DE102004036822A1 - Variable Ventilzeitsteuerung - Google Patents

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DE102004036822A1
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DE102004036822A
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Akihiko Kariya Takenaka
Takayuki Kariya Inohara
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01L1/352Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using bevel or epicyclic gear

Abstract

Die variable Ventilzeitsteuerung (1) steuert die Ventilzeit des Einlassventils. Die variable Ventilzeitsteuerung (1) hat einen Phaseneinstellungsmechanismus (10), der ein erstes Drehteil (11), ein zweites Drehteil (16), einen ersten Arm (28) und einen zweiten Arm (29) hat. Das erste Drehteil (11) dreht synchron mit einer Antriebswelle und das zweite Drehteil (16) dreht synchron mit einer angetriebenen Welle. Der erste Arm (28) ist auf dem ersten Drehteil (11) drehbar gelagert und der zweite Arm (29) ist auf dem zweiten Drehteil (16) und dem ersten Arm (28) drehbar gelagert. Der Phaseneinstellungsmechanismus (10) variiert die Drehphase der angetriebenen Welle relativ zu der Antriebswelle (2), wobei die Bewegungen des ersten Arms (28) und des zweiten Arms (29) in Drehbewegungen des ersten Drehteils (11) und des zweiten Drehteils (16) umgewandelt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine variable Ventilzeitsteuerung, die die Öffnungs- und Schließzeit von Einlassventilen und/oder Auslassventilen einer Brennkraftmaschine gemäß dem Betriebszustand der Maschine ändert. Im Folgenden ist die Öffnungs- und Schließzeit als Ventilzeit bezeichnet, die variable Ventilzeitsteuerung ist als VVT-Steuerung bezeichnet, und die Brennkraftmaschine ist als Maschine bezeichnet.
  • Die VVT-Steuerung ist in einem Momentenübertragungssystem vorgesehen, das das Moment der Antriebswelle der Maschine zu einer angetriebenen Welle überträgt, die zumindest eines aus einem Einlassventil und einem Auslassventil öffnet und schließt. Die VVT-Steuerung stellt die Ventilzeit der Ventile durch das Variieren einer Drehphase der angetriebenen Welle relativ zu der Antriebswelle ein.
  • JP-2002-227616A zeigt eine VVT-Steuerung mit einem Zahnkranz, der synchron mit der Antriebswelle dreht, und einem Drehphaseneinstellungsmechanismus, der den Hebel mit der angetriebenen Welle über die Verbindungselementarme verbindet. Der Phaseneinstellungsmechanismus wandelt eine Bewegung der Verbindungselementarme in eine relative Drehbewegung der Hebel zu dem Zahnkranz um und variiert die Drehphase der angetriebenen Welle relativ zu der Antriebswelle.
  • Bei dieser bekannten Steuerung sind durch das Betätigungsteil gehaltene Führungskugeln gleitbar mit einer Nut des Zahnkranzes in Eingriff. Wenn ein Maschinenmoment variiert wird und einige Kraft auf den Phaseneinstellungsmechanismus angewendet wird, kann das Betätigungsteil so in den Nuten gleiten, dass die Drehphase der angetriebenen Welle unnötigerweise relativ zu der Antriebswelle variiert.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung des Obigen gemacht, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die VVT-Steuerung bereitzustellen, die die Drehphasenschwankungen der angetriebenen Welle beschränkt, falls die Kraft auf den Phaseneinstellungsmechanismus angewendet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Phaseneinstellungsmechanismus ein erstes Drehteil, das synchron mit der Antriebswelle dreht, ein zweites Drehteil, das synchron mit der angetrieben Welle dreht, einen ersten Arm, der drehbar mit dem ersten Drehteil verbunden ist, und einen zweiten Arm, der drehbar mit dem zweiten Drehteil und dem ersten Arm verbunden ist. Es sind nämlich alle Teile des Phaseneinstellungsmechanismus drehbar miteinander verbunden. Auf diese Weise gleitet ein Drehpaar relativ zu einem anderen kaum, und die Drehphasenschwankung der angetriebenen Welle ist beschränkt, sogar falls wegen der Maschinenmomentschwankung einige Kraft auf den Phaseneinstellungsmechanismus angewendet wird.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung offensichtlicher werden, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht ist, in denen ähnliche Teile durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet sind, und in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht der VVT-Steuerung entlang einer Linie I-I in 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist;
  • 2 eine Längsschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1 ist;
  • 3 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 2 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 2 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 2 ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VI-VI in 2 ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht entsprechend 4 zum Erklären eines Betriebs der VVT-Steuerung ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht entsprechend 1 zum Erklären eines Betriebs der VVT-Steuerung ist;
  • 9 eine Längsschnittsansicht entlang einer Linie IX-IX in 1 ist;
  • 10 eine teilweise Vergrößerung der Ansicht von 9 ist;
  • 11 eine teilweise Vergrößerung der Ansicht von 9 ist;
  • 12A eine Querschnittsansicht entsprechend 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ist;
  • 12B eine Querschnittsansicht entsprechend 8 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ist;
  • 13A eine Querschnittsansicht entsprechend 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel ist;
  • 13B eine Querschnittsansicht entsprechend 8 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel ist;
  • 14A eine Querschnittsansicht entsprechend 1 gemäß einer Abänderung des dritten Ausführungsbeispiels ist;
  • 14B eine Querschnittsansicht entsprechend 8 gemäß einer Abänderung des dritten Ausführungsbeispiels ist;
  • 15 eine teilweise vergrößerte Ansicht entsprechend 3 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel ist;
  • 16A eine Querschnittsansicht entsprechend 4 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiels ist;
  • 16B eine Querschnittsansicht ist, um einen anderen Betriebszustand gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel zu zeigen;
  • 17A, 17B und 17C Diagramme zum Zeigen eines Merkmals des fünften Ausführungsbeispiels sind; und
  • 18 eine schematische Ansicht gemäß einer Abänderung ist.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 2 zeigt eine VVT-Steuerung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die VVT-Steuerung 1 ist in einem Momentenübertragungssystem vorgesehen, das das Moment einer Kurbelwelle zu einer Nockenwelle überträgt, die zumindest eines aus einem Einlassventil oder einem Auslassventil öffnet und schließt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kurbelwelle eine Antriebswelle, und die Nockenwelle ist eine angetriebene Welle. Die VVT-Steuerung 1 stellt die Ventilzeit des Einlassventils durch das Variieren der Drehphase der Nockenwelle 2 relativ zu der Kurbelwelle ein.
  • Ein in 1 und 2 gezeigter Phaseneinstellungsmechanismus 10 weist einen Zahnkranz 11, eine Abtriebswelle 16, einen ersten Arm 28 und einen zweiten Arm 29 auf. Der Phaseneinstellungsmechanismus 10 variiert eine Drehphase der Nockenwelle 2 relativ zu einer Kurbelwelle (nicht gezeigt). In 1, 4, 7 und 8 ist eine Schraffur zum Zeigen von Querschnitten ausgelassen.
  • Der Zahnkranz 11 hat einen Lagerabschnitt 12, einen Eingangsabschnitt 13, mit einem größeren Durchmesser als der Lagerabschnitt 12, und einen Verbindungsgliedabschnitt 14, der den Lagerabschnitt 12 mit dem Eingangsabschnitt 13 verbindet. Der Lagerabschnitt 12 ist drehbar durch die Abtriebswelle 16 um eine Mittelachse "0" gelagert. Eine endlose Kette (nicht gezeigt) läuft über eine Vielzahl von Zahnradzähnen 13a, die auf dem Eingangsabschnitt 13 ausgebildet sind, und eine Vielzahl von Zahnradzähnen, die auf der Kurbelwelle ausgebildet sind. Wenn das Moment durch die endlose Kette von der Kurbelwelle zu dem Eingangsabschnitt 13 übertragen wird, dreht der Zahnkranz 11 im Uhrzeigersinn um die Mittelachse "0", wobei sie die Drehphase relativ zu der Kurbelwelle unverändert läßt. Der Zahnkranz 11, der ein erstes Drehteil ist, dreht synchron mit der Kurbelwelle.
  • Die Abtriebswelle 16, die die angetriebene Welle ist, weist einen festen Abschnitt 17 und einen Verbindungsgliedabschnitt 18 auf. Ein Ende der Nockenwelle 2 ist konzentrisch mit dem festen Abschnitt 17 durch eine Schraube gekoppelt, wobei die Abtriebswelle 16 um die Mittelachse "0" dreht, während sie die Drehphase relativ zu der Nockenwelle beibehält. Die Abtriebswelle 16 ist nämlich das zweite Drehteil, das synchron mit der Nockenwelle 2 dreht.
  • Der erste Arm 28 und der zweite Arm 29 sind zwischen einer Abdeckung 15 eingefügt, die an dem Eingangsabschnitt 13 und dem Verbindungsgliedabschnitt 14 entlang mit dem Verbindungsgliedabschnitt 18 befestigt sind, einem Führungsteil 25, beweglichen Teil 26 und einem Untersetzungsgetriebe 20. Das Untersetzungsgetriebe 20 weist ein Planetenrad 22 und ein Übertragungsteil 24 auf. Der erste Arm 28 ist drehbar mit einem Verbindungsgliedabschnitt 14 verbunden, und der zweite Arm 29 ist drehbar mit dem Verbindungsgliedabschnitt 14 und dem ersten Arm 28 verbunden. Die Abtriebswelle 16 dreht in 3 im Uhrzeigersinn, wie auch der Zahnkranz 11 sich gemäß der Drehung der Kurbelwelle dreht. Darüber hinaus kann die Abtriebswelle 16 in Vorlaufrichtung X und Verzögerungsrichtung Y relativ zu dem Zahnkranz 11 in 1 drehen. Der erste Arm 28 und der zweite Arm 29 sind drehbar miteinander durch das bewegliche Teil 26 verbunden. Die ersten und zweiten Arme 28, 29 sind entsprechend der Bewegung des beweglichen Teils 26 verschoben, wobei die Verschiebung der Arme 28, 29 in die relative Drehbewegung der Abtriebswelle 16 relativ zu dem Zahnkranz 11 umgewandelt wird.
  • Wie aus 2 bis 4 ersichtlich ist, ist das Führungsteil 25 scheibenförmig, wobei dessen Seitenflächen 25a, 25b vertikal zu der Mittelachse "0" angeordnet sind. Das Führungsteil 25 ist mit einem Vorsprung 60 bereitgestellt, der von der Seitenfläche 25b vorspringt. Das Übertragungsteil 24 ist mit dem Führungsteil 25 in Eingriff, wobei somit das Führungsteil 25 und das Übertragungsteil 24 zusammen um die Mittelachse "0" drehen.
  • Das Führungsteil 25 hat zwei Führungsschlitze 62, 62 um das bewegliche Teil 26 einzubringen. Die Führungsschlitze 62, 62 werden auf Seitenflächen 25a, 25b des Führungsteils 25 geöffnet, und sind mit Bezug auf die Mittelachse "0" symmetrisch. Jeder der Führungsschlitze 62, 62 weist innere Flächen 62a, 62b auf, die einen geraden Führungsdurchtritt 64 ausbilden. Der Führungsdurchtritt 64 ist mit Bezug auf die Radialrichtung des Führungsteils 25 auf solch eine Weise geneigt, dass der Abstand zwischen dem Führungsdurchtritt 64 und der Mittelachse "0" variiert. In diesem Ausführungsbeispiel ist das äußere Ende des Führungsdurchtritts 64 in die Verzögerungsrichtung Y gerichtet, wie aus 4 ersichtlich ist.
  • Das bewegliche Teil 26 besteht aus einer Säule und umfasst einen Säulenkörper 70 und eine Buchse 72. Jeder Führungsschlitz 62 empfängt entsprechend das bewegliche Teil 26. Die Buchse 72 besteht aus einem Zylinder und bedeckt ein Ende 70a des Säulenkörpers 70 konzentrisch. Der Säulenkörper 70 ist zwischen dem Übertragungsteil 24 und dem Verbindungselementabschnitt 14 eingefügt, wobei die Buchse 72 zwischen dem Übertragungsteil 24 und dem zweiten Arm 29 eingefügt ist. Eine Mittelachse des beweglichen Teils 26 liegt exzentrisch zur Mittelachse "0". Die Buchse 72 ist gleitbar mit den Innenflächen 62a, 62b des Führungsschlitzes 62 in Berührung. Die Buchse 72 ist nämlich drehbar mit dem Führungsschlitz 62 in Eingriff und gleitet relativ entlang dem Führungsdurchtritt 64.
  • Ein in 2 und 5 gezeigter Elektromotor 30 umfasst ein Gehäuse 31, ein Lager 32, eine Motorwelle 33 und einen Stator 34. Das Gehäuse 31 ist durch ein Verbindungsstück 35 auf der Maschine befestigt. Das Gehäuse 31 nimmt ein Paar Lager 32 und den Stator 34 auf.
  • Die Motorwelle 33 ist durch das Paar Lager 32 gelagert und dreht um die Mittelachse "0". Die Motorwelle 33 ist durch ein Anschlussstück 36 so mit einer exzentrischen Welle 19 verbunden, dass die Motorwelle 33 in 5 mit der exzentrischen Welle 10 im Uhrzeigersinn dreht. Die Motorwelle 33 weist einen Wellenkörper 33a und einen scheibenförmigen Rotor 33b auf. Eine Vielzahl von Magneten 37 sind in der Nähe des äußeren Rands in dem Rotor 33b vorgesehen. Die Magnete 37 sind aus Seltene-Erde-Magneten hergestellt und in regelmäßigen Abständen um die Mittelachse "0" vorgesehen.
  • Der Stator 34 ist um die Motorwelle 33 angeordnet und weist einen zylindrischen Körper 40, einen Kern 41 und eine Spule 42 auf. Der Kern 41 ist durch das Stapeln einer Vielzahl von Eisenplatten ausgebildet und springt von der inneren Fläche des Körpers 40 zu der Motorwelle 33 vor. Der Kern 41 weist zwölf Vorsprünge in gleichem Abstand auf, wobei die Spule 42 auf jeden Vorsprung gewickelt ist. Der Stator 34 erzeugt um die Motorwelle 33 ausgehend von dem der Spule 42 zugeführten elektrischen Strom ein Magnetfeld. Der elektrische Strom wird durch einen elektronischen Schaltkreis (nicht gezeigt) gesteuert, um in einer Verzögerungsrichtung Y oder einer Vorlaufrichtung X ein Moment auf die Motorwelle 33 anzuwenden. Wenn die Spule 42 das Magnetfeld in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 5 erzeugt, empfangen die Magnete 37 eine Anziehungskraft und eine Ablenkkraft, wobei die Motorwelle 33 in der Verzögerungsrichtung Y dreht. Wenn die Spule 42 andererseits das Magnetfeld in einer Richtung im Uhrzeigersinn erzeugt, dreht die Motorwelle 33 in die Vorlaufrichtung X.
  • Das Untersetzungsgetriebe 20 umfasst ein Ringzahnrad 21, die exzentrische Welle 19, das Planetenrad 22, ein Lager 23 und das Übertragungsteil 24 umfasst. Das Ringzahnrad 21 ist auf der inneren Fläche des Eingangsabschnitts 13 konzentrisch befestigt. Das Ringzahnrad 21 ist ein Innenzahnrad dessen Kopfkreis sich innerhalb eines Fußkreises befindet. Das Ringzahnrad 21 dreht in 6 um die Mittelachse "0".
  • Die exzentrische Welle 19 ist mit der Motorwelle 33 des Elektromotors 30 auf eine Weise verbunden, dass die exzentrische Welle 19 relativ zu der Mittelachse "0" versetzt ist. In 6 stellt "P" eine Achse der exzentrischen Welle 19 dar.
  • Das Planetenrad 22 umfasst ein äußeres Zahnrad, von dem sich ein Kopfkreis außerhalb eines Fußkreises befindet. Eine Krümmung des Kopfkreises des Planetenrads 22 ist kleiner als die des Fußkreises des Ringzahnrads 21. Das Planetenrad 22 hat einen Zahn weniger als das Ringzahnrad 21. Das Planetenrad 22 ist innerhalb des Ringzahnrads 21 angeordnet, wobei ein Teil der Zähne des Planetenrades 22 mit einem Teil der Zähne des Ringzahnrads 21 in Eingriff sind. Das Planetenzahnrad 22 weist konzentrisch ein kreisförmiges Eingreifloch 22b auf. Ein Ende der exzentrischen Welle 19 ist durch das Lager 23 in das kreisförmige Eingreifloch 22b eingefügt. Dabei können die exzentrische Welle 19 und die Motorwelle 33 in Vorlaufrichtung X oder in Verzögerungsrichtung Y relativ zu dem Zahnkranz 11 drehen.
  • Das Übertragungsteil 24 besteht aus einer kreisförmigen Platte und ist auf solch eine Weise vorgesehen, dass seine beiden Seiten vertikal zu der Mittelachse "0" liegen. Das Übertragungsteil 24 weist eine Vielzahl von Eingriffslöchern 24a auf, die in regelmäßigen Abständen um die Mittelachse "0" angeordnet sind. Das Planetenrad 22 weist Eingreifvorsprünge 22a auf, die um die Achse "P" der exzentrischen Welle 19 vorgesehen sind, und mit dem Eingreifloch 24a in Eingriff sind.
  • Wenn das Steuermoment nicht von der Motorwelle 33 zu der exzentrischen Welle 19 übertragen wird, dreht das Planetenrad 22 nicht relativ zu der exzentrischen Welle 19. Wenn die Kurbelwelle dreht, dreht das mit dem Ringzahnrad 21 eingreifende Planetenrad 33 zusammen mit dem Zahnkranz 11, der exzentrischen Welle 19 und der Motorwelle 33, ohne die Drehphase des Planetenrads 22 relativ zu dem Ringzahnrad 21 zu ändern. Der Eingreifabschnitt 22a zwingt die Innenfläche des Eingreiflochs 24a in die Vorlaufrichtung X, wobei das Führungsteil 25 und das Übertragungsteil 24 in 5 im Uhrzeigersinn um die Mittelachse "0" drehen, wobei die Drehphase relativ zu dem Zahnkranz 11 unverändert gehalten wird. Das bewegliche Teil 26 gleitet nicht in den Führungsdurchtritt 64 und der Abstand zwischen dem beweglichen Teil 26 und der Mittelachse "0" wird konstant gehalten. Auf diese Weise dreht das bewegliche Teil 26 mit dem Führungsteil 25.
  • Wenn das Steuermoment von der Motorwelle 33 zu der exzentrischen Welle 19 in die Verzögerungsrichtung Y übertragen wird, wird die Innenfläche des Planetenrads 22 durch das Lager 23 gezwungen, wobei das Planetenrad 22 dann in die Vorlaufrichtung X dreht. Zur gleichen Zeit dreht das teilweise dem Ringzahnrad 21 in Eingriff befindlichen Planetenrad 22 relativ zu dem Zahnkranz 11 in die Vorlaufrichtung X. Da der Eingreifabschnitt 22a die Innenfläche des Eingreiflochs 24a durch eine anwachsende Kraft zwingt, drehen das Übertragungsteil 24 und das Führungsteil 25 relativ zu dem Zahnkranz 11 in die Vorlaufrichtung X. Das Steuermoment in der Verzögerungsrichtung Y wird in das Moment in der Vorlaufrichtung X umgewandelt und durch das Untersetzungsgetriebe 20 erhöht. In solch einer Momentenübertragung gleitet das bewegliche Teil 26 in dem Führungsschlitz 62 in die Verzögerungsrichtung und der Abstand zwischen dem beweglichen Teil 26 und der Mittelachse "0" wird groß.
  • Wenn das Steuermoment von der Motorwelle 33 in der Vorlaufrichtung X zu der exzentrischen Welle 19 übertragen wird, wird die Innenfläche des Planetenrads 22 durch das Lager 23 gezwungen, wobei das Planetenrad 22 dann relativ zu der exzentrischen Welle 19 in der Verzögerungsrichtung Y dreht. Zugleich dreht das Planetenrad 22 relativ zu dem Zahnkranz 11 in der Verzögerungsrichtung Y, wobei es teilweise mit dem Ringzahnrad 21 in Eingriff ist. Dabei zwingt der Eingreifvorsprung 22a das Eingreifloch 24a zu der Verzögerungsrichtung Y, und das Führungsteil 25 und das Übertragungsteil 24 drehen relativ zu dem Zahnkranz 11 in die Verzögerungsrichtung Y. Das Steuermoment in der Vorlaufrichtung X wird in das Moment in die Verzögerungsrichtung Y umgewandelt und durch das Untersetzungsgetriebe 20 erhöht, um von dem Übertragungsteil 24 zu dem Führungsteil 25 übertragen zu werden. In solch einer Momentenübertragung gleitet das bewegliche Teil 26 in dem Führungsdurchtritt 64 in die Vorlaufrichtung X, und der Abstand zwischen dem beweglichen Teil 26 und der Mittelachse "0" verringert sich.
  • Der elektrische Motor 30 erzeugt das Steuermoment, das Untersetzungsgetriebe 20, das ein Aktuator ist, überträgt das Steuermoment zu dem Führungsteil 25.
  • 1 bis 3 und 8 bis 11 zeigen den Phaseneinstellungsmechanismus 10 im Detail. 1 zeigt, dass die Abtriebswelle 16 in der am meisten verzögerten Phase relativ zu dem Zahnkranz 11 positioniert ist, und 8 zeigt dass die Abtriebswelle 16 in der größten Vorlaufphase positioniert ist.
  • Wie aus 8 bis 10 ersichtlich ist, ist der Verbindungsgliedabschnitt 14 auf eine Weise angeordnet, dass dessen Seitenfläche 14a rechtwinklig zu der Mittelachse "0" liegt. Der Verbindungsgliedabschnitt 14 weist zwei Löcher 50, 50 um die Mittelachse "0" auf. Zylindrische Bolzen 51, 51 sind drehend bei einem Ende entsprechend in jedes Loch 50 eingefügt. Der erste Arm 28 ist eine eiförmige Platte und mit dem zylindrischen Bolzen 51 in Eingriff. Beide Seitenflächen 28a, 28b des ersten Arms liegen vertikal zur Mittelachse "0". Bei einem Ende 28c des erstens Arms 28 ist ein Eingreifloch 52 bereitgestellt, wobei eine Mittellinie davon gegen die Mittelachse "0" versetzt ist. Der zylindrische Bolzen 51 ist drehbar in das Eingreifloch 52 des ersten Arms 28 eingefügt. Die Seitenfläche 28a des ersten Arms 28 ist in Berührung mit der Seitenfläche 14a des Verbindungsgliedabschnitts 14 um das Eingreifloch 52. Ein Drehpaar 80 des Verbindungsgliedabschnitts 14 und des ersten Arms 28 ist durch das Loch 50, das Eingreifloch 52 und den zylindrischen Bolzen 51 umfasst.
  • Wie aus 8, 9 und 11 ersichtlich ist, weist die Abtriebswelle 16 zwei Verbindungsgliedabschnitte 18 auf, die von dem festen Abschnitt 19 um die Mittelachse "0" zur Gegenrichtung vorspringen. Beide Seitenflächen 18a, 18b liegen vertikal zur Mittelachse "0", wobei eine Seitenfläche 18b in Berührung mit der Seitenfläche 14a des Verbindungsgliedabschnitts 14 ist. Jeder der Verbindungsgliedabschnitte 18 ist quadratförmig, wobei die Seitenfläche 18b in Berührung mit der Seitenfläche 14a des Verbindungsgliedabschnitts 14 ist. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist einer der Verbindungsgliedabschnitte 18 mit einem verzögerungsseitigen Anschlag 14c des Verbindungsgliedabschnitts 14 in Anlage, wenn die Drehphase der Abtriebswelle 16 sich in der am meisten verzögerten Phase befindet. Wenn die Drehphase der Abtriebswelle 16 sich in der größten Vorlaufphase befindet, ist der Verbindungsgliedabschnitt 18 mit einem vorlaufseitigen Anschlag 14d in Anlage, wie aus 8 ersichtlich ist. Jeder Verbindungsgliedabschnitt 18 weist an dessen oberem Ende ein Loch 54 auf, wobei das Loch 54 eine zu der Mittelachse "0" versetzte Mittellinie aufweist. Jeder der zwei zylindrischen Bolzen 55 ist entsprechend drehend in die Löcher 54 eingefügt. Der zweite Arm 29 ist C-förmig und mit dem zylindrischen Bolzen 55 in Eingriff. Beide Seitenflächen 29a, 29b des zweiten Arms 29 liegen vertikal zur Mittelachse "0", wobei eine Seitenfläche 29a in Berührung mit der Seitenfläche 25a des Führungsteils 25 ist. Der zweite Arm 29 weist bei dessen einem Ende 29c ein Loch 56 auf, wobei das Loch 56 eine zu der Mittelachse "0" versetzte Mittellinie aufweist. Der zylindrische Bolzen 55 ist drehend in das Loch 56 des zweiten Arms 29 eingefügt. Die Seitenfläche 29b ist um das Loch 56 in Berührung mit der Seitenfläche 18b des Verbindungsgliedabschnitts 18. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst ein Drehpaar 82 des Verbindungsgliedabschnitts 18 und des zweiten Arms 29 das Loch 54, das Loch 56 und den zylindrischen Bolzen 55.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, weist der erste Arm 28 ein Loch 53 bei dessen anderen Ende 28d auf, wobei das Loch 53 eine zu der Mittelachse "0" versetzte Mittellinie aufweist. Der zweite Arm 29 weist ein Loch 57 bei dessen anderem Ende 29d auf, wobei das Loch 57 eine zu der Mittelachse "0" versetzte Mittellinie aufweist. Der Säulenkörper 70 des beweglichen Teils 26 ist drehbar bei dem Abschnitt 70a in die Löcher 53, 57 eingefügt. Die Seitenfläche 29b des zweiten Arms 29 berührt die Seitenfläche 28b des ersten Arms 28 um das Loch 57. Die Breite des ersten Arms 28 erhöht sich entlang dessen Längsachse, sodass der Berührungsbereich zwischen dem ersten Arm 28 und dem zweiten Arm 29 relativ klein ist, um die Reibung zu verringern. Ein Drehpaar 84 des ersten Arms 28 und des zweiten Arms 29 umfasst das Loch 53, das Loch 57 und das bewegliche Teil 26.
  • Wie aus 3 und 8 ersichtlich ist, weist der erste Arm 28 eine kürzere Länge auf als der zweite Arm 29. Der Winkel θ zwischen der Längsachse U des erstens Arms 28 und der Längsachse V des zweiten Arms 29 variiert gemäß dem Betrieb des Phaseneinstellungsmechanismus 10 von einem –90° Winkel bis zu einem 90° Winkel. Das Drehpaar 82, das Drehpaar 80 und das Drehpaar 84 sind in dieser Reihenfolge in der Verzögerungsrichtung Y angeordnet, wobei der Phaseneinstellungsmechanismus 10 kompakt gemacht ist.
  • Wenn der erste Arm 28 eine Länge aufweist, die größer ist als die des zweiten Arms 29, sind das Drehpaar 80, das Drehpaar 82 und das Drehpaar 84 in dieser Reihenfolge in der Verzögerungsrichtung Y angeordnet. Mit Bezug auf 1 und 8 wird im Folgenden die Betätigung des Phaseneinstellungsmechanismus 10 beschrieben. Wenn der Abstand zwischen der Mittelachse "0" und dem beweglichen Teil 26 unverändert gehalten wird, werden die relativen Positionen des Drehpaars 84, des Drehpaars 82 und des Drehpaars 80 nicht geändert. Da die Abtriebswelle 16 gleichzeitig mit der Nockenwelle 2 dreht, wobei die Drehphase relativ zu dem Zahnkranz 11 ungeändert gehalten wird, wird die Drehphase der Nockenwelle 2 relativ zu der Kurbelwelle ungeändert gehalten. Die Drehphase der Nockenwelle 2 wird im Folgenden als Wellenphase bezeichnet.
  • Wenn der Abstand zwischen dem beweglichen Teil 28 und der Mittelachse "0" erhöht wird, dreht der erste Arm 28 um den zylindrischen Bolzen 51 und das bewegliche Teil 26 relativ zu dem Verbindungselementabschnitt 14 und dem zweiten Arm 29, sodass das Drehpaar 84 sich von der Mittelachse "0" gemäß der Bewegung des beweglichen Teils 26 weg bewegt. Zur gleichen Zeit dreht der zweite Arm 29 um den zylindrischen Bolzen 55 relativ zu dem Verbindungselementabschnitt 18, wobei das Drehpaar 82 nahe zu dem Drehpaar 80 in die Verzögerungsrichtung Y gemäß der Bewegung des beweglichen Teils 26 bewegt. Die Abtriebswelle 16 dreht dabei in die Verzögerungsrichtung Y relativ zu dem Zahnkranz 11 und die Wellenphase ist verzögert.
  • Wenn der Abstand zwischen dem beweglichen Teil 26 und der Mittelachse "0" verringert wird, dreht der erste Arm 28 um den zylindrischen Bolzen 51 und das bewegliche Teil 26 relativ zu dem Verbindungselementabschnitt 14 und dem zweiten Arm 29, sodass das Drehpaar 84 sich zu der Mittelachse "0" bewegt. Zu derselben Zeit dreht der zweite Arm 29 um den zylindrischen Bolzen 55 relativ zu dem Verbindungselementabschnitt 18 und das Drehpaar 82 bewegt sich von dem Drehpaar 80 in die Vorlaufrichtung X weg. Die Abtriebswelle 16 dreht dabei in die Vorlaufrichtung X relativ zu dem Zahnkranz 11 und die Wellenphase läuft vor.
  • Bei dem oben beschriebenen Einstellungsmechanismus 10 werden die Positionen des ersten Arms 28 und des zweiten Arms 29 gemäß der Bewegung des beweglichen Teils 26 so gesteuert, dass die Wellenphase durch das Umwandeln der Bewegung des ersten Arms 28 und des zweiten Arms 29 in die Drehbewegung der Abtriebswelle 16 relativ zu dem Zahnkranz 11 variiert ist. Es ist wichtig, die Schwankungen der Wellenphase wegen der Kraft wie zum Beispiel einer Maschinenmomentschwankung, die auf die Nockenwelle 4 angewendet ist, zurückzuhalten. Da der Zahnkranz 11 und der erste Arm 28, und die Abtriebswelle 16 und der zweite Arm 29 miteinander drehbar verbunden sind, treten bei dem Phaseneinstellungsmechanismus 10 zwischen diesen keine relativen Bewegung auf. Auf diese Weise ist die Wellenphase konstant gehalten, sogar falls einige Kraft auf den Phaseneinstellungsmechanismus 10 angewendet wird.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Eine VVT-Steuerung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 12 beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel ist eine Abänderung des ersten Ausführungsbeispiels, und die im Wesentlichen gleichen Teile und Bauteile wie die des ersten Ausführungsbeispiels sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei dem Phaseneinstellungsmechanismus 100 weisen der erste Arm 29 und der zweite Arm 29 die gleiche Länge und den gleichen Winkel θ auf, wie die des ersten Ausführungsbeispiels. Das Drehpaar 82, das Drehpaar 80 und das Drehpaar 84 sind in dieser Reihenfolge in der Verzögerungsrichtung Y angeordnet, um deren Größe zu verringern. Die Betätigung des Phaseneinstellungsmechanismus 100 wird im Folgenden beschrieben. Wenn der Abstand zwischen dem beweglichen Teil 26 und der Mittelachse "0" erhöht wird, bewegt der erste Arm 28 das Drehpaar 84 gemäß der Bewegung des beweglichen Teils 26 weg von der Mittelachse "0", und der zweite Arm 29 bewegt das Drehpaar 82 relativ zu dem Drehpaar 80 in die Vorlaufrichtung X. Die Abtriebswelle 16 dreht dabei relativ zu dem Zahnkranz 11 in die Vorlaufrichtung und die Wellenphase läuft vor.
  • Wenn der Abstand zwischen dem beweglichen Teil 26 und der Mittelachse "0" andererseits verringert wird, bewegt der erste Arm 28 das Drehpaar 84 nahe zu der Mittelachse "0" und der zweite Arm 29 bewegt das Drehpaar 82 in die Verzögerungsrichtung Y relativ zu dem Drehpaar 80. Die Abtriebswelle 16 dreht dabei in die Verzögerungsrichtung Y relativ zu dem Zahnkranz 11 und die Wellenphase ist verzögert.
  • Die Verdrehung ist dabei abhängig von der Länge der beiden Arme 28 und 29. Hier können das Drehpaar 80, das Drehpaar 82 und das Drehpaar 84 in dieser Reihenfolge in der Verzögerungsrichtung Y angeordnet werden, indem die Länge des ersten Arms 28 kürzer gemacht wird als die des zweiten Arms 29.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • 13 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das dritte Ausführungsbeispiel ist eine Abänderung des ersten Ausführungsbeispiels, und die im Wesentlichen gleichen Teile und Bauteile wie die des ersten Ausführungsbeispiels sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ein Phaseneinstellungsmechanismus 150 hat den ersten 28 und den zweiten Arm 29, die die gleiche Länge aufweisen wie die des ersten Ausführungsbeispiels. Der Winkel θ zwischen dem ersten Arm 28 und dem zweiten Arm 29 variiert von einem 90° Winkel bis zu einem 180° Winkel. Das Drehpaar 82, das Drehpaar 84 und das Drehpaar 80 sind in dieser Reihenfolge in der Verzögerungsrichtung Y angeordnet.
  • Die Betätigung des Phaseneinstellungsmechanismus 150 wird im Folgenden beschrieben. Wenn der Abstand zwischen dem beweglichen Teil 26 und der Mittelachse "0" erhöht wird, bewegt der erste Arm 28 das Drehpaar 84 von der Mittelachse "0" weg, und der zweite Arm 29 bewegt das Drehpaar 82 in die Verzögerungsrichtung Y relativ zu dem Drehpaar 80. Dabei dreht die Abtriebswelle 19 in die Verzögerungsrichtung Y relativ zu dem Zahnkranz 11 und die Wellenphase ist verzögert.
  • Wenn der Abstand zwischen dem beweglichen Teil 26 und der Mittelachse "0" andererseits verringert wird, bewegt der erst Arm 28 das Drehpaar 82 nahe zu der Mittelachse "0" und der zweite Arm 29 bewegt das Drehpaar 82 in die Vorlaufrichtung X. Dabei dreht die Abtriebswelle 16 relativ zu dem Zahnkranz 11 in die Vorlaufrichtung X und die Wellenphase läuft vor.
  • Wie aus 14 ersichtlich ist, können das Drehpaar 82, das Drehpaar 84 und das Drehpaar 80 in dieser Reihenfolge in die Verzögerungsrichtung Y angeordnet werden. Die Betätigung des Phaseneinstellungsmechanismus 150 ist die gleiche wie die des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Eine VVT-Steuerung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in 15 beschrieben. Das vierte Ausführungsbeispiel ist eine Abänderung des ersten Ausführungsbeispiels, und die im Wesentlichen gleichen Teile und Bauteile wie die des ersten Ausführungsbeispiels sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Der Säulenkörper 70 jedes beweglichen Teils 26 ist zwischen einer Bodenfläche 200 des tassenförmigen Lochs 57 und dem Übertragungsteil 24 eingefügt. Der Endabschnitt 70b des Säulenkörpers 70 ist in das Loch 57 des zweiten Arms 29 aber das Loch 53 des ersten Arms 29 eingefügt. Jeder zweite Arm 29 weist einen zylindrischen Bolzen 210 auf, der einstöckig von der Seitenfläche 29b des zweiten Arms 29 vorspringt, wobei der zylindrische Bolzen 210 drehbar in das Loch 53 des ersten Arms 28 eingefügt ist. Das Drehpaar 84 des ersten Arms 28 und des zweiten Arms 29 ist durch den Dreheingriff des Loch 53 und des zylindrischen Bolzens 210 ausgebildet.
  • Der zylindrische Bolzen 210 kann von dem zweiten Arm 29 getrennt hergestellt sein, um in den zweiten Arm 29 pressgepasst oder durch Schweißen integriert zu werden.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Eine VVT-Steuerung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in 16 beschrieben. Das fünfte Ausführungsbeispiel ist eine Abänderung des ersten Ausführungsbeispiels, und die im Wesentlichen gleichen Teile und Bauteile wie die des ersten Ausführungsbeispiels sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Der Führungsdurchtritt 64 in dem Führungsteil 25 ist auf eine Weise ausgebildet, dass die Krümmung des Durchtritts 64 allmählich um die Mittelachse "0" variiert. Der Durchtritt 64 ist nämlich auf eine Weise zu der radialen Richtung des Führungsteils 25 geneigt, dass der Radialabstand zwischen der Mittelachse "0" und dem Durchtritt 64 variiert. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchtritt 64 mehr in die Verzögerungsrichtung Y geneigt, als er von der Mittelachse "0" entfernt ist.
  • 17A zeigt eine Beziehung zwischen dem Radialabstand des beweglichen Teils 26 und der Drehphase der Abtriebswelle 16 relativ zu dem Zahnkranz 11. Der Radialabstand des beweglichen Teils 26 stellt den Abstand zwischen dem beweglichen Teil 26 und der Mittelachse "0" dar. 17B zeigt die Beziehung zwischen der Drehphase des Führungsteils 25 relativ zu dem Zahnkranz 11 und dem Radialabstand des beweglichen Teils 26 von der Mittelachse "0". Die Krümmung des Führungsdurchtritts 64 ist ausgebildet, um die in 17B gezeigte Beziehung zu erhalten. Auf diese Weise ist die Drehphase des Führungsteils 25 relativ zu dem Zahnkranz 11 proportional zu der Drehphase der Abtriebswelle 16 relativ zu dem Zahnkranz 11, wie aus 17C ersichtlich ist. Das bewegliche Teil 26 gleitet in dem Führungsdurchtritt 64 relativ zu dem Führungsteil 25 und verschiebt den ersten Arm 28 und den zweiten Arm 29, wobei die Drehphase der Abtriebswelle 16 relativ zu dem Zahnkranz 11 proportional zu der Drehphase des Führungsteils 25 variiert werden kann. Das Verringerungsverhältnis zwischen dem Führungsteil 25 und der Abtriebswelle 16 wird konstant und die genaue Steuerung der Wellenphase wird erhalten.
  • Die Form des Führungsdurchtritts 64 kann geändert werden, wie aus 18 ersichtlich ist. Der Führungsdurchtritt 64 ist in der radialen Richtung des Führungsteils 25 konvex.
  • Von dem ersten Ausführungsbeispiel zu dem fünften Ausführungsbeispiel dreht das Führungsteil 25 relativ zu dem Zahnkranz 11 und das bewegliche Teil 26 bewegt sich gleitbar in dem Führungsdurchtritt 64 des Führungsteils 25. Alternativ bewegt sich das Führungsteil 25 linear in dem Führungsdurchtritt 64 des Führungsteils 25 relativ zu dem Phaseneinstellungsmechanismus 10.
  • Das bewegliche Teil 26 kann mit dem ersten Arm 28 und dem zweiten Arm 29 bei einer anderen Position als den Endabschnitten 28d, 29d in Eingriff sein. Andere Bauarten des elektrischen Motors 30 können verwendet werden. Ein Mechanismus weist ein Bremsteil auf, das mit dem Empfangen eines Antriebsmoments der Kurbelwelle dreht, und ein Solenoid, das ein Bremsteil anzieht. Das durch das Bremsteil erzeugte Bremsmoment kann als Steuermoment verwendet werden.
  • Das Untersetzungsgetriebe 20 kann durch bekannte Untersetzungsgetriebe ersetzt werden. Alternativ kann das Untersetzungsgetriebe 20 ausgelassen und das durch den elektrischen Motor 30 erzeugte Steuermoment direkt zu dem Führungsteil 25 übertragen werden.
  • Die variable Ventilzeitsteuerung (1) steuert die Ventilzeit des Einlassventils. Die variable Ventilzeitsteuerung (1) hat einen Phaseneinstellungsmechanismus (10) der ein erstes Drehteil (11), ein zweites Drehteil (16) einen ersten Arm (28) und einen zweiten Arm (29) hat. Das erste Drehteil (11) dreht synchron mit einer Antriebswelle und das zweite Drehteil (16) dreht synchron mit einer angetriebenen Welle. Der erste Arm (28) ist auf dem ersten Drehteil (11) drehbar gelagert und der zweite Arm (29) ist auf dem zweiten Drehteil (16) und dem ersten Arm (28) drehbar gelagert. Der Phaseneinstellungsmechanismus (10) variiert die Drehphase der angetriebenen Welle relativ zu der Antriebswelle (2), wobei die Bewegungen des ersten Arms (28) und des zweiten Arms (29) in Drehbewegungen des ersten Drehteils (11) und des zweiten Drehteils (16) umgewandelt werden.

Claims (10)

  1. Variable Ventilzeitsteuerung (1) für eine Brennkraftmaschine, wobei die variable Ventilzeitsteuerung (1) in einem System vorgesehen ist, in dem das Moment einer Antriebswelle zu einer angetriebenen Welle (2) übertragen wird, die eine Öffnungs- und Schließzeit eines Einlassventils und/oder eines Auslassventils einstellt, mit: einem Phaseneinstellungsmechanismus (10) mit einem ersten Drehteil (11), das synchron mit der Antriebswelle dreht, einem zweiten Drehteil (16), das synchron mit der angetriebenen Welle (2) dreht, einem ersten Arm (28), der drehbar auf dem ersten Drehteil (11) gelagert ist, und einem zweiten Arm (29), der drehbar auf dem zweiten Drehteil (16) und dem ersten Arm (28) gelagert ist; und einer Steuerung (20, 30), die eine Bewegung von zumindest einem aus dem ersten Arm (28) oder dem zweiten Arm (29) steuert, wobei der Phaseneinstellungsmechanismus (10) eine Drehphase der angetriebenen Welle (2) relativ zu der Antriebswelle durch das Umwandeln der Bewegung des Arms (28, 29), die durch die Steuerung (20, 30) gesteuert wird, in die Drehbewegung des zweiten Drehteils (16) relativ zu dem ersten Drehteil (11) variiert.
  2. Variable Ventilzeitsteuerung (1) für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei zumindest eines aus einem Drehpaar (80) des ersten Drehteils (11) und dem ersten Arm (28), einem Drehpaar (82) des zweiten Drehteils (16) und des zweiten Arms (29) oder einem Drehpaar (84) des ersten Arms (28) und dem zweiten Arm (29) aus Löchern (50, 53, 54, 56, 57) und einem zylindrischen Bolzen (26, 51, 55) umfasst ist, wobei die Löcher (50, 53, 54, 56, 57) auf dem Drehpaar ausgebildet sind und der zylindrischen Bolzen (26, 51, 55) drehbar mit den Löchern (50, 53, 54, 56, 57) in Eingriff sind.
  3. Variable Ventilzeitsteuerung (1) für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest eines aus einem Drehpaar (80) des ersten Drehteils (11) und des ersten Arms (28), einem Drehpaar (82) des zweiten Drehteils (16) und dem zweiten Arm (29) oder einem Drehpaar (84) des ersten Arms (28) oder des zweiten Arms (29) aus einem Loch (50, 52, 53, 54, 56, 57) und einem zylindrischen Bolzen (26, 51, 55) umfasst sind, wobei das Loch (50, 52, 53, 54, 56, 57) auf einer Hälfte des Drehpaars ausgebildet ist, und der zylindrische Bolzen (26, 51, 55) auf einer anderen Hälfte des Drehpaars ausgebildet ist.
  4. Variable Ventilzeitsteuerung (1) für eine Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Drehpaar (82) des zweiten Drehteils (16) und des zweiten Arms (29), ein Drehpaar (80) des ersten Drehteils (11) und des ersten Arms (28), und ein Drehpaar (84) des ersten Arms (28) und des zweiten Arms (29) in dieser Reihenfolge oder umgekehrter Reihenfolge in eine Verzögerungsrichtung des zweiten Drehteils (16) relativ zu dem ersten Drehteil (11) angeordnet sind.
  5. Variable Ventilzeitsteuerung (1) für eine Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Drehpaar (80) des ersten Drehteils (11) und des ersten Arms (28), ein Drehpaar des zweiten Drehteils (16) und des zweiten Arms (29), und ein Drehpaar (84) des ersten Arms (28) und des zweiten Arms (29) in dieser Reihenfolge oder in umgekehrter Reihenfolge in eine Verzögerungsrichtung des zweiten Drehteils (16) relativ zu dem ersten Drehteil (11) angeordnet sind.
  6. Variable Ventilzeitsteuerung (1) für eine Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Drehpaar (80) des ersten Drehteils (11) und des ersten Arms (28), ein Drehpaar (84) des ersten Arms (28) und des zweiten Arms (29), und das zweite Drehteil (16) und der zweite Arm (29) in dieser Reihenfolge oder in umgekehrter Reihenfolge in eine Verzögerungsrichtung des zweiten Drehteils (16) relativ zu dem ersten Drehteil (11) angeordnet sind.
  7. Variable Ventilzeitsteuerung für eine Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuerung (20, 30) mit einem beweglichen Teil (26) bereitgestellt ist, das auf dem gesteuerten Arm (28, 29) drehbar gelagert ist, einem Führungsteil (25) und einem Aktuator (30), der ein gesteuertes Moment zu dem Führungsteil (25) überträgt, und das Führungsteil (25) mit dem beweglichen Teil (26) in Eingriff ist und das bewegliche Teil (26) mit dem Empfangen eines Steuermoments in eine Gleitrichtung einführt.
  8. Variable Ventilzeitsteuerung (1) für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, wobei der Aktuator (30) einen Elektromotor (30) hat, der ein Steuermoment erzeugt.
  9. Variable Ventilzeitsteuerung (1) für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Führungsteil (25) einen Führungsdurchtritt (64) hat, der relativ zur Radialrichtung auf eine Weise geneigt ist, dass ein Radialabstand zwischen dem Führungsteil (25) und einer Mittelachse in Umfangsrichtung variiert, und das bewegliche Teil (26) in dem Führungsdurchtritt (64) relativ zu dem Führungsteil (25) gleitet.
  10. Variable Ventilzeitsteuerung (1) für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, wobei das bewegliche Teil (26) in den Führungsdurchtritt (64) gleitet und den gesteuerten Arm (28, 29) bewegt, wobei eine Drehphase des zweiten Drehteils (16) relativ zu dem ersten Drehteil (11) in Proportion zu einer Drehphase des Führungsteils (25) relativ zu dem ersten Drehteil (11) variiert.
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