DE102010000047A1 - Ventilsteuervorrichtung - Google Patents

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    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
    • F01L1/352Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using bevel or epicyclic gear

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ventilsteuervorrichtung mit einem Antriebsrotor (10), der sich mit einer Kurbelwelle dreht, einem Abtriebsrotor (20), der sich mit einer Nockenwelle (2) dreht, einem Planetenrad (50), das zur Verstellung der Drehphase zwischen der Nockenwelle (2) und der Kurbelwelle eine Planetenbewegung ausführt, einer Motorwelle (6), die sich zur Steuerung der Planetenbewegung dreht, einem zylindrischen Planetenradträger (40), der das Planetenrad (50) trägt und mit der Motorwelle (6) in der Weise verbunden ist, dass das Planetenrad (50) eine Planetenbewegung ausführt, und einer Schmiereinrichtung (120, 130). Die Schmiereinrichtung (120, 130) hat eine Einspeisemündung (130), die an einer dem Planetenradträger (40) axial gegenüberliegenden Seitenfläche (114) des zweiten Rotors (20) austritt. Die Einspeisemündung (130) erstreckt sich über eine äußere Lagerfläche (46) und eine innere Verbindungsfläche (41) hinweg. Schmiermittel wird über die Einspeiseöffnung (130) in den ersten Rotor (10) geleitet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilsteuervorrichtung zur Verstellung der Ventilsteuerzeit eines Ventils, das von einer Nockenwelle geöffnet/geschlossen wird, die durch ein von einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine übertragenes Drehmoment angetrieben wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Ventilsteuervorrichtung hat zwei Rotoren, die sich synchron mit einer Kurbelwelle bzw. einer Nockenwelle drehen. Einer der beiden Rotoren ist mit einer Verzahnung versehen, die mit einem Planetenrad in Eingriff steht. Das Planetenrad führt eine Planetenbewegung aus, wodurch eine relative Drehphase zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle verstellt wird. Die relative Drehphase wird im Folgenden als Drehphase bezeichnet.
  • Die JP 2007-71056 A zeigt eine Ventilsteuervorrichtung mit einer Schmiermitteleinspeisemündung, die an dem sich mit der Nockenwelle drehenden Rotor vorgesehen ist. Das Schmiermittel wird zum Außenumfang eines rohrförmigen Planetenradträgers geleitet, der ein Planetenrad trägt. Das Schmiermittel wird damit auf einfache Weise zur Eingriffsschnittstelle zwischen dem Planetenrad und der Verzahnung geleitet, wodurch der Verschleiß an der Eingriffsschnittstelle gering gehalten wird.
  • Die JP 2007-71056 A zeigt des Weiteren eine Ausführungsform der Ventilsteuervorrichtung, die eine weitere Schmiermitteleinspeisemündung zum Einleiten des Schmiermittels in den rohrförmigen Planetenradträger aufweist. Das Schmiermittel wird auf einfache Weise an eine Verbindungsschnittstelle zwischen einer inneren Umfangsfläche des Planetenradträgers und einer den Planetenradträger in Drehung setzenden Steuerwelle geleitet, wodurch der Verschleiß an der Verbindungsschnittstelle gering gehalten wird.
  • Die oben erwähnte Ausführungsform der Ventilsteuervorrichtung benötigt zwei Schmiermitteleinspeisemündungen, um sowohl die Eingriffsschnittstelle als auch die Verbindungsschnittstelle zu schmieren. Der Grund dafür ist, dass die Eingriffsschnittstelle und die Verbindungsschnittstelle in Radialrichtung des Rotors voneinander entfernt angeordnet sind. Zwei Schmiermitteleinspeisemündungen komplizieren jedoch das Schmiersystem, was zu einer geringeren Leistungsfähigkeit oder einer Erhöhung der Herstellkosten führen kann
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ventilsteuervorrichtung bereitzustellen, die sich durch ein erhöhtes Schmiervermögen mit einem einfacheren Schmiersystem auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steuervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte oder bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Die Erfindung sieht gemäß einem Aspekt eine Steuervorrichtung zur Verstellung der Ventilsteuerzeit eines Ventils vor, das über ein von einer Kurbelwelle auf eine Nockenwelle einer Brennkraftmaschine übertragenes Drehmoment geöffnet/geschlossen wird. Die Steuervorrichtung weist auf: einen ersten Rotor, der sich mit einer der Kurbelwelle und der Nockenwelle dreht; einen im ersten Rotor aufgenommenen zweiten Rotor, der sich mit der anderen der Kurbelwelle und der Nockenwelle dreht; und ein im ersten Rotor aufgenommenes Planetenrad mit einer Außenverzahnung, die mit einer am ersten Rotor oder zweiten Rotor vorgesehenen Innenverzahnung in Eingriff steht:
    Das Planetenrad führt zur Verstellung der relativen Drehphase zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle eine Planetenbewegung aus.
  • Die Steuervorrichtung weist des Weiteren eine sich zur Steuerung der Planetenbewegung drehende Steuerwelle und einen im ersten Rotor aufgenommenen zylindrischen Planetenradträger auf. Der Planetenradträger hat eine äußere Lagerfläche, die das Planetenrad trägt, und eine innere Verbindungsfläche, mit der die Steuerwelle verbunden ist. Das Planetenrad führt in Abhängigkeit von einer Drehung der Steuerwelle eine Planetenbewegung.
  • Die Steuervorrichtung weist ferner eine Schmiereinrichtung mit einer Einspeisemündung auf, die an einer dem Planetenradträger axial gegenüber liegenden Seitenfläche des zweiten Rotors austritt. Die Einspeisemündung erstreckt sich über die äußere Lagerfläche und die innere Verbindungsfläche hinweg, um Schmiermittel in den ersten Rotor zu leiten.
  • Dank dieser Struktur kann Schmiermittel von der Einspeisemündung zur Eingriffsschnittstelle zwischen dem Planetenrad und der Innenverzahnung und zur Verbindungsschnittstelle zwischen dem Planetenradträger und der Steuerwelle unabhängig von den jeweiligen Positionen geleitet werden. Daher lässt sich durch eine Schmiereinrichtung, die die Einspeisemündung aufweist, ein hohes Schmiervermögen zur Reduzierung des Verschleißes an der Eingriffsschnittstelle und der Verbindungsschnittstelle erhalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung hat die Einspeisemündung eine erste Seitenöffnung, die sich in Radialrichtung über die äußere Lagerfläche des Planetenradträgers hinweg erstreckt. Das Schmiermittel wird zu einer Eingriffsschnittstelle zwischen dem Planetenrad und der radial außerhalb der äußeren Lagerfläche liegenden Innenverzahnung geleitet. Auf diese Weise kann das Schmiervermögen durch eine einfache Schmiereinrichtung erhöht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die äußere Lagerfläche eine gegenüber dem zweiten Rotor exzentrische Fläche und erstreckt sich die erste Seitenöffnung der Einspeisemündung in Radialrichtung über eine Stelle maximaler Exzentrizität der äußeren Lagerfläche hinweg nach außen. Das Schmiermittel kann daher stets zur Eingriffsschnittstelle geleitet werden, die radial außerhalb der Stelle maximaler Exzent rizität liegt. Auf diese Weise kann das Schmiervermögen durch eine einfache Schmiereinrichtung noch mehr erhöht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung hat die Einspeisemündung eine erste Seitenöffnung, die sich in Radialrichtung über die innere Verbindungsfläche hinweg erstreckt. Das Schmiermittel wird zuverlässig zur Verbindungsschnittstelle zwischen der Steuerwelle und der inneren Verbindungsfläche des Planetenradträgers geleitet. Auf diese Weise kann das Schmiervermögen durch eine einfache Schmiereinrichtung erhöht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Ventilsteuervorrichtung des Weiteren ein Befestigungselement auf, das den zweiten Rotor an der Nockenwelle befestigt. Der erste Rotor dreht sich mit der Kurbelwelle, während sich der zweite Rotor mit der Nockenwelle dreht. Der zweite Rotor hat ein Durchgangsloch, in dem das Befestigungselement aufgenommen ist. Die Einspeisemündung hat eine dem Planetenradträger gegenüber liegende erste Seitenöffnung und eine mit dem Durchgangsloch in Verbindung stehende radial innere Öffnung. Auf diese Weise kann das Schmiermittel zur Innenfläche des Durchgangslochs geleitet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung hat die Einspeisemündung einen Bodenabschnitt, der in Radialrichtung außerhalb der radial inneren Öffnung und der äußeren Lagerfläche liegt. Auf diese Weise kann das Schmiervermögen an der inneren Verbindungsfläche und der äußeren Lagerfläche erhöht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Ventilsteuervorrichtung des Weiteren ein Positionierelement zum Positionieren des zweiten Rotors relativ zur Nockenwelle auf, mit der sich der zweite Rotor dreht. Das Positionierelement ist in der Einspeisemündung angeordnet. Die Einspeisemündung hat zum Einen die Funktion der Schmiermittelzuführung und zum Anderen die Funktion, den zweiten Rotor zu positionieren. Auf diese Weise kann die Struktur, die das Schmiersystem mit einschließt, vereinfacht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung definiert die Einspeisemündung einen Raum, in den das Schmiermittel strömt. Auf diese Weise wird das Schmiermittel über den Raum und die Seitenöffnung zuverlässig in den ersten Rotor geleitet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung dreht sich der erste Rotor mit der Kurbelwelle und der zweite Rotor mit der Nockenwelle. Die Einspeisemündung hat eine dem ersten Rotor gegenüber liegende zweite Seitenöffnung, die sich in Radialrichtung über eine Lagerschnittstelle zwischen dem ersten Rotor und der Nockenwelle hinweg erstreckt. Auf diese Weise kann das Schmiermittel nicht nur zur Eingriffsschnittstelle und zur Verbindungsschnittstelle sondern auch zur Lagerschnittstelle geleitet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Schmiereinrichtung eine an einer Seitenfläche des zweiten Rotors vorgesehene Ringnut auf. Die Ringnut erstreckt sich in Drehrichtung des zweiten Rotors und leitet das Schmiermittel zur Lagerschnittstelle. Auf diese Weise kann das Schmiermittel zur gesamten Lagerschnittstelle zwischen dem ersten Rotor und der Nockenwelle geleitet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung hat die Ringnut eine Ringöffnung, die sich über die Lagerschnittstelle hinweg erstreckt. Auf diese Weise kann das Schmiermittel zuverlässig zur gesamten äußeren Lagerfläche geleitet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kommuniziert die Ringnut mit einem in der Nockenwelle vorgesehenen Schmiermittelkanal, durch welchen Schmiermittel strömt. Die Ringnut leitet das Schmiermittel aus dem Schmiermittelkanal zur Einspeisemündung. Die Kommunikationsstelle zwischen dem Schmiermittelkanal und der Ringnut ist in Umfangsrichtung von der Einspeisemündung versetzt. Selbst für den Fall, dass die Ringnut in einer ihrer Hälften eine Verstopfung durch Fremdpartikel erleidet, kann das Schmiermittel daher über die andere Hälfte der Ringnut noch zur Einspeisemündung geleitet werden. Es lässt sich daher vermeiden, dass das Schmiervermögen infolge eines Problems im Schmiersystem verschlechtert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung definieren die Nockenwelle und der erste Rotor eine Lagerschnittstelle und der zweite Rotor und der erste Rotor eine Gleit schnittsteile. Die Gleitschnittstelle erstreckt sich von der Lagerschnittstelle in Radialrichtung. Das zur Lagerschnittstelle geleitete Schmiermittel wird zur Gleitschnittstelle weiter geleitet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Ventilsteuervorrichtung des Weiteren ein zwischen der äußeren Lagerfläche des Planetenradträgers und dem Planetenrad angeordnetes Kugellager auf. Da sich die Einspeisemündung über die innere Verbindungsfläche und die äußere Lagerfläche des Planetenradträgers hinweg erstreckt, kann das Schmiermittel zum Kugellager geleitet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung hat der erste Rotor eine erste Verzahnung, der zweite Rotor eine zweite Verzahnung und das Planetenrad eine dritte und eine vierte Verzahnung, die mit der ersten Verzahnung bzw. der zweiten Verzahnung in Eingriff stehen. Das Schmiermittel wird von der Einspeisemündung zu einer Eingriffsschnittstelle zwischen der zweiten Verzahnung und der vierten Verzahnung und einer weiteren Eingriffsschnittstelle zwischen der ersten Verzahnung und der dritten Verzahnung geleitet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen denselben Bauteilen dieselben Bezugszeichen zugeordnet sind und in denen:
  • 1 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie I-I in 2 ist, die den grundlegenden Aufbau einer Ventilsteuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie II-II in 1 ist,
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie III-III in 1 ist,
  • 4 eine Schnittdarstellung ist, die einen Phasenverstellmechanismus aus 1 in einem größeren Maßstab zeigt,
  • 5 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie V-V in 4 ist, die einen wesentlichen Teil des Phasenverstellmechanismus zeigt,
  • 6 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung des Schmiermittelflusses in dem in 4 gezeigten Phasenvertellmechanismus ist,
  • 7 eine Schnittdarstellung ist, die einen Phasenverstellmechanismus einer Ventilsteuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einem vergrößerten Maßstab zeigt,
  • 8 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie VIII-VIII in 7 ist, die einen wesentlichen Teil des Phasenverstellmechanismus zeigt,
  • 9 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung des Schmiermittelflusses in dem in 7 gezeigten Phasenverstellmechanismus ist,
  • 10 eine Schnittdarstellung ist, die einen Phasenverstellmechanismus einer Ventilsteuervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung in einem vergrößerten Maßstab zeigt,
  • 11 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie XI-XI in 10 ist, die einen wesentlichen Teil des Phasenverstellmechanismus zeigt, und
  • 12 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung des Schmiermittelflusses in dem in 10 gezeigten Phasenvertellmechanismus ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VERSCHIEDENER ierAUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Anhand der Zeichnungen werden nun verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. In jeder Ausführungsform sind denselben Teilen und Komponen ten dieselben Bezugszeichen zugeordnet, so dass auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 zeigt eine Ventilsteuervorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Ventilsteuervorrichtung 1 ist in einem Fahrzeug eingebaut, im Besonderen in einem Getriebesystem, das ein Brennkraftmaschinendrehmoment von einer (nicht gezeigten) Kurbelwelle auf eine Nockenwelle 2 der Brennkraftmaschine überträgt. Zu beachten gilt, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Nockenwelle 2 durch die Übertragung des Brennkraftmaschinenmoments ein (nicht gezeigtes) Einlassventil öffnet und schließt, welches hier einem ”Ventil” der Brennkraftmaschine entspricht. Die Ventilsteuervorrichtung 1 verstellt die Drehphase zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle 2, um eine gewünschte Ventilsteuerzeit des Einlassventils zu erhalten.
  • (Grundaufbau)
  • Im Folgenden wird der Grundaufbau der Ventilsteuervorrichtung 1 der ersten Ausführungsform beschrieben. Die Ventilsteuervorrichtung 1 umfasst einen elektrischen Aktor 4, eine Steuerschaltung 7 und einen Phasenverstellmechanismus 8.
  • Der elektrische Aktor 4 ist beispielsweise ein bürstenloser Motor und hat ein Motorgehäuse 5 und eine Motorwelle (Steuerwelle) 6. Das Motorgehäuse 5 ist an einem bezüglich einer Brennkraftmaschine unbeweglichen Befestigungsteil derselben befestigt. Die Motorwelle 6 ist im Motorgehäuse 5 in eine normale und eine umgekehrte Drehrichtung drehbar gelagert. Die Steuerschaltung 7 umfasst einen Treiber und einen den Treiber ansteuernden Mikrocomputer. Die Steuerschaltung 7 ist außerhalb des Motorgehäuses 5 und/oder im Motorgehäuse 5 vorgesehen und mit dem elektrischen Aktor 4 elektrisch verbunden. Die Steuerschaltung 7 versorgt den elektrischen Aktor 4 mit Strom und steuert den Drehantrieb der Motorwelle 6, um in Abhängigkeit vom Antriebszustand der Brennkraftmaschine die Drehphase zu verstellen.
  • Der Phasenverstellmechanismus 8 ist mit einem Antriebsrotor 10, einem Abtriebsrotor 20, einem Planetenradträger 40 und einem Planetenrad 50 versehen.
  • Wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, hat der Antriebsrotor 10 eine im Allgemeinen rohrförmige Gestalt und nimmt den Abtriebsrotor 20, den Planetenradträger 40 und das Planetenrad 50 auf. Der Antriebsrotor 10 ist aus einem Zahnradelement 12, einem Kettenradelement 13 und einem Rohrelement 14 aufgebaut, wobei diese Elemente mittels einer Verschraubung 11 koaxial miteinander verbunden sind.
  • Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, weist das Zahnradelement 12 an seiner radial inneren Umfangswand eine antriebsseitige Innenverzahnung 18 auf. Die antriebsseitige Innenverzahnung 18 definiert einen radial innerhalb eines Fußkreises liegenden Kopfkreis. Wie es in 1 und 3 gezeigt ist, weist das Kettenrad 13 an seinem Außenumfang eine Vielzahl von Zähnen 19 auf. Eine (nicht gezeigte) Steuerkette ist um die Zähne 19 des Kettenrads 13 und eine Vielzahl von Zähnen der Kurbelwelle gelegt, wodurch das Kettenrad 13 mit der Kurbelwelle verkettet ist. Wenn das Brennkraftmaschinendrehmoment über die Steuerkette von der Kurbelwelle auf das Kettenrad 13 übertragen wird, dreht sich das Antriebsrad 10 daher in Übereinstimmung mit der Kurbelwelle. Die Drehrichtung des Antriebsrads 10 entspricht in 2 dem Gegenuhrzeigersinn und in 3 dem Uhrzeigersinn.
  • Wie es in 1 und 3 gezeigt ist, ist der Abtriebsrotor 20 koaxial im Rohrelement 14 angeordnet. Der Abtriebsrotor 20 hat an seinem Bodenwandabschnitt einen Verbindungsabschnitt 21. Der Verbindungsabschnitt 21 ist koaxial mit der Nockenwelle 2 gekoppelt. Diese Kopplung ermöglicht, dass sich das Abtriebsrad 20 synchron mit der Nockenwelle 2 relativ zum Antriebsrad 10 dreht. Analog zum Antriebsrotor 10 entspricht die Drehrichtung des Abtriebsrads 20 in 3 dem Uhrzeigersinn.
  • Der Abtriebsrotor 20 weist an seiner radial inneren Umfangswand eine abtriebsseitige Innenverzahnung 22 auf, die einen radial innerhalb eines Fußkreises liegenden Kopfkreis definiert. Die abtriebsseitige Innenverzahnung 22 hat verglichen mit der antriebsseitigen Innenverzahnung 18 einen kleineren Innendurchmesser; die Zähnezahl der abtriebsseitigen Innenverzahnung 22 ist kleiner als die Zähnezahl der antriebsseiti gen Innenverzahnung 18. Die abtriebsseitige Innenverzahnung 22 liegt axial entfernt von der antriebsseitigen Innenverzahnung 18.
  • Wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, ist der Planetenradträger 40 im Wesentlichen rohrförmig und hat eine innere Verbindungsfläche 41, die seiner inneren Umfangsfläche entspricht. Die innere Verbindungsfläche 41 verläuft koaxial mit den Rotoren 10, 20 und der Motorwelle 6. Die innere Verbindungsfläche 41 weist zwei Aussparungen 42 auf, die jeweils einen an der Motorwelle 6 vorgesehene Verbindungsabschnitt 43 aufnehmen. Dieser Eingriff ermöglicht, dass sich der Planetenradträger 40 mit der Motorwelle 6 dreht und bezüglich der antriebsseitigen Innenverzahnung 18 eine Relativdrehung ausführt. Zu beachten gilt, dass die Schnittstelle 44 zwischen den Aussparungen 42 und den Verbindungsabschnitten 43 einem Versatz zwischen der Motorwelle 6 und dem Planetenradträger 40 von der axialen Mitte entgegenwirkt.
  • Wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, ist der Planetenradträger 40 im Wesentlichen rohrförmig und hat eine äußere Lagerfläche 46, die seiner äußeren Umfangsfläche entspricht. Die äußere Lagerfläche 46 ist eine bezüglich den Rotoren 10, 20 und der Motorwelle 6 exzentrische Fläche. Die äußere Lagerfläche 46 trägt das Planetenrad 50 über ein Kugellager 47 in der Weise, dass das Planetenrad 50 eine Planetenbewegung ausführen kann. Das Kugellager 47 ist zwischen der äußeren Lagerfläche 46 und einer inneren Umfangsfläche 51 des Planetenrades 50 angeordnet. Das Planetenrad 50 dreht sich um eine exzentrische Achse der äußeren Lagerfläche 46 und revolviert daher um den Planetenradträger 40.
  • Das Planetenrad 50 hat eine mit einer Schulter versehene hohlzylindrische Form und weist im Besonderen an seiner äußeren Umfangsfläche eine antriebsseitige Außenverzahnung 52 und eine abtriebsseitige Außenverzahnung 54 auf. Die antriebsseitige Außenverzahnung 52 ist so angeordnet, dass sie in die antriebsseitige Innenverzahnung 18 eingreift. Des Weiteren ist die abtriebsseitige Außenverzahnung 54 so angeordnet, dass sie in die abtriebsseitige Innenverzahnung 22 eingreift. Die abtriebsseitige Außenverzahnung 54 hat einen kleineren Außendurchmesser als die antriebsseitige Außenverzahnung 52. Die Zähnezahl der abtriebsseitigen Außenverzahnung 54 und der antriebsseitigen Außenverzahnung 52 sind jeweils um dieselbe Zähnezahl kleiner als die Zähnezahl der abtriebsseitigen Innenverzahnung 22 bzw. der antriebsseitigen Innenverzahnung 18.
  • Wie vorstehend erwähnt, wandelt der Phasenverstellmechanismus 8 die Drehbewegung des Planetenradträgers 40 in eine Planetenbewegung des Planetenrads 50 um, wodurch die Drehphase verstellt wird, um die Ventilsteuerzeit einzustellen.
  • Im Besonderen dreht sich der Planetenradträger 40 in dem Fall, in dem sich die Motorwelle 6 mit derselben Drehzahl dreht wie der Antriebsrotor 10, nicht relativ zur antriebsseitigen Innenverzahnung 18, so dass die Außenverzahnungen 52, 54 des Planetenrades 50 keine Planetenbewegung ausführen, sondern sich mit den Rotoren 10 und 20 drehen. Dementsprechend wird die Drehphase nicht verstellt, sondern die Ventilsteuerzeit gehalten. Dreht sich die Motorwelle 6 dagegen schneller als der Antriebsrotor 10, dreht sich der Planetenradträger 40 in Frühverstellungsrichtung relativ zur antriebsseitigen Innenverzahnung 18, wodurch das Planetenrad 50 eine Planetenbewegung ausführt, während die Außenverzahnungen 52, 54 in die Innenverzahnungen 18, 22 eingreifen. Im Ergebnis dreht sich der Abtriebsrotor 20 relativ zum Antriebsrotor 10 in Frühverstellungsrichtung und wird die Drehphase zur Frühverstellung der Ventilsteuerzeit in Frühverstellungsrichtung verstellt. Dreht sich die Motorwelle 6 dagegen langsamer als der Antriebsrotor 10 oder entgegengesetzt zum Antriebsrotor 10, dreht sich der Planetenradträger 40 relativ zur antriebsseitigen Innenverzahnung 18 in Spätverstellungsrichtung, wodurch das Planetenrad 50 eine Planetenbewegung ausführt, während die Außenverzahnungen 52, 54 in die Innenverzahnungen 18, 22 eingreifen. Im Ergebnis dreht sich der Abtriebsrotor 20 relativ zum Antriebsrotor 10 in Spätverstellungsrichtung und wird die Drehphase zur Spätverstellung der Ventilsteuerzeit in Spätverstellungsrichtung verstellt.
  • (Charakteristischer Aufbau)
  • Nachfolgend wird der charakteristische Aufbau der Ventilsteuervorrichtung der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, steht das Kettenrad 13 in der Weise koaxial in Kontakt mit der Umfangsfläche 100 der Nockenwelle 2, dass es relativ zur Nockenwelle 2 drehbar ist. Eine Seitenfläche 101 des Kettenrads 13 liegt gegenüber einer Seitenfläche 102 des Abtriebsrotors 20. In der vorliegenden Ausführungsform stehen die Seitenfläche 101 und die Seitenfläche 102 miteinander in Gleitkontakt, wodurch eine relative Drehung ermöglicht wird. Die Seitenfläche 101 des Kettenrads 13 wird im Folgenden als Kettenradseitenfläche 101 und die Seitenfläche 102 des Abtriebsrotors 20 als Abtriebsrotorseitenfläche 102 bezeichnet. Zwischen dem Antriebsrotor 10 und der Nockenwelle 2 ist eine Lagerschnittstelle 104 definiert; zwischen der Kettenradseitenfläche 101 und der Abtriebsrotorseitenfläche 102 ist eine Gleitschnittstelle 106 definiert.
  • Der Verbindungsabschnitt 21 des Abtriebsrotors 20 hat ein Durchgangsloch 112, in welchem ein Befestigungselement 110 aufgenommen ist. Das Befestigungselement 110 ist eine Schraube bestehend aus einem Schaftabschnitt 1100 und einem Kopfabschnitt 1101. Der Schaftabschnitt 1100 ist über einen vorspringenden Endabschnitt 113 der Nockenwelle 2 im Durchgangsloch 112 aufgenommen und mit der Nockenwelle 2 verschraubt. Der Verbindungsabschnitt 21 ist zwischen dem Kopfabschnitt 1101 und der Nockenwelle 2 angeordnet und dadurch axial mit der Nockenwelle 2 verbunden. Eine innere Seitenfläche 114 des Abtriebsrotors 20 liegt axial gegenüber einer Stirnfläche 116 des Planetenradträgers 40. Darüber hinaus steht ein im Verbindungsabschnitt 21 aufgenommener Positionierstift 118 in Eingriff mit der Nockenwelle 2, wodurch der Abtriebsrotor 20 in Umfangsrichtung relativ zur Nockenwelle 2 positioniert ist. Der Positionierstift 118 entspricht einem Positionierelement der Erfindung.
  • Wie es in 4 und 5 gezeigt ist, hat der Verbindungsabschnitt 21 des Weiteren eine Ringnut 120, die sich in Drehrichtung des Abtriebsrotors 20 erstreckt. Die Ringnut 120 öffnet sich an der Abtriebsrotorseitenfläche 102, die zusammen mit der Kettenradseitenfläche 101 die Gleitschnittstelle 106 definiert. Die Ringnut 120 verläuft koaxial mit der Nockenwelle 2. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Außendurchmesser der Ringnut 120 kleiner als der Durchmesser der Umfangsfläche 100 der Nockenwelle 2, die zusammen mit dem Kettenrad 13 die Lagerschnittstelle 104 definiert. Darüber hinaus ist der Innendurchmesser der Ringnut 120 größer als der Innendurchmesser des Durchgangslochs 112, in dem der vorspringende Endabschnitt 113 der Nockenwelle 2 aufgenommen ist. Die Nockenwelle 2 hat eine Stufenfläche 122, die die Umfangsfläche 100 mit der Außenfläche des vorspringenden Endabschnitts 113 verbindet. Die Stufenfläche 122 steht radial außerhalb der Ringnut 120 in Kontakt mit der Abtriebsrotorseitenfläche 102.
  • Die Nockenwelle 2 hat einen Schmiermittelkanal 3, der mit der Ringnut 120 kommuniziert. Der Schmiermittelkanal 3 erstreckt sich in Axialrichtung der Nockenwelle 2 und ist an eine Ölpumpe 9 angeschlossen. Von der Ölpumpe 9 abgegebenes Schmiermittel strömt durch den Schmiermittelkanal 3 in die Ringnut 120, wie es in 6 gezeigt ist. Das Schmiermittel strömt anschließend aus der Ringnut 120 über eine Schnittstelle 124 zwischen der Stufenfläche 122 und der Abtriebsrotorseitenfläche 102 und gelangt zur Lagerschnittstelle 104. Weiterhin gelangt das Schmiermittel über den gesamten Umfang zur Gleitschnittstelle 106.
  • Wie es in 4 und 5 gezeigt ist, hat der Verbindungsabschnitt 21 des Weiteren eine Einspeisemündung 130 mit einer radial inneren Öffnung 1300, die an einer inneren Umfangsfläche 1120 des Durchgangslochs 112 austritt. Die Einspeisemündung 130 ist im Querschnitt U-förmig und hat einen Bodenabschnitt 1301. Die Einspeiseöffnung 130 durchdringt den Verbindungsabschnitt 21 des Abtriebsrotors 20 und tritt an den Seitenflächen 102, 114 des Verbindungsabschnitts 21 aus. Zu beachten gilt, dass der Innendurchmesser des Durchgangslochs 112 kleiner ist als der Durchmesser der inneren Verbindungsfläche 41 des Planetenradträgers 40. Darüber hinaus liegt eine äußerste Stelle 1301a des Bodenabschnitts 1301 in Bezug auf eine Mittellinie ”0” der Rotoren 10, 20 in einem Abstand zu einer Stelle 132 maximaler Exzentrizität (siehe 2 und 3) der äußeren Lagerfläche 46 des Planetenradträgers 40. Die äußerste Stelle 1301a liegt auf einer Linie, die dem Außenumfang 100 der Nockenwelle 2 entspricht.
  • Die radial innere Öffnung 1300 der Einspeisemündung 130 liegt radial innerhalb der inneren Verbindungsfläche 41 des Planetenradträgers 40. Der Bodenabschnitt 1301 liegt radial außerhalb der Stelle 132 maximaler Exzentrizität. Daher erstreckt sich eine erste Seitenöffnung 1302 der Einspeisemündung 130 an der inneren Seitenfläche 114 des Abtriebsrotors 20 über die innere Verbindungsfläche 41 und die Stelle 132 maximaler Exzentrizität hinweg. Anders ausgedrückt erstreckt sich die Einspeisemündung 130 an der inneren Seitenfläche 114 des Abtriebsrotors 20 über die innere Verbindungsfläche 41 und die äußere Lagerfläche 46 hinweg. An der Abtriebsrotorseitenfläche 102 erstreckt sich eine zweite Seitenöffnung 1303 der Einspeisemündung 130 bis zur Lagerschnittstelle 104.
  • Die Einspeisemündung 130 kommuniziert mit der Ringnut 120. Zu beachten gilt, dass die Kommunikationsstelle zwischen der Einspeisemündung 130 und der Ringnut 120 in Bezug auf die Mittellinie ”0” (diametral) entgegengesetzt zur Kommunikationsstelle zwischen dem Schmiermittelkanal 3 und der Ringnut 120 liegt. Diese Verbindungsstellen sind um 180° um die Mittellinie ”0” voneinander versetzt. Des Weiteren teilt der Positionierstift 118 den Innenraum der Einspeisemündung 130 in drei Räume 1304, 1305, 1306.
  • Dank dieser Struktur strömt das Schmiermittel, wie es in 6 gezeigt ist, in die Räume 1305, 1306 und anschließend in den Raum 1304. Des Weiteren wird Schmiermittel von der ersten Seitenöffnung 1302 zum Innenumfang des Abtriebsrotors 20 geleitet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Schmiermittel, wie es in 6 gezeigt ist, daher stets zur Verbindungsschnittstelle 41, zum Kugellager 47 und zum Planetenrad 50 geleitet. Das Schmiermittel kann daher zu einer ersten Eingriffsschnittstelle 140 zwischen den Verzahnungen 22, 54 und einer zweiten Eingriffsschnittstelle 142 zwischen den Verzahnungen 18, 52 geleitet werden. Weiter kann das Schmiermittel zur Lagerschnittstelle 104 und Gleitschnittstelle 106 geleitet werden.
  • Wie es vorstehend beschrieben wurde, kann das Schmiermittel in der ersten Ausführungsform einer Vielzahl von Schnittstellen 140, 142, 104, 106 sowie dem Kugellager 47 zugeführt werden, so dass mit einem einfachen Schmiersystem, das die Einspeisemündung 130 und die Ringnut 120 mit umfasst, die in Bezug auf die Schnittstellen 140, 142, 104, 106 und das Kugellager 47 gemeinsam genutzt werden, ein hohes Schmiervermögen erzielt werden kann. Damit kann eine Verschlechterung der Leistungsfähigkeit und ein Anstieg der Herstellkosten in Grenzen gehalten werden.
  • Weiter lassen sich in der ersten Ausführungsform für den Fall, dass der Abtriebsrotor 20 mit dem Verbindungsabschnitt 21 durch Sintern eines metallischen Materials oder durch Schmieden eines metallischen Materials hergestellt wird, die Einspeisemündung 130 und die Ringnut 120 problemlos ausbilden.
  • In der ersten Ausführungsform hat die Einspeisemündung 130 einerseits die Funktion der Zuführung von Schmiermittel und andererseits gemeinsam mit dem Positionierstift 118 die Funktion der Positionierung des Abtriebsrotors 20. Da die Einspeisemündung 130 die Räume 1304, 1305 und 1306 aufweist, behindert der Positionierstift 118 die Funktion der Schmiermittelzuführung nicht. Auf diese Weise wird mittels einer einfachen Struktur, die das Schmiersystem mit einschließt, ein hohes Schmiervermögen erhalten.
  • In der ersten Ausführungsform wird die Ringnut 120 mit Schmiermittel aus dem Schmiermittelkanal 3 versorgt, der in Bezug auf die Mittellinie ”0” der Einspeisemündung 130 gegenüberliegt. Das Schmiermittel strömt über jeden der beiden Halbringe der Ringnut 120 in die Einspeisemündung 130. Selbst wenn die Ringnut 120 in einem ihrer beiden Halbringe eine Verstopfung durch Fremdpartikel erleidet, kann das Schmiermittel somit noch über den anderen Halbring zur Einspeisemündung 130 geleitet werden. Daher lässt sich eine Verschlechterung des Schmiervermögens infolge eines Defekts im Schmiersystem vermeiden.
  • In der ersten Ausführungsform entsprechen die Einspeisemündung 130 und die Ringnut 120 einer „Schmiereinrichtung”, der Antriebsrotor 10 entspricht einem „ersten Rotor”, und der Abtriebsrotor 20 entspricht einem „zweiten Rotor” der Erfindung. Die antriebsseitige Innenverzahnung 18 entspricht einer „ersten Verzahnung”, die abtriebsseitige Innenverzahnung 22 einer „zweiten Verzahnung”, die antriebsseitige Außenverzahnung 52 einer „dritten Verzahnung” und die abtriebsseitige Außenverzahnung 54 einer „vierten Verzahnung” der Erfindung.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Die in 7 und 8 gezeigte zweite Ausführungsform ist eine Abwandlung der ersten Ausführungsform. In der zweiten und den weiteren Ausführungsformen sind dieselben Teile und Komponenten wie in der ersten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen angegeben, so dass eine erneute Beschreibung unterbleibt. Eine äußerste Stelle 2301a eines Bodenabschnitts 2301 der Einspeisemündung 230 liegt in Bezug auf die Mittellinie „0” in einem Abstand zur Stelle 132 maximaler Exzentrizität der äußeren Lagerfläche 46 und der Umfangsfläche 100 der Nockenwelle 2. Die Einspeisemündung 230 hat den Bodenabschnitt 2301, der radial außerhalb der Umfangsfläche 100 der Nockenwelle 2 liegt. Damit erstreckt sich eine zweite Seitenöffnung 2303 der Einspeisemündung 230 an der Abtriebsrotorseitenfläche 102 radial über die Lagerschnittstelle 104 hinweg.
  • Dank dieser Struktur wird Schmiermittel aus dem Raum 1306 ohne weiteres zur Lagerschnittstelle 104 und Gleitschnittstelle 106 geleitet, wie es in 9 gezeigt ist. Auf diese Weise lässt sich daher das Schmiervermögen mittels eines einfachen Schmiersystems verbessern.
  • In der zweiten Ausführungsform entsprechen die Einspeisemündung 230 und die Ringnut 120 einer „Schmiereinrichtung”.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Die in 10 und 11 gezeigte dritte Ausführungsform ist eine Abwandlung der ersten Ausführungsform. In der dritten Ausführungsform ist der Außendurchmesser der Ringnut 320 größer als der Durchmesser der Umfangsfläche 100 der Nockenwelle 2, die mit dem Kettenrad 13 die Lagerschnittstelle 104 definiert. Weiter ist der größte Radius der Ringnut 320 größer als der Abstand zwischen der äußersten Stelle 1301a und der Mittellinie „0”. Damit erstreckt sich die Öffnung 3200 der Ringnut 320 an der Abtriebsrotorseitenfläche 102 in Richtung ihrer Breite radial über die Lagerschnittstelle 104 hinweg. Die Stufenfläche 122 der Nockenwelle 2 steht innerhalb der Ringnut 320 in Kontakt mit der Abtriebsrotorseitenfläche 102.
  • Dank dieser Struktur leitet die Ringnut 320, die die Lagerschnittstelle 104 kreuzt, das Schmiermittel direkt zur Lagerschnittstelle 104 und Gleitschnittstelle 106, wie es in 12 gezeigt ist. Damit kann das Schmiervermögen mittels einer einfachen Struktur erhöht werden.
  • In der dritten Ausführungsform entsprechen die Einspeisemündung 130 und die Ringnut 320 einer „Schmiereinrichtung”.
  • [Weitere Ausführungsform]
  • Die Erfindung soll nicht auf die angegebenen Ausführungsformen beschränkt sein, sondern kann verschiedenartig realisiert werden, ohne von der in den Ansprüchen definierten Grundidee der Erfindung abzuweichen.
  • Im Besonderen kann in der ersten bis dritten Ausführungsform der Positionierstift 118 in einem Abschnitt des Abtriebsrotors 20 aufgenommen sein, in dem die Einspeisemündung 130, 230 nicht ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Einspeisemündung 130, 230 mit dem Schmiermittelkanal 3 kommunizieren, ohne dass die Ringnut 120, 320 ausgebildet sein müsste. Darüber hinaus kann in der dritten Ausführungsform die äußerste Stelle 1301a der Einspeisemündung 130 analog zur zweiten Ausführungsform in Bezug auf die Mittellinie „0” in einem Abstand zum Außenumfang 100 der Nockenwelle 2 liegen.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform kann das Planetenrad 50 ohne das Kugellager 47 direkt auf der äußeren Lagerfläche 46 gelagert sein. Der Antriebsrotor 10 kann drehfest mit der Nockenwelle 2 verbunden sein, und der Abtriebsrotor 20 kann drehfest mit der Kurbelwelle verbunden sein. Der elektrische Aktor 4 kann eine elektrische Bremse sein.
  • Die Erfindung ist ferner auf eine Steuervorrichtung zur Verstellung der Ventilsteuerzeit eines Auslassventils sowie eine Steuervorrichtung zur Verstellung der Ventilsteuerzeiten eines Ein- und Auslassventils übertragbar.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Ventilsteuervorrichtung mit einem Antriebsrotor (10), der sich mit einer Kurbelwelle dreht, einem Abtriebsrotor (20), der sich mit einer Nockenwelle (2) dreht, einem Planetenrad (50), das zur Verstellung der Drehphase zwischen der Nockenwelle (2) und der Kurbelwelle eine Planetenbewegung ausführt, einer Motorwelle (6), die sich zur Steuerung der Planetenbewegung dreht, einem zylindrischen Planetenradträger (40), der das Planetenrad (50) trägt und mit der Motorwelle (6) in der Weise verbunden ist, dass das Planetenrad (50) eine Planetenbewegung ausführt, und einer Schmiereinrichtung (120, 130). Die Schmiereinrichtung (120, 130) hat eine Einspeisemündung (130), die an einer dem Planetenradträger (40) axial gegenüber liegenden Seitenfläche (114) des zweiten Rotors (20) austritt. Die Einspeisemündung (130) erststreckt sich über eine äußere Lagerfläche (46) und eine innere Verbindungsfläche (41) hinweg. Schmiermittel wird über die Einspeiseöffnung (130) in den ersten Rotor (10) geleitet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-71056 A [0003, 0004]

Claims (15)

  1. Ventilsteuervorrichtung zur Verstellung der Ventilsteuerzeit eines Ventils, das über ein von einer Kurbelwelle auf eine Nockenwelle einer Brennkraftmaschine übertragenes Drehmoment geöffnet/geschlossen wird, mit: einem ersten Rotor (10), der sich mit einer der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2) dreht, einem im ersten Rotor (10) aufgenommenen zweiten Rotor (20), der sich mit der anderen der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2) dreht, einem im ersten Rotor (10) aufgenommenen Planetenrad (50) mit einer Außenverzahnung (52, 54), die mit einer am ersten Rotor (10) oder zweiten Rotor (20) vorgesehenen Innenverzahnung (18, 22) in Eingriff steht, wobei das Planetenrad (50) zur Verstellung der relativen Drehphase zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle (2) eine Planetenbewegung ausführt, einer zur Steuerung der Planetenbewegung drehenden Steuerwelle (6), einem im ersten Rotor (10) aufgenommenen zylindrischen Planetenradträger (40), der eine äußere Lagerfläche (46), auf der das Planetenrad (50) gelagert ist, und eine innere Verbindungsfläche (41), mit der die Steuerwelle (6) verbunden ist, dergestalt aufweist, dass das Planetenrad (50) in Abhängigkeit von einer Drehung der Steuerwelle (6) eine Planetenbewegung ausführt, und einer Schmiereinrichtung (120, 130) mit einer Einspeisemündung (130), die an einer dem Planetenradträger (40) axial gegenüber liegenden Seitenfläche (114) des zweiten Rotors (20) austritt und sich über die äußere Lagerfläche (46) und die innere Verbindungsfläche (41) hinweg erstreckt, wobei die Schmiereinrichtung (120, 130) über die Einspeisemündung (130) Schmiermittel in den ersten Rotor (10) leitet.
  2. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einspeisemündung (130) eine erste Seitenöffnung (1302) hat, die sich in Radialrichtung über die äußere Lagerfläche (46) hinweg erstreckt.
  3. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die äußere Lagerfläche (46) eine gegenüber dem zweiten Rotor (20) exzentrische Fläche ist, und die erste Seitenöffnung (1302) der Einspeisemündung (130) sich in Radialrichtung über eine Stelle (132) maximaler Exzentrizität der äußeren Lagerfläche (46) hinweg nach außen erstreckt.
  4. Ventilsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einspeisemündung (130) eine erste Seitenöffnung (1302) hat, die sich in Radialrichtung über die innere Verbindungsfläche (41) hinweg erstreckt.
  5. Ventilsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, des Weiteren mit: einem Befestigungselement (110), das den zweiten Rotor (20) an der Nockenwelle (2) befestigt, wobei der erste Rotor (10) sich mit der Kurbelwelle dreht, der zweite Rotor (20) sich mit der Nockenwelle (2) dreht, der zweite Rotor (20) ein Durchgangsloch (112) aufweist, in dem das Befestigungselement (110) aufgenommen ist, und die Einspeisemündung (130) eine dem Planetenradträger (40) gegenüber liegende erste Seitenöffnung (1302) und eine mit dem Durchgangsloch in Verbindung stehende radial innere Öffnung (1300) hat.
  6. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Einspeisemündung (130) einen Bodenabschnitt (1301) hat, der in Radialrichtung außerhalb der radial inneren Öffnung (1300) und der äußeren Lagerfläche (46) liegt.
  7. Ventilsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, des Weiteren mit: einem Positionierelement (118) zum Positionieren des zweiten Rotors (20) relativ zur Nockenwelle (2), mit der sich der zweite Rotor (20) dreht, wobei das Positionierelement (118) in der Einspeisemündung (130) angeordnet ist.
  8. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Einspeisemündung (130) einen Raum (1304) definiert, in den Schmiermittel strömt.
  9. Ventilsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der erste Rotor (10) sich mit der Kurbelwelle dreht, der zweite Rotor (20) sich mit der Nockenwelle (2) dreht, die Einspeisemündung (230) eine dem ersten Rotor (10) gegenüber liegende zweite Seitenöffnung (2303) hat, die sich in Radialrichtung über eine Lagerschnittstelle (104) zwischen dem ersten Rotor (10) und der Nockenwelle (2) hinweg erstreckt.
  10. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schmiereinrichtung (120, 130) eine an einer Seitenfläche (102) des zweiten Rotors (20) vorgesehene Ringnut (120) aufweist, die sich in Drehrichtung des zweiten Rotors (20) erstreckt und Schmiermittel zur Lagerschnittstelle (104) leitet.
  11. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Ringnut (320) eine Ringöffnung (3200) hat, die sich über die Lagerschnittstelle (104) hinweg erstreckt.
  12. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Ringnut (120, 320) mit einem in der Nockenwelle (2) vorgesehenen Schmiermittelkanal (3) kommuniziert, durch welchen Schmiermittel strömt, die Ringnut (120, 320) Schmiermittel aus dem Schmiermittelkanal (3) zur Einspeisemündung (130) leitet, und eine Kommunikationsstelle zwischen dem Schmiermittelkanal (3) und der Ringnut (120) in Umfangsrichtung von der Einspeisemündung (130) versetzt ist.
  13. Ventilsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nockenwelle (2) und der erste Rotor (10) eine Lagerschnittstelle (104) definieren, und der zweite Rotor (20) und der erste Rotor (10) eine Gleitschnittstelle (106) definieren, die sich relativ zur Lagerschnittstelle (104) in Radialrichtung erstreckt.
  14. Ventilsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, des Weiteren mit: einem zwischen der äußeren Lagerfläche (46) und dem Planetenrad (50) angeordneten Kugellager (47).
  15. Ventilsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der erste Rotor (10) eine erste Verzahnung (18) hat, der zweite Rotor (20) eine zweite Verzahnung (22) hat, und das Planetenrad (50) eine dritte Verzahnung (52) und eine vierte Verzahnung (54) hat, die mit der ersten Verzahnung (18) bzw. der zweiten Verzahnung (22) in Eingriff stehen.
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