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Die
Erfindung betrifft eine Anordnung zur Herstellung wenigstens eines
Filterstrangs für
Produkte der Tabak verarbeitenden Industrie mit einer Filtermaterialbahnaufbereitungseinrichtung,
insbesondere Filtertowstreifenaufbereitungseinrichtung, und einer
Filterstrangbildungseinrichtung. Darüber hinaus betrifft die Erfindung
die Verwendung einer Filtermaterialbahnübertragungseinrichtung.
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In
den Dokumenten
DE 42
09 789 A1 und
DE 43
08 093 A1 ist jeweils eine Maschine zum Aufbereiten von
Filtertowmaterial für
die Herstellung von Filterstäben
im Strangverfahren beschrieben. Mit diesen bekannten Vorrichtungen
werden Filterstäbe
im Zweistrang-Verfahren
hergestellt. Dabei werden Filtertowstreifen, z.B. aus Celluloseacetatfäden, von
einem Ballen abgezogen, durch Recken und Behandeln mit Weichmacher,
z.B. Triacetin, aufbereitet und in einer gewünschten Form und Konsistenz
zur Weiterverarbeitung unmittelbar an eine Filterstrangeinheit abgegeben,
welche aus dem aufbe reiteten Filtertowstreifen durch Umhüllung mit
einem Hüllmaterialstreifen
einen Filterstrang herstellt. Der Filterstrang wird anschließend in
Filterstäbe
für Zigaretten
oder andere stabförmige
Rauchartikel geschnitten.
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Gemäß dem Stand
der Technik ist die Filtertowaufbereitungsvorrichtung unmittelbar
mit der Filterstrangeinheit gekoppelt. Mit anderen Worten wird der
aufbereitete Filtertowstreifen direkt, d.h. ohne Zwischenförderorgan,
von der Aufbereitungsvorrichtung in die Filterstrangeinheit transportiert.
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Bewährte Aufbereitungsgeräte werden
unter der Bezeichnung AF 2, AF 3 und AF 4 von der Patentanmelderin
gebaut und vertrieben. Filterstrangmaschinen der beschriebenen Art
der Patentanmelderin sind unter der Bezeichnung KDF 2, KDF 3, und
KDF 4 bekannt.
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Außerdem ist
in
DE 43 00 841 A1 eine
Vorrichtung zum Herstellen eines Filterstrangs offenbart, wobei
der Towballen entfernt von der Filteraufbereitungsmaschine sowie
Strangherstellungsmaschine angeordnet ist. Der Filtermaterialstreifen
wird vom Towballen abgezogen und über ein pneumatisches Fördersystem
der Aufbereitungsmaschine zugeführt.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Aufbereitungs- und Strangbildungsanordnung für Filtertow bereitzustellen,
bei der es möglich
sein soll, die Aufbereitungs- und Strangbildungsanordnung leicht
an räumliche
Verhältnisse
anzupassen.
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Gelöst wird
diese Aufgabe durch eine Anordnung zur Herstellung wenigstens eines
Filterstrangs für
Produkte der Tabak verarbeitenden Industrie mit einer Filtermaterialbahnaufbereitungseinrichtung, insbesondere
Filtertowstreifenaufbereitungseinrichtung, und einer Filterstrangbildungseinrichtung,
die dadurch weitergebildet wird, dass eine Filtermaterialbahnüberführungseinrichtung
zwischen der Filtermaterialbahnaufbereitungseinrichtung und der Filterstrangbildungseinrichtung
vorgesehen ist.
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Mittels
dieser erfindungsgemäßen vorgeschlagenen
Maßnahme
sind die Filtermaterialaufbereitungseinrichtung und die Filterstrangbildungseinrichtung
getrennt voneinander aufstellbar, wobei mittels der Filtermaterialbahnüberführungseinrichtung der
aufbereitete Filtermaterialstreifen zu der Filterstrangbildungseinrichtung
geführt
wird. Hierdurch sind die Filtermaterialbahnaufbereitungseinrichtung und
die Filterstrangbildungseinrichtung über die dazwischen geschaltete
Filtermaterialbahnüberführungseinrichtung
als eine Art Zwischenförderer
verbunden. Somit werden die Aufstellungsmöglichkeiten einer Filterherstellungsmaschine
deutlich erhöht,
da der Filtermaterialstreifen nach Verlassen des Towaufbereiters
in eine Art Zwischenstrecke zur Strangmaschine gefördert wird.
Gegenüber
der direkten Verbindung bzw. Kopplung einer Filtermaterialbahnaufbereitungseinrichtung
und einer Filterstrangbildungseinrichtung werden erfindungsgemäß die beiden
Einrichtungen entkoppelt, wobei die beiden Einrichtungen räumlich versetzt
zueinander angeordnet sind bzw. sein können. Aufgrund der flexiblen
räumlichen Anordnung
der Filtermaterialbahnaufbereitungseinrichtung und der Filterstrangbildungseinrichtung
werden die gegebenen Platz- bzw. Raumverhältnisse optimal ausgenutzt,
da durch den Erfindungsgegenstand zahlreiche vorbestimmte Aufstellungsvarianten für die Maschinenkombination
möglich
sind.
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Hierzu
ist es zweckmäßigerweise
vorgesehen, dass die Filtermaterialbahnüberführungseinrichtung die Förderung
des Filtermaterialstreifens unterstützende Transportmittel aufweist,
so dass der auf bereitete Filtermaterialstreifen zuverlässig vom
Towaufbereiter zur Strangmaschine geführt wird.
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Nach
einer bevorzugten Ausgestaltung der Anordnung weist die Filtermaterialbahnüberführungseinrichtung
eine Umlenkeinrichtung zur Umlenkung des Filtermaterialstreifens
auf. Dadurch wird erreicht, dass die Filtermaterialbahnaufbereitungseinrichtung
und die Filterstrangbildungseinrichtung winkelig zueinander angeordnet
sein können,
so dass die Förderung
des Filtermaterialstreifens in der Aufbereitungseinrichtung und
in der Strangbildungseinrichtung in zwei verschiedenen vertikalen
Ebenen ausgeführt
wird und die Ebenen in einem vorbestimmten Winkel sich schneiden.
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Eine
exakte Umlenkung und Förderung
eines Filtermaterialstreifens aus der Aufbereitungseinrichtung in
die Förderebene
der Strangbildungseinrichtung wird erreicht, wenn die Filtermaterialüberführungseinrichtung
und/oder die Umlenkeinrichtung wenigstens einen Antrieb aufweisen.
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Insbesondere
ist als Transportmittel und/oder Umlenkeinrichtung wenigstens eine
Rolle vorgesehen. Außerdem
ist es möglich,
dass als Transportmittel und/oder Umlenkeinrichtung mehrere Rollen
vorgesehen sind, so dass der oder die aufbereiteten Filtermaterialstreifen
zuverlässig
vom Towaufbereiter zur Strangmaschine gefördert werden.
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Eine
sichere Führung
des oder der aufbereiteten Filtermaterialbahnen in der erfindungsgemäßen Überführungseinrichtung
wird dadurch erreicht, dass die wenigstens eine Rolle nutförmig, insbesondere
V-förmig
oder U-förmig,
ausgebildet ist. Dadurch wird verhindert, dass ein geförderter
Materialstreifen von einer Transportrolle rutscht.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die Filtermaterialbahnaufbereitungseinrichtung
zur Aufbereitung mehrerer Filtermaterialstreifen ausgebildet ist.
Dadurch wird die Leistungsfähigkeit
einer erfindungsgemäßen Anordnung deutlich
erhöht,
da mehrere, insbesondere zwei, Filtermaterialstreifen parallel nebeneinander
und gleichzeitig aufbereitet werden.
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Ferner
ist insbesondere die Filterstrangbildungseinrichtung zur Bildung
mehrerer Filterstränge ausgebildet,
so dass beispielsweise im Doppelstrangverfahren eine Strangmaschine
zwei Filterstränge
herstellt.
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Außerdem ist
es von Vorteil, wenn die Filtermaterialbahnaufbereitungseinrichtung
und die Filterstrangbildungseinrichtung räumlich versetzt zueinander
angeordnet sind. Insbesondere wird dadurch eine Entkopplung der
beiden Einrichtungen erreicht. Somit können die Filtermaterialbahnaufbereitungseinrichtung
und die Filterstrangbildungseinrichtung bezogen auf die Förderrichtung
des oder der Filtermaterialstreifen unterschiedlich in einem Raum angeordnet
werden.
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Vorzugsweise
sind die Filtermaterialbahnaufbereitungseinrichtung und die Filterstrangbildungseinrichtung
in einem vorbestimmten Winkel, insbesondere 90° oder 180°, zueinander angeordnet. Hierdurch
ergibt sich eine L-förmige
bzw. U-förmige Anordnung
der beiden Einrichtungen.
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Vorteilhafterweise
sind ferner die Filtermaterialbahnaufbereitungseinrichtung und die Filterstrangbildungseinrichtung übereinander und/oder
nebeneinander versetzt angeordnet, wodurch die räumlichen Verhältnisse
optimal ausgenutzt werden können.
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Des
Weiteren wird die Aufgabe gelöst
durch die Verwendung einer Filtermaterialbahnüberführungseinrichtung in einer
voranstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Anordnung. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Filtermaterialbahnübertragungseinrichtung
ergeben sich aus den voranstehenden Ausführungen, so dass auf die obigen
Ausführungen
ausdrücklich
verwiesen wird.
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Die
Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand
von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben, auf
die im Übrigen
bezüglich
aller im Text nicht näher erläuterten
erfindungsgemäßen Einzelheiten
ausdrücklich
verwiesen wird. Es zeigen:
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1a, 1b schematisch
jeweils eine Draufsicht auf eine Anordnung einer Aufbereitungseinheit
und einer Strangeinheit zur Herstellung eines bzw. zweier Filterstränge gemäß dem Stand
der Technik;
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2 eine
Draufsicht auf eine erfindungsgemäße L-förmige
Anordnung einer Aufbereitungseinheit und einer Strangeinheit;
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3 eine
erfindungsgemäße L-förmige Anordnung
einer Aufbereitungseinheit und Strangeinheit zur Herstellung von
zwei Filtersträngen
im Doppelstrangverfahren;
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4a, 4b schematisch
jeweils Ausgestaltungen einer Anordnung von Transportrollen in einer
erfindungsgemäßen Überführungseinrichtung;
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5 eine
Draufsicht auf eine U-förmige
Anordnung einer Aufbereitungseinheit und Strangeinheit für die Herstellung
eines Filterstrangs und
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6 eine
Draufsicht auf eine U-förmige
Anordnung zur Herstellung von zwei Filtersträngen im Doppelstrangverfahren.
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In
den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente
bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so
dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
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In
den 1a und 1b sind
in einer schematischen Draufsicht eine Anordnung einer Aufbereitungseinheit 20 und
einer Strangeinheit 40 zur Herstellung eines Filterstrangs
bzw. zweier Filterstränge gemäß dem Stand
der Technik gezeigt.
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Bei
der in 1a dargestellten Ausführung wird
von einem Filtertowballen 10 ein Filtertowstreifen abgezogen
und zu einer Aufbereitungseinheit 20 gefördert. In
der Aufbereitungseinheit 20 wird der Filtertowstreifen
nach dem Abziehen vom Filtertowballen 10 gereckt, ausgebreitet
und mit Tröpfchen
von Weichmachern, z.B. Triacetin, besprüht, so dass die Oberflächen der
Fäden oder
Fasern des Materialstreifens angelöst werden, so dass diese verkleben. Der
so aufbereitete Materialstreifen wird nachfolgend zu einer Strangeinheit 40 mit
einem so genannten Einlauftrichter 41 und einer nachgeordneten
Formatgarnitur gefördert
und übergeben.
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In
der Strangeinheit 40 wird der aufbereitete Filtertowstreifen
mittels eines Hüllmaterialstreifens umhüllt und
zu einem Filterstrang herge stellt, der anschließend in Filterstäbe für Zigaretten
oder andere Tabakerzeugnisse geschnitten wird.
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Bei
der in 1b dargestellten Ausführung ist
die Aufbereitungseinheit 20 und die Strangeinheit 40 zur
Herstellung von Filtersträngen
im Doppelstrangverfahren ausgebildet. Hierbei werden von zwei Filtertowballen 10 jeweils
ein Filtermaterialstreifen abgezogen und jeweils separat in der
Aufbereitungseinheit 20 aufbereitet und an die doppelbahnige Strangeinheit 40 übergeben.
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Bei
den in
1a und
1b gezeigten
Anordnungen sind die Aufbereitungseinheit
20 und die Strangeinheit
40 unmittelbar
miteinander gekoppelt, so dass der aufbereitete Filtermaterialstreifen
zwischenförderorganfrei
von der Aufbereitungseinheit
20 an die Strangeinheit
40 direkt übergeben
wird. Die Aufbereitungs- und Strangbildungsprozesse sind in den
Dokumenten
DE 42 09
606 A1 ,
DE
43 08 093 A1 und
DE
42 09 789 A1 ausführlich
beschrieben, so dass auf den Offenbarungsgehalt dieser Dokumente ausdrücklich verwiesen
wird. Die Offenbarung der genannten Dokumente wird ausdrücklich in
die Offenbarung der vorliegenden Patentanmeldung aufgenommen.
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In 2 ist
eine erfindungsgemäße L-förmige Anordnung
einer Aufbereitungseinheit 20 und einer Strangeinheit 40 gezeigt,
wobei die Aufbereitungseinheit 20 und die Strangeinheit 40 im
rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Um den in der Aufbereitungseinheit 20 aufbereiteten
Filtermaterialstreifen der Strangeinheit 40 zuzuführen, ist
eine Umlenkeinheit 30 mit einer Umlenkrolle 31 zwischen
der Aufbereitungseinheit 20 und der Strangeinheit 40 vorgesehen.
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Durch
die erfindungsgemäße Umlenkeinheit 30 wird
eine Filtermaterialbahnüberführungseinrichtung
zwischen der Aufbereitungseinheit 20 und der Strangeinheit 40 ausgebildet,
so dass hierdurch die Auf bereitungseinheit 20 und die Strangeinheit 40 unabhängig voneinander
aufgestellt werden können. Insbesondere
wird durch eine L-förmige Anordnung der
Aufbereitungseinheit 20 und der Strangeinheit 40 das
Platzangebot in einem Raum bzw. einer Fabrik besser ausgenutzt.
Insgesamt ergeben sich zahlreiche Aufstellvarianten für eine gewünschte Kombination
einer derartigen Maschine. Mittels der Umlenkeinheit 30 wird
eine Entkopplung der Aufbereitungseinheit 20 und der Strangeinheit 40 erreicht,
da die Aufbereitungseinheit 20 und die Strangeinheit 40 räumlich entfernt
voneinander aufgestellt werden können.
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Bei
der in 2 schematisch dargestellten Anordnung wird ein
Filterstrang herstellt.
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In 3 ist
ebenfalls eine L-förmige
Anordnung einer Aufbereitungseinheit 20 und einer Strangeinheit 40 zur
Herstellung von Filtersträngen im
Doppelstrangverfahren dargestellt, wobei zwischen der rechtwinkeligen
Anordnung der Aufbereitungseinheit 20 und der Strangeinheit 40 die
Umlenkeinheit 30 angeordnet ist. Die Umlenkeinheit 30 verfügt neben
der Umlenkrolle 31 für
beide Filtermaterialstreifen über
jeweils eine Führungsrolle 32 für jeweils
einen Filtermaterialstreifen. Zweck der Führungsrollen 32 ist
das Auseinanderführen
der beiden Towstreifen, um sie annähernd rechtwinklig jeweils einem
Einlauftrichter 41 zuzuführen. Die Führungsrollen 32 sind
so angeordnet, dass beide Towstreifen die gleiche Länge haben.
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In 4a ist
schematisch eine seitliche Ansicht der Umlenkeinheit 30 mit
der Anordnung der Rollen 31, 32 dargestellt, wie
sie in 3 gezeigt ist. Die Umlenkrolle 31 ist
als doppelte Rolle ausgebildet, so dass die beiden geförderten
Filtermaterialstreifen in einer Nut der V-förmigen
Rolle 31 geführt
werden. Anschließend
werden die beiden Filtermaterialstreifen getrennt über die
beiden Führungsrollen 32 zu
jeweils dem zugehörigen
Einlauftrichter 41 geführt.
Die Umlenkrolle 31 und die Führungsrolle 32 werden
jeweils von einem Einzelantrieb rotiert. In einer alternativen Ausführung ist
als Antrieb für
die Umlenkrolle 31 und die Führungsrollen 32 ein
Zahnriemen oder dergleichen vorgesehen.
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In 4b ist
eine alternative Anordnung der Umlenkrolle 31 und der Führungsrollen 32 dargestellt,
wobei die Umlenkrolle 31 und die Führungsrollen 32 in
Transportrichtung der beiden Filtermaterialstreifen angeordnet sind.
Hierdurch ergibt sich eine geneigte Anordnung der Rollen. Um eine
sichere Führung
der Filtermaterialstreifen zu gewährleisten, sind sowohl die
Umlenkrolle 31 als auch die Führungsrollen 32 mit
einer nutförmigen
vertieften Umlauffläche
ausgebildet.
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Bei
den Ausführungsbeispielen
in 5 und 6 sind die Aufbereitungseinheit 20 und
die Strangeinheit 40 zur Herstellung eines Filterstrangs bzw.
zweier Filterstränge
zusammen mit der Umlenkeinheit 30 U-förmig angeordnet. Hierdurch
ergibt sich eine Nebeneinanderstellung der Aufbereitungseinheit
und der Strangeinheit 40.
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In
entsprechender Weise lassen sich gemäß dem in 6 dargestellten
Ausführungsbeispiel
die Aufbereitungseinheit 20 und die Strangeinheit 40 über Eck
und versetzt zueinander anordnen, so dass gemäß dieser Ausführung zwei
Filterstränge
hergestellt werden.
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Selbstverständlich ist
es im Rahmen der Erfindung möglich
weitere Möglichkeiten
der Aufstellung einer Aufbereitungseinheit 20 und einer Strangeinheit 40 zusammen
mit einer Umlenkeinheit 30 vorzusehen. Beispielsweise ist
es im Rahmen der Erfindung denkbar, dass die Aufbereitungseinheit 20 und
die Strangeinheit 40 übereinander
angeordnet werden, so dass der bzw. die Filtermaterialstreifen über die
Umlenkeinheit 30 nach unten oder nach oben geführt werden.
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- 10
- Filtertowballen
- 20
- Aufbereitungseinheit
- 30
- Umlenkeinheit
- 31
- Umlenkrolle
- 32
- Führungsrolle
- 40
- Strangeinheit
- 41
- Einlauftrichter