DE60300177T2 - Variabler Nockenversteller mit Schneckengetriebe - Google Patents

Variabler Nockenversteller mit Schneckengetriebe Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Ventilsteuerung in Verbrennungsmotoren. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ändern der Phasenbeziehung zwischen einer Nockenwelle und einem Nockenwellenantrieb.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Einige moderne Motoren sind heutzutage mit veränderlichen Nockenverstellern ausgerüstet. Die Nockenversteller bewegen die Nockenlage relativ zur Kurbelwelle, üblicherweise unter Verwendung von Öldruck des Motors. Wenn der Öldruck niedrig ist oder der Motor leerläuft, kann sich der Nockenversteller nicht in die Voreilstellung bewegen, da das mittlere Nockendrehmoment zu hoch ist, um von dem niedrigen Öldruck überwunden zu werden. Wenn der Motor in diesem Zustand angehalten wird, würde sich der Nockenversteller in der falschen Stellung befinden.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass vorbekannte ölbetätigte Nockenversteller nicht selbstsperrend sind. Die Phase der Nockenwelle relativ zum Antrieb (Zahnriemen, Kette oder Zahnräder, die die Nockenwelle mit der Kurbelwelle verbinden) bewegt sich daher ständig, was es schwierig macht, eine korrekte Positionierung für den Nockenversteller zu erzielen und einzuhalten.
  • Ein Beispiel eines Nockenverstellers, der nicht Hydraulikdruck verwendet, ist Palmer's „Timing Device", U.S. Patent Nr. 1,691,408 vom 13. November 1928, welches ein manuell verstellbares Nockenrad mit einem Schneckenrad zeigt, das durch einen Schraubenkopf für einen Verbrennungsmotor „fein abgestimmt" wird.
  • Ein anderes Beispiel ist Papez's „Controllable Camshaft für a Drive, Preferably an Internal Combustion Engine", U.S. Patent Nr. 4,517,934 vom 21. Mai 1985, welches einen Verstellmechanismus zeigt, der von einem elektrischen Motor gespeist wird und ein Schneckenrad für die innere Kurbelwelle antreibt.
  • Ein drittes Beispiel ist Suga's „Valve Timing Control Apparatus", U.S. Patent Nr. 5,156,119 vom 20. Oktober 1992, welches zwei Schneckenräder zeigt, die den Nockenversteller unter Verwendung von Motorleistung relativ zur Kurbelwelle verstellen. Die Schnecken werden von einer axial schaltenden Platte angetrieben, welche von aus dem Nockenversteller vorstehenden Reibrädern angetrieben wird. Die Reibräder reiben an Reibscheiben, welche entweder vor oder hinter dem Nockenversteller liegen, um die beiden Räder in der einen oder anderen Richtung zu drehen. Ein Elektromagnet zieht oder drückt gegen die Lagerung der Reibscheiben, wodurch auf die eine oder andere Weise gegen die beiden Räder gedrückt wird.
  • Suga et al. 's "Valve Timing Control System for Internal Combustion Engine", U.S. Patent Nr. 5,203,291 vom 20. April 1993 zeigt ein äußeres Gehäuse, das innere Zähne enthält, welche von kleinen Zahnrädern gedreht werden. Die kleinen Zahnräder werden von einem Zapfen an dem spiralförmigen Nocken angetrieben, welcher sich seinerseits auf der Zahnradwelle befindet. Ferner sind zwei Anschlagstifte vorgesehen, um die Drehbewegung des Zahnrades erforderlichenfalls zu behindern.
  • Schiattino's „Automatic Variator Valve Overlap or Timing and Valve Section", U.S. Patent Nr. 5,355,849 vom 18. Oktober 1994, zeigt ein Schneckenrad, das von einem elektrischen Motor angetrieben wird, welcher eine verkeilte Welle dreht oder verschiebt. Durch Drehen oder Verschieben der Welle wird die Nockenwelle zum Ändern der Zeitbeziehung bewegt.
  • Pierik's „Planetary Gear Phaser with Worm Electric Actuator", U.S. Patent Nr. 5,680,837 vom 28. Oktober 1997, zeigt ein Schneckenrad, das von einem elektrischen Motor außerhalb des Nockenverstellers angetrieben wird. Das Schneckenrad dreht das Sonnenrad des Nockenverstellers, was die Lage der Nockenwelle relativ zur Kurbelwelle bewegt.
  • William's „Device for Controlling the Phased Displacement of Rotating Shafts", U.S. Patent Nr. 4,747,375 vom 31. Mai 1998 beschreibt ein Verfahren zum Drehen eines zweiten Nockens, welches bewirkt, dass die elastischen plungerartigen Vorrichtungen eine seitliche Kraft auf keilförmige Ventile ausüben, was eine Änderung in dem Ventilhub und der Zeitsteuerung bewirkt.
  • Die veröffentlichte US-Patentanmeldung US2001/0020460 „Apparatus for Adjusting a Camshaft" beschreibt einen Nockenversteller, der von einem Planetengetriebe bewegt wird, unter Verwendung eines äußeren Gehäuses mit einer Kettenrad-Außenseite und einer Zahnrad-Innenseite.
  • Die veröffentlichte US-Patentanmeldung US2001/0020461 „Apparatus for Adjusting a Camshaft" verwendet drei Schneckenräder in einem Nockenversteller. Die Schneckenräder werden von sechs Elektromotoren angetrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Nockenversteller zum Verstellen der Phasenbeziehung zwischen einer Nockenwelle und einer Kurbelwelle. Der Nockenversteller besteht aus einem äußeren Gehäuse mit inneren und äußeren Zähnen und einem inneren Gehäuse, das mit der Nockenwelle verbunden ist. Die äußeren Zähne sind verbunden mit dem Nockenantrieb, der Zahnkette, dem Zahnriemen oder den Zahnrädern. Eine Schnecke, die an dem inneren Gehäuse angebracht ist, kämmt mit den inneren Zähnen des äußeren Gehäuses. Das Schneckenrad ist mit einem oder zwei Antriebsrädern verbunden, die durch Kontakt mit stationären Platten gedreht werden. Die Platten werden von elektromagnetischen Spulen bewegt, um das Antriebsrad oder die Antriebsräder zu berühren, und drehen sich dann in der einen oder anderen Richtung. Die Aktoren werden von einer Steuereinheit des Motors aktiviert. Die Platten können konzentrisch auf einer Seite des Nockenverstellers oder auf gegenüberliegenden Seiten angebracht sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine Vorderansicht des Nockenverstellers einer variablen Nockensteuerung (VCT) mit Schneckenrad gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel mit einem doppelseitigen Steuersystem.
  • 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht des VCT-Nockenverstellers mit Schneckenrad der 1 längs der Linien 2-2 in 1.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht des VCT-Phasenverstellers mit Schneckenrad gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel mit einer einseitigen Steuerung.
  • 4 zeigt eine seitliche Schnittansicht des VCT-Nockenverstellers mit Schneckenrad der 1 längs der Linien 4-4 in 3.
  • 5 zeigt eine Vorderansicht des Phasenverstellers einer Variablen Nockensteuerung (VCT) mit Schneckenrad gemäß der Erfindung in einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird auf die 1 bis 5 Bezug genommen. Ein Verbrennungsmotor hat eine Kurbelwelle, welche durch die Pleuelstangen der Kolben angetrieben wird, und eine oder mehrere Nockenwellen 17, die die Einlass- und Auslassventile an den Zylindern betätigen. Das Zahnrad an der Nockenwelle 17 ist mit der Kurbelwelle mittels eines Zeitsteuerantriebs wie z. B. einer Kette 11, wie sie in den Figuren dargestellt ist, oder einem Riemen oder Zahnrädern verbunden. Wenngleich nur eine Nockenwelle 17 in den Figuren dargestellt ist, versteht es sich jedoch, dass die Nockenwelle die einzige Nockenwelle eines Motors mit nur einer Nockenwelle, entweder der Bauart mit obenliegender Nockenwelle oder mit im Block angeordneter Nockenwelle oder eine von zwei Nockenwellen (die das Einlassventil betätigende Nockenwelle oder die das Auslassventil betätigende Nockenwelle) eines Motors mit zwei Nockenwelle oder einer von vier Nockenwellen eines V-Motors mit obenliegenden Nockenwellen, zwei für jede Zylinderbank, sein kann.
  • In einem variablen Nockensteuersystem (VCT-System) ist das Zahnrad an der Nockenwelle 17 durch eine winkelveränderliche Kupplung ersetzt, die als „Nockenversteller" 25 bekannt ist. Der Nockenversteller hat einen Rotor, der mit der Nockenwelle 17 verbunden ist, und ein Gehäuse, das mit dem Zahnrad verbunden ist (oder dieses bildet), was ermöglicht, dass sich die Nockenwelle 17 innerhalb von Drehgrenzen unabhängig von dem Zahnrad dreht, um die Phasenbeziehung der Nockenwelle 17 und der Kurbelwelle zu ändern. Der Ausdruck „Nockenversteller" 25, wie er hier verwendet wird, umfasst das Gehäuse und den Rotor sowie sämtliche Teile zum Steuern der relativen Winkellage des Gehäuses und Rotors, damit die Zeitsteuerung der Nockenwelle 17 gegenüber der Kurbelwelle versetzt werden kann. Bei Motoren mit mehreren Nockenwellen wären verständlicherweise vorzugsweise ein Nockenversteller 25 an jeder Nockenwelle 17 vorgesehen, wie dies im Stand der Technik bekannt ist.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das eine Steuerung verwendet, die als "doppelseitige Steuerung" bezeichnet wird. Das innere Gehäuse 18 des Nockenverstellers ist an der Nockenwelle 17 durch eine Befestigungsplatte (26, 2) befestigt, welche einen Innenraum 27 zur Aufnahme eines Teils des Steuermechanismus hat, wie bei der Diskussion der 2 weiter unten beschrieben wird. Die Außenseite des äußeren Gehäuses 12 hat äußere Zähne 10 zur Verbindung mit der Zeitsteuerkette 11. Das äußere Gehäuse 18 hat ferner innere Zähne 9, die mit der Schnecke 13 gekoppelt sind, welche von dem Zahnrad 14 angetrieben werden kann. Das Zahnrad 14, das einen kleineren Durchmesser als die Schnecke 13 hat, steht unter einem „mechanischen Nachteil" und ist vorzugsweise kegelförmig ausgebildet. Das Zahnrad 14 kämmt mit einem Zwischenzahnrad 15, das ebenfalls vorzugsweise kegelförmig ausgebildet ist und das seinerseits mit dem Antriebsrad 16 kämmt, welches an einer Seite der Achse der Nockenwelle angebracht ist.
  • Das Zwischenzahnrad 15 und das Antriebsrad 16 bilden einen „Winkelschnitt", um miteinander zu kämmen, wobei die Achsen der beiden rechtwinklig zueinander verlaufen, und die Achse des Antriebsrades 16 verläuft parallel zur Achse der Schnecke 13. Das Zwischenzahnrad 15 bildet ein Mittel zur Drehverbindung des Antriebsrades 16 mit dem Zahnrad 14 und somit mit der Schnecke 13. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die Drehachse des Antriebsrades 16 senkrecht oder parallel zu der der Schnecke 13 sein könnte oder auch andere Anordnungen im Rahmen der Lehre der vorliegenden Erfindung möglich sind, sofern das Antriebsrad mit der Schnecke drehend verbunden ist.
  • Die Schnecke 13, das Zahnrad 14, das Zwischenrad 15 und das Antriebsrad 16 sind sämtlich an dem inneren Gehäuse 18 angebracht und drehen sich mit der Nockenwelle 17. Das Antriebsrad 16 wird durch einen doppeltseitigen Steuermechanismus betätigt, der in 1 weggelassen ist, um den Mechanismus deutlicher darzustellen, und der im Schnitt in 2 gezeigt ist.
  • Da das Antriebsrad 16 relativ zur Nockenwelle 17 achsenversetzt angebracht ist und sich mit der Nockenwelle 17 dreht, ist für den Fachmann klar, dass, wenn eine stationäre Platte bei drehender Nockenwelle 17 mit dem Antriebsrad 16 in Kontakt gebracht wird, das Antriebsrad in eine Richtung, wenn die stationäre Platte vor dem Rad 16 angeordnet ist, und in die andere Richtung, wenn die Platte hinter dem Rad 16 angeordnet ist, gedreht wird. Dies ist das Funktionsprinzip des doppeltseitigen Steuermechanismus des Ausführungsbeispiels der 1 und 2.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen. Die doppeltseitige Steueranordnung besteht aus einer Voreilplatte 25 und einer Nachteilplatte 24, die durch eine Welle 28 verbunden sind. Die Voreilplatte 25 und die Nacheilplatte 24 sind auf gegenüberliegenden Seiten des inneren Gehäuses 18 des Nockenverstellers angeordnet, und die Welle 28 hat eine ausreichende Länge, so dass, wenn der Mechanismus durch Federn 20 zentriert ist, weder die Platte 24 noch die Platte 25 das Antriebsrad 16 berührt. Eine Betätigungsplatte 23 verläuft von der Nacheilplatte 24 nach vorne und radial nach außen und ist mit der Steueranordnung so verbunden, dass, wenn die Betätigungsplatte 23 in Vorwärtsrichtung bewegt wird, die Voreilplatte 25 den hinteren Rand des Antriebsrades 16 berührt, wodurch es in eine Richtung gedreht wird. In gleicher Weise berührt die Nacheilplatte 24, wenn die Betätigungsplatte 23 in Rückwärtsrichtung bewegt wird, den vorderen Rand des Antriebsrades 16, wodurch es in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Es versteht sich für den Fachmann, dass die Begriffe „Voreilen" und „Nacheilen" sich auf die Drehung der Nockenwelle relativ zur Kurbelwelle beziehen, und in diesem Kontext ist die Wahl von „Voreilen" oder „Nacheilen" für die Platten willkürlich, und die tatsächliche Wirkung der Berührung des Antriebsrades mit diesen Platten hängt von der Drehrichtung der Nockenwelle und Kurbelwelle ab.
  • Die Betätigungsplatte 23 wird von der Voreilspule 21 in Vorwärtsrichtung und von der Rückeilspule 22 in Rückwärtsrichtung gezogen, und zwar unter der Steuerung eines hier nicht dargestellten Betriebssteuergerätes des Motors, welches elektrischen Strom an einen der Aktoren oder Spulen 21, 22 anlegt, um ihn bzw. sie anzuschalten und die Betätigungsplatte 23 zu bewegen. Wenn das Betriebssteuergerät das Einschalten der Voreilspule 21 signalisiert, wird die Betätigungsplatte 23 in Richtung auf die Spule 21 gezogen, was die Voreilplatte 25 in Kontakt mit dem Antriebsrad 16 bewegt. Durch den Kontakt zwischen der Voreilplatte 25 und dem Antriebsrad 16 wird das Antriebsrad 16 in einer bestimmten Richtung gedreht, was dann das mit dem Antriebsrad 16 kämmende Zwischenzahnrad 15 veranlasst, sich relativ zur Richtung des Antriebsrades 16 zu drehen; dies wiederum bewirkt, dass sich das Zahnrad 14 relativ zu dem Zwischenzahnrad 15 dreht und die Schnecke 13 relativ zu diesem dreht. Die Drehung der Schnecke 13 bewirkt eine Verstellung und Vorwärtsbewegung bzw. Voreilbewegung der Nockenwelle 17 relativ zur Kurbelwelle. Wenn die Stromzuführung zur Voreilspule 21 unterbrochen wird, können die Federn 20 den Steuermechanismus wieder zentrieren und die Voreilplatte 25 außer Kontakt mit dem Antriebsrad 16 bewegen. Der Nockenversteller bleibt in dieser Stellung, bis es ein neues Signal von dem Betriebssteuergerät des Motors gibt, um die Platten 24, 25 in eine andere Stellung zu bewegen.
  • Die 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein „einseitiger" Steuermechanismus verwendet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Antriebsräder 30 und 33 durch die Welle 31 verbunden, welche senkrecht zur Achse der Schnecke 13 verläuft. Lager 32 halten die Ausrichtung der Welle 31 relativ zu Schnecke 13 aufrecht. Das Antriebsrad 30 ist vorzugsweise teilweise kegelförmig ausgebildet und mit dem Zwischenzahnrad 15 verbunden, und das Zwischenzahnrad ist mit dem Zahnrad 14 verbunden, wie dies in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Das Antriebsrad 13 ist vorzugsweise nicht kegelförmig ausgebildet. Die Antriebsräder 30 und 33 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Achse der Nockenwelle 17 mit unterschiedlichem Abstand zur Achse der Nockenwelle 17 angeordnet, so dass, wenn das Antriebsrad 30 von einer stationären Rückeilplatte 44 an der Vorderseite des Nockenverstellers berührt wird, die Welle 31 in eine Richtung dreht und, wenn das Antriebsrad 33 durch eine stationäre Voreilplatte 41 außerdem an der Vorderseite des Nockenverstellers berührt wird, die Welle 31 in der entgegengesetzten Richtung dreht.
  • Dadurch, dass die Antriebsräder 30 und 33 in unterschiedlichen Abständen zu der Nockenwelle 17 angeordnet werden, können die Voreilplatte 41 und die Nacheilplatte 44 als konzentrische Ringe ausgebildet werden, die an der stationären Kettenabdeckung 43 durch Bänder oder Federn 42 angebracht sind. Eine Welle 40 hält die Ringe 41 und 44 in ihrer zentralen Lage. Die Voreilplatte 41 wird nach innen in Berührung mit dem Antriebsrad 33 von der Voreilspule 21 gezogen, und die Nacheilplatte 44 wird nach innen in Berührung mit dem Antriebsrad 30 von der Nacheilspule 22 gezogen. Wenn keine Spule aktiviert wird, bewegen die Bänder 42 die Platte in eine neutrale Stellung zurück (in der sie mit keinem Rad in Berührung stehen).
  • Wegen der unterschiedlichen Abstände zu der Achse der Nockenwelle 17 differiert die Größe des „mechanischen Vorteils" (des Übersetzungsverhältnisses) der Räder 30 und 33 wie auch die relative Drehgeschwindigkeit des rotierenden Nockenverstellers bei unterschiedlichen radialen Abständen relativ zu den stationären Platten. Um dies zu kompensieren, können die Antriebsräder 30 und 33 mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet werden.
  • Die Antriebsräder 30 und 33 verlaufen in der Darstellung der 3 und 4 parallel zueinander und sind durch eine Welle 31 verbunden. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, wie es in 5 dargestellt ist, sind die Antriebsräder 33 und 50 immer noch parallel zueinander und durch eine Welle 31 verbunden; die Welle 31 verläuft jedoch parallel zur Achse der Schnecke 13. Das Antriebsrad 50 ist vorzugsweise geradeverlaufend ausgebildet und kämmt mit einem vorzugsweise geradlinig verlaufenden Zahnrad 51.
  • Es versteht sich somit, dass die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung lediglich die Anwendung der Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • Bezugnahme auf Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele soll nicht den Schutzbereich der Ansprüche einschränken, die ihrerseits diejenigen Merkmale wiedergeben, die als wesentlich für die Erfindung angesehen werden.

Claims (9)

  1. Nockenversteller zum Verstellen der Drehphase zwischen einer Nockenwelle und einer Kurbelwelle eines Motors, der aufweist: ein äußeres Gehäuse (12) mit einem Außenumfang zur Verbindung mit der Kurbelwelle durch ein Antriebsmittel und einem Innenumfang, der ein Ritzel mit nach innen gerichteten Zähnen bildet; ein inneres Gehäuse, das mit der Nockenwelle drehfest verbunden ist; ein Schneckenradgetriebe (13; 14), das an dem inneren Gehäuse angebracht ist und mit den nach innen gerichteten Zähnen (9) des äußeren Gehäuses (12) kämmt, so dass eine Drehung der Schnecke (13) eine Verschiebung der Drehlage des äußeren Gehäuses (12) relativ zu dem inneren Gehäuse bewirkt; mindestens ein Antriebsrad (16), das an dem inneren Gehäuse (18) angebracht ist, mit der Schnecke (13) drehfest verbunden ist, und eine Drehachse hat, die senkrecht und radial beabstandet zu einer Drehachse der Nockenwelle verläuft; und einen Aktor mit einer Voreilplatte (25) und einer Nacheilplatte (24), die jeweils relativ zur Nockenwelle in Drehrichtung stationär sind und aus einer ersten Stellung in Kontakt mit mindestens einem Antriebsrad (16, 30, 39) zu einer zweiten Stellung ohne Kontakt zu dem mindestens einen Antriebsrad bewegbar ist, so dass, wenn die Voreilplatte bei drehender Nockenwelle in die erste Stellung bewegt wird, das mindestens eine Antriebsrad gedreht wird, wodurch die Schnecke (13) in einer ersten Richtung gedreht wird, und wenn die Nacheilplatte bei rotierender Nockenwelle in die erste Stellung bewegt wird, das mindestens eine Antriebsrad gedreht wird, wodurch die Schnecke in einer zu der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
  2. Nockenversteller nach Anspruch 1, der ferner ein Zwischenzahnrad (15) aufweist, das das Schneckenrad (13; 14) mit dem mindestens einen Antriebsrad verbindet.
  3. Nockenversteller nach Anspruch 1, der ferner ein Zwischenzahnrad (15) aufweist, das das Schneckenrad (13; 14) mit dem mindestens einen Antriebsrad verbindet.
  4. Nockenversteller nach Anspruch 1 oder 2, der ferner eine Voreilspule (21) und eine Nacheilspule (22) aufweist, derart, dass bei einer elektrischen Betätigung der Voreilspule die Voreilplatte in die erste Stellung bewegt wird und bei einer Betätigung der Nacheilspule die Nacheilplatte in die erste Stellung bewegt wird.
  5. Nockenversteller nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem ein einziges Antriebsrad (16) vorgesehen ist, das die Voreilplatte (25) auf einer Seite der Drehachse des Antriebsrades (16) angeordnet ist und die Nacheilplatte (24) auf einer gegenüberliegenden Seite der Drehachse des Antriebsrades angeordnet ist.
  6. Nockenversteller nach Anspruch 4, bei dem die Voreilplatte (25) mit der Nacheilplatte (24) verbunden ist, derart, dass, wenn sich die Voreilplatte oder die Nacheilplatte in der ersten Stellung befindet, die andere der beiden Platten sich in der zweiten Stellung befindet.
  7. Nockenversteller nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das mindestens eine Antriebsrad (30, 33) ein erstes Antriebsrad (36) und ein zweites Antriebsrad (33) umfasst, und das erste Antriebsrad und das zweite Antriebsrad drehfest miteinander verbunden und auf gegenüberliegenden Seiten einer Drehachse der Nockenwelle angeordnet sind.
  8. Nockenversteller nach Anspruch 6, bei dem, wenn sich die Voreilplatte (25) in der ersten Stellung befindet, die Voreilplatte das erste Antriebsrad berührt, und wenn sich die Nacheilplatte (24) in der ersten Stellung befindet, die Nacheilplatte das zweite Antriebsrad berührt.
  9. Phasenversteller nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Voreilplatte (25) und die Nacheilplatte (24) konzentrische Scheiben sind.
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