DE2658072C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Entstauben von Textilfaserflocken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entstauben von Textilfaserflocken

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DE2658072C3
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Ferdinand Dipl.-Ing. 4152 Kempen Leifeld
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Truetzschler GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entstauben von Textilfaserflocken, bei dem die Textilfaserflocken auf ein luftdurchlässiges, kontinuierlich umlaufendes Siebelement auftreffen und von diesem wieder abgelöst werden und dabei mehrfach mit Reinigungsluftströmen vermischt und von diesen wieder getrennt werden und umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein solches Verfahren ist aus der US-PS 22 69 08!> bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren zum Entstauben von Textilfasermaterial, z. B. entkörnter Rohbaumwolle, wird das Material auf eine drehbare Siebtrommel aufgegeben und dabei weiterbewegt. Auf der Außenseite der Siebtrommel ist ein Gehäuse mit zwei halbkreisförmigen Passagen vorgesehen. Eine erste, auf der Innenseile der Siebtrommel angebrachte Luftdüse bläst das Material durch die erste halbkreisförmige Passage, wo die staubbeladene Luft durch die Siebtrommel in einen ersten Saugkanal gezogen wird. Das auf der Siebtrommel zurückbleibende Material wird durch die Drehung zu der benachbarten halbkreisförmigen Passage befördert Dort bläst eine zweite, auf der Innenseite der Siebtrommel installierte Luftdüse das Material durch diese Passage, an deren Ende die Luft in einen zweiten Saugkanal gezogen wird. Schließlich wird das Material von der Siebtrommel durch eine Walze abgenommen. Bei diesem Verfahren wirken auf die Textilfaserflocken mehrere Reinigungsluftströme ein, wobei die Transportrichtung der Textilfaserflocken und
to die Flußrichtung der Luftströmung gleichgerichtet sind. Für jeden dieser Luftströme ist eine gesonderte Druckdüse und ein Saugkanal vorgesehen. Das ist apparativ zu aufwendig. Außerdem stört, daß auf diese Weise mehrere separate Luftströme notwendig sind, was insgesamt einen erheblichen Luftbedarf bedeutet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, das also bei vermindertem apparativem Aufwand und geringerem Luftbedarf eine erheblich gesteigerte Entstaubung der Textilfaserflocken erlaubt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reinigungsluftströme durch einen Luftstrom gebildet werden, der mehrfach nacheinander auf die Textilfaserflocken gerichtet wird, wobei die Transportrichtung der Textilfaserflocken und die Flußrichtung des Luftstroms einem entgegengesetzten Verlauf ausgesetzt we'den.
Erfindungsgemäß werden die Reinigungsluftströme nur durch einen einzigen Luftstrom gebildet, der zusammenhängend über einen festgelegten Weg nacheinander auf alle Textilfaserflocken einwirkt. Dieser Luftstrom kommt also mehrfach mit den Textilfaserflokken in Kontakt und wird von diesen wieder getrennt.
Die Verwendung nur eines einzigen Luftstroms bietet den weiteren Vorteil, daß mit einem Minimum an Reinigungsluft gearbeitet werden kann. Hinzu kommt, daß die staubbeladene Luft nur einmal gereinigt zu werden braucht. Erfindungswesentlich dabei ist die Verwirklichung des Gegenstromprinzips, bei dem der Luftstrom in entgegengesetzter Richtung zum Strom der Textilfaserflocken fließt. Überraschend erfolgt dabei eine ganz erhebliche Steigerung des Entstaubungsgrades der Textilfaserflocken. Das könnte darauf zurückzuführen sein, daß die am wenigsten verbrauchte Luft auf die bereits am weitesten gereinigten Textilfaserflocken einwirkt und dabei die wesentliche Restreinigung intensiv durchführt.
Im Ergebnis ist erfindungsgemäß somit ein Verfahren
>o geschaffen, mit dem ein hoher Entstaubungsgrad auf wirtschaftliche Weise verwirklicht wird.
Vorzugsweise wird der Förderleitung Frischluft zugeführt, wobei ein Teilluftstrom verwirklicht wird. Dadurch ist es möglich, den Staubanteil im Reinigungsluftstrom zu senken. Der Staubanteil läßt sich mit Vorteil auch dadurch senken, daß der Reinigungsluftstrom bereits während des Weges durch die Textilfaserflocken mindestens einmal gefiltert wird.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des
Wi Verfahrens zum Entstauben von Textilfaserflocken, mit einem luftdurchlässigen, kontinuierlich umlaufenden Siebelement, auf dessen Außenseite zum Transport der Textilfaserflocken zwischen einer Aufgabevorrichtung und einer Ausgabevorrichtung mehrere Umlenkkanäle
■ . angeordnet sind, zeichnet sich dadurch aus, daß auf der Innenseite des Siebclementes zum Durchfluß des Reinigungsluftstroms zwischen einem Druckstutzen und einem Saugstutzen eine Förderleitung vorhanden ist, die
die Umlenkkanäle miteinander verbindet, wobei innerhalb der Förderleitung Einrichtungen mit Saug- und Druckzonen vorgesehen sind, denen auf der den Textilfaserflocken abgewandten Seite des Siebbandes die Umlenkkanäle mit Leitblech gegenüberliegen, wobei der Druckstutzen der Ausgabevorrichtung und der Saugstutzen der Aufgabevorrichtung zugeordnet ist Für den Reinigungsluftstrom genügt dabei eine einzige Förderleitung, so daß der apperative Aufwand dadurch gering ist Zweckmäßig ist in der Förderleitung ein Filter vorgesehen, um den Staubanteil in der Förderleitung zu senken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert
Die Figur zeigt eine Ausführungsform mit Reihenschaltung des Reinigungsluflstroms und Gegenstromprinzips, bei dem der Reiiiigungsluftstrom und die staubbeladenen Faserflocken in entgegengesetzter Richtung laufen. Ein Siebband 1 läuft um Rollen 2 um, von denen eine antreibbar ist und deren Drehzahl stufenlos regelbar ist Zwischen dem hin- und dem rücklaufenden Teil des Siebbandes 1 ist ein paralleler Zwischenraum gebildet, der eine Innenseite 14 des Siebelementes 1 bildet Im Zwischenraum sind innere Einrichtungen 3 mit Saug- und Druckzone 4, 5 vorgesehen, deren Wirkungsseite auf das Siebband 1 gerichtet ist. Jeweils nebeneinanderliegende Einrichtungen 3 weisen unterschiedliche: Saug- und Druckwirkung auf. Auf der den Textilfaserflocken zugewandten Seite des Siebbandes 1 sind den Einrichtungen 3 gegenüberliegend Umlenkkanäle 6 mit Lenblechen 7 vorgesehen. Im Betrieb werden die staubbeladenen Textilfaserflokken durch eine an einem Ende des Siebbandes 1 angeordnete Aufgabevorrichtung iO auf das Siebband 1 aufgegeben und durch eine Ausgabevorrichtung 11 am entgegengesetzten Ende abgenommen. Der Luftstrom tritt durch einen Druckkanal 8 ein, der sich an dem der Ausgabevorrichtung 11 zugeordneten Ende des Siebbandes 1 befindet und tritt durch einen Saugstutzen 9
ίο aus, der sich an dem der Aufgabevorrichtung 10 zugeordneten Ende des Siebbandes 1 befindet Der Luftstrom tritt durch den Druckstutzen 8 zunächst in eine innere Einrichtung 3 mit Druckzorie 5, dringt durch das Siebband 1 in den Eingangsbereich des Umlenkkanals 6, gelangt am Leitblech 7 vorbei in den Ausgangsbereich des Umlenkkanals 6 und tritt durch das Siebband 1 in eine innere Einrichtung 3 mit einer Saugzone 4 ein. Beim Eintritt in den Umlenkkanal 6 wird der Luftstrom mit den Textilfaserflocken gemischt, bei Austritt aus dem Umlenkkanal wieder entmischt Der Luftstrom fließt aus der inneren Einrichtung 3 mit Saugzone 4 über die Förderleitung 12 in die Druckzone 5 des benachbarten Paares, wo sich der beschriebene Weg wiederholt Es ist nur eine einzige Förderleitung 12 für den Luftstrom vorgesehen, an die alle inneren Einrichtungen 3 mit Saug- und Druckzone 4, 5 in Reihe hintereinander angeschlossen sind. Zwischen dem Druckstutzen 8 und dem Saugstutzen 9 ist in der Förderleitung 12 ein Filter 13 zur Zwischenreinigung des Reinigungsluftstroms vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entstauben von Textilfaserflokken, bei dem die Textilfeserflocken auf ein luftdurchlässiges, kontinuierlich umlaufendes Siebelement auftreffen und von diesem wieder abgelöst werden und dabei mehrfach mit Reinigungsluftströmen vermischt und von diesen wieder getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsluftströme durch einen Luftstrom gebildet werden, der mehrfach nacheinander auf die Textilfaserflocken gerichtet wird, wobei die Transportrichtung der Textilfaserflocken und die Flußrichtung des Luftstroms einem entgegengesetzten Verlauf ausgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderleitung Frischluft zugeführt wird
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom mindestens einmal gefiltert wird.
4. Vorrichtung zum Entstauben von Textilfaserflocken, mit einem luftdurchlässigen, kontinuierlich umlaufenden Siebelement, auf dessen Außenseite zum Transport der Textilfaserflocken zwischen einer Aufgabevorrichtung und einer Ausgabevorrichtung mehrere Umlenkkanäie angeordnet sind zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (14) des Siebelementes (1) zum Durchfluß des Reinigungsluftstroms zwischen einem Druckstutzen (8) und einem Saugstutzen (9) eine Förderleitung (12) vorhanden ist, die die Umlenkkanäle (6) miteinander verbindet, wobei innerhalb der Förderleitung (12) Einrichtungen (3) mit Saug- und Druckzone (4,5) vorgesehen sind, denen auf der den Textilfaserflocken zugewandten Seite des Siebbandes (1) die Umlenkkanäle (6) mit Leitblech ("/) gegenüberliegen, wobei der Druckstutzen (8) der Ausgabevorrichtung (11) und der Saugstutzen (9) der Aufgabevorrichtung (10) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderleitung (12) ein Filter (13) vorgesehen ist.
DE2658072A 1976-12-22 1976-12-22 Verfahren und Vorrichtung zum Entstauben von Textilfaserflocken Expired DE2658072C3 (de)

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US05/862,602 US4150461A (en) 1976-12-22 1977-12-20 Cleaning of textile fiber tufts
JP15369977A JPS5378331A (en) 1976-12-22 1977-12-22 Method of removing dusts from fiber material by air

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DE2658072A1 DE2658072A1 (de) 1978-06-29
DE2658072B2 DE2658072B2 (de) 1978-12-14
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DE2658072A1 (de) 1978-06-29
US4150461A (en) 1979-04-24
JPS5378331A (en) 1978-07-11

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