DE102005026247A1 - Nockenwellentrieb für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Nockenwellentrieb für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102005026247A1
DE102005026247A1 DE200510026247 DE102005026247A DE102005026247A1 DE 102005026247 A1 DE102005026247 A1 DE 102005026247A1 DE 200510026247 DE200510026247 DE 200510026247 DE 102005026247 A DE102005026247 A DE 102005026247A DE 102005026247 A1 DE102005026247 A1 DE 102005026247A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
camshaft
drive according
sleeve
camshaft drive
adjuster
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510026247
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Dipl.-Ing. Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler KG filed Critical Schaeffler KG
Priority to DE200510026247 priority Critical patent/DE102005026247A1/de
Publication of DE102005026247A1 publication Critical patent/DE102005026247A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/3442Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using hydraulic chambers with variable volume to transmit the rotating force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/3442Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using hydraulic chambers with variable volume to transmit the rotating force
    • F01L2001/3445Details relating to the hydraulic means for changing the angular relationship
    • F01L2001/34453Locking means between driving and driven members
    • F01L2001/34469Lock movement parallel to camshaft axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Nockenwellentrieb für eine Brennkraftmaschine mit einer Nockenwelle (10) und einem Nockenwellenversteller (11). Für bekannte Nockenwellenversteller erfolgt eine Anbindung des Nockenwellenverstellers (11) an die Nockenwelle (10) über eine in Längsrichtung stirnseitig in die Nockenwelle (10) eingeschraubte Zentralschraube. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist ein Abtriebselement des Nockenwellenverstellers (11) als integraler Bestandteil der Nockenwelle (10) ausgebildet, wobei es sich hierbei beispielsweise um eine Mantelfläche (35) mit Nuten (36) handelt, in die Flügel (37) eingesetzt sind, oder um ein Flügelzellenrad eines Nockenwellenverstellers in Flügelzellenbauweise bzw. Drehflügelbauweise handelt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Anbindung zwischen Nockenwellenversteller (11) und Nockenwelle (10) verbessert werden. Weiterhin können die Herstellungs- und Montagekosten reduziert werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Nockenwellentrieb für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einer Nockenwelle und einem Nockenwellenversteller.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bekannte Nockenwellentriebe besitzen einen Nockenwellenversteller, mittels dessen die Steuerzeiten von mit einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine zusammenwirkenden Ventilen verändert werden können. Hierzu besitzen bekannte Nockenwellenversteller ein Antriebselement, welches über ein Zugmittel wie ein Riemen oder eine Kette von der Kurbelwelle angetrieben wird, sowie ein Abtriebselement, welches drehfest mit der Nockenwelle verbunden ist. Über ein Stellaggregat kann eine Stellbewegung zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement erzeugt werden. Hierzu finden beispielsweise Nockenwellenversteller in Taumelscheibenbauweise (beispielsweise DE 41 35 378 A1 oder DE 100 38 354 C2 ), mit einem Planetengetriebe, einem Einzel- oder Doppelexzentergetriebe (beispielsweise DE 102 48 355 A1 ) oder in Flügelzellenbauweise bzw. Drehflügelbauweise Einsatz.
  • Problematisch ist bei Nockenwellenverstellern unterschiedlicher Bauarten u. U. eine Anbindung des Abtriebselements an eine zugeordnete Nockenwelle. Hierzu ist beispielsweise aus DE 101 02 767 A1 bekannt, ein Flügelrad mit einer in ein zentrisches stirnseitiges Gewinde eingeschraubten Zentralschraube mit der Nockenwelle zu verspannen. Gemäß DE 198 48 706 A1 erfüllt eine derartige Zentralschraube neben der Funktion einer drehfesten Verbindung eines Flügelrades mit einer Nockenwelle die weitere Funktion einer Aufnahme eines integrierten Zentralventils, mittels dessen eine Steuerung der Zufuhr eines Stellmediums zu den Arbeitskammern des Nockenwellenverstellers in Flügelzellenbauweise bzw. Drehflügelbauweise dient. Aus DE 102 11 468 A1 ist es weiterhin bekannt, ein Flügelrad, welches sich in radialer Richtung nach außen erstreckende Flügel besitzt, drehfest auf eine Nockenwelle aufzupressen. Gleichzeitig besitzt die Nockenwelle eine stirnseitige Längs-Sacklochbohrung, in die ein zentrales Ventil eingesetzt werden kann.
  • Zur Verbesserung einer Verbindung zwischen einem Antriebselement eines Nockenwellenverstellers ist es aus DE 39 29 623 A1 bekannt, einen Endbereich einer Nockenwelle mit einer Querschnittserweiterung zu versehen, welche einen Flansch für eine Anbindung eines Antriebsrads bildet bzw. Anlageflächen für eine verdrehbare Führung eines Antriebsrads zur Verfügung stellt.
  • Weiterhin ist aus DE 39 43 427 C1 eine "gebaute" Nockenwelle bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nockenwellentrieb vorzuschlagen, bei dem die Verbindung zwischen dem Nockenwellenversteller und der Nockenwelle verbessert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 16.
  • Den Ausgestaltungen gemäß dem Stand der Technik liegt die Annahme zugrunde, dass bei einem Nockenwellentrieb die Nockenwelle einerseits und ein Nockenwellenversteller mit zugeordneten Bauteilen andererseits separate Baugruppen sind, die mit unterschiedlichen Fertigungsbedingungen und -verfahren, unterschiedlichen Werkstoffen, unterschiedlichen Anforderungen und u. U. von unterschiedlichen Zulieferern hergestellt werden. Eine Vereinigung der Baugruppen erfolgt gemäß dem Stand der Technik erst mit einer Endmontage der Brennkraftmaschine, für die der Nockenwellenversteller, beispielsweise über eine Zentralschraube, mit der Nockenwelle verbunden wird.
  • Abweichend hierzu schlägt die Erfindung vor, dass mindestens ein rotierendes Element des Nockenwellenverstellers einstückig mit der Nockenwelle ausgebildet ist. Unter "einstückig" wird hierbei eine integrale Ausbildung des Elementes durch die Nockenwelle oder aber eine stoffschlüssige Verbindung des Elementes mit der Nockenwelle verstanden. Bei dem erfindungsgemäßen rotierenden Element handelt es sich beispielsweise um
    • – ein Antriebselement wie ein Flügelrad eines Nockenwellenverstellers in Flügelzellenbauweise, welches sowohl Flügel als auch eine sich zwischen den Flügeln erstreckende Mantelfläche aufweist,
    • – eine Mantelfläche mit Aufnahmebereichen oder Nuten, in denen separat ausgebildete Flügel aufgenommen und gehalten werden können,
    • – ein Getriebeelement eines Dreiwellengetriebes, Planetengetriebes oder Exzentergetriebes,
    • – ein Getriebeelement eines Nockenwellenverstellers in Taumelscheibenbauweise,
    • – ein Zentralventil, welches eine Beaufschlagung eines Stellaggregats, insbesondere einer Arbeitskammer eines Nockenwellenverstellers in Flügelzellenbauweise, steuert,
    • – ein Sensorrad oder
    • – eine Triggerscheibe.
  • Erfindungsgemäß wird mindestens ein Bauelement des Nockenwellenverstellers bereits mit der Herstellung oder der nachträglichen Bearbeitung der Nockenwelle gefertigt.
  • Einer derartigen Ausgestaltung des Nockenwellentriebs liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Kosten des Nockenwellentriebs überraschenderweise nicht dadurch erhöht werden, dass ein der Nockenwelle nicht unmittelbar funktional zugeordnetes Bauelement, nämlich ein Element des Nockenwellenverstellers, von der Nockenwelle bereitgestellt wird und mit dieser gefertigt wird – vielmehr hat sich gezeigt, dass die Kosten für
    • – eine separate Fertigung des rotierenden Elements, wie beispielsweise des Flügelrads oder des die Flügel in Nuten aufnehmenden Elementes,
    • – die Fertigung der Nockenwelle sowie
    • – die anschließende Montage zwischen dem vorgenannten Element und der Nockenwelle, die u. U. eine Feinjustage der Winkelbeziehung zwischen dem Element und der Nockenwelle erfordert,
    größer sein können als die Kosten für eine gemeinsame Fertigung des Elements und der Nockenwelle, für die eine nachträgliche Montage entfallen kann.
  • Darüber hinaus hat sich für die vorbekannten Lösungen gezeigt, dass
    • – sich die üblichen Anbindungen des Elements des Nockenwellenverstellers an die Nockenwelle lösen können,
    • – diese Lösungen erhöhten Bauraum erfordern,
    • – diese Lösungen eine Schwächung der Nockenwelle darstellen,
    • – diese Lösungen einen Mikroschlupf erzeugen können,
    • – diese Lösungen eine zusätzliche bewegte Masse darstellen,
    • – diese Lösungen zu Rundlauffehlern durch ein Zentrierspiel zwischen dem Element und der Nockenwelle führen können,
    • – für diese Lösungen der Fertigungsaufwand dadurch erhöht sein kann, dass der Verbindungsbereich zwischen der Nockenwelle und dem rotierenden Element, bspw. einem Flügelrad, passgenau gefertigt werden muss, u. U. mit einer geschliffenen Innenfläche des Flügelrades und einer geschliffenen Außenfläche der Nockenwelle,
    was durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung vermieden werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Nockenwellentriebs weist die Nockenwelle eine stirnseitige Ausnehmung auf, in welche ein Zentralventil integrierbar ist, das zur Steuerung des Stellaggregats, insbesondere zur Beaufschlagung der Arbeitskammern eines Nockenwellenverstellers in Flügelzellenbauweise, dient. Dadurch, dass andere Befestigungsmittel für eine Verbindung des Elements mit der Nockenwelle durch die einstückige Ausbildung entfallen können, ergibt sich u. U. zusätzlicher Einbauraum, der für das Zentralventil genutzt werden kann.
  • Besonders einfache Fertigungsmöglichkeiten für den erfindungsgemäßen Nockenwellentrieb ergeben sich, wenn eine Mantelfläche der Nockenwelle zur Ausbildung des zumindest einen rotierenden Elements mittels Umformen, Kalibrieren, Gießen, spanloser Formgebung, chemischer Bearbeitung, Beschichtung, Plasmaverfahren oder Stanzpakettieren bearbeitet worden ist. Beispielsweise kann durch die vorgenannten Verfahren eine zylindrische Mantelfläche der Nockenwelle mit über den Umfang verteilten, in Längsrichtung orientierten Nuten hergestellt werden, die der Aufnahme von Flügeln dienen.
  • Als Werkstoffe für die Nockenwelle (und das rotierende Element) ist vorzugsweise ein legierter Eisenwerkstoff, ein gesintertes Eisenpulver und/oder ein nicht-metallischer Werkstoff einsetzbar, wobei die Nockenwelle mit dem rotierenden Element abschnittsweise entsprechend den einzelnen zu erfüllenden Funktionen unterschiedliche Materialien aufweisen kann. Denkbar ist ebenfalls, dass einzelne Teilbereiche, u. U. abweichenden Materials, nachträglich mit anderen Teilbereichen verbunden werden oder auf die zuvor gefertigten Teile der Nockenwelle aufgebracht werden oder stoffschlüssig angebunden werden. Durch die vorgenannte Auswahl von Materialien ist möglich, unterschiedliche Materialen, Legierungen und/oder mechanische Eigenschaften über den Durchmesser und/oder die Länge der Nockenwelle und/oder des rotierenden Elements vorzusehen. Insbesondere kann eine Oberfläche im Bereich des rotierenden Elementes gezielt legiert, beschichtet, gestrahlt, gesintert oder entsprechend behandelt werden. Einsatz finden kann ebenfalls eine so genannte, an sich bekannte PIM- (Powder-Injection-Molding) Technologie oder insbesondere eine MIM- (Metal-Injection-Molding) Technologie. Möglich ist die Fertigung der Nockenwelle aus einem über einen Kunststoff als Bindemittel gebundenes Stahlpulver (so genannter "Grünling"), bei dem unter Entfernung des Kunststoffes mit Erhitzung ein so genannter "Bräuling" erzeugt wird, der dann gesintert werden kann.
  • Als nichtmetallischer Werkstoff kommt beispielsweise ein Keramik-Werkstoff in Betracht, der die gesamte Nockenwelle mit rotierendem Element bilden kann oder nur einen Teil oder eine Schicht mindestens eines der vorgenannten Bauelemente.
  • Weiter verbesserte Funktionen bei u. U. kompaktem Bauraum ergeben sich, wenn die Nockenwelle mindestens einen Zuführkanal für ein Stellmedium aufweist, wobei der Zuführkanal mit mindestens einer Arbeitskammer des Nockenwellenverstellers verbunden ist. Hierbei kann eine Zu- und/oder Abfuhr eines Stellmediums aus dem Zuführkanal über einen axialen Zu- oder Abtritt im Bereich einer Stirnfläche der Nockenwelle und/oder radialer Austritte aus der Mantelfläche der Nockenwelle erfolgen.
  • Zwei oder mehrere Zuführkanäle können auf besonders einfache und kostengünstig zu fertigende Weise hergestellt werden, wenn die Nockenwelle eine Ausnehmung, beispielsweise in Längsrichtung von der Stirnseite der Nockenwelle, besitzt. Eine derartige Ausnehmung, beispielsweise in Form einer Sacklochbohrung, kann auf präzise und kostengünstige Weise in die Nockenwelle eingebracht werden. In diese Ausnehmung ist unter Abdichtung eine Trennwand eingesetzt. Auf einer Seite der Trennwand ist ein erster Zuführkanal begrenzt, während auf der anderen Seite der Trennwand ein zweiter Zuführkanal begrenzt ist. Im Gegensatz zu einer Bereitstellung von zwei Zuführkanälen über zwei separate Ausnehmungen der Nockenwelle, für die eine Trennwand sozusagen mit dem Material der Nockenwelle gebildet ist, kann erfindungsgemäß für die Trennwand ein gleiches oder beliebiges anderes Material gewählt werden, welches hinsichtlich der Masse, der Dichteigenschaften, der Elastizität u. ä. ausgewählt werden kann. Die beiden Zuführkanäle können der Ansteuerung entgegengesetzt wirkender Arbeitskammern eine Nockenwellenverstellers in Flügelzellenbauweise dienen.
  • Entsprechend einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist die Trennwand mit einer Hülse gebildet. Die Hülse bildet radial außenliegend einen ersten Zuführkanal, der des Weiteren von der Nockenwelle begrenzt sein kann und über radial in den ersten Zuführkanal mündende radiale oder axiale Kanäle gespeist wird oder eine Abfuhr eines Stellmediums ermöglicht. Radial innenliegend von der Hülse ist der zweite Zuführkanal gebildet, der vorzugsweise axial gespeist wird und/oder in Längsrichtung versetzt zu dem ersten Zuführkanal mit radial orientierten Bohrungen in Wirkverbindung steht.
  • Eine besonders einfache Fertigung der Hülse, u. U. mit aufwendiger Außengeometrie und unter Integration weiterer Funktionen wie Absätze für die Erzielung einer Dichtwirkung u. ä., ist dann gegeben, wenn die Mantelfläche der Hülse mit einem Umformen, Kalibrieren, Stanzen, Profilieren, Wickeln oder Gießen hergestellt ist.
  • Als Materialien für die Hülse kommen ein legierter Eisenwerkstoff, ein gesintertes Eisenpulver mit Legierungselementen und/oder ein nicht-metallischer Werkstoff in Betracht, wobei die Hülse mit gleichen oder abweichenden Materialien wie die Nockenwelle gefertigt sein kann.
  • Eine weitere Verringerung des Bauaufwands infolge einer Zusammenfassung von Bauelementen und Funktionen kann dadurch bereitgestellt werden, dass die Hülse Teil des Zentralventils ist. Hierzu ragt das Zentralventil für einen geeigneten Anschluss für das Stellmedium aus der Nockenwelle heraus, während die Hülse als Teil des Zentralventils innerhalb der Nockenwelle angeordnet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist. Die einzige Zeichnung zeigt schematisch Teile eines Nockenwellenverstellers in Wirkverbindung mit einer Nockenwelle im Längsschnitt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Figur zeigt eine Nockenwelle 10, die in dem dargestellten Endbereich in Wirkverbindung mit einem Nockenwellenversteller 11 steht. Die Nockenwelle 10 weist eine Mantelfläche 35 mit teilzylindrischen Bereichen 12 auf sowie mit von einer Stirnseite in die Nockenwelle eingebrachte, gleichmäßig über den Umfang verteilten Aufnahmen oder Nuten 36. In den Nuten 36 ist jeweils ein Flügel 37 angeordnet, wobei zwischen Flügeln 37 und Nuten 36 jeweils eine Blattfeder 38 angeordnet sein kann. Beispielsweise kann es sich um fünf gleichmäßig über den Umfang der Nockenwelle 10 verteilte Nuten 36 handeln. Mit den Flügeln 37 ist ein Abtriebselement des Nockenwellenverstellers 11 gebildet. Für eine Fertigung wird zunächst die zylindrische Mantelfläche 35 gefertigt, in die dann von der Stirnseite über ein spezielles Werkzeug die Nuten 36 eingebracht werden.
  • Ein Antriebselement des Nockenwellenverstellers 11 ist mit einem Antriebszahnrad 13 gebildet, welches radial innenliegend mehrere (insbesondere für fünf Flügel 12 zehn) Arbeitskammern bildet, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind und paarweise durch die Flügel 37 getrennt sind. Das Antriebselement ist gegenüber den teilzylindrischen Bereichen 12 um einen begrenzten Umfangswinkel verdrehbar gelagert sein. Die Flügel 37 liegen radial außenliegend an dem Antriebselement unter Abdichtung der Arbeitskammern an.
  • Auf der der Nockenwelle 10 abgewandten Seite ist der Nockenwellenversteller 11 mit einem Deckel 14 verschlossen. In an sich bekannter Weise ist mittels eines Verriegelungselements 15 eine Verdrehung des Antriebszahnrads 13 mit Deckel 14 gegenüber den Flügeln 37 und damit der Nockenwelle 10 begrenzbar oder festsetzbar, insbesondere während einer Deaktivierung der der Nockenwelle 10 zugeordneten Brennkraftmaschine. Hierzu besitzt die Nockenwelle 10 im Bereich des Flügels 37 eine in Richtung der Längsachse 16-16 orientierte Ausnehmung 17, in der das Verriegelungselement 15 verschieblich geführt ist und über eine Druckfeder 18 abgestützt ist sowie mit dem Druck eines Stellmediums beaufschlagbar ist. In die Ausnehmung 17 mündet ein Kanal 19, der ebenfalls in Richtung der Längsachse 16-16 orientiert ist und über den die Ausnehmung 17 bzw. das Verriegelungselement 15 mit dem Stellmedium zur Lösung des Verriegelungselements 15 beaufschlagbar ist.
  • Stirnseitig besitzt die Nockenwelle 10 eine in Richtung der Längsachse 16-16 orientierte Ausnehmung 20 oder Sacklochbohrung. Die Ausnehmung 20 weist in Richtung des Inneren der Nockenwelle 10 folgende in der folgenden Reihenfolge hintereinanderliegende und koaxiale Teilbereiche auf:
    • – einen Sammelbereich 21 mit ungefähr zylindrischem Querschnitt, dem über einen radialen Kanal 22 ein zweites Stellmedium zuführbar ist,
    • – einen Passbereich 23 mit gegenüber dem Sammelbereich 21 verringertem Durchmesser,
    • – einen Kanalbereich 24 mit gegenüber dem Passbereich 23 geringfügig vergrößertem Querschnitt, in den Kanäle 25, 26 für eine Zufuhr und eine Abfuhr eines Stellmediums münden,
    • – einen Passbereich 27, der im Wesentlichen dem Passbereich 23 entspricht,
    • – einen Endbereich 28, in den ein radialer Kanal 29 zur Zufuhr des zwei ten Stellmediums mündet.
  • In die Ausnehmung 20 ist eine Hülse 30 eingesetzt, die in ihren gegenüberliegenden Endbereichen unter Abdichtung mit den Passbereichen 23, 27 zusammenwirkt. Gemeinsam mit dem Kanalbereich 24 begrenzt die Hülse 30 außenliegend von der Hülse 30 einen ersten Zuführkanal 31, während radial innenliegend von der Hülse 30 gemeinsam mit dem Endbereich 28 und dem Sammelbereich 21 ein zweiter Zuführkanal 32 gebildet ist. Die Zuführkanäle 31, 32 sind über die Kanäle 22, 26, 25, 29 mit einer Druckversorgung des Stellmediums und entgegengesetzten Arbeitskammern derart verbunden, dass mit Druckversorgung des ersten Zuführkanals 31 eine Verstellung des Nockenwellenverstellers 11 in eine Richtung erfolgt, während mit einer Druckbeaufschlagung des zweiten Zuführkanals 32 eine Verstellung des Nockenwellenverstellers 11 in die entgegengesetzte Richtung möglich ist.
  • Für eine besonders einfache Ausgestaltung des radialen Kanals 22 ist dieser mit einer stirnseitigen "Einkerbung" oder radialen Nut der Nockenwelle 10 gebildet, deren offene Seite durch den Deckel 14 verschlossen ist.
  • Die Kanäle 25, 29 münden in radiale Nuten 33, 34, welche einer Zu- und/oder Abfuhr des Stellmediums dienen.
  • Für eine alternative Ausgestaltung des Nockenwellenverstellers sind die Flügel 37 nicht in Nuten 36 eingesetzt, sondern einstückig oder stoffschlüssig mit der Nockenwelle 11 verbunden oder unmittelbar von der Nockenwelle 11 ausgebildet (auch als "Drehflügelbauweise" bezeichnet).
  • 10
    Nockenwelle
    11
    Nockenwellenversteller
    12
    teilzylindrischer Bereich
    13
    Antriebszahnrad
    14
    Deckel
    15
    Verriegelungselement
    16
    Längsachse
    17
    Ausnehmung
    18
    Druckfeder
    19
    Kanal
    20
    Ausnehmung
    21
    Sammelbereich
    22
    radialer Kanal
    23
    Passbereich
    24
    Kanalbereich
    25
    radialer Kanal
    26
    radialer Kanal
    27
    Passbereich
    28
    Endbereich
    29
    radialer Kanal
    30
    Hülse
    31
    erster Zuführkanal
    32
    zweiter Zuführkanal
    33
    Nut
    34
    Nut
    35
    Mantelfläche
    36
    Nut
    37
    Flügel
    38
    Blattfeder

Claims (16)

  1. Nockenwellentrieb für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einer Nockenwelle (10) und einem Nockenwellenversteller (11), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein rotierendes Element des Nockenwellenverstellers (11) einstückig mit der Nockenwelle (10) ausgebildet ist.
  2. Nockenwellentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenwellenversteller (11) in Flügelzellenbauweise mit in Arbeitskammern angeordneten Flügeln (37) ausgebildet ist und das rotierende Element eine Mantelfläche (35) mit Aufnahmen oder Nuten (36) aufweist, wobei die Aufnahmen oder Nuten zur Abstützung der Flügel (37) dienen.
  3. Nockenwellentrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (10) eine stirnseitige Ausnehmung (17) aufweist, in welche ein Zentralventil integrierbar ist.
  4. Nockenwellentrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mantelfläche (35) der Nockenwelle (10) zur Ausbildung zumindest eines rotierenden Elementes mittels Umformen, Kalibrieren, Gießen, spanlose Formgebung, chemische Bearbeitung, Beschichtung, Plasmaverfahren oder Stanzpakettieren bearbeitet ist.
  5. Nockenwellentrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (10) mindestens teilweise aus einem legierten Eisenwerkstoff besteht.
  6. Nockenwellentrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (10) mit gesintertem Eisenpulver gebildet ist.
  7. Nockenwellentrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (10) mindestens teilweise mit einem nichtmetallischen Werkstoff gebildet ist.
  8. Nockenwellentrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (10) mindestens einen Zuführkanal (31, 32) für ein Stellmedium aufweist, der mit mindestens einer Arbeitskammer des Nockenwellenverstellers (11) verbunden ist.
  9. Nockenwellentrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (10) eine Ausnehmung (17) besitzt, in die unter Abdichtung eine Trennwand eingesetzt ist, welche auf einer Seite der Trennwand einen ersten Zuführkanal begrenzt sowie auf der anderen Seite der Trennwand einen zweiten Zuführkanal begrenzt.
  10. Nockenwellentrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand mit einer Hülse (30) gebildet ist, wobei der erste Zuführkanal (31) radial außenliegend von der Hülse (30) gebildet ist und der zweite Zuführkanal (32) radial innenliegend von der Hülse (30) gebildet ist.
  11. Nockenwellentrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Hülse (30) mit einem Umformen, Kalibrieren, Stanzen, Profilieren, Wickeln oder Gießen hergestellt ist.
  12. Nockenwellentrieb nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) mit einem legierten Eisenwerkstoff gebildet ist.
  13. Nockenwellentrieb nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) aus einem gesinterten Eisenpulver mit Legierungsele menten hergestellt ist.
  14. Nockenwellentrieb nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) zumindest teilweise mit einem nichtmetallischen Werkstoff gebildet ist.
  15. Nockenwellentrieb nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) Teil des Zentralventils ist.
  16. Nockenwellentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenwellenversteller (11) in Drehflügelbauweise mit in Arbeitskammern angeordneten Flügeln (37) ausgebildet ist und das rotierende Element mit einem Flügel (37) aufweisenden Drehflügel ausgebildet ist.
DE200510026247 2005-06-08 2005-06-08 Nockenwellentrieb für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102005026247A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510026247 DE102005026247A1 (de) 2005-06-08 2005-06-08 Nockenwellentrieb für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510026247 DE102005026247A1 (de) 2005-06-08 2005-06-08 Nockenwellentrieb für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005026247A1 true DE102005026247A1 (de) 2006-12-14

Family

ID=37439921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510026247 Withdrawn DE102005026247A1 (de) 2005-06-08 2005-06-08 Nockenwellentrieb für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005026247A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008030057A1 (de) 2008-06-27 2010-01-07 Hydraulik-Ring Gmbh Nockenwellenverstelleinrichtung

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922962A1 (de) * 1989-07-12 1991-01-17 Audi Ag Antriebsvorrichtung fuer eine nockenwelle einer brennkraftmaschine
DE4024056C1 (de) * 1990-07-28 1991-09-19 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De
DE4040486A1 (de) * 1990-06-22 1992-01-02 Schrick Gmbh Dr Vorrichtung bei verbrennungsmotoren zur drehung der nockenwelle relativ zum nockenwellenantriebsrad
DE4023853A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-30 Audi Ag Ventilgesteuerte brennkraftmaschine
DE19831772A1 (de) * 1997-07-16 1999-01-28 Stefan Battlogg Zylinderkopf, Nockenwelle und Verfahren zur Montage einer Nockenwelle in einem Zylinderkopf
EP1114917A2 (de) * 2000-01-04 2001-07-11 TCG UNITECH Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung
DE10211468A1 (de) * 2002-03-15 2003-09-25 Daimler Chrysler Ag Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine
DE10315151A1 (de) * 2003-04-03 2004-10-14 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber dem antreibenden Antriebsrad
DE10323705A1 (de) * 2003-05-22 2004-12-09 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zum geregelten Verstellen der relativen Drehlage zwischen einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle
DE19757504B4 (de) * 1997-12-23 2005-03-31 Daimlerchrysler Ag Gebaute Nockenwelle für eine Brennkraftmaschine
DE10346446A1 (de) * 2003-10-07 2005-05-12 Daimler Chrysler Ag Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine mit Hydraulikmittelführungen
EP1596040A2 (de) * 2004-05-14 2005-11-16 INA-Schaeffler KG Nockenwellenversteller
DE102005028233A1 (de) * 2004-06-18 2006-01-12 Hitachi, Ltd. Variables Ventilsystem eines Verbrennungsmotors

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922962A1 (de) * 1989-07-12 1991-01-17 Audi Ag Antriebsvorrichtung fuer eine nockenwelle einer brennkraftmaschine
DE4040486A1 (de) * 1990-06-22 1992-01-02 Schrick Gmbh Dr Vorrichtung bei verbrennungsmotoren zur drehung der nockenwelle relativ zum nockenwellenantriebsrad
DE4023853A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-30 Audi Ag Ventilgesteuerte brennkraftmaschine
DE4024056C1 (de) * 1990-07-28 1991-09-19 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart, De
DE19831772A1 (de) * 1997-07-16 1999-01-28 Stefan Battlogg Zylinderkopf, Nockenwelle und Verfahren zur Montage einer Nockenwelle in einem Zylinderkopf
DE19757504B4 (de) * 1997-12-23 2005-03-31 Daimlerchrysler Ag Gebaute Nockenwelle für eine Brennkraftmaschine
EP1114917A2 (de) * 2000-01-04 2001-07-11 TCG UNITECH Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung
DE10211468A1 (de) * 2002-03-15 2003-09-25 Daimler Chrysler Ag Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine
DE10315151A1 (de) * 2003-04-03 2004-10-14 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber dem antreibenden Antriebsrad
DE10323705A1 (de) * 2003-05-22 2004-12-09 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zum geregelten Verstellen der relativen Drehlage zwischen einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle
DE10346446A1 (de) * 2003-10-07 2005-05-12 Daimler Chrysler Ag Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine mit Hydraulikmittelführungen
EP1596040A2 (de) * 2004-05-14 2005-11-16 INA-Schaeffler KG Nockenwellenversteller
DE102005028233A1 (de) * 2004-06-18 2006-01-12 Hitachi, Ltd. Variables Ventilsystem eines Verbrennungsmotors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008030057A1 (de) 2008-06-27 2010-01-07 Hydraulik-Ring Gmbh Nockenwellenverstelleinrichtung
DE102008030057B4 (de) * 2008-06-27 2018-01-25 Hilite Germany Gmbh Nockenwellenverstelleinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1752691B1 (de) Steuerventil und Verfahren zur Herstellung desselben
DE19817319C2 (de) Nockenwellenversteller für Brennkraftmaschinen
DE10346448B4 (de) Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine
DE102006041918A1 (de) Verstellbare Nockenwelle
DE102010050606A1 (de) Rotor für einen Nockenwellenversteller sowie Nockenwellenversteller
EP2870327B1 (de) Schwenkmotorversteller mit einem hydraulikventil
DE102009031701A1 (de) Zentralventil eines Nockenwellenverstellers einer Brennkraftmaschine
DE102012213176B4 (de) Hydraulischer Nockenwellenversteller
DE10300974A1 (de) Proportionalmagnetventil einer Nockenwellenverstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102008029692A1 (de) Gebaute Nockenwelle mit einem Flügelzellenversteller und Herstellungsverfahren
DE102017104677A1 (de) Nockenwellenversteller
EP2155532B1 (de) Kugelgewindetrieb
WO2001021938A1 (de) Nockenwellenversteller für brennkraftmaschinen
WO2013174543A1 (de) Nockenwellenverstelleinrichtung
DE102016213797A1 (de) Nockenwellenversteller
DE102007019920A1 (de) Verrieglungs- und Drehwinkelbegrenzungsanordnung eines Nockenwellenverstellers
DE102012102022A1 (de) Schwenkmotorversteller
DE102015200542A1 (de) Zentralventil für eine Nockenwellenverstellvorrichtung
DE10253883B4 (de) Verstelleinrichtung für Nockenwellen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE102005026247A1 (de) Nockenwellentrieb für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs
DE102006007671A1 (de) Vorrichtung zur variablen Einstellung der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine
DE102015206244B3 (de) Mehrteiliger Rotor für einen Nockenwellenversteller
WO2007033634A1 (de) Variabler antrieb für nockenwellen
EP2058478B1 (de) Verstelleinrichtung für die Veränderung der relativen Lage einer Nockenwelle
DE102010013928A1 (de) Rotoreinheit für einen Nockenwellenversteller sowie Nockenwellenverstellsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110909

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120822

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120822

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150213

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee