DE3644513C1 - Munitionszufuehrung - Google Patents
MunitionszufuehrungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/76—Magazines having an endless-chain conveyor
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- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Munitionszuführung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aufgrund der aufwendigen Beladung und begrenzter Integrier
barkeit (Volumenerfordernisse) von konventionellen, gegur
teten Munitionssystemen für Flugzeugkanonen sowie deren
Störanfälligkeit unter negativer g-Belastung sind auch für
gasdruckladende Einrohr-Revolerkanonen bzw. offen zu schies
sende Verschlußkanonen moderne gurtgliedlose Munitions
systeme entwickelt worden.
Aus der EP-A 00 78 482 ist eine Munitionszuführung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Dieses
System hat den Nachteil, daß zu Beginn einer Salve der kom
plette Munitionsvorrat einschließlich des Transportmechanis
mus in kürzester Zeit auf die Feuer
geschwindigkeit (Kadenz) der Kanone beschleunigt werden muß.
Bei gasdruckladenden (selbst einziehenden) Kanonen mit an
lauffreier Feuergeschwindigkeit von mehr als 2000 Schuß/min
führen die Beschleunigungseffekte auch bei Verwendung von
reaktionsschnellen und starken Boostermotoren - zur Unter
stützung der Bewegung der gurtgliedlosen Munition im Muni
tionsvorratsbehälter über ein Antriebsrad - zumindest zu
nicht akzeptablen Kadenzeinbrüchen. Bei grösserem Munitions
volumen ist ein Kanonenstop nicht auszuschliessen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Munitionszuführung vor
zuschlagen, die schon beim Anlaufen der Waffe eine hohe
Kadenz ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von Munitionszuführungen
mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
Durch die Erfindung wird ein "aktiver Munitionspuffer" ge
schaffen, der beim Anlaufen der Waffe die Massenträgheit der
vor der Waffe liegenden Munition aufhebt oder diesen Teil
der Munition beschleunigt. Der Einzug der Waffe und der vor
handene Boostermotor werden in ihrer Anlaufphase unter
stützt, was zu einem sehr reaktionsschnellen Gesamtsystem
führt.
Mit der Erfindung des integrierten Munitionspuffers werden
folgende wesentliche Vorteile erreicht, die die Adaption
dieses Lösungsprinzips an Kanonensysteme mit anlauffreien,
hohen Feuergeschwindigkeiten in hochmanövrierfähigen Flug
zeugen ermöglichen, deren störungsfreie Funktion sicher
stellen und problemlose Beladung in kürzester Zeit erlauben:
- - Kompakte Gestaltung der Aussenkontur des Munitions behälters; Einbauvolumen kleiner als bei gegurteter Munition; Weiterverwendung des freiwerdenden Einbau volumens möglich.
- - Einfache Gestaltung des integrierten Munitionspuf fers mit einem Minimum an drehenden und beschleunig ten Teilen, was Anlaufdynamik, Systemzuverlässigkeit und Lebensdauer erhöht.
- - Optimale Anpaßbarkeit des Munitionspuffervolumens an die Einzugsleistung der zu versorgenden Kanone; Mini mierung der Anforderungen an den Munitionstransport (Booster) und dessen Energieversorgung; Gewichts reduzierung.
- - Be- und Entladbarkeit des Munitionsvorratsbehälters ohne Ausbau (Einbau des Munitionssystems in unzu gängliche Einbauräume).
- - Unterstützung des Kanonenfördersystems zu Beginn einer Salve (anlauffreie Feuergeschwindigkeit).
- - Übernahme von Leergut der Kanone (Hülsen und ge gebenenfalls Zündversager) möglich; Platzeinsparung für Leergutaufnahme; Weiterverwendung des freiwerden den Einbauvolumens möglich.
- - Gleichzeitige Be- und Entladbarkeit des Munitions systems am Boden (Reduzierung der Turn Around-Zeit).
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsformen in Fig.
1 und 2 näher beschrieben. In Fig. 3 wird eine alter
native Munitionsführung gezeigt.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Munitionszuführung, die
aus folgenden Hauptkomponenten besteht:
Durch formstabile Zwischenböden (4) aus Leichtmetall wird
die Munition in vier Lagen bevorratet und transportiert.
Die Munition liegt in Schlaufen, die von Umlenkeinrichtungen
(Umlenkräder 6, Umlenkschalen 8, Antriebsrad 36, Pufferräder
10) gebildet werden. Zwei der Umlenkräder sind beweglich ge
lagert und werden hier als Pufferräder 10 bezeichnet.
An der Ober- und Unterseite der Zwischenböden 4 und an den
Umlenkschalen 8 der Pufferräder 10 wird die Munition auf
jeweils zwei Gleit/Rollschienen 12 aus verschleißarmen
Kunststoffen (z.B. Nylatron) mit geringer Freigängigkeit
geführt. Durch biegesteife, dünne Förderstäbe 14, jeweils
vor und hinter einer Patrone bzw. Hülse, werden diese von
einander getrennt und somit einzeln im Munitionsbehälter 2
gelagert und transportiert. Über Umlenkräder 6 wird die Ver
bindung zwischen den einzelnen Munitionslagen hergestellt.
Zwei hoch reißfeste Transportketten, zu beiden Enden der
Munition, sind im konstanten Abstand (Patronendurchmesser
zuzüglich Transportformstücke der Förderstäbe 14 und Frei
gängigkeit) über Querstege (Förderstäbe 14) miteinander
verbunden. Die so entstandene endlose Förderkette 16 wird
in mehreren Schlaufen über alle Umlenkräder 6, 10, 22, 36
des Behälters 2 geführt.
Um die Berührung der empfindlichen Munitionsspitzen bzw.
Patronenböden mit den Förderketten 16 zu vermeiden, werden
die Patronen durch ein entsprechendes Formstück (aus ver
schleißfestem Material) an der einen Seite der Förderstäbe
14 axial fixiert.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung der Patronenfüh
rung.
Dies Führungsaufgabe wird dort durch ein U- oder L-förmiges
Profil 18 des gleichen Materials übernommen, das mindestens
einseitig in jedem der Zwischenböden 4 angebracht ist und in
dem jedes Geschoß in der Ausziehrille abrollt. Mit dieser
Lösung kann die sonst notwendige axiale Führung der Kette
erheblich vereinfacht werden (lediglich Kettenspannung).
Um ein Verkanten der Munition in Transportrichtung zu ver
meiden, kann an jedem Förderstab 14 oberhalb des Munitions
schwerpunkts ein zweites, auf die Munitionsform abgestimm
tes Formstück 20 aus verschleißfestem Kunststoff (z.B.
Nylatron), angebracht sein. Die gleichzeitige Förderung von
Patronen und Hülsen wird durch die Positionierung dieses
Kunststoff-Formstücks 20 in der Höhe des Übergangs von der
Hülse zum Geschoß erreicht.
In einer der Schlaufen des Munitionspuffers, in der in Fig.
1 dargestellten Ausführung rechts unten, wird die Munition
über ein Räderwerk (Übergaberad 22, Zuführrad 24, Führungs
räder 26) aus der Förderkette 16 entnommen und zwangsweise
über die Räder 22, 24, 26 und innenliegende obere und untere
Gleitschienen 12 der endlosen Zuführkette der Kanone
übergeben.
Das Räderwerk der Übergabeeinheit ist kraftschlüssig mit dem
Zuführrad 24 der Zuführkette der Kanone verbunden, so daß
die Einzugskraft der Kanone über die Zuführkette auf die
Förderschlaufe im Munitionspuffer übertragen wird. Die Bahn
der Zuführkette ist durch die zwei Pfeile ganz rechts und
das Zuführrad 24 vorgegeben.
Auf der Unterseite des Räderwerks sind, baugleich wie bei
der Munitionsübergabe an der oberen Seite, ein Führungsrad
26 sowie Gleitschienen angebracht, über die das Leergut der
Kanone (Hülsen bzw. Zündversager) in das Munitionssystem
übergeben werden können.
Durch Variation der relativen Position der Führungsräder 26
sowie des Zuführrads 24 der Zuführkette zum Übergaberad 22
in der Übergabeeinheit kann ein großer Anschlußwinkel
bereich der Zuführkette zur Kanone abgedeckt werden.
Zwei gegenüberliegende Umlenkräder (Pufferräder 10) im Inne
ren des Munitionsbehälters 2, über die jeweils eine Schlaufe
der Förderkette 16 geführt wird, sind in Richtung der För
derkette 16 beweglich gelagert. Dabei stellt die rechte
Schlaufe den Munitionspuffer dar, aus dem für die Anlauf
zeit des Boostermotors die Kanone mit Munition versorgt
wird.
In außenliegenden Kulissenschienen werden die beiden zuge
hörigen Umlenkachsen der Pufferräder 10 geführt. In der
gezeigten Ausführung sind beide Umlenkachsen an ihren Enden
über Kupplungen 28 miteinander verbunden, um die Länge der
Förderkette 16 konstant zu halten.
In den beiden Förderschlaufen des Munitionspuffers werden
die übereinander liegenden Munitionslagen jeweils durch ein
ineinander verschiebbares Teleskop 30 voneinander getrennt.
Das äußerste Segment des Teleskops 30 ist dabei mit der Aus
senhaut des Munitionsbehälters 2 verbunden und das innerste
mit der Achse des beweglichen Pufferrads 10 gekoppelt. Die
beweglichen Segmente sind am hinteren Ende über Rollen 32 im
jeweiligen nächstgrößeren Segment gelagert. Die Teleskop-
Segmente werden zwangsweise vom jeweiligen kleineren, innen
liegenden Segment ausgezogen bzw. eingeschoben. Zur Erhöhung
der Steifigkeit des Teleskops 30 ist das vordere Ende des
mittleren Segments in der Kulissenschiene der Pufferräder 10
geführt.
Auf der der Übergabeeinheit gegenüberliegenden Seite ist im
Munitionspuffer eine vorgespannte Gasdruckfeder 34 einge
baut, die an der Behälteraußenkontur und dem linken Puffer
rad 10 abgestützt ist.
Bei Munitionsentnahme an der Übergabeeinheit werden durch
die vorgespannte Gasdruckfeder die in den beiden Puffer
schlaufen gespeicherte Munition die Förderkette 16 und die
Pufferräder 10 synchron mit der Förderbewegung der Kanone
beschleunigt. Der Fördermechanismus der Kanone wird durch
die Gasdruckfeder 34 von der üblicherweise notwendigen Be
wegung der Munition im Munitionspuffer entlastet.
Die Gasdruckfeder synchronisiert somit zu Beginn einer Salve
oder bei Kadenzschwankungen die unzureichende Anlaufdynamik
des Antriebsmotors im Fördersystem auf die Dynamik der
Kanone (anlauffreie Feuergeschwindigkeit).
In der gezeigten Ausführungsform ist zum Antrieb der Förder
kette 16 im Munitionsbehälter ein an sich bekannter, vom
Flugzeug versorgter, reaktionsschneller Hydraulikmotor
(Boostermotor) eingebaut. Die Kraftübertragung vom Booster
motor zur Förderkette 16 erfolgt am Antriebsrad 36, das
direkt vor der Pufferschlaufe im oberen Teil des Munitions
behälters 2 positioniert ist.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausführung, bei der die Munition
jedoch in sechs statt in vier Lagen aufbewahrt ist.
Die erfindungsgemäße Munitionszuführung funktioniert folgen
dermaßen:
Vor Entnahme von Munition aus dem Munitionssystem wird durch
ein Signal (z.B. Weapon Master: ON) der Boostermotor in För
derrichtung in Bewegung gesetzt, das Antriebsrad 36 bewegt
die Förderkette 16 in Pfeilrichtung. Aufgrund des Still
stands des Räderwerks in der Übergabeeinheit wird die linke
Munitionsschlaufe des Puffers bis zum mechanischen Anschlag
verkürzt. Dabei wird die in dieser Schlaufe integrierte Gas
druckfeder 34 maximal vorgespannt. Aufgrund der mechanischen
Kopplung der beiden Pufferräder 10 wird die rechte Schlaufe
des Munitionspuffers in dem Maß vergrößert, wie die linke
Schlaufe verkürzt wird.
Eine Steuerung des Boostermotors ist nicht erforderlich. Bei
Erreichen des mechanischen Anschlags auf der linken Seite
des Munitionspuffers kann der Boostermotor über die in der
Übergabeeinheit blockierte Förderkette 16 abgewürgt werden.
Mit Beginn der Förderbewegung in der Zuführkette (Kanone)
wird das Räderwerk in der Übergabeeinheit synchron zur
Kanone in Bewegung gesetzt. Die vorgespannte Gasdruckfeder
34 in der linken Schlaufe des Munitionspuffers beschleunigt
die gekoppelten Pufferräder 10 axial in Richtung Übergabe
einheit und entlastet dadurch die Zuführkette der Kanone.
Dabei wird die rechte Schlaufe des Munitionspuffers so lange
nach rechts bewegt, bis der Boostermotor auf Maximalge
schwindigkeit hochgelaufen ist. Aufgrund des großen Muni
tionsvorrats in der rechten Schlaufe des Puffers steht für
die Beschleunigung der gesamten Förderkette 16 ausreichend
Zeit zur Verfügung. Die Anforderungen an die Dynamik des
Boostermotors werden im Verhältnis zur verfügbaren Beschleu
nigungszeit reduziert.
Bei Kanonen-Stop kommt das Räderwerk der Übergabeeinheit
übergangslos zum Stillstand. Die Trägheit der bewegten
Munition und des Fördersystems sowie der weiterfördernde
Boostermotor bewirken eine sofortige Auffüllung der rechten
Schlaufe des Munitionspuffers bis zum mechanischen Anschlag
auf der linken Pufferseite. Dabei wird der Boostermotor über
die blockierte Förderkette 16 abgewürgt. Die im Munitions
puffer integrierte Gasdruckfeder 34 wird bei diesem Vorgang
komprimiert und für den nächsten Entladevorgang maximal vor
gespannt.
Das Räderwerk der Übergabeeinheit kann so gestaltet sein,
daß das von der Kanone rückgeführte Leergut (Hülsen bzw.
Zündversager) übernommen und im Munitionssystem gespeichert
werden kann.
Die erfindungsgemäße Munitionszuführung kann folgendermaßen
beladen werden:
Der Munitionsvorrat des beschriebenen gurtgliedlosen Muni
tionssystems kann bei Verwendung eines geeigneten Bodenge
räts (gurtgliedloser Vorratsbehälter; gleiches Funktions
prinzip) in kürzester Zeit (wenige Sekunden) erneuert
werden. Synchron zur Munitionsbeladung wird das gespeicherte
Leergut entladen. Dies wird durch Anschluß der Munitions
transportkette des Bodengeräts an die Übergabeeinheit (bzw.
abgeklappte Zuführkette der Kanone) des Munitonssystems und
Umkehrung der Drehrichtung des Boostermotors erreicht.
Claims (6)
1. Munitionszuführung für gurtgliedlose Munition für
selbsteinziehende Schußwaffen, insbesondere für Bord
kanonen an Flugzeugen, wobei der Einzug durch einen
Boostermotor unterstützt sein kann, mit
- a) einem Munitionsbehälter (2) mit Zwischenböden (4), in denen die Munition in ein oder mehreren Schlau fen übereinander liegt,
- b) einer endlosen Förderkette (16), die über mindestens ein Antriebsrad (36) und mehrere Umlenkeinrichtungen (Umlenkräder 6, Umlenkschalen 8, Pufferräder 10) ge führt wird und
- c) einer Übergabeeinheit zum Zuführen und Ableiten von Munition, gekennzeichnet durch
- d) eine Vorrichtung, mit der mindestens zwei beweglich gelagerte schlaufenbildende Umlenkeinrichtungen (8, 10) beschleunigt werden können.
2. Munitionszuführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung zum Beschleunigen der
Umlenkeinrichtungen ein Linearmotor ist, der die Um
lenkeinrichtungen beschleunigt, die der Munitionsüber
gabeeinheit am nächsten sind.
3. Munitionszuführung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beweglichen Umlenkeinrichtungen starr
miteinander verbunden sind und daß Kulissenschienen zur
Führung der beweglichen Umlenkeinrichtungen vorgesehen
sind.
4. Munitionszuführung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zur Beschleunigung als vorgespannte Gasdruckfeder (34)
ausgebildet ist, die bevorzugt direkt in einer Schlaufe
liegt.
5. Munitionszuführung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer
der Zwischenböden (4) als Teleskop (30) längenveränder
lich ausgebildet ist.
6. Munitionszuführung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeein
heit in einer Ecke des Munitionsbehälters (2) liegt,
ein Übergaberad (22), ein Zuführrad (24) und zwei Füh
rungsräder (26) zum Andrücken und geeignet geführte
Gleitschienen enthält.
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