DE102006035391A1 - Rotationslinearstellglied, Linearbewegungswellenmechanismus, variabler Ventilbetätigungsmechanismus und Motor mit variablem Ventil - Google Patents

Rotationslinearstellglied, Linearbewegungswellenmechanismus, variabler Ventilbetätigungsmechanismus und Motor mit variablem Ventil Download PDF

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Abstract

Ein Linearbewegungswellenmechanismus hat eine Steuerwelle (35), die linear entlang einer axialen Richtung bewegbar ist, und ein Rotationslinearstellglied (7), das verursacht, dass die Steuerwelle (35) sich linear bewegt. Das Stellglied (7) weist eine Sonnenwelle (81) auf, zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Steuerwelle (35) und einen Umwandlungsmechanismus (8), der eine Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Sonnenwelle (81) sich linear bewegt. Der Linearbewegungswellenmechanismus weist einen Lastaufbringabschnitt auf. Wenn eine Richtung, in die die Sonnenwelle (81) von dem Umwandlungsmechanismus (8) in Richtung auf die Steuerwelle (25) verschoben wird, als eine Referenzrichtung definiert wird, verursacht der Lastaufbringabschnitt, dass eine Drucklast, die in die Referenzrichtung wirkt, an der Sonnenwelle (81) von der Steuerwelle (35) wirkt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rotationslinearstellglied zum Umwandeln einer Rotationsbewegung in einer Linearbewegung und zum Abgeben derselben, einen Linearbewegungsmechanismus zum Veranlassen, dass eine Antriebswelle durch die Linearbewegung arbeitet, die von dem Rotationslinearstellglied eingegeben wird, einen variablen Ventilbetätigungsmechanismus zum Verändern der Ventilparameter des gleichen Ventils durch eine lineare Bewegung, die von dem Rotationslinearstellglied eingegeben wird, indem eins von einem Einlassventil und einem Auslassventil zu einem Verbrennungsmotorventil gemacht wird, und einen Verbrennungsmotor, an dem der variable Ventilbetätigungsmechanismus montiert ist.
  • Ein Rotationslinearstellglied hat einen Rotationslinearumwandlungsmechanismus zum Umwandeln einer eingegebenen Rotationsbewegung in eine Linearbewegung und zum Abgeben derselben und einen Motor zum Eingeben der Rotationsbewegung zu diesem Rotationslinearumwandlungsmechanismus. Ein Rotationslinearumwandlungsmechanismus weist die Kombination einer Ringwelle zum Bewegen einer Rotationsbewegung durch den Motor, einer Sonnenwelle, die im Inneren der Ringwelle angeordnet ist und als Ausgangswelle des Bewegungsumwandlungsmechanismus dient, und einer Vielzahl von Planetenwellen auf, die zwischen der Ringwelle und der Sonnenwelle angeordnet sind und mit einer Schraube der Ringwelle und einer Schraube der Sonnenwelle im Eingriff sind (siehe japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-196757).
  • Wenn bei diesen Rotationslinearstellgliedern die Ringwelle eine Rotationsbewegung durch den Motor durchführt, soll die Sonnenwelle die lineare Bewegung durch diese Planetenbewegung durchführen und sollen ebenso die Planetenwellen die Planetenbewegung um die Sonnenwelle durchführen.
  • Das vorstehend beschriebene Rotationslinearstellglied kann auf einen Linearbewegungswellenmechanismus angewendet werden, der mit einer Antriebswelle ausgestattet ist, die die lineare Bewegung durchführen kann. Als Linearbewegungsmechanismus ist beispielsweise ein variabler Ventilbetätigungsmechanismus eines Verbrennungsmotors bekannt, der in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-41977 beschrieben ist. In dem Fall, dass das vorstehend beschriebene Rotationslinearstellglied auf diesen variablen Ventilbetätigungsmechanismus angewendet wird, können die Ventilparameter eines Verbrennungsmotors durch Durchführen einer Verschiebung einer Nockenwelle durch die lineare Bewegung der Sonnenwelle verändert werden.
    • (A) In dem Fall, dass ein Rotationslinearstellglied auf den Linearbewegungswellenmechanismus angewendet wird, besteht die Gefahr, dass die Absenkung der Lebensdauer des Stellglieds durch Vorantreiben einer Abnutzung der jeweiligen Bauteile des Rotationslinearumwandlungsmechanismus verursacht wird, die durch die Oszillation der Sonnenwelle verursacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rotationslinearstellglied, das die Oszillation der Ausgangswelle unterdrücken kann, einen Linearbewegungsmechanismus, einen variablen Stellgliedmechanismus und einen Verbrennungsmotor mit variablem Ventil zu schaffen.
    • (B) Bei einem Rotationslinearstellglied ist es zum genauen Durchführen der Umwandlung der Rotationsbewegung in die Linearbewegung durch den Rotationslinearumwandlungsmechanismus notwendig, die Druckverschiebung der Ringwelle zu regulieren. Dann wird berücksichtigt, dass die Ringwelle durch den Gehäusekörper eines Rotationslinearstellglieds in eine axiale Richtung gestützt wird, da jedoch in diesem Fall erforderlich ist, dass die Dicke der Außenwand des Gehäusekörpers ausreichend groß ist, da der der Druckbelastung der Ringwelle ausgesetzt wird, ist es schwierig, die Miniaturisierung des Stellglieds zu erzielen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Linearbewegungswellenmechanismus, der einen Aufbau hat, der die Miniaturisierung eines Rotationslinearstellglieds verwirklichen kann, während er einen geeigneten Betrieb eines Umwandlungsmechanismus garantiert, und einen Verbrennungsmotor mit variablem Ventil zu schaffen.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Linearbewegungswellenmechanismus vorgesehen, der eine Antriebswelle hat, die entlang einer axialen Richtung bewegbar ist, und ein Rotationslinearstellglied hat, das verursacht, dass sich die Antriebswelle linear bewegt. Das Stellglied weist eine Ausgangswelle zum Übertragen der Linearbewegung auf die Antriebswelle und einen Umwandlungsmechanismus auf, der eine Rotationsbewegung in eine Linearbewegung umwandelt und verursacht, dass sich die Ausgangswelle linear bewegt. Der Linearbewegungswellenmechanismus weist einen Lastaufbringabschnitt auf. Wenn eine Richtung, in die die Ausgangwelle von dem Umwandlungsmechanismus in Richtung auf die Antriebswelle verschoben wird, als Referenzrichtung definiert wird, verursacht der Lastaufbringabschnitt, dass eine Drucklast, die in die Referenzrichtung wirkt, an der Ausgangswelle von der Antriebswelle wirkt.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein variabler Ventilbetätigungsmechanismus vorgesehen, der einen Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper hat und ein Rotationslinearstellglied hat. Der Ventilbetätigungsventilhauptkörper verändert einen Ventilparameter eines Verbrennungsmotorventils, das entweder ein Einlassventil oder ein Auslassventil ist, durch eine lineare Bewegung einer Antriebswelle entlang einer axialen Richtung. Das Rotationslinearstellglied verursacht, dass sich die Antriebswelle linear bewegt. Der Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper weist eine Steuerwelle, die als Antriebswelle funktioniert, ein Gleitzahnrad, das verschoben wird, während es mit der Steuerwelle verriegelt ist, ein Eingangszahnrad und ein Ausgangszahnrad auf. Das Eingangszahnrad dreht das Gleitzahnrad durch ein Drehmoment, das von einer Nockenwelle des Verbrennungsmotorventils übertragen wird. Das Ausgangszahnrad verursacht, dass das Verbrennungsmotorventil sich entlang einer axialen Richtung durch die Drehung des Gleitzahnrads linear bewegt. Das Gleitzahnrad hat eine Eingangsschraubenverzahnung und eine Ausgangsschraubenverzahnung. Die Eingangsschraubenverzahnung ist im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung, die an dem Eingangszahnrad ausgebildet ist, und die Ausgangsschraubenverzahnung ist im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung, die an dem Ausgangszahnrad ausgebildet ist. Die Schraubenrichtung der Zahnspur der Eingangsschraubenverzahnung ist entgegengesetzt zu der Schraubenrichtung der Zahnspur der Ausgangsschraubenverzahnung. Das Eingangszahnrad weist einen Zahnradhauptkörper mit der Schraubenverzahnung und einem Eingangsarm auf, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper bewegt, wenn es ein Drehmoment der Nockenwelle aufnimmt. Das Ausgangszahnrad weist einen Zahnradhauptkörper mit der Schraubenverzahnung und einen Ausgangsarm auf, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper durch eine Drehung des Gleitzahnrads bewegt, um dadurch zu verursachen, dass das Verbrennungsmotorventil sich linear bewegt. Das Stellglied weist eine Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Steuerwelle und einen Umwandlungsmechanismus auf, der eine Drehbewegung eines Motors in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt. Der variable Ventilbetätigungsmechanismus ändert den Ventilparameter gemäß einer Differenz der relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm um die Steuerwelle; ändert die Differenz der relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm durch Ändern der relativen Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung; und ändert relative Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung durch eine lineare Bewegung der Steuerwelle. Eine der Eingangsschraubenverzahnung und der Ausgangsschraubenverzahnung ist als Zahnrad einer Linksschraube ausgebildet und die andere ist als Zahnrad einer Rechtsschraube ausgebildet. Wenn eine Bewegungsrichtung der Steuerwelle, in die eine relative Drehung des Eingangszahnrads und des Ausgangszahnrads die Differenz der relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm vergrößert, als Referenzrichtung definiert wird, ist ein vorderes Ende der Steuerwelle in Referenzrichtung mit der Ausgangswelle des Stellglieds verbunden.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Rotationslinearstellglied vorgesehen, das auf einen Linearbewegungswellenmechanismus mit einer Antriebswelle angewendet wird. Die Antriebswelle ist linear entlang einer axialen Richtung bewegbar. Das Stellglied weist eine Ausgangswelle, die eine lineare Bewegung auf die Antriebswelle überträgt, einen Umwandlungsmechanismus, der eine Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear bewegt, und einen Lastabbringabschnitt auf. Wenn eine Richtung, in die Ausgangswelle von der Antriebswelle in Richtung auf den Umwandlungsmechanismus verschoben wird, als Referenzrichtung definiert wird, verursacht der Lastaufbringabschnitt bei dem Umwandlungsmechanismus, dass eine Drucklast, die in die Referenzrichtung wirkt, an der Ausgangswelle wirkt.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verbrennungsmotor mit variablen Ventil vorgesehen, der einen variablen Ventilbetätigungsmechanismus hat, der einen Ventilparameter eines Verbrennungsmotorventils verändert, dass eines von einem Einlassventil und einem Auslassventil ist. Der variable Ventilbetätigungsmechanismus weist einen Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper, der einen Ventilparameter des Ventils durch eine lineare Bewegung einer Antriebswelle entlang einer axialen Richtung ändert, und ein Rotationsstellglied auf, das verursacht, dass die Ausgangwelle sich linear bewegt. Der Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper weist eine Steuerwelle, die als Antriebswelle funktioniert, ein Gleitzahnrad, das verschiebbar ist, während es mit der Steuerwelle verriegelt ist, ein Eingangszahnrad und ein Ausgangszahnrad auf. Das Eingangszahnrad dreht das Gleitzahnrad durch ein Drehmoment, das von einer Nockenwelle des Verbrennungsmotorventils übertragen wird. Das Ausgangszahnrad verursacht, dass das Verbrennungsmotorventil sich linear entlang einer axialen Richtung durch die Drehung des Gleitzahnrads bewegt. Das Gleitzahnrad hat eine Eingangsschraubenverzahnung und eine Ausgangsschraubenverzahnung. Die Eingangsschraubenverzahnung ist im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung, die an dem Eingangszahnrad ausgebildet ist, und die Ausgangsschraubenverzahnung ist im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung, die an dem Ausgangszahnrad ausgebildet ist. Die Schraubenrichtung des Zahnverlaufs der Eingangsschraubenverzahnung ist entgegengesetzt zu der Schraubenrichtung des Zahnverlaufs der Ausgangsschraubenverzahnung. Das Eingangszahnrad weist einen Zahnradhauptkörper, der eine Schraubenverzahnung hat, und einen Eingangsarm auf, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper bewegt, wenn es ein Drehmoment der Nockenwelle aufnimmt. Das Ausgangszahnrad weist einen Zahnradhauptkörper mit einer Schraubenverzahnung und einen Ausgangsarm auf, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper durch eine Drehung des Gleitzahnrads bewegt, um dadurch zu verursachen, dass das Verbrennungsmotorventil sich linear bewegt. Das Stellglied weist eine Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Steuerwelle, einen Umwandlungsmechanismus, der eine Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt, und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt, und einen Einfassungskörper auf, der den Umwandlungsmechanismus aufnimmt. Der Verbrennungsmotor mit dem variablen Ventil verändert den Ventilparameter gemäß einer Differenz einer relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm über die Steuerwelle; verändert die Differenz der relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm durch Verändern von relativen Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung; und verändert relative Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung durch eine lineare Bewegung der Steuerwelle. Eine der Eingangsschraubenverzahnung und der Ausgangsschraubenverzahnung ist als Zahnrad einer linken Schraube ausgebildet und die andere ist als Zahnrad einer rechten Schraube ausgebildet. Wenn eine Bewegungsrichtung der Steuerwelle, in die relative Drehung des Eingangszahnrads und des Ausgangszahnrads die Differenz der relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm vergrößert, als Referenzrichtung definiert wird, wird ein vorderes Ende der Steuerwelle in Referenzrichtung mit der Ausgangswelle des Stellglieds verbunden. Von den Außenwänden, die den Einfassungskörper an dem Stellglied ausbilden, ist eine Außenwand, die die Ausgangswelle stützt, als Vorderseitenaußenwand definiert. Die Vorderseitenaußenwand ist an einem Zylinderkopf fixiert.
  • Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Linearwellenbewegungsmechanismus vorgesehen, der eine Antriebswelle, die linear entlang einer axialen Richtung bewegbar ist, einen Mechanismushauptkörper, der die Antriebswelle stützt, und ein Rotationslinearstellglied hat, das verursacht, dass sich die Antriebswelle linear bewegt. Das Stellglied weist eine Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Antriebswelle, einen Umwandlungsmechanismus, der eine Drehbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt, und einen Einfassungshauptkörper auf, der den Umwandlungsmechanismus aufnimmt. Der Linearbewegungswellenmechanismus weist einen Lastaufbringabschnitt auf. Wenn eine Richtung, in die Ausgangswelle von dem Umwandlungsmechanismus in Richtung auf die Antriebswelle verschoben wird, als Referenzrichtung definiert wird, verursacht der Lastaufbringabschnitt, dass eine Drucklast, die in die Referenzrichtung wirkt, an dem Umwandlungsmechanismus wirkt. Von den Außenwänden, die den Einfassungskörper bei dem Stellglied ausbilden, wird eine Außenwand, die die Ausgangwelle stützt, als Vorderseitenaußenwand definiert. Die Vorderseitenaußenwand ist an dem Mechanismushauptkörper fixiert.
  • Andere Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erkennbar, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann gemeinsam mit den Zielen und ihren Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele gemeinsam mit den beigefügten Beispielen verstanden werden.
  • 1 ist ein Diagramm, das schematisch einen Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Gesamtaufbau eines variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau eines Ventilhubmechanismus bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 4 ist eine Graphik, die eine Änderungstendenz der Ventildauer und des maximalen Ventilhubbetrags durch den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Ventilhubmechanismus zeigt, der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels bildet, wobei ein Teil entfernt ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den Ventilhubmechanismus zeigt, der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels bildet, wobei der Gleitwellenmechanismus von dem in 5 gezeigten Zustand entfernt ist;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau einer Steuerwelle zeigt, die den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels bildet;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau einer Kipphebewelle zeigt, die den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels bildet;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Gleitwellenmechanismus zeigt, der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels bildet;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die den Gleitwellenmechanismus zeigt, der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels bildet;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die das Gleitzahnrad zeigt, das den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels bildet, mit dem der Gleitwellenmechanismus kombiniert wird;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die den Ventilhubmechanismus zeigt, der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels bildet, wobei ein Teil entfernt ist;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die den Ventilhubmechanismus zeigt, der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels bildet, wobei ein Teil entfernt ist;
  • 14 ist eine Seitenquerschnittsansicht entlang einer Linie DZ-DZ von 2;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht, die die Umgebung des variablen Ventilbetätigungsmechanismus des Verbrennungsmotors mit variablem Ventil des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht, die ein Rotationslinearstellglied des ersten Ausführungsbeispiels entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigt;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht, die einen Rotationslinearumwandlungsmechanismus zeigt, der das Rotationslinearstellglied des ersten Ausführungsbeispiels bildet, entlang der Achse der Sonnenwelle;
  • 18 ist eine Vorderansicht, die eine Planetenwelle zeigt, die den Rotationsumwandlungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels bildet;
  • 19 ist eine Querschnittsansicht, die den Rotationslinearumwandlungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels entlang der Linie DA-DA von 17 zeigt;
  • 20 ist eine Querschnittsansicht, die den Rotationslinearumwandlungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels entlang der Linie DB-DB von 17 zeigt;
  • 21 ist eine Querschnittsansicht, die den Rotationslinearumwandlungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels entlang der Linie DC-DC von 17 zeigt;
  • 22 ist ein Vorderansicht, die ein Gleitzahnrad zeigt, das den variablen Betätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels bildet;
  • 23(A) und 23(B) sind Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen;
  • 24(A) und 24(B) sind Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen;
  • 25(A) und 25(B) sind Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen;
  • 26(A) und 26(B) sind Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen;
  • 27 ist ein Diagramm, das schematisch einen Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 28 ist eine Querschnittsansicht, die ein Rotationslinearstellglied des siebten Ausführungsbeispiels entlang der Achse der Sonnenwelle zeigt;
  • 29 ist ein Diagramm, das schematisch einen Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 30 ist eine perspektivische Ansicht, die den Gesamtaufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus des achten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 31 ist ein Querschnittsansicht, die das Rotationslinearstellglied des achten Ausführungsbeispiels entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigt;
  • 32 ist eine Querschnittsansicht, die ein Rotationslinearstellglied eines Verbrennungsmotors mit variablem Ventil gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigt;
  • 33 ist eine Querschnittsansicht, die ein Rotationslinearstellglied eines Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigt;
  • 34(A) und 34(B) sind Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen;
  • 35(A) und 35(B) sind Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem sechzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen;
  • 36(A) und 36(B) sind Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem siebzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen; und
  • 37(A) und 37(B) sind Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem achtzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Erfindung als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil ausgeführt, der die Oszillation der Ausgangswelle eines Rotationslinearstellglieds unterdrücken kann.
  • <Aufbau des Verbrennungsmotors>
  • In 1 ist der Aufbau eines Zylinderkopfs des Verbrennungsmotors mit variablem Ventil von oben gesehen gezeigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein 4-Zylinderreihenverbrennungsmotor diskutiert, jedoch kann die vorliegende Erfindung auf jede Bauart von Verbrennungsmotoren angewendet werden.
  • Der Verbrennungsmotor 1 weist eine Kombination eines Zylinderblocks 11 und eines Zylinderkopfs 12 auf. Bei dem Zylinderblock 11 ist eine Vielzahl von Zylindern 13 ausgebildet. In der Brennkammer innerhalb jedes jeweiligen Zylinders 13 wird das Luftkraftstoffgemisch des Kraftstoffs, der in die Einlassanschlüsse 22 des Zylinderkopfs 12 durch Injektoren 21 eingespritzt wurde, und der Luft, die zu dem Einlassanschluss 22 über einen Einlass, 14 zugeführt wurde, zugeführt. Eine Kurbelwelle 15 wandelt die lineare Bewegung der Kolben durch die Verbrennung des Luftkraftstoffgemischs in die Drehbewegung um und gibt diese ab.
  • Bei dem Zylinderkopf 12 sind Einlassventile 23 zum Öffnen und Schließen von Einlassanschlüssen 22 der Zylinder 13 mit Bezug auf die Brennkammern und Auslassventile 24 zum Öffnen und Schließen von Auslassanschlüssen der Zylinder 13 mit Bezug auf die Brennkammern vorgesehen. Das Einlassventil 23 wird über den Nocken (Einlassnocken 25C) und die Ventilfeder der Einlassnockenwelle 25 geöffnet und geschlossen. Das Auslassventil 24 wird über den Nocken (Auslassnocken 26C) und die Ventilfeder einer Auslassnockenwelle 26 geöffnet und geschlossen. Die Einlassnockenwelle 25 und die Auslassnockenwelle 26 werden durch Nockenträger 27 gestützt, die einstückig mit dem Zylinderkopf 12 ausgebildet sind. Dann wird sie durch ein Drehmoment der Kurbelwelle 15 gedreht, das über eine Zeitabstimmungskette 16 übertragen wird.
  • Der Verbrennungsmotor 1 ist mit einem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 zum Ändern der Ventildauer (Einlassventildauer INCAM) des Einlassventils 23 ausgestattet. Der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 weist den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31, der in angrenzender Position zu der Nockenwelle 25 angeordnet ist, und ein Rotationslinearstellglied 7 zum Übertragen der linearen Bewegung in die Komponente des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 auf. Dann wird die Einlassventildauer INCAM durch die Drehung des Motors 70 geändert, der in dem Rotationslinearstellglied 7 eingebettet ist. Die Einlassventildauer INCAM gibt den Drehwinkel der Kurbelwelle 15 während der Zeitdauer an, während der jedes Einlassventil 23 sich von der Position, die am nächsten zu der Ventilschließposition ist, zu der Position, die am nächsten zu der Ventilöffnungsposition ist, bewegt.
  • Der Verbrennungsmotor 1 wird integral durch eine elektronische Steuereinheit gesteuert.
  • Die elektronische Steuereinheit weist eine zentrale Berechnungsprozesseinheit zum Durchführen des Berechnungsprozesses bezüglich der Verbrennungsmotorsteuerung, einen Nur-Lese-Speicher, in dem Programme und Kennfelder im Voraus gespeichert werden, die für die Verbrennungsmotorsteuer erforderlich sind, einen freien Zugriffsspeicher zum zeitweiligen Speichern der Berechnungsergebnisse und dergleichen der zentralen Berechnungsprozesseinheit, einen Eingabeanschluss zum Zweck des Eingebens eines Signals von außen und einen Ausgabeanschluss und dergleichen zum Zweck des Ausgebens eines Signals nach außen auf. Mit dem Eingabeanschluss der elektronischen Steuereinheit sind verschiedenartige Sensoren verbunden, wie z. B. ein Kurbelpositionssensor, ein Luftdurchflussmessgerät und dergleichen. Darüber hinaus sind mit dem Ausgabeanschluss der elektronischen Steuervorrichtung verschiedenartige Antriebsschaltkreise verbunden, wie z. B. ein Antriebsschaltkreis des Injektors 21, ein Antriebsschaltkreis des Motors 71 und dergleichen.
  • <Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus>
  • Der Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird unter Bezugnahme auf die 2-15 erklärt. Ein grober Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird in [1] erklärt, ein Prozess zum Ändern einer Ventildauer durch eine elektronische Steuervorrichtung wird in [2] erklärt, der Aufbau des Hauptabschnitts des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird in [3] erklärt, der Prozess zum Betreiben des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird in [4] und in [5] erklärt, und die Beziehung zwischen dem Betriebszustand und der Ventildauer des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird in [6] erklärt.
  • [1] Gesamtaufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus
  • Der schematische Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erklärt.
  • 2 zeigt einen perspektivischen Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3.
  • 3 zeigt einen perspektivischen Explosionsaufbau eines Ventilhubmechanismus des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird ein schematischer Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 nachstehend erklärt.
  • Der Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 ist durch die Kombination einer Vielzahl von Ventilhubmechanismen 32, die entsprechend den jeweiligen Zylindern 13 vorgesehen sind, und eines Gleitwellenmechanismus 33 zum Stützen der jeweiligen Ventilhubmechanismen 32 gebildet. Darüber hinaus sind die jeweiligen Bauteile (eine Kipphebelwelle 34, eine Steuerwelle 35, die Gleitzahnräder 4, die Eingangszahnräder 5 und die Ausgangszahnräder 6) so kombiniert, dass die jeweiligen Mittellinien in Übereinstimmung gebracht sind.
  • Diese jeweiligen Bauteile haben nämlich die gemeinsame Mittellinie O.
  • Der Gleitwellenmechanismus 33 weist die Kombination der Kipphebelwelle 34, die mit dem Zylinderkopf 12 (dem Nockenträger 27) in einem Zustand fixiert ist, in dem die Drehbewegung und die lineare Bewegung unmöglich sind, und der Steuerwelle 35 auf, die innerhalb der Kipphebelwelle 34 in einem Zustand angeordnet ist, in dem die linear Bewegung entlang einer axialen Richtung möglich ist.
  • Jeder Ventilhubmechanismus 32 besteht aus der Kombination des Gleitzahnrads 4, das die lineare Bewegung in Verriegelung mit der Steuerwelle 35 durchführen kann, eines Eingangszahnrads 5 und von Ausgangszahnrädern 6, die im Eingriff mit dem Gleitzahnrad 4 über die Schraubenverzahnung stehen. Das Eingangszahnrad 5 und die Ausgangszahnräder 6 drehen sich relativ zueinander in Verbindung mit der linearen Bewegung des Gleitzahnrads 4.
  • Bei dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 werden die Drehbewegung und die lineare Bewegung der jeweiligen Bauteile wie folgt gestattet oder begrenzt: die Drehbewegung wird als die Bewegung in Umfangsrichtung um die Mittellinie O bezeichnet. Darüber hinaus wird die lineare Bewegung als die Bewegung in die axiale Richtung entlang der Mittellinie O bezeichnet.
    • (a) Bezüglich der Kipphebelwelle 34 sind sowohl die Drehbewegung als auch die lineare Bewegung unmöglich.
    • (b) Bezüglich der Steuerwelle 35 ist die Drehbewegung unmöglich und ist die lineare Bewegung möglich.
    • (c) Bezüglich jedem Gleitzahnrad 4 ist sowohl die Drehbewegung als auch die lineare Bewegung möglich.
    • (d) Bezüglich jedes Eingangszahnrads 5 ist die Drehbewegung möglich und ist die lineare Bewegung unmöglich.
    • (e) Bezüglich jedes Ausgangszahnrads 6 ist die Drehbewegung möglich und ist die lineare Bewegung unmöglich.
  • Das Rotationslinearstellglied 7 wandelt die Rotationsbewegung des Motors 71 in die lineare Bewegung durch einen Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 um und gibt diese ab. Die Ausgangswelle (eine Sonnenwelle 81) wird nämlich linear durch die Rotationsbewegung des Motors 71 bewegt. Die Sonnenwelle 81 des Rotationslinearstellglieds 7 ist mit dem Endabschnitt von einer Steuerwelle 35 verbunden (einem zweiten Endabschnitt 35R der Welle).
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird hinsichtlich der Bewegungsrichtung der Steuerwelle 35 die Richtung, bei der die Einlassluftventildauer INCAM kleiner ist, als Vorwärtsrichtung F definiert und wird die Richtung, bei der das Einlassluftventil INCAM größer ist, als Rückwärtsrichtung R definiert. Darüber hinaus wird bei der Steuerwelle 35 der Endabschnitt, der an der Seite Vorwärtsrichtung positioniert ist, als erster Endabschnitt 35F der Welle bezeichnet und wird der Endabschnitt, der an der Rückwärtsrichtung R positioniert ist, als zweiter Endabschnitt 35R der Welle bezeichnet.
  • [2] Prozess zum Ändern der Ventildauer durch die elektronische Steuereinheit
  • Die elektronische Steuereinheit verändert die Einlassluftventildauer INCAM durch Durchführen der Verschiebung der Steuerwelle 35 durch die Steuerung des Rotationslinearstellglieds 7. Insbesondere wird die Steuerung des Rotationslinearstellglieds 7 wie folgt durchgeführt.
  • Wenn es die Anforderung gibt, dass die Einlassluftventildauer INCAM kleiner gemacht wird, wird das Rotationslinearstellglied 7 so betrieben, dass die Steuerwelle 5 zu der Vorwärtsrichtung F verschoben wird.
  • Wenn es eine Anforderung gibt, dass die Einlassluftventildauer INCAM größer gemacht wird, wird das Rotationslinearstellglied 7 so betrieben, dass die Steuerwelle 35 zu der Rückwärtsrichtung R verschoben wird.
  • Bei dem Verbrennungsmotor 1 wird, wie in 4 gezeigt ist, der maximale Ventilhubbetrag jedes Einlassventils 23 (der Einlassluftmaximalventilhubbetrag INVL) ebenso wie die Einlassluftventildauer INCAM durch den Betrieb des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 geändert. Die Einlassluftventildauer INCAM und der Einlassluftmaximalventilhubbetrag INVL ändern sich, wie in (a) und in (b) weiter unten gezeigt ist, gemäß dem Betrieb der Steuerwelle 35. Darüber hinaus gibt der Einlassluftmaximalventilhubbetrag INVL den Verschiebungsbetrag jedes Einlassventils 23 zu dem Zeitpunkt an, wenn das Einlassventil 23 sich von der Position, die am nächsten zu der Ventilschließposition liegt, zu der Position bewegt, die am nächsten zu der Ventilöffnungsposition liegt.
    • (a) Wenn sich die Steuerwelle 35 in die Vorwärtsrichtung F bewegt, ändern sich die Einlassluftventildauer INCAM und der Einlassluftmaximalventilhubbetrag INVT in die Richtung der Verringerung. Wenn dann die Steuerwelle 35 in die Vorwärtsrichtung F bis zum Maximum bewegt wird, wird die Einlassluftventildauer INCAM auf die kleinste Ventildauer (minimale Einlassluftventildauer INCAMmin) eingestellt und wird ebenso der Einlassluftmaximalventilhubbetrag INVL auf den kleinsten Maximalventilhubbetrag eingestellt (der niedrigste Einlassluftmaximalventilhubbetrag INCAMmin).
    • (b) Wenn die Steuerwelle 35 sich zu der Rückwärtsrichtung R bewegt, ändern sich die Einlassluftventildauer INCAM und der Einlassluftmaximalventilhubbetrag INVT in die Richtung der Vergrößerung. Wenn dann die Steuerwelle 35 in die Rückwärtsrichtung R bis zum Maximum bewegt wird, wird die Einlassluftventildauer INCAM auf die größte Ventildauer (die maximale Einlassluftventildauer INCAMmax) eingestellt und wird ebenso der Einlassluftmaximalventilhubbetrag INVL auf den größten Maximalventilhubbetrag eingestellt (der oberste Einlassluftmaximalventilhubbetrag INCAMmas).
  • [3] Aufbau des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers
  • Unter Bezugnahme auf die 511 wird der Aufbau des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 nachstehend erklärt. Bei dem variablem Ventilbetätigungsmechanismus 3 ist, da der Aufbau der Abschnitte entsprechend den jeweiligen Zylindern 13 diesen gemeinsam ist, in den 510 und in 11 nur der Aufbau des entsprechenden einen Zylinders 13 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 wird der Aufbau jedes Ventilhubmechanismus 32 nachstehend erklärt.
  • 5 zeigt den perspektivischen Aufbau des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31, wobei Teile des Eingangszahnrads 5 und des Ausgangszahnrads 6 entfernt sind.
  • 6 zeigt den perspektivischen Aufbau des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31, wobei der Gleitwellenmechanismus 33 und das Gleitzahnrad 4 von dem in 5 gezeigten Zustand entfernt sind.
  • Bei dem Hauptkörper des Gleitzahnrads 4 (eines Gleitzahnradhauptkörpers 41) sind ein Gleitzahnradeingangsabschnitt 42 und Gleitzahnradausgangsabschnitte 43 einstückig ausgebildet.
  • Bei dem Gleitzahnradeingangsabschnitt 42 ist eine Schraubenverzahnung der rechtsläufigen Schraube (einer Eingangsverzahnung 42A) ausgebildet. Bei jedem Gleitzahnradausgangsabschnitt 43 ist eine Schraubenverzahnung der linksläufigen Schraube (eine Ausgangsverzahnung 43A) ausgebildet. Die Eingangsverzahnung 42A und die Ausgangsverzahnungen 43A sind nämlich so ausgebildet, dass die Schraubenrichtung der Zahnspur an den entgegen gesetzten Positionen mit Bezug auf die Mittellinie O der Steuerwelle 35 ausgebildet sind.
  • Bei dem Hauptkörper des Eingangszahnrads 5 (ein Eingangszahnradhauptkörper 51) ist eine Schraubenverzahnung (eine Eingangsverzahnung 52) ausgebildet, die im Eingriff mit der Eingangsverzahnung 42A des Gleitzahnrads 4 ist. An der äußeren Umfangswand des Eingangszahnradhauptkörpers 51 ist ein Eingangsarm 53 vorgesehen, der in Kontakt mit einem Einlassnocken 25C steht. Der Eingangsarm 53 weist ein Paar Arme 54, die einstückig mit dem Eingangszahnradhauptkörper 51 ausgebildet sind, und eine Rolle 56 auf, die sich um eine Welle 55 dreht.
  • Bei dem Hauptkörper jedes Ausgangszahnrads 6 (eines Ausgangszahnradhauptkörpers 61) ist eine Schraubenverzahnung (eine Ausgangsverzahnung 62), die im Eingriff mit der Ausgangsverzahnung 43A des Gleitzahnrads 4 ist, ausgebildet. An der äußeren Umfangsfläche jedes Ausgangszahnradhauptkörpers 61 ist ein Ausgangsarm 63, der einstückig ausgebildet ist, vorgesehen. Bei dem Ausgangsarm 63 ist eine Nockenfläche 63F ausgebildet, die mit einer konkaven Gestalt gekrümmt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 79 wird der Aufbau des Gleitwellenmechanismus 33 nachstehend erklärt.
  • 7 zeigt den perspektivischen Aufbau der Steuerwelle 35.
  • 8 zeigt den perspektivischen Aufbau der Kipphebelwelle 34.
  • 9 zeigt den perspektivischen Aufbau des Gleitwellenmechanismus 33.
  • Bei der Steuerwelle 35 ist ein Verbindungsstift 36 zum Verriegeln des Gleitzahnrads 4 mit der linearen Bewegung der Steuerwelle 35 vorgesehen. Der Verbindungsstift 36 ist in ein Stifteinsetzloch 35H der Steuerwelle 35 gepasst. Bei der Steuerwelle 35 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind vier Einsetzlöcher 35H entsprechend den jeweiligen Zylindern 13 ausgebildet.
  • Bei der Kipphebelwelle 34 ist ein Stiftbewegungsloch 34H ausgebildet, um die lineare Bewegung des Verbindungsstifts 36 zu gestatten. Der Verbindungsstift 36 ist in das Stifteinsetzloch 35H der Steuerwelle 35 über das Stiftbewegungsloch 34H gepasst.
  • Bei dem Gleitwellenmechanismus 33 ist eine Hülse 37 zum Fixieren der relativen Positionen der Steuerwelle 35 und des Gleitzahnrads 4 in die axiale Richtung an dem Verbindungsstift 36 montiert. Aufgrund dessen bewegen sich die Steuerwelle 35, der Verbindungsstift 36 und die Hülse 37 einstückig und linear.
  • Unter Bezugnahme auf die 10 und 11 wird der Einbauaufbau des Ventilhubmechanismus 32 und des Gleitwellenmechanismus 33 nachstehend erklärt.
  • 10 zeigt den Querschnittsaufbau des Gleitzahnrads 4.
  • 11 zeigt den Zustand, in dem der Gleitwellenmechanismus 33 mit dem Gleitzahnrad 4 in dem in 10 gezeigten Zustand kombiniert wird.
  • Bei einer Stiftvertiefung 44 des Gleitzahnrads 4 ist eine Hülse 37 angeordnet. Bei dem Gleitzahnrad 4 in diesem Zustand werden das Gleitzahnrad 4, die Kipphebelwelle 34 und die Steuerwelle 35 durch Einsetzen der Kipphebelwelle 34 und der Steuerwelle 35 in ein Welleneinsetzloch 45 des Gleitzahnradhauptkörpers 41 kombiniert.
  • Der Verbindungsstift 36 wird in ein Stifteinsetzloch 35H der Steuerwelle 35 über ein Stifteinsetzloch 42H des Gleitzahnrads 4 und ein Stifteinsetzloch 37H der Hülse 37 gepasst. Daher bewegen sich die Steuerwelle 35, der Verbindungsstift 36, die Hülse 37 und das Gleitzahnrad 4 einstückig und linear.
  • [4] Betriebsart 1 des variablen Ventilbetätigungsmechanismus
  • Unter Bezugnahme auf die 12 und 13 wird die Betriebsart des Ventilhubmechanismus 32 des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 in Verbindung mit der Drehbewegung der Einlassnockenwelle 25 nachstehend erklärt.
  • In 12 ist bezüglich des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 der perspektivische Aufbau in einem Zustand gezeigt, in dem ein Abschnitt des Gleitzahnrads 4, des Eingangszahnrads 5 und des Ausgangszahnrads 6 entfernt ist.
  • In 13 ist bezüglich des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 der Zustand gezeigt, in dem das Gleitzahnrad 4, das Eingangszahnrad 5 und das Ausgangszahnrad 6 begonnen haben sich von dem in 12 gezeigten Zustand zu drehen.
  • Bei dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 wird die relative Drehung der Gleitzahnrads 4 mit Bezug auf die Kippehebelwelle 4 und die Steuerwelle 35 (den Gleitwellenmechanismus 33) durch Anordnen des Verbindungsstifts 36 und der Hülse 37 in der Stiftvertiefung 44 des Gleitzahnrads 4 gestattet.
  • Aufgrund dessen führt bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3, wenn das Eingangszahnrad 5 durch den Einlassnocken 25C der Einlassnockenwelle 25 geschoben wird, das Gleitzahnrad 4 die Drehbewegung um den Gleitwellenmechanismus 33 wie auch um das Eingangszahnrad 5 durch. Darüber hinaus führt das Ausgangszahnrad 6 die Drehbewegung um den Gleitwellenmechanismus 33 wie auch das Gleitzahnrad 4 durch. Das Gleitzahnrad 4, das Eingangszahnrad 5 und das Ausgangszahnrad 6 führen nämlich einstückig die Drehbewegung um den Gleitwellenmechanismus 33 durch. Beispielsweise ist der Betriebszustand des variablen Betätigungsmechanismushauptkörpers 31 in dem in 12 gezeigten Zustand gezeigt, wobei in dem Fall das Ausgangszahnrad 5 durch den Einlassnocken 25C geschoben wird, wobei der Betriebszustand des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 zu dem in 13 gezeigten Zustand durch die Drehbewegung des Gleitzahnrads 4, des Eingangszahnrads 5 und des Ausgangszahnrads 6 übergeht.
  • [5] Betriebsart 2 des variablen Ventilbetätigungsmechanismus
  • Unter Bezugnahme auf 14 wird die Betriebsart des Ventilhubmechanismus 32 in Verbindung mit der linearen Bewegung der Steuerwelle nachstehend erklärt. 14 zeigt den Seitenwandaufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 entlang einer Linie DZ-DZ von 2.
  • Wenn bei dem Ventilhubmechanismus 32 die relativen Positionen des Gleitzahnrads 4 und der Eingangs- und Ausgangszahnräder 5, 6 mit Bezug auf die axiale Richtung durch die lineare Bewegung der Steuerwelle 5 verändert wird, wird die Torsionskraft vorgegeben, die an dem Eingangszahnrad 5 und den Ausgangszahnrädern 6 in die entgegen gesetzte Richtung zueinander wirkt. Aufgrund dessen wird, da das Eingangszahnrad 5 und die Ausgangszahnräder 6 sich relativ drehen, die relative Drehphase des Eingangszahnrads 5 (des Eingangsarms 53) und der Ausgangszahnräder 6 (der Ausgangsarme 63) verändert. Bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird, da alle von den Gleitzahnrädern 4 an dem gemeinsamen Stück der Steuerwelle 35 fixiert sind, die vorstehend beschriebene relative Drehphase bei allen Ventilhubmechanismen 32 in Verbindung mit der Bewegung der Steuerwelle 35 verändert.
  • Bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 arbeitet, wenn ein in 14 gezeigter Zustand A als Bezugsbetätigungszustand angenommen wird, der Ventilhubmechanismus 32 entsprechend der Bewegungsrichtung der Steuerwelle 35, wie nachstehend gezeigt ist:
    • (a) Wenn die Steuerwelle 35 von dem Zustand A in die Vorwärtsrichtung F verschoben wird, geht der Betriebszustand des Ventilhubmechanismus 32 von dem Zustand A auf einen Zustand B über. Der Eingangsarm 53 und der Ausgangsarm 63 nähern sich nämlich um die Mittellinie O durch die relative Drehung des Eingangszahnrads 5 und der Ausgangszahnräder 6 an.
    • (b) Wenn die Steuerwelle 35 von dem Zustand A in die Rückwärtsrichtung R verschoben wird, geht der Betriebszustand des Ventilhubmechanismus 32 von dem Zustand A auf den Zustand C über. Insbesondere wird der Eingangsarm 53 und der Ausgangsarm 63 voneinander um die Mittellinie O durch die relative Drehung des Eingangszahnrads 5 und der Ausgangszahnräder 6 beabstandet.
  • [6] Beziehung zwischen dem Betrieb des variablen Ventilbetätigungsmechanismus und der Ventildauer
  • In 15 ist der Querschnittsaufbau am Umfangs des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 bei dem Verbrennungsmotor 1 gezeigt.
  • An dem Zylinderkopf 12 ist zwischen der Einlassnockenwelle 25 und dem Rollkipphebel 28 der Ventilhubmechanismus 32 des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 angeordnet. Da der Rollenkipphebel 28 zu dem Ventilhubmechanismus 32 durch die Ventilfeder 29 des Einlassventils 23 vorgespannt ist, wird er in einem Zustand gehalten, in dem die Rolle 28A ständig in Kontakt mit dem Ausgangszahnrad 6 des Ventilhubmechanismus 32 steht. Da das Eingangszahnrad 5 zu der Einlassnockenwelle 25 durch die zwischen dem Zylinderkopf 12 und dem Eingangszahnradhauptkörper 51 montierte Feder vorgespannt wird, wird es in einem Zustand gehalten, in dem die Rolle 56 ständig in Kontakt mit dem Einlassnocken 25C steht.
  • Wenn bei dem Verbrennungsmotor 1 die Rolle 28A des Rollenkipphebels 28 in Kontakt mit dem Ausgangszahnradhauptkörper 61 des Ausgangszahnrads 6 steht, wenn nämlich die Rolle 28A nicht in Kontakt mit dem Ausgangsarm 63 steht, wird die Position des Rollenkipphebels 28 nicht von der Bezugsposition (der Position, an der das Einlassventil 23 auf der Position am nächsten zu der Ventilschließposition gehalten wird) verändert, wobei das Einlassventil 23 auf der Position am nächsten zu der Ventilschließposition gehalten wird. Wenn andererseits die Rolle 28A in Kontakt mit dem Ausgangsarm 63 steht, da der Rollenkipphebel 28 durch den Ausgangsarm 63 nach unten geschoben wird, wird das Einlassventil 23 geöffnet. Da der Betrag, mit dem der Rollenkipphebel 28 von der Bezugsposition nach unten geschoben wird, entsprechend der Kontaktposition der Nockenfläche 63F des Ausgangsarms 63 mit Bezug auf die Rolle 28A verändert wird, wird der Verschiebungsbetrag des Einlassventils 23 umso größer, je näher sich das entfernte Ende des Ausgangsarms 23 an die Kontaktposition der Nockenfläche 63F mit Bezug auf die Rolle 28A annähert.
  • Wenn bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 der Eingangsarm 53 in Kontakt mit dem Basiskreis des Einlassnockens 25C steht, wird die Rotationsphase der Ausgangszahnräder 6 auf der Bezugsphase gehalten (Rotationsphase, bei der die Ausgangsarme 63 nicht in Kontakt mit der Rolle 28A stehen). Wenn andererseits der Eingangsarm 53 in Kontakt mit der Nockennase des Einlassnockens 25C steht, nähern sich die Ausgangsarme 63 an die Rollen 28A durch die Drehphase der Ausgangszahnräder 6 an, die sich durch die Rotationsbewegung des Ventilhubmechanismus 32 um die Kipphebelwelle 34 von der Bezugsphase ändert. Dann werden die Einlassventile 23 durch die Ausgangsarme 63 geöffnet, die in Kontakt mit den Rollen 28A stehen, durch die Änderung der Rotationsphase der Ausgangszahnräder 6. Da der Änderungsbetrag der Rotationsphase der Ausgangszahnräder 6 in Verbindung mit der Rotationsbewegung des Ventilhubmechanismus 32 sich entsprechend der Kontaktposition des Einlassnockens 25C mit Bezug auf den Eingangshebel 53 ändert, nähert sich die Rolle 28A dem entfernten Ende der Ausgangsarme 63 umso näher an, je näher das entfernte Ende der Nockennase sich an die Kontaktposition des Einlassnockens 25C mit Bezug auf den Eingangsarm 53 annähert.
  • Aus der vorstehend beschriebenen Prozedur ändert sich bei dem Verbrennungsmotor 1 die Niederschubdauer und der Niederschubbetrag des Rollenkipphebels 28 (des Einlassventils 23) durch den Ausgangsarm 63 zu dem Zeitpunkt, wenn die Nockennase des Einlassnockens 25C in Kontakt mit dem Eingangsarm 53 steht, sich entsprechend dem Abstand zwischen dem Eingangsarm 53 und dem Ausgangsarm 63 um die Kipphebelwelle 34 (die Mittellinie O). Daher ist es möglich, die Einlassventildauer INCAM und den Einlassmaximalventilhubbetrag INVL durch Ändern der relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm 53 und den Ausgangsarmen 63 durch Durchführen der Verschiebung der Steuerwelle 35 zu verändern.
  • Die Einlassluftventildauer INCAM und der Einlassluftmaximalventilhubbetrag INVL ändern sich entsprechend dem Abstand zwischen dem vorstehend beschriebenen Eingangsarm 53 und den Ausgangsarmen 63 wie folgt:
    • (a) Da die Niederschubdauer und der Niederschubbetrag des Rollenkipphebels 28 durch den Ausgangsarm 63 wirkt, der Abstand zwischen dem Eingangsarm 53 und den Ausgangsarmen 63 um die Mittellinie O umso kürzer wird (beispielsweise zu dem Zeitpunkt, wenn er von dem Zustand A zu dem Zustand B übergeht, die in 14 gezeigt sind), wird die Einlassventildauer INCAM und der Einlassmaximalventilhubbetrag INVL umso geringer.
    • (b) Da die Niederschubdauer und der Niederschubbetrag des Rollenkipphebels 28 durch den Ausgangsarm 63 umso größer wird, je länger der Abstand zwischen dem Eingangsarm 53 und dem Ausgangsarm 63 um die Mittellinie O wird (beispielsweise zu dem Zeitpunkt, wenn er von dem Zustand A zu dem Zustand C übergeht, die in 14 gezeigt sind), vergrößern sich die Einlassventildauer INCAM und der Einlassmaximalhubbetrag INVL.
  • <Überblick des Rotationslinearstellglieds>
  • Bei dem Verbrennungsmotor 1 wird die Einstellung der Einlassluftmenge durch Verändern der Einlassventildauer INCAM mittels des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 durchgeführt. Da die Einlassventildauer INCAM entsprechend der zu erzielenden Einlassluftmenge fein verändert wird, ist es daher erforderlich, dass die Drehbewegung in eine geringfügige lineare Bewegung umgewandelt wird, indem der Winkel (der Drehwinkel) der Drehbewegung, die eingegeben wird, mit dem Verschiebungsbetrag der linearen Bewegung (dem linearen Verschiebungsbetrag) genau in Übereinstimmung gebracht wird, die abgegeben wird.
  • Dann ist bei dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Beispiels ein Stellglied, das die vorstehend beschriebene Anforderung erfüllen kann, durch Verwirklichen der Verzögerungsfunktion und der Funktion der Differenzialschraube ähnlich wie der Planetengetriebemechanismus durch die Zahnradpaarung konfiguriert. Die Rotationsbewegung kann nämlich in die lineare Bewegung durch ein größeres Verzögerungsverhältnis wie auch durch Bilden einer Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen dem Rotationswinkel und der Linearverschiebung durch Einsetzen der Verzögerung durch den Verzögerungsmechanismus (den Planetenschraubenmechanismus), der mit der Kombination der Sonnenwelle entsprechend dem Sonnenzahnrad, der Planetenwelle entsprechend den Planetenrädern und der Ringwelle entsprechend dem Innenzahnrad konfiguriert ist, und den Betrieb als Differenzialschraube zwischen der Sonnenwelle und der Planetenwelle umwandeln.
  • In dem Fall, dass der Planetengetriebemechanismus mit einem Kegelrad konfiguriert ist, wird der Schraubenwinkel dieses Zahnrads auf den gleichen Wert eingerichtet und wird auch das Sonnenzahnrad und das Planetenzahnrad wie das Kegelrad in der entgegengesetzten Richtung zueinander aus der Beziehung zwischen den Rotationsrichtungen der jeweiligen Zahnräder eingerichtet. Darüber hinaus wird als Innenzahnrad ein Kegelrad mit einem Schraubenwinkel eingesetzt, der die gleiche Richtung wie das Planetenzahnrad hat.
  • Daher wird zum Konfigurieren des Verzögerungsmechanismus (des Planetenschraubenmechanismus) ähnlich wie der Planetengetriebemechanismus durch gepaarte Schrauben berücksichtigt, dass nur die Sonnenwelle als Schraube eingerichtet werden soll, die ein Gewinde in Rückwärtsrichtung wie auch die Teilungen und Führungswinkel der Schraube der Sonnenwelle hat, wobei die Planetenwellen und die Ringwelle auf die gleiche Abmessung eingerichtet werden können. Da jedoch bei diesem Planetenschraubenmechanismus eines der Bauteile die Druckverschiebung relativ zu den anderen Bauteilen nicht durchführt, können die jeweiligen Bauteile nicht eingebaut werden. Dann haben die betreffenden Erfinder in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Tatsache erkannt, dass die Sonnenwelle oder die Ringwelle die Druckverschiebung durch Vergrößern und Verkleinern des Führungswinkels der Sonnenwelle oder der Ringwelle durchführt, während es die Paarung der Schrauben bei dem vorstehend beschriebenen Planetenschraubenmechanismus sicherstellt, und haben die betreffenden Erfinder den Planetenschraubenmechanismus auf der Grundlage dieses Betriebsprinzips konfiguriert.
  • Im Allgemeinen ist es zum vollständigen Paaren von zwei Schrauben notwendig, die Teilungen dieser Schrauben auf die gleiche Abmessung bezüglich zueinander einzurichten. Darüber hinaus wird bei dem Planetenschraubenmechanismus, um die Führungswinkel der Sonnenwelle, der Planetenwellen und der Ringwelle allesamt gleich zu machen, das Verhältnis der wirksamen Durchmesser (wirksamer Schraubendurchmesser) der Sonnenwelle, der Planetenwellen und der Ringwelle in Entsprechung mit dem Verhältnis der Anzahl der Windungen der Sonnenwelle, der Planetenwelle und der Ringwelle gebracht.
  • Daher sind bei dem Planetenschraubenmechanismus die Bedingungen, bei denen die Druckverschiebung bei einem der Bauteile nicht erzeugt wird, die folgenden Bedingungen (A)–(C):
    • (A) Bezüglich der Sonnenwelle, den Planetenwellen und der Ringwelle wird nur die Schraube mit der Windung der Sonnenwelle in die Rückwärtsrichtung eingerichtet.
    • (B) Bezüglich der Sonnenwelle, den Planetenwellen und der Ringwelle werden die Teilungen der jeweiligen Schrauben auf die gleiche Abmessung eingerichtet.
    • (C) Das Verhältnis der wirksamen Schraubendurchmesser zwischen der Sonnenwelle, den Planetenwellen und der Ringwelle sowie das Verhältnis der Anzahl der Windungen der Sonnenwelle, der Planetenwellen und der Ringwelle auf das gleiche Verhältnis eingerichtet.
  • Dagegen können in dem Fall, dass die Anzahl der Windungen der Sonnenwelle oder der Ringwelle um die Anzahl der Windungen eines ganzzahligen von der vorstehend beschriebenen Anzahl der Windungen vergrößert oder verringert wird, die Sonnenwelle oder die Ringwelle relativ gedrückt und verschoben werden. Dann kann bei dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Rotationsbewegung, die eingegeben wird, in die Linearbewegung umgewandelt werden und kann diese durch Konfigurieren des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 entsprechend dem Planetenschraubenmechanismus durch Widergeben des vorstehend beschriebenen Gedankens abgegeben werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist nämlich der Planetenschraubenmechanismus (der Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8) so aufgebaut, dass er die folgenden Bedingungen (a)–(d) erfüllt:
    • (a) Die Sonnenwelle und die Planetenwellen passen zueinander durch die Schrauben in Rückwärtsrichtung.
    • (b) Die Ringwelle und die Planetenwellen passen zueinander durch Schrauben in die gleiche Richtung.
    • (c) Die Teilungen der Schrauben der Sonnenwelle, der Ringwelle und der Planetenwellen sind gleich.
    • (d) Bezüglich der Beziehung zwischen dem wirksamen Schraubendurchmesser und der Anzahl der Windungen der Sonnenwelle, der Ringwelle und der Planetenwellen ist dann, wenn die Beziehung in dem Fall, dass eine der Sonnenwelle, der Ringwelle und der Planetenwelle die Druckverschiebung auch dann nicht durchführt, wenn die Ringwelle gedreht wird, zu der Referenzbeziehung gemacht wird, die Anzahl der Schrauben der Sonnenwelle größer oder kleiner als die Anzahl der Windungen bei der Referenzbeziehung um den Wert des Ganzzahligen.
  • Bei dem Planetenschraubenmechanismus war der die vorstehend beschrieben hat, wird die Funktion als Differenzialschraube zusammenwirkend durch die Wirkung der Sonnenwelle und der Planetenwelle verwirklicht und wird ebenso die Verzögerungsfunktion ähnlich wie bei dem Planetengetriebemechanismus zusammenwirkend durch die Wirkung der Sonnenwelle, der Ringwelle und der Planetenwelle verwirklicht. Aufgrund dessen wird zwischen der Sonnenwelle und der Ringwelle die Rotationsbewegung in einen geringfügigen Betrag der Linearbewegung durch eine Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen dem Rotationswinkel und dem Linearverschiebungsbetrag umgewandelt.
  • <Aufbau des Rotationsschraubenlinearstellglieds>
  • Unter Bezugnahme auf 16 wird der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend erklärt. 16 zeigt einen Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds entlang der axialen Richtung.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 sind der Motor 71 und der Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 in einem Gehäuse 74 eingebettet. Der Motor 71 besteht aus einem Stator 72, der eine Spule hat, und einen Rotor 73, der einen Permanentmagnet hat, als bürstenloser Motor.
  • Der Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 weist die Kombination der Sonnenwelle 81 (Sonnenwelle) zur Funktion als Ausgangswelle des Rotationslinearstellglieds 7, eine Ringwelle 82 (Ringwelle), die sich einstückig mit dem Rotor 73 dreht, und einer Vielzahl von Planetenwellen 83 (Planetenwellen) auf, die linear durch die Rotation der Ringwelle 82 bewegt werden.
  • Die Sonnenwelle 81 ist mit der Steuerwelle 35 so verbunden, dass die Mittellinie derselben in Übereinstimmung mit der Mittellinie O der Steuerwelle 35 ist. Bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 verschiebt sich nämlich die Steuerwelle 35 zu der Vorwärtsrichtung F oder zu der Rückwärtsrichtung R in Verbindung mit der linearen Bewegung der Sonnenwelle 81.
  • Das Rotationslinearstellglied 7 ist mit einem Radiallager 75 zum Stützen des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 in radiale Richtung und einem Drucklager 76 zum Stützen der Rotationslinearbewegungsumwandlungsmechanismus 8 in axiale Richtung ausgestattet. Das Radiallager 75 ist an der Position angeordnet, die den äußeren Umfang der Ringwelle 82 umgibt, und ist an dem Gehäuse 74 fixiert. Das Drucklager 76 ist an der Position zum Stützen der Endwand (einer Wellenvorderendwand 82F) in der Nähe des Ventilstellgliedmechanismushauptkörpers 31 aus den Endwänden der Ringwelle 82 angeordnet und an dem Gehäuse 74 fixiert.
  • <Antrieb des Rotationslinearstellglieds>
  • Die Betriebsart des Rotationslinearstellglieds 7 wird nachstehend erklärt. Bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird die Steuerwelle 35 gemäß der Reihenfolge von [1] bis [3] angetrieben:
    • [1] Der Rotor 73 und die Ringwelle 82 drehen sich durch Energiebeaufschlagen des Stators 72.
    • [2] Die Planetenwellen 83 drehen sich, während sie um die Sonnenwelle 81 umlaufen, durch das Drehen der Ringwelle 82. Die Planetenwellen 83 führen nämlich die Planetenbewegung um die Sonnenwelle 81 durch.
    • [3] Die Sonnenwelle 81 bewegt sich linear durch die Planetenbewegung der Planetenwellen 83. Darüber hinaus bewegt sich die Steuerwelle 35 linear mit der Sonnenwelle 81.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 kann die Bewegungsrichtung (die Vorwärtsrichtung F oder die Rückwärtsrichtung R) der Sonnenwelle 81 durch Umschalten der Drehrichtung des Motors 71 geändert werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Richtung, mit der die Sonnenwelle 81 aus dem Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 herausgeschoben wird, und die Vorwärtsrichtung F in Übereinstimmung gebracht. Darüber hinaus wird die Richtung, mit der die Sonnenwelle 81 in den Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 bezogen wird, und die Rückwärtsrichtung R in Übereinstimmung gebracht.
  • <Aufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus>
  • Unter Bezugnahme auf die 17-21 wird der genaue Aufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 nachstehend erklärt. 17 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 entlang der axialen Richtung.
  • 18 zeigt den Vorderansichtsaufbau der Planetenwelle 83.
  • 19 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 entlang einer Linie DA-DA von 17.
  • 20 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus entlang einer Linie DB-DB von 17.
  • 21 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 entlang einer Linie DC-DC von 17.
  • [1] Zum Einbau der jeweiligen Bauteile
  • Die Sonnenwelle 81 wird im Inneren der Ringwelle 82 in einem Zustand angeordnet, in dem linear bewegt werden kann, aber nicht gedreht werden kann. An der äußeren Umfangsfläche der Sonnenwelle 81 ist eine Schraube 81A ausgebildet, die mit einer inneren Schraube 83A jeder Planetenwelle 83 gepaart ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die rechtsläufige Schraube mit einer Vielzahl von Windungen als äußere Schraube 81A an der Sonnenwelle 81 ausgebildet.
  • Bezüglich der Sonnenwelle 81 ist der entfernte Endabschnitt in der Nähe des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 mit der Steuerwelle 35 verbunden. Darüber hinaus ist die Länge in axiale Richtung der Sonnenwelle 81 größer als die Länge in axiale Richtung der Ringwelle 82.
  • Die Ringwelle 82 ist so angeordnet, dass die Mittellinie LB derselben in Übereinstimmung mit der Mittellinie LA der Sonnenwelle 81 ist. Darüber hinaus ist die Ringwelle innerhalb des Gehäuses 74 in einem Zustand angeordnet, in dem sie nicht linear bewegt werden kann, aber gedreht werden kann. An der inneren Umfangsfläche der Ringwelle 82 ist eine innere Schraube 82A ausgebildet, die mit der äußeren Schraube 83A jeder Planetenwelle 83 gepaart ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die linksläufige Schraube mit einer Vielzahl von Windungen an der Sonnenwelle 81 als innere Schraube 82A ausgebildet.
  • An der inneren Umfangsfläche der Ringwelle 82 ist ein Ringzahnrad 84 montiert. Das Ringzahnrad 84 dreht sich einstückig mit der Ringwelle 82 durch Fixieren des Ringzahnrads 84 an der Ringwelle 82. An der inneren Umfangswand des Ringzahnrads 84 ist ein Innenzahnrad 84G mit Stirnzähnen ausgebildet, das mit einem Außenzahnrad 83G jeder Planetenwelle 83 gepaart ist.
  • Zwischen der Sonnenwelle 81 und der Ringwelle 82 ist eine Vielzahl von Planetenwellen 83 angeordnet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die jeweiligen Planetenwellen 83 bei einem gleichen Intervall um die Mittellinie LA angeordnet und sind ebenso neun Stücke der Planetenwellen 83 um die Sonnenwelle 81 angeordnet.
  • Die Planetenwellen 83 sind so angeordnet, dass die Mittellinie LC jeder Planetenwelle 83 parallel zu der Mittellinie LA der Sonnenwelle 81 ist. Darüber hinaus ist sie innerhalb der Ringwelle 82 in einem Zustand angeordnet, in welchem sie in eine Druckrichtung nicht verschoben werden kann, aber gedreht werden kann. Die Länge in axiale Richtung jeder Planetenwelle 83 ist kleiner als die Länge in axiale Richtung der Ringwelle 82 eingerichtet.
  • Jede Planetenwelle 83 weist einen Paarungsabschnitt 83X auf, der an der Mitte in axiale Richtung vorgesehen ist, und Lagerabschnitte 83X, von denen jeder von einer Endwand des Paarungsabschnitts 83X zu der axialen Richtung vorsteht.
  • Jeder Lagerabschnitt 83Y ist in einen Halter 85 mit einer ringförmigen Gestalt gepasst, der an dem Umfang der Sonnenwelle angeordnet ist. Aufgrund dessen werden die Drehung der Planetenwellen 83 und der Umlauf der Planetenwellen 83 um die Sonnenwelle 81 gestattet.
  • An der äußeren Umfangsfläche des Paarungsabschnitts 83X ist die äußere Schraube 83A ausgebildet. Darüber hinaus ist an jedem Endabschnitt der axialen Richtung das Außenzahnrad 83E der Stirnzähne einstückig ausgebildet. Die Mittellinie des Außenzahnrads 83G ist in Übereinstimmung mit der Mittellinie LC der Planetenwelle 83. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als äußere Schraube 83A die linksläufige Schrauben, deren Anzahl von Bindungen von derjenigen der äußeren Schraube 81A der Sonnenwelle 81 verschieden ist, an dem Paarungsabschnitt 83X ausgebildet.
  • Das Außenzahnrad 83G ist durch Bearbeiten des Zahnprofils der Stirnzähne an beiden Endabschnitten des Paarungsabschnitts 83X ausgebildet. Daher wird an dem Ort, an dem das Außenzahnrad 83G an dem Paarungsabschnitt 83X ausgebildet ist, die Bindungsrippe der äußeren Schraube 83A mit einem gleichmäßigen Intervall durch einen Zahnabstand des Außenzahnrads 83G um die Mittellinie LC in Segmente unterteilt.
  • Der Halter 85 ist durch eine Hülse 86 gestützt, die an der Ringwelle 82 fixiert ist, so dass sie als Gleitlager funktioniert. Darüber hinaus wird die relative Druckverschiebung des Halters 85 mit Bezug auf die Ringwelle 82 durch ein Radiallager 87 reguliert, das an der Ringwelle 82 fixiert ist. Es ist nämlich innerhalb der Ringwelle 82 in einem Zustand angeordnet, in dem es gedreht werden kann, aber nicht mit Bezug auf die Sonnenwelle 81 und die Ringwelle 82 gedrückt und verschoben werden kann.
  • [2] Zum Zahnrad
  • Bei jeder Planetenwelle 83 sind der Durchmesser des Referenzteilungskreises der äußeren Schraube 83A (der wirksame Schraubendurchmesser) und der Durchmesser des Referenzteilungskreises des Außenzahnrads 83G auf die gleiche Abmessung eingerichtet. Darüber hinaus ist das Verhältnis der Anzahl der Zähne zwischen dem Außenzahnrad 83E der Planetenwelle 83 und dem Innenzahnrad 84G des Ringzahnrads 84 auf das gleiche Verhältnis wie das Verhältnis zwischen dem wirksamen Schraubendurchmesser zwischen der äußeren Schraube 83A der Planetenwelle 83 und der inneren Schraube 82A der Ringwelle 82 eingerichtet. Daher ist das Verhältnis der Anzahl der Zähne zwischen dem Außenzahnrad 83G und dem Innenzahnrad 84G ein Wert, der dem Verhältnis der Anzahl der Windungen zwischen der äußeren Schraube 83A jeder Planetenwelle 83 und der inneren Schraube 82A der Ringwelle 82 gleich ist.
  • Aufgrund dessen wird die Beziehung der Umlaufanzahl der Ringwelle 82 und jeder Planetenwelle 83 präzise durch das Verhältnis der Anzahl der Zähne zwischen dem Außenzahnrad 83G und dem Innenzahnrad 84G reguliert und entspricht der Beziehung des Verhältnisses des wirksamen Schraubendurchmessers zwischen der äußeren Schraube 83A und der inneren Schraube 82A, das ursprünglich vorhanden sein sollte. Darüber hinaus kann als Außenzahnrad 83G und Innenzahnrad 84G das Zahnrad außer dem Stirnzahnrad (beispielsweise ein Kegelrad, dessen Schraubenwinkel der Zähne geringer als oder gleich wie ein vorbestimmter Winkel ist) ebenso ausgebildet werden.
  • [3] Zur Paarung der Schrauben
  • Bei dem Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 haben bezüglich der äußeren Schraube 81A der Sonnenwelle 81, der inneren Schrauben 82A der Ringwelle 82 und der äußeren Schraube 83A jeder Planetenwelle 83 die Teilungen der Schrauben die gleiche Abmessung. Die äußere Schraube 81A der Sonnenwelle 81 und die äußere Schraube 83A jeder Planetenwelle 83 sind in Rückwärtsrichtung vom Standpunkt der Rotationsrichtung der Schrauben eingerichtet. Die Rotationsrichtung der Schrauben der inneren Schraube der Ringwelle 82 und der äußeren Schraube 83A jeder Planetenwelle 83 ist in die gleiche Richtung eingerichtet.
  • Bezüglich der äußeren Schraube 81A der Sonnenwelle 81, der inneren Schraube 82A der Ringwelle 82 und der äußeren Schraube 83A jeder Planetenwelle 83 sind diese so ausgebildet, dass die Gestalt der Windungsrippe im Wesentlichen ein gleichschenkliges Dreieck an der Querschnittswand entlang der jeweiligen Mittellinien ist. An der gleichen Querschnittswand ist nämlich die Windungsrippe in einer Gestalt einer zweiseitigen Symmetrie ausgebildet.
  • Aufgrund dessen wird zwischen der äußeren Schraube 81A und der Sonnenwelle 81 und der äußeren Schraube 83A jeder Planetenwelle 83 die folgende Paarung erhalten. An einer Vielzahl von Positionen an dem Intervall der Teilung der Schraube an der Mittellinienrichtung wird nämlich der Zustand, in dem diese im Wesentlichen in Punktkontakt zueinander stehen, trotz der Drehrichtung und des Drehwinkels der Sonnenwelle 81 und jeder Planetenwelle 83 ständig aufrechterhalten. Darüber hinaus wird ebenso bei der äußeren Schraube 83A jeder Planetenwelle 83 und der inneren Schraube 82A der Ringwelle 82 der Zustand, in dem diese in Punktkontakt zueinander stehen, ständig aufrechterhalten.
  • Dann drehen sich in dem Fall, dass die Ringwelle 82 sich relativ mit Bezug auf die Sonnenwelle 81 gedreht hat, die Planetenwellen 83 relativ mit Bezug auf die Sonnenwelle 81 und die Ringwelle 82 ohne zueinander zu gleiten mittels der Paarung der Windungsrippe durch die äußere Schraube 83A der jeweiligen Planetenwelle 83, die mit der äußeren Schraube 81A der Sonnenwelle 81 und der inneren Schraube 82A der Ringwelle 82 gepaart ist, wie vorstehend beschrieben ist.
  • [4] Zur Anzahl der Windungen der Schraube
  • Bei dem Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 ist die Anzahl der Windungen der äußeren Schraube 81A der Sonnenwelle 81 wie folgt eingerichtet: Bezüglich der Beziehung zwischen dem wirksamen Schraubendurchmesser und der Anzahl der Windungen der Schrauben der Sonnenwelle 81, der Ringwelle 82 und der Planetenwellen 83 wird nämlich angenommen, dass die Beziehung zu dem Zeitpunkt, wenn eine der Sonnenwelle 81, der Ringwelle 82 und der Planetenwellen 83 nicht drückt und sich verschiebt, die Referenzbeziehung ist, nämlich auch in dem Fall, dass sich die Ringwelle 82 gedreht hat, wobei die Anzahl der Windungen der äußeren Schraube 81A der Sonnenwelle 81 als Anzahl der Windungen eingerichtet wird, die größer oder kleiner als die Anzahl der Windungen bei der Referenzbeziehung um den Wert eines ganzzahligen ist. Im Folgenden wird ein Beispiel der Einrichtung der Anzahl der Windungen gezeigt.
  • Die wirksamen Schraubendurchmesser der Sonnenwelle 81, der Ringwelle 82 und jeder Planetenwelle 83 sind wie folgt definiert:
  • „DA":
    der wirksame Schraubendurchmesser der Sonnenwelle 81,
    „DB":
    der wirksame Schraubendurchmesser der Ringwelle 82 und
    „DC":
    der wirksame Schraubendurchmesser der Planetenwelle 83.
  • Die Anzahl der Windungen der Sonnenwelle 81, der Ringwelle 82 und jeder Planetenwelle 83 ist wie folgt definiert:
  • „NA":
    die Anzahl der Windungen der äußeren Schraube 81A der Sonnenwelle 81,
    „NB":
    die Anzahl der Windungen der inneren Schraube 82A der Ringwelle 82 und
    „NC":
    die Anzahl der Windungen der äußeren Schraube 83A der Planetenwelle 83.
  • In dem Fall, dass die Ringwelle 82 sich gedreht hat, wird die Beziehung zwischen dem wirksamen Schraubendurchmesser und der Anzahl der Windungen (die Referenzbeziehung) der Sonnenwelle 81, der Ringwelle 82 und der Planetenwellen 83, bei der eine der Sonnenwelle 81 der Ringwelle 82 und der Planetenwellen 83 nicht drückt und sich nicht verschiebt, durch die Gleichung von „DA: DB: BC = NA: NB: NC" dargestellt. Wenn beispielsweise die wirksamen Schraubendurchmesser der jeweiligen Schrauben als „DA = 3, DB = 1 und DC = 5" eingerichtet werden, kann die vorstehend beschriebene Referenzbeziehung durch Einstellen der Anzahlen der Windungen der jeweiligen Schrauben als „NA = 3, NB = 1 und NC = 5" erhalten werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Anzahl der Windungen (NA = 4), die durch Addieren von 1 zu der Anzahl der Windungen der Sonnenwelle 81 (NA = 3) bei der vorstehend beschriebenen Referenzbeziehung erhalten wird, tatsächlich als Anzahl der Windungen der Sonnenwelle 81 eingerichtet. Das Verhältnis des wirksamen Schraubendurchmessers der jeweiligen Schrauben wird nämlich als Beziehung der Gleichung von „DA: DB: DC = 3: 1: 5" eingerichtet und das Verhältnis der Anzahl der Windungen wird als Beziehung der Gleichung von „NA: NB: NC = 4: 1: 5" eingerichtet. Der Fall, dass die Anzahl der Windungen der äußeren Schraube 81A der Sonnenwelle 81 größer als die Anzahl der Windungen bei der Referenzbeziehung eingerichtet wird, wird beispielhaft dargestellt, jedoch kann die Anzahl der Windungen der äußeren Schraube 81A der Sonnenwelle 81 ebenso kleiner als die Anzahl der Windungen bei der Referenzbeziehung eingerichtet werden.
  • Bei dem Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 der vorstehend beschriebenen Konfiguration wird die Funktion als Differenzialschraube durch die Sonnenwelle 81 und die Planetenwellen 83 verwirklicht und wird die Verzögerungsfunktion ähnlich wie bei dem Planetengetriebemechanismus durch die Sonnenwelle 81, die Ringwelle 82 und die Planetenwellen 83 verwirklicht, die zusammenwirken. Aufgrund dessen wird zwischen der Sonnenwelle 81 und der Ringwelle 82 die Rotationsbewegung in die geringfügige lineare Bewegung durch eine eins-zu-eins Entsprechung zwischen dem Rotationswinkel und dem linearen Verschiebungsbetrag umgewandelt.
  • <Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus>
  • Der Antrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 wird nachstehend erklärt.
  • Wenn sich die Ringwelle 82 dreht, drehen sich alle Planetenwellen 83 und laufen in die gleiche Richtung wie die Rotationsrichtung (Vorwärtsrotationsrichtung) der Ringwelle 82 in einem Zustand um, in dem die Paarung der inneren Schraube 82A der Ringwelle 82 und der äußeren Schraube 83A jeder Planetenwelle 83, die Paarung der äußeren Schraube 83A jeder Planetenwelle 83 und der äußeren Schraube 81A der Sonnenwelle 81 sowie die Paarung des Innenzahnrads 84G des Ringzahnrads 84 und des Außenzahnrads 83G jeder Planetenwelle 83 aufrechterhalten werden. Jede Planetenwelle 83 führt nämlich die Planetenbewegung um die Sonnenwelle 81 durch. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich in Verbindung mit dem Umlauf der Planetenwellen 83 der Halter 85 ebenso in die gleiche Richtung mit der Rotationsrichtung der Ringwelle 82.
  • Hier wird der Zustand angenommen, in dem es unmöglich gemacht ist, dass der Halter 85 gedreht wird, nämlich der Zustand, in dem die Planetenwellen 83 nicht umlaufen können und die Sonnenwelle 81 sich selbst drehen kann. Zu diesem Zeitpunkt werden die Planetenwellen 83 einen Druck ausüben und sich zu der Festziehrichtung der äußeren Schrauben 83A durch die Rotation zu der Vorwärtsrotationsrichtung verschieben. Andererseits dreht sich die Sonnenwelle 81 zu der Rückwärtsrichtung (Rückwärtsrichtung) der Rotationsrichtung der Ringwelle 82 durch die Paarung der Schraube mit den Planetenwellen 83, wird dadurch einen Druck ausüben und sich zu der Vorwärtsrichtung des Drucks und der Verschiebungsrichtung der Planetenwellen 83 verschieben.
  • Bei dem Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 die Anzahl der Windungen der äußeren Schraube 81A als Anzahl der Windungen eingerichtet wird, die durch Addieren von eins zu der Anzahl der Windungen der äußeren Schraube 81A bei der vorstehend beschriebenen Referenzbeziehung erhalten wird, übt die Sonnenwelle 81 relativ einen Druck aus und verschiebt sich auf Bezug auf die Planetenwellen 83 durch die Rotation der vorstehend beschriebenen Sonnenwelle 81 zu der Rückwärtsrichtung.
  • Da bei dem tatsächlichen Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 der Umlauf der Planetenwellen 83 ermöglicht wird und ebenso die Rotation der Sonnenwelle 81 unmöglich gemacht ist, wird die Sonnenwelle 81 einen Druck ausüben und sich ohne Drehen durch die Planetenbewegung der Planetenwellen 83 in Verbindung mit der Rotation der Ringwelle 82 verschieben.
  • <Beziehung zwischen dem Betrieb des Rotationslinearstellglieds und der Ventildauer>
  • Die Beziehung zwischen dem Betrieb des Rotationslinearstellglieds und der Ventildauer wird nachstehend erklärt.
  • Im Folgenden wird die Rotationsrichtung des Rotors 73 zu dem Zeitpunkt, wenn die Steuerwelle 53 sich zu der Vorwärtsrichtung F bewegt, zu der Vorwärtsrichtung RF gemacht und wird die Rotationsrichtung des Rotors 73 zu dem Zeitpunkt, wenn die Steuerwelle 35 sich zu der Rückwärtsrichtung R bewegt, zu der Rückwärtsrichtung RR gemacht.
    • (a) Zu dem Zeitpunkt, wenn die Rotationsphase des Rotors 73 durch Energiebeaufschlagen des Stators 72 aufrechterhalten wird, da die Position der Steuerwelle 35 nicht verändert wird, wird die Ventildauer und der maximale Ventilhubbetrag als Größe zu dem Zeitpunkt aufrechterhalten.
    • (b) Zu dem Zeitpunkt, wenn der Rotor 73 sich in die Vorwärtsrotationsrichtung RF durch Energiebeaufschlagen des Stators 72 dreht, da die Steuerwelle 35 sich zu der Vorwärtsrichtung F verschiebt, wird die Ventildauer und der maximale Ventilhubbetrag kleiner als vor der Änderung der Rotationsphase des Rotors 73. Zu diesem Zeitpunkt wird die Ventildauer und der maximale Ventilhubbetrag kleiner um den Anteil entsprechend dem Rotationswinkel des Rotors 73 vom Start der Rotation des Rotors 73 zum Stopp desselben.
    • (c) Zu dem Zeitpunkt, wenn der Rotor 73 in die umgekehrte Rotationsrichtung RR durch Energiebeaufschlagen des Stators 72 dreht, da die Steuerwelle 35 sich zu der Rückwärtsrichtung R verschiebt, wird die Ventildauer und der maximale Ventilhubbetrag größer als bevor sich die Rotationsphase des Rotors 73 ändert. Zu diesem Zeitpunkt werden die Ventildauer und der maximale Ventilhubbetrag um den Anteil entsprechend dem Rotationswinkel des Rotors 73 von dem Start der Rotation des Rotors 73 bis zum Stopp desselben größer.
  • <Problem und Gegenmaßnahmen bei dem Rotationslinearstellglied>
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 wird zugegeben, dass die Abnutzung der äußeren Schraube 81A der Sonnenwelle 81 und der äußeren Schrauben 83A der Planetenwellen 83 durch die Oszillation des Sonnenwelle 81 vorangetrieben wird. Als Mechanismus des Fortschritts der Abnutzung kann als Beispiel der folgende Fall dargestellt werden. Wenn bei der Sonnenwelle 81 der Ort, an dem sie innerhalb der Ringwelle 82 positioniert ist, zum Wellenstützabschnitt 81R gemacht wird, und der Ort, an dem sie von der Ringwelle 82 vorsteht, zum entfernten Wellenendabschnitt 81F gemacht wird, kann der entfernte Wellenendabschnitt 81F durch einen Teil des Wellenstützabschnitts 81R oszilliert werden, der durch die Kraft gestützt wird, die an dem Rotationslinearstellglied 7 von außen wirkt (beispielsweise eine Schwingung des Verbrennungsmotors 1). In diesem Fall wird die Abnutzung der äußeren Schraube 81A und der äußeren Schraube 83A durch die äußere Schraube 81A der Sonnenwelle 81 vorangetrieben, die an den äußeren Schrauben 83A der Planetenwellen 83 reibt. Darüber hinaus ist in dem Fall, dass die Drucklast zu der Rückwärtsrichtung R auf die Sonnenwelle 81 von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 aufgebracht wird, die Oszillationsfläche des entfernten Wellenendabschnitts 81F, der durch einen Teil des Wellenstützabschnitts 81R als Stütze gestützt wird, insbesondere groß, wobei daher die Abnutzung der äußeren Schraube 81A und der äußeren Schrauben 83A weitergehend vorangetrieben wird.
  • Dann haben bei dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die betreffenden Erfinder die Tatsache erkannt, dass die Oszillation des entfernten Wellenendabschnitts 81F beim Wegziehen der Sonnenwelle 81 aus dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 nicht leicht auftritt, wobei verursacht wird, dass die Drucklast in Richtung auf die Vorwärtsrichtung F an der Sonnenwelle 81 von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 81 wirkt.
  • Insbesondere wird die vorstehend beschriebene Drucklast auf die Sonnenwelle 81 über die Steuerwelle 35 durch Konfigurieren des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 aufgebracht, so dass sie die folgende [Bedingung 1]–[Bedingung3] erfüllt.
    • [Bedingung 1] Die Eingangsverzahnung 42A des Gleitzahnrads 4 ist als Zahnrad einer rechtsläufigen Schraube ausgebildet.
    • [Bedingung 2] Die Ausgangsverzahnung 43A des Gleitzahnrads 4 ist als Zahnrad einer linksläufigen Schraube ausgebildet.
    • [Bedingung 3] Der zweite Wellenendabschnitt 35R der Steuerwelle 35 und die Sonnenwelle 81 sind verbunden.
  • Die Sonnenwelle 81 wird nämlich in Richtung auf den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 durch die Steuerwelle 35 durch Einrichten der Schraubenrichtung der Zahnspur des Gleitzahnrads 4 und der Position des Rotationslinearstellglieds 7 gezogen, so dass die Richtung der Drucklast, die bei dem Gleitzahnrad 4 durch die Kraft erzeugt wird, die von dem Verbrennungsmotor 1 erzeugt wird, und die Richtung, zu der sich die Sonnenwelle 81 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 von dem Rotationslinearstellglied 7 verschiebt, in Übereinstimmung sind.
  • Unter Bezugnahme auf 22 wird die Drucklast, die bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 durch die Kraft erzeugt wird, die von dem Verbrennungsmotor 1 erzeugt wird, nachstehend erklärt.
  • Da bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 die Kraft, die auf den Eingangsarm 53 des Eingangszahnrads 5 über die Einlassnockenwelle 25 aufgebracht wird, auf den Gleitzahnradeingangsabschnitt 42 über den Eingangszahnradhauptkörper 51 übertragen wird, wird die Drucklast, die in die Vorwärtsrichtung F wirkt, an dem Gleitzahnradeingangsabschnitt 42 durch die Beziehung zwischen der Richtung der Kraft, die auf den Eingangsarm 53 aufgebracht wird, und der Schraubenrichtung der Zahnspur der Eingangsverzahnung 42A erzeugt.
  • Da andererseits die Kraft, die auf den Ausgangsarm 63 des Ausgangszahnrads 6 über die Ventilfeder 29 aufgebracht wird, auf den Gleitzahnradausgangsabschnitt 43 übertragen wird, wird die Drucklast, die in die Vorwärtsrichtung F wirkt, an dem Gleitzahnradausgangsabschnitt 43 durch die Beziehung zwischen der Richtung der Kraft, die auf den Ausgangsarm 63 aufgebracht wird, und der Schraubenrichtung der Zahnspur der Ausgangsverzahnung 43A erzeugt.
  • Da darüber hinaus bei dem Ventilhubmechanismus 32 die Kraft, die durch die Ventilfeder 29 zu der schematischen Rückwärtsrichtung bezüglich derjenigen der Kraft aufgebracht wird, die auf das Eingangszahnrad 5 durch die Einlassnockenwelle 25 aufgebracht wird, auf das Ausgangszahnrad 6 aufgebracht wird und ebenso die Schraubenrichtung der Eingangsverzahnung 42A und die Schraubenrichtung der Ausgangsverzahnung 43A in entgegen gesetzter Richtung zueinander eingerichtet sind, entsprechen die Richtungen der Drucklasten einander, die an dem Gleitzahnradeingangsabschnitt 42 und dem Gleitzahnradausgangsabschnitt 43 erzeugt werden.
  • Da bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 eine oder beide der vorstehend beschriebenen Drucklasten an zumindest einem Gleitzahnrad 4 erzeugt wird, wirkt die Drucklast zu der Vorwärtsrichtung F ständig an der Steuerwelle 35. Da aufgrund dessen die Drucklast zu der Vorwärtsrichtung F an der Sonnenwelle 81 über die Steuerwelle 35 wirkt, wirkt die gleiche Drucklast ständig als Kraft zum Ziehen der Sonnenwelle 81 aus dem Rotationslinearstellglied 7 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31. Darüber hinaus ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Direktbetätigungswellenmechanismus einschließlich des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 und des Zylinderkopfs 12 aufgebaut. Darüber hinaus ist der Lastaufbringabschnitt einschließlich der Einlassnockenwelle 25 und der Ventilfeder 29 aufgebaut.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie vorhergehend im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß einem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die nachstehend aufgelisteten Vorteile erhalten.
    • (1) Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 so aufgebaut, dass die Richtung der an dem Gleitzahnrad 4 durch die Kraft von dem Verbrennungsmotor 1 erzeugten Drucklast und die Richtung, in die sich die Sonnenwelle 81 von dem Rotationslinearstellglied 7 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 verschiebt, in Übereinstimmung gebracht. Aufgrund dessen kann, da die Sonnenwelle 81 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 81 durch die Steuerwelle 35 gezogen wird, die Oszillation der Sonnenwelle 81 unterdrückt werden. Darüber hinaus kann die Abnutzung der Sonnenwelle 81 der Planetenwellen 83 durch die Unterdrückung der Oszillation verringert werden.
    • (2) Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird die Drucklast, die die Sonnenwelle 81 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 zieht, auf die Sonnenwelle 81 durch Einrichten der Schraubenrichtung der Zahnspur des Gleitzahnrads 4 und der Position des Rotationslinearstellglieds 7 aufgebracht. Aufgrund dessen die Oszillation der Sonnenwelle 81 ohne Bereitstellen des spezifischen Mechanismus mit Bezug auf den variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 unterdrückt werden, wobei daher die Komplizierung der Konfiguration und die Erhöhung der Kosten unterdrückt werden können.
    • (3) Bei dem Verbrennungsmotor 1 kann die Konfiguration zum Stützen eines Abschnitts der Sonnenwelle 81 durch den Nockenträger 27 eingesetzt werden. Wie in dem Absatz (1) beschrieben ist, ist es dann, wenn die Oszillation der Sonnenwelle 81 nicht unterdrückt wird, damit die Abnutzung zwischen dem Nockenträger 27 und der Sonnenwelle 81, die die Oszillation der Sonnenwelle 81 verursacht, verringert wird, in diesem Fall erforderlich, dass ein Lager an dem Nockenträger 27 vorgesehen wird. Unter Berücksichtigung dieses Standpunkts kann bei dem Verbrennungsmotors 1 des Ausführungsbeispiels die Abnutzung zwischen dem Nockenträger 27 und der Sonnenwelle 81 durch Unterdrücken der Oszillation der Sonnenwelle 81 unterdrückt werden, wobei der Stützaufbau der vorstehend beschriebenen Sonnenwelle 81 ohne Bereitstellen eines Lagers an dem Nockenträger 27 eingesetzt werden kann. Aufgrund dessen können die Kosten und die Anzahl der Prozesse bezüglich des Lagers verringert werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil nachstehend erklärt, der die Oszillation der Ausgangswelle des Rotationslinearstellglieds unterdrücken kann. Der Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine Abwandlung des variablen Ventilbetätigungsmechanismus des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels auf.
  • <Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus>
  • Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels wird die Sonnenwelle 81 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 über die Steuerwelle 35 durch Konfigurieren des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 gezogen, so dass die vorstehend beschriebenen [Bedingung 1]–[Bedingung 3] erfüllt sind.
  • Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird die Sonnenwelle 81 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 über die Steuerwelle 35 durch Konfigurieren des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 gezogen, so dass die folgenden [Bedingung A]–[Bedingung C] C erfüllt sind. Der Verbrennungsmotor des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist von der Konfiguration des Verbrennungsmotors 1 des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels bezüglich dieser Konfiguration verschieden und außer dieser wird die Konfiguration eingesetzt, die ähnlich dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ist.
    • [Bedingung A] Die Eingangsverzahnung 42A des Bleizahnrads 4 ist als linksläufiges Schraubenzahnrad ausgebildet.
    • [Bedingung B] Die Ausgangsverzahnung 43A des Gleitzahnrads 4 ist als rechtsläufiges Schraubenzahnrad ausgebildet.
    • [Bedingung C] Der erste Wellenendabschnitt 35F der Steuerwelle 35 und die Sonnenwelle 81 sind verbunden.
  • Aufgrund dessen wird, da die Richtung der Drucklast, die an den Gleitzahnrad 4 durch die Kraft von dem Verbrennungsmotor 1 erzeugt wird, und die Richtung, in die sich die Sonnenwelle 81 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 von dem Rotationslinearstellglied 7 verschiebt, in Übereinstimmung gebracht sind, die Sonnenwelle 81 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 über die Steuerwelle 35 gezogen.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Vorteile erhalten, die den denjenigen Vorteilen in den vorstehend beschriebenen Punkten (1)–(3) des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Rotationslinearstellglied gemäß der vorliegenden Erfindung ein Rotationslinearstellglied nachstehend erklärt, das die Oszillation der Sonnenwelle unterdrücken kann. Das Rotationslinearstellglied des vorliegenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels. Darüber hinaus kann es auf einen Linearbewegungswellenmechanismus mit einer Antriebswelle angewendet werden, der eine lineare Bewegung durchführen kann.
  • <Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
  • Unter Bezugnahme auf 23 wird der Aufbau eines Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend beschrieben.
  • 23(A) zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang der axialen Richtung.
  • 23(B) zeigt den vergrößerten Aufbau des Motors 71.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird die Oszillation des entfernten Wellenendabschnitts 81F durch Ziehen des entfernten Wellenendabschnitts 81F zu dem Wellenstützabschnitt 81R durch die auf die Ringwelle 82 von dem Motor 71 aufgebrachte Drucklast unterdrückt. Konkret wird das so durchgeführt, dass die vorstehend beschriebene Drucklast an der Sonnenwelle 81 durch Anwenden der folgenden Konfiguration mit Bezug auf das Rotationslinearstellglied 7 des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels wirkt. Das Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist von der Konfiguration des Rotationslinearstellglieds 7 des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels bezüglich der folgenden Konfiguration verschieden und setzt außer dieser die Konfiguration ein, die dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ähnlich ist.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 ist die Position des Drucklagers 76 wie folgt im Zusammenhang mit dem Einsatz der Konfiguration verändert, die wie vorstehend beschriebene Drucklast erzeugt. Insbesondere ist das Drucklager 76 an der Position angeordnet, an der es die Endwand stützt, die weiter von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 auf der (Wellenrückendwand 82R) im Vergleich mit der Wellenvorderendwand 82F von den Endwänden der Ringwelle 82 entfernt ist, und an dem Gehäuse 74 fixiert.
  • Bei dem Motor 71 sind der Stator 72 und der Rotor 73 über einen vorbestimmten Raum gegenüberliegend. Insbesondere ist der Luftspalt 71A zwischen dem Abschnitt, an dem er dem Rotor 73 bei dem Stator 72 gegenüberliegt (der Stator gegenüberliegende Abschnitt A), und dem Abschnitt ausgebildet, an dem er dem Stator 72 bei dem Rotor 73 gegenüberliegt (der dem Rotor gegenüberliegende Abschnitt 73A).
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Orte des Rotors 73 wie folgt auf der Grundlage der Positionsbeziehung mit dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 definiert.
  • Der Abschnitt in der Nähe des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 ist als Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F definiert (erster Ausbildungsabschnitt).
  • Die Position, die weiter von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 im Vergleich mit dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 entfernt positioniert ist, ist als Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R definiert (zweiter Ausbildungsabschnitt).
  • Der Abschnitt, der am nächsten zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 gelegen ist, ist als Rotorvorderwand 73G definiert.
  • Der Abschnitt, der am weitesten von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 gelegen ist, ist als Rotorrückwand 73S definiert.
  • Der Rotorvorderausbildungsabschnitt 73F einschließlich der Rotorvorderwand 73G wird aufgebaut. Insbesondere entspricht in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 die Fläche von der Rotorvorderwand 73G zu dem mittleren Abschnitt des Rotors 73 dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F. Darüber hinaus wird der Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R einschließlich der Rotorrückwand 73S aufgebaut. Insbesondere entspricht in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 die Fläche von der Rotorrückwand 73S zu dem mittleren Abschnitt des Rotors 73 dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R. Bei dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem der Luftspalt 71A, der zwischen dem Stator 72 und dem Rotor 73 ausgebildet ist, kleiner wird, wenn er sich der Rotorrückwand 73S von der Rotorvorderwand 73G nähert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A durch Neigen des dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitts 73A zu der axialen Richtung der Sonnenwelle 81 mit Bezug auf den dem Stator gegenüberliegenden Abschnitt 72A verwirklicht. Konkret ist der Rotor 73 so gestaltet, dass der dem Rotor gegenüberliegende Abschnitt 73A sich dem Stator 72 von der Rotorvorderwand 73G zu der Rotorrückwand 73S nähert.
  • Wenn angenommen wird, dass die Länge des Luftspalts 71A (der Abschnitt zwischen dem dem Stator gegenüberliegenden Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A) als Spaltlänge G bezeichnet wird, wird die Spaltlänge G zwischen dem Stator 72 und dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R kleiner als die Spaltlänge G zwischen dem Stator 72 und dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F. Die Spaltlänge G wird von der Rotorvorderwand 73G in Richtung auf die Rotorrückwand 73S kürzer.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 wird die magnetische Kraft, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den Stator 72 wirkt, größer als die magnetische Kraft, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen Aufbaus auf den Motor 71. Aufgrund dessen wird, da das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugte Drehmoment ständig größer als das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugte Drehmoment ist, die Drucklast, die in die Rückwärtsrichtung R wirkt, an dem Rotor 73 erzeugt. Da dann diese Drucklast auf die Sonnenwelle 81 über die Ringwelle 82 und die Planetenwellen 83 übertragen wird, wird der entfernte Wellenendabschnitt 81F zu dem Wellenstützabschnitt 81R gezogen.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Rotationslinearstellglied gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die im Folgenden angegebenen Vorteile erhalten.
    • (1) Bei dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird bewirkt, dass die Drucklast, die in die Rückwärtsrichtung R wirkt, auf die Ringwelle 82 von dem Motor 71 aufgebracht wird. Aufgrund dessen wird, da der entfernte Wellenendabschnitt 81F zu dem Wellenstützabschnitt 81R gezogen wird, die Lebensdauer des Rotationslinearstellglieds 7 durch Unterdrücken der Oszillation des entfernten Wellenendabschnitts 81F verlängert.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vierten Ausführungsbeispiel wird als Rotationslinearstellglied gemäß der vorliegenden Erfindung ein Rotationslinearstellglied nachstehend erklärt, dass die Oszillation der Sonnenwelle unterdrücken kann. Ein Rotationslinearstellglied des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels. Darüber hinaus kann es auf einen Linearbewegungswellenmechanismus angewendet werden, der eine Antriebswelle hat, der die lineare Bewegung durchführen kann.
  • <Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
  • Unter Bezugnahme auf 24 wird nachstehend der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 erklärt.
  • 24(A) zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang der axialen Richtung.
  • 24(B) zeigt den verzögerten Aufbau des Motors 71.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel die Oszillation des entfernten Wellenendabschnitts 81F durch Aufbringen der Drucklast, die in die Rückwärtsrichtung R wirkt, auf die Ringwelle 81 von dem Motor 71 und durch Ziehen des entfernten Wellenabschnitts 81F in Richtung auf den Wellenstützabschnitt 81R unterdrückt. Konkret wird das so durchgeführt, dass die in die vorstehend beschriebene Rückwärtsrichtung R wirkende Drucklast an der Sonnenwelle 81 durch Aufbringen der Änderung wird, die im Folgenden unter Bezugnahme auf das Rotationslinearstellglied 7 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels erklärt wird. Das Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist bezüglich der Konfiguration des Rotationsstellglieds 7 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels bezüglich der folgenden Konfiguration verschieden und außer dieser setzt es eine Konfiguration ein, die ähnlich sich dem vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels ist.
  • Bei dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem ein Luftspalt 71A zwischen dem dem Stator gegenüberliegenden Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R ausgebildet ist und ist andererseits der Luftspalt 71A zwischen dem dem Stator gegenüberliegenden Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F nicht ausgebildet.
  • In dem vorliegenden Ausbildungsabschnitt wird die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A durch Anordnen des Stators 72 und des Rotors 73 an der Position verwirklicht, an der der Stator 72 und der Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F an Positionen angeordnet sind, an der diese gegenüberstehen. Andererseits sind der Stator 72 und der Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F an Positionen ausgebildet, an denen diese nicht gegenüberliegen. Konkret ist der Stator 72 an der Position angeordnet, die in Rückwärtsrichtung R von einer Präferenzposition des Stators 72 und des Rotors 73 versetzt ist, bei der der Stator 72 und der Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F, der Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R gegenüberstehen. Die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A ebenso durch Anordnen der Position verwirklicht, an der der Rotor 73 zu der Vorwärtsrichtung F von der vorstehend beschriebenen Referenzposition verschoben ist.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 wird die magnetische Kraft, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den Stator 72 wirkt, größer als die magnetische Kraft, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen Aufbaus auf den Motor 71. Da aufgrund dessen das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugte Drehmoment ständig größer als das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugte Drehmoment ist, wird die Drucklast an dem Rotor 73 erzeugt, die in die Rückwärtsrichtung R wirkt. Da dann diese Drucklast auf die Sonnenwelle 81 über die Ringwelle 83 und die Planetenwellen 83 übertragen wird, wird der entfernte Wellenendabschnitt 81F zu dem Wellenstützabschnitt 18R gezogen.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Rotationslinearstellglied gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel die Vorteile erhalten, die denjenigen Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehenden beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel sind.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nachstehend als Rotationslinearstellglied gemäß der vorliegenden Erfindung ein Rotationslinearstellglied erklärt, dass die Oszillation der Sonnenwelle unterdrücken kann. Ein Rotationslinearstellglied des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels. Darüber hinaus kann es auf einen Linearbewegungswellenmechanismus mit einer Antriebswelle angewendet werden, der die lineare Bewegung durchführen kann.
  • <Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
  • Unter Bezugnahmen auf 25 wird nachstehend der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 erklärt.
  • 25(A) zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang der axialen Richtung.
  • 25(B) zeigt den vergrößerten Aufbau des Motors 71.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird ähnlich wie in dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel die Oszillation des entfernten Wellenendabschnitts 81F durch Aufbringen der Drucklast unterdrückt, die in die Rückwärtsrichtung R wirkt, auf die Ringwelle 82 von dem Motor 71 und Ziehen des entfernten Wellenendabschnitts 81F in Richtung auf den Wellenstützabschnitt 81R. Konkret wird das so durchgeführt, dass die in die vorstehend beschriebene Rückwärtsrichtung R wirkende Drucklast an der Sonnenwelle 81 wirkt, indem die Änderung angewendet wird, die im Folgenden unter Bezugnahme auf das Rotationslinearstellglied 7 des vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels erklärt wird. Das Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist von der Konfiguration des Rotationslinearstellglieds 7 des vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels bezüglich der folgenden Konfiguration verschieden und außer dieser setzt es eine Konfiguration, die dem vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel ähnlich ist.
  • Bei dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem ein Luftspalt 71A zwischen dem dem Stator gegenüberliegendem Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R ausgebildet wird, und ist auf der anderen Seite der Luftspalt 71A zwischen dem dem Stator gegenüberliegenden Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F nicht ausgebildet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass die Länge in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 bei dem Stator 72 die Dicke TA und die Länge in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 bei dem Rotor 73 die Dicke TB ist. Die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A wird durch Einrichten der Dicke TA des Stators 72 kleiner als die Dicke TB des Rotors 73 verwirklicht.
  • Konkret ist der Stator 72 an der Position angeordnet, an der die Gesamtheit des dem Stator gegenüberliegenden Abschnitts 72A dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R gegenüberliegt und ist ebenso die Dicke TA des Stators 72 im Wesentlichen gleich der Dicke TB des Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R eingerichtet.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 wird die Magnetkraft, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den Stator 72 wirkt, größer als die Magnetkraft, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen Aufbaus auf den Motor 71. Da aufgrund dessen dass das Drehmoment, das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R ausgebildet wird, ständig größer als das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugte Drehmoment ist, wird die Drucklast, die in die Rückwärtsrichtung R wirkt, an dem Rotor 73 erzeugt. Da dann diese Drucklast auf die Sonnenwelle 81 über die Ringwelle 82 und die Planetenwellen 83 übertragen wird, wird der entfernte Wellenendabschnitt 81F zu dem Wellenstützabschnitt 81R gezogen.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bisher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Rotationslinearstellglied gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel die Vorteile erhalten, die ähnlich den Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel sind.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nachstehend als Rotationslinearstellglied gemäß der vorliegenden Erfindung ein Rotationslinearstellglied erklärt, das die Oszillation der Sonnenwelle unterdrücken kann. Ein Rotationslinearstellglied des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels. Darüber hinaus kann es auf einen Linearbewegungswellenmechanismus mit einer Antriebswelle angewendet werden, der die lineare Bewegung durchführen kann.
  • <Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
  • Unter Bezugnahme auf die 26(A) und 26(B) wird nachstehend der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 erklärt.
  • 26(A) zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang der axialen Richtung.
  • 26(B) zeigt den vergrößerten Aufbau des Motors 71.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird ähnlich wie bei dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel die Oszillation des entfernten Wellenendabschnitts 81F durch Aufbringen der Drucklast, die in die Rückwärtsrichtung wirkt, auf die Ringwelle 82 von dem Motor 71 und Ziehen des entfernten Wellenendabschnitts 81F in Richtung auf den Wellenstützabschnitt 81R unterdrückt. Konkret wird das derart durchgeführt, dass die Drucklast, die in die vorstehend beschriebene Rückwärtsrichtung R wirkt, an der Sonnewelle 81 wirkt, indem die Änderung, die im Folgenden mit Bezug auf das Rotationslinearstellglied 7 des vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels beschrieben wird, angewendet wird. Das Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist von der Konfiguration des Rotationslinearstellglieds 7 des vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels bezüglich der folgenden Konfiguration verschieden und außer derselben setzt sie eine Konfiguration ein, die ähnlich zu dem vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel ist.
  • Bei dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem die Magnetkraft, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den Stator 72 wirkt, größer als die Magnetkraft ist, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den Stator 71 wirkt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Wirkung der vorstehend beschriebenen Magnetkraft durch Vorsehen des Werkstoffs mit einer hohen antimagnetischen Leistung (des antimagnetischen Werkstoffs 77) an dem der Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F verwirklicht. Konkret wird der antimagnetische Werkstoff an dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F beschichtet. Die Wirkung der vorstehend beschriebenen Magnetkraft wird ebenso durch Montieren des antimagnetischen Werkstoffs eines separaten Körpers von dem Rotor 73 an dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F verwirklicht.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 wird die Magnetkraft, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den Stator 72 wirkt, größer als die Magnetkraft, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen Aufbaus auf den Motor 71. Da aufgrund dessen das Drehmoment, das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugt wird, ständig größer als das Drehmoment ist, als das Drehmoment ist, das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugt wird, wird die Drucklast, die in die Rückwärtsrichtung R wirkt, an dem Rotor 73 erzeugt. Da dann diese Drucklast auf die Sonnenwelle 81 über die Ringwelle 82 und die Planetenwellen 83 übertragen wird, wird der entfernte Wellenendabschnitt 81F in Richtung auf den Wellenstützabschnitt 81R gezogen.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Rotationslinearstellglied gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel die Vorteile erhalten werden, die denjenigen Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
  • (Siebtes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil beschrieben, der die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds verwirklichen kann, während er einen geeigneten Betrieb eines Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels auf.
  • <Aufbau des Verbrennungsmotors und des Rotationslinearstellglieds>
  • Unter Bezugnahme auf die 27 und 28 wird der Aufbau des Verbrennungsmotors 1 und des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend erklärt.
  • 27 zeigt den Draufsichtaufbau des Zylinderkopfs 12 des Verbrennungsmotors 1.
  • 28 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang der axialen Richtung.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 ist es zum präzisen Durchführen der Umwandlung von der Rotationsbewegung in die Linearbewegung durch den Rotationslinearumwandlungsmechanismus notwendig, die Druckverschiebung der Ringwelle 82 zu regulieren. Dann kann die Druckverschiebung der Ringwelle 82 ebenso durch Aufnehmen von hauptsächlich der Drucklast der Ringwelle 82 durch das Gehäuse 74 (beispielsweise den Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels) reguliert werden, wobei es in diesem Fall schwierig ist, die Abmessung des Stellglieds 7 zu verringern, da es erforderlich ist, dass die Dicke der Außenwand des Gehäuses 74 ausreichend sichergestellt wird, da die Drucklast der Ringwelle 82 aufgenommen wird.
  • Dann wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Last des Gehäuses 74 zum Regulieren der Druckverschiebung der Ringwelle 82 verringert, indem bewirkt wird, dass der Verbrennungsmotor 1 (der Zylinderkopf 12) eine Rolle zum Aufnehmen von hauptsächlich dieser Drucklast spielt, und wird die Drucklast zur Wirkung in eine gewisse Richtung über den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 auf die Ringwelle 82 aufgebracht. Da es aufgrund dessen möglich ist, die Dicke der Außenwand des Gehäuses 74 zu verringern, kann die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht werden, während der geeignete Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 sichergestellt wird.
  • Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden die vorstehend beschriebenen Vorteile durch Anwenden der folgenden [zusätzlichen Konfiguration] auf den Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels erhalten. Der Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist von der Konfiguration des Verbrennungsmotors 1 des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels bezüglich der folgenden Konfiguration verschieden, und außer derselben setzt sie die Konfiguration ein, die dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ähnlich ist.
  • [Zusätzliche Konfiguration]
  • Die Außenwand zum Stützen der Sonnenwelle 81 aus der Außenwand 74A, die das Gehäuse 74 (die vordere äußere Wand 74B) des Rotationslinearstellglieds 7 bildet, ist an dem Nockenträger 27 des Zylinderkopfs 12 fixiert.
  • Auf diesem Weg wird bei dem Verbrennungsmotor 1 die Drucklast durch den Nockenträger 27 des Zylinderkopfs 12 aufgenommen und wird ebenso die Schraubenrichtung der Zahnspur des Gleitzahnrads 4 und die Position des Rotationslinearstellglieds 7 so eingerichtet, dass die Ringwelle 82 in Richtung auf den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 mittels derselben Drucklast der Steuerwelle 35 gezogen wird.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel die im Folgenden angegebenen Vorteile erhalten.
    • (1) Gemäß dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, da es möglich ist, die Dicke der Außenwand des Gehäuses 74 zu verringern, die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht werden, während ein geeigneter Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 sichergestellt wird.
  • (Achtes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablen Ventil erklärt, der die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds verwirklichen kann, während er einen geeigneten Betrieb eines Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend siebten Ausführungsbeispiels auf.
  • <Aufbau des Verbrennungsmotors und des Rotationslinearstellglieds>
  • Unter Bezugnahme auf die 29 bis 31 wird der Aufbau des Verbrennungsmotors 1 und des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend erklärt.
  • 29 zeigt den Draufsichtaufbau des Zylinderkopfs 12 des Verbrennungsmotors 1.
  • 30 zeigt den perspektivischen Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3.
  • 31 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationsstellglieds 7 entlang der axialen Richtung.
  • Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels wird der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 eingesetzt, bei dem die Sonnenwelle 81 mit dem zweiten Wellenendabschnitt 35R verbunden ist, jedoch wird bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 eingesetzt, bei dem die Sonnenwelle 81 mit dem ersten Wellenabschnitt 35F verbunden ist. Dann wird bei dem vorstehend beschriebenen Verbrennungsmotor 1 die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht, während der geeignete des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 sichergestellt wird, indem bewirkt wird, dass der Verbrennungsmotor 1 (der Zylinderkopf 12) eine Rolle zum hauptsächlichen Aufnehmen dieser Drucklast spielt, und ebenso durch Aufbringen der Drucklast zur Wirkung in eine gewisse Richtung über den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 auf die Ringwelle 82.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die vorstehend beschriebenen Vorteile durch Anwenden der folgenden [zusätzlichen Konfiguration] auf dem Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels erhalten und wird ebenso ein Abschnitt der Konfiguration bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels gemäß der Änderung der Position des Rotationslinearstellglieds 7 geändert, wie in 29 gezeigt ist. Der Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist von der Konfiguration des Verbrennungsmotors 1 des vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels bezüglich dieser Änderungen der Konfiguration verschieden und außer diesem setzt er die Konfiguration ein, die ähnlich dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ist.
  • [Zusätzliche Konfiguration]
  • Aus der äußeren Wand 74A, die das Gehäuse 74 des Rotationslinearstellglieds 8 bildet, ist die äußere Wand (die Rückseitenaußenwand 74C), die entgegengesetzt zu der vorderen äußeren Wand 74B ist, über den Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 an einer äußeren Wand 12A des Zylinderkopfs 12 fixiert. Hinsichtlich des Drucklagers 76 des Rotationslinearstellglieds 7 ist die Ringwelle 82 an der Position zum Stützen an der Wellenrückendwand 82R angeordnet und ist an dem Gehäuse 74 fixiert.
  • Auf diesem Weg wird bei dem Verbrennungsmotor 1 die Drucklast durch den Nockenträger 27 des Zylinderkopfs aufgenommen und werden ebenso die Schraubenrichtung der Zahnspur des Gleitzahnrads 4 und die Position des Rotationslinearstellglieds 7 so eingerichtet, dass die Ringwelle 82 in eine Richtung von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 durch dieselbe Drucklast der Steuerwelle 35 weggezogen wird.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem achten Ausführungsbeispiel die Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
  • (Neuntes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds verwirklichen kann, während er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels auf.
  • <Aufbau des Verbrennungsmotors und des Rotationslinearstellglieds>
  • Unter Bezugnahme auf 32 wird der Aufbau des Verbrennungsmotors 1 und des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend erklärt. 32 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang der axialen Richtung.
  • Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels wird der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 eingesetzt, bei dem die Eingangsverzahnung 42A des Gleitzahnrads 4 als rechtsläufiges Schraubenzahnrad ausgebildet ist und die Ausgangsverzahnung 43A des Gleitzahnrads 4 als linksläufiges Schraubenzahnrad ausgebildet ist. Jedoch wird bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 eingesetzt, bei dem die Eingangsverzahnung 42A des Gleitzahnrads 4 als linksläufiges Schraubenzahnrad ausgebildet ist und die Ausgangsverzahnung 43A des Gleitzahnrads 4 als rechtsläufiges Schraubenzahnrad ausgebildet ist. Bei diesem Verbrennungsmotor 1 wird die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht, während er den geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 sicherstellt, in dem bewirkt wird, dass der Verbrennungsmotor 1 (der Zylinderkopf 12) eine Rolle zum Aufnehmen von hauptsächlich dieser Drucklast spielt und ebenso durch Aufbringen der Drucklast zur Wirkung in eine gewisse Richtung über den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 auf die Ringwelle 82.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die vorstehend beschriebenen Vorteile durch Anwenden der folgenden [zusätzlichen Konfiguration] auf den Verbrennungsmotor 1 der vorstehend beschriebenen Konfiguration erhalten. Der Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist von der Konfiguration des Verbrennungsmotors 1 des vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels bezüglich der vorstehend beschriebenen Änderung verschieden, und außer dieser setzt er die Konfiguration ein, die ähnlich dem vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiel ist.
  • [Zusätzliche Konfiguration]
  • Bezüglich des Gehäuses 74 des Rotationslinearstellglieds 7 ist die Rückseitenaußenwand 74C an der äußeren Wand 12A des Zylinderkopfs 12 fixiert. Bezüglich des Drucklagers 76 des Rotationslinearstellglieds 7 ist die Ringwelle 82 an der Position zum Stützen der Wellenrückendwand 82R angeordnet und an dem Gehäuse 74 fixiert.
  • Auf diesem Weg wird bei dem Verbrennungsmotor 1 die Drucklast durch den Nockenträger 27 des Zylinderkopfs 12 aufgenommen und sind ebenso die Schraubenrichtung der Zahnspur des Gleitzahnrads 4 und die Position des Rotationslinearstellglieds 7 so eingerichtet, dass die Ringwelle 82 von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 durch die Drucklast der Steuerwelle 35 weggeschoben wird.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel die Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
  • (Zehntes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds verwirklichen kann, während der einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend beschriebenen achten Ausführungsbeispiels auf.
  • <Aufbau des Verbrennungsmotors und des Rotationslinearstellglieds>
  • Unter Bezugnahme auf 33 wird der Aufbau des Verbrennungsmotors und des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend erklärt.
  • 33 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang der axialen Richtung.
  • Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen achten Ausführungsbeispiels wird der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 eingesetzt, bei dem die Eingangsverzahnung 42A des Gleitzahnrads 4 als rechtsläufiges Schraubenzahnrad ausgebildet ist und die Ausgangsverzahnung 43A des Gleitzahnrads 4 als linksläufiges Schraubenzahnrad ausgebildet ist. Jedoch wird bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 eingesetzt, bei dem die Eingangsverzahnung 42A des Gleitzahnrads 4 als linksläufiges Schraubenzahnrad ausgebildet ist und die Ausgangsverzahnung 43A des Gleitzahnrads 4 als rechtsläufiges Schraubenzahnrad ausgebildet ist. Bei diesem Verbrennungsmotor 1 wird die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht, während der geeignete Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 sichergestellt wird, in dem verursacht wird, dass der Verbrennungsmotor 1 (der Zylinderkopf 12) eine Rolle zum Aufnehmen von hauptsächlich dieser Drucklast spielt, und ebenso durch Aufbringen der Drucklast zur Wirkung in eine gewisse Richtung über den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 auf die Ringwelle 82.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die vorstehend beschriebenen Vorteile durch Anwenden der folgenden [zusätzlichen Konfiguration] auf den Verbrennungsmotor 1 der vorstehend beschriebenen Konfiguration erhalten. Der Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist von der Konfiguration des Verbrennungsmotors 1 des vorstehend beschriebenen achten Ausführungsbeispiels bezüglich der vorstehend beschriebenen Änderung verschieden und außer dieser setzt er die Konfiguration ein, die den vorstehend beschriebenen achten Ausführungsbeispiel ähnlich ist.
  • [Zusätzliche Konfiguration]
  • Hinsichtlich des Gehäuses 74 des Rotationslinearstellglieds 7 ist die vordere äußere Wand 74B an den Nockenträger 27 des Zylinderkopfs 12 fixiert. Hinsichtlich des Drucklagers 76 des Rotationslinearstellglieds 7 ist das Drucklager 76 an der Position zum Stützen an der Wellenvorderendwand 82F angeordnet und ist an dem Gehäuse 74 fixiert.
  • Auf diesem Weg wird bei dem Verbrennungsmotor 1 die Drucklast durch den Nockenträger 27 des Zylinderkopfs 12 aufgenommen und werden ebenso die Schraubenrichtung der Zahnspur des Gleitzahnrads 4 und die Position des Rotationslinearstellglieds 7 so eingerichtet, dass die Ringwelle 82 in Richtung auf den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 durch die Drucklast der Steuerwelle 35 gezogen wird.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel die Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
  • (Elftes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds verwirklichen kann, während er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiel weist ein Rotationslinearstellglied auf, das durch Anwenden der folgenden [zusätzlichen Konfiguration] auf das Rotationslinearstellglied des vorstehend beschriebenen neunten Ausführungsbeispiels erhalten wird.
  • [Zusätzliche Konfiguration]
  • Als Motor 71 des Rotationslinearstellglieds 7 wird der Motor 71 des vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels eingesetzt. Insbesondere wird die Sonnenwelle 81 in Richtung auf die Rückseitenaußenwand 74C durch die Drucklast durch Aufbringen der Drucklast geschoben, die in die Rückwärtsrichtung R von dem Motor 71 auf die Ringwelle 82 wirkt.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem elften Ausführungsbeispiel die Vorteile erhalten, die im Folgenden angegeben sind.
    • (1) Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird die Last des Gehäuses 74 zum Regulieren der Druckverschiebung der Ringwelle 82 verringert, indem verursacht wird, dass der Verbrennungsmotor 1 (der Zylinderkopf 12) eine Rolle zum hauptsächlichen Aufnehmen der Drucklast spielt, und ebenso durch Aufbringen der Drucklast zum Wirken in eine gewisse Richtung durch den Motor 71 auf die Ringwelle 82. Da aufgrund dessen die Dicke der Außenwand des Gehäuses 74 verringert werden kann, wird die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht, während der geeignete Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 sichergestellt wird.
  • (Zwölftes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds sicherstellt, während er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist ein Rotationslinearstellglied auf, das durch Anwenden der folgenden [zusätzlichen Konfiguration] auf das Rotationslinearstellglied des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels erhalten wird.
  • [Zusätzliche Konfiguration]
  • Als Motor 71 des Rotationslinearstellglieds wird der Motor 71 des vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsbeispiels eingesetzt. Insbesondere wird die Sonnenwelle 81 in Richtung auf die Rückseitenaußenwand 74C durch die Drucklast durch Aufbringen der Drucklast geschoben, die in die Rückwärtsrichtung R von dem Motor 71 zu der Ringwelle 82 wirkt.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel die Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen elften Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
  • (Dreizehntes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der die Miniaturisierung eines Rotationslinearstellglieds verwirklichen kann, während er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird durch Anwenden der folgenden [zusätzlichen Konfiguration] auf das Rotationslinearstellglied des vorstehend beschriebenen neunten Ausführungsbeispiels erhalten.
  • [Zusätzliche Konfiguration]
  • Als Motor 71 des Rotationslinearstellglieds 7 wird der Motor 71 des vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsbeispiels eingesetzt. Insbesondere wird die Sonnenwelle 81 in Richtung auf die Rückseitenaußenwand 74C durch die Drucklast durch Aufbringen der Drucklast geschoben, die in die Rückwärtsrichtung R von dem Motor 71 zu der Ringwelle 82 wirkt.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem 13. Ausführungsbeispiel die Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen elften Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
  • (Vierzehntes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der die Miniaturisierung eines Rotationslinearstellglieds verwirklichen kann, während er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird durch Anwenden der folgenden [zusätzlichen Konfiguration] auf das Rotationslinearstellglied des vorstehend beschriebenen neunten Ausführungsbeispiels erhalten.
  • [Zusätzliche Konfiguration]
  • Als Motor 71 des Rotationslinearstellglieds 7 wird der Motor 71 des vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiels eingesetzt. Insbesondere wird die Sonnenwelle 81 in Richtung auf die Rückseitenaußenwand 74C durch die Drucklast durch Aufbringen der Drucklast geschoben, die in die Rückwärtsrichtung R von dem Motor 71 zu der Ringwelle 82 wirkt.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem 14. Ausführungsbeispiel die Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen elften Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
  • (Fünfzehntes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der die Miniaturisierung eines Rotationslinearstellglieds verwirklichen kann, während er einen geeigneten Betrieb eines Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels auf.
  • <Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
  • Unter Bezugnahme auf die 34(A) und 34(B) wird nachstehend der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 erklärt. Die 34(A) und 34(B) zeigen den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang der axialen Richtung.
  • Bei dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem der Luftspalt 71A, der zwischen dem Stator 72 und dem Rotor 73 ausgebildet ist, kleiner wird, wenn er sich der Rotorvorderwand 73G von der Rotorrückwand 73 nähert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A durch Neigen des dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitts 73A in Richtung auf die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 mit Bezug auf den dem Stator gegenüberliegenden Abschnitt 72A verwirklicht. Konkret ist der Rotor 73 so gestaltet, dass der dem Rotor gegenüberliegende Abschnitt 73A sich dem Stator 72 von der Rotorrückwand 73S in Richtung auf die Rotorvorderwand 73G nähert. Aufgrund dessen wird die Spaltlänge G zwischen dem Stator 72 und dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F kleiner als die Spaltlänge G zwischen dem Stator 72 und dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R. Darüber hinaus wird die Spaltlänge G von der Rotorrückwand 73S in Richtung auf die Rotorvorderwand 73G kleiner.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 wird die Magnetkraft, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den Stator 72 wirkt, größer als die Magnetkraft, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen Aufbaus auf dem Motor 71 größer. Da aufgrund dessen das Drehmoment, das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugt wird, ständig größer als das Drehmoment ist, das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugt wird, wird die Drucklast, die in die Vorwärtsrichtung F wirkt, an dem Rotor 73 erzeugt. Dann wird die Ringwelle 82 in Richtung auf die vordere äußere Wand 74B über die Drucklast geschoben.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel die im Folgenden angegebenen Vorteile erhalten.
    • (1) Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird die Last des Gehäuses 74 zum Regulieren der Druckverschiebung der Ringwelle 82 verringert, indem bewirkt wird, dass der Verbrennungsmotor 1 (der Zylinderkopf 12) eine Rolle zum hauptsächlichen Aufnehmen der Drucklast spielt und ebenso durch Aufbringen der Drucklast zur Wirkung in eine gewisse Richtung auf die Ringwelle 82 durch den Motor 71. Da aufgrund dessen die Dicke der äußeren Wand des Gehäuses 74 kleiner eingerichtet werden kann, wird die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht, während der geeignete Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sichergestellt wird.
  • (Sechzehntes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds sicherstellen kann, während er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels auf.
  • <Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
  • Unter Bezugnahme auf die 35(A) und 35(B) wird der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend erklärt.
  • Die 35(A) und 35(B) zeigen den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds entlang der axialen Richtung.
  • Bei dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem der Luftspalt 71A zwischen dem dem Stator gegenüberliegenden Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F ausgebildet wird. Andererseits wird der Luftspalt 71A zwischen dem dem Stator gegenüberliegenden Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R nicht ausgebildet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A durch Anordnen des Stators 72 und des Rotors 73 an einer Position verwirklicht, an der der Stator 72 und der Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F an Positionen angeordnet sind, an denen diesen gegenüberliegend sind, und sind andererseits der Stator 71 und der Rotor 73 an der Position angeordnet, an der der Stator 72 und der Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73R an Positionen angeordnet sind, an denen diese nicht gegenüberstehen. Konkret ist der Stator 72 an der Position angeordnet, die versetzt in die Vorwärtsrichtung F von einer Referenzposition des Stators 72 und des Rotors 73 ist, bei der der Stator 72 dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F und dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R gegenübersteht. Die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A wird ebenso durch Anordnen des Rotors 73 an einer Position verwirklicht, die in die Rückwärtsrichtung R von der vorstehend beschriebenen Referenzposition versetzt ist.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 wird die Magnetkraft, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 72F über den Stator 72 wirkt, größer als die Magnetkraft, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen Aufbaus auf den Motor 71. Da aufgrund dessen, das Drehmoment, das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugt wird, ständig größer als das Drehmoment ist, das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugt wird, wir die Drucklast, die in die Vorwärtsrichtung F wirkt, an dem Rotor 73 erzeugt. Dann wird die Ringwelle 82 in Richtung auf die vordere äußere Wand 74B über die Drucklast geschoben.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem 16. Ausführungsbeispiel die Vorteile erhalten, die ähnlich den Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen 15. Ausführungsbeispiel sind.
  • (Siebzehntes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds verwirklichen kann, während er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels auf.
  • <Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
  • Unter Bezugnahme auf die 36(A) und 36(B) wird der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend erklärt.
  • Die 36(A) und 36(B) zeigen den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang der axialen Richtung.
  • Bei dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem der Luftspalt 71A zwischen dem dem Stator gegenüberliegenden Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F ausgebildet wird. Andererseits wird der Luftspalt 71A zwischen dem dem Stator gegenüberliegenden Abschnitt 72a und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R nicht ausgebildet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass die Länge in axiale Richtung der Sonnenwelle 81 des Stators 72 die Dicke TA ist und die Länge in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 an dem Rotor 73 die Dicke TB ist. Die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A wird durch Einrichten der Dicke TA des Stators 72 die Dicke TB des Rotors 72 ist. Konkret ist der Stator 72 an der Position angeordnet, an der die Gesamtheit des dem STator 72 gegenüberliegenden Abschnitts 72A dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F gegenüberliegt und wird die Dicke TA des Stators 72 im Wesentlichen auf die gleiche Dicke TB des Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 72F eingerichtet.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 wird die Magnetkraft, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den Stator 72 wirkt, größer als die Magnetkraft, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen Aufbaus auf den Motor 71. Da aufgrund dessen das Drehmoment, das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugt wird, ständig größer als das Drehmoment ist, das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugt wird, wird die Drucklast, die in die Vorwärtsrichtung F wirkt, an dem Rotor 73 erzeugt. Dann wird die Ringwelle 82 in Richtung auf die vordere äußere Wand 74B über die Drucklast geschoben.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem 17. Ausführungsbeispiel die Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen 15. Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
  • (Achzehntes Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der die Miniaturisierung eines Rotationslinearstellglieds verwirklichen kann, während er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels auf.
  • <Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
  • Unter Bezugnahme auf die 37(A) und 37(B) wird nachstehend der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 erklärt. Die 37(A) und 37(B) zeigen den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang der axialen Richtung.
  • Bei dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem die Magnetkraft, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den Stator 72 wirkt, größer als die Magnetkraft ist, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den Stator 72 wirkt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Wirkung der vorstehend beschriebenen Magnetkraft durch Vorsehen eines antimagnetischen Werkstoffs 77 an dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R verwirklicht. Konkret wird ein antimagnetischer Werkstoff 77 an dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R beschichtet. Die Wirkung der vorstehend beschriebenen Magnetkraft wird ebenso durch Montieren des antimagnetischen Werkstoffs eines separaten Körpers von dem Rotor 73 an dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R verwirklicht.
  • Bei dem Rotationslinearstellglied 7 wird die Magnetkraft, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den Stator 72 wirkt, größer als die Magnetkraft, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen Aufbaus auf den Motor 71 größer. Da aufgrund dessen das Drehmoment, das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugt wird, ständig größer als das Drehmoment ist, das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugt wird, wird die Drucklast, die in die Vorwärtsrichtung F wirkt, an dem Rotor 73 erzeugt. Dann wird die Ringwelle 82 in Richtung auf die vordere äußere Wand 74B über die Drucklast geschoben.
  • <Vorteile des Ausführungsbeispiels>
  • Wie bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem 18. Ausführungsbeispiel die Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen fünfzehnten Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
  • (Weiteres Ausführungsbeispiel)
  • Die Faktoren, die gemeinsam den jeweiligen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen geändert werden können, werden nachstehend aufgelistet.
  • In den jeweiligen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird als Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 ein Rotationslinearumwandlungsmechanismus mit einem Aufbau eingesetzt, der die Tatsache verwendet, dass die Sonnenwelle 81 einer Druckkraft ausgesetzt wird und verschoben wird durch Einstellen der Anzahl der Windungen der äußeren Schraube 81A der Sonnenwelle 81, die größer oder kleiner als die Anzahl der Windungen in Beziehung zu der Referenz um den Wert des ganzzahligen ist, jedoch kann ein Rotationslinearumwandlungsmechanismus eingesetzt werden, der einen Aufbau hat, bei dem die Sonnenwelle 81 auf der Grundlage eines anderen Wirkungsprinzips einer Druckkraft ausgesetzt wird und verschoben wird. Insbesondere kann der Aufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 geeignet verändert werden, ohne auf die in den jeweiligen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen beispielhaft dargestellten Konfigurationen beschränkt zu werden. Kurz gesagt, kann jeder Rotationslinearumwandlungsmechanismus mit einem geeigneten Aufbau auf ein Rotationslinearstellglied angewendet werden, solange eine Rotationsbewegung, die eingegeben wird, in die lineare Bewegung umgewandelt wird.
  • In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wird die vorliegende Erfindung auf den variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 zum Verändern der Ventildauer und des maximalen Ventilhubbetrags des Einlassventils 23 angewendet. Jedoch kann die vorliegende Erfindung ebenso auf dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 zum Verändern der Ventildauer und des maximalen Ventilhubbetrags des Auslassventils 24 angewendet werden.
  • In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wird die vorliegende Erfindung auf einen Linearbewegungswellenmechanismus angewendet, der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 und den Zylinderkopf aufweist. Jedoch kann die vorliegende Erfindung ebenso auf andere Linearbewegungswellenmechanismen angewendet werden.
  • Somit hat der Linearbewegungswellenmechanismus eine Steuerwelle 35, die linear entlang einer axialen Richtung bewegbar ist, und ein Rotationslinearstellglied 7, das verursacht, dass die Steuerwelle 35 sich linear bewegt. Das Stellglied 7 weist eine Sonnenwelle 81 zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Steuerwelle 35 und einen Umwandlungsmechanismus 8, der eine Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Sonnenwelle 81 sich linear bewegt. Der Linearbewegungswellenmechanismus weist einen Lastaufbringabschnitt auf. Wenn eine Richtung, in die die Sonnenwelle 81 von dem Umwandlungsmechanismus 8 in Richtung auf die Steuerwelle 25 verschoben wird, als eine Referenzrichtung definiert wird, verursacht der Lastaufbringabschnitt, dass eine Drucklast, die in die Referenzrichtung wirkt, an der Sonnenwelle 81 von der Steuerwelle 35 wirkt.

Claims (18)

  1. Linearbewegungswellenmechanismus mit einer Antriebswelle, die entlang einer axialen Richtung linear bewegbar ist, und einem Rotationslinearstellglied, das verursacht, dass die Antriebswelle sich linear bewegt, wobei das Stellglied eine Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Antriebswelle und einen Umwandlungsmechanismus aufweist, der die Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear bewegt, wobei der Linearbewegungswellenmechanismus gekennzeichnet ist durch: einen Lastaufbringabschnitt, wobei dann, wenn eine Richtung, in die die Ausgangswelle von dem Umwandlungsmechanismus in Richtung auf die Antriebswelle verschoben wird, als Referenzrichtung definiert wird, der Lastaufbringabschnitt verursacht, dass eine in die Referenzrichtung wirkende Drucklast an der Ausgangswelle von der Antriebswelle wirkt.
  2. Variabler Ventilbetätigungsmechanismus mit einem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper und einem Rotationslinearstellglied, wobei der Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper einen Ventilparameter eines Verbrennungsmotorventils, das entweder ein Einlassventil oder ein Auslassventil ist, durch eine lineare Bewegung einer Antriebswelle entlang einer axialen Richtung verändert, und wobei das Rotationslinearstellglied verursacht, dass die Antriebswelle sich linear bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper eine Steuerwelle, die als Antriebswelle funktioniert, ein Gleitzahnrad, das verschoben wird, während es mit der Steuerwelle verriegelt ist, ein Eingangszahnrad und ein Ausgangszahnrad aufweist, wobei das Eingangszahnrad das Gleitzahnrad durch ein Drehmoment dreht, das von einer Nockenwelle des Verbrennungsmotorventils übertragen wird, und wobei das Ausgangszahnrad verursacht, dass sich das Verbrennungsmotorventil linear entlang einer axialen Richtung durch die Rotation des Gleitzahnrads bewegt, wobei das Gleitzahnrad eine Eingangsschraubenverzahnung und eine Ausgangsschraubenverzahnung hat, wobei die Eingangsschraubenverzahnung im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung ist, die an dem Eingangszahnrad ausgebildet ist, und wobei die Ausgangsschraubenverzahnung im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung ist, die an dem Ausgangszahnrad ausgebildet ist, wobei die Schraubenrichtung der Zahnspur der Eingangsschraubenverzahnung entgegengesetzt zu der Schraubenrichtung der Zahnspur der Ausgangsschraubenverzahnung ist, wobei das Ausgangszahnrad einen Zahnradhauptkörper aufweist, der eine Schraubenverzahnung und einen Eingangsarm hat, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper bewegt, wenn er ein Drehmoment der Nockenwelle aufnimmt, wobei das Ausgangszahnrad einen Zahnradhauptkörper aufweist, der eine Schraubenverzahnung und einen Ausgangsarm hat, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper durch eine Rotation des Gleitzahnrads bewegt, um dadurch zu verursachen, dass das Verbrennungsmotorventil sich linear bewegt, wobei das Stellglied eine Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Steuerwelle und einen Umwandlungsmechanismus aufweist, der eine Rotationsbewegung des Motors in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt, wobei der variable Ventilbetätigungsmechanismus: den Ventilparameter gemäß einer Differenz einer relativen Rotationsphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm um die Steuerwelle verändert; die Differenz der relativen Rotationsphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm durch Verändern von relativen Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung verändert; und relative Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung durch eine lineare Bewegung der Steuerwelle verändert, wobei eine der Eingangsschraubenverzahnung und der Ausgangsschraubenverzahnung als Zahnrad einer linksläufigen Schraube ausgebildet ist und die andere als Zahnrad einer rechtsläufigen Schraube ausgebildet ist, und wobei dann, wenn die Bewegungsrichtung der Steuerwelle, bei der eine relative Rotation des Eingangszahnrads und des Ausgangszahnrads die Differenz der relativen Rotationsphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm vergrößert, als Referenzrichtung definiert wird, ein vorderes Ende der Steuerwelle in Referenzrichtung mit der Ausgangswelle des Stellglieds verbunden ist.
  3. Variabler Ventilbetätigungsmechanismus mit einem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper und einem Rotationslinearstellglied, wobei der Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper einen Ventilparameter eines Verbrennungsmotorventils, das entweder ein Einlassventil oder ein Auslassventil ist, durch eine lineare Bewegung einer Antriebswelle entlang einer axialen Richtung verändert, und wobei das Rotationslinearstellglied verursacht, dass die Antriebswelle sich linear bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper eine Steuerwelle, die als die Antriebswelle funktioniert, ein Gleitzahnrad, das verschoben wird, während es mit der Steuerwelle verriegelt ist, ein Eingangszahnrad und ein Ausgangszahnrad aufweist, wobei das Eingangszahnrad das Gleitzahnrad durch ein Drehmoment dreht, das von einer Nockenwelle des Verbrennungsmotorventils übertragen wird, und wobei das Ausgangszahnrad verursacht, dass das Verbrennungsmotorventil sich linear entlang einer axialen Richtung durch die Rotation des Gleitzahnrads bewegt, wobei das Gleitzahnrad eine Eingangsschraubenverzahnung und eine Ausgangsschraubenverzahnung hat, wobei die Eingangsschraubenverzahnung im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung ist, die an dem Eingangszahnrad ausgebildet ist, und wobei die Ausgangsschraubenverzahnung im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung ist, die an dem Ausgangszahnrad ausgebildet ist, wobei die Schraubenrichtung der Zahnspur der Eingangsschraubenverzahnung entgegengesetzt zu der Schraubenrichtung der Zahnspur der Ausgangsschraubenverzahnung ist, wobei das Ausgangszahnrad einen Zahnradhauptkörper aufweist, der eine Schraubenverzahnung und einen Eingangsarm hat, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper bewegt, wenn er ein Drehmoment der Nockenwelle aufnimmt, wobei das Ausgangszahnrad einen Zahnradhauptkörper aufweist, der eine Schraubenverzahnung und einen Ausgangsarm hat, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper durch eine Rotation des Gleitzahnrads bewegt, um dadurch zu verursachen, dass sich das Verbrennungsmotorventil linear bewegt, wobei das Stellglied eine Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Steuerwelle und einen Umwandlungsmechanismus aufweist, der eine Rotationsbewegung eines Motors in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt, wobei der variable Ventilbetätigungsmechanismus: den Ventilparameter gemäß einer Differenz einer relativen Rotationsphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm um die Steuerwelle verändert; die Differenz der relativen Rotationsphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm durch Verändern von relativen Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung verändert; und relative Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung durch eine lineare Bewegung der Steuerwelle verändert, wobei die Richtung einer Drucklast, die an dem Gleitzahnrad durch eine Leistung des Verbrennungsmotors erzeugt wird, die gleich wie die Richtung ist, in die die Ausgangswelle von dem Stellglied in Richtung auf den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper verschoben wird.
  4. Rotationslinearstellglied, das auf einen Linearbewegungswellenmechanismus angewendet wird, der eine Antriebswelle hat, wobei die Antriebswelle linear entlang einer axialen Richtung bewegbar ist, wobei das Stellglied eine Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Antriebswelle und einen Umwandlungsmechanismus aufweist, der eine Rotationsbewegung eines Motors in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear der axialen Richtung bewegt, wobei der Motor einen Rotor, der sich einstückig mit einem Bauteil des Umwandlungsmechanismus dreht, und einen Stator hat, der ein Drehmoment an den Rotor erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor einen ersten Ausbildungsabschnitt und einen zweiten Ausbildungsabschnitt aufweist, wobei der erste Ausbildungsabschnitt ein Abschnitt in der Nähe des Linearbewegungswellenmechanismus in axiale Richtung der Ausgangswelle ist, wobei der zweite Ausbildungsabschnitt ein Abschnitt ist, der weiter von dem Linearbewegungswellenmechanismus in die axiale Richtung der Ausgangswelle als der erste Ausbildungsabschnitt entfernt ist, und wobei der Motor derart aufgebaut ist, dass ein größeres Drehmoment an dem zweiten Ausbildungsabschnitt als an dem ersten Ausbildungsabschnitt erzeugt wird.
  5. Stellglied gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor so aufgebaut ist, dass der Stator nicht zu dem ersten Ausbildungsabschnitt weist und dass der Stator zu dem zweiten Ausbildungsabschnitt weist.
  6. Stellglied gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Magnetwiderstandsmaterial an einem Teil des ersten Ausbildungsabschnitts hat, der zu dem Stator weist.
  7. Stellglied gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor so aufgebaut ist, dass ein Luftspalt, der zwischen dem Stator und dem zweiten Ausbildungsabschnitt definiert ist, kleiner als ein Luftspalt ist, der zwischen dem Stator und dem ersten Ausbildungsabschnitt definiert ist.
  8. Rotationslinearstellglied, das auf einen Linearbewegungswellenmechanismus angewendet wird, der eine Antriebswelle hat, wobei die Antriebswelle linear entlang einer axialen Richtung bewegbar ist, gekennzeichnet durch: eine Ausgangswelle, die eine lineare Bewegung auf die Antriebswelle überträgt; einen Umwandlungsmechanismus, der eine Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear bewegt; und einen Lastaufbringabschnitt, wobei dann, wenn eine Richtung, in die die Ausgangswelle von der Antriebswelle in Richtung auf den Umwandlungsmechanismus verschoben wird, als eine Referenzrichtung definiert wird, der Lastaufbringabschnitt verursacht, dass bei dem Umwandlungsmechanismus eine Drucklast, die in die Referenzrichtung wirkt, an der Ausgangswelle wirkt.
  9. Verbrennungsmotor mit variablem Ventil mit einem variablen Ventilbetätigungsmechanismus, der einen Ventilparameter eines Verbrennungsmotorventils verändert, das eines von einem Einlassventil und einem Auslassventil ist, dadurch gekennzeichnet, dass der variable Ventilbetätigungsmechanismus einen Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper, der einen Ventilparameter des Ventils durch eine lineare Bewegung einer Antriebswelle entlang einer axialen Richtung verändert, und ein Rotationslinearstellglied aufweist, das verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear bewegt, wobei der Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper eine Steuerwelle, die als die Antriebswelle funktioniert, ein Gleitzahnrad, das verschoben wird, während es mit der Steuerwelle verriegelt ist, ein Eingangszahnrad und ein Ausgangszahnrad aufweist, wobei das Eingangszahnrad das Gleitzahnrad durch ein Drehmoment dreht, das von einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotorventils übertragen wird, und wobei das Ausgangszahnrad verursacht, dass das Verbrennungsmotorventil sich linear entlang einer axialen Richtung durch die Rotation des Gleitzahnrads bewegt, wobei das Gleitzahnrad eine Eingangsschraubenverzahnung und eine Ausgangsschraubenverzahnung hat, wobei die Eingangsschraubenverzahnung im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung ist, die an dem Eingangszahnrad ausgebildet ist, und wobei die Ausgangsschraubenverzahnung im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung ist, die an dem Ausgangszahnrad ausgebildet ist, wobei die Schraubenrichtung der Zahnspur der Eingangsschraubenverzahnung entgegengesetzt zu der Schraubenrichtung der Zahnspur der Ausgangsschraubenverzahnung ist, wobei das Eingangszahnrad einen Zahnradhauptkörper aufweist, der eine Schraubenverzahnung und einen Eingangsarm hat, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper bewegt, wenn er ein Drehmoment der Nockenwelle aufnimmt, wobei das Ausgangszahnrad einen Zahnradhauptkörper aufweist, der eine Schraubenverzahnung und einen Ausgangsarm hat, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper durch eine Rotation des Gleitzahnrads bewegt, um dadurch zu verursachen, dass das Verbrennungsmotorventil sich linear bewegt, wobei das Stellglied eine Ausgangswelle zum Übertragen einer Linearen Bewegung auf die Steuerwelle, ein Umwandlungsmechanismus, der eine Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt, und einen Einfassungskörper aufweist, der den Umwandlungsmechanismus aufnimmt, wobei der Verbrennungsmotor mit variablem Ventil: den Ventilparameter gemäß einer Differenz der relativen Rotationsphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm um die Steuerwelle verändert; die Differenz der relativen Rotationsphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm durch Verändern von relativen Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung verändert; und relative Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung durch eine lineare Bewegung der Steuerwelle verändert, wobei eine der Eingangsschraubenverzahnung und der Ausgangsschraubenverzahnung als ein Zahnrad einer linksläufigen Schraube ausgebildet ist und das Andere als Zahnrad einer rechtsläufigen Schraube ausgebildet ist, und wobei dann, wenn eine Bewegungsrichtung der Steuerwelle, in die eine relative Rotation des Eingangszahnrads und des Ausgangszahnrads die Differenz der relativen Rotationsphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm vergrößert, als eine Referenzrichtung definiert wird, ein vorderes Ende der Steuerwelle in die Referenzrichtung mit der Ausgangswelle des Stellglieds verbunden ist, und wobei von äußeren Wänden, die den Einfassungskörper bei dem Stellglied ausbilden, eine äußere Wand, die die Ausgangswelle stützt, als eine Vorderseitenaußenwand definiert ist, wobei die Vorderseitenaußenwand an einem Zylinderkopf fixiert ist.
  10. Verbrennungsmotor mit variablem Ventil mit einem variablen Ventilbetätigungsmechanismus, der einen Ventilparameter eines Verbrennungsmotorventils verändert, das eines von einem Einlassventil und einem Auslassventil ist, dadurch gekennzeichnet, dass der variable Ventilbetätigungsmechanismus einen Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper, der einen Ventilparameter des Ventils durch eine lineare Bewegung einer Antriebswelle entlang einer axialen Richtung verändert, und ein Rotationslinearstellglied aufweist, das verursacht, dass sich die Ausgangswelle linear bewegt, wobei der Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper eine Steuerwelle, die als die Antriebswelle funktioniert, ein Gleitzahnrad, das verschoben wird, während es mit der Steuerwelle verriegelt ist, ein Eingangszahnrad und ein Ausgangszahnrad aufweist, wobei das Eingangszahnrad das Gleitzahnrad durch ein Drehmoment dreht, das von einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotorventils übertragen wird, und wobei das Ausgangszahnrad verursacht, dass das Verbrennungsmotorventil sich linear entlang einer axialen Richtung durch die Rotation des Gleitzahnrads bewegt, wobei das Gleitzahnrad eine Eingangsschraubenverzahnung und eine Ausgangsschraubenverzahnung hat, wobei die Eingangsschraubenverzahnung im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung ist, die an dem Eingangszahnrad ausgebildet ist, und wobei die Ausgangsschraubenverzahnung im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung ist, die an dem Ausgangszahnrad ausgebildet ist, wobei die Schraubenrichtung der Zahnspur der Eingangsschraubenverzahnung entgegengesetzt zu der Schraubenrichtung der Zahnspur der Ausgangsschraubenverzahnung ist, wobei das Eingangszahnrad einen Zahnradhauptkörper aufweist, der eine Schraubenverzahnung und einen Eingangsarm hat, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper bewegt, wenn er ein Drehmoment der Nockenwelle aufnimmt, wobei das Ausgangszahnrad einen Zahnradhauptkörper aufweist, der die Schraubenverzahnung und einen Ausgangsarm aufweist, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper durch eine Rotation des Gleitzahnrads bewegt, um dadurch zu verursachen, dass das Verbrennungsmotorventil sich linear bewegt, wobei das Stellglied eine Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Steuerwelle, einen Umwandlungsmechanismus, der eine Rotationsbewegung in eine Linearbewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt, und einen Einfassungskörper aufweist, der den Umwandlungsmechanismus aufnimmt, wobei der Verbrennungsmotor mit variablem Ventil: den Ventilparameter gemäß einer Differenz einer relativen Rotationsphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm um die Steuerwelle verändert; die Differenz der relativen Rotationsphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm durch Verändern von relativen Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung verändert; und relative Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung durch eine lineare Bewegung der Steuerwelle verändert, wobei eine der Eingangsschraubenverzahnung und der Ausgangsschraubenverzahnung als Zahnrad einer linksläufigen Schrauben ausgebildet ist und die andere als ein Zahnrad einer rechtsläufigen Schraube ausgebildet ist, und wobei dann, wenn eine Bewegungsrichtung der Steuerwelle, in die eine relative Rotation des Eingangszahnrads und des Ausgangszahnrads die Differenz der relativen Rotationsphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm verringert, als eine Referenzrichtung definiert ist, ein vorderes Ende der Steuerwelle in Referenzrichtung mit der Ausgangswelle des Stellglieds verbunden ist, und wobei von äußeren Wänden, die den Einfassungskörper bei dem Stellglied ausbilden, eine äußere Wand, die die Ausgangswelle stützt, als Vorderseitenaußenwand definiert wird, und eine äußere Wand, die mit dem dazwischen angeordneten Umwandlungsmechanismus zu der Vorderseitenaußenwand weist, als Rückseitenaußenwand definiert wird, die Rückseitenaußenwand an einem Zylinderkopf fixiert ist.
  11. Verbrennungsmotor mit variablem Ventil mit einem variablen Ventilbetätigungsmechanismus, der einen Ventilparameter eines Verbrennungsmotorventils verändert, dass eines von einem Einlassventil und einem Auslassventil ist, dadurch gekennzeichnet, dass der variable Ventilbetätigungsmechanismus einen Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper, der einen Ventilparameter des Ventils durch eine lineare Bewegung einer Antriebswelle entlang einer axialen Richtung verändert, und ein Rotationslinearstellglied aufweist, das verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear bewegt, wobei der Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper eine Steuerwelle, die als Antriebswelle funktioniert, ein Gleitzahnrad, das verschoben wird, während es mit der Steuerwelle verriegelt ist, ein Eingangszahnrad und ein Ausgangszahnrad aufweist, wobei das Eingangszahnrad das Gleitzahnrad durch ein Drehmoment dreht, das von einer Nockenwelle des Verbrennungsmotorventils übertragen wird, und wobei das Ausgangszahnrad verursacht, dass das Verbrennungsmotorventil sich linear entlang einer axialen Richtung durch die Rotation des Gleitzahnrads bewegt, wobei das Gleitzahnrad eine Eingangsformverzahnung und eine Ausgangsschraubenverzahnung hat, wobei die Eingangsschraubenverzahnung im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung ist, die an dem Eingangszahnrad ausgebildet ist, und wobei die Ausgangsschraubenverzahnung im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung ist, die an dem Ausgangszahnrad ausgebildet ist, wobei die Schraubenrichtung der Zahnspur der Eingangsschraubenverzahnung entgegengesetzt zu der Schraubenrichtung der Zahnspur der Ausgangsschraubenverzahnung ist, wobei das Eingangszahnrad einen Zahnradhauptkörper aufweist, der die Schraubenverzahnung und einen Eingangsarm hat, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper bewegt, wenn er ein Drehmoment der Nockenwelle aufnimmt, wobei das Ausgangszahnrad einen Zahnradhauptkörper aufweist, der die Schraubenverzahnung und einen Eingangsarm hat, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper durch eine Rotation des Gleitzahnrads bewegt, um dadurch zu verursachen, dass das Verbrennungsmotorventil sich linear bewegt, wobei das Stellglied eine Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Steuerwelle, einen Umwandlungsmechanismus, der die Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear der axialen Richtung bewegt, und einen Einfassungskörper aufweist, der den Umwandlungsmechanismus aufnimmt, wobei der Verbrennungsmotor mit variablem Ventil: den Ventilparameter gemäß einer Differenz einer relativen Rotationsphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm um die Steuerwelle verändert; die Differenz der relativen Rotationsphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm durch Verändern der relativen Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung verändert; und die relativen Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung durch eine lineare Bewegung der Steuerwelle verändert, wobei die Richtung einer Drucklast, die an dem Gleitzahnrad durch eine Leistung des Verbrennungsmotors erzeugt wird, die gleiche wie die Richtung ist, in die die Ausgangswelle von dem Stellglied in Richtung auf den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper verschoben wird, wobei von äußeren Wänden, die den Einfassungskörper bei dem Stellglied ausbilden, eine äußere Wand, die die Ausgangswelle stützt, als Vorderseitenaußenwand definiert wird, wobei die Vorderseitenaußenwand an einem Zylinderkopf fixiert ist.
  12. Verbrennungsmotor mit variablem Ventil mit einem variablen Ventilbetätigungsmechanismus, der einen Ventilparameter eines Verbrennungsmotorventils verändert, das eines von einem Einlassventil und einem Auslassventil ist, dadurch gekennzeichnet, dass der variable Ventilbetätigungsmechanismus einen Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper, der einen Ventilparameter des Ventils durch eine lineare Bewegung einer Antriebswelle entlang einer axialen Richtung verändert, und ein Rotationslinearstellglied aufweist, das verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear bewegt, wobei der Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper eine Steuerwelle, die als die Antriebswelle funktioniert, ein Gleitzahnrad, das verschoben wird, während es mit der Steuerwelle verriegelt ist, ein Eingangszahnrad und ein Ausgangszahnrad aufweist, wobei das Eingangszahnrad das Gleitzahnrad durch ein Drehmoment dreht, das von einer Nockenwelle des Verbrennungsmotorventils übertragen wird, und wobei das Ausgangszahnrad verursacht, dass das Verbrennungsmotorventil sich linear entlang einer axialen Richtung durch die Rotation des Gleitzahnrads bewegt, wobei das Gleitzahnrad eine Eingangsschraubenverzahnung und eine Ausgangsschraubenverzahnung hat, wobei die Eingangsschraubenverzahnung im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung ist, die an dem Eingangszahnrad ausgebildet ist, und wobei die Ausgangsschraubenverzahnung im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung ist, die an dem Ausgangszahnrad ausgebildet ist, wobei die Schraubenrichtung der Zahnspur der Eingangsschraubenverzahnung entgegengesetzt zu der Schraubenrichtung der Zahnspur der Ausgangsschraubenverzahnung ist, wobei das Eingangszahnrad einen Zahnradhauptkörper aufweist, der die Schraubenverzahnung und einen Eingangsarm hat, der sich einstücktig mit dem Zahnradhauptkörper bewegt, wenn er ein Drehmoment der Nockenwelle aufnimmt, wobei das Ausgangszahnrad einen Zahnradhauptkörper aufweist, der die Schraubenverzahnung und einen Ausgangsarm hat, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper durch eine Rotation des Gleitzahnrads bewegt, um dadurch zu verursachen, dass das Verbrennungsmotorventil sich linear bewegt, wobei das Stellglied eine Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Steuerwelle, einen Umwandlungsmechanismus, der eine Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt, und einen Einfassungskörper aufweist, der den Umwandlungsmechanismus aufnimmt, wobei der Verbrennungsmotor mit variablem Ventil: den Ventilparameter gemäß einer Differenz der relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm um die Steuerwelle verändert; die Differenz der relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm durch Verändern von relativen Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung verändert; und die relativen Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die axiale Richtung durch die lineare Bewegung der Steuerwelle verändert, wobei die Richtung einer Drucklast, die an dem Gleitzahnrad durch eine Leistung des Verbrennungsmotors erzeugt wird, die gleiche wie die Richtung ist, in die die Steuerwelle von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper in Richtung auf das Stellglied verschoben wird, und wobei von äußeren Wänden, die den Einfassungshauptkörper bei dem Stellglied ausbilden, eine äußere Wand, die die Ausgangswelle stützt, als eine Vorderseitenaußenwand definiert wird, und wobei eine äußere Wand, die mit dem dazwischen liegenden Umwandlungsmechanismus zu der Vorderseitenaußenwand weist, als eine Rückseitenaußenwand definiert wird, wobei die Rückseitenaußenwand an einem Zylinderkopf fixiert ist.
  13. Verbrennungsmotor mit variablem Ventil mit einem variablem Ventilbetätigungsmechanismus, der einen Ventilparameter eines Verbrennungsmotorventils verändert, das eines von einem Einlassventil und einem Auslassventil ist, dadurch gekennzeichnet, dass der variable Ventilbetätigungsmechanismus einen Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper, der einen Ventilparameter des Ventils durch eine lineare Bewegung einer Antriebswelle entlang einer axialen Richtung verändert, und ein Rotationslinearstellglied aufweist, das verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear bewegt, wobei das Stellglied eine Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Antriebswelle, einen Umwandlungsmechanismus, der eine Rotationsbewegung eines Motors in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt, und einen Einfassungskörper aufweist, der den Motor und den Umwandlungsmechanismus aufnimmt, wobei der Motor einen Rotor, der sich einstückig mit einem Bauteil des Umwandlungsmechanismus dreht, und einen Stator hat, der ein Drehmoment bei dem Rotor erzeugt, wobei der Rotor einen ersten Ausbildungsabschnitt, der ein Abschnitt in der Nähe des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers in die axiale Richtung der Ausgangswelle ist, und einen zweiten Ausbildungsabschnitt aufweist, der ein Abschnitt, der weiter von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper in die axiale Richtung der Ausgangswelle als der erste Ausbildungsabschnitt entfernt ist, wobei der Motor derart aufgebaut ist, dass ein größeres Drehmoment an dem ersten Ausbildungsabschnitt als an dem zweiten Ausbildungsabschnitt erzeugt wird, und wobei von äußeren Wänden, die den Einfassungskörper bei dem Stellglied ausbilden, eine äußere Wand, die die Ausgangswelle stützt, als eine Vorderseitenaußenwand definiert wird, wobei die Vorderseitenaußenwand an einem Zylinderkopf fixiert ist.
  14. Verbrennungsmotor mit variablem Ventil mit einem variablen Ventilbetätigungsmechanismus, der einen Ventilparameter eines Verbrennungsmotorventils verändert, das eines von einem Einlassventil und einem Auslassventil ist, dadurch gekennzeichnet, dass der variable Ventilbetätigungsmechanismus einen Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper, der einen Ventilparameter des Ventils durch eine lineare Bewegung einer Antriebswelle entlang einer axialen Richtung verändert, und ein Rotationslinearstellglied aufweist, das verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear bewegt, wobei das Stellglied eine Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Antriebswelle, einen Umwandlungsmechanismus, der eine Rotationsbewegung eines Motors in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt, und einen Einfassungskörper aufweist, der den Motor und den Umwandlungsmechanismus aufnimmt, wobei der Motor einen Rotor, der sich einstückig mit einem Bauteil des Umwandlungsmechanismus dreht, und einen Stator hat, der ein Drehmoment bei dem Rotor erzeugt, wobei der Rotor einen ersten Ausbildungsabschnitt, der ein Abschnitt in der Nähe des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers in die axiale Richtung der Ausgangswelle ist, und einen zweiten Ausbildungsabschnitt aufweist, der ein Abschnitt ist, der weiter von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper in die axiale Richtung von der Ausgangswelle als der erste Ausbildungsabschnitt entfernt ist, wobei der Motor so aufgebaut ist, dass ein größeres Drehmoment an dem zweiten Ausbildungsabschnitt als an dem ersten Ausbildungsabschnitt erzeugt wird, und wobei von äußeren Wänden, die den Einfassungskörper bei dem Stellglied ausbilden, eine äußere Wand, die die Ausgangswelle stützt, als eine Vorderseitenaußenwand definiert wird, und wobei eine äußere Wand, die mit dem dazwischen liegenden Umwandlungsmechanismus zu der Vorderseitenaußenwand weist, als eine Rückseitenaußenwand definiert wird, wobei die Rückseitenaußenwand an einem Zylinderkopf fixiert ist.
  15. Linearbewegungswellenmechanismus mit einer Antriebswelle, die linear entlang einer axialen Richtung bewegbar ist, einem Mechanismushauptkörper, der die Antriebswelle stützt, und einem Rotationslinearstellglied, das verursacht, dass die Antriebswelle sich linear bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied einer Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Antriebswelle, einen Umwandlungsmechanismus, der eine Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt, und einen Einfassungskörper aufweist, der den Umwandlungsmechanismus aufnimmt, wobei der Linearbewegungswellenmechanismus einen Lastaufbringabschnitt aufweist, wobei dann, wenn eine Richtung, in die die Ausgangswelle von dem Umwandlungsmechanismus in Richtung auf die Antriebswelle verschoben wird, als eine Referenzrichtung definiert wird, der Lastaufbringabschnitt verursacht, dass eine Drucklast, die in die Referenzrichtung wirkt, an dem Umwandlungsmechanismus wirkt, und wobei von äußeren Wänden, die den Einfassungskörper bei dem Stellglied ausbilden, eine äußere Wand, die die Ausgangswelle stützt, als eine Vorderseitenaußenwand definiert wird, wobei die Vorderseitenaußenwand an dem Mechanismushauptkörper fixiert ist.
  16. Linearbewegungswellenmechanismus mit einer Antriebswelle, die linear entlang einer axialen Richtung bewegbar ist, einem Mechanismushauptkörper, der die Antriebswelle stützt, und einem Rotationslinearstellglied, das verursacht, dass die Antriebswelle sich linear bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied eine Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Antriebswelle, einen Umwandlungsmechanismus, der eine Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt, und einen Einfassungskörper aufweist, der den Umwandlungsmechanismus aufnimmt, wobei der Linearbewegungswellenmechanismus einen Lastaufbringabschnitt aufweist, wobei dann, wenn eine Richtung, in die die Ausgangswelle von der Antriebswelle in Richtung auf den Umwandlungsmechanismus verschoben wird, als eine Referenzrichtung definiert wird, der Lastaufbringabschnitt verursacht, dass eine Drucklast, die in die Referenzrichtung wirkt, an dem Umwandlungsmechanismus wirkt, und wobei von äußeren Wänden, die den Einfassungskörper bei dem Stellglied ausbilden, eine äußere Wand, die die Ausgangswelle stützt, als eine Vorderseitenaußenwand definiert wird, und wobei eine äußere Wand, die mit dem dazwischen liegenden Umwandlungsmechanismus zu der Vorderseitenaußenwand weist, als eine Rückseitenaußenwand definiert wird, wobei die Rückseitenaußenwand an dem Mechanismushauptkörper fixiert ist.
  17. Linerbewegungswellenmechanismus mit einer Antriebswelle, die linear entlang einer axialen Richtung bewegbar ist, einem Mechanismushauptkörper, der die Antriebswelle stützt, und einen Rotationslinearstellglied, das verursacht, dass die Antriebswelle sich linear bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied einer Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Antriebswelle, einen Umwandlungsmechanismus, der eine Rotationsbewegung eines Motors in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt, und einen Einfassungskörper aufweist, der den Motor und den Umwandlungsmechanismus aufnimmt, wobei der Motor einen Rotor, der sich einstücktig mit einem Bauteil des Umwandlungsmechanismus dreht, und einen Stator hat, der ein Drehmoment bei dem Rotor erzeugt, wobei der Rotor einen ersten Ausbildungsabschnitt, der ein Abschnitt in der Nähe der Antriebswelle in die axiale Richtung der Ausgangswelle ist, und einen zweiten Ausbildungsabschnitt aufweist, der ein Abschnitt ist, der weiter von der Antriebswelle in die axiale Richtung der Ausgangswelle als der erste Ausbildungsabschnitt entfernt ist, wobei der Motor so aufgebaut ist, dass ein größeres Drehmoment bei dem ersten Ausbildungsabschnitt als bei dem zweiten Ausbildungsabschnitt erzeugt wird, und wobei von äußeren Wänden, die den Einfassungskörper bei dem Stellglied ausbilden, eine äußere Wand, die die Ausgangswelle stützt, als eine Vorderseitenaußenwand definiert wird, wobei die Vorderseitenaußenwand an dem Mechanismushauptkörper fixiert ist.
  18. Linearbewegungswellenmechanismus mit einer Antriebswelle, die linear entlang einer axialen Richtung bewegbar ist, einem Mechanismushauptkörper, der die Antriebswelle stützt, und ein Rotationslinearstellglied, das verursacht wir, dass die Antriebswelle sich linear bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied einer Ausgangswelle zum Übertragen einer linearen Bewegung auf die Antriebswelle, einen Umwandlungsmechanismus, der eine Rotationsbewegung eines Motors in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung bewegt, und einen Einfassungskörper aufweist, der den Motor und den Umwandlungsmechanismus aufnimmt, wobei der Motor einen Rotor, der sich einstückig mit einem Bauteil des Umwandlungsmechanismus dreht, und einen Stator hat, der ein Drehmoment bei dem Rotor erzeugt, wobei der Rotor einen ersten Ausbildungsabschnitt, der ein Abschnitt in der Nähe der Antriebswelle in die axiale Richtung der Ausgangswelle ist, und einen zweiten Ausbildungsabschnitt aufweist, der ein Abschnitt ist, der weiter von der Antriebswelle in die axiale Richtung der Ausgangswelle als der erste Ausbildungsabschnitt entfernt ist, wobei der Motor so aufgebaut ist, dass ein größeres Drehmoment bei dem zweiten Ausbildungsabschnitt als bei dem ersten Ausbildungsabschnitt erzeugt wird, und wobei von äußeren Wänden, die den Einfassungskörper bei dem Stellglied ausbilden, eine äußere Wand, die die Ausgangswelle stützt, als eine Vorderseitenaußenwand definiert wird, und wobei eine äußere Wand, die mit dem dazwischen liegenden Umwandlungsmechanismus zu der Vorderseitenaußenwand weist, als eine Rückseitenaußenwand definiert wird, wobei die Rückseitenaußenwand an den Mechanismushauptkörper fixiert ist.
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