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Die
Erfindung betrifft ein Gehäuse,
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Derartige
Gehäuse
sind seit längerem
bekannt. Sie dienen der Aufnahme von Kameras oder von Sensoren für die Überwachung
von Räumen.
Die Gehäuse
werden an einer Installationsunterlage wie einer Wand, einer Decke
oder gegebenenfalls dem Boden des Raumes befestigt, und die optische
Achse des Sensors oder der Kamera wird dann so ausgerichtet, dass
der Überwachungsbereich
optimal ist.
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Um
die Ausrichtung zu ermöglichen,
weisen die Gehäuse
regelmäßig ein
Gelenk auf. Das Gelenk verbindet ein installationsfestes und ein
bewegliches Gehäuseteil
miteinander und kann in verschiedener geeigneter Weise ausgestaltet
sein.
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Beispielsweise
ist es bekannt geworden, als Gelenk ein Kugelgelenk einzusetzen.
Dies hat den Vorteil, dass ein Verschwenken in beide möglichen Richtungen,
aber auch ein Drehen des beweglichen Gehäuseteils ohne Weiteres möglich ist.
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Überwachungseinrichtungen
werden regelmäßig von
zu überwachenden
Personen als unangenehm empfunden, so dass sie einem gewissen Agressionspotential
ausgesetzt sind. Um Beschädigungen
zu vermeiden, sind Gehäuse
für derartige Überwachungseinrichtungen
daher häufig
einigermaßen
vandalenresistent ausgebildet. Ein Kugelgelenk ist hierfür nicht
besonders gut geeignet, da es vergleichsweise schwach ist.
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Aus
der EP-A1-468 839 ist ein Gehäuse
bekannt, das ein demgegenüber
verbessertes Gelenk hat. Die Gelenkfunktion ist aufgeteilt in ein
Drehgelenk, dessen Gelenkachse senkrecht zur Installationsunterlage
verläuft,
und in ein weiteres Gelenk, dessen Gelenkachse parallel zur Installationsunterlage
verläuft.
Hierdurch lässt
sich grundsätzlich
eine beliebige Ausrichtung der optischen Achse des Fensters für die Kamera
oder den Sensor erzielen, und die Zerstörungssicherheit ist gegenüber einem
Kugelgelenk deutlich verbessert.
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Durch
Einsatz eines größeren Schraubenziehers
oder dergleichen lässt
sich jedoch auch dieses Gehäuse
recht leicht zerstören,
indem kurzerhand der Schraubenzieher als Hebel zwischen dem beweglichen
Gehäuseteil
und dem weiteren, im Wesentlichen kugeligen, Gehäuseteil verwendet wird.
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Es
ist bereits vorgeschlagen worden, diesen Gehäuseteil dadurch zu schützen, dass
die Gehäusewand
des beweglichen Gehäuseteils
so weit herauf und um den im wesentlichen kugelförmigen Gehäuseteil herum gezogen wird,
dass lediglich eine Art Schlitz verbleibt, der ein Verschwenken
des Fensters in dem kugelförmigen
Gehäuseteil,
beispielsweise über
einen Schwenkwinkel von 90° oder
gegebenenfalls 180°,
ermöglicht.
Die Realisierung eines kugelförmigen
weiteren Gehäuseteils
hat auch den Vorteil, dass es um die Fensterachse gedreht werden
kann. Eine dort angebrachte Kamera kann also bei Bedarf mechanisch
auch um ihre optische Achse gedreht werden.
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Dennoch
hat sich diese Lösung
nicht durchgesetzt. Die Konstruktion erfordert es, dass die Abdichtung
der Kugel an dem Lagerrand der Kugel, also recht weit unten, erfolgt.
Schmutz und Feuchtigkeit dringen daher zwangsläufig in den Bereich zwischen Kugel
und Haube ein, so dass über
kurz oder lang ein Verstellen der Kugel nicht oder nur nach Reinigung möglich ist.
Insofern ist diese Lösung
im Grunde nicht für
den Außenbereich
oder sonstige verschmutzungsempfindliche Bereiche geeignet.
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Demgegenüber liegt
der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Gehäuse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1 zu schaffen, das insbesondere für die Aufnahme von Kameras
und/oder Sensoren für
die Überwachung
von Räumen
geeignet ist, das eine optimale Verstellbarkeit aufweist, vandalenresistent
ist, aber dennoch lange Wartungsintervalle ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Erfindgungsgemäß ist es
vorgesehen, den beweglichen Gehäuseteil
mit einem sogenannten Augenteil auszustatten. Unter Augenteil sei
hier ein kugelförmiger
Gehäuseteil
verstanden, von dem ein kreisrunder Bereich, der für sich betrachtet
kalottenförmig
ist, nach der Art eines Auges sichtbar ist. Ein besonderer Vorteil
dieser Ausgestaltung liegt darin, dass auch der Augenteil in zwei
Achsen verschwenkbar ist, so dass sich bereits hierdurch eine gewisse Winkelanpassung
auch um die Achse, die die Installationsunterlage durchtritt, vornehmen
lässt.
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Diese
Maßnahme
bietet besonders günstige Einstellmöglichkeiten,
wenn es gilt, entlang von Wänden
oder Decken eine Überwachung
vorzunehmen. Bei Überwachung
durch eine Kamera kommt es auf die genaue Einstellung des zu überwachenden
Bereichs an, und die Einstellung ist erfindungsgemäß mit dem
Augenteil wesentlich erleichtert.
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Durch
die Realisierung eines Augenteils ist es ohne Weiteres möglich, eine
kreisrunde Dichtung am Übergang
zwischen beweglichem Gehäuseteil und
Augenteil einzusetzen. Diese Dichtung kann in einfacher Weise als
O-Ring konzipiert sein, der zugleich die erforderliche Reibung für die Fixierung
des Augenteils in der gewünschten
Stellung bietet. Hierdurch ist die Verschmutzungsunempfindlichkeit
drastisch verbessert.
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Erfindungsgemäß besonders
günstig
ist es, dass mit einem einzigen Befestigungselement, das beispielsweise
als Sicherheits schraube ausgebildet sein kann, die vollständige Fixierung
des Fensters gegenüber
der Installationsunterlage möglich
ist. Durch eine geschickte Wahl der Abstützung des Befestigungselements
lässt sich
gewährleisten,
dass das Befestigungselement zwischen dem Augenteil und dem Gehäuseunterteil
wirkt und damit sowohl das Augenteil an dem beweglichen Gehäuseteil
als auch den beweglichen Gehäuseteil
an dem Gehäuseunterteil
fixiert.
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Es
versteht sich, dass durch die Ausstattung der je zwischen diesen
Teilen vorgesehenen Dichtelemente festgelegt werden kann, ob sich
beim Verschwenken des Augenteils und halb gelöstem Befestigungselement der
bewegliche Gehäuseteil
mit dreht oder nicht.
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Erfindungsgemäß besonders
günstig
ist es, dass durch die Maßnahme,
eine einzige Befestigungsschraube vorzusehen, um einerseits die
Freigabe und die Fixierung von zwei Stellmöglichkeiten und andererseits
ein Öffnen
und Schließen
des Gehäuses
zu ermöglichen,
also durch die Maßnahme, vier
Funktionen in einer einzigen Sicherheitsschraube zu vereinigen,
die Vandalensicherheit deutlich erhöht wird, insbesondere aber
die Bedienbarkeit des Gehäuses
signifikant verbessert wird.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, mindestens
ein Spannband, bevorzugt aber mehrere Spannbänder, auszugestalten, die mit
einer Halteklaue verbunden an dem beweglichen Gehäuseteil
abgestützt
sind. Durch Anziehen der Spannbänder über die
Sicherheitsschraube wird der Andruck des Augenteils von innen in
die Kalottenöffnung
des beweglichen Gehäuseteils
erhöht,
bis zur Fixierung in der gewünschten
Position.
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Erfindungsgemäß ist es
besonders günstig, dass
das erfindungsgemäße Gehäuse einen
vollständigen
Schutz gegen Berührung,
aber auch einen vollständigen
Schutz gegen das Eindringen von Staub bietet. Dies ist durch die
halbkugelige äußere Form,
die sich an die Zylinderform bündig
anschließt, leicht
realisierbar, in Verbindung mit den beiden Dichtringen, die sich
zwischen dem Augenteil und dem beweglichen Gehäuseteil einerseits und dem
beweglichen Gehäuseteil
und dem Gehäuseunterteil
andererseits erstrecken und dort Liniendichtungen bilden, die in überraschend
einfacher Weise mit lediglich einem Befestigungselement gemeinsam
bedienbar sind.
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Erfindungsgemäß ist sogar
ein Schutz gegen Druckwasser ohne Weiteres realisierbar, vorausgesetzt,
die Dichtelemente, also insbesondere die Dichtringe, sind in geeigneter
Weise ausgebildet und liegen zwischen Anschlagschultern, und zwar
so, dass auch beim Anziehendes einzigen Befestigungselements kein
Abdrücken
der Dichtung erfolgt.
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In
diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft und günstig, dass
die technisch anspruchsvollere Abdichtung zwischen dem kugelförmigen Augenteil
einerseits und dem beweglichen Gehäuseteil andererseits einer
gleichförmigen
Anpresskraft untwerfbar ist. Dies lässt sich trotz der einseitig
wirkenden Spannschraube, die somit im Grunde asymmetrisch eine Kraft
einleitet, durch die erfindungsgemäßen Spannbänder realisieren. Die Spannschraube,
die bevorzugt als Sicherheitsschraube ausgebildet ist, wirkt also
insofern nicht unmittelbar auf die beiden genannten Gehäuseteile, sondern
indirekt über
die Spannbänder,
die der Kraftvergleichmäßigung dienen,
so dass die Dichtkraft gleichmäßig und
damit über
die gesamte Erstreckung der Ringdichtung verteilt eingeleitet wird.
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Weitere
Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnungen.
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Es
zeigen:
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1 einen
Schnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäßen Gehäuses in einer Ausführungsform,
nämlich
einen Schnitt durch den beweglichen Gehäuseteil;
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2 einen
Schnitt durch den beweglichen Gehäuseteil gemäß 1;
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3 einen
Schnitt durch ein Gehäuseunterteil
für die
Ausführungsform
gemäß 1 und 2;
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4 einen
Schnitt durch einen Augenteil für ein
erfindungsgemäßes Gehäuse;
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5 eine
perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Gehäuses.
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In 1 ist
ein Gehäuse 10 auszugsweise und
teils schematisch im Einzelnen dargestellt. Das Gehäuse 10 weist
einen beweglichen Gehäuseteil 12 auf,
und auch einen schematisch dargestellten Augenteil 14.
Der Augenteil 14 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Kamera 16 auf und ist aus 4 besser
ersichtlich.
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Der
Augenteil 14 ist kugelförmig
ausgebildet und in dem Gehäuseteil 12 gelagert.
Hierzu ist in dem Gehäuseteil 12 eine
kreisrunde Öffnung 18 ausgebildet,
deren Durchmesser etwas, beispielsweise um 10 %, kleiner als der
Durchmesser des Augenteils ist. Der Augenteil 14 tritt
dementsprechend kalottenförmig
nach der Art eines Auges aus der Öffnung 18 hervor.
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Der
Augenteil 14 weist auch ein aus 4 ersichtliches
Fenster 20 auf, durch das hindurch eine optische Achse 22 der
Kamera verläuft.
Nach der Art eines Auges ist der Augenteil mit dem Fenster 20 in beliebige
Stellung gegenüber
dem beweglichen Gehäuseteil 12 verschwenkbar.
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Der
Augenteil 14 ist darüber
hinaus über Spannbänder, von
denen ein Spannband 24 in 1 dargestellt
ist, an dem Gehäuseteil 12 gelagert.
Die Lagerung erfolgt in besonderer Weise, wie es nachstehend im
Einzelnen dargestellt ist.
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Das
Spannband 24 ist über
zwei Halteklauen 26 und 28 an dem Gehäuseteil 12 gelagert.
Die Halteklaue 26 weist hierzu ein Gelenk 30 auf,
das ein Klauenelement 31 mit einem Spreizglied 32 verbindet,
das besser aus 2 ersichtlich ist. Das Spreizglied 32 ist
in einer Nut 34 geführt,
die sich über
einen Teil. des Umfangs des Gehäuseteils 12 innen
erstreckt.
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Das
Klauenelement 31 weist zudem eine Stützfläche 36 auf, die für die Anlage
an dem Augenteil 14 bestimmt ist und dieses von dem Spannband 24 beabstandet
rückwärtig abstützt.
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Die
Halteklaue 28 weist ein Langloch 40 auf, in dem
ein Spannbolzen 42 geführt
ist. Der Spannbolzen 42 ist von dem Spannband 24 umschlungen
und weist ein Innengewinde auf, das für den Eintritt eines Befestigungselements
wie einer Sicherheitsschraube 44 bestimmt ist. Die Sicherheitsschraube 44 ist
versenkt in einer entsprechenden Durchtrittsausnehmung des Gehäuseteils 12 aufgenommen
und ermöglicht
es, durch Festziehen den Spannbolzen 42 innerhalb des Langlochs 40 nach
vorne zu ziehen, bis das Spannband 24 in geeigneter Weise
unter Spannung steht. Das Spannband 24 umschlingt das kugelförmige Augenteil 14 über einen
Umschlingungswinkel von beispielsweise etwa 60° und übt eine vorgegebene Reibung
aus, die ein Verschwenken nach dem Festziehen der Sicherheitsschraube 44 verhindert.
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Der
Augenteil 14 stützt
sich von innen in dem Gehäuseteil 12 nach
vorne ab. Hierzu ist die Öffnung 18 in
geeigneter Weise ausgebildet. Die Öffnung 18 weist auch
eine Ringnut 46 auf, in der ein Dichtring 48 eingebracht
ist. Der Dichtring 48 wird beim Anziehen der Sicherheitsschraube 44 in
einem vorgegebenen Ausmaß,
das durch die Tiefe der Ringnut 46 bestimmt ist, komprimiert
und dichtet den Augenteil 14 gegen den Gehäuseteil 16 ab.
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Die
Halteklaue 26 und die Halteklaue 28 weisen je
einen Klauenvorsprung 50 und 52 auf. Diese Vorsprünge sind
nach außen
gewandt und dienen dem Eingriff in den in 3 dargestellten
Gehäuseunterteil 54.
Hierzu ist in dem Gehäuseunterteil 54 eine geeignet
geformte Ringnut 56 ausgebildet, die ein Verschwenken des
Gehäuseteils 12 um
360° um eine
zur Installationsunterlage senkrechte Achse 58 erlaubt.
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Aus 3 ist
ferner ersichtlich, dass der Gehäuseunterteil 54 einen
Bodendurchlass 60 für
elektrische Anschlusskabel haben kann. In diesem Ausführungsbeispiel
ist zusätzlich
ein Seitendurchlass 62 vorgesehen, der alternativ zu dem
Bodendurchlass 60 einsetzbar ist, um die elektrischen Anschlüsse für die Kamera,
die in dem erfindungsgemäßen Gehäuse aufgenommen
ist, oder gegebenenfalls den dort vorgesehenen Sensor, sicherzustellen.
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Es
versteht sich, dass anstelle der Version des Gehäuseunterteils 54 mit
Seitenauslass auch eine Version realisierbar ist, bei der lediglich
der Bodenauslass 60 oder lediglich ein Seitenauslass vorgesehen
ist.
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Zur
leichteren Installation der dort durchgeführten Kabel ist der Bodenauslass 60 in
an sich bekannter Weise schrägstehend
ausgebildet. Hinter der Zeichenebene oder vor der Zeichenebene,
also seitlich des Bodenauslasses 60 kann zudem eine gegebenenfalls
erforderliche elektrische Beschaltung vorgesehen sein. Beispielsweise
kann dort ein Netzteil für
die Kamera oder den Sensor aufgenommen sein, wobei der dort vorgesehene
Platz hierdurch gut ausnutzbar ist.
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Während die
Ringnut 56 des Gehäuseunterteils 54 nach
innen offen ist und die erforderliche Breite für die Aufnahme der Klauenvorsprünge 50 und 52 aufweist,
ist eine weitere Ringnut 64 stirnseitig des Gehäuseunterteils 54 vorgesehen.
Die Ringnunt 64 nimmt einen weiteren Dichtring 66 auf,
der nach der Art eines O-Rings
ausgebildet ist. Auch hier ist durch die exakte Dimensionierung
der Tiefe der Ringnut 64 dafür Sorge getragen, dass der
Dichtring 66 nicht abgequetscht werden kann.
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Aus 4 ist
der Augenteil 14 in demontiertem Zustand ersichtlich. Er
weist das Fenster 20 in seinem vorderen Bereich auf, wobei
durch ein nicht dargestelltes und dort eingeschraubtes Panzerglas, dessen
Befestigungsrahmen als Wulst etwas vorspringt, die vandalenresistente
Ausgestaltung auch insofern sichergestellt ist: Zudem verhindert
der nicht dargestellte Rahmen für
das Panzerglas ein Verschwenken des Augenteils 14 dergestalt,
dass das Fenster von dem Gehäuseteil
abgedeckt wird.
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Dem
Fenster 20 benachbart sind eine Vielzahl von Gewinde-Sacklöchern 80 dieses
umgebend ausgebildet. Dort lässt
sich die Kamera oder der Sensor in geeigneter Weise befestigen.
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Es
versteht sich, dass auch ein gegenüber der Darstellung in 4 größeres Fenster
ohne Weiteres realisierbar ist, wenn anstelle einer Kamera ein Sensor
eingesetzt werden soll.
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Der
Augenteil 14 ist im Wesentlichen zweiteilig ausgebildet
und weist einen Grundkörper 82 und eine
Abdeckkappe 84 auf. Auch hier ist über einen Dichtring 86 eine
Abdichtung vorgesehen.
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Die
Abdeckkappe 84 weist ferner einen Kabeldurchlass 88 auf,
der – bevorzugt
ohne zusätzliche
Abdichtmaßnahme – die Hindurchleitung
eines Flachbandkabels für
den elektrischen Anschluss der in dem Augenteil 14 vorgesehenen
Kamera vorgesehen ist.
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Aus 5 ist
schließlich
das Gehäuse 10 in schematischer
perspektivischer Darstellung ersichtlich. Es ist deutlich, dass
der Gehäuseunterteil 54 bündig zu
dem Gehäuseteil 12 realisiert
ist. Durch die schräg
realisierte Öffnung 14 tritt
der Augenteil 14 hindurch und ermöglicht mit seinem Fenster 20 die funktionsgerechte
Aufnahme beispielsweise einer Kamera. Die Sicherheitsschraube 44 ist
an der untersten Stelle der Öffnung 18 angebracht,
wobei erfindungsgemäß ein flacher
Kreisringabschnitt 90 die Öffnung 18 umgibt und
die Sicherheitsschraube 44 bevorzugt dort mittig realisiert
ist.