DE9320372U1 - Befestigung für ein Gleisteil - Google Patents

Befestigung für ein Gleisteil

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DE9320372U1
DE9320372U1 DE9320372U DE9320372U DE9320372U1 DE 9320372 U1 DE9320372 U1 DE 9320372U1 DE 9320372 U DE9320372 U DE 9320372U DE 9320372 U DE9320372 U DE 9320372U DE 9320372 U1 DE9320372 U1 DE 9320372U1
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Butzbacher Weichenbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps
    • E01B9/48Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips
    • E01B9/483Fastening the rail on the tie-plate by clamps by resilient steel clips the clip being a shaped bar

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Description

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite
Patentanwalt-European Patent Attorney
BWG Butzbacher Weichenbau GmbH
Wetzlarer Straße 101
35510 Butzbach
Beschreibung
Befestigung für ein Gleisteil
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für ein Gleisteil, insbesondere Schiene, mit mit einem Abschnitt des Gleisteils wie Schienenfuß wechselwirkendem Federelement, das gegenüber einem Widerlager abgestützt ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Befestigung für eine Schiene mit auf deren Fuß abstützendem Federelement wie Spannbügel mit zumindest einem von einem Widerlager aufgenommenen Endschenkel.
Um Schienen auf Schwellen wie Betonschwellen zu befestigen, können Spannbügel unterschiedlicher Konstruktion verwendet werden. So ist es bekannt, daß man parallel zur Schiene auf halber Schwellenhöhe unter ihr ein Rundeisen durchsteckt, wobei seine aus der Schwelle hervorragenden Bügel beiderseits auf dem Schienenfuß aufliegen und somit diesen auf der Schwelle niederhalten.
Eine andere Form von Bügelbefestigung verwendet beiderseits des Schienenfußes vorhandene Widerlager, in deren Aussparungen Enden der den Schienenfuß federnd niederhaltenden Bügel gesteckt werden.
21. März 1994-34143B/mu
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Patentanwalt-European Patent Attorney
Bei beiden Konstruktionen kann allein der auf dem Schienenfuß sich abstützende Bügel ein Kippen vermeiden. Im Falle des Kippens der Schiene ändert sich die Federsteifigkeit der Feder in Abhängigkeit von dem Kippwinkel nicht oder nur unwesentlich. Dies wiederum bedeutet, daß unerwünschte große Kippwinkel auftreten könnten.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Befestigung der zuvor beschriebenen Art so weiterzubilden, daß das Gleisteil, insbesondere die Schiene stets sicher niedergehalten wird. Insbesondere soll im Falle des Kippens der Schiene sichergestellt sein, daß das Federelement ein größeres Gegenmoment erzeugt.
Das Problem wird erfindungsgemäß bei einer Befestigung für ein Gleisteil, insbesondere Schiene mit mit einem Abschnitt des Gleisteils wie Schienenfuß wechselwirkendem Federelement, das gegenüber einem Widerlager abgestützt ist, dadurch gelöst, daß zumindest ein Abschnitt des Federelementes zwischen dem Widerlager und dem Abschnitt des Gleisteils zumindest bereichsweise derart beabstandet ist, daß der lichte Abstand zwischen einander zugewandten Flächen bzw. Bereichen von dem Abschnitt des Federelementes und dem des Gleisteils in Richtung von diesem derart abnimmt, daß beim Kippen des Gleisteils von dem Widerlager weg zwischen den Abschnitten eine zunehmende linienförmige oder flächige Berührung erfolgt.
Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß sich Endschenkel eines Spannbügels mit ihren freien Enden oberhalb des Fußes derart erstrecken, daß der Abstand einander zugewandter Flächen bzw. Bereiche von den Endschenkeln einerseits und dem Schienenfuß andererseits in Richtung der Schiene abnimmt, und daß beim Kippen der Schiene vom Widerlager weg ein mit zunehmendem Kipp winkel zunehmendes linienförmiges oder flächiges Anliegen des Schienenfußes an dem Endschenkel erfolgt. Dabei kann der dem Schienenfuß zugewandte Bereich des Endelementes eine derartige Geometrie aufweisen, daß ein flächiges Zusammenwirken begünstigt wird, insbesondere dann, wenn das Federelement -wie üblich- aus Rundeisen besteht.
21.März1994-34143B/mu
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Patentanwalt-European Patent Attorney
Durch die erfindungsgemäße Lehre erfolgt eine Selbstregulierung der freien Endschenkel des Federelementes wie Bügel derart, daß mit zunehmendem Kippwinkel der wirksame Federarm der Endschenkel kleiner wird, wodurch wiederum deren Steifigkeit zunimmt. Hieraus resultiert eine verbesserte Abstützung des Gleisteils, insbesondere der Schiene.
Zwischen den einander zugewandten Bereichen bzw. Flächen erstreckt sich demnach ein keilförmiger, in Richtung des Gleisteils spitz zulaufender Freiraum derart, daß dieser beim Kippen des Schienenfußes durch Anliegen des Gleisteils an den freien Enden der Schenkel des Federelementes zunehmend geschlossen wird.
Um die freien Schenkel des Federelementes nur dann wirksam werden zu lassen, wenn das Gleisteil gekippt ist, verlaufen im Normalfall die Endschenkel mit ihren Enden beabstandet zum Schienenfuß.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das Ende des Federelementes stets auf dem Schienenfuß abgestützt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei den Spannbügeln in Draufsicht betrachtet die Endschenkel nach außen abgewinkelt sind, wobei diese vorzugsweise von Widerlagern ausgehen, die ihrerseits Teil einer die Schiene aufnehmenden Rippenplatte ist.
Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
21. März 1994-34143B/mu
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen
Patentanwalt-European Patent Attorney Es zeigen:
Fig. 1
einen Schnitt durch eine auf einer Betonschwelle zu befestigende Schiene,
Fig. 2
eine Draufsicht auf eine der Fig. 1 zu entnehmende Rippenplatte,
Fig. 3
einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4
eine Vorderansicht der Rippenplatte nach Fig. 2,
Fig. 5
eine Draufsicht auf ein Bügelelement,
Fig. 6
eine Vorderansicht des Bügelelementes nach Fig. 5,
Fig. 7
eine Seitenansicht des Bügelelementes nach Fig. 6 und
Fig. 8 u. 9 Prinzipdarstellungen von einem mit einem Schienenfuß zusammenwirkenden Federelement.
tk In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Schiene (10) mit Rippenplatte (12) dargestellt, die
ihrerseits von einer Zwischenlage (14) aufgenommen ist, um über ein Formteil (16) mit einer nicht dargestellten Betonschwelle verbunden zu werden.
Um die Einheit Rippenplatte (12), Zwischenlage (14) und Formteil (16) auf der Betonschwelle zu befestigen, durchsetzen nicht dargestellte Schwellenschrauben Buchsen (18) und (20).
Die Schiene (10) wird über Spannbügel (22) und (24), vorzugsweise aus Rundeisen bestehen können, in nachstehend beschriebener Weise niedergehalten. Dabei gehen die
21.März1994-34143B/mu
Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Patentanwalt-European Patent Attorney
Spannbügel (22) und (24) von Aufnahmen (26),. (28) bzw. (30) und (32) aus, die gleichzeitig die Funktion von Widerlagern ausüben.
Die Spannbügel (22) und (24) zeigen vom grundsätzlichen Verlauf her Ähnlichkeiten zu bekannten Konstruktionen, weisen also ein auf dem Schienenfuß (11) abstützenden Mittelschenkel (34) auf, von dem zu beiden Seiten ein offener O-förmiger in jeweils einer etwa senkrecht zum Schienenfuß verlaufenden Ebene verlaufender Seitenschenkel (36) und (38) ausgeht, der jedoch in einen Endschenkelabschnitt (40) und (43) übergeht, der seinerseits in einer der Aufnahmen (26) und (28) bzw. (30) und (32) festgelegt wird.
Abweichend vom vorbekannten Stand der Technik erstrecken sich die Endschenkel (40) und (43) einerseits oberhalb des Schienenfußes, wie den Fig. 8 und 9 rein prinzipiell zu entnehmen ist, und sind andererseits nach außen abgewinkelt, wie insbesondere die Fig. 5 verdeutlicht.
Die Funktion und Wirkung der erfindungsgemäßen Befestigung soll nachstehend an dem rechten Endschenkel (40) des Spannbügels (24) beschrieben werden. Gleiche Überlegungen gelten für den Schenkel (43) bzw. den auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Schienenfuß (11) zusammenwirkenden Spannbügel (22).
Sofern die Schiene (10) nicht gekippt ist, liegt der Schienenfuß (11) auf der Rippenplatte (12) flächig auf. In dieser Position verläuft der Endschenkel (40) mit seinem freien Ende (41), also zwischen Widerlager (28) und Schiene (10), beabstandet zur Oberseite (42) des Schienenfußes (11), d.h., daß die dem Schienenfuß (11) zugewandte untere Fläche (44) des Endschenkels (40) zu der zugewandten Flächen (42) des Schienenfußes (11) derart beabstandet ist, daß sich ein keilförmiger Freiraum (46) ausbildet, der in Richtung des Schienenfußes (11) spitz zuläuft.
21. März1994-34143B/mu
Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Patentanwalt-European Patent Attorney
Das Widerlager (28) ist dabei vorzugsweise derart in bezug auf den Schienenfuß (11) angeordnet, daß das schienenfußseitige Ende (48) unmittelbar oberhalb des Beginns des Schienenfußes (11), also dessen Längsrand (50) verläuft.
Wird die Schiene (10) und damit der Schienenfuß (11) von dem Widerlager (28) weggekippt (Fig. 9), so erfolgt eine linienförmige oder -sofern der Endschenkel geometrisch entsprechend geformt ist- eine flächige Berührung zwischen den einander zugewandten Bereichen oder Flächen (42) und (44) von Schienenfuß (11) und Endschenkel (40) des Spannbügels (24) derart, daß mit zunehmendem Kippwinkel die linienförmige oder flächige Berührung zunimmt. Hierdurch wird der wirksame Federarm des freien Endabschnittes (41) des Schenkels (40) verkürzt, wodurch wiederum die Federsteifigkeit des freien Endes (41), das mit dem Schienenfuß (11) wechselwirkt, zunimmt.
Als Ergebnis wirkt ein höheres Gegenmoment auf den Schienenfuß (11), wodurch wiederum das Kippen reduziert wird.
Durch die erfindungsgemäße Lehre erfolgt eine selbstregulierende Einstellung der Federsteifigkeit des freien Endabschnitts (41) des Endschenkels (40) derart, daß mit zunehmendem Kippwinkel die Federsteifigkeit zunimmt.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Lehre nicht nur auf Spannbügel zu übertragen. Vielmehr kann ein entsprechender selbstregulierender Kippschutz auch durch andere Federelemente realisiert werden, die unabhängig von Spannbügeln zum Einsatz gelangen. Auch ist der erfindungsgemäße Kippschutz für andere Befestigungen von Gleisteilen nutzbar, die einer Kippbewegung unterworfen werden können.
21. März 1994-34143B/mu

Claims (1)

  1. Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    BWG Butzbacher Weichenbau GmbH
    Wetzlarer Straße 101
    35510 Butzbach
    ateinsprüche
    Befestigung für ein Gleisteil
    1. Befestigung für ein Gleisteil, insbesondere Schiene (10), mit mit einem Abschnitt des Gleisteils wie Schienenfuß (11) wechselwirkendem Federelement (22, 24, 40, 41, 43), das gegenüber einem Widerlager (26, 28, 30, 32) abgestützt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest ein Abschnitt (41) des Federelementes (24) zwischen dem Widerlager (28) und dem Abschnitt (11) des Gleisteils (10) zumindest bereichsweise derart beabstandet ist, daß der lichte Abstand zwischen einander zugewandten . Flächen (42, 44) bzw. Bereichen von dem Abschnitt des Federelementes und dem des Gleisteils in Richtung zu diesem derart abnimmt, daß beim Kippen des Gleisteils von dem Widerlager weg zwischen den Abschnitten eine zunehmende linienförmige oder flächige Berührung erfolgt.
    2. Befestigung für eine Schiene (10) mit auf deren Fuß (11) abstützendem Federelement (22, 24, 40 ,41, 43) wie Spannbügel mit zumindest einem von einem Widerlager (26, 28, 30, 32) aufgenommenem Endschenkel (40, 43),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich der Endschenkel (40) mit seinem freien Ende (41) oberhalb des
    21. März 1994-34143A/mu
    Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Seite
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    Schienenfußes (11) derart erstreckt, daß der Abstand einander zugewandter Flächen (42, 44) von dem Endschenkel einerseits und dem Schienenfuß andererseits in Richtung der Schiene (10) abnimmt, und daß beim Kippen der Schiene vom Widerlager (28) weg ein mit zunehmendem Kippwinkel zunehmendes linienförmiges oder flächiges Anliegen des Schienenfußes an dem Endschenkel erfolgt.
    3. Befestigung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Endschenkel (40) mit seinem freien Ende (41) bei ungekippter Schiene (10) beabstandet zum Schienenfuß (11) verläuft.
    4. Befestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß bei den Spannbügehi (22, 24) in Draufsicht betrachtet die Endschenkel (40, 43) nach außen abgewinkelt sind.
    5. Befestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Widerlager (26, 28, 30, 32) von die Schiene (10) aufnehmender Rippenplatte (12) ausgehen.
    6. Befestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der zwischen den einander zugewandten Flächen (42, 44) von Endschenkel (41, 42) und Schienenfuß (11) verlaufende Freiraum keilförmig und in Richtung des Gleisteils (10) spitz zulaufend ausgebildet ist.
    21. März 1994-34143A/mu
DE9320372U 1993-02-01 1993-02-01 Befestigung für ein Gleisteil Expired - Lifetime DE9320372U1 (de)

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DE (1) DE9320372U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7648080B2 (en) 2004-06-21 2010-01-19 Bwg Gmbh & Co. Kg Rail fixing device

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