DE102004031834A1 - Verfahren zum Behandeln von Leiterplatten mittels einer Ätzlösung - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Behandeln von Leiterplatten (2) mittels einer Ätzlösung (4) in einer Ätzmaschine (1), in welcher die Leiterplatten (2) mit der Ätzlösung (4) besprüht werden, soll nur aufbereitete Ätzlösung (4) aus einem Prozesslösungsbehälter (6) der Ätzmaschine (1) zum Besprühen der Leiterplatten (2) bereitgestellt werden und die verbrauchte Ätzlösung (4) dann einer Aufbereitung (7 und/oder 10 und/oder 11) zugeführt werden und erst nach der vollständigen Aufbereitung der Ätzlösung (4) diese dann wieder dem Prozesslösungsbehälter (6) zugeführt werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum Behandeln von Leiterplatten mittels einer Ätzlösung in einer Ätzmaschine, in welcher die Leiterplatten mit der Ätzlösung besprüht werden, sowie eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens.
- Bei herkömmlichen Verfahren zum Behandeln von Leiterplatten werden Leiterplatten in Ätzmaschinen mit Ätzlösungen behandelt. Der Abtrag des Kupfers auf der Leiterplatte, oder von Zinn, Silber oder anderen Metallen oder metallischen Legierungen erfolgt dabei zeitlich begrenzt.
- Herkömmlich ist ein Abtrag des Metalls Kupfer von bspw. 20 μm pro Minute möglich.
- Dabei muss die Ätzlösung bzw. Prozesslösung ständig erneuert werden, was unerwünscht ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, mit welchen auf einfache, kostengünstige und effektive Weise die Beschleunigung des Ätzverfahrens möglich ist und gleichzeitig die Ätzlösung aufbereitet und wiederverwendet werden kann. Zudem soll der Bedarf von Ammoniak wesentlich reduziert werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des Patentanspruches 1 sowie die der nebengeordneten Patentansprüche.
- Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass eine unverbrauchte bzw. aufbereitete Ätzlösung bzw. Prozesslösung aus einem Prozesslösungsbehälter direkt der Ätzmaschine bzw. den Sprühdüsen zum Besprühen und Ätzen der Leiterplatten zur Verfügung gestellt wird. Durch diesen Ätzprozess wird die Ätzlösung verbraucht und wird dann in der Ätzmaschine in einem hierfür vorgesehenen Auffangbehälter gesammelt und dann einer Aufbereitung zugeführt. Dabei kann die Aufbereitung mehrere Schritte umfassen, wobei wesentlich ist, dass Kupfer Cu+ zu Kupfer Cu++ oxidiert wird und gleichzeitig die Ätzlösung mit Ammoniak NH3 angereichert wird. Zusätzlich kann wahlweise über Elektrolysezellen od. dgl. Einrichtungen der Ätzlösung Kupfer entzogen werden.
- Wichtig ist jedoch, dass die verbrauchte Ätzlösung aus der Ätzmaschine nicht wieder dem Ätzprozess zugeführt wird, sondern erst in einer Aufbereitung behandelt wird und nach vollständiger Aufbereitung der Ätzlösung dann wieder dem Prozesslösungsbehälter zur Verfügung gestellt wird. Dabei erfolgt die Aufbereitung in den nachfolgenden Schritten, diese kann im Reaktor, ggf. mit dazwischengeschalteter oder parallel geschalteter Elektrolyse erfolgen.
- Zudem ist wichtig bei der vorliegenden Erfindung, dass alle entstehenden Gase bzw. Gemische aus Ätzmaschine, Elektrolysezelle, Zwischenlager, Reaktor sowie Prozesslösungsbehälter für den Prozess verwendet werden und sich hierdurch ein Kreislauf einstellt.
- Bei der vorliegenden Erfindung hat sich ferner als besonders vorteilhaft erwiesen, das in der Ätzmaschine entstehende Luftsauerstoff und Ammoniak-Gemisch zur Behandlung der Ätzlösung eines Prozesslösungsbehälters, der die Ätzmaschine speist, zuzuführen.
- Gleichzeitig lässt sich die verbrauchte Ätzlösung bzw. Prozesslösung über einen Reaktor wieder aufbereiten. Dabei arbeitet der Reaktor vorzugsweise mehrstufig. Vorzugsweise in den ersten Reaktorstufen wird Luftsauerstoff zur Oxidation von Cu+ in Cu++ zugeführt. Zur Anreicherung und zur Aufbereitung der Prozesslösung wird dann Ammoniak zur Komplexierung des Cu++ angereichert. Hierzu wird Luftsauerstoff und Ammoniak aus dem Prozesslösungsbehälter verwendet. Das anfallende Luftsauerstoff und Ammoniak-Gemisch im Reaktor kann dann der weiteren Vorbehandlung der Ätzlösung bspw. im Zwischenlager zugeführt werden, in welches die Ätzlösung nach einem wahlweisen Durchlaufen einer Elektrolysezelle gelangt. Das in der Elektrolysezelle entstehende Luftsauerstoff Ammoniak-Gemisch kann ebenfalls dann zur Behandlung der verbrauchten Ätzlösung bzw. Prozesslösung dem Reaktor, vorzugsweise der letzten Reaktorstufe des Reaktors zugeführt werden.
- Auf diese Weise wird in der Ätzmaschine, in der Elektrolysezelle, im Zwischenlager sowie im Prozesslösungsbehälter und auch im Reaktor das anfallende Gemisch aus Luftsauerstoff und Ammoniak zur Behandlung und Aufbereitung der Ätzlösung bzw. Prozesslösung verwendet. Dabei ist dies ein kontinuierlicher Prozess wobei kontinuierlich die Ätzmaschine bspw. Leiterplatten behandeln kann.
- Es ist lediglich noch zur Regelung des pH-Wertes notwendig geringfügig und wählbar Ammoniak NH3 dem Prozesslösungsbehälter bzw. dessen Ätzlösung, der die Ätzmaschine speist, zuzuführen. Auf diese Weise ist bei der vorliegenden Erfindung gewährleistet, dass ein Ammoniakverbrauch wesentlich reduziert ist, die Ätzlösung vollständig im Fertigungsprozess aufbereitet und wieder verwendet werden kann. Dabei wird gleichzeitig im Prozess in der Elektrolysezelle metallisches Kupfer abgeschieden. Der Abtrag des Kupfers bzw. Metalls von den Leiterplatten lässt sich somit wesentlich erhöhen, was eine wesentliche Steigerung der Fertigungsgeschwindigkeit beim Ätzen von Leiterplatten zur Folge hat.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1a die schematisch dargestellte Draufsicht auf ein ersten Ausführungsbeispiel einer Anlage zum Behandeln von Leiterplatten; -
1b eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die Anlage zum Behandeln von Leiterplatten gemäss1a mit dargestelltem Gaskreislauf; -
2a eine schematisch dargestellte Draufsicht eines erweiterten Ausführungsbeispieles der Anlage gemäss1a mit dargestelltem Badkreislauf; -
2b eine schematisch dargestellte Draufsicht des Ausführungsbeispieles gemäss2a mit integriertem Gaskreislauf. - Gemäss
1a weist eine erfindungsgemässe Anlage R1 eine Ätzmaschine1 auf, in welcher vorzugsweise Leiterplatten2 mittels Sprühdüsen3 mit einer Ätzlösung4 bzw. Prozesslösung4 besprüht werden, wobei die verbrauchte Ätzlösung4 bzw. Prozesslösung4 in einem Auffangbehälter5 der Ätzmaschine1 gesammelt wird. Dabei kann die Prozesslösung4 aus unterschiedlichen Lösungen zusammengesetzt sein, diese enthält bevorzugt Ammoniumsulfat, Kupfersulfat, Phosphate und Ammoniak. - Die Prozesslösung
4 wird aus einem Prozesslösungsbehälter6 der Ätzmaschine1 zur Verfügung gestellt. - Im Anschluss an die Ätzmaschine
1 ist der Anlage R1 ein nur schematisch dargestellter Reaktor7 nachgeschaltet. Der Reaktor7 weist mehrere Reaktorstufen8.1 bis8.4 auf. - Bevorzugt ist der Auffangbehälter
5 der Ätzmaschine1 mit der ersten Reaktorstufe8.1 über eine Verbindungsleitung9 verbunden. - Aus einem Mündungsbereich der ersten Stufe
8.1 des Reaktors7 lässt sich verbrauchte Ätzlösung4 bzw. Prozesslösung4 , wenn dies gewünscht wird, einer Elektrolysezelle10 zuführen. Dort wird aus der Prozesslösung4 metallisches Kupfer durch Elektrolyse abgeschieden. Dann gelangt über eine weitere Verbindungsleitung9 die behandelte Prozesslösung4 in ein Zwischenlager11 und wird dort über eine weitere Verbindungsleitung9 vorzugsweise der zweiten Stufe8.2 des Reaktors7 zugeführt. Auf diese Weise lässt sich die verbrauchte Prozesslösung4 aus der Ätzmaschine1 direkt dem Reaktor7 und wahlweise ggf. über Zwischenschalten der Elektrolysezelle10 mit nachgeschaltetem Zwischenlager11 im Reaktor7 behandeln und wird nach der Behandlung dann dem Prozesslösungsbehälter6 zur Entnahme der aufbereiteten und frischen Ätzlösung4 bzw. Prozesslösung4 zugeführt. Aus dem Prozesslösungsbehälter6 wird die aufbereitete Ätzlösung bzw. Prozesslösung4 bevorratet und speist somit die Ätzmaschine1 . - In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss
1b ist im wesentlichen der Luft- bzw. Gaskreislauf und Volumina im System der Anlage R1 aufgezeigt. - Dabei wird der Prozesslösung
4 im Prozesslösungsbehälter6 bei Bedarf von aussen Ammoniak (NH3) zugeführt, um den pH-Wert der Prozesslösung4 einzustellen. - Aus dem Prozesslösungsbehälter
6 wird die eigentliche Ätzlösung4 bzw. Prozesslösung4 für die Ätzmaschine1 zum Besprühen der Leiterplatten2 entnommen. - Bei der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, insbesondere das Gemisch aus Ammoniak (NH3) und Luftsauerstoff aus der Ätzmaschine
1 abzusaugen, und über eine Leitung12 der Ätzlösung4 im Prozesslösungsbehälter6 zuzuführen. Auf diese Weise kann das Ammoniak NH3, welches dem Komplexieren des aufoxidierten Cu++ dient, wieder verwendet werden. - Ferner hat sich als vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung erwiesen, dass das Luftsauerstoff Ammoniak Gemisch des Prozesslösungsbehälters
6 abgesaugt wird und über die Leitung13 bevorzugt der zweiten Reaktorstufe8.2 des Reaktors7 zugeführt wird. - Im Reaktor
7 wird über eine Luftzuführleitung14 reine Luft der ersten Reaktorstufe8.1 zugeführt. In die erste Reaktorstufe8.1 des Reaktors7 wird die verbrauchte Ätzlösung4 bzw. verbrauchte Prozesslösung4 zugeführt. - Durch die Zufuhr von reiner Luft wird das in der Ätzmaschine
1 zu Cu+ reduzierte Kupfer zu Cu++ aufoxidiert. - Hierzu wird in der ersten Reaktorstufe
8.1 vorwiegend reine Luft zur optimierten Aufoxidation zugeführt. In den weiteren Reaktorstufen8.2 bis8.4 wird dann über die Leitung13 ein Ammoniak Luftsauerstoffgemisch der zweiten Reaktorstufe8.2 und/oder dritten und/oder vierten Reaktorstufe8.3 ,8.4 zugeführt, um das aufoxidierte Kupfer Cu++ mit Ammoniak zu komplexieren. - Dabei hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, zusätzlich der Ätzlösung
4 in den einzelnen Reaktorstufen8.1 bis8.4 über eine Leitung15 Luftsauerstoff und Ammoniak NH3, entstehend in der Elektrolysezelle10 , zuzuführen. - Das im Reaktor
7 abfallende bzw. anfallende Gasgemisch aus Ammoniak und Luftsauerstoff wird dann über eine Leitung16 dem Zwischenlager11 zugeführt und beaufschlagt dort die Prozesslösung4 und gelangt von dort über einen Ausgang17 in die Umgebung. - Auf diese Weise wird bei der vorliegenden Erfindung der Ätzprozess wesentlich beschleunigt, der Ammoniakbedarf reduziert, in dem das Ammoniak, entstehend in der Ätzmaschine
1 und in der Elektrolysezelle10 zur Aufbereitung der Prozesslösung4 bzw. Ätzlösung wieder verwendet wird. - Gleichzeitig wird das Gemisch aus Luftsauerstoff und Ammoniak, anfallend im Prozesslösungsbehälter
6 zur Speisung des Reaktors7 verwendet. Auch das anfallende Ammoniak-Luftsauerstoff-Gemisch entstehend in der Elektrolysezelle10 , wird dem Reaktor7 bzw. den einzelnen Reaktorstufen8.1 bis8.4 zum Komplexieren des Cu++ mit Ammoniak NH3 verwendet. Gleichfalls wird das im Reaktor7 entstehende Gemisch aus Ammoniak und Luftsauerstoff zur Vorbehandlung der Ätzlösung4 im Zwischenlager11 verwendet. - Auf diese Weise lässt sich aus der Prozesslösung
4 Ammoniak NH3 nahezu vollständig rückgewinnen und wiederverwenden. Auf diese Weise wird der gesamte Ätzprozess wesentlichen beschleunigt und kann sehr kostengünstig betrieben werden. - Im weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss
2a ist eine Anlage R2 aufgezeigt, die in etwa der Anlage R1 gemäss1b entspricht. - Unterschiedlich ist hier, dass die verbrauchte Prozesslösung
4 einem separaten Behälter18 aus der Ätzmaschine1 zugeführt wird und dann über entsprechende, hier nicht dargestellte Ventile aus dem Zwischenbehälter18 die verbrauchte Prozesslösung entweder dem Reaktor7 , der hier im vorliegenden Ausführungsbeispiel dreistufig ausgebildet ist, und/oder der Elektrolysezelle10 in oben beschriebener Weise zugeführt wird. - Dabei soll auch daran gedacht sein, dass im Anschluss an die Elektrolysezelle
10 nach dem Abscheiden von metallischem Kupfer aus der Prozesslösung4 diese dem Zwischenlager11 zugeführt, und dann entweder der ersten Reaktorstufe8.1 über die Verbindungsleitung9 und/oder über eine zweite Verbindungsleitung19 der letzten Reaktorstufe8.3 zugeführt wird. - Von dort gelangt dann die Ätzlösung
4 mit auf oxidiertem und durch NH3 komplexierten Kupfer in den Prozesslösungsbehälter6 zur Speisung der Ätzmaschine1 . - Wie es auch in
1a dargestellt ist, weist jede Reaktorstufe8.1 bis8.4 Injektorpumpen20 auf, welche die Ätzlösung4 aus der jeweiligen Reaktorstufe8.1 bis8.4 entnehmen und diese wieder zurückführen. Über entsprechende, hier nicht näher dargestellte, Injektordüsen wird hierüber, wie es in1b dargestellt ist, über die entsprechenden Leitungen15 das Gasgemisch bestehend aus Luftsauerstoff und Ammoniak regelbar angesaugt und der jeweiligen Reaktorstufe8.2 bis8.4 zugeführt. - In dem Ausführungsbeispiel gemäss
2b ist der entsprechende Luft- bzw. Gaskreislauf der Anlage R2 gemäss2a dargestellt. - Wie auch in
1b wird Luftsauerstoff und Ammoniak, entstehend in der Ätzmaschine1 abgesaugt und über die Leitung12 dem Prozesslösungsbehälter6 zugeführt. Dort wird die Ätzlösung4 , insbesondere das aufoxidierte Cu++ mit NH3 angereichert und komplexiert. - Unterschiedlich ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel, dass der Luftsauerstoff und NH3-Gemisch dem Reaktor
7 bzw. den drei Reaktorstufen8.1 bis8.3 zur Behandlung der Ätzlösung4 aus der Elektrolysezelle10 über die Leitung15 über das Injektorprinzip mittels den Injektorpumpen20 unmittelbar zugeführt wird. - Gleichzeitig wird, wie auch zu der Anlage R1 beschrieben, das Gemisch aus Luftsauerstoff und Ammoniak aus dem Reaktor
7 abgesaugt und dem Zwischenlager11 zugeführt. - Die letzte Reaktorstufe
8.3 des Reaktors7 erhält Luftsauerstoff und Ammoniak, welches aus dem Prozesslösungsbehälter6 abgesaugt wird. - Ferner kann bei der vorliegenden Erfindung in einem Tank
21 Schlamm von Prozesslösung4 etc. angesammelt werden, welcher auch ein Gemisch aus Luftsauerstoff und Ammoniak, entweder über die Elektrolysezelle10 , oder wie es hier dargestellt ist, über das Zwischenlager11 bezieht, um die schlammartige Ätzlösung4 bzw. Prozesslösung4 im Zusatztank21 aufzubereiten. Diese kann dann über die Leitung22 dem Reaktor7 , insbesondere der ersten Reaktorstufe8.1 zugeführt werden. - Ferner ist auch denkbar, das in der Elektrolysezelle
10 entstehende Gemisch aus Luftsauerstoff und Ammoniak über eine Leitung23 direkt dem Prozesslösungsbehälter6 zugeführt wird. - Die im Zusatztank
21 anfallenden Gase können dann einer Verbrennung24 zugeführt werden und dann in die Umgebung25 abgegeben werden. Gleichzeitig soll daran gedacht sein, dass der Zusatztank21 mit einer Wasseraufbereitung26 in Verbindung steht, welchem entsprechende, hier nicht näher dargestellte, Spülmodule anschliessen und entsprechendes Spülwasser zur Aufbereitung der schlammartigen Ätzlösung4 im Zusatztank21 zugeführt wird. - Wichtig ist jedoch bei der vorliegenden Erfindung auch, dass eine direkte Rückführung von Luftsauerstoff und Ammoniak aus der Ätzmaschine
1 in den Prozesslösungsbehälter6 erfolgt. Ferner wird auch die Ätzlösung4 des Reaktors7 durch die Absaugung von Luftsauerstoff und Ammoniak im Prozessbehälter6 gespeist. Die dort im Reaktor7 entsprechenden Gase als Luftsauerstoff und Ammoniak können dann zur Vorbehandlung der Ätzlösung4 im Zwischenlager11 verwendet werden. - Ebenfalls die anfallenden Gase in Form von Luftsauerstoff und Ammoniak in der Elektrolysezelle
10 können entweder dem Zwischenlager11 , dem Reaktor7 und vorzugsweise dem Prozesslösungsbehälter6 zugeführt werden. Auf diese Weise lässt sich der Aufbereitungsprozess, d. h. die Aufbereitung der verbrauchten Prozesslösung4 durch Aufoxidieren von Cu+ in Cu++ und gleichzeitige Anreicherung bzw. Komplexierung der Ätzlösung4 bzw. Cu++ mit Ammoniak NH3 wesentlich erleichtern und beschleunigen, so dass lediglich geringfügig im Prozesslösungsbehälter6 von extern reines Ammoniakgas zur Regelung des pH-Wertes und Ausgleich zugeführt werden muss. - Wie ferner aus den
2a und2b ersichtlich ist, kann auch bspw. der Prozess zur Aufbereitung der Ätzlösung4 auch ohne den Betrieb der Ätzmaschine1 erfolgen, in dem bspw. über den Bypass27 die Ätzlösung dem Zwischenbehälter18 zur Verteilung der Elektrolyse10 und/oder Reaktor7 kontinuierlich permanent zugeführt wird, sollte bspw. der Produktionsprozess unterbrochen sein. Ein entsprechender Bypass27 ist auch in1a aus in der Anlage R1 vorgesehen. -
Claims (25)
- Verfahren zum Behandeln von Leiterplatten (
2 ) mittels einer Ätzlösung (4 ) in einer Ätzmaschine (1 ), in welcher die Leiterplatten (2 ) mit der Ätzlösung (4 ) besprüht werden, dadurch gekennzeichnet, dass reine oder aufbereitete Ätzlösung (4 ) aus einem Prozesslösungsbehälter (6 ) der Ätzmaschine (1 ) zum Besprühen der Leiterplatten (2 ) bereit gestellt wird und die verbrauchte Ätzlösung (4 ) dann einer Aufbereitung (7 und/oder10 und/oder11 ) zugeführt wird, und erst nach der vollständigen Aufbereitung der Ätzlösung (4 ) diese dann wieder dem Prozesslösungsbehälter (6 ) zugeführt wird. - Verfahren zum Behandeln von Leiterplatten (
2 ) mittels einer Ätzlösung (4 ) in einer Ätzmaschine (1 ), in welcher die Leiterplatten (2 ) mit der Ätzlösung (4 ) besprüht werden, dadurch gekennzeichnet, dass das beim Ätzen entstehende Ammoniakgas (NH3) und Luftsauserstoff einer im Prozesslösungsbehälter (6 ) bevorrateten Ätzlösung (4 ) zugeführt wird. - Verfahren zum Behandeln von Leiterplatten (
2 ) mittels einer Ätzlösung (4 ) in einer Ätzmaschine (1 ), in welcher die Leiterplatten (2 ) mit der Ätzlösung (4 ) besprüht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Ätzmaschine (1 ) nach dem Ätzen anfallende verbrauchte Prozesslösung bzw. Ätzlösung (4 ) einer Elektrolysezelle (10 ) und/oder einem mehrstufigen Reaktor (7 ) zugeführt werden, wobei die Ätzlösung (4 ) aus der Elektrolysezelle (10 ) über ggf. ein Zwischenlager (11 ) ebenfalls dem mehrstufigen Reaktor (7 ) zugeführt wird und aus dem Reaktor (7 ) die dann aufbereitete Ätzlösung (4 ) einem Prozesslösungsbehälter (6 ) zugeführt wird. - Verfahren zum Behandeln von Leiterplatten (
2 ) mittels einer Ätzlösung (4 ) in einer Ätzmaschine (1 ), in welcher die Leiterplatten (2 ) mit der Ätzlösung (4 ) besprüht werden, dadurch gekennzeichnet, dass das in einem Prozesslösungsbehälter (6 ) zur Speisung der Ätzmaschine (1 ) mit aufbereiteter Ätzlösung (4 ) anfallende Gasgemisch aus Luftsauerstoff und Ammoniakgase (NH3) der Ätzlösung (4 ) einer der Reaktorstufen (8.1 bis8.4 ) eines Reaktors (7 ) zugeführt wird. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Elektrolysezelle (
10 ) entstehende Gasgemisch aus Ammoniak (NH3) und Luftsauerstoff den jeweils einzelnen Reaktorstufen (8.1 bis8.4 ) des Reaktors (7 ) zugeführt werden. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer ersten Reaktorstufe (
8.1 ) des Reaktors (7 ) zusätzlich reine Luft zugeführt wird. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer letzten Reaktorstufe (
8.3 oder8.4 ) oder der zweiten Reaktorstufe (8.2 ) des Reaktors (7 ) Luftsauserstoff und Ammoniak (NH3) als Gasgemisch aus dem Prozesslösungsbehälter (6 ) zugeführt werden. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Reaktorstufe (
8.1 ) des Reaktors (7 ) im wesentlichen die verbrauchte Prozesslösung (4 ) bzw. die verbrauchte Ätzlösung (4 ), enthalten reduziertes Cu+ unter Zufuhr von Luftsauerstoff zu Cu++ aufoxidiert wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten und in weiteren Reaktorstufen (
8.1 bis8.4 ) des Reaktors (7 ) ein Komplexieren des Cu++ durch Zugabe von Ammoniak (NH3) erfolgt, wobei Ammonaiak (NH3) mit Luftsauerstoff aus dem Prozesslösungsbehälter (6 ) zumindest der zweiten Reaktorstufe (8.2 ) zugeführt wird. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Reaktorstufe (
8.1 bis8.4 ) des Reaktors (7 ) bei Bedarf, ggf. über das Injektorprinzip Luftsauerstoff oder reiner Sauerstoff ggf. aus der Elektrolysezelle (10 ) zugeführt wird. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die verbrauchte Prozesslösung (
4 ) bzw. die verbrauchte Ätzlösung (4 ) aus der Ätzmaschine (1 ) direkt dem Reaktor (7 ) zur Aufoxidation von Cu+ und Cu++ und Komplexidation des Cu++ mit Ammoniak (NH3) zugeführt wird und aus der letzten Reaktorstufe (8.3 oder8.4 ) des Reaktors (7 ) dann aufbereitete Prozesslösung (4 ) dem Prozesslösungsbehälter (6 ) zugeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung und Regelung des pH-Wertes der Prozesslösung (
4 ) und der Konzentration von Ammoniak (NH3) dem Prozesslösungsbehälter (6 ) bei Bedarf von externen Ammoniak (NH3) zugeführt wird. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bedarf die verbrauchte Prozesslösung (
4 ) bzw. verbrauchte Ätzlösung (4 ) aus der Ätzmaschine (1 ) zusätzlich einer Elektrolysezelle (10 ) zur Abscheidung von metallischem Kupfer zugeführt wird, wobei das hier entstehende Ammoniak (NH3) und der Luftsauerstoff den einzelnen Reaktorstufen (8.1 bis8.4 ), insbesondere der zweiten bis zur letzten Reaktorstufe (8.2 bis8.4 ) des Reaktors (7 ) zur Komplexierung des Cu++ mit Ammoniak (NH3), zugeführt wird. - Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abscheiden von metallischem Kupfer aus der verbrauchten Prozesslösung (
4 ) bzw. verbrauchten Ätzlösung (4 ) diese einem Zwischenlager (11 ) zugeführt wird, welchem das im Reaktor (7 ) in den jeweiligen einzelnen Reaktorstufen (8.1 bis8.4 ) entstehende Gasgemisch aus Ammoniak (NH3) und Luftsauerstoff zur Vorbehandlung der Ätzlösung (4 ) zugeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Prozesslösung (
4 ) des Zwischenlagers (11 ) einer ersten oder zweiten Reaktorstufe (8.1 oder8.2 ) des Zwischenlagers (11 ) zugeführt wird. - Anlage zum Behandeln von Leiterplatten (
2 ) mittels einer Ätzlösung (4 ), insbesondere Prozesslösung (4 ) in einer Ätzmaschine (1 ), in welcher die Leiterplatten (2 ) mit der Ätzlösung (4 ) besprühbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass reine oder aufbereitete Ätzlösung (4 ) aus einem der Ätzmaschine (1 ) vorgschalteten Prozesslösungsbehälter (6 ) in der Ätzmaschine (1 ) zum Besprühen der Leiterplatten (2 ) entnehmbar ist, und verbrauchte Ätzlösung (4 ) aus der Ätzmaschine (1 ) einer Aufbereitung (7 und/oder10 und/oder11 ) zuführbar ist, und nach einem Aufbereiten der Ätzlösung (4 ) diese dann aus der Aufbereitung (7 und/oder10 und/oder11 ) dem Prozesslösungsbehälter (6 ) zuführbar ist. - Anlage zum Behandeln von Leiterplatten (
2 ) mittels einer Ätzlösung (4 ), insbesondere Prozesslösung (4 ) in einer Ätzmaschine (1 ), in welcher die Leiterplatten (2 ) mit der Ätzlösung (4 ) sprühbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Ätzmaschine (1 ) ein Prozesslösungsbehälter (6 ) vorgeschaltet ist, aus welchem aufbereitete Prozesslösung (4 ) entnehmbar ist, wobei die Abluft der Ätzmaschine (1 ) als Gemisch aus Ammoniak (NH3) und Luftsauerstoff der Prozesslösung (4 ) im Prozesslösungsbehälter (6 ) zuführbar ist. - Anlage zum Behandeln von Leiterplatten (
2 ) mittels einer Ätzlösung (4 ), insbesondere Prozesslösung (4 ) in einer Ätzmaschine (1 ), in welcher die Leiterplatten (2 ) mit der Ätzlösung (4 ) sprühbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Ätzmaschine (1 ) ein mehrstufiger Reaktor (7 ) zum Behandeln der verbrauchten Prozesslösung (4 ) bzw. Ätzlösung (4 ) nachgeschaltet ist, welcher mit dem Prozesslösungsbehälter (6 ) in Verbindung steht. - Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine letzte Reaktorstufe (
8.3 oder8.4 ) des Reaktors (7 ) mit dem Prozesslösungsbehälter (6 ) in Verbindung steht. - Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ätzmaschine (
1 ) und Reaktor (7 ) zur Abscheidung von metallischem Kupfer aus der Ätzlösung (4 ) bzw. aus der Prozesslösung (4 ) eine Elektrolysezelle (10 ) zuschaltbar ist. - Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Elektrolysezelle (
10 ) ein Zwischenlager (11 ), als Puffer zur Aufnahme der behandelten Ätzlösung (4 ) bzw. Prozesslösung (4 ) vorgesehen ist, wobei das Zwischenlager (11 ) in einer ersten oder einer zweiten Reaktorstufe (8.1 oder8.2 ) des Reaktors (7 ) in Verbindung steht. - Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der ersten Reaktorstufe (
8.1 ) des Reaktors (7 ) zur Aufoxidation von Cu+ zu Cu++ reine Luft zuführbar ist. - Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Prozesslösungsbehälter (
6 ) Abluft in Form von Luftsauerstoff und Ammoniak (NH3) der Ätzlösung (4 ) im Reaktor (7 ), insbesondere der Ätzlösung (4 ) der zweiten oder letzten Reaktorstufe (8.2 bis8.4 ) zuführbar ist. - Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Ätzlösung (
4 ) im Zwischenlager (11 ) als Gasgemisch des Reaktor (7 ) aus den jeweiligen einzelnen Reaktorstufen (8.1 bis8.4 ) in Form von Ammoniak (NH3) und Luftsauerstoff zuführbar ist. - Anlagen nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Ätzlösung (
4 ) im Prozesslösungsbehälter (6 ) zur Regelung des pH-Wertes und der Konzentration von Ammoniak (NH3) zum Komplexieren von Cu++ mit Ammoniak (NH3) bedarfsweise reines Ammoniak (NH3) zuführbar ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109628935A (zh) * | 2019-01-16 | 2019-04-16 | 成都虹华环保科技股份有限公司 | 一种高效电解铜的碱性蚀刻液循环再生处理系统及再生方法 |
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2004
- 2004-06-30 DE DE102004031834A patent/DE102004031834A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109628935A (zh) * | 2019-01-16 | 2019-04-16 | 成都虹华环保科技股份有限公司 | 一种高效电解铜的碱性蚀刻液循环再生处理系统及再生方法 |
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