DE102004035634A1 - Munitionsmagazin - Google Patents

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/79Magazines for belted ammunition

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
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Abstract

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, ein Munitionsmagazin (1), bestehend aus einem oder mehreren Munitionskanälen (3, 5), derart zu gestalten, dass ein Kontakt der Führungsschutzzonen (F1, F2, F4) der Munition (7) mit Baugruppen des Magazins (1), Fremdstoffen im Magazin (1) und/oder der Anschlusskonstruktion vermieden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Munitionsmagazin, bei dem eine oder verschiedene Munitionsart(en) so magaziniert werden können, dass ein Kontakt der Führungsschutzzonen mit Baugruppen des Magazins, Fremdstoffen im Magazin oder der Anschlusskonstruktion vermieden wird.
  • Eine Munition besitzt im Allgemeinen vom Munitionshersteller angegebene Führungsschutzzonen an denen ein Halten, Führen oder Stossen nur sehr begrenzt oder gar nicht erfolgen kann. Besonders zu beachtende Führungsschutzzonen befinden sich z.B. am Patronenboden unterhalb des Zündhütchens sowie bei Unterkalibermunition in Bereich der Projektilschutzkappe. Bei bisher bekannten Munitionsmagazinen kann ein Kontakt der Führungsschutzzonen mit Magazinkomponenten oder Komponenten der Anschlusskonstruktion nicht vollständig vermieden werden. Ungünstige Einsatzbedingungen (hohe Beschleunigungskräfte durch Fahrdynamik, Schmutz durch Handling unter widrigen Klimabedingungen etc.) können so zu Beschädigung der Munition und damit reduzierten Leistungsdaten des Systems oder sogar zum Umsetzen (Zünden) der Munition im System führen.
  • Aus der DE 36 35 467 C1 ist ein felxibler Gurtkanal zur Zuführung von gegurteter Munition zu einer automatischen Feuerwaffe bekannt.
  • Eine Vorrichtung zur Zuführung von Munition aus einem stationär angeordneten Munitionsbehälter beschreibt die DE 101 23 835 A1 .
  • Ein Munitionsmagazin ist der DE 42 06 677 C2 entnehmbar.
  • Eine Vorrichtung zum Zuführen von Patronengurten wird in der DE 35 10 308 C2 offenbart.
  • Eine Doppel-Patronen-Wechsel-Zuführer wird in der DE 36 27 360 C1 beschrieben.
  • Eine Munitionszuführung für gurtgliedlose Munition aus der DE 36 44 513 C1 sieht einen Munitionsbehälter mit Zwischenböden vor, in denen die Munition in ein oder mehreren Schlaufen übereinander liegen. Weiterhin weist die Munitionszuführung eine endlose Förderkette auf, die über mindestens ein Antriebsrad und mehrere Umlenkeinrichtungen geführt wird.
  • Ausgehend davon stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Magazin aufzuzeigen, in dem ein Kontakt der Führungsschutzzonen der im Magazin gelagerten und beim Verschuss zu entnehmenden Munition unter allen Einsatzbedingungen vermieden wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, ein Magazin aus einem oder mehreren Munitionskanälen mit annähernd rechteckigem bzw. u-förmigen Querschnitt vorzusehen, in dem die Gestaltung der Munitionskanäle entsprechend dimensionierte Freiräume (Schwingräume) an den beispielsweise vom Hersteller definierten Führungsschutzzonen vorsieht. Der Querschnitt der Munitionskanäle ist derart gestaltet, dass ein Kontakt einzelner Führungsschutzzonen einer Munition innerhalb des Magazins mit Magazinkomponenten oder Fremdstoffen und gegebenenfalls außerhalb des Magazins mit der Anschlusskonstruktion vorzugsweise unter allen Einsatzbedingungen vermieden wird. Führungsschutzzonen werden in der Regel vom Hersteller definiert und umfassen die Bereiche an einer Munition, die nicht berührt werden sollten/dürfen. Diese Bereiche befinden sich in der Praxis am Munitionskopf und am Munitionsboden im Bereich des Zündhütchens.
  • Die Führung der Munition an den zulässigen Zonen ist dazu derart gestaltet, dass ein Ausrücken der Munition aus den vorgesehenen Schwingräumen aufgrund der Fahrdynamik oder sonstiger Krafteinwirkung unterbunden wird. Vorteilhaft ist auch, dass die Ablagerung von Fremdstoffen im Magazin vermieden wird.
  • An Beladeöffnungen an den Enden der Munitionskanäle können die Munitionskanäle mit Munition befüllt werden. Bei geeigneter Anordnung der Kanäle können mehrere Kanäle über eine gemeinsame Beladeöffnung befüllt werden. Je nach Ausführung sind die Beladeöffnungen von oben, unten oder seitlich zu beladen.
  • Das Magazin kann gegurtete und gurtgliedlose Munition, z.B. durch Verwendung geeigneter Fördermittel in den Kanälen, wie beispielsweise Fördersterne, Förderbänder etc., aufnehmen. Lagerbar ist das Magazin sowie die Munition in allen Lagen, wie horizontal, vertikal oder schräg im Raum.
  • Die Munitionskanäle können durch Fräsen aus Vollmaterial, durch Aufschweißen von Blechen auf einer Grundplatte, durch Biegen von Hohlprofilen, durch Gießen etc. aus beliebigen Materialien hergestellt werden.
  • Anhand von Darstellungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine Darstellung eines Magazins mit zwei ineinander verschlungenen Munitionskanälen und gemeinsamer Beladeöffnung im Magazin,
  • 2 eine Darstellung eines Magazins aus 1 mit eingelegter Munition in einem Munitionskanal,
  • 3 eine Schnittdarstellung des Magazins aus 1 mit beispielhaftem Kanalquerschnitt,
  • 4 eine Darstellung eines Magazins aus 1 mit eingelegter Munition in der gemeinsamen Beladeöffnung.
  • In den 1, 2 und 4 sind mit 1 ein Munitionsmagazin (Magazin) mit zwei voneinander getrennten Munitionskanälen 2 und 3 mit in der Magazinmitte befindlichen Kanalenden 4 und 5 gekennzeichnet. Bevorzugst in der Magazinmitte befindet sich eine Beladeöffnung 6 an der die Munition 7 wahlweise einem der beiden Munitionskanäle 2, 3 zugeführt werden kann. Die beiden Munitionskanalenden 8 und 9 außen am Magazin 1 stellen die Schnittstelle des Magazins 1 zur weiteren (nicht dargestellten) Zuführung der Munition zur Waffe dar. Zusätzlich sind an beiden Munitionskanälen 2 und 3 geeignete Förderelemente 10 und 11 dargestellt, welche von einem elektromotorischen Antrieb 12 in der Magazinmitte angetrieben werden.
  • 1 zeigt eine mögliche Ausführung des beschriebenen Magazins 1 mit parallel verlaufenden, um die Magazinmitte verschlungenen Munitionskanälen 2 und 3. Beide inneren Munitionskanalenden 4 und 5 befinden sich im Bereich der gemeinsamen Beladeöffnung 6 in der Mitte des Magazins 1, die äußeren Munitionskanalenden 8 und 9 am Magazinrand. Zudem sind Förderelemente 10 und 11 für beide Munitionskanäle 2 und 3 sowie der hierfür notwendige Antrieb 12 dargestellt.
  • 2 zeigt das Magazin 1 mit einer gegurteter Munition 7 im vollständig beschickten Munitionskanal 2.
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch die parallel verlaufenden Munitionskanäle 2 und 3 des Magazins 1. Unterhalb der Position eines Zündhütchens 13, im Bereich einer Führungsschutzzone F3, ist auf der vollständigen Kanallänge ein Freiraum 14 eingearbeitet, der einen Kontakt des Zündhütchens 13 mit dem Magazinboden 15 ausschließt. Dieser Freiraum bzw. diese Bahn 14 ist zusätzlich durch Öffnungen im Magazinboden 15 versehen, die einen Abfluss von nicht näher dargestellten Fremdkörpern unterhalb des Zündhütchens 13 ermöglichen.
  • Die Höhe des Magazins 1 ist auf das für die Führung der Munition 7 notwendige Maß begrenzt, um die beispielsweise vom Hersteller definierten Schutzzonen, hier F1 und F2, an einer Munitionsspitze 16 freizuhalten. Eine Wand 17 der Munitionskanäle 2 und 3 ist im Bereich des Gurtgliedes 18 derart hinterschnitten, dass eine Vertikalbewegung und somit ein Kontakt der Munition 7 mit der Anschlusskonstruktion (z.B. Dach des Lagerraumes) vermieden wird.
  • 4 zeigt das Magazin mit in die Beladeöffnung 6 eingelegter Munition 7. Im Gegensatz zu den Munitionskanälen 2 und 3 ist an der Beladeöffnung 6 aufgrund des nach oben offenen Zugangs das Beladen und Entnehmen der Munition 7 sowie das Einführen in den zu füllenden Munitionskanal möglich.
  • Weitere nicht näher dargestellte Varianten sind u.a., dass die Beladeöffnung 6 nach der Beladung durch einen entsprechenden Aufsatz verschlossen werden kann, der den inneren Querschnitt der Munitionskanäle 2, 3 zur sicheren Munitionslagerung in Beladeposition beinhaltet.
  • Zum Zwecke des Koppelns bzw. Trennens des Munitionsgurtes während des Be-, Nach- und Entladevorgangs kann ein Koppel-/Trennwerkzeug verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil stellt sich ein, wenn sich im Magazin zur Messung der Belademenge ein geeigneter Zähler befindet.

Claims (11)

  1. Munitionsmagazin(1), besteht aus einem oder mehreren Munitionskanälen (2, 3) mit annähernd rechteckigem oder u-förmigem Querschnitt, die gemeinsam in beliebiger Form, spiralförmig, oval oder rechteckig um einen Mittelpunkt im Magazin (1) mit einer oder mit mehreren Windungen gewickelt werden, wobei der Querschnitt der Munitionskanäle (2, 3) derart gestaltet ist, dass ein Kontakt an Führungsschutzzonen (F1, F2, F3) einer Munition (7) innerhalb des Magazins (1) mit Magazinkomponenten oder Fremdstoffen und gegebenenfalls außerhalb des Magazins (1) mit der Anschlusskonstruktion unter den einzelnen Einsatzbedingungen vermieden wird.
  2. Munitionsmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Ende der Munitionskanäle (2, 3) wenigstens eine Beladeöffnung (6) befindet, von der aus die Munition (7) in die Munitionskanäle (2, 3) eingeführt werden.
  3. Munitionsmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Beladen unterschiedlicher Munitionskanäle (2, 3) von ein und derselben Beladeöffnung (6) erfolgen.
  4. Munitionsmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladeöffnung (6) je nach Ausführung von oben, unten oder seitlich zugänglich ist.
  5. Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Orientierung des Magazins (1) und der Munition (7) in allen räumlichen Lagen erfolgen.
  6. Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (1) zum Transport der Munition (7) geeignete Fördereinrichtungen (10, 11) besitzt.
  7. Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladeöffnung (6) nach der Beladung durch einen entsprechenden Auf satz verschlossen werden kann, der den inneren Querschnitt der Munitionskanäle (2, 3) zur sicheren Munitionslagerung in Beladeposition beinhaltet.
  8. Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke des Koppelns bzw. Trennens des Munitionsgurtes während des Be-, Nach- und Entladevorgangs ein Koppel-/Trennwerkzeug verwendet werden kann.
  9. Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Magazin zur Messung der Belademenge ein geeigneter Zähler befindet.
  10. Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einzelnen Führungsschutzzonen (F1 bis F3) ein unzulässiger Kontakt vermieden wird.
  11. Munitionsmagazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Führungsschutzzonen (F1 bis F3) vom Hersteller geforderten Schutzzonen sind.
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