DE102007000809A1 - Ventilzeitgebungssteuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Ventilzeitgebungssteuervorrichtung (1) hat einen ersten Rotor (10) mit einer ersten Verzahnung (14), einen zweiten Rotor (20) mit einer zweiten Verzahnung (22) und ein Planetenrad (50), das mit der ersten und der zweiten Verzahnung (14, 22) in Eingriff ist. Der erste Rotor (10) hat eine Stützöffnung (70) und nimmt den zweiten Rotor (20) darin auf. Der zweite Rotor (20) hat einen Stützspindelabschnitt (24), der die Stützöffnung (70) von deren Innenumfang stützt. Die Stützöffnung (70) und der Stützspindelabschnitt (24) sind mit einem Durchmesser ausgebildet, der kleiner ist als der Durchmesser der zweiten Verzahnung (22), die mit dem Planetenrad (50) über ein Schmiermittel in Eingriff ist. Die Stützöffnung (70) und der Stützspindelabschnitt (24) sind an einer Stelle positioniert, die von der zweiten Verzahnung (22) in einer axialen Richtung davon abweicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ventilzeitgebungssteuervorrichtung, die eine Ventilzeitgebung eines Einlassventils und/oder eines Auslassventils einer Brennkraftmaschine einstellt.
  • Bei der Ventilzeitgebungssteuervorrichtung, wie sie in der US-2004-0206322 A1 gezeigt ist, ändert ein Planetengetriebemechanismus eine relative Drehphase zwischen zwei Rotoren, die sich zusammen mit einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle drehen, wodurch die Ventilzeitgebung eingestellt wird.
  • Bei dieser Bauart der Ventilzeitgebungssteuervorrichtung ist eine Verzahnung, die bei jedem Rotor vorgesehen ist, mit dem Planetenrad im Eingriff. Da ein großes Untersetzungsverhältnis durch ein kompaktes Design erhalten werden kann, ist sie als eine Ventilzeitgebungssteuervorrichtung geeignet, die an einer Brennkraftmaschine angebracht ist.
  • Der Rotor einer Kurbelwelle und der Rotor einer Nockenwelle ändern die relative Drehphase zwischen sich, indem sie eine relative Drehung durchführen, während jede Verzahnung mit dem Planetenrad im Eingriff ist. Um die Phasenänderung durch die Planetenbewegung eines Planetenrads behutsam durchzuführen, ist es daher erforderlich, die relative Positionsgenauigkeit der Durchmesserrichtung zwischen den Rotoren dadurch zu gewährleisten, dass einer der Rotoren von seinem Innenumfang durch den anderen gestützt wird.
  • Bei der vorstehend genannten Ventilzeitgebungssteuervorrichtung ist der Rotor der Kurbelwelle durch den Rotor der Nockenwelle gestützt, die darin untergebracht ist. Da jedoch der Stützbereich in dem Außenumfang der Verzahnung vorhanden ist, die bei dem Rotor der Nockenwelle vorgesehen ist, treten die folgenden Probleme auf. Wenn nämlich das Schmiermittel dem Eingriffsabschnitt der Verzahnung und des Planetenrads zugeführt wird, strömt das Schmiermittel in einen Stützabschnitt durch eine Zentrifugalkraft, so dass das Schmiermittel von dort nach außen strömt, und die Schmierung wird verschlechtert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend geschilderten Umstände geschaffen, und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Ventilzeitgebungssteuervorrichtung vorzusehen, die einen behutsamen Betrieb und eine lange Haltbarkeit verwirklicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Ventilzeitgebungssteuervorrichtung einen ersten Rotor mit einer ersten Verzahnung, einen zweiten Rotor mit einer zweiten Verzahnung und ein Planetenrad, das eine Planetenbewegung durchführt, um eine relative Drehphase zwischen dem ersten Rotor und dem zweiten Rotor zu ändern, während es mit der ersten Verzahnung und der zweiten Verzahnung im Eingriff ist. Der erste Rotor hat eine Stützöffnung und nimmt darin den zweiten Rotor auf. Der zweite Rotor hat einen Stützspindelabschnitt, der die Stützöffnung von deren Innenumfang stützt. Ein Innendurchmesser der Stützöffnung und ein Außendurchmesser des Stützspindelabschnittes sind kleiner als ein Außendurchmesser der zweiten Verzahnung, die mit dem Planetenrad mit einem Schmiermittel im Eingriff ist. Die Stützöffnung und der Stützspindelabschnitt sind an einer Stelle positioniert, die von der zweiten Verzahnung in einer axialen Richtung davon abweicht.
  • Da der Stützspindelabschnitt des zweiten Rotors die Stützöffnung des ersten Rotors von dem Innenumfang stützt, ist die relative Positionsgenauigkeit in der Durchmesserrichtung zwischen diesen Rotoren sicherbar. Daher kann die behutsame Phasenänderung mit der Planetenbewegung des Planetenrades verwirklicht werden, das mit der ersten und der zweiten Verzahnung des ersten und des zweiten Rotors im Eingriff ist.
  • 1 zeigt eine Querschnittansicht einer Ventilzeitgebungssteuervorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang einer Linie I-I in der 2.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in der 1.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in der 1.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht entlang einer Linie IV-IV in der 1.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer Ventilzeitgebungssteuervorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei jedem Ausführungsbeispiel sind gleiche Abschnitte und gleiche Komponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und dieselbe Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Die 1 zeigt die Ventilzeitgebungssteuervorrichtung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Ventilzeitgebungssteuervorrichtung 1 ist bei dem Übertragungssystem vorgesehen, das ein Kraftmaschinenmoment zu der Nockenwelle 2 von der Kurbelwelle (nicht gezeigt) der Brennkraftmaschine überträgt. Die Ventilzeitgebungssteuervorrichtung 1 hat ein Momentenerzeugungssystem 4 und einen Phaseneinstellmechanismus 8, und es verwirklicht fortlaufend eine Ventilzeitgebung, die für eine Brennkraftmaschine geeignet ist, indem die relative Drehphase (nachfolgend eine Kraftmaschinenphase) einer Nockenwelle 2 relativ zu einer Kurbelwelle eingestellt wird. Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel öffnet/schließt die Nockenwelle 2 das Einlassventil (nicht gezeigt), und die Ventilzeitgebungssteuervorrichtung 1 stellt die Ventilzeitgebung des Einlassventils ein.
  • Zunächst wird das Momentenerzeugungssystem 4 beschrieben. Das Momentenerzeugungssystem 4 ist mit einem Elektromotor 5 und einer Steuerschaltung 6 versehen.
  • Der Elektromotor 5 ist zum Beispiel ein bürstenloser Motor. Wenn er bestromt wird, erzeugt der Elektromotor ein Steuermoment an seiner Motorwelle 7. Die Steuerschaltung 6 hat einen Mikrocomputer und einen Motortreiber, und sie ist außerhalb und/oder innerhalb des Elektromotors 5 angeordnet. Die Steuerschaltung 6 ist mit dem Elektromotor 5 elektrisch verbunden, um die Bestromung des Elektromotors 5 gemäß dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine zu steuern. Als Reaktion auf diese gesteuerte Bestromung hält oder ändert der Elektromotor 5 das Moment, das auf die drehende Welle 7 aufgebracht wird.
  • Als nächstes wird der Phaseneinstellmechanismus 8 nachfolgend beschrieben. Der Phaseneinstellmechanismus 8 ist mit einem antreibenden Rotor 10, einem angetriebenen Rotor 20, einem Planetenträger 40 und einem Planetenrad 50 versehen.
  • Der antreibende Rotor 10 hat ein Verzahnungselement 12 und eine Zahnscheibe 13, die koaxial durch eine Schraube aneinander befestigt sind. Der antreibende Rotor 10 hat ein Kammergehäuse 11, in dem der angetriebene Rotor 20, der Planetenträger 40 und das Planetenrad 50 untergebracht sind. Die Umfangswand des Verzahnungselementes 12 bildet die antreibende Innenverzahnung 14. Die Zahnscheibe 13 hat eine Vielzahl Zähne 16. Eine Steuerkette (nicht gezeigt) ist um die Zahnscheibe 13 und eine Vielzahl Zähne der Kurbelwelle gewickelt, so dass die Zahnscheibe 13 mit der Kurbelwelle gekoppelt ist. Wenn das von der Kurbelwelle abgegebene Kraftmaschinenmoment in die Zahnscheibe 13 durch die Steuerkette eingegeben wird, dreht sich daher der antreibende Rotor 10 zusammen mit der Kurbelwelle, während die relative Drehphase relativ zu der Kurbelwelle aufrecht erhalten wird. Dabei dreht sich der antreibende Rotor 10 im Gegenuhrzeigersinn gemäß den 2 und 3.
  • Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der angetriebene Rotor 20 becherförmig ausgebildet, und er ist konzentrisch in der Zahnscheibe 13 angeordnet. Der eine Endabschnitt des angetriebenen Rotors 20 bildet die angetriebene Innenverzahnung 22, die von der antreibenden Innenverzahnung 14 in der axialen Richtung abweicht. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die angetriebene Innenverzahnung 22 mit einem Durchmesser ausgebildet, der kleiner ist als jener der antreibenden Innenverzahnung 14, und die Anzahl der Zähne der angetriebenen Innenverzahnung 22 ist so eingerichtet, dass sie kleiner ist als die Anzahl der Zähne der antreibenden Innenverzahnung 14.
  • Wie dies in der 1 gezeigt ist, hat der angetriebene Rotor 20 einen Stützspindelabschnitt 24, der koaxial mit einer Nockenwelle 2 verbunden ist. Da der Stützspindelabschnitt 24 mit der Nockenwelle 2 verbunden ist, dreht sich der angetriebene Rotor 20 zusammen mit der Nockenwelle 2, während die relative Drehphase zwischen ihnen aufrecht erhalten wird, und der angetriebene Rotor 20 führt eine relative Drehung hinsichtlich des antreibenden Rotors 10 durch. Daneben zeigt in den 2 und 3 ein Pfeil X eine Vorrückungsrichtung des angetriebenen Rotors 20 relativ zu dem antreibenden Rotor 10, und ein Pfeil Y zeigt eine Verzögerungsrichtung des angetriebenen Rotors 20 relativ zu dem antreibenden Rotor 10.
  • Wie dies in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist der Planetenträger 40 zylindrisch ausgebildet und bildet einen Eingabeabschnitt 41, durch den das Steuermoment von der Motorwelle 7 eingegeben wird. Eine Vielzahl Eingriffsnuten 42 ist für den Eingriffsabschnitt 41 vorgesehen. Der Planetenträger 40 ist mit der Motorwelle 7 durch ein Fügeelement 43 verbunden, das mit den Eingriffsnuten 42 in Eingriff ist. Der Planetenträger 40 dreht sich zusammen mit der Motorwelle 7 und führt eine relative Drehung hinsichtlich den Rotoren 10, 20 durch.
  • Der Planetenträger 40 ist mit einem exzentrischen Abschnitt 44 relativ zu den Innenverzahnungen 14, 22 versehen. Der exzentrische Abschnitt 44 ist mit einer Innenbohrung 51 des Planetenrads 50 durch ein Lager 45 im Eingriff. Ein U-förmiges elastisches Element (Blattfeder) 48 ist in einem konkaven Abschnitt 46 untergebracht, der zu dem exzentrischen Abschnitt 44 offen ist, und eine Rückstellkraft des elastischen Elements 48 wirkt an einer Innenfläche der Innenbohrung 51 des Planetenrads 50.
  • Das Planetenrad 50 ist mit einer zylindrischen Form mit einem Absatz ausgebildet, und es ist koaxial zu dem exzentrischen Abschnitt 44 angeordnet. Das Planetenrad 50 ist nämlich hinsichtlich den Innenverzahnungen 14, 22 exzentrisch angeordnet. Das Planetenrad 50 ist mit einer antreibenden Außenverzahnung 52 und einer angetriebenen Außenverzahnung 54 an seinem Abschnitt mit großem Durchmesser und seinem Abschnitt mit kleinem Durchmesser versehen. Die Verzahnungen 52, 54 haben jeweils einen Kopfkreis, der außerhalb des Fußkreises ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Zähne der antreibenden Außenverzahnung 52 und der angetriebenen Außenverzahnung 54 so eingerichtet, dass sie kleiner ist als die Anzahl der Zähne der antreibenden Innenverzahnung 14 und der angetriebenen Innenverzahnung 22, und zwar jeweils um dieselbe Zahl. Die Anzahl der Zähne der angetriebenen Außenverzahnung 54 ist kleiner als die Anzahl der Zähne der antreibenden Außenverzahnung 52. Die antreibende Außenverzahnung 52 ist so angeordnet, dass sie mit der antreibenden Innenverzahnung 14 im Eingriff ist. Die angetriebenen Außenverzahnung 54 ist so angeordnet, dass sie mit der angetriebenen Innenverzahnung 22 im Eingriff ist. Das Planetenrad 50 dreht sich um eine Mitte des exzentrischen Abschnitts 44 und führt eine Planetenbewegung in einer Drehrichtung des exzentrischen Abschnitts 44 durch.
  • Der Phaseneinstellmechanismus 8 ist mit einem Planetenmechanismus 60 einer Differentialgetriebebauart versehen, die die Drehzahl des Planetenträgers 40 untersetzt und dessen Drehbewegung zu der Nockenwelle 2 überträgt. Außerdem stellt der Phaseneinstellmechanismus 8 die Kraftmaschinenphase gemäß dem von dem Momentenerzeugungssystem 4 eingegebenen Moment und dem durchschnittlichen Moment des schwankenden Momentes ein, das von einer Nockenwelle 2 übertragen wird. Daneben ist das schwankenden Moment ein Moment, das zu dem Phaseneinstellmechanismus 8 beim Antreiben der Brennkraftmaschine übertragen wird, und das durchschnittliche Moment veranlasst eine Drehung des angetriebenen Rotors 20 in der Verzögerungsrichtung Y relativ zu dem antreibenden Rotor 10.
  • Wenn das von dem Momentenerzeugungssystem 4 eingegebene Moment gehalten wird und sich der Planetenträger 40 nicht relativ bezüglich des antreibenden Rotors 10 dreht, dann dreht sich das Plantetenrad 50 zusammen mit den Rotoren 10, 20, während eine Eingriffsposition mit den Innenverzahnungen 14 und 22 aufrecht erhalten wird. Daher ändert sich eine Kraftmaschinenphase nicht, und die Ventilzeitgebung wird infolge dessen konstant gehalten.
  • Wenn das eingegebene Moment von dem Momentenerzeugungssystem 4 in der Vorrückungsrichtung X erhöht wird und der Planetenträger 40 eine relative Drehung in der Richtung X bezüglich des antreibenden Rotors 10 durchführt, dann führt das Planetenrad 50 die Planetenbewegung durch, was die Eingriffsposition mit den Innenverzahnungen 14, 22 ändert, wodurch der angetriebene Rotor 20 eine relative Drehung in der Richtung X bezüglich des antreibenden Rotors 10 durchführt. Daher wird eine Kraftmaschinenphase vorgerückt, und die Ventilzeitgebung wird infolge dessen ebenfalls vorgerückt.
  • Wenn das eingegebene Moment von dem Momentenerzeugungssystem 4 in der Richtung Y erhöht wird und der Planetenträger 40 eine relative Drehung in der Richtung Y bezüglich des antreibenden Rotors 10 durchführt, dann führt das Planetenrad 50 die Planetenbewegung durch, was die Eingriffsposition mit den Innenverzahnungen 14, 22 ändert, wodurch der angetriebene Rotor 20 eine relative Drehung in der Richtung Y bezüglich des antreibenden Rotors 10 durchführt. Daher wird eine Kraftmaschinenphase verzögert, und die Ventilzeitgebung wird infolge dessen ebenfalls verzögert.
  • Als nächstes wird der charakteristische Teil des ersten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
  • Wie dies in den 1 und 4 gezeigt ist, hat die Zahnscheibe 13 eine Stützöffnung 70. Die Stützöffnung 70 mündet an einer seitlichen Fläche 72 der Zahnscheibe 13 und ist mit dem Kammergehäuse 11 in Verbindung. Die Stützöffnung 70 ist eine zylindrische Öffnung, deren Durchmesser kleiner ist als jener der Kopfkreise C1, C2 der entsprechenden Innenverzahnungsabschnitte 14 und 22. Die Stützöffnung 70 und die Verzahnungen 14 und 22 weichen voneinander in der axialen Richtung ab. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Stützöffnung 70 hinsichtlich der angetriebenen Innenverzahnung 22 an einer zu der antreibenden Innenverzahnung 14 entgegengesetzten Seite positioniert.
  • Der Stützspindelabschnitt 24 des angetriebenen Rotors 20 hat eine zylindrische Form, deren Innendurchmesser kleiner ist als jener der Kopfkreise C1, C2 der entsprechenden Innenverzahnungsabschnitte 14 und 22. Der Stützspindelabschnitt 24 und die Verzahnungen 14 und 22 weichen voneinander in der axialen Richtung ab. Außerdem ist ein Außendurchmesser des Stützspindelabschnitts 24 ungefähr gleich einem Außendurchmesser eines Verbindungsabschnitts 2a der Nockenwelle 2. Der Stützspindelabschnitt 24 ist in der Stützöffnung 70 konzentrisch eingefügt, und er stützt drehbar die Innenfläche der Stützöffnung 70 nahezu in dem gesamten Bereich in der axialen Richtung. Der Stützspindelabschnitt 24 stützt nämlich die Stützöffnung 70 direkt von deren Innenumfang, wodurch die relative Positionsgenauigkeit der Durchmesserrichtung zwischen diesen Rotoren 10 und 20 verbessert wird, was die relative Drehung zwischen den Rotoren 10 und 20 zulässt.
  • Wie dies in der 1 gezeigt ist, hat die Zahnscheibe 13 einen antreibenden abgestuften Bereich 74, der die Stützöffnung 70 mit der antreibenden Innenverzahnung 14 des Verzahnungselementes 12 stufenartig verbindet. Eine ringartige Stopperfläche 76 ist an dem antreibenden abgestuften Bereich 74 ausgebildet, der den Kammergehäusen 11 in der axialen Richtung gegenüber liegt.
  • Der angetriebene Rotor 20 hat einen angetriebenen abgestuften Bereich 84, der den Stützspindelabschnitt 24 mit der angetriebenen Innenverzahnung 22 stufenartig verbindet. Der angetriebene abgestufte Bereich 84 hat eine ringartige Kontaktfläche 86 in der axialen Richtung. Die Kontaktfläche 86 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser der Stopperfläche 76, und sie ist mit der Stopperfläche 76 relativ drehbar in Kontakt. Die Kontaktfläche 86 liegt nämlich gleitbar an der Stopperfläche 76 in der axialen Richtung an, wodurch die relative Positionsgenauigkeit der axialen Richtung zwischen diesen Rotoren 10 und 20 verbessert wird, was die relative Drehung zwischen den Rotoren 10 und 20 zulässt. Daneben ist bei dem angetriebenen abgestuften Bereich 84 bei diesem Ausführungsbeispiel der ausgesparte Abschnitt 88 in dem Außenumfang der Kontaktfläche 86 ausgebildet. Während ein Zwischenraum 80 zwischen dem ausgesparten Abschnitt 88 und der Stopperfläche 76 ausgebildet ist, hat dadurch der Kontaktabschnitt der Flächen 86 und 76 einen Durchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser der Kopfkreise C1 und C2.
  • Wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Zwischenraum 82 zwischen dem Außenumfang des angetriebenen abgestuften Bereiches 84 und der angetriebenen Innenverzahnung 22 und den antreibenden abgestuften Bereichen 74 ausgebildet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird dadurch der radiale Stützteil zwischen den Rotoren 10 und 20 auf den Eingriffsteil der Stützöffnung 70 und des Stützspindelabschnittes 24 begrenzt, was die relative Drehung zwischen den Rotoren 10 und 20 zulässt.
  • Wie dies in den 1 und 4 gezeigt ist, hat der angetriebene Rotor 20 eine Vielzahl Zuführungskanäle 90 in seiner Umfangsrichtung. Die Zuführungskanäle durchdringen den Stützspindelabschnitt 24 und den angetriebenen abgestuften Bereich 84. Der Einlassanschluss von jedem Zuführungskanal 90 ist mit einem Einführungskanal 2b an dem Verbindungsabschnitt 2a der Nockenwelle 2 in Verbindung. Ein Schmieröl wird in den Einführungskanal 2b von einer Pumpe 9 eingeführt. Der Auslass von jedem Zuführungskanal ist mit den Kammergehäusen 11 in Verbindung, und das Schmieröl, das in den Einführungskanal 2b eingeführt wird, wird zu dem Planetenmechanismusabschnitt 60 durch jeden Zuführungskanal 90 während eines Antriebs der Brennkraftmaschine zugeführt.
  • Auf diese Art und Weise strömt und schmiert das Schmieröl, das zu dem Planetenmechanismusabschnitt 60 zugeführt wird, zwischen den Verzahnungsabschnitten 22 und 54 und zwischen den Verzahnungsabschnitten 14 und 52. Hierbei strömt ein Teil des Schmieröls, das von den Verzahnungen 22, 54 zu den Verzahnungen 14, 52 durch die Zentrifugalkraft strömt, auch in den Zwischenraum 82 um die angetriebene Innenverzahnung 22. Jedoch strömt das Schmiermittel in dem Zwischenraum 82 kaum zwischen der Stützöffnung 70 und dem Stützspindelabschnitt 24.
  • Da gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Menge des zwischen der Stützöffnung 70 und den Stützspindelabschnitten 24 ausgelassenen Schmiermittels reduziert werden kann, wird zwischen den Verzahnungen 22, 54 und den Verzahnungen 14 und 52 gut geschmiert, und die Haltbarkeit des Planetenmechanismus 60 ist verbessert.
  • Wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorstehend beschrieben ist, wird außerdem die relative Positionsgenauigkeit in der radialen Richtung zwischen den Rotoren 10 und 20 dadurch verbessert, dass die Stützöffnung 70 von ihrem Innenumfang durch den Stützspindelabschnitt 24 direkt gestützt wird. Bei dem Phaseneinstellmechanismus 8, der den Planetenmechanismus 60 aufweist, wird daher seine Haltbarkeit verbessert, und die Kraftmaschinenphase kann behutsam geändert werden.
  • Da bei dem ersten Ausführungsbeispiel der erste Rotor 10 durch den zweiten Rotor 20 an dem Eingriffsabschnitt der Stützöffnung 70 und dem Stützspindelabschnitt 24 gestützt ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Innenverzahnungen 14, 22, 10, kann der Reibungswiderstand in dem Eingriffsabschnitt reduziert werden. Da darüber hinaus der Kontaktabschnitt der Flächen 76 und 86, die die Position zwischen den Rotoren 10 und 20 in der axialen Richtung definieren, einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Innenverzahnungen 14, 22, kann der Reibungswiderstand in dem Kontaktabschnitt reduziert werden. Somit kann ein Momentenverlust zwischen den Rotoren 10, 20 reduziert werden, und die Kraftmaschinenphase wird durch den Phaseneinstellmechanismus 8 behutsam geändert.
  • Zusätzlich haben der Stützbereich und der Kontaktabschnitt zwischen den Rotoren 10 und 20 einen kleinen Durchmesser, wie dies vorstehend beschrieben ist, wobei die Menge eines Oberflächenbehandlungsmittels zum Erhalten einer relativen Positionsgenauigkeit reduziert werden kann. Daher können die Zeit und die Kosten reduziert werden, die für eine derartige Oberflächenbehandlung erforderlich sind.
  • Da darüber hinaus der Stützspindelabschnitt 24 und der Verbindungsabschnitt 2a der Nockenwelle 2 im Wesentlichen den gleichen Durchmesser haben, wird die mechanische Festigkeit des Stützspindelabschnitts 24 gewährleistet, und der Zuführungskanal 90 wird in einfacher Weise ausgebildet.
  • Zusätzlich wird darüber hinaus das Planetenrad 50, das die Rückstellkraft des elastischen Elementes 48 aufnimmt, gegen die Innenverzahnungen 14 und 22 gedrückt, so dass es mit den Innenverzahnungen 14 und 22 fest im Eingriff ist. Durch den Zwischenraum 82 wird ein Kontakt der angetriebenen Innenverzahnung 22 mit dem angetriebenen Rotor 10 durch das Planetenrad 50 beschränkt, durch den ein Momentenverlust erzeugt wird.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Wie dies in der 5 gezeigt ist, ist ein zweites Ausführungsbeispiel eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Lager 120 zwischen der Stützöffnung 100 und dem Stützspindelabschnitt 110 angeordnet. Der Stützspindelabschnitt 110 stützt nämlich die Stützöffnung 100 durch das Lager 120 von deren Innenumfang, wodurch die relative Positionsgenauigkeit der Durchmesserrichtung zwischen diesen Rotoren 10 und 20 gewährleistet wird, was die relative Drehung zwischen den Rotoren 10 und 20 zulässt.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, und sie kann in vielfältigen Ausführungsbeispielen angewendet werden.
  • Zum Beispiel kann sich der Rotor 10 zusammen mit der Nockenwelle 2 drehen, und der Rotor 20 kann sich zusammen mit der Kurbelwelle drehen.
  • Zumindest eine der Verzahnungen 14 und 22 und der entsprechenden Verzahnungen 52, 54 kann zu einer Außenverzahnung bzw. einer Innenverzahnung geändert werden.
  • Darüber hinaus kann die Verzahnung 22 eines Rotors 20 mit einem Gewindedurchmesser ausgebildet sein, der größer ist als die Verzahnung 14 eines Rotors 10. In diesem Fall kann der Stützspindelabschnitt 24, 110 mit einem Gewindedurchmesser ausgebildet sein, der größer ist als die Verzahnung 14, und er kann mit einem Gewindedurchmesser ausgebildet sein, der kleiner ist als die Verzahnung 22. Außerdem kann der Stützspindelabschnitt 24, 110 mit einem Durchmesser ausgebildet sein, der größer ist als die Nockenwelle 2, und er kann mit einem Durchmesser ausgebildet sein, der kleiner ist als die Nockenwelle 2.
  • Zusätzlich kann ein Abschnitt in der axialen Richtung der Stützöffnung 70, 100 durch den Stützspindelabschnitt 24, 110 gestützt sein.
  • Zusätzlich können die Rotoren 10 und 20 in der axialen Richtung an einer anderen Position als die abgestuften Bereiche 74 und 84 miteinander in Kontakt sein. Die Rotoren 10 und 20 müssen nicht miteinander in der axialen Richtung in Kontakt sein.
  • Darüber hinaus können zusätzlich als eine Momentenerzeugungseinrichtung, die ein Moment für den Planetenmechanismusabschnitt 60 des Phaseneinstellmechanismus 8 vorsieht, dynamo-elektrische Bremsen und Hydraulikmotoren wie zum Beispiel eine elektromagnetische Bremse oder eine Fluidbremse anstelle des Elektromotors 5 verwendet werden. Im Falle einer Verwendung einer dynamo-elektrischen Bremse kann daneben ein elastisches Element für den Phaseneinstellmechanismus 8 vorgesehen sein, damit sich der Rotor 20 in der Verzögerungsrichtung dreht.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung auch auf jenes Gerät anwendbar, das die Ventilzeitgebung des Auslassventils einstellt, und sie ist auf jenes Gerät anwendbar, das die Ventilzeitgebung des Einlassventils und des Auslassventils einstellt.
  • Eine Ventilzeitgebungssteuervorrichtung (1) hat einen ersten Rotor (10) mit einer ersten Verzahnung (14), einen zweiten Rotor (20) mit einer zweiten Verzahnung (22) und ein Planetenrad (50), das mit der ersten und der zweiten Verzahnung (14, 22) im Eingriff ist. Der erste Rotor (10) hat eine Stützöffnung (70) und nimmt den zweiten Rotor (20) darin auf. Der zweite Rotor (20) hat einen Stützspindelabschnitt (24), der die Stützöffnung (70) von deren Innenumfang stützt. Die Stützöffnung (70) und der Stützspindelabschnitt (24) sind mit einem Durchmesser ausgebildet, der kleiner ist als der Durchmesser der zweiten Verzahnung (22), die mit dem Planetenrad (50) über ein Schmiermittel im Eingriff ist. Die Stützöffnung (70) und der Stützspindelabschnitt (24) sind an einer Stelle positioniert, die von der zweiten Verzahnung (22) in einer axialen Richtung davon abweicht.

Claims (7)

  1. Ventilzeitgebungssteuervorrichtung, die eine Ventilzeitgebung eines Einlassventils und/oder eines Auslassventils einer Brennkraftmaschine einstellt, mit: einem ersten Rotor (10), der eine erste Verzahnung (14) aufweist und sich zusammen entweder mit einer Kurbelwelle oder einer Nockenwelle (2) der Brennkraftmaschine dreht; einem zweiten Rotor (20), der eine zweite Verzahnung (22) aufweist und sich zusammen mit der anderen von der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2) dreht; und einem Planetenrad (50), das eine Planetenbewegung durchführt, um eine relative Drehphase zwischen dem ersten Rotor (10) und dem zweiten Rotor (20) zu ändern, während es mit der ersten Verzahnung (14) und der zweiten Verzahnung (22) im Eingriff ist, wobei der erste Rotor (10) eine Stützöffnung (70) an seiner Endfläche aufweist und den zweiten Rotor (20) darin aufnimmt, der zweite Rotor (20) einen Stützspindelabschnitt (24) aufweist, der die Stützöffnung (70) von deren Innenumfang aus stützt, ein Innendurchmesser der Stützöffnung und ein Außendurchmesser des Stützspindelabschnitts (24) kleiner sind als ein Außendurchmesser der zweiten Verzahnung (22), die mit dem Planetenrad (50) über ein Schmiermittel im Eingriff ist, und die Stützöffnung und der Stützspindelabschnitt (24) an einer Stelle positioniert sind, die von der zweiten Verzahnung (22) in einer axialen Richtung davon abweicht.
  2. Ventilzeitgebungssteuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Rotor (10) einen ersten abgestuften Bereich (74) aufweist, der die erste Verzahnung (14) mit der Stützöffnung (70) stufenartig verbindet, und der zweite Rotor (20) einen zweiten abgestuften Bereich (84) aufweist, der die zweite Verzahnung (22) mit dem Stützspindelabschnitt (24) stufenartig verbindet.
  3. Ventilzeitgebungssteuervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der zweite abgestufte Bereich (84) mit dem ersten abgestuften Bereich (74) in einer axialen Richtung in Kontakt ist.
  4. Ventilzeitgebungssteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Stützspindelabschnitt (24) mit der Nockenwelle (2) verbunden ist, damit sie sich zusammen drehen, und das Schmiermittel der zweiten Verzahnung (22) durch einen Kanal (2b, 90) zugeführt wird, der in der Nockenwelle (2) und dem Stützspindelabschnitt (24) vorgesehen ist.
  5. Ventilzeitgebungssteuervorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Stützspindelabschnitt (24) im Wesentlichen den gleichen Durchmesser wie ein Verbindungsabschnitt (2a) der Nockenwelle (2) hat.
  6. Ventilzeitgebungssteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Stützspindelabschnitt (24) die Stützöffnung (70) direkt stützt.
  7. Ventilzeitgebungssteuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Stützspindelabschnitt (110) die Stützöffnung (100) durch ein Lager (120) stützt.
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