DE2838007C2 - Verfahren zur Aufarbeitung ammoniumnitrathaltiger Lösungen - Google Patents
Verfahren zur Aufarbeitung ammoniumnitrathaltiger LösungenInfo
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- C02F2201/46105—Details relating to the electrolytic devices
- C02F2201/46115—Electrolytic cell with membranes or diaphragms
Description
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50 oder während der Volumenverniinderung dieser Lösungen
zu zerlegen, und zwar in solche Produkte, die von dieser Seite her gesehen problemlos gehandhabt
werden können.
Die für die Ammoniumnitratzersetzung bekanntgewordenen Verfahren, die chemothermischer Natur sind,
haben jedoch neben dem benötigten großen apparativen Aufwand auch noch den Nachteil, daß die
Wiedergewinnung der in den Lösungen enthaltenen Schwermetalie weitere besondere Verfahren benötigt.
Die spezielle, der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, ein Verfahren zu
finden, das einen möglichst geringen apparativen Aufwand benötigt und neben der Zersetzung des
Ammoniumnitrates auch die Wiedergewinnung der in Lösung befindlichen Schvermetalle erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß nach dem Prinzip der Gegenstromelektrolyse eine
räumliche Trennung von NHHonen einerseits und NOj-lonen andererseits durchgeführt wird, NHj durch
Temperaturerhöhung ausgetrieben, NOj als HNOj sowie die sich sammelnden Schwermetall-Ionen zur
Weiterverarbeitung abgezogen werden. Dieses Verfahren kann dabei kontinuierlich, also durch stetige Zugabe
der Ausgangslösung sowie stetige Entnahme der Elektrolyseprodukte durchgeführt werden. Es ist jedoch
auch ein diskontinuierlicher Verfahrensgang möglich, wobei also die Zugabe und Entnahme von Ausgangslösung
bzw. Elektrolyseprodukten in zeitlichen Intervallen durchgeführt wird. Die Entnahme der Schwennetallloncn
aus unterschiedlichen Trogbereichen wird dabei dadurch möglich, daß die Fließgeschwindigkeit der
Ausgangslösung bzw. Gegcnstroiiielekirolytlösung innerhalb
des elektrolytischcn Troges so einstellbar ist, daß sie kleiner als die infolge der angelegten Spannung
bzw. des hindurchgcleitcien Stromes sich ausbildende Ioncnwanderungspesehwindigkeit ist bzw. im stationären
Betriebszustand
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung ammoniumnitralhalliger, insbesondere
bei der Konversion von Uranyl- und Plutonylnitratlösungen entstehender wiisscrigen Lösungen, die noch
eine geringe Menge von Schwernietull-Ioncn enthalten
können.
Bei diesen Lösungen handelt es sich im allgemeinen um Filtrate von Fällungen schwerlöslicher Metallverbindungen.
Im Falle von Uran und Plutonium sind diese Filtrate schwach radioaktiv.
Für die Beseitigung radioaktiven Abfalls muß in bekannter Weise eine möglichst große Volumenreduzierung
desselben vorgenommen werden, damit unter anderem der Raumbedarf für die Endlagerung se klein
wie möglich wird. Andererseits ist es erstrebenswert, die in solchen Lösungen noch verwertbaren Stoffe, wie z. B.
die Schwermetall Uran und Plutonium sowie auch Salpetersäure vor der Endlageriing herauszuholen und
einer Wiederverwendung zuzuführen. Bei der Behänd- hl
lung solcher Lösungen muß die Explosionsgcfährlichkcit von Ammoniumnitrat berücksichtigt werden, so
daß sich die Aufgabe stellt, das Ammoniumnitrat vor E(x) ■ C1 - V,
< 0
Dabeiist:
E(x) = die Feldstärke am Ort v.
Ci= Konzentration der zu entnehmenden Komponente
i,
V/,= Strömungsgeschwindigkeit der Gegenstromelektrolyseiösung.
Zur näheren Erläuterung dieses Verfahrens sei auf die
Figur verwiesen, wobei für eine als Beispiel dienende Lösung einige Zahlenwerte gegeben werden, die jedooh
in keiner Weise für das vorliegende Verfahren einschränkend oder begrenzend zu werten sind.
Der Gcgens'.romeleklrolyt kann an der Stellt' 14
dosiert werden und aus der NII4NO|-Lösung bestehen.
Die ammoniiimnitratlwltige Lösung kann jedoch auch
als Teilstrom bei :i zudosiert werden, wobei der
Hauptstrom /.. B. aus ll>() besteht und ebenfalls bei 14
zugegeben wird.
Der elektrolytisch^ Trog ist mit 1 bezeichnet, er ist
durch eine Vielzahl von vertikal gestellten Wanden 15, die als Diaphragma wirken, in einzelne Kammern ;) bis /
unterteilt. An den Enden des Troges befinden sich zur Stromzuführung die F.leklroden 11 unit 12. clic η,it einem
regelbaren Siromversorgungsgerät 2 verbunden sind. Die Hingangslösung 3 wird in diesem Beispiel als
Teilstro'ii der Kammer .7. der I laiintstrom /. H. 11.0 bei
14 zugeführt, die Ausgangslösung 4 aus der Kammer /
abgezogen. Über der Kammer b ist ein Abzug 5 für das
ausgetriebene Ammoniak NH3 vorgesehen. Der Gesamtbereich
des Troges ist dazu mit einer Temperaturregeleinrichtung 6 ausgerüstet, mit der auch eine evtl.
starke Wärmeentwicklung im Neutralbeteich abgebaut werden kann. Dazu sind die Temperaturen in den
einzelnen Trogbereichen individuell einstellbar. An den Kammern c, d, e sind Entnahmeleitungen 7 für die an
Schwermetall-Ionen angereicherte Lösung in diesen Kammern vorgesehen.
Die zuzuführende Lösu.ig 3 kann beispielsweise 500 mg SM/I, ca. 130 g/l Nitrate (NO3), ca. 100 g/l
Gesamtammoniak (NH3 und NH4) sowie 80 g/1 Carbonat
als CO3 enlhalien. Diese Lösung kann, wie in der
Figur dargestellt, der Kammer a aber auch jeder anderen Kammer zugeführt werden. Nach Ausbildung
eines Gleichgewichtszustandes wird der Troginhalt in einer Zone zur Kathode 11 hin alkalisch, wobei sich auch
die Temperatur durch die Stromwärme erhöht. Zu dieser Kathode H wandernden Ammonium-Ionen
werden nach dem Gleichgewicht
NH4 +^NH1 + H<
unter Wasserbildung
unter Wasserbildung
H+ + OH **U2O
zerlegt und bei der erhöhten Temperatur das Ammoniak NH3 ausgetrieben und über die Leitung 5 abgeführt. Dieses Ammoniak wird in nichtda'-gestellter Weise dann einer Absorptionswäsche zugeführt und kann z. B. in den Konversionsprozeß für Uran oder Plutonium zunickgeführt werden.
zerlegt und bei der erhöhten Temperatur das Ammoniak NH3 ausgetrieben und über die Leitung 5 abgeführt. Dieses Ammoniak wird in nichtda'-gestellter Weise dann einer Absorptionswäsche zugeführt und kann z. B. in den Konversionsprozeß für Uran oder Plutonium zunickgeführt werden.
Die Betriebsbedingungen werden dabei so eingestellt,
daß die Konzentration der in den Trog gelangenden NH4 + -lonen in einer festzulegenden Kammer zur
Anode 12 hin im stationären Betriebszustand auf Null abgeklungen ist. im saueren Bereich des Troges,
welcher durch einen Neutralbereich vom alkalischen getrennt ist, können die NOi" -Ionen des Ammoniumnitrates
in Form von verdünnter HNOj kontinuierlich abgezogen werden, wie durch die Leitung 4 dargestellt
und in den Prozeß rückgeführt werden.
Die in der Lösung enthaltenen Schwermeiallionen
werden je nach den gewählten Betriebsparametern an verschiedenen Stellen des Troges abgezogen und
können weiterverarbeitet werden. Durch die sehematisch angedeuteten Entnahmesiellen 7 in den Kammern
c. d, c ist dies angedeutet. Da die lonenwanderungsgeschwindigkeit
von Uran und Pluioniumionen unterschiedlich ist. kann dabei beim Vorhandensein beider
lonenarten gleichzeitig Line getrennte Entnahme
derselben aus verschiedenen Bereichen c!es Elektrolysctroges mit hohem Reinheitsgrad vorgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Aufarbeitung ammoniumnitrathaiiiger,
insbesondere bei der Konversion von Uranyl- und Plutonylnitratlösungen entstehender
wässerigen Lösungen, die noch eine geringe Menge von Schwermetallionen enthalten können, d a durch
gekennzeichnet, daß nach dem Prinzip der Gegenstomelektrolyse eine räumliche Trennung von NHU-Ionen einerseits und NCh-Ionen
andererseits durchgeführt wird, NH3 durch Temperaturerhöhung
ausgetrieben, NO3 als HNO3 sowie die sich sammelnden Schwermetallionen zur Weiterverarbeitung
bzw. Rezyklierung abgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß es kontinuierlich, also durch stetige
Zugabs der Ausgangslösung sowie stetige Entnahme der Elektrolyseprodukte durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß es diskontinuierlich, also durch Zugabe
und Entnahme von Ausgangslösung bzw. Elektrolyseprodukten in zeitlichen Intervallen durchgeführt
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren;,
nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem von einem geregelten Gleichstrom
durchflossenen elektrolytischen Trog besteht, der in Siromrichtung gesehen durch mehrere Diaphragmen
in eine Mehrzahl von Kammern unterteilt ist, aus denen die Elektrolyseprodukte entnehmbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gesamtbcrcich des Troges zur
Austreibung von gasförmigem NHj eine Temperaturregeleinrichtung
vorgesehen ist, die für die einzelnen Trogbereiche individuell einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließgeschwindigkeit der Ausgangslösung
je nach Problemstellung des Troges entsprechend der sich infolge der angelegten Spannung bildenden lonenwanderungsgcschwindigkeit
einstellbar ist.
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Priority Applications (5)
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FR7921570A FR2435109A1 (fr) | 1978-08-31 | 1979-08-28 | Procede pour le traitement de solutions contenant du nitrate d'ammonium |
BE0/196931A BE878492A (fr) | 1978-08-31 | 1979-08-29 | Procede pour le traitement de solutions contenant du nitrate d'ammonium |
ES483731A ES483731A1 (es) | 1978-08-31 | 1979-08-30 | Procedimiento y dispositivo para la regeneracion de solucio-nes acuosas con contenido de nitrato de amonio |
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- 1979-08-28 FR FR7921570A patent/FR2435109A1/fr active Granted
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GB2029451B (en) | 1982-11-17 |
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