DE4300841A1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4300841A1
DE4300841A1 DE19934300841 DE4300841A DE4300841A1 DE 4300841 A1 DE4300841 A1 DE 4300841A1 DE 19934300841 DE19934300841 DE 19934300841 DE 4300841 A DE4300841 A DE 4300841A DE 4300841 A1 DE4300841 A1 DE 4300841A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
air
filter
machine
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934300841
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Rodney Armour
Anthony Robert Brown
Kenneth Bruce Carter
Peter Alec Clarke
Kevin Richard Fincham
Albert Daniel Seim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mpac Group PLC
Original Assignee
Molins Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB929200904A external-priority patent/GB9200904D0/en
Application filed by Molins Ltd filed Critical Molins Ltd
Publication of DE4300841A1 publication Critical patent/DE4300841A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Zigaretten­ filterherstellung und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Fördern eines Filtertaustroms zu einer Filterherstellungs­ maschine.
Der Zigarettenfilterstrang wird üblicherweise aus einem Filtertaustrom hergestellt, der an eine kontinuierliche Strangherstellungsmaschine abgegeben wird. Bevor das Tau in den strangbildenden Teil der Maschine eingegeben wird, wird es einem Streck- bzw. "Auffächerungs"-Vorgang unterworfen, und zwar in einer Tauauffächerungsmaschine, die mit der Strangherstellungsmaschine gekoppelt ist. Die Tauauffäche­ rungsmaschine empfängt üblicherweise einen kontinuierlichen Filtertaustrom von einem benachbarten Ballen, wobei die Bewegungsbahn des Filtertaustroms zwischen dem Ballen und der Maschine durch ein oder mehrere Führungsmittel wie z. B. Rollen, über die der Strom läuft, gebildet wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist vorgesehen eine Vor­ richtung zum Herstellen eines Zigarettenfilterstrangs mit einer Maschine zum Erzeugen eines Zigarettenfilterstrangs aus einem Filtertaustrom, einer von der Maschine entfernten Filtertauquelle und einem Fördersystem zum Fördern eines Filtertaustroms von der Quelle zur Maschine. Das Förder­ system umfaßt vorzugsweise Transportmittel für den Trans­ port des Filtertaus oder zumindest zur Mithilfe bei der Förderung. Die Transportmittel können so ausgebildet sein, daß sie das Filtertau über relativ lange Strecken, z. B. mehrere Meter oder mehr, fördern, so daß die Filtertau­ quelle relativ weit entfernt von der Maschine, beispiels­ weise in einem anderen Raum oder in einem anderen Gebäude oder auf einem anderen Stockwerk angeordnet werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Vor­ richtung ein pneumatisches Fördersystem, bei dem die Förde­ rung des Filtertaus durch pneumatische Mittel erfolgt oder unterstützt wird. Vorzugsweise umfaßt das System einen pneumatischen Kanal, durch den der Strom läuft. Vorzugs­ weise umfaßt der Kanal ein oder mehrere Luftfördermittel zum Fördern des Stroms im Kanal und/oder zum Erzeugen eines Luftlagers für den Filtertaustrom bei seiner Bewegung durch den Kanal. Das oder die Fördermittel können als Lufteinlaß­ mittel ausgebildet sein und einen Luftbeweger umfassen. Die Luftfördermittel sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie einen im wesentlichen zum Kanal parallelen Luftstrom durch den Kanal erzeugen, was ein Verbinden des Filtertaustroms bei seiner Bewegung durch den Kanal verhindert. Der Luft­ strom durch den Kanal ist vorzugsweise laminar, wenngleich eine turbulente Strömung nicht ausgeschlossen ist, und ins­ besondere kann die Strömung in einigen Bereichen oder unter bestimmten Bedingungen turbulent sein, selbst wenn sie in anderen Bereichen oder unter anderen Bedingungen laminar ist.
Wenn die Transportmittel pneumatisch ausgebildet sind, kann die Förderluft durch Druckluft oder durch Unterdruck erzeugt werden. Der Luftstrom in einem pneumatischen Kanal könnte daher dadurch erzeugt werden, daß Luft direkt in den Kanal geblasen wird, entweder mit oder ohne Mitnahme von Umgebungsluft (beispielsweise durch Verwendung eines Luft­ bewegers) oder daß Unterdruck an den Kanal angelegt wird. In beiden Fällen können die Stellen, an denen der Überdruck oder der Unterdruck angelegt wird, zwischen den Enden des Kanals sowie oder statt dessen am stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Ende des Kanals liegen.
Die Luftfördermittel können so ausgebildet sein, daß das Fördern des Luftstroms durch den Kanal kontinuierliche und konstant oder intermittierend (z. B. gepulst oder nur wäh­ rend des anfänglichen Einfädelns des Luftstroms) oder ver­ änderlich entsprechend den Betriebsbedingungen (z. B. Fil­ tertaugeschwindigkeit) erfolgt.
Wenn die Transportmittel einen Kanal umfassen, erstreckt sich dieser vorzugsweise von einer Stelle an der Quelle zu einer Stelle an der Maschine, und die Transportmittel kön­ nen Luftfördermittel (z. B. einen Luftbeweger oder andere Lufteinlaßmittel) an seinem Einlaßende und außerdem derar­ tige Mittel an seinem Auslaßende umfassen. Zusätzlich kön­ nen dazwischenliegende Luftfördermittel vorgesehen werden. Vorzugsweise ist eine Regeleinrichtung vorgesehen, die den Luftstrom an den Luftfördermitteln regelt und insbesondere einen vergrößerten Luftstrom an bestimmten Luftfördermit­ teln (z. B. dem Angrenzen am Auslaßende des Kanals) und/oder zu bestimmten Zeiten für ein oder mehrere der Luftförder­ mittel (z. B. für alle Luftfördermittel beim anfänglichen Einfädeln des Filtertaustroms in den Kanal) erzeugt. Außer­ dem können Mittel vorgesehen werden, die den Luftstrom in Abhängigkeit von der Drehzahl der Tauauffächerungsmaschine und/oder in Abhängigkeit von der Filtertauspannung (die z. B. durch einen geeigneten Sensor, über den das Filtertau läuft, gemessen wird) regelt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der Kanal einen kreisförmigen Querschnitt. Als andere Möglichkeit kann der Kanal auch nicht kreisförmig, z. B. rechteckig aus­ gebildet sein, was in diesem Fall insbesondere mithilft, das Filtertau in Bandform und in einer bestimmten Ausrich­ tung zu halten. Der Kanal kann Mittel zum Verbinden des Taus enthalten (wobei diese Mittel aus einer Verbindung des Kanals selbst bestehen können), um dem Filtertau eine bestimmte Ausrichtung z. B. am Auslaßende zu verleihen.
Die Filtertau-Transportmittel können aus einem endlosen Bandförderer für das Filtertau bestehen. Dieser Förderer kann mit Unterdruck beaufschlagt sein, um das Fördern des Filtertaus zu unterstützen.
Die Filtertauquelle kann ein herkömmlicher Filtertauballen sein. Das Anordnen des Filtertauballens an einer von der Strangherstellungsmaschine entfernten Stelle sorgt für eine beträchtliche Flexibilität bei der Auslegung der Produk­ tionsstätte, und zwar insbesondere dann, wenn mehrere der­ artige Maschinen vorgesehen sind. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind mehrere Maschinen zum Herstellen von Zigarettenfiltersträngen und mehrere Filtertauquellen entfernt von den Maschinen vorgesehen, wobei das Förder­ system so ausgebildet ist, daß es einen Filtertaustrom zu jeder Maschine von einer entsprechenden Quelle aus fördert. Die Filtertauquellen können in benachbarten Positionen angeordnet werden, wobei die Anordnung so getroffen wird, daß sie leicht zugänglich sind, beispielsweise für Gabel­ stapler, die Filtertauballen liefern. Das Fördersystem kann das Filtertau pneumatisch fördern.
Die Bezugnahme auf eine Maschine zum Herstellen eines Ziga­ rettenfilterstrangs oder ein entsprechender Wortlaut ist so zu verstehen, daß der Bezug auch eine Tauauffächerungs­ maschine umfassen soll, falls sich aus dem Zusammenhang nichts anderes ergibt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein pneu­ matisches Fördersystem für ein Tau aus Fasermaterial einen Kanal, durch den ein Strom des Taus gefördert werden kann, sowie Luftströmungsmittel, die die Förderung des Taus durch den Kanal unterstützen, wobei die Luftfördermittel eine Stirnfläche aufweisen, die mit der Innenseite des Kanals in Strömungsverbindung steht und in der zumindest ein Auslaß vorgesehen ist, der einen Luftstrom in eine Richtung im wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Kanals lenkt. Vorzugsweise bestehen die Luftströmungsmittel aus Luftein­ laßmittel, insbesondere einem Luftbeweger. Vorzugsweise lenkt der Auslaß einen Luftstrom angrenzend am inneren Umfang des Kanals. Es kann eine Reihe derartiger Auslässe um den inneren Umfang des Kanals herum, vorzugsweise mit im wesentlichen gleichen Abständen, angeordnet werden.
Die besagte Stirnfläche der Luftströmungsmittel kann recht­ winklig zur Förderrichtung des Kanals angeordnet werden und daher eine Stufe im inneren Umfang des Kanals aufweisen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem der Kanal einen kreisförmigen Querschnitt hat, ist diese Stirn­ fläche ringförmig, und sie enthält eine Reihe von Ausläs­ sen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Luftströmungs­ mittel zwischen stromaufwärtigen und stromabwärtigen Abschnitten des Kanals angeordnet werden und eine relativ geringfügige Verringerung des Kanaldurchmessers bewirken. Wenn die Stirnfläche eine Stufe im stromabwärtigen Abschnitt des Luftströmungsmittels bildet, umfaßt der stromaufwärtige Teil des Luftströmungsmittels vorzugsweise einen sich verjüngenden Einlauf für den Filtertaustrom.
Jeder der oben erwähnten Aspekte der Erfindung kann in einer gemeinsamen Vorrichtung verkörpert sein, d. h. das pneumatische Fördersystem kann in eine Vorrichtung zum Her­ stellen eines Zigarettenfilterstrangs integriert sein.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Taufördersystems;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Luftbeweger, der bei dem System der Fig. 1 verwendbar ist;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Luftregelkrei­ ses, der bei dem System der Fig. 1 verwendbar ist, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Gruppe von Filterherstel­ lungsmaschinen und zugeordneten Maschinen.
Fig. 1 zeigt eine Tauauffächerungsmaschine 2, die einen Filtertaustrom 4 von einem entfernt angeordneten Filtertau­ ballen 6 empfängt. Die Maschine 2 ist mit einer Filter­ strang-Herstellungsmaschine 8 gekoppelt. Die Maschinen 2 und 8 können eine Molins T05 bzw. PM5N Maschine sein.
Der Filtertaustrom 4 wird von dem Ballen 6 zur Maschine 2 mit Hilfe eines pneumatischen Kanals 10 gefördert. Ein Luftbeweger 12a ist am Einlaßende des Kanals 10 angeordnet; entsprechende Luftbeweger 12b und 12c sind im oberen hori­ zontalen Abschnitt des Kanals bzw. an seinem Auslaßende angeordnet. Die Luftbeweger 12a und 12b werden mit Luft versorgt über eine Luftleitung 14, die sich in Leitungen 14a und 14b verzweigt. Der Luftbeweger 12c wird von einer Leitung 16 mit Luft versorgt. Die Zufuhr von Luft zu den Leitungen 14 und 16 wird mittels einer elektropneumatischen Steuereinheit 18 gesteuert. Signalleitungen 20 und 22 ver­ binden die Steuereinheit 18 mit manuellen Schaltern 24 bzw. 26, die in der Nähe des Einlaßendes des Kanals 10 und der Tauauffächerungsmaschine 2 angeordnet sind. Die Leitung 22 ist außerdem mit einer automatischen Steuereinheit 27 ver­ bunden, die einen Schalter 28 enthält, welcher durch Betrieb der Tauauffächerungsmaschine 2 gesteuert wird. Die Steuereinheit 27 kann einen Tachogenerator aufweisen, der auf die Drehzahl der Maschine 2 anspricht. Eine Druckluft­ quelle (nicht gezeigt) ist mit der Steuereinheit 16 über eine Zufuhrleitung 30 verbunden.
Ein Luftbeweger 12 ist in den Fig. 2 bis 4 genauer dar­ gestellt und besitzt zwei aneinander anliegende ringförmige Teile 32, 34, die zwischen getrennte Abschnitte des Kanals 10 eingesetzt sind. Das stromabwärtige Teil 32 besitzt vier gekrümmte Kammern 36, von denen jede mit drei Löchern 38 in Strömungsverbindung steht, die durch die stromabwärtige Stirnfläche 40 des Teils 36 verlaufen (d. h. es gibt insge­ samt zwölf Löcher 38). Das stromaufwärtige Teil 34 besitzt in gleicher Weise vier gekrümmte Kammern 42, die zu den Kammern 36 in dem Teil 32 ausgerichtet sind, wobei jede Kammer mit einer radialen Bohrung 44 verbunden ist. Jede der Bohrungen 44 ist mit der dem Luftbeweger 12 zugeordne­ ten Luftzufuhrleitung verbunden (z. B. Leitung 14b für den Luftbeweger 12b in Fig. 1). Das Teil 34 besitzt eine ring­ förmige konische Einlauffläche 46 an seinem stromaufwärti­ gen Ende. Die Teile 32 und 34 sind durch Schrauben (nicht gezeigt) miteinander verbunden, die durch Löcher 48 in dem Teil 32 hindurch verlaufen und in Gewindebohrungen 50 im Teil 34 greifen.
Im Betrieb erzeugen die Luftbeweger 12a, 12b und 12c, wenn sie mit Druckluft versorgt werden, einen Luftstrom im Kanal 10, was bewirkt, daß der Filtertaustrom vom Ballen 6 im wesentlichen ohne Verbindung zu der Tauauffächerungs­ maschine 2 gefördert wird. Die Anordnung der Auslaßlöcher 38 in einem Ring nahe dem inneren Umfang des Kanals 10 wird als wichtig angesehen, um eine zufriedenstellende Förderung des Luftstroms sicherzustellen. Es wird angenommen, daß eine laminare Strömung - zumindest im Bereich der Luft­ beweger 12 - in dieser Hinsicht vorteilhaft ist, wenngleich die Strömung an bestimmten anderen Stellen und/oder bei anderen Bedingungen bzw. Betriebszuständen turbulent sein kann.
Fig. 5 zeigt in schematischer Weise ein Steuersystem, das im Prinzip in der gleichen Weise wie das in Fig. 1 gezeigte arbeitet. Die Luftdruckleitungen 14, 16 sind mit einer Steuereinheit 18a verbunden, um mit Luft von Luftdrucklei­ tungen 60, 62 versorgt zu werden (die mit einer gemeinsamen Druckquelle verbunden sein können). Die Leitung 60, die angrenzend an der Tauauffächerungsmaschine 2 angeordnet ist, ist mit der Steuereinheit 18a über eine Luftleitung 30a verbunden; die Leitung 62, die sich angrenzend am Ein­ laßende des Kanals 10 befindet, ist mit der Steuereinheit 18a über eine Luftleitung 30b verbunden. Die Leitung 30a trägt ein manuelles Ventil 26a und ein automatisches Ventil 28a, die beide an der Tauauffächerungsmaschine 2 angeordnet sind. Die Leitung 30b trägt ein manuelles Halteventil 24b, das am Einlaßende des Kanals 10 angeordnet ist.
Innerhalb der Steuereinheit 18a verzweigt sich die Leitung 30a in Leitungen 64 und 66, die zu an den Leitungen 14 und 16 angeschlossenen Einlässen von Pendelventilen 68 und 67 führen. Druckregler 72, 74 sind in den Leitungen 64 und 66 angeordnet. Die Leitung 30b verläuft in die Steuereinheit 18a und enthält einen weiteren Druckregler 76; stromab des Druckreglers verzweigt sich die Leitung in Leitungen 78 und 80, die zu zweiten Einlässen der Pendelventile 68, 70 füh­ ren. Jedes der Ventile 68, 70 spricht auf den Druck an seinem Einlaß an, um Luft vom einen oder anderen der Ein­ lässe (nicht jedoch von beiden) für die Strömung zum Auslaß einzulassen.
Die Abfolge der Vorgänge bei der Förderung eines Filter­ taustroms durch den Kanal 10 ist wie folgt. Das Ende des Filtertaustroms 4 wird manuell in das Einlaßende des Kanals 10 eingegeben, und der Schalter 24 oder das Ventil 24a wird betätigt. Dies hat zur Folge, daß Luft bei relativ hohem Druck (der durch den Regler 76 bestimmt wird) den Luftbewe­ gern 12a, 12b und 12c mittels Leitungen 14 und 16 zugeführt wird. Der relativ hohe Druck und der entsprechende relativ hohe Strömungsdurchsatz der Luftbeweger sorgt für eine zuverlässige Förderung des Filtertaustroms zur Filterauf­ fächerungsmaschine 2. Durch Freigabe des Schalters 24 bzw. des Ventils 24a wird die Luftleitung 30b geschlossen.
Wenn das vordere Ende des Filtertaustroms 4 das Auslaßende des Kanals 10 erreicht hat, fädelt eine Bedienungsperson an der Maschine 2 ihn gegebenenfalls auf, und er betätigt den Schalter 26 bzw. das manuelle Ventil 26a. Das Laufen der Maschine 2 öffnet den automatischen Schalter 28 bzw. das Ventil 28a, wodurch Luft über die Leitungen 64 und 66 in die Leitungen 14 und 16 eingelassen wird. Die Pendelventile 68 und 70, die vorher durch Druck in den Leitungen 78 und 80 geöffnet wurden, werden durch den Druck in den Leitungen 64 und 66 umgeschaltet.
Der Druckregler 74 ist auf einen etwas höheren Druck als der Druckregler 72 eingestellt; dies deshalb, weil es sich als vorteilhaft herausgestellt hat, den Luftbeweger am Ende eines Kanals mit einer vergrößerten Strömung zu versorgen. Der Druckregler 76, der den Druck regelt, der in die Lei­ tungen 14 und 16 nur beim Start bzw. Anlassen eingelassen wird, wird auf ein noch höheres Druckniveau eingestellt. Wenn die Tauauffächerungsmaschine 2 aus irgendeinem Grund angehalten wird, schließt der automatische Schalter 28 bzw. das Ventil 28a, wodurch der Luftstrom zu den Luftbewegern und somit die Förderung des Filtertaustroms 4 unterbrochen wird.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten System wurde festgestellt, daß bei einem Abstand zwischen der Tauauffächerungsmaschine 2 und dem Ballen 6 von bis zu 20 m der Luftbeweger 12b vor­ zugsweise ungefähr in der Mitte des horizontalen Abschnit­ tes des Kanals 10 angeordnet wird. Bei größeren Abständen zwischen der Maschine 2 und dem Ballen 6 kann es zweckmäßig sein, mehr als einen zwischenliegenden Luftbeweger vorzuse­ hen. Die vertikalen Längen des Kanals 10 sind typischer­ weise ungefähr 2,5 m: Bei größeren vertikalen Längen, ins­ besondere wenn der Filtertaustrom aufwärts gefördert wird, können ein oder mehrere zusätzliche Luftbeweger im vertika­ len Abschnitt des Kanals erforderlich sein. Die inneren Radien der im Kanal 10 gezeigten Biegungen können ungefähr 300 m betragen. Der Kanal 10 kann seitliche (d. h. horizon­ tale) Biegungen wie auch vertikale Biegungen enthalten. Wenngleich es bevorzugt wird, daß eine minimale Verbindung des Filtertaustroms bei seiner Förderung durch den Kanal vorhanden ist, kann einige Verbindung in der Nähe des Luft­ bewegers 12c oder in dem benachbarten vertikalen Abschnitt des Kanals zugelassen werden, beispielsweise um den Filter­ taustrom so auszurichten, daß er in korrekter Weise in eine Tauauffächerungsmaschine eintritt, welche in eine Richtung weist, die von der der Maschine 2 verschieden ist.
Der Ballen 6 und die Tauauffächerungsmaschine 2 brauchen nicht im gleichen Raum oder auf dem gleichen Höhenniveau angeordnet zu werden. Verschiedene Kanalkonfigurationen mit einer geeigneten Anordnung der Luftbeweger sind möglich, und der Kanal kann ohne Schwierigkeiten so ausgelegt werden, daß er Filtertau von einem entfernten Ballen fördert. Beispielsweise können mehrere Ballen für die Ver­ sorgung mehrerer Filterherstellungsmaschinen gemeinsam angeordnet werden, so daß der Transport relativ schwerer Ballen zu einem gemeinsamen Bereich erleichtert wird. Dies setzt wertvollen Raum in dem die Filterherstellungsmaschi­ nen enthaltenden Produktionsbereich frei, und zwar nicht nur, weil Raum für die Ballen selbst nicht länger erforder­ lich ist, sondern auch, weil ein Zugang für den Transport der Ballen nicht länger erforderlich ist.
Bei dem System der Fig. 1 kann der Kanal 10 typischerweise einen Innendurchmesser von 100 mm haben, während der mini­ male Innendurchmesser der Luftbeweger 12 ungefähr 75 mm beträgt. Die radiale Breite der Schlitze 36, 42 kann unge­ fähr 6 mm sein, und der Durchmesser des Loches 38 kann ungefähr 0,75 mm sein. Typischerweise liegt der Druck für die Regler 72 und 74 im Bereich von 45-50 psi (3-3,5 bar), und der für den Regler 6 und 70 liegt im Bereich von 50-55 psi (3,5-4 bar). Ein typischer Luftverbrauch bei normaler Förderung in einem System mit drei Luftbewegern ist 16 Kubikfuß/min (0,45 m3/min).
Ein zusätzlicher Luftstrom ist beim Start bzw. Anlassen erforderlich, da der Luftstrom dann grob genug sein muß, um das Filtertau durch den Kanal zu fördern. Nachdem das Fil­ tertau an der Tauauffächerungsmaschine angeschlossen ist, wirkt der Luftstrom eher als Luftlager für das Tau, so daß der Luftstrom für die Förderung verringert werden kann.
Die Druckregler 72, 74 und 76 sollen von Hand verstellt werden. Statt dessen könnten sie in Abhängigkeit von einem Drehzahlsignal der Tauauffächerungsmaschine, z. B. von der Steuereinheit 27, automatisch gesteuert werden. Somit könnte der Strom aus den Luftbewegern mit der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit der Tauauffächerungsmaschine vergrößert werden.
Die Spannung im Filtertau am Auslaß des Kanals 10 hängt von der Beziehung von der Förderrate des Taus durch den Kanal und der Drehzahl bzw. der Geschwindigkeit der Tauauffäche­ rungsmaschine 2 ab. Die Luftbeweger 12 können automatisch verstellbar sein, um die Tauspannung zu regeln. Zu diesem Zweck läuft das Filtertau über eine kleine Stange bzw. Rolle 82 in der Nähe des Auslaßendes des Kanals 10. Die Rolle 82 wird durch eine elastische Lagerung getragen, die so ausgebildet ist, daß die Rolle um einen Betrag ausge­ lenkt wird, die von der Spannung im Filtertau abhängt. Die Lagerung enthält einen Dehnungsmesser 84, der die vom Fil­ tertau erzeugte Auslenkkraft mit und somit ein Maß für die Spannung im Filtertau liefert. Ein vom Ausgang des Deh­ nungsmessers 84 abgeleitetes Signal kann dazu benutzt werden, die Druckregler, insbesondere den Regler 74 und/oder den Regler 72 zu regeln. Eine Regelung der Filter­ tauspannung in dieser Weise kann Probleme vermeiden, die von einer Maschinenbeschleunigung (oder einem anderen Vor­ gang) herrühren, welche die Tauspannung und somit die Eigenschaften des fertigen Filterstrangs beeinträchtigt.
Ein neuer Ballen 6a kann neben dem alten Ballen 6 angeord­ net werden, um für eine kontinuierliche Förderung zu sor­ gen, beispielsweise dadurch, daß das hintere Ende des alten Ballens mit dem vorderen Ende des neuen Ballens verbunden wird. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, einen Spleiß­ detektor in der Nähe der Tauauffächerungsmaschine vorzuse­ hen, um zu verhindern, daß die gespleißten bzw. miteinander verbundenen Enden der Filtertauströme durch die Maschine laufen.
Der Kanal 10 kann mit einem Filtertaustaubextraktor verse­ hen sein, so daß Luft, die zumindest in der Nähe der Tau­ auffächerungsmaschine 2 austritt, keine kleinen Taupartikel mit sich trägt, die als gesundheitsschädlich angesehen werden können.
Fig. 6 zeigt einen Filterherstellungsbereich in einer Ziga­ rettenfabrik. Der Bereich enthält acht Maschinengruppen A-H. Die Maschinengruppe A umfaßt eine Tauauffächerungs­ maschine 100A, eine Filterstrangherstellungsmaschine 102A, einen Filterreservoir- und Verzögerungsförderer 104A und eine pneumatische Filterverteileinheit 106A. Jede der Gruppen B-H enthält die gleichen Komponenten, die durch den entsprechenden Buchstaben bezeichnet sind, z. B. 100B, 100C usw. Jede Gruppe und insbesondere jede Tauauffächerungs­ maschine 100A-H ist durch einen pneumatischen Tauförder­ kanal mit einer Stelle an einem entsprechenden Paar Taubal­ len 108A, 110A-108H, 110H verbunden. Die entsprechenden Kanäle sind durch die Linien 112A-H in der Zeichnung darge­ stellt: Diese Linien geben nicht notwendigerweise den genauen Verlauf der Kanäle wieder, der zur Vermeidung von Hindernissen anders als gerade sein kann. Jeder Kanal 112A-H hat ein Einlaßende angrenzend an zwei Ballenpositio­ nen 108, 110, so daß ein neuer Ballen vor Auslauf des alten Ballens in Position gebracht werden kann. Die Ballen 108, 110 sind zweckmäßigerweise neben Wegen 114, 116 angeordnet, um das Auswechseln der Ballen zu erleichtern. Die Ballen 118 versorgen Maschinengruppen, die nicht in der Zeichnung dargestellt sind.

Claims (30)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarettenfilter­ strangs mit einer Maschine (2, 8; 100, 102) zum Erzeugen eines Zigarettenfilterstrangs aus einem Filtertaustrom, einer von der Maschine entfernten Filtertauquelle (6; 108, 110) und einem Fördersystem (10; 112) zum Fördern eines Filtertaustroms von der Quelle zur Maschine.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fördersystem die Förderung des Filtertaus unterstützende Transportmittel (10; 112) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transportmittel pneumatische Mittel (10, 112) umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die pneumatischen Mittel einen Kanal (10; 112) umfassen, durch den der Filtertaustrom im Betrieb läuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kanal (10; 112) Luftfördermittel (12) zum Erzeugen eines Luftstroms im Kanal umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördermittel Mittel (12) zum Einlassen von Luft in den Kanal (10; 12) umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lufteinlaßmittel einen Luftbeweger (12) umfas­ sen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördermittel (12) zum Erzeugen eines parallel zum Kanal (10; 12) verlaufenden Luftstroms ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10; 112) von einer Stelle an der Quelle (6; 108, 110) zu einer Stelle an der Maschine (2, 8; 100, 102) verläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kanal (10; 112) mindestens zwei Lufteinlaßmit­ tel (12) umfaßt, die in Längsrichtung des Kanals zueinander beabstandet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung (18; 18a) zum Regeln des in den Luftfördermitteln (10; 112) erzeugten Luftstroms.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Regeleinrichtung (18; 18a) Mittel (76) zum Erzeugen eines vergrößerten Luftstroms zu bestimmten Zeiten umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördermittel (10; 112) beab­ standete Lufteinlaßmittel (12) zum Einlassen von Luft in den Kanal umfassen, wobei die Regeleinrichtung (18; 18a) Mittel (72, 74, 76) umfassen, die für einen größeren Luft­ strom an einem der Lufteinlaßmittel als am anderen sorgen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung zum Abfühlen einer Drehzahl der Maschine, wobei die Regeleinrichtung mit einer Einrichtung (28; 28a) versehen ist, die in Abhängig­ keit von der Sensoreinrichtung den in den Luftfördermitteln (10; 112) erzeugten Luftstrom regelt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung (82, 84) zum Abfühlen der Spannung im Filtertaustrom zwischen der Quelle und der Maschine, wobei die Regeleinrichtung (18; 18a) mit einer Einrichtung (72, 74) versehen ist, die in Abhängig­ keit von dieser Sensoreinrichtung den in den Luftfördermit­ teln (10; 112) erzeugten Strom regelt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sensoreinrichtung (82, 84) zwischen dem stromabwärtigen Ende des Kanals (10) und der Maschine (2, 8) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10; 112) eine Ver­ bindungseinrichtung umfaßt, die den Filtertaustrom im Kanal so verbindet, daß der Strom an einer bestimmten Stelle eine definierte Ausrichtung besitzt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transportmittel aus einem endlosen Bandförde­ rer bestehen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Förderer eine Einrichtung zum Erzeugen von Unterdruck zugeordnet ist, der die Förderung des Filtertaus unterstützt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10; 112) Luftförder­ mittel mit einer Stirnseite (40) umfaßt, die mit der Innen­ seite des Kanals in Strömungsverbindung steht und in der mindestens ein Auslaß (38) vorgesehen ist, der einen Luft­ strom in eine Richtung im wesentlichen parallel zur Förder­ richtung des Kanals lenkt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß der Auslaß (38) so ausgebildet ist, daß er einen Luftstrom benachbart zum inneren Umfang des Kanals (10) lenkt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördermittel eine Reihe von Auslässen (38) umfassen, die um den inneren Umfang des Kanals (10) herum angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (40) der Luft­ fördermittel im wesentlichen rechtwinklig zur Förderrich­ tung des Kanals (10) angeordnet ist und eine Stufe im inne­ ren Umfang des Kanals aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) einen kreisför­ migen Querschnitt hat und die besagte Stirnseite ringförmig ist und eine Reihe der besagten Auslässe (38) aufweist.
25. Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarettenfilter­ strangs mit einer Maschine (2, 8; 100, 102) zum Erzeugen eines Zigarettenfilterstrangs aus einem Filtertaustrom und einem pneumatischen Fördersystem für das Filtertau, welcher einen Kanal (10; 112), durch den der Filtertaustrom förder­ bar ist, und Luftströmungsmittel (12) zum Unterstützen der Förderung des Filtertaus durch den Kanal umfaßt, wobei die Luftströmungsmittel eine Stirnseite (40) aufweisen, der mit der Innenseite des Kanals in Strömungsverbindung steht und in der mindestens ein Auslaß (38) vorgesehen ist, der einen Luftstrom in eine Richtung im wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Kanals lenkt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftströmungsmittel einen Luftbeweger (12) aufweisen.
27. Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarettenfilter­ strangs mit mehreren Maschinen (100, 102) zum Erzeugen von Zigarettenfiltersträngen, mehreren entfernt von den Maschi­ nen angeordneten Filtertauquellen (108, 110) und einem För­ dersystem (112), das eine Filtertaustrom von einer entspre­ chenden Quelle zu jeder Maschine fördert.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich­ net, daß die Quellen (108, 110) in benachbarten Positionen angeordnet sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fördersystem mehrere Kanäle (112) aufweist, die von den benachbarten Positionen zu den verschiedenen Maschinen verlaufen.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördersystem (112) pneuma­ tische Fördermittel (12) zum pneumatischen Fördern des Fil­ tertaus umfaßt.
DE19934300841 1992-01-16 1993-01-14 Withdrawn DE4300841A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB929200904A GB9200904D0 (en) 1992-01-16 1992-01-16 Cigarette filter manufacture
US07/872,047 US5429575A (en) 1992-01-16 1992-04-22 Cigarette filter manufacture

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4300841A1 true DE4300841A1 (de) 1993-07-22

Family

ID=26300165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934300841 Withdrawn DE4300841A1 (de) 1992-01-16 1993-01-14

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4300841A1 (de)
GB (1) GB2263384B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1625799A1 (de) 2004-08-09 2006-02-15 Hauni Maschinenbau AG Anordnung zur Herstellung wenigstens eines Filterstrangs
WO2007087848A3 (de) * 2006-01-12 2007-10-25 Rhodia Acetow Gmbh Umlenkvorrichtung für einen filtertowstrang, verfahren zum fördern und umlenken wenigstens eines filtertowstranges, sowie vorrichtung zur herstellung von zigarettenfiltern
DE102008003368A1 (de) 2008-01-08 2009-07-09 Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Transport eines Filtertows
EP2106709A1 (de) 2008-04-01 2009-10-07 Hauni Maschinenbau AG Vorrichtung zum Transport eines Filtertows
DE102009047408A1 (de) 2009-12-02 2011-06-09 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Towballen
WO2012035133A1 (de) 2010-09-17 2012-03-22 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung zum transport eines filtertows von einer filtertowquelle zu einer filterherstellungsmaschine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19811014A1 (de) * 1998-03-13 1999-09-16 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie
DE102007061933A1 (de) * 2007-12-21 2009-07-02 Rhodia Acetow Gmbh Filter Tow Ballen, Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Filter Tow Ballens sowie Filter Tow Streifen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3262181A (en) * 1963-11-22 1966-07-26 Eastman Kodak Co Method for opening fibrous tow
GB2118982B (en) * 1982-02-03 1986-02-26 Molins Plc Processing tow particularly for filter rod manufacture

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1625799A1 (de) 2004-08-09 2006-02-15 Hauni Maschinenbau AG Anordnung zur Herstellung wenigstens eines Filterstrangs
WO2007087848A3 (de) * 2006-01-12 2007-10-25 Rhodia Acetow Gmbh Umlenkvorrichtung für einen filtertowstrang, verfahren zum fördern und umlenken wenigstens eines filtertowstranges, sowie vorrichtung zur herstellung von zigarettenfiltern
CN101394760B (zh) * 2006-01-12 2011-09-28 吉第联合股份公司 转向设备、包括这种转向设备的机器和用于输送和转向至少一个滤嘴料流的方法
DE102008003368A1 (de) 2008-01-08 2009-07-09 Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Transport eines Filtertows
EP2078465A2 (de) 2008-01-08 2009-07-15 Hauni Maschinenbau AG Vorrichtung zum Transport eines Filtertows
EP2078465A3 (de) * 2008-01-08 2012-05-30 Hauni Maschinenbau AG Vorrichtung zum Transport eines Filtertows
EP2106709A1 (de) 2008-04-01 2009-10-07 Hauni Maschinenbau AG Vorrichtung zum Transport eines Filtertows
DE102008016827A1 (de) 2008-04-01 2009-10-08 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung zum Transport eines Filtertows
DE102009047408A1 (de) 2009-12-02 2011-06-09 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zum Wechseln von Towballen
WO2011066911A1 (de) 2009-12-02 2011-06-09 Hauni Maschinenbau Ag Verfahren und vorrichtung zum wechseln von towballen
WO2012035133A1 (de) 2010-09-17 2012-03-22 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung zum transport eines filtertows von einer filtertowquelle zu einer filterherstellungsmaschine
DE102010045648A1 (de) 2010-09-17 2012-03-22 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung zum Transport eines Filtertows von einer Filtertowquelle zu einer Filterherstellungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB2263384A (en) 1993-07-28
GB2263384B (en) 1996-03-06
GB9300678D0 (en) 1993-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2154119A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Bahnenmaterial
DE102013112941A1 (de) Spinnmaschine
DE4300841A1 (de)
DE3308249A1 (de) Oe-friktionsspinnvorrichtung
DD159142C4 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen erzeugung zweier kontinuierlicher zigarettenstraenge
DE602004005339T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur abdeckung des raums einer verpackungsmaschine
EP3606855A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ansaugen, zwischenspeichern und abführen eines fadens sowie textilmaschine
DE3825109A1 (de) Vorrichtung zum abscheiden metallischer verunreinigungen aus einer fasertransportleitung in der spinnereivorbereitung
DE4014413A1 (de) Anlage fuer die herstellung einer spinnvliesbahn aus verstreckten kunststoff-filamenten
DE2227506B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses aus einem Fasergut
DE102017103679A1 (de) Kabeleinführvorrichtung und Verfahren zum Einführen eines Kabels
DE6608412U (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen foerdern von schnittabak zu einer strangzigarettenmaschine.
DE4114197A1 (de) Zigarettenherstellungsmaschine
CH683915A5 (de) Vorrichtung zum Zuführen eines Faserbandes.
DE2640883A1 (de) Automatische vorrichtung zur lageregelung des randes eines laufenden bandes
EP1123747A2 (de) Pulverbeschichtungsanlage
DE3829302C2 (de)
EP2982253A1 (de) Transportdüse für eine vorrichtung zur herstellung von filterstäben für die tabakverarbeitende industrie und vorrichtung zur herstellung von filterstäben für die tabakverarbeitende industrie
EP1062882A2 (de) Transporteinrichtung für einen von einer Bobine abgezogenen Hüllmaterialstreifen der tabakverarbeitenden Industrie
EP3159151B1 (de) Stapelvorrichtung und verfahren zum zumindest teilweisen übereinanderstapeln von säcken, beuteln oder dergleichen
DE2426828C3 (de) Vorrichtung zum Kühlen von Stangenmaterial
DE19535300B4 (de) Luftgestütztes Einführen von Faserband vor den Klemmspalt
DE2330378A1 (de) Vorrichtung zur aenderung der bewegungsrichtung von gegenstaenden
DE2658072C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entstauben von Textilfaserflocken
AT356372B (de) Anlage zum herstellen von rohren und schlaeuchen aus thermoplastischem kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee