DE4040486A1 - Vorrichtung bei verbrennungsmotoren zur drehung der nockenwelle relativ zum nockenwellenantriebsrad - Google Patents

Vorrichtung bei verbrennungsmotoren zur drehung der nockenwelle relativ zum nockenwellenantriebsrad

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei Verbren­ nungsmotoren zur Drehung der Nockenwelle relativ zum Nockenwellenantriebsrad um einen bestimmbaren Winkelbe­ trag mit einem Verstellteil, das über eine Verzahnung in eine Gegenverzahnung eingreift und bei einer Bewe­ gung der Verzahnung Nockenwelle und Antriebsrad gegen­ einander verdreht, wobei die Größe des Verstellwinkels über das Verstellteil einstellbar ist.
Derlei Verstellvorrichtungen werden benötigt, um die Öffnungs- und Schließzeiten der Ventile in Abhängigkeit der Drehzahl der Kurbelwelle zu verändern, um so eine möglichst optimale Zylinderfüllung des Verbrennungsmo­ tors in einem weiten Drehzahlbereich zu erzielen. Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen ein in üblicher Weise hydraulisch betätigtes und in Richtung der Nockenwellenachse bewegbares Bauteil verwendet wird, das mit einer jeweils koaxial zur Nockenwellenachse an­ geordneten äußeren und inneren Verzahnung versehen ist. Die eine Verzahnung ist hierbei als gerade Verzahnung die andere als schräge Verzahnung ausgebildet. Die äu­ ßere Verzahnung greift in eine entsprechende Gegenver­ zahnung des Antriebsrades, ebenso die innere Verzahnung in eine entsprechende der Nockenwelle ein.
Mit einer solchen Verstellvorrichtung kann die Nocken­ welle relativ zum an der Nockenwelle drehbar gelagerten Antriebsrad verdreht werden, hierbei werden jedoch nur die beiden Endlagen "Nockenwellenstellung früh" oder "Nockenwellenstellung spät" eingestellt. Zwischenstel­ lungen wären nur unter aufwendigen und kostenintensiven Regeleinrichtungen erreichbar. Es muß hier nämlich be­ rücksichtigt werden, daß das stark wechselnde Antriebs­ drehmoment der Nockenwelle zu entsprechenden Axialkräf­ ten und damit Winkeländerungen zwischen Nockenwellen und Antriebsrad führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art so zu gestalten, daß die zur Win­ kelverstellung erforderlichen Kräfte wesentlich kleiner sind als bei den bekannten Verstellvorrichtungen, und daß jede Winkeleinstellung zwischen Nockenwellenan­ triebsrad und Nockenwellen selbst bei starken auf die Nocken der Nockenwelle wirkenden Kräften sicher in ih­ rer Lage verbleibt.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Verzah­ nung einen gewindeartigen Abschnitt umfaßt, der mit ei­ ner derartigen Steigung in einem gegengewindeartigen Abschnitt der Gegenverzahnung eingreift, daß der gegen­ gewindeartige Abschnitt durch Selbsthemmung und/oder Lagerreibung in seiner Lage gegen eine Verstellung ge­ sichert ist, so daß nur bei einer durch das Verstell­ teil erzwungenen Bewegung des gewindeartigen Abschnit­ tes eine Verstellung des gegengewindeartigen Abschnit­ tes erfolgt. Durch den gewindeartigen Eingriff zwischen Verzahnung und Gegenverzahnung ist es möglich, die Selbsthemmung und/oder Reiblagerung bei einem Gewinde derart auszunutzen, daß lediglich über das Verstellteil die Gegenverzahnung bewegbar ist. Wenn Kräfte über die Nockenwelle auf die Gegenverzahnung wirken, tritt aber keine Verstellung der Verzahnung auf, da durch die Selbsthemmung diese Rückbewegung gesperrt bzw. blockiert ist. Selbst bei stärkeren Belastungen auf die einzelnen Nocken der Nockenwelle tritt keine Winkelver­ stellung zwischen Nockenwelle und Antriebsrad auf, da die Selbsthemmung jegliche Bewegung blockiert. Darüber hinaus ist eine solche Ausbildung einfach und wohlfeil herzustellen. Das Verstellglied kann selber mit einfa­ chen und relativ schwachen Stellmotoren verstellt wer­ den oder aber durch besondere bei der Motorsteuerung entstehende Kräfte angesteuert werden, so daß beliebige Winkelverstellungen der Nockenwelle relativ zur Kurbel­ welle durch eine einfache Steuerung leicht erreicht werden können, wobei die Verzahnung selber nicht beson­ ders blockiert werden muß. Durch die Reiblagerung des gegengewindeartigen Abschnittes kann eine von der Nockenwelle herkommende Rückstellkraft zumindest teil­ weise aufgefangen werden, so daß über die Selbsthemmung insgesamt die Gegenverzahnung in ihrer Bewegung sperr­ bar ist. Schließlich kann durch die besondere Ausbil­ dung von Gegenverzahnung und Verzahnung bzw. den ihnen zugeordneten gewindeartigen Abschnitten eine Kraftüber- oder -untersetzung erzielt werden, so daß eine feinfüh­ lige Verstellung möglich ist und das Verstellteil ein­ fach dimensioniert werden kann.
Günstigerweise ist der gewindeartige Abschnitt als Ge­ windebolzen ausgebildet, auf dem eine als gegengewinde­ artiger Abschnitt ausgebildete Verstellmutter aufge­ schraubt ist, hierbei steuert das Verstellteil den Ge­ windebolzen derart an, daß bei seiner Drehbewegung die Verstellmutter die Nockenwelle hinsichtlich des An­ triebrades um einen Winkelbetrag verdreht, hierbei ist die Verstellmutter auf dem Gewindebolzen durch Selbst­ hemmung und/oder durch Lagerreibung des gewindeartigen Abschnittes bei fehlender Ansteuerung durch die Gegen­ verzahnung in ihrer Lage gesichert. Durch diese Ausbil­ dung entsteht eine einfache und wohlfeile Ausbildung von der Verzahnung sowie der Gegenverzahnung. Durch die Ausbildung der besonderen Reiblagerung und/oder Selbst­ hemmung ist sichergestellt, daß die Drehverstellung zwischen dem Nockenwellenantriebsrad und der Nockenwel­ le nur über den Schraubbolzen erfolgt, selbst bei stär­ keren Belastungen auf die einzelnen Nocken der Nocken­ welle tritt keine Winkelverstellung auf, da die Ver­ stellmutter selber durch den gewindeartigen Eingriff in ihrer Bewegung gehemmt bzw. blockiert ist. Durch Dre­ hung des Gewindebolzens ist aber über das Verstellteil eine feinfühlige Verstellung möglich.
Vorteilhafterweise ist zwischen gewindeartigem Ab­ schnitt und dem Verstellteil ein Getriebe vorgesehen, um so die Feinfühligkeit der Verstellvorrichtung zu er­ höhen, insbesondere, um hinsichtlich erwünschter Selbsthemmung die Anzahl der Spindelumdrehungen je Ver­ stellwinkel zwischen Nockenwelle und Antriebsrad mög­ lichst groß zu halten.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der gewindeartige Abschnitt als eine mit einem Ge­ winde versehene Spindel ausgebildet. Hierdurch ergibt sich ein einfacher Aufbau, darüber hinaus ist eine Selbsthemmung der Verstellmutter auf der Spindel sicher gewährleistet. Zur Erhöhung der Lagerreibung weist der gewindeartige Abschnitt konische Axiallager auf. Diese konischen Axiallager ermöglichen, daß die bei Axial­ kräften auftretende Lagerreibung relativ groß wird.
Um sicherzustellen, daß die Nockenwelle bezüglich ihres Antriebsrades nur in einem bestimmten Winkelbereich verstellbar ist, sind Anschläge vorgesehen, durch die die Winkelverstellung begrenzbar ist.
Um eine sichere Lagerung bei der Verdrehbewegung zwi­ schen Antriebsrad und Nockenwelle hinsichtlich der Ver­ stellmutter zu erhalten, empfiehlt es sich, die auf dem Gewindeabschnitt hin und her bewegbare Verstellmutter in einer Drehkulisse drehfest aufzunehmen, die einer­ seits bei Ansteuerung durch das Verstellteil die Winkelverstellung von Nockenwelle auf das Antriebsrad durchführt und andererseits die Verstellmutter axial zum Gewindeabschnitt ausrichtet. Durch die drehbare Ku­ lisse ist es möglich, die Verstellmutter in jeder Lage ihrer Winkelverstellung bezüglich des gewindeartigen Abschnittes sicher zu lagern.
Vorteilhafterweise greift das ein Getriebe ansteuernde Verstellteil in ein Gegenrad ein, das einstückig mit einem ersten Getrieberad ausgebildet ist, da hierdurch die Herstellung der Vorrichtung weiter vereinfacht wird, hierbei empfiehlt es sich, daß der gewindeartige Abschnitt einstückig mit einem zweiten Getrieberad aus­ gebildet ist, der seinerseits in Eingriff mit dem er­ sten Getrieberad steht, um so sicher das Getriebe zur Steuerung der Verstellmutter aufbauen zu können. Dar­ über hinaus wird die Montage durch solche Maßnahmen weiter vereinfacht.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der gewindeartige Abschnitt als Schnecke ausgebil­ det und der gegengewindeartige Abschnitt als Schnecken­ rad, das gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines zwei­ ten Zahnrades in einem an dem Nockenwellenantriebsrad befestigten Verzahnungsbereich eingreift. Durch diese Maßnahme ist es ebenfalls möglich, daß die Nockenwelle ihre eingestellte Lage relativ zum Antriebsrad beibe­ hält, selbst wenn starke wechselnde Drehmomente zwi­ schen Nockenwelle und Antriebsrad einwirken. Erst bei einer Bewegung der Schnecke ist eine Verstellung der Nockenwelle relativ zum Antriebsrad über das Schneckenrad möglich.
Empfehlenswerterweise greift das Verstellteil in ein Gegenrad ein, das einstückig mit einem gewindeartigen als Schnecke ausgebildeten Abschnitt versehen ist, hierbei greift in die Schnecke ein Schneckenrad ein, das an einem an dem Nockenwellenantriebsrad befestigten Verzahnungsbereich gegebenenfalls über ein weiteres Zahnrad angreift. Auf diese Weise ist wiederum eine leichte Verstellmöglichkeit zwischen Nockenwelle und Antriebsrad gegeben, wobei über die Schnecke und das Schneckenrad die erforderliche Selbsthemmung zur Sper­ rung einer ungewollten Winkelverstellung zwischen An­ triebsrad und Nockenwelle ermöglicht wird. Über die Schnecke und das Schneckenrad kann wiederum eine fein­ fühlige Stellung erreicht werden.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Verstellteil ein mit einem gewindeartigen Ab­ schnitt versehenes Zahnrad mit einem Innengewinde auf, in das eine mit einem Gewinde versehenen als gegenge­ windeartiger Abschnitt ausgebildete und verdrehfest ge­ lagerte Verstellstange eingreift, die bei ihrer Bewe­ gung eine Winkelverstellung zwischen Nockenwelle und Antriebsrad durchführt. Bei dieser Ausführung werden unmittelbar über das Verstellteil direkt die beiden Ge­ windeabschnitte abgesteuert, die durch Selbsthemmung das Nockenantriebsrad jeweils in seiner Lage halten können, wobei dann die Hin- und Herbewegung der Ver­ stellstange zur genauen Einstellung der Winkelverstel­ lung benutzbar ist. Hierbei empfiehlt es sich bei einem ersten Ausführungsbeispiel, daß zur Winkelverstellung zwischen Nockenwelle und Antriebsrad ein Umlenkhebel vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende an der Ver­ stellstange angreift und mit seinem anderen Ende an dem Nockenwellenantriebsrad, so daß die Schwenkbewegung des Umlenkhebels dazu ausgenutzt wird, die Winkelstellung zu erzielen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verstellstange bereichsweise zahnstangenartig aus­ gebildet, hierbei greift in die Zahnstange ein Zahnrad ein, das weiterhin in Eingriff mit einem am Nockenan­ triebsrad festgelegten Verzahnungsabschnitt liegt. Auch hier ist eine direkte Steuerung der Winkelverstellung möglich, wobei die lineare Bewegung der Verstellstange in eine Drehbewegung bezüglich des Nockenwellenan­ triebsrades ausgenutzt wird. Bei dieser Anordnung ist wiederum eine Über- oder Untersetzung zwischen der Be­ wegung der Zahnstange und der Drehbewegung des Nocken­ wellenantriebsrades möglich, um so eine einfache, aber feinfühlige Verstellung zu erzielen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel belastet die Ver­ stellstange den Kolben eines Hydraulikteiles, hierbei wird über die durch die Bewegung des Kolbens verdrängte Flüssigkeit die Winkelverstellung von Nockenwelle und Nockenwellenantriebsrad durchgeführt. Über die Bewegung des Kolbens ist wiederum eine feinfühlige Verstellung möglich, wobei die Selbsthemmung verhindert, daß der Kolben des Hydraulikteiles ungewollt bewegt wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Ver­ stellstange an ihrem dem gegengewindeartigen Abschnitt gegenüberliegenden Ende mit zwei diagonal zueinander­ liegenden Vorsprüngen versehen und das Nockenantriebs­ rad mit zwei parallel zueinander vorgesehenen in einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung der Verstellstange angeordneten Keilflächen ausgestattet, hierbei greift bei einer ersten Bewegung der Verstellstange der eine Vorsprung an der einen Keilfläche an und bei der entge­ gengesetzten Bewegung der Verstellstange der andere Vorsprung an der zweiten Keilfläche, um so das Nocke­ nantriebsrad sicher zu verstellen, hierbei wird über die Keilflächen die Hin- und Herbewegung der Verstell­ stange unmittelbar in eine Drehbewegung ausgenutzt, so daß eine sichere Verstellung möglich ist.
Das Verstellteil kann verschiedene Ausführungsformen einnehmen. Bei einer ersten Ausführung liegt das Ver­ stellteil in Richtung der Nockenwelle und ist hin und her bewegbar ausgebildet, wobei bei der linearen Bewe­ gung des Verstellteiles sich der gewindeartige Ab­ schnitt dreht, so daß dann über das über den gegenge­ windeartigen Abschnitt die Nockenwelle bezüglich des Nockenrades verdrehbar ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Verstellteil als in Richtung der Nockenwelle lie­ gende Drehachse ausgebildet, bei deren Drehbewegung der gegengewindeartige Abschnitt sich verdreht, hierbei wird also die Relativbewegung zwischen Verstellteil und Nockenwelle zur Drehverstellung des Nockenantriebrades verwendet.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Verstellteil als ein bei einer Öldruckänderung ein Zahnrad bewegender Ölmotor ausgebildet, hierbei be­ wegt das Zahnrad den gewindeartigen Abschnitt, wobei die Ölversorgung des Ölmotores von einem Steuerventil aus über Ölkanäle und über ein Nockenwellenlager erfolgt. Diese Anordnung erlaubt in einfacher Weise ein Verstellen durch Änderung des Steuer-Öldruckes.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der Verstellteil als Fliehkraftregler ausgebildet, hierbei erfolgt die Drehung des gewindeartigen Ab­ schnittes bei einer Schwenkung der Fliehgewichte des Fliehkraftreglers, so daß dann die erste Verstellrich­ tung gegeben ist. Bei Verlangsamung der Drehbewegung der Nockenwelle erfolgt eine Rückbewegung der federbe­ lasteten Fliehgewichte und somit eine Rückdrehung des Antriebsrades. Bei all den zuletztgenannten Ausfüh­ rungsbeispielen ist auf jeden Fall durch die Selbsthem­ mung zwischen Gewindeabschnitt und Gegengewindeab­ schnitt gewährleistet, daß das Antriebsrad gegenüber der Nockenwelle nur gewollt um einen Winkelbetrag ver­ stellbar ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in meh­ reren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zei­ gen:
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 durch das Ende der Nocken­ welle mit ihrem Antriebsrad,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Endes der Nockenwelle in Seitenansicht,
Fig. 3 die Verstellmutter mit einer Dreh­ kulisse,
Fig. 4 die erste Endlage einer Drehwinkel­ verstellung zwischen Nockenwelle und Antriebsrad,
Fig. 5 die zweite Endlage einer Drehwinkel­ verstellung zwischen Nockenwelle und Antriebsrad,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spindel für die Verstellmutter,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Endes der Nockenwelle in Seitenansicht bei einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt und in Seitenansicht,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung nach der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 die erste Endlage der Drehwinkel­ verstellung zwischen Nockenwelle und Antriebsrad bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9,
Fig. 12 die zweite Endlage einer Drehwinkel­ verstellung zwischen Nockenwelle und Antriebsrad nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 12 und
Fig. 14 eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
In der Zeichnung ist von der gegenüber dem Antriebsrad 11 zu verdrehenden Nockenwelle 10 lediglich das eine Ende 12 mit einem Nocken 13 gezeigt. Dieser Nocken 13 steuert ein Ein- oder Auslaßventil eines Verbrennungs­ raumes.
Das Antriebsrad wird mit der Kurbelwelle eines Verbren­ nungsmotors gekuppelt und zwar bei dem gezeigten Aus­ führungsbeispiel über einen Kettentrieb (nicht darge­ stellt). Die Kette greift in die Zähne 14 des Antriebs­ rades 11. Aufgrund der formschlüssigen Verbindung kann eine eindeutige Zuordnung der Stellung der Nocken zu der Stellung der Kurbelwelle erzielt werden.
Die Nockenwelle 10 weist an ihrem Ende 12 einen Flansch 15 auf. An diesen Flansch ist eine Trägerplatte 16 mit­ tels Schrauben 17 befestigt, hierbei ist die Träger­ platte in ein Hauptteil 18 sowie in ein Verschlußteil 19 unterteilt, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dieses Verschlußteil ist über Schraubverbindungen und Paßstifte, von denen jeweils 1 Bauteil (20 bzw. 21) dargestellt ist, befestigt. Die Zweiteilung der Träger­ platte 16 erfolgt, um die einzelnen Verstellräder mon­ tieren zu können.
Das Antriebsrad 11 ist am Umfang des Flansches 15 vor­ gesehen und ist gegenüber dem Flansch bereichsweise verdrehbar und durch eine Gleitlagerung am Flansch ge­ lagert. An dem Antriebsrad 11 ist mittels Schrauben 23 eine Nabe 22 festgelegt. Diese Nabe 22 trägt in ihrem Inneren eine radial gerichtete Verlängerung 24, in der eine Aufnahme 25 vorgesehen ist, deren Bedeutung später noch beschrieben wird.
Im Bereich des Endes 12 der Nockenwelle 10 ist eine zentrale Bohrung 26 vorgesehen. Diese Bohrung 26 durch­ quert, wie Fig. 2 zeigt, auch das Hauptteil 18 der Trä­ gerplatte 16. In der Bohrung, die an ihrem Ende in der Nockenwelle 10 eine Verlängerung 27 mit einem gering­ eren Durchmesser aufweist, greift ein Verstellteil 44 ein, der als Stange 28 ausgebildet ist und die eben­ falls an ihrem freien Ende einen Fortsatz 29 zum Ein­ griff in die Verlängerung 27 trägt. Die Verstellstange ist axial in der Bohrung verschiebbar gelagert. Sie ist mit der Nockenwelle und dem Antriebsrad um die Drehach­ se 42 drehbar, aber nicht unabhängig von der Nocken­ welle.
Das in der Bohrung 26 liegende Ende des Verstellteils 28 ist mit Zähnen 30 versehen. Diese Zähne greifen in Zähne 31 eines Gegenrades 32, das drehbar in der Trä­ gerplatte 16 gelagert ist. Das Gegenrad 32 dreht sich, wenn die Verstellstange 28 axial in der Bohrung 26 ver­ schoben wird.
Das Gegenrad 32 ist drehfest an einer Welle 33 gela­ gert. Auf dieser Welle 33 ist ein Zahnrad 34 drehfest befestigt. Die Welle 33 ist einerseits am Hauptteil 18 und andererseits am Verschlußteil 19 gelagert. Das Zahnrad 34 kämmt mit einem Zahnrad 35, das an einer Spindel 36 drehfest angeordnet ist. Diese Spindel steht senkrecht zur Nockenwelle 10. Die Lagerung ist wiederum mit ihrem einen Ende in dem Hauptteil 18 und mit ihrem anderen Ende im Verschlußteil 19 der Trägerplatte 16 vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Axiallager 37 eben ausgebildet. Bei dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 6 ist das Axiallager konisch ausgebildet.
Die Spindel 36 trägt einen gewindeartigen Abschnitt 45 mit einem Gewinde 39, auf dem eine Verstellmutter 40 als gegengewindeartiger Abschnitt 46 vorgesehen ist. Die Verstellmutter 40 ist in einer Drehkulisse 41 an­ geordnet, hierbei liegt die Drehkulisse 41 drehbar in der Aufnahme 25 der Verlängerung 24 der Nabe 22. Bei einer Drehbewegung der Spindel in die eine Richtung verschiebt die festgelegte Verstellmutter 40 die Spin­ del nach der einen Seite. Bei einer Bewegung in die an­ dere Richtung wandert die Spindel durch die Verstell­ mutter 40 nach der anderen Seite. Das Gewinde 39 des Abschnittes 45 ist zum Gewinde der Verstellmutter 40 mit seiner Steigung derart ausgerichtet, daß die Ver­ stellmutter 40 durch Selbsthemmung an dem gewindearti­ gen Abschnitt 45 festgelegt und nur durch dessen Bewe­ gung selber bewegbar ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 sei dieses nun näher erläutert.
Wird die Stange 28 aus der Bohrung 26 herausgezogen, dann dreht sich das Gegenrad 32 und damit das Zahnrad 34 im Uhrzeigersinn, während das Zahnrad 35 und damit die Spindel 36 sich im Gegenuhrzeigersinn bewegt, hier­ durch wird über die Verstellmutter 40, vergl. Fig. 4, die Nockenwelle relativ zum Antriebsrad in der Ansicht Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn gedreht.
Falls die Stange 28 des Verstellteiles 44 in die Boh­ rung 26 hineingeschoben ist, vergl. Fig. 1, dann tritt der in Fig. 5 dargestellte Fall auf, daß das Zahnrad 34 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Hierdurch dreht sich das Zahnrad 35 im Uhrzeigersinn und es tritt eine Ver­ drehung der Nockenwelle relativ zum Antriebsrad im Uhr­ zeigersinn auf. Durch die an der Nabe festgelegte Ver­ stellmutter 40 wird über die Spindel 36 die Drehkulisse 41 verschwenkt, wodurch die Verstellmutter in jeder ih­ rer Lagen senkrecht zur Spindel liegt.
Die Steigung des Gewinde 39 der Spindel 36 ist so aus­ gelegt, daß eine Selbsthemmung auftritt, d. h., falls auf die Nockenwelle Kräfte infolge der Bewegung der einzelnen Ventile wirken, führen diese nicht zu einer Drehung der Spindel 36. Lediglich, falls die Stange 28 bewegt wird, tritt eine Bewegung der Spindel 36 ein. Jede einzelne Winkelstellung zwischen Nockenwelle und Antriebsrad bleibt nach Einstellung durch die Stange 28 in ihrer Lage unverändert.
Es sei hier noch vorgetragen, daß die Verstellmutter 40 in einer rechteckigen Aufnahme der Drehkulisse 41 ein­ geschoben ist, vergl. Fig. 3. Weiter sei noch vorgetra­ gen, daß die Spindel 36 unterteilt ist (nicht darge­ stellt), um so die Verstellmutter mit der Drehkulisse auf das Gewinde 39 aufschrauben zu können. Danach wer­ den die beiden Teile wieder fest miteinander verbunden, so daß eine Einstückigkeit der Spindel vorliegt. Wei­ terhin sei noch vorgetragen, daß die Relativdrehbewe­ gung zwischen Antriebsrad 11 und Nockenwelle 10 durch Anschläge 43 an der Trägerplatte 16 begrenzt wird. Die­ se Anschläge können bei einer Drehbewegung gegen Ge­ genanschläge stoßen, die im Bereich der Schrauben 23 an der Nabe 22 vorgesehen sind. Es ist somit der maximale Verdrehbereich zwischen Nockenwelle und Antriebsrad vorgegeben. Nachzutragen sei noch, daß die Drehwinkel­ verstellung zwischen Antriebsrad und Nockenwelle bei laufender Nockenwelle erfolgt. Die erforderlichen axia­ len Verstellkräfte an der Verstellstange sind daher vergleichsweise klein, da bei dem je Nockenwellenum­ drehung stark wechselnden Antriebsdrehmoment der Nockenwelle die Verstellung in den Zeitphasen kleiner Momente erfolgen kann, während in den Phasen großer Mo­ mente wegen der Selbsthemmung bzw. der Lagerreibung die Stange nicht zurückbewegt werden kann. Die Stange 28 des Verstellteiles 44 kann daher über einen einfachen und relativ schwachen Stellmotor axial ver­ stellt werden. Es können beliebige Winkelverstellungen der Nockenwelle relativ zum Antriebsrad bzw. Kurbelwel­ le durch die einfache Steuerung der axialen Position der Stange erreicht werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 ist ähn­ lich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6. Statt der Spindel mit der Verstellmutter ist jedoch ein Schneckengetriebe vorgesehen.
Die Verstellstange 28 greift mit ihren Zähnen 28 in die Zähne 31 eines Gegenrades 32, das auf der Welle 33 ge­ lagert ist. Die Welle 33 trägt weiterhin eine Schnecke 48, in die ein Schneckenrad 49 eingreift, das am Flansch 15 der Nockenwelle bzw. an einer nicht weiter näher bezeichneten Trägerplatte, die in sich unterteilt ist, befestigt ist. Diese Trägerplatte entspricht der Trägerplatte 16 nach dem anderen Ausführungsbeispiel.
Es sei hier noch bemerkt, daß das Gegenrad 32 mit der Schnecke 48 befestigt ist bzw. einstückig ausgebildet ist.
Das Schneckenrad 49 verschwenkt bei seiner Bewegung einen Verzahnungsabschnitt 50, der seinerseits an dem Nockenwellenantriebsrad 11 befestigt ist.
Bei einer Drehung des Gegenrades 32 bzw. der Schnecke 48 dreht sich das Schneckenrad 49 und somit dreht der Verzahnungsbereich 50 das Nockenwellenantriebsrad 50. Falls Kräfte das Nockenwellenantriebsrad erwirken, so tritt für die zwischen der Schnecke 48 und Schneckenrad 49 vorgesehene Selbsthemmung keine Verstellung zwischen Nockenwelle und Antriebsrad auf. Erst bei Drehung der Schnecke 48 ist eine Verstellung möglich. Es sei hier noch vorgetragen, daß über die Schnecke, das Schnecken­ rad und die Verzahnung eine Übersetzung oder Unterset­ zung stattfinden kann, die eine feinfühlige Verstellung durch die Stange 28 des Verstellteiles 44 ermöglicht. Es sei weiter nachgetragen, daß das Antriebsrad 11 über Schrauben mit einer Nabe 51 (vergl. Fig. 8) versehen ist. Diese stützt sich an der Trägerplatte 16 ab (nicht dargestellt).
Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß die Schnecke bereichsweise in die Nabe 51 hineinragt. Dieser Be­ reich ist jedoch so ausgestattet, daß bei einer Bewe­ gung zwischen Antriebsrad und Nockenwelle die Schnecke frei beweglich ist und nicht gegen Wandungsbereiche der Nabe 51 aufläuft. Die unterteilte Trägerplatte 16 ist an dem Flansch 15 der Nockenwelle 10 befestigt. Die in zwei Teile unterteilte Trägerplatte ist über Paß­ stifte ausgerichtet.
Nachzutragen bleibt noch folgendes. Das Schneckenrad 49 trägt auf seiner Drehachse drehfest angeordnet ein Zahnrad 52. Dieses Zahnrad 52 greift in den Verzah­ nungsabschnitt 50 des Antriebsrades 11 ein. Weiter bleibt noch bei diesem Ausführungsbeispiel nachzutra­ gen, daß die Verlängerung 27 der Bohrung 26 in eine Öl­ druckleitung 53 mündet, so daß über diese Leitung 53 Öl in die Verlängerng 27 gepumpt werden kann, hierdurch kann die Stange 28 des Verstellteiles axial bewegt wer­ den, wobei die Rückstellung der Stange 28 über eine nicht dargestellte Feder erfolgen könnte. Die Öldruck­ leitung könnte mit der Ölversorgung der Lagerstellen der Nockenwellen verbunden sein.
Es sei hier noch erwähnt, daß statt der Stange 28 dem Verstellteil 44 eine Welle nachgeschaltet sein könnte, die statt der zahnstahnstangenartigen Zähne 30 eine Schnecke aufweisen könnte. In diese Schnecke würde dann das Gegenrad als Schneckenrad eingreifen. Zur Ver­ stellung müßte dann die Verstellwelle statt einer axia­ len Bewegung eine Drehbwegung ausführen. Bei einem sol­ chen Ausführungsbeispiel würde eine Selbsthemmung zwi­ schen Schnecke und Schneckenrad auftreten. Die Spindel 36 könnte dann ein anderes Gewinde aufweisen; so daß die Schnecke den gewindeartigen Abschnitt 45 bilden würde, während das Schneckenrad den gegengewindeartigen Abschnitt 46.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 9 bis 14 ist das Verstellteil 44 als Ölmotor ausgebildet. Der Ölmotor ist als eine Umkehrung einer Zahnradölpumpe zu verste­ hen. Der Ölmotor ist mit der Nockenwelle 10 verbunden.
Der Ölmotor wird über nicht dargestellte Ventile über ein Nockenwellenlager 58, Ölkanäle 53, 55, 56, 57 mit Öl versorgt.
Der Ölmotor weist zwei Zahnräder 59, 60 auf, die bei ei­ ner Änderung des Öldruckes sich drehen, hierbei kann der Ölmotor einen Öldruckspeicher enthalten. Das Öl wird bei einer Druckerhöhung in den Öldruckspeicher gepumpt, wodurch sich der Druck dort erhöht. Bei einer Druckverminderung in der Ölversorgung strömt das Öl dann über den Druckspeicher zurück, so daß in jedem Falle die Zahnräder bei einer Druckerhöhung sich in ei­ ner ersten Drehrichtung bewegen, während bei einer Öl­ druckverminderung sich die Zahnräder in einer entgegen­ gesetzten Richtung bewegen.
Das eine Zahnrad 59 weist ein Innengewinde 61 auf. Die­ ses Innengewinde bildet den gewindeartigen Abschnitt 45. In das Innengewinde 61 greift eine Verstellstange 62 ein, die mit einem Außengewinde 63 versehen ist, das den gegengewindeartigen Abschnitt 46 bildet, hierbei ist die Steigung des Innen- und Außengewindes 61 bzw. 63 so ausgerichtet, daß zwischen den beiden Gewinden eine Selbsthemmung auftritt und zwar dergestalt, daß die über die Verstellstange 62 hergeleiteten Kräfte alle im Gewindebereich aufgefangen sind.
Bei einer Drehung des Zahnrades 59 und damit das Innen­ gewinde 61 wird in einer ersten Drehrichtung die Ver­ stellstange bereichsweise in das Innengewinde hineinge­ schraubt, während bei der entgegengesetzten Drehrich­ tung die Verstellstange bereichsweise aus dem Innenge­ winde bewegt wird. Es sei hier erwähnt, daß die Ver­ stellstange unverdrehbar gelagert ist, so daß sie bei einer Bewegung des Zahnrades 59 lediglich hin und her bewegt werden kann. An dem zweiten Ende der Verstell­ stange ist diese mit einer nicht näher bezeichneten La­ gerstelle versehen, so daß, wie schon erwähnt, eine Hin- und Herbewegung der Verstellstange möglich ist. In der Mitte ist die Verstellstange 62 mit einer U-förmigen Aufnahme 64 versehen, in die ein Gleitstein 65 eingreift. Dieser Gleitstein ist an einem an der Nockenwelle festgelegten Umlenkhebel 66 befestigt, hierbei ist der Umlenkhebel hin und her schwenkbar aus­ gebildet, wobei die Schwenkachse mittig am Umlenkhebel angeordnet ist. An seinem zweiten Schenkel ist der Um­ lenkhebel mit einer Ausnehmung 67 versehen, in die ein Gleitstein 68 eingreift. Dieser Gleitstein ist über zwei nicht näher dargestellte Schrauben an dem Nocke­ nantriebsrad 11 gelagert. Bei einer Schwenkbewegung des Umlenkhebels 66 wird das Antriebsrad gegenüber der Nockenwelle verschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung kann der Gleitstein sich in der Aufnahme 64 bzw. der Ausnehmung 67 bewegen. Das Verschwenkungsmaß des Um­ lenkhebels 66 wird dabei durch die Größe der Bewegung der Verstellstange 62 bestimmt. Wiederum ist eine fein­ fühlige Verstellmöglichkeit gegeben, wobei über die Selbsthemmung zwischen dem gewindeartigen Abschnitt 45 und dem gegengewindeartigen Abschnitt 46 eine sichere Verstellung gegeben ist. Es sei hier noch nachgetragen, daß der Umlenkhebel 66 an seiner Angriffsstelle an die Verstellstange 62 gabelförmig ausgebildet ist. Wie schon erwähnt, kann durch das Öl, das durch die Öl­ druckpumpe strömt, die Verstellstange hin und her be­ wegt werden. Diese Hin- und Herbewegung wird durch den Umlenkhebel in eine Schwenkbewegung geändert, die ih­ rerseits nunmehr Antriebsrad und Nockenwelle um einen Winkelbetrag zueinander verschwenken kann. Im übrigen wird auf die bisherige Beschreibung verwiesen. Der Öl­ motor 54 ist an einem Flansch der Nockenwelle festge­ legt, während der zweite Hebelarm des Umlenkhebelarmes seinerseits an dem Antriebsrad befestigt ist.
In den Fig. 11 und 12 sind die beiden Endstellungen an­ gezeigt. In der ersten Stellung ist die Verstellstange mit ihrem Außengewinde 63 relativ weit aus dem Innenge­ winde 61 herausgefahren, hierdurch tritt eine Verschwen­ kung des Antriebsrades im Gegenuhrzeigersinn ein bzw. des Ölmotors im Uhrzeigersinn. In der Stellung nach Fig. 12 ist das Außengewinde 63 der Verstellstange 62 relativ weit ins Innere des Innengewindes 61 hineinbe­ wegt. Das Antriebsrad ist dadurch in Uhrzeigerrichtung verschwenkt.
In Fig. 13 ist die Druckölversorgung des Ölmotors näher gekennzeichnet. Die Nockenwelle weist eine zentrale Bohrung 53 auf, um das Nockenwellenlager 58 über einen Kanal 69 mit Öl zu versorgen, zugleich kann das Öl über die Kanäle 55, 56 und 57 zwischen die beiden Zahnräder 59 und 60 geführt werden, so daß bei einer Druckerhö­ hung das Öl durch die Zähne der beiden Zahnräder gelei­ tet wird, hierbei drehen sich die beiden Zahnräder. Bei einer Druckverminderung erfolgt dann eine Rückströmung, so daß die beiden Zahnräder sich in entgegengesetzter Richtung bewegen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 ist das dem Au­ ßengewinde 63 abgewandte Ende der Verstellstange 62 mit Vorsprüngen 70 und 71 versehen, hierbei liegen die Vor­ sprünge zwischen zwei Keilflächen 72, 73. Bei einer Aus­ wärtsbewegung der Verstellstange greift dabei der Vor­ sprung 70 an die Keilfläche 72 an und verdreht das An­ triebsrad, das fest mit den Keilflächen verbunden ist, in Uhrzeigerrichtung. Bei einer Einfuhrbewegung der Verstellstange in das Innengewinde führt das Antriebs­ rad 11 zwangsweise über den Vorsprung 71, der an die Keilfläche 73 angreift, eine Rückbewegung aus. Wiederum ist also eine Verstellmöglichkeit gegeben.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführun­ gen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Anwendungen möglich. So könnte die Relativdrehbewegung der Nockenwelle bezüglich der Kur­ belwelle auch dadurch erfolgen, daß zwischen Kurbelwel­ le und dem Antriebsrad eine Verstellvorrichtung gegeben ist. Diese könnte dann genauso aufgebaut sein, wie zwi­ schen der Nockenwelle und dem Antriebsrad. Statt des Ölmotores könnte das Verstellteil auch wie ein Flieh­ kraftregler ausgebildet sein, dessen federbelastete Fliehgewichte auf einen gewindeartigen Abschnitt eine Drehbewegung ausüben, wobei bei Erhöhung der Drehzahl die Fliehgewichte den gewindeartigen Abschnitt nach ei­ ner ersten Drehrichtung bewegen, während bei einer Er­ niedrigung der Drehgeschwindigkeit der Nockenwelle die genau entgegengesetzte Bewegung erfolgt. Statt des hy­ draulisch ausgebildeten Verstellteiles (Ölmotor) könnte auch eine pneumatische Ausbildung für das Verstellteil gewählt werden. Der Antrieb des gewindeartigen Ab­ schnittes wird durch Luftüberdruck oder Unterdruck er­ folgen. Die Steuerung des Verstellteils könnte über ein Kennlinienfeld erfolgen, wobei die einzelnen Werte zur Bewegung des gewindeartigen Abschnittes über das Kenn­ linienfeld drehzahlabhängig und/oder lastabhängig fest­ gestellt und zur Steuerung verwandt werden könnten. Weiter könnte das Verstellteil als Elektromotor ausge­ bildet sein, bei dessen Bewegung der gewindeartige Ab­ schnitt bewegt werden würde. Die Stromversorgung und gegebenenfalls die Steuerimpulse könnten über an der Nockenwelle vorgesehene Schleifringe abgegriffen wer­ den, die ihrerseits an einer Stromquelle bzw. Steuereinheit liegen. Weiter sei noch auf folgendes hingewiesen, daß die Verstellstange an ihrem dem gegen­ gewindeartigen Abschnitt abgewandten Ende mit einer Zahnstange versehen sein kann, die ihrerseits in ein Zahnrad eingreift, das entweder über ein weiteres Zahn­ rad, wie etwa bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, oder unmittelbar in einen dem Antriebsrad 11 zugeordne­ ten Verzahnungsabschnitt eingreift, so daß wieder bei einer Ausfuhrbewegung das Antriebsrad in einer ersten Richtung bewegt wird, während bei einer Einfuhrbewegung das Antriebsrad in einer entgegengesetzten Richtung be­ wegt wird. Die Selbsthemmung tritt wiederum zwischen dem gewindeartigen und gegengewindeartigen Abschnitt auf, sei es nun, daß der gewindeartige Abschnitt über einen Ölmotor, einen Fliehkraftregler oder über eine Drehwelle bewegt wird.
Bezugszeichenliste:
10 Nockenwelle
11 Antriebsrad
12 Ende von 10
13 Nocken von 10
14 Zähne von 11
15 Flansch an 12
16 Trägerplatte
17 Schrauben
18 Hauptteil von 16
19 Verschlußteil von 16
20 Schraubverbindung
21 Paßstift
22 Nabe an 11
23 Schrauben
24 Verlängerung
25 Aufnahme
26 Bohrung
27 Verlängerung
28 Verstellstange
29 Fortsatz
30 Verzahnung
31 Gegenverzahnung
32 Gegenrad
33 Welle
34 Zahnrad
35 Zahnrad
36 Spindel
37 Axiallager von 36
38 Axiallager von 36
39 Gewinde von 36
40 Verstellmutter
41 Drehkulisse
42 Drehachse
43 Anschlag
44 Verstellteil
45 gewindeartiger Abschnitt
46 gegengewindeartiger Abschnitt
47 Schneckengetriebe
48 Schnecke
49 Schneckenrad
50 Verzahnungsabschnitt
51 Nabe
52 Zahnrad
53 Öldruckleitung
54 Ölmotor
55 bis 57 Ölkanäle
58 Nockenwellenlager
59 Zahnrad
60 Zahnrad
61 Innengewinde von 59
62 Verstellstange
63 Außengewinde von 62
64 U-förmige Aufnahme von 62
65 Gleitstein
66 Umlenkhebel
67 Ausnehmung in 66
68 Gleitstein
69 Kanal
70 Vorsprung
71 Vorsprung
72 Keilfläche
73 Keilfläche

Claims (20)

1. Vorrichtung bei Verbrennungsmotoren zur Drehung der Nockenwelle relativ zum Nockenwellenantriebs­ rad um einen bestimmbaren Winkelbetrag, mit einem Verstellteil, das über eine Verzahnung in eine Ge­ genverzahnung eingreift und bei einer Bewegung der Verzahnung Nockenwelle und Antriebsrad gegeneinan­ der verdreht, wobei die Größe des Verdrehwinkels über das Verstellteil einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung einen gewindeartigen Abschnitt (45) umfaßt, der mit einer derartigen Steigung in einem gegengewindeartigen Abschnitt (46) der Ge­ genverzahnung eingreift, daß der gegengewindearti­ ge Abschnitt (46) durch Selbsthemmung und/oder La­ gerreibung in seiner Lage gegen eine Verstellung gesichert ist, so daß nur bei einer durch das Ver­ stellteil (44) erzwungenen Bewegung des gewindear­ tigen Abschnittes (45) eine Verstellung des gegen­ gewindeartigen Abschnittes (46) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der gewindeartige Abschnitt (45) als Ge­ windebolzen (36) ausgebildet ist, auf dem eine Verstellmutter (40) aufgeschraubt ist, hierbei steuert das Verstellteil (44) derart den Gewind­ ebolzen (36) an, daß bei seiner Drehbewegung die Verstellmutter (40) die Nockenwelle (10) hinsicht­ lich des Antriebsrades (11) um einen Winkelbetrag verdreht, hierbei ist die Verstellmutter (40) auf dem Gewindebolzen (36) durch Selbsthemmung und/oder durch Lagerreibung des gewindeartigen Ab­ schnittes (45) bei fehlender Ansteuerung durch den gegengewindeartigen Abschnitt (46) in ihrer Lage gesichert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem gewindeartigen Ab­ schnitt (45) und dem Verstellteil (44) in Ge­ triebe (34, 35) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der gewindeartige Ab­ schnitt (45) als eine mit einem Gewinde (39) ver­ sehene Spindel (36) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der gewindeartige Ab­ schnitt (45) konische Lager (38), die als Radial­ lager und Axiallager wirken, aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Winkelverstellung durch Anschläge (43) begrenzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die auf dem gewindearti­ gen Abschnitt (45) hin und her bewegbare Verstell­ mutter (40) in einer Drehkulisse (41) drehfest aufgenommen ist, die einerseits bei Ansteuerung durch das Verstellteil (44) die Winkelverstellung von Nockenwelle (10) auf das Antriebsrad (11) durchführt und andererseits die Verstellmutter (40) axial zum gewindeartigen Abschnitt (45) aus­ richtet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das ein Getriebe (34, 35) ansteuernde Verstellteil (44) in einem Gegenrad (32) eingreift, das einstückig mit einem ersten Getrieberad (34) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der gewindeartige Abschnitt (45) einstückig mit einem zweiten Getrieberad (35) ausgebildet ist, das seinerseits in Eingriff mit dem ersten Getrieberad (34) steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Verstellteil (28) der gewindeartige Abschnitt (45) als Schnecke (48) angeordnet ist und der gegengewindeartige Ab­ schnitt (46) als Schneckenrad (49), das einen an dem Nockenwellenantriebsrad (11) befestigten Ver­ zahnungsbereich (50) bewegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (44) in ein Gegenrad (31) eingreift, das einstückig mit dem gewindeartigen als Schnecke (48) ausgebildeten Abschnitt (45) versehen ist, hierbei greift in die Schnecke (48) ein Schneckenrad (49) ein, das einen an dem Nockenwellenantriebsrad befestigten Verzahnungsbereich (50) bewegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (44) ein mit einem gewindeartigen Abschnitt (45) ver­ sehenes Zahnrad (59) mit einem Innengewinde (61) aufweist, in das eine mit einem Außengewinde (63) versehene als gegengewindeartigen Abschnitt (46) ausgebildete unverdrehbar gelagerte Verstell­ stange (62) eingreift, die bei ihrer Bewegung eine Winkelverstellung zwischen Nockenwelle (10) und Antriebsrad (11) durchführt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Winkelverstellung zwischen Nockenwel­ le (10) und Antriebsrad (11) ein Umlenkhebel (66) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende an der Verstellstange (62) angreift und mit seinem ande­ ren Ende an dem Nockenwellenantriebsrad (11).
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (62) be­ reichsweise zahnstangenartig ausgebildet ist, hierbei greift in die Zahnstange ein Zahnrad ein, das weiterhin in Eingriff mit einem am Nockenan­ triebsrad festgelegten Verzahnungsabschnitt (50) liegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (62) den Kolben eines Hydraulikteiles belastet, hierbei wird über die durch die Bewegung des Kol­ bens verdrängte Flüssigkeit die Winkelverstellung von Nockenwelle (10) und Nockenwellenantriebsrad (11) durchgeführt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (62) an ihrem dem gegengewindeartigen Abschnitt (46) gegenüberliegenden Ende mit zwei diagonal zueinan­ derliegenden Vorsprüngen (70, 71) versehen ist und daß das Nockenantriebsrad (11) mit zwei parallel zueinander vorgesehenen in einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung der Verstellstange (62) an­ geordneten Keilflächen (72, 73) ausgestattet ist, hierbei greift bei einer ersten Bewegung der Ver­ stellstange (62) der eine Vorsprung (70) an der einen Keilfläche (72) an und bei der entgegenge­ setzten Bewegung der Verstellstange (62) der ande­ re Vorsprung (71) an der zweiten Keilfläche (73).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (44) als in Richtung der Nockenwelle (10) liegende hin und her bewegbare Achse (28) ausgebildet ist, bei deren Bewegung sich der gewindeartige Abschnitt (45) dreht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (44) als in Richtung der Nockenwelle (11) liegende Dreh­ achse ausgebildet ist, bei deren Drehbewegung der gewindeartige Abschnitt (45) sich verdreht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (44) als ein bei einer Öldruckänderung ein Zahnrad (59) bewegender Ölmotor (54) ausgebildet ist, hierbei bewegt das Zahnrad (59) den gewindeartigen Ab­ schnitt (45), wobei die Ölversorgung des Ölmoto­ res über Ölkanäle (53, 55, 56, 57) von einem Nocken­ wellenlager (58) aus erfolgt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (44) als Fliehkraftregler ausgebildet ist, hierbei er­ folgt die Drehung des gewindeartigen Abschnittes (45) bei einer Bewegung der Fliehgewichte des Fliehkraftreglers.
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