DE102004031632A1 - Anordnung zum Befestigen einer Schiene - Google Patents

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DE102004031632A1
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Hubertus Höhne
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Heinz Ossberger
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John Godalming Porril
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    • E01B2205/00Electrical insulation of railway track parts

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für eine Schiene (10) mittels einer Spannklemme (22, 24), die von einer Halterung (26, 28) ausgeht, die lösbar in einer Rippenplatte (14) einsetzbar ist, auf der die Schiene mit ihrem Schienenfuß (16) angeordnet ist. Die Rippenplatte liegt auf einer elastischen Zwischenlage (30) auf, die über die Halterung im erforderlichen Umfang vorgespannt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen einer einen Schienenfuß aufweisenden Schiene auf einer Abstützung wie Betonschwelle mit zwischen dem Schienenfuß und der Abstützung angeordneter lastverteilender Platte wie Rippenplatte sowie diese gegenüber der Abstützung abstützender elastischer ersten Zwischenlage und gegebenenfalls zwischen der ersten Zwischenlage und der Abstützung verlaufender zweiten Zwischenlage aus im Wesentlichen unnachgiebigem Material wie Hartkunststoff, wobei mit der Abstützung eine Halterung verbunden ist, von der zumindest eine mehrere Schenkel aufweisende elastische Spannklemme ausgeht, die sich mittelbar oder unmittelbar auf dem Schienenfuß abstützt.
  • Eine entsprechende Anordnung ist der EP-B-0 619 852 zu entnehmen. Dabei weist die Spannklemme in Draufsicht ungefähr die Form eines M auf und umfasst zwei äußere Schenkel und zwei innere Schenkel, die jeweils über Bogenabschnitte miteinander verbunden sind. Die äußeren Schenkel werden in Aufnahmen einer Halterung fixiert, wohingegen die inneren Schenkel bzw. der diese verbindende Bogen auf einem Schienenfuß abgestützt sind. Die Halterung weist zwei zueinander beabstandete Schultern mit U-förmig ausgebildeten kanalartigen Öffnungen als die Aufnahmen auf, in die die Enden der äußeren Schenkel eintreibbar sind, um sodann mit der erforderlichen Vorspannung die zu sichernde Schiene über die inneren Schenkel niederzuhalten. Die Halterung kann entweder über einen Zapfen in einer Beton schwelle einbetoniert sein oder z. B. durch Schweißen mir einer Rippenplatte verbunden werden.
  • Eine in Draufsicht eine E-Form bildende Spannklemme zum Befestigen einer Schiene ist aus der AT-C-350 608 bekannt. Zum Fixieren der Spannklemme wird ein Schenkel in einen Kanal eines Verankerungsgliedes geschlagen, das seinerseits in einer Betonschwelle eingegossen ist.
  • Eine eine W-Geometrie aufweisende Spannklemme ist der DE-C-30 18 091 zu entnehmen. Abschnitte der Spannklemme werden in einer rinnenförmigen Vertiefung einer Winkelführungsplatte festgelegt. Gegenüberliegende Abschnitte der Spannklemme stützen sich auf einem Schienenfuß ab. Die Spannklemme selbst wird über eine Durchsteckschraube mit einer Betonschwelle verbunden.
  • Vorbekannte Schienenbefestigungen mit Spannklemmen zuvor beschriebener Art weisen den Nachteil auf, dass insbesondere im Bereich von Weichen und Kreuzungen, in denen Schienen dicht nebeneinander laufen, nicht hinreichend Platz zur Verfügung steht, um die Spannklemmen zu positionieren und zu sichern. Daher sind in diesem Bereich grundsätzlich Sonderkonstruktionen zum Befestigen der Schienen erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Anordnung zum Befestigen einer Schiene der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit konstruktiv einfachen Maßnahmen die Schiene bzw. Schienen im Bereich insbesondere einer Weiche gesichert werden können, wobei eine elastische Lagerung der Schiene in einem Umfang möglich sein soll, wie dies nach dem Stand der Technik bekannt und im Bereich von Weichen gefordert wird. Insbesondere soll die Möglichkeit geschaffen sein, mit konstruktiv einfachen Maßnahmen eine Schiene derart zu lagern. dass das aus der elastischen Spannklemme und der elastischen ersten Zwischenlage gebildete Federsystem eine geknickte Kennlinie aufweisen kann, so dass beim Durchfahren eine gute Dämpfung erfolgt, ansonsten sich jedoch quasi eine starre Einheit ergibt. Unabhängig hiervon soll dabei sichergestellt sein, dass die Belastung der Spannklemme zu einer Einbuße bezüglich der Dauerfestigkeit nicht führt.
  • Erfindungsgemäß wird das Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Halterung als ein in die lastverteilende Platte lösbar einsetzbarer erster Einsatz ausgebildet ist und/oder eine Einheit mit dieser bildet und dass die lastverteilende Platte mittelbar oder unmittelbar über die Halterung gegenüber der Abstützung vorspannbar ist.
  • Unmittelbar über die Halterung vorspannbar bedeutet dabei, dass die Halterung selbst die Vorspannung der lastverteilenden Platte vorgibt, also in welchem Umfang die elastische erste Zwischenlage bei fehlender zusätzlicher Belastung der Schiene zusammengedrückt wird. Dabei ist die lastverteilende Platte gegenüber der Halterung in Richtung der Abstützung verstellbar, so dass eine hierdurch bedingte Belastung der Spannklemme erfolgen kann. Eine diesbezügliche Konstruktion ist insbesondere für harte Lagerungen vorgesehen.
  • Mittelbare Vorspannung bedeutet demgegenüber, dass die lastverteilende Platte mit der Halterung eine Einheit bildet – sei es durch Formschluss, sei es durch integrale Ausbildung – und die Vorspannung durch ein Abstandselement vorgegeben wird, das vorzugsweise als lösbarer Einsatz in die Halterung einsetzbar ist, die zu dem Einsatz folglich verstellbar ist.
  • Durch die diesbezüglichen Maßnahmen kann die Lagerung der Schiene im Abstützpunkt den Anforderungen entsprechend hart oder weich ausgebildet werden, wobei eine hohe Elastizität bei einer mittelbaren Vorspannung der lastverteilenden Platte über die Halterung erfolgen kann, da eine Relativbewegung zwischen der lastverteilender Platte und der Halterung unterbleibt und infolgedessen die Spannklemme selbst keine großen Federwege durchlaufen muss. Folglich ist die erforderliche Dauerfestigkeit sichergestellt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halterung einen Basisabschnitt mit bodenseitig verlaufendem Formansatz aufweist und dass von Formansatz abgewandtem Bereich des Basisabschnitts, also dessen Oberseite zumindest eine Aufnahme wie Schulter oder Kanal ausgeht, in der sich ein Schenkel der Spannklemme oder ein Abschnitt eines Schenkels erstreckt.
  • Der Formansatz weist dabei im Schnitt vorzugsweise eine kreisförmige oder ovale Umfangsgeometrie auf, wobei die flächige Erstreckung bevorzugterweise kleiner als flächige Erstreckung des Basisabschnitts sein sollte. Bei einer diesbezüglichen Konstruktion wird die Halterung von der Abstützung fern liegender Seite in die lastverteilende Platte eingesetzt. Ist die flächige Erstreckung des Basisabschnitts kleiner als die des Formansatzes, so muss die Halterung von der Bodenseite der lastverteilenden Platte her eingesetzt werden.
  • Abweichend von vorbekannten Schwellenbefestigungen wird erfindungsgemäß eine Halterung mit einer Spannklemme vorgeschlagen, bei der die Halterung lösbar in eine lastverteilende Platte einsetzbar ist, die ihrerseits als Rippenplatte oder als Erhöhung im Bereich einer Zungenwurzel ausgebildet sein kann. Dabei erfolgt ein Sichern der Halterung durch ein dieses durchsetzendes Schraubelement wie Durchsteckschraube, wobei gleichzeitig über die Halterung die lastverteilende Platte fixiert wird.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Formansatz der Halterung nicht nur formschlüssig in die lastverteilende Platte eingreift, sondern dann mit dieser form- und kraftschlüssig verbunden ist, wenn eine Vorspannung der lastabtragenden Platte unmittelbar über die Halterung erfolgen soll.
  • Beim Sichern der Halterung und damit der lastabtragenden Platte liegt die Halterung mit einer ersten Abstützfläche auf einem eine zweite Abstützfläche bildenden Abschnitt der lastverteilenden Platte auf. Ferner sollte die Halterung eine axiale Durchbrechung aufweisen, in der ein zu der Halterung verschiebbarer zweiter Einsatz angeordnet ist, der von dem die Halterung mit der Abstützung verbindenden Schraubelement wie der Durchsteckschraube durchsetzt ist, das mittelbar oder unmittelbar in die Abstützung einschraubbar ist. Dabei liegt das Schraubelement oder ein von diesem durchsetztes scheibenförmiges Element bei fixierter Halterung und damit fixierter lastabtragender Platte kraftschlüssig entweder auf einer abstützungsabgewandten dritten Abstützfläche der Halterung oder auf dem zweiten Einsatz auf, je nach dem, ob eine unmittelbar oder mittelbar die lastabtragende Platte über die Halterung vorgespannt werden soll.
  • Bei einer mittelbar über die Halterung erfolgten Vorspannung, wenn der zweite Einsatz kraftschlüssig zwischen dem Schraubelement und der Abstützung oder einem auf dieser angeordneten im Wesentlichen starren Platte festgespannt ist, sieht eine hervorzuhebende Ausgestaltung der Erfindung vor, dass von dem Formabsatz zumindest zwei Vorsprünge peripher abragen, deren jeweiliger lichter Abstand zu der von der Halterung ausgehenden Abstützfläche gleich oder geringfügig größer als lichter Abstand zwischen der von der lastverteilenden Platte ausgehenden zweiten Abstützfläche und Bodenfläche der lastabtragenden Platte ist, entlang der die elastische erste Zwischenlage verläuft oder von dieser ausgeht. Somit können die peri pher abragenden Vorsprünge die lastverteilende Platte umfassen, so dass der gewünschte Formschluss erzielbar ist.
  • Um dies technische zu realisieren, ist vorgesehen, dass die Halterung mit der lastverteilenden Platte in Art eines Bajonettverschlusses verbunden ist. Hierzu weist die den Einsatz aufnehmende Durchgangsöffnung der lastverteilenden Platte eine Geometrie auf, die an die Außengeometrie des Formansatzes angepasst ist. Allerdings verlaufen die den Vorsprüngen zugeordneten Aussparungen derart, dass die Halterung versetzt zur auf den Schienenfuß ausgerichteten Position in die lastverteilende Platte eingesetzt werden muss, um sodann gedreht und auf die zu sichernde Schiene ausgerichtet zu werden.
  • Ist erwähntermaßen die Halterung vorzugsweise lösbar mit der lastverteilenden Platte verbunden, so besteht ohne Weiteres auch die Möglichkeit, dass diese als Einheit ausgebildet sind. So können die lastverteilende Platte und die Halterung zum Beispiel durch Gießen einstückig ausgebildet sein.
  • Um die gewünschte Vorspannung zu erreichen, sind insbesondere folgende konstruktive Möglichkeiten gegeben. Erfolgt ein unmittelbares Vorspannen der lastverteilenden Platte über die Halterung, so liegt bei kraftschlüssigem Abstützen des Schraubelementes bzw. des von diesem durchsetzten scheibenförmigen Elements die Halterung mit einer vierten Abstützfläche auf der Abstützung wie Betonschwelle bzw. der zweiten Zwischenplatte auf, die im Wesentlichen unnachgiebig ausgebildet ist und zum Beispiel aus Hartkunststoff besteht. Dabei ist lichter Abstand zwischen erster und vierter Abstützfläche der Halterung kleiner als Dicke der elastischen ersten Zwischenlage bei gelöstem Schraubelement und lichtem Abstand zwischen der zweiten Abstützfläche und der Bodenfläche der lastverteilenden Platte. Folglich wird beim Anziehen des Schraubelements und somit Sichern der Halterung und damit der lastverteilenden Platte die elastische erste Zwischenlage im erforderlichen Umfang zusammengedrückt und die gewünschte Vorspannung realisiert.
  • Bei einer mittelbaren Vorspannung, also kraftschlüssigem Aufliegen des Schraubelementes bzw. des scheibenförmigen Elementes auf dem zweiten Einsatz. weist der zweite Einsatz eine axiale Erstreckung auf, die beim Anziehen des Schraubelements dazu führt, dass die Halterung mit der lastverteilenden Platte in Richtung der Abstützung verstellt und somit die elastische erste Zwischenlage zusammengedrückt wird. Dabei liegt selbstverständlich das Schraub element, d.h. dessen Kopf bzw. das scheibenförmige Element auf einem Bereich der Halterung auf. Da Halterung und lastverteilende Platte in diesem Fall eine Einheit bilden, muss die Spannklemme ausschließlich die über die Schiene eingeleitete Kippkräfte kompensieren, so dass Einbußen bezüglich der Dauerfestigkeit nicht auftreten.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass von dem Basisabschnitt der Halterung zwei jeweils einen Schenkelabschnitt der Spannklemme aufnehmenden Schultern ausgehen können, wobei zwischen den Schultern das Schraubelement wie die Durchsteckschraube verläuft. Zwischen den Schultern erstrecken sich auch der bzw. die Schenkel der Spannklemme, die sich auf dem Schienenfuß oder einem Element abstützen, über die nebeneinander verlaufende Schienen gesichert werden können.
  • Nach einem eigenerfinderischen Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass der Basisabschnitt der Halterung zwischen zwei Schienenfüßen angeordnet ist, dass von dem Basisabschnitt zwei Paare von Schultern ausgehen, dass von jedem Paar der Schultern eine Spannklemme ausgeht und dass zwischen den zwei Paaren von Schultern ein zu dem Basiselement verstellbares und sich auf den Schienenfüßen abstützenden Plattenelement verläuft. auf dem sich zumindest jeweils ein Schenkel jeder Spannklemme abstützt.
  • Anstelle von zwei Paar Schultern können auch zwei zueinander beabstandete kanalartige Aufnahmen von dem Basisabschnitt ausgehen, um einen Schenkel einer in Draufsicht eine E-Form aufweisenden Spannklemme aufzunehmen, wie diese in der AT-C-350 608 beschrieben ist.
  • Durch die Konstruktion der sich auf ein auf den Schienenfüßen aufliegendes Plattenelement abstützenden Spannklemmen ist auf einfache Weise ein sicheres Niederhalten von Schienen möglich, die unmittelbar nebeneinander verlaufen, wie dies im Bereich von Weichen bzw. Kreuzungen der Fall ist.
  • Der die zwei Paare von Schultern bzw. die zwei Kanäle aufweisende Basisabschnitt weist vorzugsweise eine Quadergeometrie auf, wobei von dem Basisabschnitt eine im Schnitt eine rechteckförmige Geometrie mit abgerundeten Ecken aufweisender Formansatz ausgeht, der in die lastabtragende Platte eingreift und formschlüssig mit dieser verbunden ist.
  • Dabei sollte die Zwischenplatte bzw. deren Abstützflächen für die Spannklemmen eine Neigung aufweisen, die der üblicherweise zu sichernden Schienenfüße entspricht.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsformen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Lageplan einer Weiche,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Betonschwelle im Bereich des Schnitts A-A gemäß 2,
  • 4 eine auseinandergezogene Darstellung der Elemente des Ausschnitts gemäß 2 und 3,
  • 5 eine alternative Ausführungsform zu der Darstellung gemäß 2,
  • 6 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß 5,
  • 7 eine auseinandergezogene Darstellung der Elemente des Ausschnitts gemäß der 5 und 6,
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 1,
  • 9 in Draufsicht die Darstellung gemäß 8,
  • 10 eine auseinandergezogene Darstellung der Elemente gemäß 8 und 9,
  • 11 einen Schnitt entlang der Linie C-C in 1,
  • 12 eine Draufsicht im Bereich des Schnitts C-C gemäß 11,
  • 13 eine auseinandergezogene Darstellung der Elemente gemäß 11 und 12,
  • 14 einen Schnitt entlang der Linie D-D in 1,
  • 15 eine Draufsicht auf den Ausschnitt gemäß 14,
  • 16 eine auseinandergezogene Darstellung der Elemente gemäß 14 und 15,
  • 17 einen Schnitt entlang der Linie E-E in 1,
  • 18 eine Draufsicht auf den Ausschnitt gemäß 16,
  • 19 eine auseinandergezogene Darstellung der Elemente gemäß 17 und 18,
  • 20 in perspektivischen Darstellungen verschiedene Positionen von in eine Rippenplatte einzusetzende Halterung und
  • 21 die der 20 entsprechenden Darstellungen in Draufsicht.
  • In den Figuren, in denen grundsätzlich für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet werden, sind Befestigungen für eine in einer Weiche verlaufenden Schiene dargestellt. Zur Befestigung der Schienen dienen dabei elastische Spannklemmen – auch Clips genannt – und diese aufnehmende Halterungen, wie diese grundsätzlich in der EP-B-O 61 9 852, insbesondere in den 15 erläutert worden sind. Insoweit wird auf die diesbezügliche Offenbarung Bezug genommen. Allerdings ist die Erfindung auf die entsprechende Form der Spannklemmen nicht beschränkt. Vielmehr ist die erfindungsgemäße Lehre auch mit Spannklemmen anderer Geometrie und mit solchen realisierbar, die von Halterungen aufgenommen werden, die zur Sicherung von Spannklemmen keine Schultern, sondern zum Beispiel einen Kanal aufweisen, wie dies aus der Befestigung nach der AT-C-350 608 bekannt ist. Insoweit wird auch auf die diesbezügliche Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen.
  • In 1 ist ein prinzipiell ein Lageplan einer einfachen Weiche rechts dargestellt. Die Schienen sind dabei auf Betonschwellen abgestützt und werden – erneut rein beispielhaft – über so genannte Pandrol®-Clips gesichert, wie diese der EP-B-O 619 852 zu entnehmen sind.
  • Die 27 sollen eine Normalbefestigung einer Schiene im Gleis bzw. einer Backenschiene 10 unmittelbar vor der Zungenspitze verdeutlichen. Die Backenschiene 10 ist in gewohnter Weise auf einer Zwischenlage 12 (Pad) abgestützt, die ihrerseits auf einer lastverteilenden Platte 14 angeordnet ist, die nachstehend als Rippenplatte bezeichnet wird. Die Schiene 10 wie auch deren Fuß 16, d.h. dessen Längsseitenränder 18, 20 werden durch sich abstützende Spannklemmen 22, 24 gesichert, die von Halterungen 26, 28 ausgehen.
  • Die Rippenplatte 14 ist auf einer elastischen Zwischenlage 30 abgestützt, die ihrerseits auf einer im Wesentlichen unnachgiebigen Platte 32 zum Beispiel aus Hartkunststoff aufliegt. Die Platte 32 geht ihrerseits im Ausführungsbeispiel unmittelbar von einer Betonschwelle 34 aus.
  • Die elastische Zwischenlage 30 kann zum Beispiel entsprechend der WO-A-200227099 unterhalb des Schienenfußes 16 zurückgezogene Bereiche 36 aufweisen. die bei Normalbelastung der Schiene 10 beabstandet zu der Zwischenplatte 32 verlaufen. Bei zu starken Belastungen stützen sich demgegenüber die zurückgezogenen Bereiche auf der Zwischenplatte 32 ab, so dass die Zwischenlage 30 steifer wird.
  • Die Spannklemmen 22, 24 weisen in Draufsicht ungefähr die Form eines M auf und umfassen äußeren Schenkel 38, 40, die über Bogenabschnitte 42, 44 in innere Schenkel 46, 48 übergehen, die wiederum über einen Bogenabschnitt 50 verbunden sind.
  • Die äußeren Schenkel 38, 40 werden bei Fixieren der Spannklemmen 22, 24 in die Halterungen 26, 28, und zwar in so genannte Schultern 52, 54 eingeschlagen. Aufgrund des Verlaufs der Schenkel 38, 40, 46, 48 und des Verlaufs der Bogenabschnitte 42, 44 liegt sodann mit Vorspannung der Bogenabschnitt 50 auf dem Schienenfuß 16 bzw. dem jeweiligen Längsrand 18, 20 auf und hält somit die Backenschiene 10 nieder. Dabei ist der Bogenabschnitt 50 von einer aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Hülse 56 umgeben.
  • Ist der prinzipielle Aufbau der Spannklemmen 22, 24 allein anhand der Spannklemme 22 erläutert worden, so gilt entsprechendes für die Spannklemme 24. Gleichzeitig wird auch nachstehend der Aufbau der Halterungen 26, 28 beispielhaft anhand einer Halterung 26 erläutert.
  • Die Halterung 26 mit den die äußeren Schenkel 38, 40 aufnehmenden Schultern 52, 54, die jeweils einen seitlich offenen U-förmigen Kanal 58, 60 zur Aufnahme der Schenkel 38, 40 aufweisen, gehen von einem plattenförmigen Basisabschnitt 62 aus, der seinerseits bodenseitig einen Formansatz 64 aufweist, der bevorzugterweise eine topfförmige Geometrie mit einer Umfangswandung 66 und einer Bodenwandung 68 zeigt. Die Bodenwandung 68 ist mit einer Durchgangsöffnung 70 versehen, um einen Einsatz 72 aufzunehmen, der auch als Einstellkegel bezeichnet werden kann. Der Einsatz 72 weist ebenfalls eine Durchgangsöffnung 74 auf, die von einem Schaft 76 einer Durchsteckschraube 78 zum Fixieren der Halterung 26 und damit der Rippenplatte 14 durchsetzt wird. Hierzu liegt der Basisabschnitt 62 mit einer ersten Abstützfläche 80 auf einem eine zweite Abstützfläche 82 bildenden Abschnitt der Rippenplatte 14 auf Die Rippenplatte 14 weist eine Durchgangsöffnung 84 auf, um den Formansatz 64 formschlüssig aufzunehmen. Zum Befestigen der Halterung 26, 28 und damit der Rippenplatte 14 wird die jeweilige Halterung 26, 28, d. h. der Formansatz 64 in die entsprechende Öffnung 84 der Rippenplatte 14 eingesetzt. Sodann wird in die Durchgangsöffnung 70 der Halterung 26 der Einsatz 72 eingesetzt. Die Durchsteckschraube wird anschließend in eine von einer Manschette 86 aufgenommene Mutter 88 geschraubt, die in der Betonschwelle 34 angeordnet ist. Die Manschette 86 wird von einer Erweiterung 90 aufgenommen, die von einer in der Betonschwelle 34 eingegossenen Hülse 92 ausgeht, die bei montierter Durchsteckschraube 78 deren Schaft 76 umgibt, wie die Schnittdarstellung gemäß 2 verdeutlicht.
  • Die Durchsteckschraube 78, d.h. deren Kopf 94 stützt sich auf einer Lochscheibe 96 ab, die ihrerseits auf der Innenfläche des Bodens des Formansatzes 64 aufliegt. Wird die Durchsteckschraube 78 festgezogen, wird die Halterung 26, 28 gegenüber der im Wesentlichen steif ausgebildeten Platte 32 gezogen und liegt auf dieser kraftschlüssig auf. Dabei liegt die Lochscheibe 96 auf dem die Durchgangsöffnung 70 umgebenden Randbereich der Innenfläche der Bodenwandung 68 auf, der bzw. die insoweit als dritte Abstützfläche 98 bezeichnet wird. Gleichzeitig wird die Rippenplatte 14 mitgenommen. Hierdurch wird die Rippenplatte 14 elastisch vorgespannt, da der Abstand zwischen der ersten Abstützfläche 80 der Halterung 26 und deren auf der Platte 32 sich abstützenden vierten Abstützfläche 100 kleiner als Dicke der Rippenplatte 14 und der elastischen Zwischenlage 30 im entspannten Zustand, also bei gelös ter Durchsteckschraube 78 ist. Wird die Durchsteckschraube 78 angezogen, wird folglich die elastische Zwischenlage 32 zusammengedrückt, wodurch die gewünschte Vorspannung für die Rippenplatte 14 erzielbar ist.
  • Bei Belastung der Backenschiene 10 kann diese im erforderlichen Umfang einfedern. Dabei bildet die elastische Zwischenlage 30 mit der Lochscheibe 96 ein Federsystem, mit dem eine geknickte Kennlinie realisierbar ist, wie diese der DE-C-42 43 990 zu entnehmen ist. Selbstverständlich könnte eine entsprechende Kennlinie auch dadurch verwirklicht werden, wenn sich der Kopf unmittelbar auf der Bodenwandung 68 abstützt.
  • Dadurch, dass die Vorspannung der Rippenplatte 14 durch die Halterung 26, 28 vorgegeben wird, ist eine Relativbewegung zwischen der Rippenplatte 14 und der Halterung 26, 28 und damit der Backenschiene 10 möglich. Hierdurch bedingt muss die Spannklemme 22, 24 in Abhängigkeit von der Einsenkung der Backenschiene 10 gegebenenfalls Federbewegungen ausüben, die zu Einbußen der Dauerfestigkeit führen können. Um dies auszuschließen, kann die Vorspannung der Rippenplatte 14 entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 57 durch einen die Halterung 26, 28 durchsetzenden Einsatz 102, 104 realisiert werden. In diesem Fall wird eine Halterung 106, 108 benutzt, die mit der Rippenplatte formschlüssig in Art eines Bajonettverschlusses verbunden ist.
  • Wie insbesondere der 7 zu entnehmen ist, weist die Halterung 106, 108 einen Formansatz 110 auf, der im Schnitt eine Kreisgeometrie mit zwei peripher abragenden Vorsprüngen 112 aufweist, die ihrerseits im Schnitt die Geometrie eines Halbkreises besitzen. Unabhängig hiervon weist der Formansatz 110 entsprechend dem Formansatz 64 der Halterung 26, 28 eine Umfangswandung 114 sowie Bodenwandung 116 mit Öffnung 118 auf. Die Umfangswandung 114 entspricht demzufolge einem Hohlzylinder. Demgegenüber ist die Geometrie der Umfangswandung 66 des Formansatzes 64 der Halterung 26, 28 im Schnitt ovalförmig, um durch das formschlüssige Einsetzen in die Rippenplatte 14 eine ordnungsgemäße Ausrichtung der Spannklemmen 22, 24 auf den Schienenfuß 18 bzw. dessen Längsränder 18, 20 sicherzustellen.
  • Die Umfangswandung 114 des Formansatzes 110 wird formschlüssig von Innenflächen 120, 122 von Öffnungen 124, 126 in der Rippenplatte 14 umgeben, wobei sich die peripher abragenden Vorsprünge 112 entlang Unterseite 128 der Rippenplatte 14 erstrecken. Die Halterung 106, 108 liegt des Weiteren entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 24 mir ihrem Basisabschnitt 130. d.h. mit dessen die erste Abstützfläche 80 bildenden Unterseite auf der Oberseite der Rippenplatte auf, wobei lichter Abstand zwischen der ersten Abstützfläche 80 und dem peripher abragenden Vorsprung 112 der Dicke der Rippenplatte 14 im Bereich der Öffnung 124, 126 entspricht.
  • Um die Halterungen 106, 108 in die Öffnungen 124, 126 einzusetzen zu können. weisen die Öffnungen 124, 126 den Vorsprüngen 112 entsprechende Ausschnitte 132, 134 auf, die von den Vorsprüngen 112 in einer Position der Halterung 106 durchsetzt werden, wenn diese nicht ordnungsgemäß auf den Schienenfuß 16 ausgerichtet ist. Nachdem die Halterung 106 in die Öffnung eingesetzt und die peripheren Vorsprünge 112 entlang der Unterseite 128 der Rippenplatte 14 verlaufen, wird die Halterung 106 zu ordnungsgemäßen Ausrichtungen auf den Schienenfuß gedreht, wobei die Halterung 106 mit der Rippenplatte 14 in Art eines Bajonettverschlusses verbunden ist. Sodann wird in die Öffnung 118 der Bodenwandung 116 der Einsatz 102 eingesetzt. Der Einsatz 102 weist dabei eine Höhe derart auf, das beim Anziehen der Durchsteckschraube 78 die erforderliche Vorspannung der Rippenplatte 14 durch Zusammendrücken einer unterhalb der Rippenplatte 14 verlaufenden Zwischenlage 136 erzielbar ist. Dabei ist die elastische Zwischenlage 136 – abweichend von dem Ausführungsbeispiel der 25 – an der Unterseite 128 der Rippenplatte 114 befestigt. Dies kann durch Vulkanisieren erfolgen.
  • Das Einsetzen der Halterung 106, 108 in die Rippenplatte 14 und somit die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen wird auch anhand der 20 und 21 verdeutlicht, ohne dass es umfassender Erläuterungen bedarf. In den 20 und 21 verläuft die zu sichernde Schiene oberhalb der in verschiedenen Positionen dargestellten Halterungen 106, 108. Folglich wird die Halterung 106, 108 zunächst um 90° versetzt zur ordnungsgemäßen Positionierung in die im Ausschnitt dargestellte Rippenplatte 14 eingesetzt, um sodann um 90° gedreht zu werden. In dieser in der jeweils rechten Darstellung wiedergegebenen Position sind die Schultern 52, 54 derart auf den Schienenfuß 16 bzw. dem Seitenlängsrand 18 bzw. 20 ausgerichtet, dass beim Eintreiben der Spannklemme 22 bzw. 24 in den von den Schultern 52, 54 begrenzten Raum die Spannklemme 22, 24 mit ihrem Bogenabschnitt 50 bzw. der diesen umfassenden Hülse 56 auf dem Randabschnitt 18 bzw. 20 abgestützt ist und somit in erforderlichem Umfang die Schiene 10 niederhält.
  • Im Übrigen werden in den 21, 22 Bezugszeichen berücksichtigt, wie diese entsprechend den dargestellten Elementen in anderen Figuren verwendet worden sind.
  • Vor Einschlagen der Spannklemmen 22, 24 in die Halterung 104, 106 wird diese und somit die Rippenplatte über die Durchsteckschraube 78 gesichert, die in die Mutter 88 eingeschraubt und angezogen wird. Dabei liegt die Lochscheibe 96 auf dem Einsatz 102 und bei angezogener Durchsteckschraube 78 der Einsatz 102 auf der aus hartem Material bestehenden Zwischenplatte 32 auf. Somit ist der Einsatz 102 kraftschlüssig zwischen der Zwischenplatte 32 und der Lochscheibe 96 festgelegt. Zwischen dem Schraubenkopf 94 und der Lochscheibe 96 können als Tellerfedern wirkende Scheiben 138, 140 angeordnet sein, wie die 57 verdeutlichen. Die Scheiben 138, 140 wirken schraubensichernd. Alternative Gestaltungen wie z. B. Nordlock-Sicherungen sind gleichfalls denkbar.
  • Die elastische Zwischenlage 136 mit der Lochscheibe 96 bildet – wie im Zusammenhang mit den 2 bis 4 erläutert – ein Gesamtfedersystem mit geknickter Kennlinie.
  • Im Ausführungsbeispiel ist Höhe des Einsatzes 102, 104 kleiner als Dicke der Bodenwandung 116 der Halterung 106, 108 und Dicke der elastischen Zwischenlage 136 im entspannten Zustand.
  • Dadurch, dass die Halterung 106, 108 mit der Rippenplatte 14 form- und kraftschlüssig verbunden ist, werden diese als Einheit zu dem Einsatz 102, 104 verstellt, so dass infolgedessen durch die Einsenkung der Backenschiene 10 zusätzliche Federbelastungen für die Spannklemmen 22, 24 nicht auftreten. Infolgedessen ist die Dauerfestigkeit gegeben.
  • Die Konstruktion einer lösbaren Halterung, über die mittelbar bzw. unmittelbar eine lastverteilende Platte für eine Schiene insbesondere im Bereich einer Weiche vorspannbar und zudem vorzugsweise lösbar angeordnet ist, kann nicht nur im Bereich normaler Schienen bzw. im Bereich der Backenschiene unmittelbar vor einer Zunge zum Einsatz gelangen, sondern auch im Bereich einer Zungenschiene 142, die aus Gründen der Vereinfachung in den 8 und 9 weggelassen, jedoch in der auseinandergezogenen Darstellung gemäß 10 enthalten ist.
  • In diesem dem Schnitt B-B in 1 entsprechenden Bereich der Weiche ist die Backenschiene 10 auf einer Rippenplatte 144 angeordnet, von der lösbar eine Gleitstuhl 146 ausgeht, auf dem die Zungenschiene 142 gleitend verstellbar ist.
  • Der Gleitstuhl 146 ist lösbar mir der Rippenplatte 144 über entlang den Seitenlängsrändern der Rippenplatte 144 verlaufende Stabfederelemente 148, 158 fixierbar, die über von der Rippenplatte 144 ausgehende im Schnitt U-förmige Widerlager 152, 154 spannbar sind. Die Widerlager 152, 154 verlaufen zwischen Abstützungen 156, 158, 160, 162 des Gleitstuhls 146, auf denen die Stabfederelemente 148, 150 bei festgelegtem Gleitstuhl 146 aufliegen.
  • Die Rippenplatte 146 wird im gleitstuhlseitigen Endbereich über eine Durchsteckschraube 164 gesichert, die mittels einer formschlüssig von einer Manschette 166 aufgenommenen Mutter 168 anziehbar ist, die innerhalb einer Betonschwelle 170 verläuft, von der die Rippenplatte 144 ausgeht. Entsprechend der Erläuterungen zu der Durchsteckschraube 78 wird der Schaft 172 der Durchsteckschraube 164 von einer aus elektrisch isolierendem Material bestehenden und in der Betonschwelle 170 eingegossenen Hülse 174 umgeben.
  • Wie bei den Ausführungsformen der 2 bis 7 ist die Rippenplatte 144 auf einer elastischen Zwischenlage 176 abgestützt, die als gesondertes Element unterhalb der Rippenplatte 144 angeordnet oder mit dieser verbunden sein kann. Letzteres erfolgt bevorzugterweise durch Vulkanisieren. Um die Rippenplatte 144 vorzuspannen, also die elastische Zwischenlage 176 im gewünschten Umfang zusammenzudrücken, um den aus der Rippenplatte 144 und dem Gleitstuhl 146 gebildeten Stützpunkt im erforderlichen Umfang elastisch zu lagern, ist eine Konstruktion gewählt, die der der 5 bis 7 gleichkommt. Somit erfolgt eine mittelbare Vorspannung der Rippenplatte 144 backenschienenseitig über eine Halterung 108, die prinzipiell der gemäß 5 bis 7 entspricht, so dass die sich auf den Schienenfuß 16 bzw. den in der zeichnerischen Darstellung linken Längsrand 20 abstützende Spannklemme mit den Bezugszeichen gekennzeichnet ist.
  • Die Halterung 108 besteht demzufolge aus einem plattenförmigen in Draufsicht rechteckförmigen Basisabschnitt 178, von dem ein im Schnitt kreisförmiger Formabsatz 180 ausgeht, der sich aus einer einem Hohlzylinderabschnitt entsprechenden Umfangswandung 182 sowie einer Bodenwandung 184 zusammensetzt, die eine Durchgangsöffnung 186 aufweist, in der ein Einsatz 188 formschlüssig einsetzbar. Der Einsatz 188 wird wiederum von einer Durchsteckschraube 190 durchsetzt, die in eine Mutter 192 einschraubbar ist, die ihrerseits formschlüssig von einer Manschette 194 in der Betonschwelle 170 aufgenommen ist.
  • Der Einsatz 188 weist eine Höhe auf, die bei angezogener Durchsteckschraube 190 und damit kraftschlüssigem Anliegen des Einsatzes 188 einerseits auf der auf der Betonschwelle 170 angeordneten aus unnachgiebigem Material wie Hartkunststoff bestehenden Platte 196 und andererseits an der von der Durchsteckschraube 190 durchsetzten Lochscheibe 198 sicherstellt, dass über die Halterung 108 und der mir dieser verbundenen Rippenplatte 144 die elastische Zwischenlage 176 im erforderlichen Umfang zur Erzielung einer gewünschten Vorspannung zusammengedrückt ist. Dabei können zwischen dem Kopf 200 der Schraube 190 und der Lochscheibe 198 als Tellerfedern wirkende Scheiben 202, 204 entsprechend den Erläuterungen in den 5 bis 7 angeordnet sein.
  • Dabei liegt die kraftschlüssig auf der Oberseite des Einsatzes 188 aufliegende Lochscheibe 198 auch auf der Innenfläche der Bodenwandung 184 der Halterung 108 an, die ihrerseits kraft- und formschlüssig mit der Rippenplatte 144 verbunden ist, wie dies im Zusammenhang mit den 5 bis 7 erläutert worden ist. Mit anderen Worten ragen peripher von der Außenfläche der Umfangswandung 182 Vorsprünge 206 ab, die bei ordnungsgemäß ausgerichteter Halterung 108 auf den Schienenfuß 106 entlang Bodenfläche der Rippenplatte 144 verlaufen.
  • Zum Einsetzen der Halterung 108 weist die Rippenplatte 144, die die Halterung 108, d.h. deren Formansatz 180 formschlüssig aufnimmt, eine einsprechende Durchgangsöffnung 208 auf, deren Innengeometrie Außengeometrie des Formansatzes 180 entspricht, wobei die den Vorsprüngen 206 entsprechenden Aussparungen 210, 212 derart verlaufen, dass die Halterung 108 in die Rippenplatte 144 in einer Position einsetzbar ist, in der die Spannklemme 24 nicht oder nicht ordnungsgemäß auf dem Schienenfuß 16 abgestützt wäre, so dass in Folge dessen die Halterung 108 gedreht werden muss, um in Arbeitsstellung zu gelangen. Hierdurch bedingt erstrecken sich die Vorsprünge 206 unterhalb der Rippenplatte 144, ohne dass ein Lösen der Halterung 108 möglich ist.
  • Mit anderen Worten wird durch eine diesbezügliche Konstruktion eine Verbindung zwischen der Halterung 108 und der Rippenplatte 144 in Art eines Bajonettverschlusses realisiert.
  • Der Vollständigkeit halber sei in Bezug auf die Ausführungsformen der 8 bis 10 noch darauf hingewiesen, dass sich zwischen dem Fuß 16 der Backenschiene 10 der Rippenplatte 144 eine weitere Zwischenlage (Pad) 214 befinden kann, genauso wie zwischen dem Gleitstuhl 146 und der Rippenplatte 144. Das entsprechende Pad ist mit dem Bezugszeichen 216 gekennzeichnet.
  • Die Spannklemme 24 stützt sich im Ausführungsbeispiel auf den linken Längsrand 20 der Backenschiene 10 ab. Der gegenüberliegende Längsrand 18 wird über den Gleitstuhl 146 niedergehalten. Insoweit wird auf übliche Konstruktionen verwiesen.
  • Die Vorspannung der Rippenplatte 144, also das Zusammendrücken der elastischen Zwischenlage 176 erfolgt im gleitstuhlseitigen Endbereich der Rippenplatte 144 über die Durchsteckschraube 164, die sich über eine Lochscheibe 218 auf einen Einsatz 220 abstützt, dessen Länge kleiner als Dicke der Rippenplatte 144 und Dicke der elastischen Zwischenlange 176 im entspannten Zustand, also bei gelöster Durchsteckschraube 164 ist. Wird folglich der Einsatz 220 zwischen der Lochscheibe 218 und der Platte 196 festgespannt, wird entsprechend die elastische Zwischenlage 176 zusammengedrückt.
  • Um sicherzustellen, dass die Halterung 108 und entsprechend die Halterung 106 gemäß den 5 bis 7 nicht nur ordnungsgemäß auf den Schienenfuß 16 zu dessen Niederhalten ausgerichtet ist, sondern auch in dieser Position verbleibt, ist ein Sicherungsstift 222, 224 vorgesehen, der in eine Ausnehmung einsetzbar ist, die von Abschnitten der Rippenplatte 14, 144 und der jeweiligen Halterung 106, 108 gebildet wird. Der Sicherungsstift 222, 224 ist in die so gebildete Aussparung nur dann einsetzbar, wenn die Teilabschnitte ordnungsgemäß zueinander ausgerichtet sind, also die Öffnung zum Einsetzen des Sicherungsstiftes 222, 224 bilden, wie dies prinzipiell den Figuren zu entnehmen ist.
  • Die 11 bis 13 entsprechen dem Schnitt C-C der 1, der im Bereich der Zungenwurzel verläuft. In diesem Bereich wird die Zungenschiene 142 auf einer auf einer Rippenplatte 226 angeordneten und eine Erhöhung bildenden Zwischenplatte 228 abgestützt und auf dieser fixiert. Dabei werden Spannklemmen und Halterungen benutzt, die anhand der 510 erläutert worden sind, so dass grundsätzlich für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet werden. So geht die die Backenschiene 10 sichernde Spannklemme 24 von der Halte rung 108 aus, die erwähntermaßen in Art eines Bajonettverschlusses mit der Rippenplatte 226 verbunden ist.
  • Mit anderen Worten erstreckt sich der Basisabschnitt 178 entlang Oberseite der Rippenplatte 226 und die Vorsprünge 206 bei ordnungsgemäß eingesetzter Halterung 108 entlang der Bodenfläche der Rippenplatte 226. Hierdurch ist der gewünschte Formschluss in Art der Bajonettverbindung sichergestellt. Die Vorspannung der Rippenplatte 226 erfolgt über das kraftschlüssige Anliegen des Einsatzes 188 zwischen der auf einer Betonschwelle 230 angeordneten aus Hartmaterial bestehenden Platte 232 und der Ringscheibe 198. die von der Durchsteckschraube 190 durchsetzt wird und mittels der in der Betonschwelle 230 gesicherten Mutter 192 anziehbar ist.
  • Auch ist die Halterung 108 bei ordnungsgemäßer Ausrichtung der Spannklemme 24 auf den Längsrand 20 des Schienenfußes 16 über den Sicherungsstift 222 arretierbar.
  • Auf dem backenschienenabgewandten Längsrand 234 des Zungenschienenfußes stützt sich ebenfalls eine Spannklemme 234 zuvor erläuterter Konstruktion ab, die von einer Halterung 236 ausgeht, deren plattenförmiger Basisabschnitt 238 auf der Oberseite 240 der Zwischenplatte 228 aufliegt. Die Halterung 236 ist dabei mit der Zwischenplatte und der diese abstützenden Rippenplatte 226, die im Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet ist, form- und kraftschlüssig verbunden. Dies wird in zuvor beschriebener Art realisiert. Hierzu weist ein von der Basisplatte 238 ausgehender Formansatz 242 abragende Vorsprünge 244 auf. die in gewohnter Weise in die Zwischenplatte 228 und die Rippenplatte 226 formschlüssig einsetzbar und zu dieser sodann verdrehbar ist. Insoweit wird auf die Erläuterungen im Zusammenhang mit den 510 verwiesen.
  • Die Durchgangsöffnung 246 der Halterung 236 wird von einem Einsatz 248 durchsetzt, dessen Höhe die Vorspannung der Rippenplatte 226 vorgibt, also das Zusammendrücken der von Bodenseite der Rippenplatte 226 ausgehenden elastischen Zwischenlage 250, die an dem Boden der Rippenplatte 226 anvulkanisiert sein kann oder als gesonderte Lage ausgebildet ist. Dabei kann die Zwischenlage 250 eine prinzipielle Konstruktion aufweisen, wie diese zum Beispiel der EP-A-0 953 681 zu entnehmen ist, also zurückversetzte Abschnitte aufweist, die sich nur dann auf der Platte 232 abstützen, wenn bei auf die Backenschiene 10 bzw. die Zungenschiene 142 eimwirkenden zu hohen Lasten die Zwischenlage 250 steifer werden soll.
  • Um die Backenschiene 10 und die Zungenschiene 142 mit entsprechenden zuvor erläuterten Spannklemmen in ihren einander zugewandten Längsrändern 18, 252 niederzuhalten bzw. zu verspannen, ist eine Konstruktion gewählt. die eigenerfinderischen Gehalt aufweist. So erstreckt sich zwischen der Backenschiene 10 und der Zungenschiene 142 eine Halterung 254, die einen plattenförmigen in Draufsicht rechteckförmigen Basisabschnitt 256 aufweist, von dessen Unterseite ein Formansatz 258 ausgeht, der im Schnitt eine rechteckförmige Geometrie aufweist. Der Querschnitt des Formansatzes 258 ist entsprechend des zuvor erläuterten Ausführungsbeispiels ebenfalls kleiner als der des Basisabschnitts 256. Der Formansatz 258 weist eine Durchgangsöffnung auf, in die ein Einsatz 260 einsteckbar ist.
  • In Längsrichtung der Schienen 10, 142 betrachtet verlaufen zueinander beabstandet zwei Paar von Schulter 262, 264 bzw. 266, 268, die jeweils – wie die zuvor erläuterten Halterungen – im Schnitt U-förmige kanalförmige Aufnahmen für Außenschenkel von Spannklemmen 270, 272 bilden, die eine Konstruktion und Funktion aufweisen, die z.B. den Spannklemmen 22, 24 entsprechen. Zwischen den Schultern 262, 264 einerseits und den Schultern 266, 268 andererseits erstreckt sich eine als Brückenelement zu bezeichnende Zwischenplatte 274, die zu der Halterung 254 verstellbar ist und mit durch Stufen 272, 278 begrenzten Randabschnitten 280, 282 auf dem Schienenfuß 16, 236 der Backenschiene 10 bzw. der Zungenschiene 142 bzw. deren Längsrändern 18, 284 aufliegt, wie insbesondere die Schnittdarstellung gemäß 11 verdeutlicht.
  • Auf der Oberseite 286 der Zwischenplatte 274 stützen sich sodann die mittleren Schenkel der Spannklemmen 270, 272 ab, wodurch die Zwischenplatte 276 auf die Schienenfüße 16, 236 gedrückt wird.
  • Somit können platzsparend über Spannklemmen, die im übrigen Bereich der Weiche zum Einsatz gelangen, eng nebeneinander verlaufende Schienen, also im Ausführungsbeispiel die Backenschiene 10 und die Zungenschiene 142 verspannt werden.
  • Um gleiche geometrische Bedingungen bezüglich des Niederhaltens wie beim unmittelbaren Abstützen der Spannklemmen auf einem Schienenfuß sicherzustellen, weist die Zwischenplatte 274 oberflächenseitig vorzugsweise eine Dachgeometrie mit Neigungswinkeln auf, die de nen der Abstützflächen der Schienenfüße 16, 236 in den Bereichen entsprechen, in denen sich üblicherweise die Spannklemmen abstützen.
  • Entsprechend den Halterungen 108, 236 wird die Halterung 254 ebenfalls über eine Durchsteckschraube 188 fixiert, wobei die Länge des Einsatzes 260 die Vorspannung vorgibt. Da die Halterung 254 die Rippenplatte 256 nicht formschlüssig umgibt, sondern nur formschlüssig in eine entsprechende Durchtrittsöffnung 290 eingesetzt ist, kann in Abhängigkeit von der Einsenkung der Rippenplatte 226 eine Relativbewegung zwischen dieser und der Halterung 256 und damit eine zusätzliche Belastung der Spannklemmen 270, 272 erfolgen. Da jedoch die Halterung 254 im Mittenbereich der als Brückenelement zu bezeichnenden Zwischenplatte 274 über die Durchsteckschraube 288 gesichert ist, können die auftretenden Federweg so gering gehalten werden, dass die Dauerfestigkeit der Spannklemmen 270, 272 nicht beeinflusst wird. Hierzu trägt auch bei, dass die Rippenplatte 262 im Bereich der Durchgangsöffnung 290 geteilt ist, also eine Relativbewegung zwischen dem die Backenschiene 10 aufnehmenden Abschnitt 292 und dem die Zungenschiene 142 abstützenden Abschnitt 294 erfolgt. Entsprechend ist auch die elastische Zwischenlage 250 in Abschnitte 296, 298 aufgeteilt. Dabei durchsetzen die Berührungslinien zwischen den Abschnitten 292, 294 bzw. 296, 298 die Durchgangsöffnung 290.
  • Eine so genannte Doppelbefestigung, wie diese im Zusammenhang mit der Halterung 254 und der unmittelbar benachbart zueinander verlaufenden Backenschiene 10 und Zungenschiene 142 erläutert worden ist, ist auch dem Schnitt D-D in 1 zu entnehmen, dessen Einzelheiten sich aus den 1416 ergeben. Dabei werden ebenfalls für bereits erläuterte Elemente grundsätzlich gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Die in die Zungenschiene bzw. Flügelschienen übergehenden Schienenabschnitte 300, 302 werden außenseitig über von Halterungen ausgehenden Spannklemmen niedergehalten, die denen der 57 entsprechen. Folglich gehen Halterungen 106, 108 formschlüssig von einer im Ausführungsbeispiel geteilten Rippenplatte 304 aus. In die Halterungen 106, 108 sind die Spannklemmen 22, 24 bei ordnungsgemäß positionierter Halterung 106, 108 auf den jeweiligen Schienenfußlängsrand eintreibbar. In dieser Position sind die Halterungen 106, 108 über Arretierstifte gegenüber der Rippenplatte 304 unverdrehbar gesichert 222, 224. Die Vorspannung der Rippenplatte 304 bzw. deren Abschnitte 306, 308, auf denen sich jeweils eine der Schienenabschnitte 300, 302 abstützt, erfolgt über die die Formansätze 114 der Halterun gen 106. 108 durchsetzenden Einsätze 102, 104, die kraftschlüssig über die Durchsteckschrauben 78 mit einer Betonschwelle 310 verbunden sind. d. h. zwischen der Lochscheibe 96, die von der Durchsteckschraube 78 durchsetzt wird, und der Platte 32 fixiert sind. Zwischen der Platte 32 und der Rippenplatte 304 ist entsprechend eine elastische Zwischenlage 312 angeordnet, die entsprechend der Rippenplatte 304 zweiteilig ausgebildet ist (Abschnitte 314, 316).
  • Die einander zugewandten Längsränder 318, 320 der Schienenabschnitte 300, 302 werden demgegenüber mittels Spannklemmen und Zwischenplatte bzw. Brückenelement niedergehalten, wie dies im Zusammenhang mit den 1113 erläutert worden ist. Mit anderen Worten verläuft zwischen den Schienen 300, 302 eine Halterung 322, von der zwei Paar von Schultern 324, 326, 328, 330 mit nicht näher bezeichneten kanalförmigen Aufnahmen für Außenschenkel von Spannklemmen ausgehen, die den Spannklemmen zuvor beschriebener Art, also den Spannklemmen 270, 272 entsprechen, so dass die diesbezüglichen Bezugszeichen verwendet werden. Die Halterung 322, die konstruktiv der Halterung 254 entspricht, weist gleichfalls einen platten- oder quaderförmigen Basisabschnitt 256 mit Formansatz 258 auf. in dessen Durchgangsöffnung ein Einsatz 260 einsetzbar ist, um mittels einer der Durchsteckschraube 260 gemäß 13 entsprechenden Durchsteckschraube 324 die Halterung 322 zu fixieren.
  • Quer zu der Halterung 322 verläuft eine ebenfalls als Brückenelement zu bezeichnende Zwischenplatte 326, die die Funktion der Zwischenplatte 274 der 1113 ausübt. Folglich ist die Zwischenplatte 326 ein getrenntes Bauelement, das auf die Halterung 322 bzw. auf die Oberseite des Basisabschnitts 256 aufgesetzt wird, wobei die Zwischenplatte 326 zur ordnungsgemäßen Ausrichtung auf die Halterung 322 halterungsseitig eine Aussparung 328 aufweist, die Breite des Basisabschnitts 256 entspricht. Mit ihren Seitenrändern 330, 332, die durch Stufen 334, 336 begrenzt sind, liegt die Zwischenplatte 326 bei ordnungsgemäßer Positionierung sodann auf den Längsrändern 338, 340 der Schienenabschnitte 300, 302 an, um anschließend die Spannklemmen 270, 272 in die Halterung 322, d.h. in die Schultern 324, 326, 328, 330 einzutreiben.
  • Dadurch, dass die Halterung 322 im Schnittbereich der Abschnitte 306, 308 der Rippenplatte 304 verläuft, kann eine Relativbewegung zwischen den Schienenabschnitten 300, 302 erfolgen, wobei gleichzeitig die Federbelastung der Spannklemmen 270, 272 reduziert wird.
  • Eine Schnittdarstellung E-E gemäß der 1719 gibt die Situation der Weiche im Bereich der Radlenker wieder. Dabei wird ein Schienenabschnitt 342, entlang dem Stützböcke 344 zur Aufnahme von Radlenkereinsätzen 346 verlaufen, über Halterungen bzw. Spannklemmen gesichert, die der Konstruktion gemäß der 24, insbesondere der 57 entsprechen können, also einer Situation, die der außerhalb der Weiche entspricht. Insoweit werden für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet, wobei in den 17 und 19 die Konstruktion gewählt ist, bei der die Vorspannung der Rippenplatte 14 über die Einsätze 102, 104 erfolgt, so dass infolgedessen die Halterungen 106, 108 formschlüssig mit der Rippenplatte 14 verbunden sind, so dass eine Relativbewegung zwischen diesen nicht erfolgen kann.
  • Die Stützböcke 344 werden mit der den Schienenabschnitt 342 aufnehmenden Betonschwelle 348 ebenfalls über Durchsteckschrauben 350, 352 verbunden. Insoweit wird jedoch auf hinlänglich bekannte Konstruktionen verwiesen.
  • 10
    Backenschiene
    12
    Zwischenlage
    14
    Rippenplatte
    16
    Fuß
    18
    Längsrand
    20
    Längsrand
    22
    Spannklemme
    24
    Spannklemme
    26
    Halterung
    28
    Halterung
    30
    elastische Zwischenlage
    32
    Zwischenplatte
    34
    Betonschwelle
    36
    Abschnitt der elastischen Zwischenlage
    38
    äußerer Schenkel
    40
    äußerer Schenkel
    42
    Bogenabschnitt
    44
    Bogenabschnitt
    46
    innerer Schenkel
    48
    innerer Schenkel
    50
    Bogenabschnitt
    52
    Schulter
    54
    Schulter
    56
    Hülse
    58
    Kanal
    60
    Kanal
    62
    Basisabschnitt
    64
    Formansatz
    66
    Umfangswand
    68
    Bodenwandung
    70
    Durchgangsöffnung
    72
    Einsatz
    74
    Öffnung
    76
    Schaft
    78
    Durchsteckschraube
    80
    1. Abstützfläche
    82
    2. Abstützfläche
    84
    Öffnung
    86
    Manschette
    88
    Mutter
    90
    Erweiterung
    92
    Hülse
    94
    Kopf
    96
    Lochscheibe
    98
    3. Abstützfläche
    100
    4. Abstützfläche
    102
    Einsatz
    104
    Einsatz
    106
    Halterung
    108
    Halterung
    110
    Formansatz
    112
    Vorsprung
    l14
    Umfangswandung
    116
    Bodenwandung
    118
    Öffnung
    120
    Innenfläche
    122
    Innenfläche
    124
    Öffnung
    126
    Öffnung
    128
    Unterseite
    130
    Basisabschnitt
    132
    Ausschnitt
    134
    Ausschnitt
    136
    Zwischenlage
    l38
    Scheibe
    140
    Scheibe
    142
    Zungenschiene
    l44
    Rippenplatte
    146
    Gleitstuhl
    148
    Stabfederelement
    150
    Stabfederelement
    152
    Widerlager
    154
    Widerlager
    156
    Abstützung
    158
    Abstützung
    160
    Abstützung
    162
    Abstützung
    164
    Durchsteckschraube
    166
    Manschette
    168
    Mutter
    170
    Betonschwelle
    172
    Schaft
    174
    Hülse
    176
    elastische Zwischenlage
    178
    Basisabschnitt
    180
    Formansatz
    182
    Umfangswandung
    184
    Bodenwandung
    186
    Durchgangsöffnung
    188
    Einsatz
    190
    Durchsteckschraube
    192
    Mutter
    194
    Manschette
    196
    Platte
    198
    Lochscheibe
    200
    Kopf
    202
    Scheibe
    204
    Scheibe
    206
    Vorsprung
    208
    Durchgangsöffnung
    210
    Aussparung
    212
    Aussparung
    214
    Zwischenlage
    216
    Pad
    218
    Lochschraube
    220
    Einsatz
    222
    Sicherungsstift
    224
    Sicherungsstift
    226
    Rippenplatte
    228
    Zwischenplatte
    230
    Betonschwelle
    232
    Platte
    234
    Spannklemme
    236
    Halterung
    238
    Basisabschnitt
    240
    Oberseite
    242
    Formansatz
    244
    Vorsprung
    246
    Durchgangsöffnung
    248
    Einsatz
    250
    Zwischenlage
    252
    Längsrand
    254
    Halterung
    256
    Basisabschnitt
    258
    Formansatz
    260
    Einsatz
    262
    Schulter
    264
    Schulter
    266
    Schulter
    268
    Schulter
    270
    Spannklemme
    272
    Spannklemme
    274
    Zwischenplatte
    276
    Stufe
    278
    Stufe
    280
    Randabschnitt
    282
    Randabschnitt
    284
    Längsrand
    286
    Oberseite
    288
    Durchsteckschraube
    290
    Durchgangsöffnung
    292
    Abschnitt
    294
    Abschnitt
    296
    Abschnitt
    298
    Abschnitt
    300
    Schienenabschnitt
    302
    Schienenabschnitt
    304
    Rippenplatte
    306
    Abschnitt
    308
    Abschnitt
    310
    Betonplatte
    312
    elastische Zwischenlage
    314
    Abschnitt
    316
    Abschnitt
    318
    Längsrand
    320
    Längsrand
    321
    Schulter
    322
    Halterung
    323
    Schulter
    324
    Durchsteckschraube
    325
    Schulter
    326
    Zwischenplatte
    327
    Schulter
    328
    Aussparung
    330
    Seitenrand
    332
    Seitenrand
    334
    Stufe
    336
    Stufe
    338
    Längsrand
    340
    Längsrand
    342
    Schienenabschnitt
    344
    Stützbock
    346
    Radlenkereinsatz
    348
    Betonschwelle
    350
    Durchsteckschraube
    352
    Durchsteckschraube

Claims (22)

  1. Anordnung zum Befestigen einer einen Schienenfuß (16, 236, 258) aufweisenden Schiene (10, 142, 222, 224, 252, 300, 302) auf einer Abstützung (34, 170, 230, 310, 348) wie Betonschwelle mit zwischen dem Schienenfuß und der Abstützung angeordneter lastverteilender Platte (14, 144, 226, 228, 304) wie Rippenplatte sowie diese gegenüber der Abstützung abstützender elastischer ersten Zwischenlage (30, 136, 176, 250, 312) und gegebenenfalls zwischen der ersten Zwischenlage und der Abstützung verlaufender zweiten Zwischenlage (32, 196, 232) aus im Wesentlichen unnachgiebigem Material wie Hartkunststoff, wobei mit der Abstützung eine Halterung (26, 28, 106, 108, 236, 254, 322) verbunden ist, von der zumindest eine mehrere Schenkel (38, 40, 42, 44, 46, 48, 50) aufweisende elastische Spannklemme (22, 24, 234, 270, 272) ausgeht, die sich mittelbar oder unmittelbar auf dem Schienenfuß abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (26, 28, 106, 108, 236, 254, 322) als ein in die lastverteilende Platte (14, 144, 226, 228, 304) lösbar einsetzbarer erster Einsatz ausgebildet ist und/oder eine Einheit mit dieser bildet und dass die lastabtragende Platte mittelbar oder unmittelbar über die Halterung gegenüber der Abstützung (34, 170, 230, 310, 348) vorspannbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (26, 28, 106, 108, 236, 254, 322) einen Basisabschnitt (62, 130, 238, 256) mit bodenseitig verlaufendem Formansatz (64, 110, 180, 242, 258) aufweist und dass von Formansatz abgewandtem Bereich des Basisabschnitts zumindest eine Aufnahme (52, 54, 262, 264, 266, 268, 321, 323, 325, 327) wie Schulter oder Kanal ausgeht, in der sich ein Schenkel (38, 40) der Spannklemme (22, 24, 234, 270, 272) oder ein Abschnitt eines Schenkels erstreckt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass der Formansatz (64, 110, 180, 242, 258) eine im Schnitt insbesondere kreisförmige oder ovale Geometrie aufweist und vorzugsweise eine flächige Erstreckung aufweist, die kleiner als flächige Erstreckung, des Basisabschnitts (62, 130, 238, 256) ist.
  4. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formansatz (64, 110, 180, 242, 258) eine topfförmige Geometrie mit einer eine Durchbrechung (70, 118, 186, 246) aufweisenden Bodenwandung (68, 116, 184) aufweist.
  5. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formansatz (64, 110, 180, 242, 258) in die lastverteilende Platte (14, 144, 226. 228, 304) Formschlüssig eingreift.
  6. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formansatz (64, 110, 180, 242, 258) zumindest formschlüssig, insbesondere form- und kraftschlüssig mit der lastverteilenden Platte (14, 144, 226, 228, 304) verbunden ist.
  7. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lastverteilende Platte (14, 144, 226, 228, 304) eine Durchgangsöffnung (124, 126) aufweist, die geometrisch Außengeometrie des Formansatzes (64, 110, 180, 242, 258) angepasst ist.
  8. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (26, 28, 106, 108, 236, 254, 322) mit einer ersten Abstützfläche (80) auf einem eine zweite Abstützfläche (82) bildenden Abschnitt der lastverteilenden Platte (14, 144, 226, 228, 304) aufliegt.
  9. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Vorsprünge (112, 206, 244) von dem vorzugsweise eine Topf- bzw. Hohlzylindergeometrie aufweisenden Formansatz (64, 110, 180, 242, 258) peripher abragen, deren jeweiliger lichter Abstand zu der von der Halterung (26, 28, 106, 108, 236, 254, 322) ausgehenden ersten Abstützfläche (80) gleich oder geringfügig größer als lichter Abstand zwischen der von der lastverteilenden Platte (14, 144, 226, 228, 304) ausgehenden zweiten Abstützfläche (82) und Unterseite (128) der lastverteilenden Platte ist, entlang der die elastische erste Zwischenlage (30, 136, 176, 250, 312) verläuft oder von der diese ausgeht.
  10. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung und die lastverteilende Platte einstückig zum Beispiel durch Gießen ausgebildet sind.
  11. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (26, 28, 106, 108, 236, 254, 322) eine Durchgangsöffnung (70, 118, 186, 246) aufweist, in der ein zu der Halterung verschiebbarer zweiter Einsatz (62, 102, 104, 188, 220, 248, 260) angeordnet ist, der von einem die Halterung mit der Abstützung (34, 170, 230, 310, 348) verbindenden Schraubelement (78, 164, 190, 288, 324) wie Durchsteckschraube durchsetzt ist, das mittelbar oder unmittelbar in die Abstützung einschraubbar ist.
  12. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet. dass sich das Schraubelement (78, 164, 190, 288, 324) oder ein von diesem durchsetztes scheibenförmiges Element (96, 198) bei fixierter Halterung (26, 28, 106, 108, 236, 254, 322) kraftschlüssig entweder auf einer abstützungsabgewandten dritten Abstützfläche (98) der Halterung (26, 28, 106, 108, 236, 254, 322) oder auf dem zweiten Einsatz (62, 102, 104, 188, 220, 248, 260) abstützt.
  13. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass bei kraftschlüssigem Abstützen des Schraubelementes (78, 164, 190, 288, 324) bzw. des scheibenförmigen Elementes (96, 198) auf der Halterung (26, 28) diese mit einer vierten Abstützfläche (100) auf der Abstützung (34) wie Betonschwelle bzw. der zweiten Zwischenplatte (32) aufliegt, wobei lichter Abstand zwischen erster und vierter Abstützfläche (80, 100) der Halterung kleiner als Dicke der elastischen ersten Zwischenlage (30) bei gelöstem Schraubelement und lichtem Abstand zwischen der zweiten Abstützfläche (82) und der Unterseite (128) der lastverteilenden Platte (14) ist.
  14. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei kraftschlüssigem Abstützen des Schraubelementes (78, 164, 190, 288, 324) bzw. des scheibenförmigen Elementes (96, 198) auf dem zweiten Einsatz (62, 102, 104, 188, 220, 248, 260) die elastische ersten Zwischenlage (30, 136, 176, 250, 312) zusammengedrückt ist.
  15. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (26, 28, 106, 108, 236, 254, 322) mit der lastverteilenden Platte (14, 144, 226, 228, 304) in Art eines Bajonett-Verschlusses formschlüssig verbunden ist.
  16. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet. dass von dem Basisabschnitt (62, 130, 238, 256) der Halterung (26, 28, 106, 108, 236. 254, 322) zwei jeweils einen Schenkelabschnitt (38, 40) der Spannklemme (22, 24, 234, 270, 272) aufnehmende Schultern (52, 54, 262, 264, 266, 268, 321, 323, 325, 327) ausgehen und dass zwischen den Schultern das Schraubelement wie die Durchsteckschraube (78, 164, 190, 288, 324) verläuft, wobei bei mit der Abstützung (34, 170, 230, 310, 348) verbundener Halterung Kopf (94, 200) des Schraubelements unterhalb der Spannklemme (22, 24, 234, 270, 272) bzw. deren Abschnitt (50) verläuft, der sich auf dem Schienenfuß (16, 236, 258) abstützt.
  17. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lastverteilende Platte eine eine Zumgenschiene (142) in ihrem Wurzelbereich abstützende Zwischenplatte (228) ist, die eine Durchgangsöffnung eines Querschnitts aufweist, der Außengeometrie der Halterung (236) bzw. deren Formansatzes (242) entspricht.
  18. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (236, 322) zwischen zwei unmittelbar nebeneinander verlaufenden Schienen (10, 142; 300, 302) angeordnet ist, dass von der Halterung Aufnahmen (262, 264, 266, 268, 321, 323, 325, 327) für zwei Spannklemmen (270, 272) ausgehen, dass die Spannklemmen auf ein zu der Halterung verstellbares Plattenelement (274, 326) abgestützt sind und dass das Plattenelement seinerseits auf den Schienenfüßen (16, 236; 318, 320) der Schienen abgestützt ist.
  19. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Halterung (236, 322) zwei Paar von Schultern (262, 264, 266, 268, 321, 323, 325, 327) ausgehen, dass von jedem Paar der Schultern eine Spannklemme (270, 272) ausgeht und dass zwischen den zwei Paaren von Schultern das sich auf den Schienenfüßen abstützende Plattenelement (274, 326) verläuft, das zu der Halterung verstellbar ist.
  20. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den unmittelbar nebeneinander verlaufenden Schienen (10, 142 300, 302) verlaufende und sich auf deren Füßen (16, 236, 318, 320) abstützende Plattenelement (274, 326) Abstützflächen für die Spannklemmen (270, 272) mit einer Neigung aufweist, die Neigung der Schienenfüßen in Bereichen entspricht, auf denen sich üblicherweise Spannklemmen abstützen.
  21. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den unmittelbar benachbart zueinander verlaufenden Schienen (10, 142, 300, 302) angeordnete Halterung ((236, 322) einen Basisabschnitt (256) quaderförmiger Geometrie aufweist und dass der von dessen Bodenfläche ausgehende Formansatz (258) im Schnitt vorzugsweise eine rechteckförmige Geometrie mit abgerundeten Ecken aufweist, dass der Formansatz eine Durchgangsöffnung (290) der lastverteilenden Platte (226, 304) durchsetzt und dass die lastverteilende Platte aus zwei Abschnitten (292, 294, 306, 308) besteht, die in einer senkrecht zur Längsachse der lastverteilenden Platte verlaufenden Trennlinie ineinander übergehen, die die Durchgangsöffnung vorzugsweise mittig schneidet.
  22. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische erste Zwischenlage (250, 312) zweiteilig ausgebildet ist und eine Trennlinie mit einem Verlauf aufweist, die mit dem Verlauf der Trennlinie zwischen den Abschnitten (292, 294, 306, 308) der lastverteilenden Platte (226, 304) übereinstimmt.
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