DE102004035634A1 - Munitionsmagazin - Google Patents
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Abstract
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, ein Munitionsmagazin (1), bestehend aus einem oder mehreren Munitionskanälen (3, 5), derart zu gestalten, dass ein Kontakt der Führungsschutzzonen (F1, F2, F4) der Munition (7) mit Baugruppen des Magazins (1), Fremdstoffen im Magazin (1) und/oder der Anschlusskonstruktion vermieden wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Munitionsmagazin, bei dem eine oder verschiedene Munitionsart(en) so magaziniert werden können, dass ein Kontakt der Führungsschutzzonen mit Baugruppen des Magazins, Fremdstoffen im Magazin oder der Anschlusskonstruktion vermieden wird.
- Eine Munition besitzt im Allgemeinen vom Munitionshersteller angegebene Führungsschutzzonen an denen ein Halten, Führen oder Stossen nur sehr begrenzt oder gar nicht erfolgen kann. Besonders zu beachtende Führungsschutzzonen befinden sich z.B. am Patronenboden unterhalb des Zündhütchens sowie bei Unterkalibermunition in Bereich der Projektilschutzkappe. Bei bisher bekannten Munitionsmagazinen kann ein Kontakt der Führungsschutzzonen mit Magazinkomponenten oder Komponenten der Anschlusskonstruktion nicht vollständig vermieden werden. Ungünstige Einsatzbedingungen (hohe Beschleunigungskräfte durch Fahrdynamik, Schmutz durch Handling unter widrigen Klimabedingungen etc.) können so zu Beschädigung der Munition und damit reduzierten Leistungsdaten des Systems oder sogar zum Umsetzen (Zünden) der Munition im System führen.
- Aus der
DE 36 35 467 C1 ist ein felxibler Gurtkanal zur Zuführung von gegurteter Munition zu einer automatischen Feuerwaffe bekannt. - Eine Vorrichtung zur Zuführung von Munition aus einem stationär angeordneten Munitionsbehälter beschreibt die
DE 101 23 835 A1 . - Ein Munitionsmagazin ist der
DE 42 06 677 C2 entnehmbar. - Eine Vorrichtung zum Zuführen von Patronengurten wird in der
DE 35 10 308 C2 offenbart. - Eine Doppel-Patronen-Wechsel-Zuführer wird in der
DE 36 27 360 C1 beschrieben. - Eine Munitionszuführung für gurtgliedlose Munition aus der
DE 36 44 513 C1 sieht einen Munitionsbehälter mit Zwischenböden vor, in denen die Munition in ein oder mehreren Schlaufen übereinander liegen. Weiterhin weist die Munitionszuführung eine endlose Förderkette auf, die über mindestens ein Antriebsrad und mehrere Umlenkeinrichtungen geführt wird. - Ausgehend davon stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Magazin aufzuzeigen, in dem ein Kontakt der Führungsschutzzonen der im Magazin gelagerten und beim Verschuss zu entnehmenden Munition unter allen Einsatzbedingungen vermieden wird.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
- Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, ein Magazin aus einem oder mehreren Munitionskanälen mit annähernd rechteckigem bzw. u-förmigen Querschnitt vorzusehen, in dem die Gestaltung der Munitionskanäle entsprechend dimensionierte Freiräume (Schwingräume) an den beispielsweise vom Hersteller definierten Führungsschutzzonen vorsieht. Der Querschnitt der Munitionskanäle ist derart gestaltet, dass ein Kontakt einzelner Führungsschutzzonen einer Munition innerhalb des Magazins mit Magazinkomponenten oder Fremdstoffen und gegebenenfalls außerhalb des Magazins mit der Anschlusskonstruktion vorzugsweise unter allen Einsatzbedingungen vermieden wird. Führungsschutzzonen werden in der Regel vom Hersteller definiert und umfassen die Bereiche an einer Munition, die nicht berührt werden sollten/dürfen. Diese Bereiche befinden sich in der Praxis am Munitionskopf und am Munitionsboden im Bereich des Zündhütchens.
- Die Führung der Munition an den zulässigen Zonen ist dazu derart gestaltet, dass ein Ausrücken der Munition aus den vorgesehenen Schwingräumen aufgrund der Fahrdynamik oder sonstiger Krafteinwirkung unterbunden wird. Vorteilhaft ist auch, dass die Ablagerung von Fremdstoffen im Magazin vermieden wird.
- An Beladeöffnungen an den Enden der Munitionskanäle können die Munitionskanäle mit Munition befüllt werden. Bei geeigneter Anordnung der Kanäle können mehrere Kanäle über eine gemeinsame Beladeöffnung befüllt werden. Je nach Ausführung sind die Beladeöffnungen von oben, unten oder seitlich zu beladen.
- Das Magazin kann gegurtete und gurtgliedlose Munition, z.B. durch Verwendung geeigneter Fördermittel in den Kanälen, wie beispielsweise Fördersterne, Förderbänder etc., aufnehmen. Lagerbar ist das Magazin sowie die Munition in allen Lagen, wie horizontal, vertikal oder schräg im Raum.
- Die Munitionskanäle können durch Fräsen aus Vollmaterial, durch Aufschweißen von Blechen auf einer Grundplatte, durch Biegen von Hohlprofilen, durch Gießen etc. aus beliebigen Materialien hergestellt werden.
- Anhand von Darstellungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
-
1 eine Darstellung eines Magazins mit zwei ineinander verschlungenen Munitionskanälen und gemeinsamer Beladeöffnung im Magazin, -
2 eine Darstellung eines Magazins aus1 mit eingelegter Munition in einem Munitionskanal, -
3 eine Schnittdarstellung des Magazins aus1 mit beispielhaftem Kanalquerschnitt, -
4 eine Darstellung eines Magazins aus1 mit eingelegter Munition in der gemeinsamen Beladeöffnung. - In den
1 ,2 und4 sind mit1 ein Munitionsmagazin (Magazin) mit zwei voneinander getrennten Munitionskanälen2 und3 mit in der Magazinmitte befindlichen Kanalenden4 und5 gekennzeichnet. Bevorzugst in der Magazinmitte befindet sich eine Beladeöffnung6 an der die Munition7 wahlweise einem der beiden Munitionskanäle2 ,3 zugeführt werden kann. Die beiden Munitionskanalenden8 und9 außen am Magazin1 stellen die Schnittstelle des Magazins1 zur weiteren (nicht dargestellten) Zuführung der Munition zur Waffe dar. Zusätzlich sind an beiden Munitionskanälen2 und3 geeignete Förderelemente10 und11 dargestellt, welche von einem elektromotorischen Antrieb12 in der Magazinmitte angetrieben werden. -
1 zeigt eine mögliche Ausführung des beschriebenen Magazins1 mit parallel verlaufenden, um die Magazinmitte verschlungenen Munitionskanälen2 und3 . Beide inneren Munitionskanalenden4 und5 befinden sich im Bereich der gemeinsamen Beladeöffnung6 in der Mitte des Magazins1 , die äußeren Munitionskanalenden8 und9 am Magazinrand. Zudem sind Förderelemente10 und11 für beide Munitionskanäle2 und3 sowie der hierfür notwendige Antrieb12 dargestellt. -
2 zeigt das Magazin1 mit einer gegurteter Munition7 im vollständig beschickten Munitionskanal2 . -
3 zeigt einen Querschnitt durch die parallel verlaufenden Munitionskanäle2 und3 des Magazins1 . Unterhalb der Position eines Zündhütchens13 , im Bereich einer Führungsschutzzone F3, ist auf der vollständigen Kanallänge ein Freiraum14 eingearbeitet, der einen Kontakt des Zündhütchens13 mit dem Magazinboden15 ausschließt. Dieser Freiraum bzw. diese Bahn14 ist zusätzlich durch Öffnungen im Magazinboden15 versehen, die einen Abfluss von nicht näher dargestellten Fremdkörpern unterhalb des Zündhütchens13 ermöglichen. - Die Höhe des Magazins
1 ist auf das für die Führung der Munition7 notwendige Maß begrenzt, um die beispielsweise vom Hersteller definierten Schutzzonen, hier F1 und F2, an einer Munitionsspitze16 freizuhalten. Eine Wand17 der Munitionskanäle2 und3 ist im Bereich des Gurtgliedes18 derart hinterschnitten, dass eine Vertikalbewegung und somit ein Kontakt der Munition7 mit der Anschlusskonstruktion (z.B. Dach des Lagerraumes) vermieden wird. -
4 zeigt das Magazin mit in die Beladeöffnung6 eingelegter Munition7 . Im Gegensatz zu den Munitionskanälen2 und3 ist an der Beladeöffnung6 aufgrund des nach oben offenen Zugangs das Beladen und Entnehmen der Munition7 sowie das Einführen in den zu füllenden Munitionskanal möglich. - Weitere nicht näher dargestellte Varianten sind u.a., dass die Beladeöffnung
6 nach der Beladung durch einen entsprechenden Aufsatz verschlossen werden kann, der den inneren Querschnitt der Munitionskanäle2 ,3 zur sicheren Munitionslagerung in Beladeposition beinhaltet. - Zum Zwecke des Koppelns bzw. Trennens des Munitionsgurtes während des Be-, Nach- und Entladevorgangs kann ein Koppel-/Trennwerkzeug verwendet werden.
- Ein weiterer Vorteil stellt sich ein, wenn sich im Magazin zur Messung der Belademenge ein geeigneter Zähler befindet.
Claims (11)
- Munitionsmagazin(
1 ), besteht aus einem oder mehreren Munitionskanälen (2 ,3 ) mit annähernd rechteckigem oder u-förmigem Querschnitt, die gemeinsam in beliebiger Form, spiralförmig, oval oder rechteckig um einen Mittelpunkt im Magazin (1 ) mit einer oder mit mehreren Windungen gewickelt werden, wobei der Querschnitt der Munitionskanäle (2 ,3 ) derart gestaltet ist, dass ein Kontakt an Führungsschutzzonen (F1, F2, F3) einer Munition (7 ) innerhalb des Magazins (1 ) mit Magazinkomponenten oder Fremdstoffen und gegebenenfalls außerhalb des Magazins (1 ) mit der Anschlusskonstruktion unter den einzelnen Einsatzbedingungen vermieden wird. - Munitionsmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Ende der Munitionskanäle (
2 ,3 ) wenigstens eine Beladeöffnung (6 ) befindet, von der aus die Munition (7 ) in die Munitionskanäle (2 ,3 ) eingeführt werden. - Munitionsmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Beladen unterschiedlicher Munitionskanäle (
2 ,3 ) von ein und derselben Beladeöffnung (6 ) erfolgen. - Munitionsmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladeöffnung (
6 ) je nach Ausführung von oben, unten oder seitlich zugänglich ist. - Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Orientierung des Magazins (
1 ) und der Munition (7 ) in allen räumlichen Lagen erfolgen. - Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (
1 ) zum Transport der Munition (7 ) geeignete Fördereinrichtungen (10 ,11 ) besitzt. - Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladeöffnung (
6 ) nach der Beladung durch einen entsprechenden Auf satz verschlossen werden kann, der den inneren Querschnitt der Munitionskanäle (2 ,3 ) zur sicheren Munitionslagerung in Beladeposition beinhaltet. - Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke des Koppelns bzw. Trennens des Munitionsgurtes während des Be-, Nach- und Entladevorgangs ein Koppel-/Trennwerkzeug verwendet werden kann.
- Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Magazin zur Messung der Belademenge ein geeigneter Zähler befindet.
- Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einzelnen Führungsschutzzonen (F1 bis F3) ein unzulässiger Kontakt vermieden wird.
- Munitionsmagazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Führungsschutzzonen (F1 bis F3) vom Hersteller geforderten Schutzzonen sind.
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