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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Rotationslinearstellglied zum
Umwandeln einer Rotationsbewegung in einer Linearbewegung und zum
Abgeben derselben, einen Linearbewegungsmechanismus zum Veranlassen,
dass eine Antriebswelle durch die Linearbewegung arbeitet, die von
dem Rotationslinearstellglied eingegeben wird, einen variablen Ventilbetätigungsmechanismus
zum Verändern der
Ventilparameter des gleichen Ventils durch eine lineare Bewegung,
die von dem Rotationslinearstellglied eingegeben wird, indem eins
von einem Einlassventil und einem Auslassventil zu einem Verbrennungsmotorventil
gemacht wird, und einen Verbrennungsmotor, an dem der variable Ventilbetätigungsmechanismus
montiert ist.
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Ein
Rotationslinearstellglied hat einen Rotationslinearumwandlungsmechanismus
zum Umwandeln einer eingegebenen Rotationsbewegung in eine Linearbewegung
und zum Abgeben derselben und einen Motor zum Eingeben der Rotationsbewegung zu
diesem Rotationslinearumwandlungsmechanismus. Ein Rotationslinearumwandlungsmechanismus weist
die Kombination einer Ringwelle zum Bewegen einer Rotationsbewegung
durch den Motor, einer Sonnenwelle, die im Inneren der Ringwelle
angeordnet ist und als Ausgangswelle des Bewegungsumwandlungsmechanismus
dient, und einer Vielzahl von Planetenwellen auf, die zwischen der
Ringwelle und der Sonnenwelle angeordnet sind und mit einer Schraube
der Ringwelle und einer Schraube der Sonnenwelle im Eingriff sind
(siehe japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-196757).
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Wenn
bei diesen Rotationslinearstellgliedern die Ringwelle eine Rotationsbewegung
durch den Motor durchführt,
soll die Sonnenwelle die lineare Bewegung durch diese Planetenbewegung
durchführen und
sollen ebenso die Planetenwellen die Planetenbewegung um die Sonnenwelle
durchführen.
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Das
vorstehend beschriebene Rotationslinearstellglied kann auf einen
Linearbewegungswellenmechanismus angewendet werden, der mit einer
Antriebswelle ausgestattet ist, die die lineare Bewegung durchführen kann.
Als Linearbewegungsmechanismus ist beispielsweise ein variabler
Ventilbetätigungsmechanismus
eines Verbrennungsmotors bekannt, der in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2003-41977 beschrieben ist. In dem Fall, dass das vorstehend
beschriebene Rotationslinearstellglied auf diesen variablen Ventilbetätigungsmechanismus
angewendet wird, können
die Ventilparameter eines Verbrennungsmotors durch Durchführen einer
Verschiebung einer Nockenwelle durch die lineare Bewegung der Sonnenwelle
verändert
werden.
- (A) In dem Fall, dass ein Rotationslinearstellglied auf
den Linearbewegungswellenmechanismus angewendet wird, besteht die
Gefahr, dass die Absenkung der Lebensdauer des Stellglieds durch
Vorantreiben einer Abnutzung der jeweiligen Bauteile des Rotationslinearumwandlungsmechanismus
verursacht wird, die durch die Oszillation der Sonnenwelle verursacht
wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände gemacht
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rotationslinearstellglied,
das die Oszillation der Ausgangswelle unterdrücken kann, einen Linearbewegungsmechanismus,
einen variablen Stellgliedmechanismus und einen Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil zu schaffen.
- (B) Bei einem
Rotationslinearstellglied ist es zum genauen Durchführen der
Umwandlung der Rotationsbewegung in die Linearbewegung durch den Rotationslinearumwandlungsmechanismus
notwendig, die Druckverschiebung der Ringwelle zu regulieren. Dann
wird berücksichtigt,
dass die Ringwelle durch den Gehäusekörper eines
Rotationslinearstellglieds in eine axiale Richtung gestützt wird,
da jedoch in diesem Fall erforderlich ist, dass die Dicke der Außenwand
des Gehäusekörpers ausreichend
groß ist,
da der der Druckbelastung der Ringwelle ausgesetzt wird, ist es schwierig,
die Miniaturisierung des Stellglieds zu erzielen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände gemacht
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Linearbewegungswellenmechanismus,
der einen Aufbau hat, der die Miniaturisierung eines Rotationslinearstellglieds
verwirklichen kann, während
er einen geeigneten Betrieb eines Umwandlungsmechanismus garantiert,
und einen Verbrennungsmotor mit variablem Ventil zu schaffen.
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Gemäß einem
ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Linearbewegungswellenmechanismus
vorgesehen, der eine Antriebswelle hat, die entlang einer axialen
Richtung bewegbar ist, und ein Rotationslinearstellglied hat, das
verursacht, dass sich die Antriebswelle linear bewegt. Das Stellglied
weist eine Ausgangswelle zum Übertragen
der Linearbewegung auf die Antriebswelle und einen Umwandlungsmechanismus
auf, der eine Rotationsbewegung in eine Linearbewegung umwandelt
und verursacht, dass sich die Ausgangswelle linear bewegt. Der Linearbewegungswellenmechanismus weist
einen Lastaufbringabschnitt auf. Wenn eine Richtung, in die die
Ausgangwelle von dem Umwandlungsmechanismus in Richtung auf die
Antriebswelle verschoben wird, als Referenzrichtung definiert wird, verursacht
der Lastaufbringabschnitt, dass eine Drucklast, die in die Referenzrichtung
wirkt, an der Ausgangswelle von der Antriebswelle wirkt.
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Gemäß einem
zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein variabler
Ventilbetätigungsmechanismus
vorgesehen, der einen Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper hat
und ein Rotationslinearstellglied hat. Der Ventilbetätigungsventilhauptkörper verändert einen
Ventilparameter eines Verbrennungsmotorventils, das entweder ein
Einlassventil oder ein Auslassventil ist, durch eine lineare Bewegung
einer Antriebswelle entlang einer axialen Richtung. Das Rotationslinearstellglied
verursacht, dass sich die Antriebswelle linear bewegt. Der Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper weist eine
Steuerwelle, die als Antriebswelle funktioniert, ein Gleitzahnrad,
das verschoben wird, während
es mit der Steuerwelle verriegelt ist, ein Eingangszahnrad und ein
Ausgangszahnrad auf. Das Eingangszahnrad dreht das Gleitzahnrad
durch ein Drehmoment, das von einer Nockenwelle des Verbrennungsmotorventils übertragen
wird. Das Ausgangszahnrad verursacht, dass das Verbrennungsmotorventil
sich entlang einer axialen Richtung durch die Drehung des Gleitzahnrads
linear bewegt. Das Gleitzahnrad hat eine Eingangsschraubenverzahnung
und eine Ausgangsschraubenverzahnung. Die Eingangsschraubenverzahnung
ist im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung, die an dem Eingangszahnrad
ausgebildet ist, und die Ausgangsschraubenverzahnung ist im Eingriff
mit einer Schraubenverzahnung, die an dem Ausgangszahnrad ausgebildet
ist. Die Schraubenrichtung der Zahnspur der Eingangsschraubenverzahnung
ist entgegengesetzt zu der Schraubenrichtung der Zahnspur der Ausgangsschraubenverzahnung.
Das Eingangszahnrad weist einen Zahnradhauptkörper mit der Schraubenverzahnung
und einem Eingangsarm auf, der sich einstückig mit dem Zahnradhauptkörper bewegt,
wenn es ein Drehmoment der Nockenwelle aufnimmt. Das Ausgangszahnrad
weist einen Zahnradhauptkörper mit
der Schraubenverzahnung und einen Ausgangsarm auf, der sich einstückig mit
dem Zahnradhauptkörper
durch eine Drehung des Gleitzahnrads bewegt, um dadurch zu verursachen,
dass das Verbrennungsmotorventil sich linear bewegt. Das Stellglied weist
eine Ausgangswelle zum Übertragen
einer linearen Bewegung auf die Steuerwelle und einen Umwandlungsmechanismus
auf, der eine Drehbewegung eines Motors in eine lineare Bewegung
umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear entlang
der axialen Richtung bewegt. Der variable Ventilbetätigungsmechanismus ändert den
Ventilparameter gemäß einer
Differenz der relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm
um die Steuerwelle; ändert
die Differenz der relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm und
dem Ausgangsarm durch Ändern
der relativen Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und
Ausgangszahnräder
in die axiale Richtung; und ändert
relative Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die
axiale Richtung durch eine lineare Bewegung der Steuerwelle. Eine
der Eingangsschraubenverzahnung und der Ausgangsschraubenverzahnung
ist als Zahnrad einer Linksschraube ausgebildet und die andere ist
als Zahnrad einer Rechtsschraube ausgebildet. Wenn eine Bewegungsrichtung
der Steuerwelle, in die eine relative Drehung des Eingangszahnrads und
des Ausgangszahnrads die Differenz der relativen Drehphase zwischen
dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm vergrößert, als Referenzrichtung definiert
wird, ist ein vorderes Ende der Steuerwelle in Referenzrichtung
mit der Ausgangswelle des Stellglieds verbunden.
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Gemäß einem
dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Rotationslinearstellglied vorgesehen,
das auf einen Linearbewegungswellenmechanismus mit einer Antriebswelle
angewendet wird. Die Antriebswelle ist linear entlang einer axialen Richtung
bewegbar. Das Stellglied weist eine Ausgangswelle, die eine lineare
Bewegung auf die Antriebswelle überträgt, einen
Umwandlungsmechanismus, der eine Rotationsbewegung in eine lineare
Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Ausgangswelle sich linear
bewegt, und einen Lastabbringabschnitt auf. Wenn eine Richtung,
in die Ausgangswelle von der Antriebswelle in Richtung auf den Umwandlungsmechanismus
verschoben wird, als Referenzrichtung definiert wird, verursacht
der Lastaufbringabschnitt bei dem Umwandlungsmechanismus, dass eine
Drucklast, die in die Referenzrichtung wirkt, an der Ausgangswelle
wirkt.
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Gemäß einem
vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verbrennungsmotor
mit variablen Ventil vorgesehen, der einen variablen Ventilbetätigungsmechanismus
hat, der einen Ventilparameter eines Verbrennungsmotorventils verändert, dass
eines von einem Einlassventil und einem Auslassventil ist. Der variable
Ventilbetätigungsmechanismus
weist einen Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper, der
einen Ventilparameter des Ventils durch eine lineare Bewegung einer
Antriebswelle entlang einer axialen Richtung ändert, und ein Rotationsstellglied
auf, das verursacht, dass die Ausgangwelle sich linear bewegt. Der
Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper weist
eine Steuerwelle, die als Antriebswelle funktioniert, ein Gleitzahnrad,
das verschiebbar ist, während
es mit der Steuerwelle verriegelt ist, ein Eingangszahnrad und ein
Ausgangszahnrad auf. Das Eingangszahnrad dreht das Gleitzahnrad
durch ein Drehmoment, das von einer Nockenwelle des Verbrennungsmotorventils übertragen
wird. Das Ausgangszahnrad verursacht, dass das Verbrennungsmotorventil
sich linear entlang einer axialen Richtung durch die Drehung des Gleitzahnrads
bewegt. Das Gleitzahnrad hat eine Eingangsschraubenverzahnung und
eine Ausgangsschraubenverzahnung. Die Eingangsschraubenverzahnung
ist im Eingriff mit einer Schraubenverzahnung, die an dem Eingangszahnrad
ausgebildet ist, und die Ausgangsschraubenverzahnung ist im Eingriff
mit einer Schraubenverzahnung, die an dem Ausgangszahnrad ausgebildet
ist. Die Schraubenrichtung des Zahnverlaufs der Eingangsschraubenverzahnung
ist entgegengesetzt zu der Schraubenrichtung des Zahnverlaufs der
Ausgangsschraubenverzahnung. Das Eingangszahnrad weist einen Zahnradhauptkörper, der
eine Schraubenverzahnung hat, und einen Eingangsarm auf, der sich
einstückig
mit dem Zahnradhauptkörper
bewegt, wenn es ein Drehmoment der Nockenwelle aufnimmt. Das Ausgangszahnrad
weist einen Zahnradhauptkörper mit
einer Schraubenverzahnung und einen Ausgangsarm auf, der sich einstückig mit
dem Zahnradhauptkörper
durch eine Drehung des Gleitzahnrads bewegt, um dadurch zu verursachen,
dass das Verbrennungsmotorventil sich linear bewegt. Das Stellglied
weist eine Ausgangswelle zum Übertragen
einer linearen Bewegung auf die Steuerwelle, einen Umwandlungsmechanismus,
der eine Rotationsbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt, und verursacht,
dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung
bewegt, und einen Einfassungskörper
auf, der den Umwandlungsmechanismus aufnimmt. Der Verbrennungsmotor
mit dem variablen Ventil verändert
den Ventilparameter gemäß einer
Differenz einer relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm und
dem Ausgangsarm über
die Steuerwelle; verändert
die Differenz der relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm und
dem Ausgangsarm durch Verändern
von relativen Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und
Ausgangszahnräder
in die axiale Richtung; und verändert
relative Positionen des Gleitzahnrads und der Eingangs- und Ausgangszahnräder in die
axiale Richtung durch eine lineare Bewegung der Steuerwelle. Eine
der Eingangsschraubenverzahnung und der Ausgangsschraubenverzahnung
ist als Zahnrad einer linken Schraube ausgebildet und die andere
ist als Zahnrad einer rechten Schraube ausgebildet. Wenn eine Bewegungsrichtung
der Steuerwelle, in die relative Drehung des Eingangszahnrads und
des Ausgangszahnrads die Differenz der relativen Drehphase zwischen
dem Eingangsarm und dem Ausgangsarm vergrößert, als Referenzrichtung
definiert wird, wird ein vorderes Ende der Steuerwelle in Referenzrichtung
mit der Ausgangswelle des Stellglieds verbunden. Von den Außenwänden, die
den Einfassungskörper
an dem Stellglied ausbilden, ist eine Außenwand, die die Ausgangswelle
stützt,
als Vorderseitenaußenwand
definiert. Die Vorderseitenaußenwand
ist an einem Zylinderkopf fixiert.
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Gemäß einem
fünften
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Linearwellenbewegungsmechanismus
vorgesehen, der eine Antriebswelle, die linear entlang einer axialen
Richtung bewegbar ist, einen Mechanismushauptkörper, der die Antriebswelle
stützt,
und ein Rotationslinearstellglied hat, das verursacht, dass sich
die Antriebswelle linear bewegt. Das Stellglied weist eine Ausgangswelle zum Übertragen
einer linearen Bewegung auf die Antriebswelle, einen Umwandlungsmechanismus,
der eine Drehbewegung in eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht,
dass die Ausgangswelle sich linear entlang der axialen Richtung
bewegt, und einen Einfassungshauptkörper auf, der den Umwandlungsmechanismus
aufnimmt. Der Linearbewegungswellenmechanismus weist einen Lastaufbringabschnitt
auf. Wenn eine Richtung, in die Ausgangswelle von dem Umwandlungsmechanismus
in Richtung auf die Antriebswelle verschoben wird, als Referenzrichtung
definiert wird, verursacht der Lastaufbringabschnitt, dass eine
Drucklast, die in die Referenzrichtung wirkt, an dem Umwandlungsmechanismus
wirkt. Von den Außenwänden, die
den Einfassungskörper
bei dem Stellglied ausbilden, wird eine Außenwand, die die Ausgangwelle
stützt,
als Vorderseitenaußenwand
definiert. Die Vorderseitenaußenwand
ist an dem Mechanismushauptkörper
fixiert.
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Andere
Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erkennbar,
die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellten.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Die
Erfindung kann gemeinsam mit den Zielen und ihren Vorteilen am besten
unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele
gemeinsam mit den beigefügten
Beispielen verstanden werden.
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1 ist
ein Diagramm, das schematisch einen Verbrennungsmotor mit variablem
Ventil gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Gesamtaufbau eines variablen
Ventilbetätigungsmechanismus
des ersten Ausführungsbeispiels
zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die den Aufbau eines Ventilhubmechanismus bei
dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus des
ersten Ausführungsbeispiels
zeigt;
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4 ist
eine Graphik, die eine Änderungstendenz
der Ventildauer und des maximalen Ventilhubbetrags durch den variablen
Ventilbetätigungsmechanismus
des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Ventilhubmechanismus zeigt,
der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus
des ersten Ausführungsbeispiels
bildet, wobei ein Teil entfernt ist;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Ventilhubmechanismus zeigt,
der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus
des ersten Ausführungsbeispiels
bildet, wobei der Gleitwellenmechanismus von dem in 5 gezeigten
Zustand entfernt ist;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau einer Steuerwelle zeigt,
die den variablen Ventilbetätigungsmechanismus
des ersten Ausführungsbeispiels
bildet;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau einer Kipphebewelle
zeigt, die den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels
bildet;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Gleitwellenmechanismus
zeigt, der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten
Ausführungsbeispiels
bildet;
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10 ist eine Querschnittsansicht, die den Gleitwellenmechanismus
zeigt, der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten
Ausführungsbeispiels
bildet;
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11 ist eine perspektivische Ansicht, die das Gleitzahnrad
zeigt, das den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten
Ausführungsbeispiels
bildet, mit dem der Gleitwellenmechanismus kombiniert wird;
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12 ist eine perspektivische Ansicht, die den Ventilhubmechanismus
zeigt, der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten
Ausführungsbeispiels
bildet, wobei ein Teil entfernt ist;
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13 ist eine perspektivische Ansicht, die den Ventilhubmechanismus
zeigt, der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus des ersten
Ausführungsbeispiels
bildet, wobei ein Teil entfernt ist;
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14 ist eine Seitenquerschnittsansicht entlang
einer Linie DZ-DZ von 2;
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15 ist eine Querschnittsansicht, die die Umgebung
des variablen Ventilbetätigungsmechanismus
des Verbrennungsmotors mit variablem Ventil des ersten Ausführungsbeispiels
zeigt;
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16 ist eine Querschnittsansicht, die ein Rotationslinearstellglied
des ersten Ausführungsbeispiels
entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigt;
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17 ist eine Querschnittsansicht, die einen Rotationslinearumwandlungsmechanismus zeigt,
der das Rotationslinearstellglied des ersten Ausführungsbeispiels
bildet, entlang der Achse der Sonnenwelle;
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18 ist eine Vorderansicht, die eine Planetenwelle
zeigt, die den Rotationsumwandlungsmechanismus des ersten Ausführungsbeispiels
bildet;
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19 ist eine Querschnittsansicht, die den Rotationslinearumwandlungsmechanismus
des ersten Ausführungsbeispiels
entlang der Linie DA-DA von 17 zeigt;
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20 ist eine Querschnittsansicht, die den Rotationslinearumwandlungsmechanismus
des ersten Ausführungsbeispiels
entlang der Linie DB-DB von 17 zeigt;
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21 ist eine Querschnittsansicht, die den Rotationslinearumwandlungsmechanismus
des ersten Ausführungsbeispiels
entlang der Linie DC-DC von 17 zeigt;
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22 ist ein Vorderansicht, die ein Gleitzahnrad
zeigt, das den variablen Betätigungsmechanismus
des ersten Ausführungsbeispiels
bildet;
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23(A) und 23(B) sind
Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen;
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24(A) und 24(B) sind
Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen;
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25(A) und 25(B) sind
Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen;
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26(A) und 26(B) sind
Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen;
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27 ist ein Diagramm, das schematisch einen Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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28 ist eine Querschnittsansicht, die ein Rotationslinearstellglied
des siebten Ausführungsbeispiels
entlang der Achse der Sonnenwelle zeigt;
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29 ist ein Diagramm, das schematisch einen Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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30 ist eine perspektivische Ansicht, die den Gesamtaufbau
des variablen Ventilbetätigungsmechanismus
des achten Ausführungsbeispiels zeigt;
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31 ist ein Querschnittsansicht, die das Rotationslinearstellglied
des achten Ausführungsbeispiels
entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigt;
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32 ist eine Querschnittsansicht, die ein Rotationslinearstellglied
eines Verbrennungsmotors mit variablem Ventil gemäß einem
neunten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigt;
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33 ist eine Querschnittsansicht, die ein Rotationslinearstellglied
eines Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigt;
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34(A) und 34(B) sind
Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem
fünfzehnten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen;
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35(A) und 35(B) sind
Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem
sechzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen;
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36(A) und 36(B) sind
Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem
siebzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen;
und
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37(A) und 37(B) sind
Querschnittsansichten, die ein Rotationslinearstellglied gemäß einem
achtzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung entlang der Achse einer Sonnenwelle zeigen.
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Genaue Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die vorliegende Erfindung als Verbrennungsmotor mit variablem
Ventil ausgeführt,
der die Oszillation der Ausgangswelle eines Rotationslinearstellglieds
unterdrücken
kann.
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<Aufbau des Verbrennungsmotors>
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In 1 ist
der Aufbau eines Zylinderkopfs des Verbrennungsmotors mit variablem
Ventil von oben gesehen gezeigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wird ein 4-Zylinderreihenverbrennungsmotor diskutiert, jedoch kann
die vorliegende Erfindung auf jede Bauart von Verbrennungsmotoren angewendet
werden.
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Der
Verbrennungsmotor 1 weist eine Kombination eines Zylinderblocks 11 und
eines Zylinderkopfs 12 auf. Bei dem Zylinderblock 11 ist
eine Vielzahl von Zylindern 13 ausgebildet. In der Brennkammer
innerhalb jedes jeweiligen Zylinders 13 wird das Luftkraftstoffgemisch
des Kraftstoffs, der in die Einlassanschlüsse 22 des Zylinderkopfs 12 durch
Injektoren 21 eingespritzt wurde, und der Luft, die zu
dem Einlassanschluss 22 über einen Einlass, 14 zugeführt wurde,
zugeführt.
Eine Kurbelwelle 15 wandelt die lineare Bewegung der Kolben
durch die Verbrennung des Luftkraftstoffgemischs in die Drehbewegung
um und gibt diese ab.
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Bei
dem Zylinderkopf 12 sind Einlassventile 23 zum Öffnen und
Schließen
von Einlassanschlüssen 22 der
Zylinder 13 mit Bezug auf die Brennkammern und Auslassventile 24 zum Öffnen und
Schließen
von Auslassanschlüssen
der Zylinder 13 mit Bezug auf die Brennkammern vorgesehen.
Das Einlassventil 23 wird über den Nocken (Einlassnocken 25C)
und die Ventilfeder der Einlassnockenwelle 25 geöffnet und
geschlossen. Das Auslassventil 24 wird über den Nocken (Auslassnocken 26C)
und die Ventilfeder einer Auslassnockenwelle 26 geöffnet und geschlossen.
Die Einlassnockenwelle 25 und die Auslassnockenwelle 26 werden
durch Nockenträger 27 gestützt, die
einstückig
mit dem Zylinderkopf 12 ausgebildet sind. Dann wird sie
durch ein Drehmoment der Kurbelwelle 15 gedreht, das über eine
Zeitabstimmungskette 16 übertragen wird.
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Der
Verbrennungsmotor 1 ist mit einem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 zum Ändern der
Ventildauer (Einlassventildauer INCAM) des Einlassventils 23 ausgestattet.
Der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 weist
den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31,
der in angrenzender Position zu der Nockenwelle 25 angeordnet
ist, und ein Rotationslinearstellglied 7 zum Übertragen
der linearen Bewegung in die Komponente des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 auf.
Dann wird die Einlassventildauer INCAM durch die Drehung des Motors 70 geändert, der
in dem Rotationslinearstellglied 7 eingebettet ist. Die
Einlassventildauer INCAM gibt den Drehwinkel der Kurbelwelle 15 während der Zeitdauer
an, während
der jedes Einlassventil 23 sich von der Position, die am
nächsten
zu der Ventilschließposition
ist, zu der Position, die am nächsten zu
der Ventilöffnungsposition
ist, bewegt.
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Der
Verbrennungsmotor 1 wird integral durch eine elektronische
Steuereinheit gesteuert.
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Die
elektronische Steuereinheit weist eine zentrale Berechnungsprozesseinheit
zum Durchführen
des Berechnungsprozesses bezüglich
der Verbrennungsmotorsteuerung, einen Nur-Lese-Speicher, in dem
Programme und Kennfelder im Voraus gespeichert werden, die für die Verbrennungsmotorsteuer
erforderlich sind, einen freien Zugriffsspeicher zum zeitweiligen
Speichern der Berechnungsergebnisse und dergleichen der zentralen
Berechnungsprozesseinheit, einen Eingabeanschluss zum Zweck des
Eingebens eines Signals von außen
und einen Ausgabeanschluss und dergleichen zum Zweck des Ausgebens
eines Signals nach außen
auf. Mit dem Eingabeanschluss der elektronischen Steuereinheit sind
verschiedenartige Sensoren verbunden, wie z. B. ein Kurbelpositionssensor,
ein Luftdurchflussmessgerät
und dergleichen. Darüber
hinaus sind mit dem Ausgabeanschluss der elektronischen Steuervorrichtung
verschiedenartige Antriebsschaltkreise verbunden, wie z. B. ein
Antriebsschaltkreis des Injektors 21, ein Antriebsschaltkreis
des Motors 71 und dergleichen.
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<Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus>
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Der
Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird
unter Bezugnahme auf die 2-15 erklärt. Ein
grober Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird
in [1] erklärt,
ein Prozess zum Ändern
einer Ventildauer durch eine elektronische Steuervorrichtung wird in
[2] erklärt,
der Aufbau des Hauptabschnitts des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird
in [3] erklärt,
der Prozess zum Betreiben des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird
in [4] und in [5] erklärt,
und die Beziehung zwischen dem Betriebszustand und der Ventildauer
des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird
in [6] erklärt.
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[1] Gesamtaufbau des variablen
Ventilbetätigungsmechanismus
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Der
schematische Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird
unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erklärt.
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2 zeigt
einen perspektivischen Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3.
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3 zeigt
einen perspektivischen Explosionsaufbau eines Ventilhubmechanismus
des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3.
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Unter
Bezugnahme auf 2 wird ein schematischer Aufbau
des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 nachstehend
erklärt.
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Der
Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 ist
durch die Kombination einer Vielzahl von Ventilhubmechanismen 32,
die entsprechend den jeweiligen Zylindern 13 vorgesehen
sind, und eines Gleitwellenmechanismus 33 zum Stützen der
jeweiligen Ventilhubmechanismen 32 gebildet. Darüber hinaus
sind die jeweiligen Bauteile (eine Kipphebelwelle 34, eine
Steuerwelle 35, die Gleitzahnräder 4, die Eingangszahnräder 5 und
die Ausgangszahnräder 6)
so kombiniert, dass die jeweiligen Mittellinien in Übereinstimmung
gebracht sind.
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Diese
jeweiligen Bauteile haben nämlich
die gemeinsame Mittellinie O.
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Der
Gleitwellenmechanismus 33 weist die Kombination der Kipphebelwelle 34,
die mit dem Zylinderkopf 12 (dem Nockenträger 27)
in einem Zustand fixiert ist, in dem die Drehbewegung und die lineare
Bewegung unmöglich
sind, und der Steuerwelle 35 auf, die innerhalb der Kipphebelwelle 34 in
einem Zustand angeordnet ist, in dem die linear Bewegung entlang
einer axialen Richtung möglich
ist.
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Jeder
Ventilhubmechanismus 32 besteht aus der Kombination des
Gleitzahnrads 4, das die lineare Bewegung in Verriegelung
mit der Steuerwelle 35 durchführen kann, eines Eingangszahnrads 5 und von
Ausgangszahnrädern 6,
die im Eingriff mit dem Gleitzahnrad 4 über die Schraubenverzahnung
stehen. Das Eingangszahnrad 5 und die Ausgangszahnräder 6 drehen
sich relativ zueinander in Verbindung mit der linearen Bewegung
des Gleitzahnrads 4.
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Bei
dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 werden
die Drehbewegung und die lineare Bewegung der jeweiligen Bauteile
wie folgt gestattet oder begrenzt: die Drehbewegung wird als die Bewegung
in Umfangsrichtung um die Mittellinie O bezeichnet. Darüber hinaus
wird die lineare Bewegung als die Bewegung in die axiale Richtung
entlang der Mittellinie O bezeichnet.
- (a) Bezüglich der
Kipphebelwelle 34 sind sowohl die Drehbewegung als auch
die lineare Bewegung unmöglich.
- (b) Bezüglich
der Steuerwelle 35 ist die Drehbewegung unmöglich und
ist die lineare Bewegung möglich.
- (c) Bezüglich
jedem Gleitzahnrad 4 ist sowohl die Drehbewegung als auch
die lineare Bewegung möglich.
- (d) Bezüglich
jedes Eingangszahnrads 5 ist die Drehbewegung möglich und
ist die lineare Bewegung unmöglich.
- (e) Bezüglich
jedes Ausgangszahnrads 6 ist die Drehbewegung möglich und
ist die lineare Bewegung unmöglich.
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Das
Rotationslinearstellglied 7 wandelt die Rotationsbewegung
des Motors 71 in die lineare Bewegung durch einen Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 um
und gibt diese ab. Die Ausgangswelle (eine Sonnenwelle 81)
wird nämlich
linear durch die Rotationsbewegung des Motors 71 bewegt. Die
Sonnenwelle 81 des Rotationslinearstellglieds 7 ist
mit dem Endabschnitt von einer Steuerwelle 35 verbunden
(einem zweiten Endabschnitt 35R der Welle).
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
hinsichtlich der Bewegungsrichtung der Steuerwelle 35 die
Richtung, bei der die Einlassluftventildauer INCAM kleiner ist,
als Vorwärtsrichtung
F definiert und wird die Richtung, bei der das Einlassluftventil
INCAM größer ist,
als Rückwärtsrichtung
R definiert. Darüber
hinaus wird bei der Steuerwelle 35 der Endabschnitt, der
an der Seite Vorwärtsrichtung positioniert
ist, als erster Endabschnitt 35F der Welle bezeichnet und
wird der Endabschnitt, der an der Rückwärtsrichtung R positioniert
ist, als zweiter Endabschnitt 35R der Welle bezeichnet.
-
[2] Prozess zum Ändern der
Ventildauer durch die elektronische Steuereinheit
-
Die
elektronische Steuereinheit verändert die
Einlassluftventildauer INCAM durch Durchführen der Verschiebung der Steuerwelle 35 durch
die Steuerung des Rotationslinearstellglieds 7. Insbesondere wird
die Steuerung des Rotationslinearstellglieds 7 wie folgt
durchgeführt.
-
Wenn
es die Anforderung gibt, dass die Einlassluftventildauer INCAM kleiner
gemacht wird, wird das Rotationslinearstellglied 7 so betrieben,
dass die Steuerwelle 5 zu der Vorwärtsrichtung F verschoben wird.
-
Wenn
es eine Anforderung gibt, dass die Einlassluftventildauer INCAM
größer gemacht
wird, wird das Rotationslinearstellglied 7 so betrieben,
dass die Steuerwelle 35 zu der Rückwärtsrichtung R verschoben wird.
-
Bei
dem Verbrennungsmotor 1 wird, wie in 4 gezeigt
ist, der maximale Ventilhubbetrag jedes Einlassventils 23 (der
Einlassluftmaximalventilhubbetrag INVL) ebenso wie die Einlassluftventildauer
INCAM durch den Betrieb des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 geändert. Die
Einlassluftventildauer INCAM und der Einlassluftmaximalventilhubbetrag
INVL ändern
sich, wie in (a) und in (b) weiter unten gezeigt ist, gemäß dem Betrieb
der Steuerwelle 35. Darüber
hinaus gibt der Einlassluftmaximalventilhubbetrag INVL den Verschiebungsbetrag
jedes Einlassventils 23 zu dem Zeitpunkt an, wenn das Einlassventil 23 sich
von der Position, die am nächsten
zu der Ventilschließposition
liegt, zu der Position bewegt, die am nächsten zu der Ventilöffnungsposition
liegt.
- (a) Wenn sich die Steuerwelle 35 in
die Vorwärtsrichtung
F bewegt, ändern
sich die Einlassluftventildauer INCAM und der Einlassluftmaximalventilhubbetrag
INVT in die Richtung der Verringerung. Wenn dann die Steuerwelle 35 in
die Vorwärtsrichtung
F bis zum Maximum bewegt wird, wird die Einlassluftventildauer INCAM
auf die kleinste Ventildauer (minimale Einlassluftventildauer INCAMmin)
eingestellt und wird ebenso der Einlassluftmaximalventilhubbetrag
INVL auf den kleinsten Maximalventilhubbetrag eingestellt (der niedrigste
Einlassluftmaximalventilhubbetrag INCAMmin).
- (b) Wenn die Steuerwelle 35 sich zu der Rückwärtsrichtung
R bewegt, ändern
sich die Einlassluftventildauer INCAM und der Einlassluftmaximalventilhubbetrag
INVT in die Richtung der Vergrößerung.
Wenn dann die Steuerwelle 35 in die Rückwärtsrichtung R bis zum Maximum
bewegt wird, wird die Einlassluftventildauer INCAM auf die größte Ventildauer
(die maximale Einlassluftventildauer INCAMmax) eingestellt und wird ebenso
der Einlassluftmaximalventilhubbetrag INVL auf den größten Maximalventilhubbetrag eingestellt
(der oberste Einlassluftmaximalventilhubbetrag INCAMmas).
-
[3] Aufbau des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers
-
Unter
Bezugnahme auf die 5–11 wird
der Aufbau des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 nachstehend
erklärt.
Bei dem variablem Ventilbetätigungsmechanismus 3 ist,
da der Aufbau der Abschnitte entsprechend den jeweiligen Zylindern 13 diesen
gemeinsam ist, in den 5–10 und
in 11 nur der Aufbau des entsprechenden einen Zylinders 13 gezeigt.
-
Unter
Bezugnahme auf 5 und 6 wird
der Aufbau jedes Ventilhubmechanismus 32 nachstehend erklärt.
-
5 zeigt
den perspektivischen Aufbau des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31, wobei
Teile des Eingangszahnrads 5 und des Ausgangszahnrads 6 entfernt
sind.
-
6 zeigt
den perspektivischen Aufbau des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31, wobei
der Gleitwellenmechanismus 33 und das Gleitzahnrad 4 von
dem in 5 gezeigten Zustand entfernt
sind.
-
Bei
dem Hauptkörper
des Gleitzahnrads 4 (eines Gleitzahnradhauptkörpers 41)
sind ein Gleitzahnradeingangsabschnitt 42 und Gleitzahnradausgangsabschnitte 43 einstückig ausgebildet.
-
Bei
dem Gleitzahnradeingangsabschnitt 42 ist eine Schraubenverzahnung
der rechtsläufigen Schraube
(einer Eingangsverzahnung 42A) ausgebildet. Bei jedem Gleitzahnradausgangsabschnitt 43 ist
eine Schraubenverzahnung der linksläufigen Schraube (eine Ausgangsverzahnung 43A)
ausgebildet. Die Eingangsverzahnung 42A und die Ausgangsverzahnungen 43A sind
nämlich
so ausgebildet, dass die Schraubenrichtung der Zahnspur an den entgegen
gesetzten Positionen mit Bezug auf die Mittellinie O der Steuerwelle 35 ausgebildet
sind.
-
Bei
dem Hauptkörper
des Eingangszahnrads 5 (ein Eingangszahnradhauptkörper 51)
ist eine Schraubenverzahnung (eine Eingangsverzahnung 52)
ausgebildet, die im Eingriff mit der Eingangsverzahnung 42A des
Gleitzahnrads 4 ist. An der äußeren Umfangswand des Eingangszahnradhauptkörpers 51 ist
ein Eingangsarm 53 vorgesehen, der in Kontakt mit einem
Einlassnocken 25C steht. Der Eingangsarm 53 weist
ein Paar Arme 54, die einstückig mit dem Eingangszahnradhauptkörper 51 ausgebildet
sind, und eine Rolle 56 auf, die sich um eine Welle 55 dreht.
-
Bei
dem Hauptkörper
jedes Ausgangszahnrads 6 (eines Ausgangszahnradhauptkörpers 61)
ist eine Schraubenverzahnung (eine Ausgangsverzahnung 62),
die im Eingriff mit der Ausgangsverzahnung 43A des Gleitzahnrads 4 ist,
ausgebildet. An der äußeren Umfangsfläche jedes
Ausgangszahnradhauptkörpers 61 ist
ein Ausgangsarm 63, der einstückig ausgebildet ist, vorgesehen.
Bei dem Ausgangsarm 63 ist eine Nockenfläche 63F ausgebildet, die
mit einer konkaven Gestalt gekrümmt
ist.
-
Unter
Bezugnahme auf die 7–9 wird
der Aufbau des Gleitwellenmechanismus 33 nachstehend erklärt.
-
7 zeigt
den perspektivischen Aufbau der Steuerwelle 35.
-
8 zeigt
den perspektivischen Aufbau der Kipphebelwelle 34.
-
9 zeigt
den perspektivischen Aufbau des Gleitwellenmechanismus 33.
-
Bei
der Steuerwelle 35 ist ein Verbindungsstift 36 zum
Verriegeln des Gleitzahnrads 4 mit der linearen Bewegung
der Steuerwelle 35 vorgesehen. Der Verbindungsstift 36 ist
in ein Stifteinsetzloch 35H der Steuerwelle 35 gepasst.
Bei der Steuerwelle 35 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
sind vier Einsetzlöcher 35H entsprechend
den jeweiligen Zylindern 13 ausgebildet.
-
Bei
der Kipphebelwelle 34 ist ein Stiftbewegungsloch 34H ausgebildet,
um die lineare Bewegung des Verbindungsstifts 36 zu gestatten.
Der Verbindungsstift 36 ist in das Stifteinsetzloch 35H der Steuerwelle 35 über das
Stiftbewegungsloch 34H gepasst.
-
Bei
dem Gleitwellenmechanismus 33 ist eine Hülse 37 zum
Fixieren der relativen Positionen der Steuerwelle 35 und des
Gleitzahnrads 4 in die axiale Richtung an dem Verbindungsstift 36 montiert.
Aufgrund dessen bewegen sich die Steuerwelle 35, der Verbindungsstift 36 und
die Hülse 37 einstückig und linear.
-
Unter
Bezugnahme auf die 10 und 11 wird
der Einbauaufbau des Ventilhubmechanismus 32 und des Gleitwellenmechanismus 33 nachstehend
erklärt.
-
10 zeigt den Querschnittsaufbau des Gleitzahnrads 4.
-
11 zeigt den Zustand, in dem der Gleitwellenmechanismus 33 mit
dem Gleitzahnrad 4 in dem in 10 gezeigten
Zustand kombiniert wird.
-
Bei
einer Stiftvertiefung 44 des Gleitzahnrads 4 ist
eine Hülse 37 angeordnet.
Bei dem Gleitzahnrad 4 in diesem Zustand werden das Gleitzahnrad 4,
die Kipphebelwelle 34 und die Steuerwelle 35 durch
Einsetzen der Kipphebelwelle 34 und der Steuerwelle 35 in
ein Welleneinsetzloch 45 des Gleitzahnradhauptkörpers 41 kombiniert.
-
Der
Verbindungsstift 36 wird in ein Stifteinsetzloch 35H der
Steuerwelle 35 über
ein Stifteinsetzloch 42H des Gleitzahnrads 4 und
ein Stifteinsetzloch 37H der Hülse 37 gepasst. Daher
bewegen sich die Steuerwelle 35, der Verbindungsstift 36,
die Hülse 37 und
das Gleitzahnrad 4 einstückig und linear.
-
[4] Betriebsart 1 des
variablen Ventilbetätigungsmechanismus
-
Unter
Bezugnahme auf die 12 und 13 wird
die Betriebsart des Ventilhubmechanismus 32 des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 in
Verbindung mit der Drehbewegung der Einlassnockenwelle 25 nachstehend
erklärt.
-
In 12 ist bezüglich
des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 der
perspektivische Aufbau in einem Zustand gezeigt, in dem ein Abschnitt
des Gleitzahnrads 4, des Eingangszahnrads 5 und
des Ausgangszahnrads 6 entfernt ist.
-
In 13 ist bezüglich
des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 der
Zustand gezeigt, in dem das Gleitzahnrad 4, das Eingangszahnrad 5 und
das Ausgangszahnrad 6 begonnen haben sich von dem in 12 gezeigten Zustand zu drehen.
-
Bei
dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 wird
die relative Drehung der Gleitzahnrads 4 mit Bezug auf
die Kippehebelwelle 4 und die Steuerwelle 35 (den
Gleitwellenmechanismus 33) durch Anordnen des Verbindungsstifts 36 und
der Hülse 37 in
der Stiftvertiefung 44 des Gleitzahnrads 4 gestattet.
-
Aufgrund
dessen führt
bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3,
wenn das Eingangszahnrad 5 durch den Einlassnocken 25C der Einlassnockenwelle 25 geschoben
wird, das Gleitzahnrad 4 die Drehbewegung um den Gleitwellenmechanismus 33 wie
auch um das Eingangszahnrad 5 durch. Darüber hinaus
führt das
Ausgangszahnrad 6 die Drehbewegung um den Gleitwellenmechanismus 33 wie
auch das Gleitzahnrad 4 durch. Das Gleitzahnrad 4,
das Eingangszahnrad 5 und das Ausgangszahnrad 6 führen nämlich einstückig die Drehbewegung
um den Gleitwellenmechanismus 33 durch. Beispielsweise
ist der Betriebszustand des variablen Betätigungsmechanismushauptkörpers 31 in dem
in 12 gezeigten Zustand gezeigt, wobei in dem Fall
das Ausgangszahnrad 5 durch den Einlassnocken 25C geschoben
wird, wobei der Betriebszustand des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 zu
dem in 13 gezeigten Zustand durch die
Drehbewegung des Gleitzahnrads 4, des Eingangszahnrads 5 und
des Ausgangszahnrads 6 übergeht.
-
[5] Betriebsart 2 des
variablen Ventilbetätigungsmechanismus
-
Unter
Bezugnahme auf 14 wird die Betriebsart des
Ventilhubmechanismus 32 in Verbindung mit der linearen
Bewegung der Steuerwelle nachstehend erklärt. 14 zeigt
den Seitenwandaufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 entlang
einer Linie DZ-DZ von 2.
-
Wenn
bei dem Ventilhubmechanismus 32 die relativen Positionen
des Gleitzahnrads 4 und der Eingangs- und Ausgangszahnräder 5, 6 mit
Bezug auf die axiale Richtung durch die lineare Bewegung der Steuerwelle 5 verändert wird,
wird die Torsionskraft vorgegeben, die an dem Eingangszahnrad 5 und
den Ausgangszahnrädern 6 in
die entgegen gesetzte Richtung zueinander wirkt. Aufgrund dessen
wird, da das Eingangszahnrad 5 und die Ausgangszahnräder 6 sich
relativ drehen, die relative Drehphase des Eingangszahnrads 5 (des
Eingangsarms 53) und der Ausgangszahnräder 6 (der Ausgangsarme 63)
verändert.
Bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird,
da alle von den Gleitzahnrädern 4 an dem
gemeinsamen Stück
der Steuerwelle 35 fixiert sind, die vorstehend beschriebene
relative Drehphase bei allen Ventilhubmechanismen 32 in
Verbindung mit der Bewegung der Steuerwelle 35 verändert.
-
Bei
dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 arbeitet,
wenn ein in 14 gezeigter Zustand A als
Bezugsbetätigungszustand
angenommen wird, der Ventilhubmechanismus 32 entsprechend
der Bewegungsrichtung der Steuerwelle 35, wie nachstehend
gezeigt ist:
- (a) Wenn die Steuerwelle 35 von
dem Zustand A in die Vorwärtsrichtung
F verschoben wird, geht der Betriebszustand des Ventilhubmechanismus 32 von
dem Zustand A auf einen Zustand B über. Der Eingangsarm 53 und
der Ausgangsarm 63 nähern
sich nämlich
um die Mittellinie O durch die relative Drehung des Eingangszahnrads 5 und der
Ausgangszahnräder 6 an.
- (b) Wenn die Steuerwelle 35 von dem Zustand A in die
Rückwärtsrichtung
R verschoben wird, geht der Betriebszustand des Ventilhubmechanismus 32 von
dem Zustand A auf den Zustand C über. Insbesondere
wird der Eingangsarm 53 und der Ausgangsarm 63 voneinander
um die Mittellinie O durch die relative Drehung des Eingangszahnrads 5 und
der Ausgangszahnräder 6 beabstandet.
-
[6] Beziehung zwischen
dem Betrieb des variablen Ventilbetätigungsmechanismus und der
Ventildauer
-
In 15 ist der Querschnittsaufbau am Umfangs des variablen
Ventilbetätigungsmechanismus 3 bei
dem Verbrennungsmotor 1 gezeigt.
-
An
dem Zylinderkopf 12 ist zwischen der Einlassnockenwelle 25 und
dem Rollkipphebel 28 der Ventilhubmechanismus 32 des
variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 angeordnet.
Da der Rollenkipphebel 28 zu dem Ventilhubmechanismus 32 durch
die Ventilfeder 29 des Einlassventils 23 vorgespannt
ist, wird er in einem Zustand gehalten, in dem die Rolle 28A ständig in
Kontakt mit dem Ausgangszahnrad 6 des Ventilhubmechanismus 32 steht.
Da das Eingangszahnrad 5 zu der Einlassnockenwelle 25 durch
die zwischen dem Zylinderkopf 12 und dem Eingangszahnradhauptkörper 51 montierte
Feder vorgespannt wird, wird es in einem Zustand gehalten, in dem
die Rolle 56 ständig
in Kontakt mit dem Einlassnocken 25C steht.
-
Wenn
bei dem Verbrennungsmotor 1 die Rolle 28A des
Rollenkipphebels 28 in Kontakt mit dem Ausgangszahnradhauptkörper 61 des
Ausgangszahnrads 6 steht, wenn nämlich die Rolle 28A nicht in
Kontakt mit dem Ausgangsarm 63 steht, wird die Position
des Rollenkipphebels 28 nicht von der Bezugsposition (der
Position, an der das Einlassventil 23 auf der Position
am nächsten
zu der Ventilschließposition
gehalten wird) verändert,
wobei das Einlassventil 23 auf der Position am nächsten zu
der Ventilschließposition
gehalten wird. Wenn andererseits die Rolle 28A in Kontakt
mit dem Ausgangsarm 63 steht, da der Rollenkipphebel 28 durch
den Ausgangsarm 63 nach unten geschoben wird, wird das
Einlassventil 23 geöffnet.
Da der Betrag, mit dem der Rollenkipphebel 28 von der Bezugsposition
nach unten geschoben wird, entsprechend der Kontaktposition der
Nockenfläche 63F des
Ausgangsarms 63 mit Bezug auf die Rolle 28A verändert wird,
wird der Verschiebungsbetrag des Einlassventils 23 umso
größer, je näher sich
das entfernte Ende des Ausgangsarms 23 an die Kontaktposition
der Nockenfläche 63F mit
Bezug auf die Rolle 28A annähert.
-
Wenn
bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 der
Eingangsarm 53 in Kontakt mit dem Basiskreis des Einlassnockens 25C steht,
wird die Rotationsphase der Ausgangszahnräder 6 auf der Bezugsphase
gehalten (Rotationsphase, bei der die Ausgangsarme 63 nicht
in Kontakt mit der Rolle 28A stehen). Wenn andererseits
der Eingangsarm 53 in Kontakt mit der Nockennase des Einlassnockens 25C steht,
nähern
sich die Ausgangsarme 63 an die Rollen 28A durch
die Drehphase der Ausgangszahnräder 6 an,
die sich durch die Rotationsbewegung des Ventilhubmechanismus 32 um
die Kipphebelwelle 34 von der Bezugsphase ändert. Dann
werden die Einlassventile 23 durch die Ausgangsarme 63 geöffnet, die
in Kontakt mit den Rollen 28A stehen, durch die Änderung
der Rotationsphase der Ausgangszahnräder 6. Da der Änderungsbetrag
der Rotationsphase der Ausgangszahnräder 6 in Verbindung
mit der Rotationsbewegung des Ventilhubmechanismus 32 sich
entsprechend der Kontaktposition des Einlassnockens 25C mit
Bezug auf den Eingangshebel 53 ändert, nähert sich die Rolle 28A dem
entfernten Ende der Ausgangsarme 63 umso näher an,
je näher das
entfernte Ende der Nockennase sich an die Kontaktposition des Einlassnockens 25C mit
Bezug auf den Eingangsarm 53 annähert.
-
Aus
der vorstehend beschriebenen Prozedur ändert sich bei dem Verbrennungsmotor 1 die
Niederschubdauer und der Niederschubbetrag des Rollenkipphebels 28 (des
Einlassventils 23) durch den Ausgangsarm 63 zu
dem Zeitpunkt, wenn die Nockennase des Einlassnockens 25C in
Kontakt mit dem Eingangsarm 53 steht, sich entsprechend
dem Abstand zwischen dem Eingangsarm 53 und dem Ausgangsarm 63 um
die Kipphebelwelle 34 (die Mittellinie O). Daher ist es
möglich,
die Einlassventildauer INCAM und den Einlassmaximalventilhubbetrag INVL
durch Ändern
der relativen Drehphase zwischen dem Eingangsarm 53 und
den Ausgangsarmen 63 durch Durchführen der Verschiebung der Steuerwelle 35 zu
verändern.
-
Die
Einlassluftventildauer INCAM und der Einlassluftmaximalventilhubbetrag
INVL ändern
sich entsprechend dem Abstand zwischen dem vorstehend beschriebenen
Eingangsarm 53 und den Ausgangsarmen 63 wie folgt:
- (a) Da die Niederschubdauer und der Niederschubbetrag
des Rollenkipphebels 28 durch den Ausgangsarm 63 wirkt,
der Abstand zwischen dem Eingangsarm 53 und den Ausgangsarmen 63 um
die Mittellinie O umso kürzer
wird (beispielsweise zu dem Zeitpunkt, wenn er von dem Zustand A
zu dem Zustand B übergeht,
die in 14 gezeigt sind), wird die
Einlassventildauer INCAM und der Einlassmaximalventilhubbetrag INVL
umso geringer.
- (b) Da die Niederschubdauer und der Niederschubbetrag des Rollenkipphebels 28 durch
den Ausgangsarm 63 umso größer wird, je länger der Abstand
zwischen dem Eingangsarm 53 und dem Ausgangsarm 63 um
die Mittellinie O wird (beispielsweise zu dem Zeitpunkt, wenn er
von dem Zustand A zu dem Zustand C übergeht, die in 14 gezeigt sind), vergrößern sich die Einlassventildauer
INCAM und der Einlassmaximalhubbetrag INVL.
-
<Überblick
des Rotationslinearstellglieds>
-
Bei
dem Verbrennungsmotor 1 wird die Einstellung der Einlassluftmenge
durch Verändern
der Einlassventildauer INCAM mittels des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 durchgeführt. Da
die Einlassventildauer INCAM entsprechend der zu erzielenden Einlassluftmenge
fein verändert
wird, ist es daher erforderlich, dass die Drehbewegung in eine geringfügige lineare
Bewegung umgewandelt wird, indem der Winkel (der Drehwinkel) der
Drehbewegung, die eingegeben wird, mit dem Verschiebungsbetrag der
linearen Bewegung (dem linearen Verschiebungsbetrag) genau in Übereinstimmung
gebracht wird, die abgegeben wird.
-
Dann
ist bei dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden
Beispiels ein Stellglied, das die vorstehend beschriebene Anforderung
erfüllen
kann, durch Verwirklichen der Verzögerungsfunktion und der Funktion
der Differenzialschraube ähnlich
wie der Planetengetriebemechanismus durch die Zahnradpaarung konfiguriert.
Die Rotationsbewegung kann nämlich
in die lineare Bewegung durch ein größeres Verzögerungsverhältnis wie auch durch Bilden
einer Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen dem Rotationswinkel und
der Linearverschiebung durch Einsetzen der Verzögerung durch den Verzögerungsmechanismus
(den Planetenschraubenmechanismus), der mit der Kombination der
Sonnenwelle entsprechend dem Sonnenzahnrad, der Planetenwelle entsprechend den
Planetenrädern
und der Ringwelle entsprechend dem Innenzahnrad konfiguriert ist,
und den Betrieb als Differenzialschraube zwischen der Sonnenwelle und
der Planetenwelle umwandeln.
-
In
dem Fall, dass der Planetengetriebemechanismus mit einem Kegelrad
konfiguriert ist, wird der Schraubenwinkel dieses Zahnrads auf den
gleichen Wert eingerichtet und wird auch das Sonnenzahnrad und das
Planetenzahnrad wie das Kegelrad in der entgegengesetzten Richtung
zueinander aus der Beziehung zwischen den Rotationsrichtungen der
jeweiligen Zahnräder
eingerichtet. Darüber
hinaus wird als Innenzahnrad ein Kegelrad mit einem Schraubenwinkel
eingesetzt, der die gleiche Richtung wie das Planetenzahnrad hat.
-
Daher
wird zum Konfigurieren des Verzögerungsmechanismus
(des Planetenschraubenmechanismus) ähnlich wie der Planetengetriebemechanismus
durch gepaarte Schrauben berücksichtigt,
dass nur die Sonnenwelle als Schraube eingerichtet werden soll,
die ein Gewinde in Rückwärtsrichtung
wie auch die Teilungen und Führungswinkel
der Schraube der Sonnenwelle hat, wobei die Planetenwellen und die
Ringwelle auf die gleiche Abmessung eingerichtet werden können. Da
jedoch bei diesem Planetenschraubenmechanismus eines der Bauteile
die Druckverschiebung relativ zu den anderen Bauteilen nicht durchführt, können die
jeweiligen Bauteile nicht eingebaut werden. Dann haben die betreffenden
Erfinder in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Tatsache
erkannt, dass die Sonnenwelle oder die Ringwelle die Druckverschiebung
durch Vergrößern und
Verkleinern des Führungswinkels
der Sonnenwelle oder der Ringwelle durchführt, während es die Paarung der Schrauben
bei dem vorstehend beschriebenen Planetenschraubenmechanismus sicherstellt,
und haben die betreffenden Erfinder den Planetenschraubenmechanismus
auf der Grundlage dieses Betriebsprinzips konfiguriert.
-
Im
Allgemeinen ist es zum vollständigen Paaren
von zwei Schrauben notwendig, die Teilungen dieser Schrauben auf
die gleiche Abmessung bezüglich
zueinander einzurichten. Darüber
hinaus wird bei dem Planetenschraubenmechanismus, um die Führungswinkel
der Sonnenwelle, der Planetenwellen und der Ringwelle allesamt gleich
zu machen, das Verhältnis
der wirksamen Durchmesser (wirksamer Schraubendurchmesser) der Sonnenwelle,
der Planetenwellen und der Ringwelle in Entsprechung mit dem Verhältnis der
Anzahl der Windungen der Sonnenwelle, der Planetenwelle und der
Ringwelle gebracht.
-
Daher
sind bei dem Planetenschraubenmechanismus die Bedingungen, bei denen
die Druckverschiebung bei einem der Bauteile nicht erzeugt wird,
die folgenden Bedingungen (A)–(C):
- (A) Bezüglich
der Sonnenwelle, den Planetenwellen und der Ringwelle wird nur die
Schraube mit der Windung der Sonnenwelle in die Rückwärtsrichtung
eingerichtet.
- (B) Bezüglich
der Sonnenwelle, den Planetenwellen und der Ringwelle werden die
Teilungen der jeweiligen Schrauben auf die gleiche Abmessung eingerichtet.
- (C) Das Verhältnis
der wirksamen Schraubendurchmesser zwischen der Sonnenwelle, den
Planetenwellen und der Ringwelle sowie das Verhältnis der Anzahl der Windungen
der Sonnenwelle, der Planetenwellen und der Ringwelle auf das gleiche
Verhältnis
eingerichtet.
-
Dagegen
können
in dem Fall, dass die Anzahl der Windungen der Sonnenwelle oder
der Ringwelle um die Anzahl der Windungen eines ganzzahligen von
der vorstehend beschriebenen Anzahl der Windungen vergrößert oder
verringert wird, die Sonnenwelle oder die Ringwelle relativ gedrückt und
verschoben werden. Dann kann bei dem Rotationslinearstellglied 7 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels die
Rotationsbewegung, die eingegeben wird, in die Linearbewegung umgewandelt
werden und kann diese durch Konfigurieren des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 entsprechend
dem Planetenschraubenmechanismus durch Widergeben des vorstehend
beschriebenen Gedankens abgegeben werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist nämlich
der Planetenschraubenmechanismus (der Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8)
so aufgebaut, dass er die folgenden Bedingungen (a)–(d) erfüllt:
- (a) Die Sonnenwelle und die Planetenwellen
passen zueinander durch die Schrauben in Rückwärtsrichtung.
- (b) Die Ringwelle und die Planetenwellen passen zueinander durch
Schrauben in die gleiche Richtung.
- (c) Die Teilungen der Schrauben der Sonnenwelle, der Ringwelle
und der Planetenwellen sind gleich.
- (d) Bezüglich
der Beziehung zwischen dem wirksamen Schraubendurchmesser und der
Anzahl der Windungen der Sonnenwelle, der Ringwelle und der Planetenwellen
ist dann, wenn die Beziehung in dem Fall, dass eine der Sonnenwelle,
der Ringwelle und der Planetenwelle die Druckverschiebung auch dann
nicht durchführt,
wenn die Ringwelle gedreht wird, zu der Referenzbeziehung gemacht
wird, die Anzahl der Schrauben der Sonnenwelle größer oder
kleiner als die Anzahl der Windungen bei der Referenzbeziehung um den
Wert des Ganzzahligen.
-
Bei
dem Planetenschraubenmechanismus war der die vorstehend beschrieben
hat, wird die Funktion als Differenzialschraube zusammenwirkend durch
die Wirkung der Sonnenwelle und der Planetenwelle verwirklicht und
wird ebenso die Verzögerungsfunktion ähnlich wie
bei dem Planetengetriebemechanismus zusammenwirkend durch die Wirkung der
Sonnenwelle, der Ringwelle und der Planetenwelle verwirklicht. Aufgrund
dessen wird zwischen der Sonnenwelle und der Ringwelle die Rotationsbewegung
in einen geringfügigen
Betrag der Linearbewegung durch eine Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen
dem Rotationswinkel und dem Linearverschiebungsbetrag umgewandelt.
-
<Aufbau des Rotationsschraubenlinearstellglieds>
-
Unter
Bezugnahme auf 16 wird der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend
erklärt. 16 zeigt einen Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds
entlang der axialen Richtung.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 sind der Motor 71 und
der Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 in einem Gehäuse 74 eingebettet.
Der Motor 71 besteht aus einem Stator 72, der
eine Spule hat, und einen Rotor 73, der einen Permanentmagnet hat,
als bürstenloser
Motor.
-
Der
Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 weist die Kombination
der Sonnenwelle 81 (Sonnenwelle) zur Funktion als Ausgangswelle
des Rotationslinearstellglieds 7, eine Ringwelle 82 (Ringwelle),
die sich einstückig
mit dem Rotor 73 dreht, und einer Vielzahl von Planetenwellen 83 (Planetenwellen)
auf, die linear durch die Rotation der Ringwelle 82 bewegt
werden.
-
Die
Sonnenwelle 81 ist mit der Steuerwelle 35 so verbunden,
dass die Mittellinie derselben in Übereinstimmung mit der Mittellinie
O der Steuerwelle 35 ist. Bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 verschiebt
sich nämlich
die Steuerwelle 35 zu der Vorwärtsrichtung F oder zu der Rückwärtsrichtung
R in Verbindung mit der linearen Bewegung der Sonnenwelle 81.
-
Das
Rotationslinearstellglied 7 ist mit einem Radiallager 75 zum
Stützen
des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 in radiale
Richtung und einem Drucklager 76 zum Stützen der Rotationslinearbewegungsumwandlungsmechanismus 8 in
axiale Richtung ausgestattet. Das Radiallager 75 ist an
der Position angeordnet, die den äußeren Umfang der Ringwelle 82 umgibt,
und ist an dem Gehäuse 74 fixiert.
Das Drucklager 76 ist an der Position zum Stützen der
Endwand (einer Wellenvorderendwand 82F) in der Nähe des Ventilstellgliedmechanismushauptkörpers 31 aus
den Endwänden
der Ringwelle 82 angeordnet und an dem Gehäuse 74 fixiert.
-
<Antrieb des Rotationslinearstellglieds>
-
Die
Betriebsart des Rotationslinearstellglieds 7 wird nachstehend
erklärt.
Bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 wird
die Steuerwelle 35 gemäß der Reihenfolge
von [1] bis [3] angetrieben:
- [1] Der Rotor 73 und
die Ringwelle 82 drehen sich durch Energiebeaufschlagen
des Stators 72.
- [2] Die Planetenwellen 83 drehen sich, während sie
um die Sonnenwelle 81 umlaufen, durch das Drehen der Ringwelle 82.
Die Planetenwellen 83 führen
nämlich
die Planetenbewegung um die Sonnenwelle 81 durch.
- [3] Die Sonnenwelle 81 bewegt sich linear durch die
Planetenbewegung der Planetenwellen 83. Darüber hinaus
bewegt sich die Steuerwelle 35 linear mit der Sonnenwelle 81.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 kann die Bewegungsrichtung
(die Vorwärtsrichtung
F oder die Rückwärtsrichtung
R) der Sonnenwelle 81 durch Umschalten der Drehrichtung
des Motors 71 geändert werden.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden
die Richtung, mit der die Sonnenwelle 81 aus dem Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 herausgeschoben
wird, und die Vorwärtsrichtung
F in Übereinstimmung
gebracht. Darüber
hinaus wird die Richtung, mit der die Sonnenwelle 81 in
den Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 bezogen wird,
und die Rückwärtsrichtung
R in Übereinstimmung
gebracht.
-
<Aufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus>
-
Unter
Bezugnahme auf die 17-21 wird
der genaue Aufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 nachstehend
erklärt. 17 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 entlang
der axialen Richtung.
-
18 zeigt den Vorderansichtsaufbau der Planetenwelle 83.
-
19 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 entlang
einer Linie DA-DA von 17.
-
20 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus
entlang einer Linie DB-DB von 17.
-
21 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 entlang
einer Linie DC-DC von 17.
-
[1] Zum Einbau der jeweiligen
Bauteile
-
Die
Sonnenwelle 81 wird im Inneren der Ringwelle 82 in
einem Zustand angeordnet, in dem linear bewegt werden kann, aber
nicht gedreht werden kann. An der äußeren Umfangsfläche der
Sonnenwelle 81 ist eine Schraube 81A ausgebildet,
die mit einer inneren Schraube 83A jeder Planetenwelle 83 gepaart
ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
die rechtsläufige
Schraube mit einer Vielzahl von Windungen als äußere Schraube 81A an
der Sonnenwelle 81 ausgebildet.
-
Bezüglich der
Sonnenwelle 81 ist der entfernte Endabschnitt in der Nähe des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 mit
der Steuerwelle 35 verbunden. Darüber hinaus ist die Länge in axiale
Richtung der Sonnenwelle 81 größer als die Länge in axiale
Richtung der Ringwelle 82.
-
Die
Ringwelle 82 ist so angeordnet, dass die Mittellinie LB
derselben in Übereinstimmung
mit der Mittellinie LA der Sonnenwelle 81 ist. Darüber hinaus ist
die Ringwelle innerhalb des Gehäuses 74 in
einem Zustand angeordnet, in dem sie nicht linear bewegt werden
kann, aber gedreht werden kann. An der inneren Umfangsfläche der
Ringwelle 82 ist eine innere Schraube 82A ausgebildet,
die mit der äußeren Schraube 83A jeder
Planetenwelle 83 gepaart ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die linksläufige
Schraube mit einer Vielzahl von Windungen an der Sonnenwelle 81 als
innere Schraube 82A ausgebildet.
-
An
der inneren Umfangsfläche
der Ringwelle 82 ist ein Ringzahnrad 84 montiert.
Das Ringzahnrad 84 dreht sich einstückig mit der Ringwelle 82 durch Fixieren
des Ringzahnrads 84 an der Ringwelle 82. An der
inneren Umfangswand des Ringzahnrads 84 ist ein Innenzahnrad 84G mit
Stirnzähnen
ausgebildet, das mit einem Außenzahnrad 83G jeder
Planetenwelle 83 gepaart ist.
-
Zwischen
der Sonnenwelle 81 und der Ringwelle 82 ist eine
Vielzahl von Planetenwellen 83 angeordnet. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind
die jeweiligen Planetenwellen 83 bei einem gleichen Intervall
um die Mittellinie LA angeordnet und sind ebenso neun Stücke der
Planetenwellen 83 um die Sonnenwelle 81 angeordnet.
-
Die
Planetenwellen 83 sind so angeordnet, dass die Mittellinie
LC jeder Planetenwelle 83 parallel zu der Mittellinie LA
der Sonnenwelle 81 ist. Darüber hinaus ist sie innerhalb
der Ringwelle 82 in einem Zustand angeordnet, in welchem
sie in eine Druckrichtung nicht verschoben werden kann, aber gedreht werden
kann. Die Länge
in axiale Richtung jeder Planetenwelle 83 ist kleiner als
die Länge
in axiale Richtung der Ringwelle 82 eingerichtet.
-
Jede
Planetenwelle 83 weist einen Paarungsabschnitt 83X auf,
der an der Mitte in axiale Richtung vorgesehen ist, und Lagerabschnitte 83X, von
denen jeder von einer Endwand des Paarungsabschnitts 83X zu
der axialen Richtung vorsteht.
-
Jeder
Lagerabschnitt 83Y ist in einen Halter 85 mit
einer ringförmigen
Gestalt gepasst, der an dem Umfang der Sonnenwelle angeordnet ist.
Aufgrund dessen werden die Drehung der Planetenwellen 83 und
der Umlauf der Planetenwellen 83 um die Sonnenwelle 81 gestattet.
-
An
der äußeren Umfangsfläche des
Paarungsabschnitts 83X ist die äußere Schraube 83A ausgebildet.
Darüber
hinaus ist an jedem Endabschnitt der axialen Richtung das Außenzahnrad 83E der
Stirnzähne
einstückig
ausgebildet. Die Mittellinie des Außenzahnrads 83G ist
in Übereinstimmung
mit der Mittellinie LC der Planetenwelle 83. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist als äußere Schraube 83A die
linksläufige
Schrauben, deren Anzahl von Bindungen von derjenigen der äußeren Schraube 81A der
Sonnenwelle 81 verschieden ist, an dem Paarungsabschnitt 83X ausgebildet.
-
Das
Außenzahnrad 83G ist
durch Bearbeiten des Zahnprofils der Stirnzähne an beiden Endabschnitten
des Paarungsabschnitts 83X ausgebildet. Daher wird an dem
Ort, an dem das Außenzahnrad 83G an
dem Paarungsabschnitt 83X ausgebildet ist, die Bindungsrippe
der äußeren Schraube 83A mit einem
gleichmäßigen Intervall
durch einen Zahnabstand des Außenzahnrads 83G um
die Mittellinie LC in Segmente unterteilt.
-
Der
Halter 85 ist durch eine Hülse 86 gestützt, die
an der Ringwelle 82 fixiert ist, so dass sie als Gleitlager
funktioniert. Darüber
hinaus wird die relative Druckverschiebung des Halters 85 mit
Bezug auf die Ringwelle 82 durch ein Radiallager 87 reguliert,
das an der Ringwelle 82 fixiert ist. Es ist nämlich innerhalb
der Ringwelle 82 in einem Zustand angeordnet, in dem es
gedreht werden kann, aber nicht mit Bezug auf die Sonnenwelle 81 und
die Ringwelle 82 gedrückt
und verschoben werden kann.
-
[2] Zum Zahnrad
-
Bei
jeder Planetenwelle 83 sind der Durchmesser des Referenzteilungskreises
der äußeren Schraube 83A (der
wirksame Schraubendurchmesser) und der Durchmesser des Referenzteilungskreises
des Außenzahnrads 83G auf
die gleiche Abmessung eingerichtet. Darüber hinaus ist das Verhältnis der
Anzahl der Zähne
zwischen dem Außenzahnrad 83E der
Planetenwelle 83 und dem Innenzahnrad 84G des
Ringzahnrads 84 auf das gleiche Verhältnis wie das Verhältnis zwischen
dem wirksamen Schraubendurchmesser zwischen der äußeren Schraube 83A der
Planetenwelle 83 und der inneren Schraube 82A der
Ringwelle 82 eingerichtet. Daher ist das Verhältnis der
Anzahl der Zähne
zwischen dem Außenzahnrad 83G und
dem Innenzahnrad 84G ein Wert, der dem Verhältnis der
Anzahl der Windungen zwischen der äußeren Schraube 83A jeder
Planetenwelle 83 und der inneren Schraube 82A der
Ringwelle 82 gleich ist.
-
Aufgrund
dessen wird die Beziehung der Umlaufanzahl der Ringwelle 82 und
jeder Planetenwelle 83 präzise durch das Verhältnis der
Anzahl der Zähne
zwischen dem Außenzahnrad 83G und
dem Innenzahnrad 84G reguliert und entspricht der Beziehung
des Verhältnisses
des wirksamen Schraubendurchmessers zwischen der äußeren Schraube 83A und
der inneren Schraube 82A, das ursprünglich vorhanden sein sollte.
Darüber
hinaus kann als Außenzahnrad 83G und
Innenzahnrad 84G das Zahnrad außer dem Stirnzahnrad (beispielsweise
ein Kegelrad, dessen Schraubenwinkel der Zähne geringer als oder gleich
wie ein vorbestimmter Winkel ist) ebenso ausgebildet werden.
-
[3] Zur Paarung der Schrauben
-
Bei
dem Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 haben bezüglich der äußeren Schraube 81A der
Sonnenwelle 81, der inneren Schrauben 82A der
Ringwelle 82 und der äußeren Schraube 83A jeder
Planetenwelle 83 die Teilungen der Schrauben die gleiche
Abmessung. Die äußere Schraube 81A der
Sonnenwelle 81 und die äußere Schraube 83A jeder
Planetenwelle 83 sind in Rückwärtsrichtung vom Standpunkt
der Rotationsrichtung der Schrauben eingerichtet. Die Rotationsrichtung der
Schrauben der inneren Schraube der Ringwelle 82 und der äußeren Schraube 83A jeder
Planetenwelle 83 ist in die gleiche Richtung eingerichtet.
-
Bezüglich der äußeren Schraube 81A der Sonnenwelle 81,
der inneren Schraube 82A der Ringwelle 82 und
der äußeren Schraube 83A jeder Planetenwelle 83 sind
diese so ausgebildet, dass die Gestalt der Windungsrippe im Wesentlichen
ein gleichschenkliges Dreieck an der Querschnittswand entlang der
jeweiligen Mittellinien ist. An der gleichen Querschnittswand ist
nämlich
die Windungsrippe in einer Gestalt einer zweiseitigen Symmetrie
ausgebildet.
-
Aufgrund
dessen wird zwischen der äußeren Schraube 81A und
der Sonnenwelle 81 und der äußeren Schraube 83A jeder
Planetenwelle 83 die folgende Paarung erhalten. An einer
Vielzahl von Positionen an dem Intervall der Teilung der Schraube
an der Mittellinienrichtung wird nämlich der Zustand, in dem diese
im Wesentlichen in Punktkontakt zueinander stehen, trotz der Drehrichtung
und des Drehwinkels der Sonnenwelle 81 und jeder Planetenwelle 83 ständig aufrechterhalten.
Darüber
hinaus wird ebenso bei der äußeren Schraube 83A jeder
Planetenwelle 83 und der inneren Schraube 82A der
Ringwelle 82 der Zustand, in dem diese in Punktkontakt
zueinander stehen, ständig
aufrechterhalten.
-
Dann
drehen sich in dem Fall, dass die Ringwelle 82 sich relativ
mit Bezug auf die Sonnenwelle 81 gedreht hat, die Planetenwellen 83 relativ
mit Bezug auf die Sonnenwelle 81 und die Ringwelle 82 ohne
zueinander zu gleiten mittels der Paarung der Windungsrippe durch
die äußere Schraube 83A der jeweiligen
Planetenwelle 83, die mit der äußeren Schraube 81A der
Sonnenwelle 81 und der inneren Schraube 82A der
Ringwelle 82 gepaart ist, wie vorstehend beschrieben ist.
-
[4] Zur Anzahl der Windungen
der Schraube
-
Bei
dem Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 ist die Anzahl
der Windungen der äußeren Schraube 81A der
Sonnenwelle 81 wie folgt eingerichtet: Bezüglich der
Beziehung zwischen dem wirksamen Schraubendurchmesser und der Anzahl der
Windungen der Schrauben der Sonnenwelle 81, der Ringwelle 82 und
der Planetenwellen 83 wird nämlich angenommen, dass die
Beziehung zu dem Zeitpunkt, wenn eine der Sonnenwelle 81,
der Ringwelle 82 und der Planetenwellen 83 nicht
drückt
und sich verschiebt, die Referenzbeziehung ist, nämlich auch
in dem Fall, dass sich die Ringwelle 82 gedreht hat, wobei
die Anzahl der Windungen der äußeren Schraube 81A der
Sonnenwelle 81 als Anzahl der Windungen eingerichtet wird,
die größer oder
kleiner als die Anzahl der Windungen bei der Referenzbeziehung um
den Wert eines ganzzahligen ist. Im Folgenden wird ein Beispiel
der Einrichtung der Anzahl der Windungen gezeigt.
-
Die
wirksamen Schraubendurchmesser der Sonnenwelle 81, der
Ringwelle 82 und jeder Planetenwelle 83 sind wie
folgt definiert:
- „DA":
- der wirksame Schraubendurchmesser
der Sonnenwelle 81,
- „DB":
- der wirksame Schraubendurchmesser
der Ringwelle 82 und
- „DC":
- der wirksame Schraubendurchmesser
der Planetenwelle 83.
-
Die
Anzahl der Windungen der Sonnenwelle 81, der Ringwelle 82 und
jeder Planetenwelle 83 ist wie folgt definiert:
- „NA":
- die Anzahl der Windungen
der äußeren Schraube 81A der
Sonnenwelle 81,
- „NB":
- die Anzahl der Windungen
der inneren Schraube 82A der Ringwelle 82 und
- „NC":
- die Anzahl der Windungen
der äußeren Schraube 83A der
Planetenwelle 83.
-
In
dem Fall, dass die Ringwelle 82 sich gedreht hat, wird
die Beziehung zwischen dem wirksamen Schraubendurchmesser und der
Anzahl der Windungen (die Referenzbeziehung) der Sonnenwelle 81,
der Ringwelle 82 und der Planetenwellen 83, bei
der eine der Sonnenwelle 81 der Ringwelle 82 und
der Planetenwellen 83 nicht drückt und sich nicht verschiebt,
durch die Gleichung von „DA:
DB: BC = NA: NB: NC" dargestellt.
Wenn beispielsweise die wirksamen Schraubendurchmesser der jeweiligen Schrauben
als „DA
= 3, DB = 1 und DC = 5" eingerichtet
werden, kann die vorstehend beschriebene Referenzbeziehung durch
Einstellen der Anzahlen der Windungen der jeweiligen Schrauben als „NA = 3,
NB = 1 und NC = 5" erhalten
werden.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
die Anzahl der Windungen (NA = 4), die durch Addieren von 1 zu der
Anzahl der Windungen der Sonnenwelle 81 (NA = 3) bei der
vorstehend beschriebenen Referenzbeziehung erhalten wird, tatsächlich als
Anzahl der Windungen der Sonnenwelle 81 eingerichtet. Das
Verhältnis
des wirksamen Schraubendurchmessers der jeweiligen Schrauben wird
nämlich
als Beziehung der Gleichung von „DA: DB: DC = 3: 1: 5" eingerichtet und
das Verhältnis
der Anzahl der Windungen wird als Beziehung der Gleichung von „NA: NB:
NC = 4: 1: 5" eingerichtet.
Der Fall, dass die Anzahl der Windungen der äußeren Schraube 81A der
Sonnenwelle 81 größer als
die Anzahl der Windungen bei der Referenzbeziehung eingerichtet
wird, wird beispielhaft dargestellt, jedoch kann die Anzahl der
Windungen der äußeren Schraube 81A der
Sonnenwelle 81 ebenso kleiner als die Anzahl der Windungen
bei der Referenzbeziehung eingerichtet werden.
-
Bei
dem Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 der vorstehend
beschriebenen Konfiguration wird die Funktion als Differenzialschraube durch
die Sonnenwelle 81 und die Planetenwellen 83 verwirklicht
und wird die Verzögerungsfunktion ähnlich wie
bei dem Planetengetriebemechanismus durch die Sonnenwelle 81,
die Ringwelle 82 und die Planetenwellen 83 verwirklicht,
die zusammenwirken. Aufgrund dessen wird zwischen der Sonnenwelle 81 und
der Ringwelle 82 die Rotationsbewegung in die geringfügige lineare
Bewegung durch eine eins-zu-eins
Entsprechung zwischen dem Rotationswinkel und dem linearen Verschiebungsbetrag
umgewandelt.
-
<Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus>
-
Der
Antrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 wird
nachstehend erklärt.
-
Wenn
sich die Ringwelle 82 dreht, drehen sich alle Planetenwellen 83 und
laufen in die gleiche Richtung wie die Rotationsrichtung (Vorwärtsrotationsrichtung)
der Ringwelle 82 in einem Zustand um, in dem die Paarung
der inneren Schraube 82A der Ringwelle 82 und
der äußeren Schraube 83A jeder Planetenwelle 83,
die Paarung der äußeren Schraube 83A jeder
Planetenwelle 83 und der äußeren Schraube 81A der
Sonnenwelle 81 sowie die Paarung des Innenzahnrads 84G des
Ringzahnrads 84 und des Außenzahnrads 83G jeder
Planetenwelle 83 aufrechterhalten werden. Jede Planetenwelle 83 führt nämlich die
Planetenbewegung um die Sonnenwelle 81 durch. Zu diesem
Zeitpunkt dreht sich in Verbindung mit dem Umlauf der Planetenwellen 83 der Halter 85 ebenso
in die gleiche Richtung mit der Rotationsrichtung der Ringwelle 82.
-
Hier
wird der Zustand angenommen, in dem es unmöglich gemacht ist, dass der
Halter 85 gedreht wird, nämlich der Zustand, in dem die
Planetenwellen 83 nicht umlaufen können und die Sonnenwelle 81 sich
selbst drehen kann. Zu diesem Zeitpunkt werden die Planetenwellen 83 einen
Druck ausüben
und sich zu der Festziehrichtung der äußeren Schrauben 83A durch
die Rotation zu der Vorwärtsrotationsrichtung verschieben.
Andererseits dreht sich die Sonnenwelle 81 zu der Rückwärtsrichtung
(Rückwärtsrichtung) der Rotationsrichtung
der Ringwelle 82 durch die Paarung der Schraube mit den
Planetenwellen 83, wird dadurch einen Druck ausüben und
sich zu der Vorwärtsrichtung
des Drucks und der Verschiebungsrichtung der Planetenwellen 83 verschieben.
-
Bei
dem Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 die Anzahl
der Windungen der äußeren Schraube 81A als
Anzahl der Windungen eingerichtet wird, die durch Addieren von eins
zu der Anzahl der Windungen der äußeren Schraube 81A bei
der vorstehend beschriebenen Referenzbeziehung erhalten wird, übt die Sonnenwelle 81 relativ
einen Druck aus und verschiebt sich auf Bezug auf die Planetenwellen 83 durch
die Rotation der vorstehend beschriebenen Sonnenwelle 81 zu
der Rückwärtsrichtung.
-
Da
bei dem tatsächlichen
Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 der Umlauf der
Planetenwellen 83 ermöglicht
wird und ebenso die Rotation der Sonnenwelle 81 unmöglich gemacht
ist, wird die Sonnenwelle 81 einen Druck ausüben und
sich ohne Drehen durch die Planetenbewegung der Planetenwellen 83 in
Verbindung mit der Rotation der Ringwelle 82 verschieben.
-
<Beziehung zwischen dem Betrieb des
Rotationslinearstellglieds und der Ventildauer>
-
Die
Beziehung zwischen dem Betrieb des Rotationslinearstellglieds und
der Ventildauer wird nachstehend erklärt.
-
Im
Folgenden wird die Rotationsrichtung des Rotors 73 zu dem
Zeitpunkt, wenn die Steuerwelle 53 sich zu der Vorwärtsrichtung
F bewegt, zu der Vorwärtsrichtung
RF gemacht und wird die Rotationsrichtung des Rotors 73 zu
dem Zeitpunkt, wenn die Steuerwelle 35 sich zu der Rückwärtsrichtung
R bewegt, zu der Rückwärtsrichtung
RR gemacht.
- (a) Zu dem Zeitpunkt, wenn die
Rotationsphase des Rotors 73 durch Energiebeaufschlagen
des Stators 72 aufrechterhalten wird, da die Position der
Steuerwelle 35 nicht verändert wird, wird die Ventildauer
und der maximale Ventilhubbetrag als Größe zu dem Zeitpunkt aufrechterhalten.
- (b) Zu dem Zeitpunkt, wenn der Rotor 73 sich in die
Vorwärtsrotationsrichtung
RF durch Energiebeaufschlagen des Stators 72 dreht, da
die Steuerwelle 35 sich zu der Vorwärtsrichtung F verschiebt, wird
die Ventildauer und der maximale Ventilhubbetrag kleiner als vor
der Änderung
der Rotationsphase des Rotors 73. Zu diesem Zeitpunkt wird
die Ventildauer und der maximale Ventilhubbetrag kleiner um den
Anteil entsprechend dem Rotationswinkel des Rotors 73 vom
Start der Rotation des Rotors 73 zum Stopp desselben.
- (c) Zu dem Zeitpunkt, wenn der Rotor 73 in die umgekehrte
Rotationsrichtung RR durch Energiebeaufschlagen des Stators 72 dreht,
da die Steuerwelle 35 sich zu der Rückwärtsrichtung R verschiebt, wird
die Ventildauer und der maximale Ventilhubbetrag größer als
bevor sich die Rotationsphase des Rotors 73 ändert. Zu
diesem Zeitpunkt werden die Ventildauer und der maximale Ventilhubbetrag
um den Anteil entsprechend dem Rotationswinkel des Rotors 73 von
dem Start der Rotation des Rotors 73 bis zum Stopp desselben größer.
-
<Problem und Gegenmaßnahmen bei dem Rotationslinearstellglied>
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 wird zugegeben, dass die
Abnutzung der äußeren Schraube 81A der
Sonnenwelle 81 und der äußeren Schrauben 83A der
Planetenwellen 83 durch die Oszillation des Sonnenwelle 81 vorangetrieben
wird. Als Mechanismus des Fortschritts der Abnutzung kann als Beispiel der
folgende Fall dargestellt werden. Wenn bei der Sonnenwelle 81 der
Ort, an dem sie innerhalb der Ringwelle 82 positioniert
ist, zum Wellenstützabschnitt 81R gemacht
wird, und der Ort, an dem sie von der Ringwelle 82 vorsteht,
zum entfernten Wellenendabschnitt 81F gemacht wird, kann
der entfernte Wellenendabschnitt 81F durch einen Teil des
Wellenstützabschnitts 81R oszilliert
werden, der durch die Kraft gestützt
wird, die an dem Rotationslinearstellglied 7 von außen wirkt
(beispielsweise eine Schwingung des Verbrennungsmotors 1).
In diesem Fall wird die Abnutzung der äußeren Schraube 81A und
der äußeren Schraube 83A durch
die äußere Schraube 81A der
Sonnenwelle 81 vorangetrieben, die an den äußeren Schrauben 83A der
Planetenwellen 83 reibt. Darüber hinaus ist in dem Fall,
dass die Drucklast zu der Rückwärtsrichtung
R auf die Sonnenwelle 81 von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 aufgebracht
wird, die Oszillationsfläche
des entfernten Wellenendabschnitts 81F, der durch einen
Teil des Wellenstützabschnitts 81R als
Stütze
gestützt wird,
insbesondere groß,
wobei daher die Abnutzung der äußeren Schraube 81A und
der äußeren Schrauben 83A weitergehend
vorangetrieben wird.
-
Dann
haben bei dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
die betreffenden Erfinder die Tatsache erkannt, dass die Oszillation
des entfernten Wellenendabschnitts 81F beim Wegziehen der
Sonnenwelle 81 aus dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 nicht leicht
auftritt, wobei verursacht wird, dass die Drucklast in Richtung
auf die Vorwärtsrichtung
F an der Sonnenwelle 81 von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 81 wirkt.
-
Insbesondere
wird die vorstehend beschriebene Drucklast auf die Sonnenwelle 81 über die Steuerwelle 35 durch
Konfigurieren des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 aufgebracht,
so dass sie die folgende [Bedingung 1]–[Bedingung3] erfüllt.
- [Bedingung
1] Die Eingangsverzahnung 42A des Gleitzahnrads 4 ist
als Zahnrad einer rechtsläufigen Schraube
ausgebildet.
- [Bedingung 2] Die Ausgangsverzahnung 43A des Gleitzahnrads 4 ist
als Zahnrad einer linksläufigen Schraube
ausgebildet.
- [Bedingung 3] Der zweite Wellenendabschnitt 35R der
Steuerwelle 35 und die Sonnenwelle 81 sind verbunden.
-
Die
Sonnenwelle 81 wird nämlich
in Richtung auf den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 durch
die Steuerwelle 35 durch Einrichten der Schraubenrichtung
der Zahnspur des Gleitzahnrads 4 und der Position des Rotationslinearstellglieds 7 gezogen,
so dass die Richtung der Drucklast, die bei dem Gleitzahnrad 4 durch
die Kraft erzeugt wird, die von dem Verbrennungsmotor 1 erzeugt
wird, und die Richtung, zu der sich die Sonnenwelle 81 zu
dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 von dem
Rotationslinearstellglied 7 verschiebt, in Übereinstimmung
sind.
-
Unter
Bezugnahme auf 22 wird die Drucklast, die
bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 durch
die Kraft erzeugt wird, die von dem Verbrennungsmotor 1 erzeugt
wird, nachstehend erklärt.
-
Da
bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 die
Kraft, die auf den Eingangsarm 53 des Eingangszahnrads 5 über die
Einlassnockenwelle 25 aufgebracht wird, auf den Gleitzahnradeingangsabschnitt 42 über den
Eingangszahnradhauptkörper 51 übertragen
wird, wird die Drucklast, die in die Vorwärtsrichtung F wirkt, an dem
Gleitzahnradeingangsabschnitt 42 durch die Beziehung zwischen der
Richtung der Kraft, die auf den Eingangsarm 53 aufgebracht
wird, und der Schraubenrichtung der Zahnspur der Eingangsverzahnung 42A erzeugt.
-
Da
andererseits die Kraft, die auf den Ausgangsarm 63 des
Ausgangszahnrads 6 über
die Ventilfeder 29 aufgebracht wird, auf den Gleitzahnradausgangsabschnitt 43 übertragen
wird, wird die Drucklast, die in die Vorwärtsrichtung F wirkt, an dem Gleitzahnradausgangsabschnitt 43 durch
die Beziehung zwischen der Richtung der Kraft, die auf den Ausgangsarm 63 aufgebracht
wird, und der Schraubenrichtung der Zahnspur der Ausgangsverzahnung 43A erzeugt.
-
Da
darüber
hinaus bei dem Ventilhubmechanismus 32 die Kraft, die durch
die Ventilfeder 29 zu der schematischen Rückwärtsrichtung
bezüglich
derjenigen der Kraft aufgebracht wird, die auf das Eingangszahnrad 5 durch
die Einlassnockenwelle 25 aufgebracht wird, auf das Ausgangszahnrad 6 aufgebracht
wird und ebenso die Schraubenrichtung der Eingangsverzahnung 42A und
die Schraubenrichtung der Ausgangsverzahnung 43A in entgegen
gesetzter Richtung zueinander eingerichtet sind, entsprechen die
Richtungen der Drucklasten einander, die an dem Gleitzahnradeingangsabschnitt 42 und dem
Gleitzahnradausgangsabschnitt 43 erzeugt werden.
-
Da
bei dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 eine
oder beide der vorstehend beschriebenen Drucklasten an zumindest
einem Gleitzahnrad 4 erzeugt wird, wirkt die Drucklast
zu der Vorwärtsrichtung
F ständig
an der Steuerwelle 35. Da aufgrund dessen die Drucklast
zu der Vorwärtsrichtung
F an der Sonnenwelle 81 über die Steuerwelle 35 wirkt,
wirkt die gleiche Drucklast ständig
als Kraft zum Ziehen der Sonnenwelle 81 aus dem Rotationslinearstellglied 7 zu
dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31.
Darüber
hinaus ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Direktbetätigungswellenmechanismus
einschließlich des
variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 und des
Zylinderkopfs 12 aufgebaut. Darüber hinaus ist der Lastaufbringabschnitt
einschließlich
der Einlassnockenwelle 25 und der Ventilfeder 29 aufgebaut.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
vorhergehend im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß einem
Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
die nachstehend aufgelisteten Vorteile erhalten.
- (1)
Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 so
aufgebaut, dass die Richtung der an dem Gleitzahnrad 4 durch
die Kraft von dem Verbrennungsmotor 1 erzeugten Drucklast
und die Richtung, in die sich die Sonnenwelle 81 von dem
Rotationslinearstellglied 7 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 verschiebt,
in Übereinstimmung
gebracht. Aufgrund dessen kann, da die Sonnenwelle 81 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 81 durch
die Steuerwelle 35 gezogen wird, die Oszillation der Sonnenwelle 81 unterdrückt werden.
Darüber
hinaus kann die Abnutzung der Sonnenwelle 81 der Planetenwellen 83 durch
die Unterdrückung
der Oszillation verringert werden.
- (2) Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird die Drucklast, die die Sonnenwelle 81 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 zieht,
auf die Sonnenwelle 81 durch Einrichten der Schraubenrichtung der
Zahnspur des Gleitzahnrads 4 und der Position des Rotationslinearstellglieds 7 aufgebracht. Aufgrund
dessen die Oszillation der Sonnenwelle 81 ohne Bereitstellen
des spezifischen Mechanismus mit Bezug auf den variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 unterdrückt werden,
wobei daher die Komplizierung der Konfiguration und die Erhöhung der
Kosten unterdrückt
werden können.
- (3) Bei dem Verbrennungsmotor 1 kann die Konfiguration
zum Stützen
eines Abschnitts der Sonnenwelle 81 durch den Nockenträger 27 eingesetzt
werden. Wie in dem Absatz (1) beschrieben ist, ist es dann,
wenn die Oszillation der Sonnenwelle 81 nicht unterdrückt wird,
damit die Abnutzung zwischen dem Nockenträger 27 und der Sonnenwelle 81,
die die Oszillation der Sonnenwelle 81 verursacht, verringert
wird, in diesem Fall erforderlich, dass ein Lager an dem Nockenträger 27 vorgesehen
wird. Unter Berücksichtigung
dieses Standpunkts kann bei dem Verbrennungsmotors 1 des
Ausführungsbeispiels
die Abnutzung zwischen dem Nockenträger 27 und der Sonnenwelle 81 durch
Unterdrücken
der Oszillation der Sonnenwelle 81 unterdrückt werden,
wobei der Stützaufbau
der vorstehend beschriebenen Sonnenwelle 81 ohne Bereitstellen
eines Lagers an dem Nockenträger 27 eingesetzt
werden kann. Aufgrund dessen können
die Kosten und die Anzahl der Prozesse bezüglich des Lagers verringert werden.
-
(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil nachstehend erklärt, der die
Oszillation der Ausgangswelle des Rotationslinearstellglieds unterdrücken kann.
Der Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels
weist eine Abwandlung des variablen Ventilbetätigungsmechanismus des vorstehend
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels
auf.
-
<Aufbau des variablen Ventilbetätigungsmechanismus>
-
Bei
dem Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen ersten
Ausführungsbeispiels wird
die Sonnenwelle 81 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 über die
Steuerwelle 35 durch Konfigurieren des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 gezogen,
so dass die vorstehend beschriebenen [Bedingung 1]–[Bedingung
3] erfüllt
sind.
-
Bei
dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird die Sonnenwelle 81 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 über die
Steuerwelle 35 durch Konfigurieren des variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 gezogen,
so dass die folgenden [Bedingung A]–[Bedingung C] C erfüllt sind.
Der Verbrennungsmotor des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist von der
Konfiguration des Verbrennungsmotors 1 des vorstehend beschriebenen
ersten Ausführungsbeispiels
bezüglich
dieser Konfiguration verschieden und außer dieser wird die Konfiguration
eingesetzt, die ähnlich
dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ist.
- [Bedingung
A] Die Eingangsverzahnung 42A des Bleizahnrads 4 ist
als linksläufiges
Schraubenzahnrad ausgebildet.
- [Bedingung B] Die Ausgangsverzahnung 43A des Gleitzahnrads 4 ist
als rechtsläufiges
Schraubenzahnrad ausgebildet.
- [Bedingung C] Der erste Wellenendabschnitt 35F der Steuerwelle 35 und
die Sonnenwelle 81 sind verbunden.
-
Aufgrund
dessen wird, da die Richtung der Drucklast, die an den Gleitzahnrad 4 durch
die Kraft von dem Verbrennungsmotor 1 erzeugt wird, und
die Richtung, in die sich die Sonnenwelle 81 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 von dem
Rotationslinearstellglied 7 verschiebt, in Übereinstimmung
gebracht sind, die Sonnenwelle 81 zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 über die
Steuerwelle 35 gezogen.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung die Vorteile erhalten, die den denjenigen
Vorteilen in den vorstehend beschriebenen Punkten (1)–(3) des
vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind.
-
(Drittes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
als Rotationslinearstellglied gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Rotationslinearstellglied nachstehend erklärt, das die Oszillation der
Sonnenwelle unterdrücken
kann. Das Rotationslinearstellglied des vorliegenden Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds
des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels. Darüber hinaus
kann es auf einen Linearbewegungswellenmechanismus mit einer Antriebswelle
angewendet werden, der eine lineare Bewegung durchführen kann.
-
<Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
-
Unter
Bezugnahme auf 23 wird der Aufbau
eines Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend beschrieben.
-
23(A) zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang
der axialen Richtung.
-
23(B) zeigt den vergrößerten Aufbau des Motors 71.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird die Oszillation des entfernten Wellenendabschnitts 81F durch
Ziehen des entfernten Wellenendabschnitts 81F zu dem Wellenstützabschnitt 81R durch
die auf die Ringwelle 82 von dem Motor 71 aufgebrachte
Drucklast unterdrückt.
Konkret wird das so durchgeführt,
dass die vorstehend beschriebene Drucklast an der Sonnenwelle 81 durch
Anwenden der folgenden Konfiguration mit Bezug auf das Rotationslinearstellglied 7 des vorstehend
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels
wirkt. Das Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
ist von der Konfiguration des Rotationslinearstellglieds 7 des
vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels bezüglich der
folgenden Konfiguration verschieden und setzt außer dieser die Konfiguration
ein, die dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ähnlich ist.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 ist die Position des Drucklagers 76 wie
folgt im Zusammenhang mit dem Einsatz der Konfiguration verändert, die
wie vorstehend beschriebene Drucklast erzeugt. Insbesondere ist
das Drucklager 76 an der Position angeordnet, an der es
die Endwand stützt,
die weiter von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 auf
der (Wellenrückendwand 82R)
im Vergleich mit der Wellenvorderendwand 82F von den Endwänden der
Ringwelle 82 entfernt ist, und an dem Gehäuse 74 fixiert.
-
Bei
dem Motor 71 sind der Stator 72 und der Rotor 73 über einen
vorbestimmten Raum gegenüberliegend.
Insbesondere ist der Luftspalt 71A zwischen dem Abschnitt,
an dem er dem Rotor 73 bei dem Stator 72 gegenüberliegt
(der Stator gegenüberliegende
Abschnitt A), und dem Abschnitt ausgebildet, an dem er dem Stator 72 bei
dem Rotor 73 gegenüberliegt
(der dem Rotor gegenüberliegende
Abschnitt 73A).
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
die Orte des Rotors 73 wie folgt auf der Grundlage der
Positionsbeziehung mit dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 definiert.
-
Der
Abschnitt in der Nähe
des Ventilbetätigungsmechanismushauptkörpers 31 in
die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 ist als Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F definiert
(erster Ausbildungsabschnitt).
-
Die
Position, die weiter von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 im
Vergleich mit dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F in die
axiale Richtung der Sonnenwelle 81 entfernt positioniert
ist, ist als Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R definiert
(zweiter Ausbildungsabschnitt).
-
Der
Abschnitt, der am nächsten
zu dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 in
die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 gelegen ist, ist als
Rotorvorderwand 73G definiert.
-
Der
Abschnitt, der am weitesten von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 in
die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 gelegen ist, ist als
Rotorrückwand 73S definiert.
-
Der
Rotorvorderausbildungsabschnitt 73F einschließlich der
Rotorvorderwand 73G wird aufgebaut. Insbesondere entspricht
in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 die Fläche von
der Rotorvorderwand 73G zu dem mittleren Abschnitt des
Rotors 73 dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F. Darüber hinaus
wird der Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R einschließlich der
Rotorrückwand 73S aufgebaut.
Insbesondere entspricht in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 die
Fläche
von der Rotorrückwand 73S zu
dem mittleren Abschnitt des Rotors 73 dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R.
Bei dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem der
Luftspalt 71A, der zwischen dem Stator 72 und
dem Rotor 73 ausgebildet ist, kleiner wird, wenn er sich
der Rotorrückwand 73S von
der Rotorvorderwand 73G nähert.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A durch
Neigen des dem Rotor gegenüberliegenden
Abschnitts 73A zu der axialen Richtung der Sonnenwelle 81 mit
Bezug auf den dem Stator gegenüberliegenden
Abschnitt 72A verwirklicht. Konkret ist der Rotor 73 so
gestaltet, dass der dem Rotor gegenüberliegende Abschnitt 73A sich
dem Stator 72 von der Rotorvorderwand 73G zu der
Rotorrückwand 73S nähert.
-
Wenn
angenommen wird, dass die Länge des
Luftspalts 71A (der Abschnitt zwischen dem dem Stator gegenüberliegenden
Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A)
als Spaltlänge
G bezeichnet wird, wird die Spaltlänge G zwischen dem Stator 72 und
dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R kleiner
als die Spaltlänge G
zwischen dem Stator 72 und dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F.
Die Spaltlänge
G wird von der Rotorvorderwand 73G in Richtung auf die
Rotorrückwand 73S kürzer.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 wird die magnetische Kraft,
die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den
Stator 72 wirkt, größer als
die magnetische Kraft, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den
Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen
Aufbaus auf den Motor 71. Aufgrund dessen wird, da das
an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugte
Drehmoment ständig
größer als das
an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugte
Drehmoment ist, die Drucklast, die in die Rückwärtsrichtung R wirkt, an dem
Rotor 73 erzeugt. Da dann diese Drucklast auf die Sonnenwelle 81 über die
Ringwelle 82 und die Planetenwellen 83 übertragen
wird, wird der entfernte Wellenendabschnitt 81F zu dem
Wellenstützabschnitt 81R gezogen.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Rotationslinearstellglied
gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
die im Folgenden angegebenen Vorteile erhalten.
- (1)
Bei dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird bewirkt, dass die Drucklast, die in die Rückwärtsrichtung R wirkt, auf die
Ringwelle 82 von dem Motor 71 aufgebracht wird.
Aufgrund dessen wird, da der entfernte Wellenendabschnitt 81F zu
dem Wellenstützabschnitt 81R gezogen
wird, die Lebensdauer des Rotationslinearstellglieds 7 durch
Unterdrücken
der Oszillation des entfernten Wellenendabschnitts 81F verlängert.
-
(Viertes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vierten Ausführungsbeispiel
wird als Rotationslinearstellglied gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Rotationslinearstellglied nachstehend erklärt, dass die Oszillation der
Sonnenwelle unterdrücken
kann. Ein Rotationslinearstellglied des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend
beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels.
Darüber hinaus
kann es auf einen Linearbewegungswellenmechanismus angewendet werden,
der eine Antriebswelle hat, der die lineare Bewegung durchführen kann.
-
<Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
-
Unter
Bezugnahme auf 24 wird nachstehend
der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 erklärt.
-
24(A) zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang
der axialen Richtung.
-
24(B) zeigt den verzögerten Aufbau des Motors 71.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird ähnlich
wie bei dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
die Oszillation des entfernten Wellenendabschnitts 81F durch
Aufbringen der Drucklast, die in die Rückwärtsrichtung R wirkt, auf die
Ringwelle 81 von dem Motor 71 und durch Ziehen
des entfernten Wellenabschnitts 81F in Richtung auf den Wellenstützabschnitt 81R unterdrückt. Konkret
wird das so durchgeführt,
dass die in die vorstehend beschriebene Rückwärtsrichtung R wirkende Drucklast an
der Sonnenwelle 81 durch Aufbringen der Änderung
wird, die im Folgenden unter Bezugnahme auf das Rotationslinearstellglied 7 des
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels
erklärt
wird. Das Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
ist bezüglich
der Konfiguration des Rotationsstellglieds 7 des vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiels
bezüglich
der folgenden Konfiguration verschieden und außer dieser setzt es eine Konfiguration
ein, die ähnlich
sich dem vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels ist.
-
Bei
dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem ein Luftspalt 71A zwischen
dem dem Stator gegenüberliegenden
Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R ausgebildet
ist und ist andererseits der Luftspalt 71A zwischen dem
dem Stator gegenüberliegenden
Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des
Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F nicht ausgebildet.
-
In
dem vorliegenden Ausbildungsabschnitt wird die Ausbildung des vorstehend
beschriebenen Luftspalts 71A durch Anordnen des Stators 72 und des
Rotors 73 an der Position verwirklicht, an der der Stator 72 und
der Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F an Positionen
angeordnet sind, an der diese gegenüberstehen. Andererseits sind
der Stator 72 und der Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F an
Positionen ausgebildet, an denen diese nicht gegenüberliegen.
Konkret ist der Stator 72 an der Position angeordnet, die
in Rückwärtsrichtung
R von einer Präferenzposition
des Stators 72 und des Rotors 73 versetzt ist,
bei der der Stator 72 und der Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F,
der Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R gegenüberstehen.
Die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A ebenso
durch Anordnen der Position verwirklicht, an der der Rotor 73 zu
der Vorwärtsrichtung
F von der vorstehend beschriebenen Referenzposition verschoben ist.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 wird die magnetische Kraft,
die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den
Stator 72 wirkt, größer als
die magnetische Kraft, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den
Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen
Aufbaus auf den Motor 71. Da aufgrund dessen das an dem
Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugte
Drehmoment ständig
größer als
das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugte
Drehmoment ist, wird die Drucklast an dem Rotor 73 erzeugt,
die in die Rückwärtsrichtung
R wirkt. Da dann diese Drucklast auf die Sonnenwelle 81 über die
Ringwelle 83 und die Planetenwellen 83 übertragen
wird, wird der entfernte Wellenendabschnitt 81F zu dem
Wellenstützabschnitt 18R gezogen.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Rotationslinearstellglied
gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
die Vorteile erhalten, die denjenigen Vorteilen des vorstehend beschriebenen
Punkts (1) gemäß dem vorhergehenden beschriebenen
dritten Ausführungsbeispiel
sind.
-
(Fünftes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nachstehend als Rotationslinearstellglied gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Rotationslinearstellglied erklärt, dass die Oszillation der
Sonnenwelle unterdrücken
kann. Ein Rotationslinearstellglied des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend
beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels. Darüber hinaus
kann es auf einen Linearbewegungswellenmechanismus mit einer Antriebswelle
angewendet werden, der die lineare Bewegung durchführen kann.
-
<Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
-
Unter
Bezugnahmen auf 25 wird nachstehend
der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 erklärt.
-
25(A) zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang
der axialen Richtung.
-
25(B) zeigt den vergrößerten Aufbau des Motors 71.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird ähnlich
wie in dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel die Oszillation des
entfernten Wellenendabschnitts 81F durch Aufbringen der
Drucklast unterdrückt,
die in die Rückwärtsrichtung
R wirkt, auf die Ringwelle 82 von dem Motor 71 und
Ziehen des entfernten Wellenendabschnitts 81F in Richtung
auf den Wellenstützabschnitt 81R.
Konkret wird das so durchgeführt,
dass die in die vorstehend beschriebene Rückwärtsrichtung R wirkende Drucklast
an der Sonnenwelle 81 wirkt, indem die Änderung angewendet wird, die
im Folgenden unter Bezugnahme auf das Rotationslinearstellglied 7 des
vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels erklärt wird.
Das Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist von der Konfiguration des Rotationslinearstellglieds 7 des
vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels bezüglich der
folgenden Konfiguration verschieden und außer dieser setzt es eine Konfiguration,
die dem vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel ähnlich ist.
-
Bei
dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem ein Luftspalt 71A zwischen
dem dem Stator gegenüberliegendem
Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R ausgebildet
wird, und ist auf der anderen Seite der Luftspalt 71A zwischen
dem dem Stator gegenüberliegenden Abschnitt 72A und
dem dem Rotor gegenüberliegenden
Abschnitt 73A des Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F nicht
ausgebildet.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
angenommen, dass die Länge
in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 bei dem Stator 72 die
Dicke TA und die Länge
in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 bei dem Rotor 73 die
Dicke TB ist. Die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A wird
durch Einrichten der Dicke TA des Stators 72 kleiner als
die Dicke TB des Rotors 73 verwirklicht.
-
Konkret
ist der Stator 72 an der Position angeordnet, an der die
Gesamtheit des dem Stator gegenüberliegenden
Abschnitts 72A dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des
Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R gegenüberliegt
und ist ebenso die Dicke TA des Stators 72 im Wesentlichen
gleich der Dicke TB des Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R eingerichtet.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 wird die Magnetkraft, die
an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den
Stator 72 wirkt, größer als
die Magnetkraft, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den
Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen
Aufbaus auf den Motor 71. Da aufgrund dessen dass das Drehmoment,
das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R ausgebildet
wird, ständig
größer als
das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugte
Drehmoment ist, wird die Drucklast, die in die Rückwärtsrichtung R wirkt, an dem
Rotor 73 erzeugt. Da dann diese Drucklast auf die Sonnenwelle 81 über die
Ringwelle 82 und die Planetenwellen 83 übertragen
wird, wird der entfernte Wellenendabschnitt 81F zu dem
Wellenstützabschnitt 81R gezogen.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bisher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Rotationslinearstellglied
gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
die Vorteile erhalten, die ähnlich
den Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen
dritten Ausführungsbeispiel
sind.
-
(Sechstes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nachstehend als Rotationslinearstellglied gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Rotationslinearstellglied erklärt, das die Oszillation der
Sonnenwelle unterdrücken
kann. Ein Rotationslinearstellglied des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend beschriebenen
dritten Ausführungsbeispiels.
Darüber
hinaus kann es auf einen Linearbewegungswellenmechanismus mit einer
Antriebswelle angewendet werden, der die lineare Bewegung durchführen kann.
-
<Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
-
Unter
Bezugnahme auf die 26(A) und 26(B) wird nachstehend der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 erklärt.
-
26(A) zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang
der axialen Richtung.
-
26(B) zeigt den vergrößerten Aufbau des Motors 71.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird ähnlich
wie bei dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
die Oszillation des entfernten Wellenendabschnitts 81F durch
Aufbringen der Drucklast, die in die Rückwärtsrichtung wirkt, auf die
Ringwelle 82 von dem Motor 71 und Ziehen des entfernten
Wellenendabschnitts 81F in Richtung auf den Wellenstützabschnitt 81R unterdrückt. Konkret
wird das derart durchgeführt,
dass die Drucklast, die in die vorstehend beschriebene Rückwärtsrichtung
R wirkt, an der Sonnewelle 81 wirkt, indem die Änderung,
die im Folgenden mit Bezug auf das Rotationslinearstellglied 7 des vorstehend
beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels
beschrieben wird, angewendet wird. Das Rotationslinearstellglied 7 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist von der Konfiguration des Rotationslinearstellglieds 7 des
vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels bezüglich der
folgenden Konfiguration verschieden und außer derselben setzt sie eine
Konfiguration ein, die ähnlich zu
dem vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel ist.
-
Bei
dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem die Magnetkraft,
die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den
Stator 72 wirkt, größer als
die Magnetkraft ist, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den Stator 71 wirkt.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
die Wirkung der vorstehend beschriebenen Magnetkraft durch Vorsehen
des Werkstoffs mit einer hohen antimagnetischen Leistung (des antimagnetischen
Werkstoffs 77) an dem der Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des
Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F verwirklicht. Konkret
wird der antimagnetische Werkstoff an dem dem Rotor gegenüberliegenden
Abschnitt 73A des Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F beschichtet.
Die Wirkung der vorstehend beschriebenen Magnetkraft wird ebenso
durch Montieren des antimagnetischen Werkstoffs eines separaten
Körpers
von dem Rotor 73 an dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des
Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F verwirklicht.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 wird die Magnetkraft, die
an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den
Stator 72 wirkt, größer als
die Magnetkraft, die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den
Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen
Aufbaus auf den Motor 71. Da aufgrund dessen das Drehmoment,
das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugt
wird, ständig
größer als
das Drehmoment ist, als das Drehmoment ist, das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugt
wird, wird die Drucklast, die in die Rückwärtsrichtung R wirkt, an dem
Rotor 73 erzeugt. Da dann diese Drucklast auf die Sonnenwelle 81 über die Ringwelle 82 und
die Planetenwellen 83 übertragen wird,
wird der entfernte Wellenendabschnitt 81F in Richtung auf
den Wellenstützabschnitt 81R gezogen.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Rotationslinearstellglied
gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
die Vorteile erhalten werden, die denjenigen Vorteilen des vorstehend beschriebenen
Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen
dritten Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
-
(Siebtes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil beschrieben, der
die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds verwirklichen
kann, während
er einen geeigneten Betrieb eines Rotationslinearumwandlungsmechanismus
sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels
auf.
-
<Aufbau des Verbrennungsmotors und des
Rotationslinearstellglieds>
-
Unter
Bezugnahme auf die 27 und 28 wird
der Aufbau des Verbrennungsmotors 1 und des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend
erklärt.
-
27 zeigt den Draufsichtaufbau des Zylinderkopfs 12 des
Verbrennungsmotors 1.
-
28 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang
der axialen Richtung.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 ist es zum präzisen Durchführen der
Umwandlung von der Rotationsbewegung in die Linearbewegung durch den
Rotationslinearumwandlungsmechanismus notwendig, die Druckverschiebung
der Ringwelle 82 zu regulieren. Dann kann die Druckverschiebung
der Ringwelle 82 ebenso durch Aufnehmen von hauptsächlich der
Drucklast der Ringwelle 82 durch das Gehäuse 74 (beispielsweise
den Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen ersten
Ausführungsbeispiels)
reguliert werden, wobei es in diesem Fall schwierig ist, die Abmessung
des Stellglieds 7 zu verringern, da es erforderlich ist,
dass die Dicke der Außenwand
des Gehäuses 74 ausreichend
sichergestellt wird, da die Drucklast der Ringwelle 82 aufgenommen
wird.
-
Dann
wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Last des Gehäuses 74 zum
Regulieren der Druckverschiebung der Ringwelle 82 verringert,
indem bewirkt wird, dass der Verbrennungsmotor 1 (der Zylinderkopf 12)
eine Rolle zum Aufnehmen von hauptsächlich dieser Drucklast spielt,
und wird die Drucklast zur Wirkung in eine gewisse Richtung über den
Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 auf
die Ringwelle 82 aufgebracht. Da es aufgrund dessen möglich ist,
die Dicke der Außenwand
des Gehäuses 74 zu
verringern, kann die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht
werden, während
der geeignete Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 sichergestellt
wird.
-
Bei
dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
werden die vorstehend beschriebenen Vorteile durch Anwenden der
folgenden [zusätzlichen
Konfiguration] auf den Verbrennungsmotor 1 des vorstehend
beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels
erhalten. Der Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist von der Konfiguration des Verbrennungsmotors 1 des
vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels bezüglich der
folgenden Konfiguration verschieden, und außer derselben setzt sie die
Konfiguration ein, die dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ähnlich ist.
-
[Zusätzliche Konfiguration]
-
Die
Außenwand
zum Stützen
der Sonnenwelle 81 aus der Außenwand 74A, die das
Gehäuse 74 (die
vordere äußere Wand 74B)
des Rotationslinearstellglieds 7 bildet, ist an dem Nockenträger 27 des
Zylinderkopfs 12 fixiert.
-
Auf
diesem Weg wird bei dem Verbrennungsmotor 1 die Drucklast
durch den Nockenträger 27 des
Zylinderkopfs 12 aufgenommen und wird ebenso die Schraubenrichtung
der Zahnspur des Gleitzahnrads 4 und die Position des Rotationslinearstellglieds 7 so
eingerichtet, dass die Ringwelle 82 in Richtung auf den
Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 mittels
derselben Drucklast der Steuerwelle 35 gezogen wird.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß dem siebten
Ausführungsbeispiel die
im Folgenden angegebenen Vorteile erhalten.
- (1)
Gemäß dem Verbrennungsmotor 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiel
kann, da es möglich ist,
die Dicke der Außenwand
des Gehäuses 74 zu
verringern, die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht
werden, während ein
geeigneter Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 sichergestellt
wird.
-
(Achtes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablen Ventil erklärt, der
die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds verwirklichen
kann, während
er einen geeigneten Betrieb eines Rotationslinearumwandlungsmechanismus
sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden
Ausführungsbeispiels weist
eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend siebten
Ausführungsbeispiels
auf.
-
<Aufbau des Verbrennungsmotors und des
Rotationslinearstellglieds>
-
Unter
Bezugnahme auf die 29 bis 31 wird
der Aufbau des Verbrennungsmotors 1 und des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend
erklärt.
-
29 zeigt den Draufsichtaufbau des Zylinderkopfs 12 des
Verbrennungsmotors 1.
-
30 zeigt den perspektivischen Aufbau des variablen
Ventilbetätigungsmechanismus 3.
-
31 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationsstellglieds 7 entlang
der axialen Richtung.
-
Bei
dem Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen siebten
Ausführungsbeispiels wird
der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 eingesetzt,
bei dem die Sonnenwelle 81 mit dem zweiten Wellenendabschnitt 35R verbunden
ist, jedoch wird bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 eingesetzt,
bei dem die Sonnenwelle 81 mit dem ersten Wellenabschnitt 35F verbunden
ist. Dann wird bei dem vorstehend beschriebenen Verbrennungsmotor 1 die
Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht, während der
geeignete des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 sichergestellt
wird, indem bewirkt wird, dass der Verbrennungsmotor 1 (der
Zylinderkopf 12) eine Rolle zum hauptsächlichen Aufnehmen dieser Drucklast
spielt, und ebenso durch Aufbringen der Drucklast zur Wirkung in
eine gewisse Richtung über
den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 auf
die Ringwelle 82.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden
die vorstehend beschriebenen Vorteile durch Anwenden der folgenden
[zusätzlichen
Konfiguration] auf dem Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen
siebten Ausführungsbeispiels
erhalten und wird ebenso ein Abschnitt der Konfiguration bei dem
Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen siebten
Ausführungsbeispiels
gemäß der Änderung
der Position des Rotationslinearstellglieds 7 geändert, wie
in 29 gezeigt ist. Der Verbrennungsmotor 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist von der Konfiguration des Verbrennungsmotors 1 des
vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels bezüglich dieser Änderungen
der Konfiguration verschieden und außer diesem setzt er die Konfiguration
ein, die ähnlich
dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ist.
-
[Zusätzliche Konfiguration]
-
Aus
der äußeren Wand 74A,
die das Gehäuse 74 des
Rotationslinearstellglieds 8 bildet, ist die äußere Wand
(die Rückseitenaußenwand 74C),
die entgegengesetzt zu der vorderen äußeren Wand 74B ist, über den
Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 an einer äußeren Wand 12A des
Zylinderkopfs 12 fixiert. Hinsichtlich des Drucklagers 76 des
Rotationslinearstellglieds 7 ist die Ringwelle 82 an
der Position zum Stützen
an der Wellenrückendwand 82R angeordnet
und ist an dem Gehäuse 74 fixiert.
-
Auf
diesem Weg wird bei dem Verbrennungsmotor 1 die Drucklast
durch den Nockenträger 27 des
Zylinderkopfs aufgenommen und werden ebenso die Schraubenrichtung
der Zahnspur des Gleitzahnrads 4 und die Position des Rotationslinearstellglieds 7 so
eingerichtet, dass die Ringwelle 82 in eine Richtung von
dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 durch
dieselbe Drucklast der Steuerwelle 35 weggezogen wird.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß dem achten
Ausführungsbeispiel die
Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen
Punkts (1) gemäß dem vorhergehend
beschriebenen siebten Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
-
(Neuntes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der
die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds verwirklichen
kann, während
er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt.
Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels
weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend
beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels
auf.
-
<Aufbau des Verbrennungsmotors und des
Rotationslinearstellglieds>
-
Unter
Bezugnahme auf 32 wird der Aufbau des Verbrennungsmotors 1 und
des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend erklärt. 32 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang
der axialen Richtung.
-
Bei
dem Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen siebten
Ausführungsbeispiels wird
der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 eingesetzt,
bei dem die Eingangsverzahnung 42A des Gleitzahnrads 4 als
rechtsläufiges
Schraubenzahnrad ausgebildet ist und die Ausgangsverzahnung 43A des
Gleitzahnrads 4 als linksläufiges Schraubenzahnrad ausgebildet
ist. Jedoch wird bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 eingesetzt,
bei dem die Eingangsverzahnung 42A des Gleitzahnrads 4 als
linksläufiges Schraubenzahnrad
ausgebildet ist und die Ausgangsverzahnung 43A des Gleitzahnrads 4 als rechtsläufiges Schraubenzahnrad
ausgebildet ist. Bei diesem Verbrennungsmotor 1 wird die
Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht, während er
den geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 sicherstellt,
in dem bewirkt wird, dass der Verbrennungsmotor 1 (der
Zylinderkopf 12) eine Rolle zum Aufnehmen von hauptsächlich dieser
Drucklast spielt und ebenso durch Aufbringen der Drucklast zur Wirkung
in eine gewisse Richtung über
den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 auf
die Ringwelle 82.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden
die vorstehend beschriebenen Vorteile durch Anwenden der folgenden
[zusätzlichen
Konfiguration] auf den Verbrennungsmotor 1 der vorstehend
beschriebenen Konfiguration erhalten. Der Verbrennungsmotor 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist von der Konfiguration des Verbrennungsmotors 1 des
vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels bezüglich der
vorstehend beschriebenen Änderung
verschieden, und außer
dieser setzt er die Konfiguration ein, die ähnlich dem vorstehend beschriebenen
siebten Ausführungsbeispiel
ist.
-
[Zusätzliche Konfiguration]
-
Bezüglich des
Gehäuses 74 des
Rotationslinearstellglieds 7 ist die Rückseitenaußenwand 74C an der äußeren Wand 12A des
Zylinderkopfs 12 fixiert. Bezüglich des Drucklagers 76 des
Rotationslinearstellglieds 7 ist die Ringwelle 82 an
der Position zum Stützen
der Wellenrückendwand 82R angeordnet
und an dem Gehäuse 74 fixiert.
-
Auf
diesem Weg wird bei dem Verbrennungsmotor 1 die Drucklast
durch den Nockenträger 27 des
Zylinderkopfs 12 aufgenommen und sind ebenso die Schraubenrichtung
der Zahnspur des Gleitzahnrads 4 und die Position des Rotationslinearstellglieds 7 so
eingerichtet, dass die Ringwelle 82 von dem Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 durch
die Drucklast der Steuerwelle 35 weggeschoben wird.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß dem neunten
Ausführungsbeispiel die
Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen
Punkts (1) gemäß dem vorhergehend
beschriebenen siebten Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
-
(Zehntes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der
die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds verwirklichen
kann, während
der einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt.
Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels
weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend
beschriebenen achten Ausführungsbeispiels
auf.
-
<Aufbau des Verbrennungsmotors und des
Rotationslinearstellglieds>
-
Unter
Bezugnahme auf 33 wird der Aufbau des Verbrennungsmotors
und des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend erklärt.
-
33 zeigt den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang
der axialen Richtung.
-
Bei
dem Verbrennungsmotor 1 des vorstehend beschriebenen achten
Ausführungsbeispiels wird
der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 eingesetzt,
bei dem die Eingangsverzahnung 42A des Gleitzahnrads 4 als
rechtsläufiges
Schraubenzahnrad ausgebildet ist und die Ausgangsverzahnung 43A des
Gleitzahnrads 4 als linksläufiges Schraubenzahnrad ausgebildet
ist. Jedoch wird bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
der variable Ventilbetätigungsmechanismus 3 eingesetzt,
bei dem die Eingangsverzahnung 42A des Gleitzahnrads 4 als
linksläufiges Schraubenzahnrad
ausgebildet ist und die Ausgangsverzahnung 43A des Gleitzahnrads 4 als rechtsläufiges Schraubenzahnrad
ausgebildet ist. Bei diesem Verbrennungsmotor 1 wird die
Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht, während der
geeignete Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 sichergestellt
wird, in dem verursacht wird, dass der Verbrennungsmotor 1 (der
Zylinderkopf 12) eine Rolle zum Aufnehmen von hauptsächlich dieser
Drucklast spielt, und ebenso durch Aufbringen der Drucklast zur
Wirkung in eine gewisse Richtung über den Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 auf
die Ringwelle 82.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden
die vorstehend beschriebenen Vorteile durch Anwenden der folgenden
[zusätzlichen
Konfiguration] auf den Verbrennungsmotor 1 der vorstehend
beschriebenen Konfiguration erhalten. Der Verbrennungsmotor 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist von der Konfiguration des Verbrennungsmotors 1 des
vorstehend beschriebenen achten Ausführungsbeispiels bezüglich der
vorstehend beschriebenen Änderung
verschieden und außer
dieser setzt er die Konfiguration ein, die den vorstehend beschriebenen
achten Ausführungsbeispiel ähnlich ist.
-
[Zusätzliche Konfiguration]
-
Hinsichtlich
des Gehäuses 74 des
Rotationslinearstellglieds 7 ist die vordere äußere Wand 74B an
den Nockenträger 27 des
Zylinderkopfs 12 fixiert. Hinsichtlich des Drucklagers 76 des
Rotationslinearstellglieds 7 ist das Drucklager 76 an
der Position zum Stützen
an der Wellenvorderendwand 82F angeordnet und ist an dem
Gehäuse 74 fixiert.
-
Auf
diesem Weg wird bei dem Verbrennungsmotor 1 die Drucklast
durch den Nockenträger 27 des
Zylinderkopfs 12 aufgenommen und werden ebenso die Schraubenrichtung
der Zahnspur des Gleitzahnrads 4 und die Position des Rotationslinearstellglieds 7 so
eingerichtet, dass die Ringwelle 82 in Richtung auf den
Ventilbetätigungsmechanismushauptkörper 31 durch
die Drucklast der Steuerwelle 35 gezogen wird.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß dem zehnten
Ausführungsbeispiel die
Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen
Punkts (1) gemäß dem vorhergehend
beschriebenen siebten Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
-
(Elftes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der
die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds verwirklichen
kann, während
er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt.
Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiel
weist ein Rotationslinearstellglied auf, das durch Anwenden der
folgenden [zusätzlichen
Konfiguration] auf das Rotationslinearstellglied des vorstehend
beschriebenen neunten Ausführungsbeispiels
erhalten wird.
-
[Zusätzliche Konfiguration]
-
Als
Motor 71 des Rotationslinearstellglieds 7 wird
der Motor 71 des vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels
eingesetzt. Insbesondere wird die Sonnenwelle 81 in Richtung
auf die Rückseitenaußenwand 74C durch
die Drucklast durch Aufbringen der Drucklast geschoben, die in die
Rückwärtsrichtung
R von dem Motor 71 auf die Ringwelle 82 wirkt.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß dem elften
Ausführungsbeispiel
die Vorteile erhalten, die im Folgenden angegeben sind.
- (1) Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird die Last des Gehäuses 74 zum
Regulieren der Druckverschiebung der Ringwelle 82 verringert,
indem verursacht wird, dass der Verbrennungsmotor 1 (der Zylinderkopf 12)
eine Rolle zum hauptsächlichen Aufnehmen
der Drucklast spielt, und ebenso durch Aufbringen der Drucklast
zum Wirken in eine gewisse Richtung durch den Motor 71 auf
die Ringwelle 82. Da aufgrund dessen die Dicke der Außenwand
des Gehäuses 74 verringert
werden kann, wird die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht,
während
der geeignete Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 sichergestellt
wird.
-
(Zwölftes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der
die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds sicherstellt,
während
er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus
sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
weist ein Rotationslinearstellglied auf, das durch Anwenden der folgenden
[zusätzlichen
Konfiguration] auf das Rotationslinearstellglied des vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiels
erhalten wird.
-
[Zusätzliche Konfiguration]
-
Als
Motor 71 des Rotationslinearstellglieds wird der Motor 71 des
vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsbeispiels eingesetzt.
Insbesondere wird die Sonnenwelle 81 in Richtung auf die Rückseitenaußenwand 74C durch
die Drucklast durch Aufbringen der Drucklast geschoben, die in die Rückwärtsrichtung
R von dem Motor 71 zu der Ringwelle 82 wirkt.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel die
Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen
Punkts (1) gemäß dem vorhergehend
beschriebenen elften Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
-
(Dreizehntes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der
die Miniaturisierung eines Rotationslinearstellglieds verwirklichen
kann, während
er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt.
Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird durch Anwenden der folgenden [zusätzlichen Konfiguration] auf
das Rotationslinearstellglied des vorstehend beschriebenen neunten
Ausführungsbeispiels erhalten.
-
[Zusätzliche Konfiguration]
-
Als
Motor 71 des Rotationslinearstellglieds 7 wird
der Motor 71 des vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsbeispiels
eingesetzt. Insbesondere wird die Sonnenwelle 81 in Richtung
auf die Rückseitenaußenwand 74C durch
die Drucklast durch Aufbringen der Drucklast geschoben, die in die Rückwärtsrichtung
R von dem Motor 71 zu der Ringwelle 82 wirkt.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß dem 13.
Ausführungsbeispiel
die Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen
Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen
elften Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
-
(Vierzehntes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der
die Miniaturisierung eines Rotationslinearstellglieds verwirklichen
kann, während
er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt.
Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird durch Anwenden der folgenden [zusätzlichen Konfiguration] auf
das Rotationslinearstellglied des vorstehend beschriebenen neunten
Ausführungsbeispiels erhalten.
-
[Zusätzliche Konfiguration]
-
Als
Motor 71 des Rotationslinearstellglieds 7 wird
der Motor 71 des vorstehend beschriebenen sechsten Ausführungsbeispiels
eingesetzt. Insbesondere wird die Sonnenwelle 81 in Richtung
auf die Rückseitenaußenwand 74C durch
die Drucklast durch Aufbringen der Drucklast geschoben, die in die Rückwärtsrichtung
R von dem Motor 71 zu der Ringwelle 82 wirkt.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß dem 14.
Ausführungsbeispiel
die Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen
Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen
elften Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
-
(Fünfzehntes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der
die Miniaturisierung eines Rotationslinearstellglieds verwirklichen
kann, während
er einen geeigneten Betrieb eines Rotationslinearumwandlungsmechanismus
sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden
Ausführungsbeispiels weist
eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend beschriebenen
siebten Ausführungsbeispiels
auf.
-
<Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
-
Unter
Bezugnahme auf die 34(A) und 34(B) wird nachstehend der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 erklärt. Die 34(A) und 34(B) zeigen
den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang
der axialen Richtung.
-
Bei
dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem der Luftspalt 71A,
der zwischen dem Stator 72 und dem Rotor 73 ausgebildet
ist, kleiner wird, wenn er sich der Rotorvorderwand 73G von
der Rotorrückwand 73 nähert.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A durch
Neigen des dem Rotor gegenüberliegenden
Abschnitts 73A in Richtung auf die axiale Richtung der
Sonnenwelle 81 mit Bezug auf den dem Stator gegenüberliegenden
Abschnitt 72A verwirklicht. Konkret ist der Rotor 73 so
gestaltet, dass der dem Rotor gegenüberliegende Abschnitt 73A sich
dem Stator 72 von der Rotorrückwand 73S in Richtung
auf die Rotorvorderwand 73G nähert. Aufgrund dessen wird
die Spaltlänge
G zwischen dem Stator 72 und dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F kleiner
als die Spaltlänge
G zwischen dem Stator 72 und dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R.
Darüber
hinaus wird die Spaltlänge
G von der Rotorrückwand 73S in
Richtung auf die Rotorvorderwand 73G kleiner.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 wird die Magnetkraft, die
an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den
Stator 72 wirkt, größer als
die Magnetkraft, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den
Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen
Aufbaus auf dem Motor 71 größer. Da aufgrund dessen das
Drehmoment, das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugt
wird, ständig
größer als
das Drehmoment ist, das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugt
wird, wird die Drucklast, die in die Vorwärtsrichtung F wirkt, an dem Rotor 73 erzeugt.
Dann wird die Ringwelle 82 in Richtung auf die vordere äußere Wand 74B über die Drucklast
geschoben.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß dem fünfzehnten
Ausführungsbeispiel
die im Folgenden angegebenen Vorteile erhalten.
- (1)
Bei dem Verbrennungsmotor 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
wird die Last des Gehäuses 74 zum
Regulieren der Druckverschiebung der Ringwelle 82 verringert,
indem bewirkt wird, dass der Verbrennungsmotor 1 (der Zylinderkopf 12)
eine Rolle zum hauptsächlichen
Aufnehmen der Drucklast spielt und ebenso durch Aufbringen der Drucklast
zur Wirkung in eine gewisse Richtung auf die Ringwelle 82 durch
den Motor 71. Da aufgrund dessen die Dicke der äußeren Wand
des Gehäuses 74 kleiner
eingerichtet werden kann, wird die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds 7 verwirklicht,
während
der geeignete Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus
sichergestellt wird.
-
(Sechzehntes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der
die Miniaturisierung des Rotationslinearstellglieds sicherstellen
kann, während
er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt.
Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels
weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend
beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels
auf.
-
<Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
-
Unter
Bezugnahme auf die 35(A) und 35(B) wird der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend
erklärt.
-
Die 35(A) und 35(B) zeigen
den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds entlang der
axialen Richtung.
-
Bei
dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem der Luftspalt 71A zwischen
dem dem Stator gegenüberliegenden
Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F ausgebildet
wird. Andererseits wird der Luftspalt 71A zwischen dem
dem Stator gegenüberliegenden
Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des
Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R nicht
ausgebildet.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A durch
Anordnen des Stators 72 und des Rotors 73 an einer
Position verwirklicht, an der der Stator 72 und der Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F an
Positionen angeordnet sind, an denen diesen gegenüberliegend
sind, und sind andererseits der Stator 71 und der Rotor 73 an
der Position angeordnet, an der der Stator 72 und der Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73R an
Positionen angeordnet sind, an denen diese nicht gegenüberstehen.
Konkret ist der Stator 72 an der Position angeordnet, die
versetzt in die Vorwärtsrichtung
F von einer Referenzposition des Stators 72 und des Rotors 73 ist,
bei der der Stator 72 dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F und
dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R gegenübersteht.
Die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A wird
ebenso durch Anordnen des Rotors 73 an einer Position verwirklicht,
die in die Rückwärtsrichtung
R von der vorstehend beschriebenen Referenzposition versetzt ist.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 wird die Magnetkraft, die
an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 72F über den
Stator 72 wirkt, größer als
die Magnetkraft, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den
Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen
Aufbaus auf den Motor 71. Da aufgrund dessen, das Drehmoment,
das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugt
wird, ständig
größer als das
Drehmoment ist, das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugt
wird, wir die Drucklast, die in die Vorwärtsrichtung F wirkt, an dem Rotor 73 erzeugt.
Dann wird die Ringwelle 82 in Richtung auf die vordere äußere Wand 74B über die Drucklast
geschoben.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß dem 16.
Ausführungsbeispiel
die Vorteile erhalten, die ähnlich
den Vorteilen des vorstehend beschriebenen Punkts (1) gemäß dem vorhergehend
beschriebenen 15. Ausführungsbeispiel sind.
-
(Siebzehntes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der die Miniaturisierung
des Rotationslinearstellglieds verwirklichen kann, während er
einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus
sicherstellt. Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend
beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels
auf.
-
<Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
-
Unter
Bezugnahme auf die 36(A) und 36(B) wird der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 nachstehend
erklärt.
-
Die 36(A) und 36(B) zeigen
den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang
der axialen Richtung.
-
Bei
dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem der Luftspalt 71A zwischen
dem dem Stator gegenüberliegenden
Abschnitt 72A und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F ausgebildet
wird. Andererseits wird der Luftspalt 71A zwischen dem
dem Stator gegenüberliegenden
Abschnitt 72a und dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des
Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R nicht
ausgebildet.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
angenommen, dass die Länge
in axiale Richtung der Sonnenwelle 81 des Stators 72 die
Dicke TA ist und die Länge
in die axiale Richtung der Sonnenwelle 81 an dem Rotor 73 die
Dicke TB ist. Die Ausbildung des vorstehend beschriebenen Luftspalts 71A wird
durch Einrichten der Dicke TA des Stators 72 die Dicke
TB des Rotors 72 ist. Konkret ist der Stator 72 an
der Position angeordnet, an der die Gesamtheit des dem STator 72 gegenüberliegenden
Abschnitts 72A dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des
Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 73F gegenüberliegt
und wird die Dicke TA des Stators 72 im Wesentlichen auf
die gleiche Dicke TB des Rotorvorderwandausbildungsabschnitts 72F eingerichtet.
-
Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 wird die Magnetkraft, die
an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den
Stator 72 wirkt, größer als
die Magnetkraft, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den
Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen
Aufbaus auf den Motor 71. Da aufgrund dessen das Drehmoment,
das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugt
wird, ständig
größer als das
Drehmoment ist, das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugt
wird, wird die Drucklast, die in die Vorwärtsrichtung F wirkt, an dem Rotor 73 erzeugt.
Dann wird die Ringwelle 82 in Richtung auf die vordere äußere Wand 74B über die Drucklast
geschoben.
-
<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
-
Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß dem 17.
Ausführungsbeispiel
die Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen
Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen
15. Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
-
(Achzehntes Ausführungsbeispiel)
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nachstehend als Verbrennungsmotor mit variablem Ventil gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil erklärt, der
die Miniaturisierung eines Rotationslinearstellglieds verwirklichen
kann, während
er einen geeigneten Betrieb des Rotationslinearumwandlungsmechanismus sicherstellt.
Ein Verbrennungsmotor mit variablem Ventil des vorliegenden Ausführungsbeispiels
weist eine Abwandlung des Rotationslinearstellglieds des vorstehend
beschriebenen siebten Ausführungsbeispiels
auf.
-
<Aufbau des Rotationslinearstellglieds>
-
Unter
Bezugnahme auf die 37(A) und 37(B) wird nachstehend der Aufbau des Rotationslinearstellglieds 7 erklärt. Die 37(A) und 37(B) zeigen
den Querschnittsaufbau des Rotationslinearstellglieds 7 entlang
der axialen Richtung.
-
Bei
dem Motor 71 wird der Aufbau eingesetzt, bei dem die Magnetkraft,
die an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den
Stator 72 wirkt, größer als
die Magnetkraft ist, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den Stator 72 wirkt.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
die Wirkung der vorstehend beschriebenen Magnetkraft durch Vorsehen
eines antimagnetischen Werkstoffs 77 an dem dem Rotor gegenüberliegenden
Abschnitt 73A des Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R verwirklicht.
Konkret wird ein antimagnetischer Werkstoff 77 an dem dem
Rotor gegenüberliegenden
Abschnitt 73A des Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R beschichtet.
Die Wirkung der vorstehend beschriebenen Magnetkraft wird ebenso durch
Montieren des antimagnetischen Werkstoffs eines separaten Körpers von
dem Rotor 73 an dem dem Rotor gegenüberliegenden Abschnitt 73A des Rotorrückwandausbildungsabschnitts 73R verwirklicht.
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Bei
dem Rotationslinearstellglied 7 wird die Magnetkraft, die
an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F über den
Stator 72 wirkt, größer als
die Magnetkraft, die an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R über den
Stator 72 wirkt, durch Anwenden des vorstehend beschriebenen
Aufbaus auf den Motor 71 größer. Da aufgrund dessen das
Drehmoment, das an dem Rotorvorderwandausbildungsabschnitt 73F erzeugt
wird, ständig
größer als
das Drehmoment ist, das an dem Rotorrückwandausbildungsabschnitt 73R erzeugt
wird, wird die Drucklast, die in die Vorwärtsrichtung F wirkt, an dem Rotor 73 erzeugt.
Dann wird die Ringwelle 82 in Richtung auf die vordere äußere Wand 74B über die Drucklast
geschoben.
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<Vorteile des Ausführungsbeispiels>
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Wie
bis hierher im Einzelnen beschrieben ist, werden gemäß dem Verbrennungsmotor
mit variablem Ventil gemäß dem 18.
Ausführungsbeispiel
die Vorteile erhalten, die den Vorteilen des vorstehend beschriebenen
Punkts (1) gemäß dem vorhergehend beschriebenen
fünfzehnten
Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
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(Weiteres Ausführungsbeispiel)
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Die
Faktoren, die gemeinsam den jeweiligen vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen geändert werden
können,
werden nachstehend aufgelistet.
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In
den jeweiligen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird als Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 ein
Rotationslinearumwandlungsmechanismus mit einem Aufbau eingesetzt,
der die Tatsache verwendet, dass die Sonnenwelle 81 einer
Druckkraft ausgesetzt wird und verschoben wird durch Einstellen
der Anzahl der Windungen der äußeren Schraube 81A der
Sonnenwelle 81, die größer oder
kleiner als die Anzahl der Windungen in Beziehung zu der Referenz
um den Wert des ganzzahligen ist, jedoch kann ein Rotationslinearumwandlungsmechanismus
eingesetzt werden, der einen Aufbau hat, bei dem die Sonnenwelle 81 auf
der Grundlage eines anderen Wirkungsprinzips einer Druckkraft ausgesetzt
wird und verschoben wird. Insbesondere kann der Aufbau des Rotationslinearumwandlungsmechanismus 8 geeignet
verändert
werden, ohne auf die in den jeweiligen vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen
beispielhaft dargestellten Konfigurationen beschränkt zu werden.
Kurz gesagt, kann jeder Rotationslinearumwandlungsmechanismus mit
einem geeigneten Aufbau auf ein Rotationslinearstellglied angewendet werden,
solange eine Rotationsbewegung, die eingegeben wird, in die lineare
Bewegung umgewandelt wird.
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In
jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wird die vorliegende
Erfindung auf den variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 zum Verändern der
Ventildauer und des maximalen Ventilhubbetrags des Einlassventils 23 angewendet.
Jedoch kann die vorliegende Erfindung ebenso auf dem variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 zum
Verändern
der Ventildauer und des maximalen Ventilhubbetrags des Auslassventils 24 angewendet
werden.
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In
jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wird die vorliegende
Erfindung auf einen Linearbewegungswellenmechanismus angewendet,
der den variablen Ventilbetätigungsmechanismus 3 und
den Zylinderkopf aufweist. Jedoch kann die vorliegende Erfindung
ebenso auf andere Linearbewegungswellenmechanismen angewendet werden.
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Somit
hat der Linearbewegungswellenmechanismus eine Steuerwelle 35,
die linear entlang einer axialen Richtung bewegbar ist, und ein
Rotationslinearstellglied 7, das verursacht, dass die Steuerwelle 35 sich
linear bewegt. Das Stellglied 7 weist eine Sonnenwelle 81 zum Übertragen
einer linearen Bewegung auf die Steuerwelle 35 und einen
Umwandlungsmechanismus 8, der eine Rotationsbewegung in
eine lineare Bewegung umwandelt und verursacht, dass die Sonnenwelle 81 sich
linear bewegt. Der Linearbewegungswellenmechanismus weist einen Lastaufbringabschnitt
auf. Wenn eine Richtung, in die die Sonnenwelle 81 von
dem Umwandlungsmechanismus 8 in Richtung auf die Steuerwelle 25 verschoben
wird, als eine Referenzrichtung definiert wird, verursacht der Lastaufbringabschnitt,
dass eine Drucklast, die in die Referenzrichtung wirkt, an der Sonnenwelle 81 von
der Steuerwelle 35 wirkt.