DE102004037880A1 - Baugruppe für Fahrradbremsen mit mehreren austauschbaren Bremsklötzen - Google Patents

Baugruppe für Fahrradbremsen mit mehreren austauschbaren Bremsklötzen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bremsbacken-Baugruppe für ein Fahrrad mit mehreren Bremsklötzen verschiedener Bremsgemische, die austauschbar sequentiell in einen abgeschnittenen Klotzhalter eingeführt werden. Die Klötze weisen an einem Ende einen Überlapp und an dem anderen Ende einen Unterlapp auf, so dass im zusammengesetzten Zustand in dem Halter ein überlappender Bereich über einen unterlappenden Bereich passt. Die Klötze werden in dem abgeschnittenen Halter durch eine abnehmbare Abschlusskappe eingeschlossen und ortsfest gehalten. Das überlappende/unterlappende Zusammenpassen der Klötze wirkt mit dem Klotzhalter und der Abschlusskappe zusammen, um ein Herausziehen von Klötzen durch die aufgrund der Bewegung der Radfelge auf die Klötze wirkenden Kräfte zu verhindern. Die Bremsbacken-Baugruppe hat eine Krümmung in Längsrichtung, die im Wesentlichen mit dem Krümmungsradius der Fahrradfelge übereinstimmt, wodurch der Kontakt der Klötze mit der Radfelge verbessert wird.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Baugruppen für Fahrradbremsen und insbesondere auf eine Baugruppe, die einen Bremsklotzhalter mit untereinander austauschbaren Bremsklötzen mit verschiedenen Bremseigenschaften hat, wobei der Halter und die Bremsklötze Konfigurationen aufweisen, die einem Zusammenpressen und Herausspringen der Bremsklötze aufgrund des durch die Bewegung der Radfelge verursachten Drucks auf die Bremsklötze widerstehen.
  • Fahrräder haben üblicherweise Bremsbaugruppen, die in Abhängigkeit von der Benutzung der Bremsbetätigungshebel durch den Bediener an die Felge des Fahrrad-Rads angreifen. Derartige Bremsbaugruppen sind üblicherweise am Fahrradrahmen befestigt und beinhalten Bremsbacken, die beweglich an Greiferbaugruppen montiert sind, die die Felge umgreifen. Die Bremsbacken weisen einen Bremsklotz aus Reibmaterial auf, um zum Verlangsamen oder Stoppen des Fahrrads anliegend und reibschlüssig an die Felge anzugreifen. Die meisten derartiger Bremsklötze bestehen aus einer einzigen Materialmischung und weisen in ihrer Anlagefläche ein Muster auf, das eine Ähnlichkeit zu einem Laufflächenmuster von Reifen hat, um die Rei bung unter bestimmten Bremsbedingungen zu begünstigen oder allgemein zum Bremsen, um das Fahrrad anzuhalten. Bei einigen der Bremsklötze gemäß dem Stand der Technik besteht die Mischung aus einem Material, das die Bremsklötze beim Gebrauch zu einem Quietschen oder Vibrieren veranlasst und in nahezu allen Fällen zu einem ungleichmäßigen Verschleiß der Bremsklötze am Anlagepunkt führt, was in einer ungleichmäßigen Kraftausübung auf die Felge resultiert. Bremsbacken mit derartigen Bremsklötzen weisen im Allgemeinen eine rechteckige Form mit dem Befestigungsbolzen an deren Mittelpunkt auf.
  • Das am 17. September 1996 an Richard C. Everett erteilte US Patent Nr. 5,555,958 sowie das am 27. April 1999 an Richard C. Everett erteilte US Patent Nr. 5,896,955 zeigen und beschreiben Bremsklötze für Fahrräder, die einen unterteilten, einheitlichen Bremsklotz mit wenigstens zwei aus voneinander verschiedenen Materialien gebildeten Klötzen aufweisen, wobei die Klotzteilbereiche so angeordnet sind, dass sie gleichzeitig an der Fahrradfelge angreifen. Derartige Bremsklötze sind anstelle aus einer einzigen Materialmischung aus verschiedenen Kombinationen von Vielfachgummi oder Elastomeren gebildet, um somit die Bremseigenschaften, wie beispielsweise das Bremsen unter nassen oder trockenen Bedingungen und/oder das Unterdrücken von Quietschen oder ruckartigem Zugreifen der Bremse mit ein und demselben Bremsklotz zu verbessern.
  • Das am 12. Juni 2001 an Lumpkin erteilte US Patent Nr. 6,244,396 offenbart einen länglichen Bremsklotzhalter mit mehreren entfernbaren Klotzsegmenten, die in dem Halter axial angeordnet sind. Ein Anker hält die Klötze im Inneren des Halters in einer unbeweglichen Stellung. Hierbei sind keine Vorkehrungen für ein Beschränken des Zusammenpressens von Klötzen und des Herausziehens von Klötzen aufgrund des durch die Bewegung der Felge verursachten Drucks auf die Bremsklötze, also hinsichtlich der Stabilität der Klötze, getroffen.
  • Derartige Vorrichtungen stellen die vielen und verschiedenartigen Anordnungen dar, mit denen Versuche unternommen wurden, das Abbremsen von Fahrrädern zu verbessern. Jedoch sind die Bremsklötze nach ähnlicher Technik und sogar die Bremsbaugruppen hinsichtlich Änderungen der Bremseigenschaften und ihrer Anpassungsfähigkeit begrenzt. Aufgrund der vorgenannten Gründe besteht ein Bedarf an einer Bremsklotz-Baugruppe, mit austauschbaren Klötzen unterschiedlicher Bremseigenschaften, um Änderungen des Bremsens und eine Anpassungsfähigkeit unter verschiedenen Fahrbedingungen zu ermöglichen, wobei adäquate Vorkehrungen bezüglich der Stabilität der Klötze in dem Klotzhalter getroffen werden.
  • Es ist demnach eine Aufgabe der vorliegende Erfindung, eine neue und verbesserte Baugruppe für Fahrradbremsen zu schaffen, die austauschbare Bremsklötze aufweist, um für eine Änderung des Bremsens und eine Anpassungsfähigkeit unter verschiedenen Fahrbedingungen zu sorgen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Baugruppe für Fahrradbremsen zu schaffen, die eine wiederverwendbare Bremsbacke beziehungsweise einen wiederverwendbaren Halter zur Aufnahme von Bremsklötzen aus verschiedenen Bremsgemischen aufweist, die innerhalb der Backe ausgetauscht und neu angeordnet werden können, um eine Änderung der Bremseigenschaften der Baugruppe zu ermöglichen.
  • Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baugruppe für Fahrradbremsen zu schaffen, die austauschbare Klötze verschiedener Bremsgemische aufweist, wobei benachbarte Klötze alternierend überlappende und unterlappende Enden aufweisen, so dass im zusammengesetzten Zustand in dem Halter ein überlappendes Ende über ein unterlappenden Ende passt, um ein Herausziehen der Klötze aufgrund des durch die Bewegung der Radfelge verursachten Drucks zu verhindern.
  • Weiterhin ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen einzigartigen Bremsklotzhalter mit austauschbaren Bremsklötzen unterschiedlicher Bremseigenschaften zu schaffen, der eine abnehmbare Abschlusskappe aufweist, um einen erhöhten Widerstand gegenüber einem Zusammenpressen, Ausbauchen und Herausziehen von Klötzen aufgrund des auf die Klötze wirkenden Drucks der Radfelge zu bilden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren ersichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen in verschiedenen Ansichten sich auf gleiche Bauteile beziehen.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Baugruppe für Fahrradbremsbacken gerichtet, die den Bedarf an einer Bremsklotz-Baugruppe, mit austauschbaren Klötzen unterschiedlicher Gemische mit unterschiedlichen Bremseigenschaften zum Ermöglichen von Änderungen des Bremsens und einer Anpassungsfähigkeit unter verschiedenen Fahrbedingungen, wobei adäquate Vorkehrungen bezüglich der Stabilität der Klötze in dem Klotzhalter getroffen werden, befriedigt. Die Baugruppe umfasst mehrere austauschbare Klötze, die sequenziell in einen länglichen, abgeschnittenen Klotzhalter eingeführt werden, wobei die Klötze aus verschiedenen Bremsgemischen bestehen, um dem Fahrrad verschiedene Bremseigenschaften zur Verfügung zu stellen. Die Klötze können innerhalb des Halters ausgetauscht und/oder neu angeordnet werden. Sie werden durch eine Verriegelungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Abschlusskappe, die dazu ausgelegt ist, mit dem abgeschnittenen Halter in einer Wirkverbindung zusammenzupassen, eingeschlossen und ortsfest gehalten. Die Bremsklötze sind dazu ausgelegt, mit dem Klotzhalter und der Verriegelungsvorrichtung zusammenzuwirken, um einen erhöhten Widerstand gegenüber einem Zusammenpressen, Ausbauchen und/oder Herausziehen von Bremsklötzen aus dem Halter durch den aufgrund der Bewegung der Radfelge auf die Klötze wirkenden Drucks zu bilden. Die Bremsklötze weisen an ihrem einen Ende einen Überlapp und an ihrem anderen Ende einen Unterlapp auf, so dass im zusammengesetzten Zustand in dem Halter der überlappende Bereich eines Klotzes über den unterlappenden Bereich des benachbarten Klotzes passt. Die Eigenschaften des Aufbaus der Baugruppe schaffen einen Widerstand gegen ein Herausspringen von Klötzen aufgrund des durch die Bewegung der Radfelge verursachten Drucks. Der Bremsklotzhalter weist eine Krümmung in Längsrichtung auf, die im Wesentlichen dem Krümmungsradius der Fahrradfelge entspricht, wodurch das Anliegen des Klotzes an der Radfelge verbessert wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Bremsbacken-Baugruppe mit Bremsklötzen verschiedener Gestaltung und Bremsgemischen, die Merkmale der vorliegenden Erfindung verwirklicht;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Bremsbacken-Baugruppe aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Bremsklotzhalters aus 1, ohne die in dem Halter angeordneten Bremsklötze;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die die Gestaltung der die Merkmale der vorliegenden Erfindung verwirklichenden Bremsklötze zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Bremsbacken-Baugruppe aus 1 von oben;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Bremsbacken-Baugruppe aus 5 entlang der Linie 6-6 in 5;
  • 7 eine Seitenansicht der Bremsbacken-Baugruppe aus 1;
  • 8 eine Ansicht der Bremsbacken-Baugruppe aus 6 von unten; und
  • 9 eine Ansicht der Bremsbacken-Baugruppe aus 6 von oben.
  • Beschreibung
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, insbesondere auf die 1 und 2, wird dort eine allgemein mit 10 bezeichnete Bremsbacken-Baugruppe gezeigt, die Merkmale der Erfindung verwirklicht. Die Baugruppe 10 umfasst eine Befestigungsvorrichtung, wie beispielsweise einen mit einem Gewinde versehenen Bolzen 11, die an einem Halteteil der Bremsklötze, wie beispielsweise dem Rückenbereich oder dem Bremsklotzhalter 12, befestigt ist. Der Halter 12 ist abgeschnitten und weist ein offenes Ende auf, das dazu ausgelegt ist, eine komplementäre Verschlussvorrichtung, wie beispielsweise die Abschlusskappe 16, passend aufzunehmen, wodurch ein Einsetzen von Bremsklötzen 1315 in den Halter 12 ermöglicht wird, die dann von der Abschlusskappe 16 ortsfest eingeschlossen und durch einen Verriegelungsbolzen 20 gesichert werden. Die Abschlusskappe 16 und der Verriegelungsbolzen 20 dienen nicht nur dazu, die Klötze 1315 im Inneren des Halters 16 einzuschließen und zu sichern, sondern sind, wie unten weiter ausgeführt wird, dazu ausgelegt und angeordnet, um im Zusammenwirken mit der Ausgestaltung der Bremsklötze ein Herausspringen von Bremsklötzen aufgrund des durch die Bewegung der Radfelge auf die Klötze wirkenden Drucks zu verhindern. Der Halter 12 kann aus geschmiedetem und maschinell bearbeitetem Aluminium bestehen, während die Abschlusskappe 16 aus druckgegossenem Aluminium bestehen kann. Es könnten auch andere Materialien und Herstellungsverfahren verwendet werden, ohne von der Grundidee oder dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • 2 stellt die Bremsbacken-Baugruppe 10 aus 1 in einer Explosionsansicht dar. Nachdem die Bremsklötze 1315 sequenziell in den Halter 12 eingesetzt wurden, wie später noch erklärt wird, wird die Abschlusskappe 16 mit dem Halter 12 zusammengebracht, wie in den Figuren verschieden dargestellt wird. Wie in den 2, 3 und 6 dargestellt, weist der Halter 12 einen durch eine hinterschnittene Auskehlung 17 gebildeten Vorsprung 12a auf, der sich um den Umfang des Halters 12 mit Ausnahme des abgeschnittenen, offenen Ende desselben erstreckt. Die Abschlusskappe 16 hat entsprechend einen durch eine hinterschnittene Auskehlung 19 gebildeten Vorsprung 16a, der dazu ausgelegt ist, mit dem abgeschnittenen, offenen Ende des Halters 12 zusammenzupassen. Wie am besten in 2 dargestellt ist, ist das abgeschnittene Ende des Halters 12 mit einer ersten Seite 18 ausgebildet, die in Form eines Ausschnitts nach innen in den Halter 12 zurückversetzt ist. Obwohl es nicht dargestellt ist, ist die andere Seite des abgeschnittenen Endes mit einer identischen, nach innen zurückversetzten Seite 18 ausgebildet. Dies gewährleistet, dass die äußeren Abmessungen des Halters 12 an den zurückversetzten Seiten 18 geringer sind, als die inneren Abmessungen der Auskehlung 19 der Abschlusskappe 16. Folglich gleitet die Auskehlung 19 um die nach innen zurückversetzten Seiten 18 wenn die Abschlusskappe 16 mit dem Halter 12 zusammengebracht wird, wobei, wie in 3 dargestellt, die äußeren Abmessungen des Halters 12 dann den äußeren Abmessungen der Abschlusskappe 16 entsprechen.
  • Weiterhin haben die zurückversetzten Seiten 18 stufenförmige Ausschnitte 18a und die Vorsprünge 12a und 16a weisen über Löchern 21b, 21c bzw. 21a, 21d ausgeschnittene Bereiche auf. Folglich überdecken die Vorsprünge 16a beim Zusammenbringen der Abschlusskappe 16 mit dem Halter 12 die stufenförmigen Abschnitte 18 und die ausgeschnittenen Bereiche der Vorsprünge 16a und 12a liegen aneinander an. Entsprechend liegen die nach innen weggeschnittenen Bereiche des Vorsprungs 12a und die nach außen weggeschnittenen Bereiche des Vorsprungs 16a glatt und bündig aneinander an. Auf diese in 3 dargestellte komplementäre Weise zusammenpassend, bilden die Vorsprünge 16a und 12a einen kontinuierlichen, ausgerichteten Vorsprung mit zugehöriger Auskehlung, der vollständig um den Umfang der Kombination aus Halter 12 und Abschlusskappe 16 verläuft. Dieser kontinuierliche Vorsprung und die zugehörige hinterschnittene Auskehlung des Halters 12 und der Abschlusskappe 16 ermöglichen ein Einschließen und Ausrichten der Bremsklötze 1315, wie im Folgenden erklärt wird. Die zurückversetzten Seiten 18 weisen Löcher 21b und 21c auf und die Abschlusskappe 16 verfügt über Löcher 21a und 21d. Die Löcher liegen übereinander, wenn die Abschlusskappe 16 mit dem Halter 12 eingreifend zusammengebracht wurden, so dass der Bolzen 20 durch die Löcher geführt werden kann, um die Abschlusskappe 16 an dem Halter 12 zu befestigen. Folglich wird der Verriegelungsbolzen 20 der Reihe nach in die Öffnung 21a der Abschlusskappe 16, durch die darunter liegende Öffnung 21b in dem Halter 12, durch die Aussparung 22 des Bremsklotzes (siehe 4) und dann schließlich durch die Öffnungen 21c und 21d des Halters 12 bzw. der Abschlusskappe 16 geführt.
  • In den 2, 4 und 6 werden die Bremsklötze 1315 beschrieben, die Merkmale der Erfindung verwirklichen, wobei 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 aus 5 darstellt. Die Bremsklötze 13 und 14 haben Bremsflächen-Bereiche 13a, 14a, sowie im Wesentlichen identische überlappende Enden 13b, 14b, unterlappende Enden 13c, 14c und hinterschnittene Vertiefungen 13d, 14d, die jeweils die Vorsprünge 13e, 14e auf der Unterseite des Klotzes definieren. Der Bremsklotz 15 ist als spezieller Klotz, beispielsweise als Reinigungsklotz, dargestellt und hat als solcher die Oberfläche 15a, den Überlapp 15b, die hinterschnittene Vertiefung 15d, die den Vorsprung 15e auf der Unterseite des Klotzes definiert, sowie einen verkürzten Vorsprung 15c, der mit dem Vorsprung 16a der Abschlusskappe zusammenpasst. Da der Vorsprung 15c nicht mit einem anderen Klotz zusammengebracht wird, kann er, wie dargestellt, eine andere Ausgestaltung aufweisen, muss dies jedoch nicht. Um seine Funktion als Reinigungsklotz korrekt durchführen zu können, würde der Klotz 15 der zuletzt eingesetzte Klotz und somit der führende Klotz sein, wenn die Felge sich in die Brems-Baugruppe dreht. Ansonsten können die Klötze in jeder beliebigen gewünschten Reihenfolge eingesetzt werden und der Klotz 15 könnte dieselbe Ausgestaltung wie die Klötze 13 und 14 aufweisen. In diesem Fall hätten der Vorsprung 15c, die Vertiefung 15d und der Vorsprung 15e auf der Unterseite dieselbe Ausgestaltung wie die der Klötze 13 und 14 und er würde immer noch hinreichend mit der Abschlusskappe 16 zusammenpassen. Jeder Klotz weist eine Aussparung 22 auf, die dazu ausgelegt ist, mit dem Bolzen 20, wie zuvor beschrieben, eine ineinander eingreifende Wirkverbindung zu bilden.
  • Wie in 1 dargestellt und in 2 angedeutet, werden die Klötze 1315 der Reihe nach in den Halter 12 eingeführt, wobei der Überlapp 13b des Klotzes 13 zuerst in den Halter 12 eingebracht wird, so dass, wie in 6 gezeigt, die hinterschnittenen Vertiefungen 13d des Klotzes entlang der Vorsprünge 12a des Halters gleiten. Der Klotz 13 wird entlang der Vorsprünge 12a des Halters eingeführt, bis er gegen das Ende der Ausnehmung in dem Halter 12 zur Anlage kommt. Daraufhin werden die Bremsklötze 14 und 15 entsprechend in geringem Abstand in den Halter 12 eingeführt, wobei die überlappenden Enden vollständig über die unterlappenden Enden passen, so wie beispielsweise das unterlappende Ende 13c mit dem überlappenden Ende 14b zusammenpasst. Die Klötze 1315 passen folglich aufgrund des Zusammenpassens des überlappenden Endes eines Klotzes mit dem unterlappenden Ende eines benachbarten Klotzes nahe aneinander. Der durchgehende Überlapp und Unterlapp in dem Halter 12 und der Abschlusskappe 16 sorgen dafür, dass sich deren Vorsprünge und Vertiefungen vollständig um die Klötze herum erstrecken.
  • Nachdem die Klötze 1315 eingesetzt wurden, werden sie durch das Anbringen der ergänzenden Abschlusskappe 16 und das Einführen des Verriegelungsbolzens 20 sicher festgehalten. Folglich können die Reihenfolge der Klötze und die Bremseigenschaften der Baugruppe durch ein einfaches Entfernen des Verriegelungsbolzens 20 und der Abschlusskappe 16, ein Entfernen der vorhandenen Klötze und ein Einfügen von Klötzen aus unterschiedlichen Bremsgemischen und/oder Neuanordnen der Reihenfolge der Klötze verändert werden. Bei jedem der Klötze kann es sich um einen speziell ausgebildeten Klotz handeln, wie beispielsweise einen Reinigungsklotz, der dazu ausgelegt ist, der Baugruppe die erwünschten Eigenschaften zur Verfügung zu stellen. Üblicherweise ist es wünschenswert, dass die die Felge angreifende Oberfläche eines Klotzes mit denjenigen der anderen Klötze in einer Ebene liegt, so dass der erwünschte Effekt jedes Klotzes unter einem im Wesentlichen gleichzeitigen Angreifen aller Bremsklotzflächen an der Felge erreicht wird. Dies ist allerdings keine notwendige Voraussetzung, da ein Klotz anfänglich höher als die anderen Klötze hervorragen, jedoch aus einem Gemisch bestehen könnte, das dazu ausgelegt ist, auf eine andere Höhe „zusammengequetscht" zu werden, um auf diese Weise eine zusätzliche Eigenschaft zur Verfügung zu stellen, wie beispielsweise eine breitere Brems- oder Reinigungsfläche.
  • Die Richtung der Felge hinsichtlich ihrer sich bewegenden Anlage ist direkt in den Bremsklotz 15 gerichtet, so dass der Klotz 15 und die Abschlusskappe 16 direkt mit den Kontaktkräften der sich drehenden Felgenoberfläche beaufschlagt werden, die dazu führen kann, das Klötze zusammengepresst, verschoben und aus der Brems baugruppe 10 herausgezogen werden. Dieses Problem wird durch die dargestellte und beschriebene Kombination erfindungsgemäßer Merkmale gelöst. Das heißt, dass das Zusammenspiel der Vorsprünge 12a, 16a des Halters 12 und der Abschlusskappe 16 mit den Vertiefungen 13d, 14d, 15d der Bremsklötze, des Überlappens der Bremsklötze sowie der Verriegelung der Abschlusskappe 16 zusammengesehen so wirkt, dass ein Herausziehen der Klötze aus der Bremsbaugruppe 10 vermieden wird.
  • Darüber hinaus könnte ein Bereich des Bremsklotzes, obwohl in 6 nicht dargestellt, aus einem Gemisch bestehen, das einen Widerstand gegenüber einem Auseinanderbrechen und Herausziehen des Bremsklotzes aufgrund der Kräfte durch die Felgenbewegung bietet, während der Rest des Bremsklotzes die erwünschten Bremseigenschaften aufweist. Beispielsweise könnte der mit den Bezugszeichen 15c, 15d und 15e versehene Bereich des Bremsklotzes aus einem Gemisch bestehen, das einen Widerstand gegenüber einem Auseinanderbrechen und/oder Herausziehen des Bremsklotzes bietet, während der äußere Bereich des Bremsklotzes aus einem Gemisch besteht, das eine erwünschte Bremseigenschaft gewährleistet.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, 7 eine Seitenansicht, 8 eine Ansicht von unten und 9 einer Ansicht von oben des Bremsklotzes gemäß Merkmalen dieser Erfindung. Wie in den 79 dargestellt, weist der Halter 12 für ein besseres Anliegen der Bremsklötze an der Fahrradfelge in Längsrichtung eine Krümmung auf, die im Wesentlichen mit dem Krümmungsradius der Fahrradfelge übereinstimmt. Die Anordnung der Baugruppe gewährleistet, dass die Klötze in dem gekrümmten Halter 12 der Reihe nach sowie bezüglich der Bewegungsrichtung der Fahrradfelge ausgerichtet sind. Weiterhin weist die Oberseite des Halters 12, wie in 5 dargestellt, freiliegende, formgepresste, zweckmäßige Rippenstrukturen 30 auf, die gewölbt sind, um dem Halter zusätzliche Steifheit und Festigkeit zu verleihen.
  • Die Bremsbacken-Baugruppe 10 ist mit einem Halter 12 dargestellt, der drei Bremsklötze beinhaltet, obwohl mehr oder weniger Klötze verwendet werden könnten, in dem man die Längen und/oder Ausgestaltung der Klötze variiert und/oder die Länge des Halters 12 verändert. Im allgemeinen besteht jeder Klotz aus ausgewählten Gemischen, die verschiedene erwünschte Bremseigenschaften bieten, und wird einzeln ausgehärtet und geformt, so dass sie, wie beschrieben, der Reihe nach in den Klotzhalter 12 eingeführt und aus diesem entfernt werden können. Darüber hinaus ist klar, dass, obwohl die Klötze im allgemeinen individuell aus verschiedenen Gemischen geformt werden, ein Klotz einheitlich geformt werden kann, um zwei oder mehr der gezeigten Klötze in sich zu vereinen, oder er kann aus verschiedenen Gemischen geformt werden kann, um, wie beschrieben, bezüglich eines Auseinanderbrechens oder Herausziehens eine Verbesserung zu bringen. Vielfachgummi- oder Elastomer-Gemische mit verschiedenen Kombinationen von Vielfachgummi oder Elastomeren, nicht einer bestimmten Kombination, können dazu verwendet werden, die erwünschten Bremseigenschaften herbeizuführen. Darüber hinaus können die Klötze oder die Bereiche der Klötze verschiedene Farben aufweisen, um die bestimmten Eigenschaften der Klötze mittels einer Farbkodierung zu unterscheiden. Auch können verschiedene Oberflächenmuster der Klötze dazu verwendet werden, um auf bestimmte Bremseigenschaften hinzuweisen. Beispielsweise könnten die Bremsklotzoberflächen 13a und 14a, obwohl nicht dargestellt, bestimmte Muster aufweisen, um auf unterschiedliche Eigenschaften hinzuweisen. Obwohl als Mittel zum komplementären Abschluss des abgeschnittenen Klotzhalters eine Abschlusskappe mit einem Verriegelungsbolzen dargestellt und beschrieben wird, kann im Rahmen und Umfang der Erfindung auch eine andere komplementäre Verschlussvorrichtung verwendet werden, wie beispielsweise eine aufschnappbare Abschlusskappe mit einer mit dem Halter zusammenpassenden Verriegelungsvorrichtung.
  • Gemäß dem Voranstehenden wurde eine Fahrrad-Bremsklotz-Baugruppe gezeigt und beschrieben, die austauschbare Klötze unterschiedlicher Bremseigenschaften aufweist, um Änderungen des Bremsens und eine Anpassungsfähigkeit unter verschiedenen Fahrbedingungen zu ermöglichen, wobei adäquate Vorkehrungen bezüglich der Stabilität der Klötze in dem Klotzhalter getroffen werden. Einzelne Bremsklötze mit verschiedenen Bremseigenschaften werden auf einfache Weise in einen abgeschnittenen Klotzhalter eingeführt und aus diesem entfernt, wobei die Klötze in dem Halter einfach ersetzt und neu angeordnet werden können. Der Aufbau der Klötze sowie eine Abschlusskappe des Halters sorgen für einen erhöhten Widerstand gegenüber einem Zusammenpressen, Ausbeulen und/oder Herausziehen von Bremsklötzen aus dem Halter aufgrund des durch die Bewegung der Radfelge auf die Klötze wirkenden Drucks.
  • Die beiliegenden Ansprüche sind nicht auf die hier enthaltene Beschreibung der Erfindung beschränkt, es ist offensichtlich, dass im Rahmen und Umfang der Ansprüche verschiedene andere Anpassungen und Modifikationen möglich sind.

Claims (20)

  1. Bremsklotz-Baugruppe (10) für ein Fahrrad, um eine Bremsbacke gegen die Felge des Fahrrads zu pressen, umfassend • ein längliches Halteteil (11), • eine sich in Längsrichtung erstreckende Bremsklotz-Vorrichtung (12), die an dem Halteteil (11) befestigt ist, wobei die Bremsklotz-Vorrichtung (12) mehrere einheitliche Bremsklötze (13, 14, 15) aufweist, die in einer sequenziell anliegenden Beziehungen stehen, wobei einzelne ausgewählte Bremsklötze (13, 14, 15) aus verschiedenen Bremsgemischen bestehen, um der Bremsklotz-Vorrichtung (12) eine unterschiedliche Bremseigenschaft zu verleihen; • wobei die Bremsklotz-Vorrichtung (12) ein abgeschnittenes Ende aufweist, um die mehreren Bremsklötze (13, 14, 15) in der Bremsklotz-Vorrichtung (12) einschiebbar aufzunehmen; • die Bremsklotz-Vorrichtung (12) und die Bremsklötze (13, 14, 15) dazu ausgelegt sind, dass die Bremsklötze (13, 14, 15) innerhalb der Bremsklotz-Vorrichtung (12) austauschbar sind; und • eine Verschlussvorrichtung (16, 20, 21a, 21b, 21c, 21d, 22), die mit dem abgeschnittenen Ende zum Haltern der Bremsklötze (13, 14, 15) innerhalb der Bremsklotz-Vorrichtung (12) komplementär zusammenpasst.
  2. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (16, 20, 21a, 21b, 21c, 21d, 22) zu einer ineinander eingreifenden Wirkverbindung mit dem abgeschnittenen Ende aus einer Abschlusskappe (16) mit einer Verriegelungsvorrichtung (20, 21a, 21b, 21c, 21d, 22) besteht.
  3. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsklotz-Vorrichtung (12) in Längsrichtung eine Krümmung aufweist, die im Wesentlichen dem Krümmungsradius der Fahrradfelge entspricht und dass die Klötze (13, 14, 15) relativ zueinander sowie bezüglich der Bremsklotz-Vorrichtung (12) ausgerichtet sind.
  4. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bremsklotz (13, 14, 15) aus zwei durch eine den Bremsklotz (13, 14, 15) umlaufende Vertiefung (13d, 14d, 15d) getrennten Bereichen besteht, wobei der erste Bereich (13e, 14e, 15e) in der Bremsklotz-Vorrichtung (12) eingeschlossen befestigt ist und der zweite Bereich sich von der Bremsklotz-Vorrichtung (12) heraus erstreckt und eine Bremsfläche (13a, 14a, 15a) für die Anlage an der Fahrradfelge aufweist.
  5. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (13e, 14e, 15e) und die Vertiefung (13d, 14d, 15d) aus einem Gemisch bestehen, das dem Bremsklotz (13, 14, 15) Festigkeit und Elastizität verleiht, und der zweite Bereich aus einem Gemisch besteht, das dem Bremsklotz (13, 14, 15) eine spezielle Bremseigenschaft verleiht.
  6. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschnittene Bremsklotz-Vorrichtung (12) für ein Zusammenwirken mit der Vertiefung (13d, 14d, 15d) in dem Bremsklotz (13, 14, 15) ein sich in Längsrichtung erstreckendes Einfangmittel (12a, 17) aufweist, um den ersten Bereichs (13e, 14e, 15e) jedes Bremsklotzes (13, 14, 15) einschiebbar aufzunehmen.
  7. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfangmittel (12a, 17) nach innen vorstehende Absätze (12a) in der Bremsklotz-Vorrichtung (12) umfasst und die Verriegelungsvorrichtung (20, 21a, 21b, 21c, 21d, 22) eine Ausnehmungsvorrichtung (22) in wenigstens einem der Bremsklötze (13, 14, 15) sowie einen Verriegelungsbolzen (20) umfasst, wobei die Absätze (12a), die Ausnehmung (22), die Abschlusskappe (16) und der Verriegelungsbolzen (20) dazu ausgelegt sind, eine zusammenpassende, ineinander eingreifende Wirkverbindung zu bilden, um die einzelnen Bremsklötze (13, 14, 15) in der Bremsklotz-Vorrichtung (12) unbeweglich einzuschließen.
  8. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (20, 21a, 21b, 21c, 21d, 22) in einer Kombination aufweist: • Vertiefungen (13d, 14d, 15d) in den Bremsklötzen (13, 14, 15) und dazu passende, nach innen vorstehende Absätze (12a) in der Bremsklotz-Vorrichtung (12), wobei die Bremsklotz-Vertiefungen (13d, 14d, 15d) mit den Absätzen (12a) zusammenpassen, um den Bremsklotz (13, 14, 15) entlang der Absätze (12a) einschiebbar aufzunehmen; • wenigstens in einem der Bremsklötze (13, 14, 15) eine Ausnehmung (22); und • eine zu dem abgeschnittenen Ende komplementär passende Abschlusskappe (16), die einen zugehörigen Verriegelungsbolzen (20) umfasst, der gemeinsam von dem abgeschnittenen Ende und der Ausnehmung (22) aufgenommen wird, wodurch die Bremsklötze (13, 14, 15) in der Bremsklotz-Vorrichtung (12) eingeschlossen werden.
  9. Bremsklotz-Baugruppe (10) für ein Fahrrad mit einem Bremssystem, um eine Bremsbacke (12) gegen die Felge des Fahrrads zu pressen, umfassend • eine sich in Längsrichtung erstreckende Bremsklotz-Vorrichtung (12) mit mehreren Bremsklötzen (13, 14, 15), die in dieser in einer sequenziell aneinander anliegenden Anordnung positioniert sind, wobei die Bremsklötze (13, 14, 15) innerhalb der Bremsbacke (12) untereinander ausgetauscht wer den können und wobei einzelne ausgewählte Bremsklötze (13, 14, 15) aus einem unterschiedlichen Bremsgemisch bestehen, um der Bremsklotz-Vorrichtung (12) eine unterschiedliche Bremseigenschaft zu verleihen, • wobei die Bremsklotz-Vorrichtung (12) ein abgeschnittenes, offenes Ende zur Aufnahme der Bremsklötze (13, 14, 15) aufweist; • eine Verriegelungsvorrichtung (20, 21a, 21b, 21c, 21d, 22), die mit dem abgeschnittenen Ende zusammenpasst, um dadurch die Klötze (13, 14, 15) in aneinander anliegender Anordnung in der Bremsklotz-Vorrichtung (12) zu haltern, • wobei die Bremsklötze (13, 14, 15) ein überlappendes Ende (13b, 14b, 15b) sowie ein unterlappendes Ende (13c, 14c, 15c) aufweisen und wobei benachbarte Klötze (13, 14, 15) mit dem überlappenden Ende (13b, 14b, 15b) über dem unterlappenden Ende (13c, 14c, 15c) zusammenpassen; und • wobei das überlappende Ende (13b, 14b, 15b) als Reaktion auf den aufgrund der Bewegung der Radfelge wirkenden Druck das unterlappende Ende (13c, 14c, 15c) nach unten drückt, um auf diese Weise ein Herausziehen der Klötze (13, 14, 15) aus der Bremsklotz-Vorrichtung (12) zu verhindern.
  10. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (16, 20, 21a, 21b, 21c, 21d, 22) umfasst: • eine Abschlusskappe (16), die so ausgebildet ist, dass sie mit dem abgeschnittenen Ende zusammenpasst, wodurch die mehreren Bremsklötze (13, 14, 15) in der Bremsklotz-Vorrichtung (12) relativ zueinander und bezüglich der Bremsbacke (12) ausgerichtet eingeschlossen werden; • wenigstens in einem Bremsklotz (13, 14, 15) eine Ausnehmung (22); und • einen Verriegelungsbolzen (20), der gemeinsam von der Abschlusskappe (16), dem abgeschnittenen Ende und der Ausnehmung (22) aufgenommen wird, wodurch die Bremsklötze (13, 14, 15) in der Bremsklotz-Vorrichtung (12) gehalten werden.
  11. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsklotz-Vorrichtung (12) in Längsrichtung eine Krümmung aufweist, die im Wesentlichen dem Krümmungsradius der Fahrradfelge entspricht.
  12. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der mehreren Bremsklötze (13, 14, 15) aus einem oberen (13e, 14e, 15e) und einem unteren Bereich besteht, wobei die Bereiche durch hinterschnittene Vertiefungen (13d, 14d, 15d) in dem Bremsklotz (13, 14, 15) definiert werden, und die Bremsbacke (12) jeweils mit den Vertiefungen (13d, 14d, 15d) zusammenpassende nach innen vorstehende Absätze (12a) umfasst, wobei die Bremsklötze (13, 14, 15) entlang der Absätze (12a) einschiebbar aufgenommen werden und sich der untere Bereich hierbei von der Bremsbacke an erstreckt und weiterhin eine Bremsfläche (13a, 14a, 15a) zur Anlage an der Fahrradfelge aufweist.
  13. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich (13e, 14e, 15e) und die zugehörige hinterschnittene Vertiefung (13d, 14d, 15d) aus einem Gemisch bestehen, das einen Widerstand gegenüber einem Herausziehen von Bremsklötzen (13, 14, 15) aufgrund der durch die Bewegung der Radfelge wirkenden Kräfte bewirkt, und der zweite Bereich aus einem Gemisch besteht, das dem Bremsklotz (13, 14, 15) eine spezielle Bremseigenschaft verleiht.
  14. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Ummantelung der Bremsklotz-Vorrichtung (12) aus Gründen der Steifheit und Festigkeit freiliegende gewölbte Vertiefungen (30) aufweist.
  15. Bremsklotz-Baugruppe (10) für ein Fahrrad, bei dem eine Bremsbacke (12) gegen die Felge des Fahrrad-Rades gepresst wird, umfassend • eine längliche, sich in Longitudinalrichtung erstreckende Bremsbacke (12) mit einem abgeschnittenen Ende zur Aufnahme mehrerer einheitlicher Bremsklötze (13, 14, 15), die in der Bremsbacke (12) in einer sequentiellen, aneinander anliegenden Anordnung positioniert sind, wobei jeder Bremsklotz (13, 14, 15) eine Bremsfläche (13a, 14a, 15a) zur Anlage an der Felge aufweist, die mit den anderen (13a, 14a, 15a) im Wesentlichen in einer Ebene liegt, und aus vorgewählten Bremsgemischen besteht, um der Bremsklotz-Baugruppe (10) verschiedene Bremseigenschaften zu verleihen, und wobei die Bremsbacke (12) und die Bremsklötze (13, 14, 15) so ausgebildet sind, dass die Bremsklötze (13, 14, 15) innerhalb der Bremsbacke (12) untereinander gleitend ausgetauscht werden können; • wobei jeder Bremsklotz (13, 14, 15) aus einem oberen Bereich (13e, 14e, 15e) sowie aus einem unteren Bereich besteht, die durch eine bezüglich des oberen Bereichs (13e, 14e, 15e) hinterschnittene und den jeweiligen Bremsklotz (13, 14, 15) zumindest auf dessen beiden Seiten umlaufende Vertiefung (13d, 14d, 15d) definiert werden, und wobei die Bremsbacke (12) jeweils sich nach innen erstreckende Absätze (12a) umfasst, die mit der Vertiefung (13s, 14d, 15d) zusammenpassen, wodurch die Bremsklötze (13, 14, 15) entlang der Absätze (12a) einschiebbar aufgenommen werden, wobei sich der untere Bereich von der Bremsbacke (12) an erstreckt und eine Bremsfläche (13a, 14a, 15a) zur Anlage an der Fahrradfelge hat; und • eine Verschlussvorrichtung (16, 20, 21a, 21b, 21c, 21d, 22), die mit dem abgeschnittenen Ende komplementär zusammenpasst, um die Bremsklötze (13, 14, 15) in der Bremsbacke (12) zueinander und bezüglich der Bremsbacke (12) ausgerichtet zu haltern.
  16. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsklötze (13, 14, 15) ein überlappendes Ende (13b, 14b, 15b) sowie ein unterlappendes Ende (13c, 14c, 15c) aufweisen und benachbarte Klötze (13, 14, 15) mit dem überlappenden Ende (13b, 14b 15b) über dem unterlappenden Ende (13c, 14c, 15c) zusammenpassen und wobei das überlappende Ende (13b, 14b, 15b) das unterlappende Ende (13c, 14c, 15c) des benachbarten Klotzes (13, 14, 15) nach unten drückt, um ein Herausziehen der Klötze (13, 14, 15) durch den aufgrund der Bewegung der Felge wirkenden Druck zu verhindern.
  17. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung (16, 20, 21a, 21b, 21c, 21d, 22) eine Ausnehmung (22) in wenigstens einem der Bremsklötze (13, 14, 15), eine Abschlusskappe (16) zum Schließen des abgeschnittenen Endes sowie einen Verriegelungsbolzen (20) umfasst, wobei die Ausnehmung (22), das abgeschnittene Ende und die Abschlusskappe (16) dazu ausgelegt sind, den Verriegelungsbolzen (20) in einer unbeweglichen Stellung aufzunehmen und die Bremsklotzbereiche (13, 14, 15) in der Bremsbacke (12) einzuschließen und zu halten.
  18. Bremsklotz-Baugruppe (10) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacke (12) in Längsrichtung eine Krümmung aufweist, die im Wesentlichen dem Krümmungsradius der Fahrradfelge entspricht und jeder Bremsklotz (13, 14, 15) einer Fläche (13a, 14a, 15a) zur Anlage an die Felge aufweist, die mit den anderen (13a, 14a, 15a) im Wesentlichen in einer Ebene liegt.
  19. Verfahren zum selektiven Ändern der Bremseigenschaften einer Bremsklotz-Baugruppe (10) für ein Fahrrad umfassend: • Bereitstellen einer sich in Längsrichtung erstreckenden Bremsbacke (12) mit einem abgeschnittenen Ende; • Bereitstellen mehrerer einheitlicher Bremsklötze (13, 14, 15) in einer sequentiell aneinander anliegenden Beziehung innerhalb der Bremsbacke (12), wobei ausgewählte Bremsklötze (13, 14, 15) aus unterschiedlichen Bremsgemischen bestehen, um der Bremsklotz-Baugruppe (10) eine unterschiedliche Bremseigenschaft zu verleihen; • einschiebbares Einführen ausgewählter Bremsklötze (13, 14, 15) über das abgeschnittenen Ende in die Bremsbacke (12); • einschiebbares Austauschen der Bremsklötze (13, 14, 15) nach Wunsch, um unterschiedliche Bremseigenschaften der Bremsklotz-Baugruppe (10) zu bewirken; und • Bereitstellen einer Verschlussvorrichtung (16, 20, 21a, 21b, 21c, 21d, 22), die mit dem abgeschnittenen Ende komplementär zusammenpasst, um die Bremsklötze (13, 14, 15) in der Bremsbacke (12) zu haltern.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Bremsklötze (13, 14, 15) einen oberen Bereich (13e, 14e, 15e) aus einem Gemisch, das einen Widerstand gegenüber einem Herausziehen von Bremsklötzen durch die aufgrund der Bewegung der Radfelge wirkenden Kräfte bietet, sowie einen unteren Bereich aus einem Gemisch, das eine erwünschte Bremseigenschaft bietet, aufweist.
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