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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Sicherheitskamera zum Einbau in eine Zimmerdecke oder Wand mit den Merkmalen von Patentanspruch 1. Erfindungsgemäße Ausführungsformen und Weiterentwicklungen der Haltevorrichtung für eine Sicherheitskamera werden in den Ansprüchen 2 bis 13 offenbart.
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Haltevorrichtungen der gattungsgemäßen Art werden eingesetzt, um Sicherheitskameras in einer Zimmerdecke oder Wand einbauen zu können.
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Mittels der Haltevorrichtung soll die Sicherheitskamera so in eine Zimmerdecke oder Wand eingebaut werden, dass ein Raum oder ein Sicherheitsbereich überwacht werden kann. Sicherheitskameras dienen dem präventiven Schutz von Personen und Sachwerten und schrecken potentielle Täter von der Begehung von Straftaten ab. Zudem ermöglichen Sicherheitskameras die eindeutige Identifizierung und Überführung von Straftätern. Mittels einer Videoüberwachung können Fälle von Diebstählen, Vandalismus, Einbruch und Spionage gerichtsverwertbar dokumentiert werden. Zudem können Sicherheitskameras auch Aufgaben im Rahmen der Prozessoptimierung und Arbeitssicherheit in Unternehmen erfüllen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Sicherheitskamera zur Integration in eine Wand oder Decke, so dass die Sicherheitskamera hinter der Ebene einer Wand- oder Deckenfläche angeordnet werden kann. Der integrierte Einbau der Haltevorrichtung ist besonders platzsparend. Zudem kann die Haltevorrichtung auf diese Weise optisch ansprechend in eine Zimmerdecke oder Wand integriert werden. Auf diese Weise ist die Sicherheitskamera unauffällig zu positionieren, damit sie für die sich im zu überwachenden Raum befindlichen Personen nicht erkennbar ist. Die integrierte Anordnung der Haltevorrichtung für die Sicherheitskamera kann im Trockenbau leicht ausgeführt werden.
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Überwachungsvorrichtungen zur integrierten Anordnung einer Haltevorrichtung mit einer Sicherheitskamera sind im Stand der Technik bekannt. So offenbart die
WO 2014197964 eine Deckenhalterung für eine Sicherheitskamera, die einen Montagekörper und eine an dem Montagekörper befestigte Klemme umfasst. Der Montagekörper hat ein hinteres Ende, das sich oberhalb eines Bodens einer Decke befindet, wenn die Deckenhalterung montiert ist, und ein vorderes Ende, das mit dem hinteren Ende verbunden ist und unterhalb des Bodens der Decke angeordnet ist, wenn die Deckenhalterung montiert ist. Die Klemme beinhaltet ein Kraftaufbringungselement, das so positioniert ist, das es die Decke gegen das vordere Ende drückt, wenn die Klemme geschlossen und positioniert ist, um es der Decke zu ermöglichen, zwischen dem Kraftaufbringungselement und dem vorderen Ende zu gelangen, wenn die Klemme offen ist, und eine Feder, die das Kraftaufbringungselement vorspannt, das sich in einer relativ ausgelenkten Position befindet, wenn die Klemme offen ist und in einer relativ unausgelenkten Position, wenn die Klemme geschlossen ist.
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Diese Deckenhalterung ist insbesondere für große und schwere Sicherheitskameras bestimmt, um diese sicher an einer Zimmerdecke oder Wand befestigen zu können. Von Nachteil bei dieser Ausführungsform ist, dass die Deckenhalterung eine komplizierte Konstruktion aufweist und daher in der Herstellung mühsam und kostenintensiv ist. Zudem kann bei dieser Ausführungsform die Sicherheitskamera nur so installiert werden, das sie leicht erkennbar ist.
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In der
DE 10 2019 122 373 B3 wird eine Halteanordnung zur hängenden Montage einer Überwachungskamera offenbart, bei der die Überwachungskamera über einen Haltezapfen hängend am Aufnahmeabschnitt montiert und der im Aufnahmeabschnitt aufgenommene Haltezapfen mittels eines Rastmechanismusses gegen ein axiales Verschieben entlang der Aufnahmeachse gesichert ist.
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Bei dieser Ausführungsform ist von Nachteil, dass die Haltevorrichtung auf der Zimmerdecke oder Wand montiert wird und die Sicherheitskamera frei an der Haltevorrichtung hängend erkennbar ist.
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Schließlich ist aus der
DE 20 2020 107 402 U1 eine Überwachungsvorrichtung zur integrierten Anordnung in einer Wand oder Decke bekannt, bei der die bildgebende Einheit der Kamera über die Montageebene der Haltevorrichtung hinaus in den zu überwachenden Raum reicht und bei der die Kamera drehbeweglich um eine innerhalb der Rahmenstruktur liegende Drehachse angeordnet ist.
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Bei dieser Ausführungsform wird zwar das vollständige Kameragehäuse hinter einer Verblendung in der Wand eingebaut, jedoch ragt die Kamerakuppel über die Verblendung hinaus. Diese Ausführungsform ist war schon unauffälliger, jedoch kann sie aufgrund der über die Verblendung hinausragenden Kamerakuppel leicht von den im zu überwachenden Raum befindlichen Personen als Sicherheitskamera erkannt werden.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Haltevorrichtung für eine Sicherheitskamera bereitzustellen, bei der die Sicherheitskamera vollständig in die Zimmerdecke oder Wand eingebaut ist und auch das Objektiv der Kamera nicht über die Montageebene hinausreicht.
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Die Haltevorrichtung soll kostengünstig herstellbar und einfach zu montieren sein.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung und Weiterentwicklungen sind den Unteransprüchen 2 bis 13 zu entnehmen.
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Hiervon ausgehend sieht die Erfindung vor, dass die Haltevorrichtung zumindest aus einem Trägerelement, einem Verkleidungselement, Halteelementen und einem Montagerahmen besteht.
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Das Verkleidungselement ist an dem Montagerahmen befestigt. Das Verkleidungselement weist mindestens eine Öffnung auf, die innerhalb der durch den Montagerahmen eingeschlossenen Fläche liegt.
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Zudem weist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ein Trägerelement auf, das eine Vertiefung mit einer Öffnung hat. Das Trägerelement wird mit Haltelementen an dem Verkleidungselement so gehalten, dass die Öffnung im Trägerelement in dem Bereich der Öffnung des Verkleidungselementes liegt. Die Vertiefung im Trägerelement dient zur Aufnahme des Objektivs der Sicherheitskamera. Die Linse der Sicherheitskamera ist so positioniert, dass sie durch die Öffnungen im Träger- und im Verkleidungselement hindurch Lichtbildaufnahmen des zu überwachenden Raums machen kann. Die Linse der Überwachungskamera ragt somit nicht über die Fläche des Verkleidungselementes hinaus. Die Linse liegt wahlweise noch in der Öffnung des Trägerelements ein oder ragt maximal bis in die Öffnung des Verkleidungselementes hinein.
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Das Kameragehäuse ist nach der Montage einer Sicherheitskamera von au-ßen nicht zu sehen, da dieses in die Zimmerdecke oder Wand eingebaut ist und hinter dem Trägerelement der Haltevorrichtung liegt. Das Objektiv der Kamera liegt in der Vertiefung des Trägerelements ein. Die Kamera wird auf diese Weise in der Position gehalten, dass die Linse der Sicherheitskamera durch die Öffnungen im Träger- und Verkleidungselement freie Sicht auf den zu überwachenden Raum hat.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung hat das Verkleidungselement eine Vielzahl von Öffnungen. Das Verkleidungselement ist bei dieser Ausführungsform ein Lochblech, das wie ein Lüftungsgitter aussieht.
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Die Haltevorrichtung für die Sicherheitskamera ist somit im montierten Zustand in ihrer wirklichen Funktion für die im zu überwachenden Raum befindlichen Personen nicht erkennbar. Sie halten die Haltevorrichtung für die Sicherheitskamera lediglich für einen üblichen Bestandteil der Lüftungsanlage des Raumes.
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Bevorzugterweise hat das Trägerelement die gleiche Farbe wie die Linse der Sicherheitskamera, so dass hinter den Öffnungen des Verkleidungselementes eine Fläche in gleicher Farbe erscheint, aus der die Linse der Sicherheitskamera nicht hervorsticht, sondern allenfalls bei näherer Betrachtung in geringer Entfernung erkannt werden kann.
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Diese Ausführungsform hat den wesentlichen Vorteil, dass die sich im zu überwachenden Raum befindlichen Personen die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für eine Sicherheitskamera lediglich für ein Lüftungsgitter halten. Sie werden daher vor der Begehung von Straftaten nicht versuchen, die Sicherheitskamera zu deaktivieren. Auf diese Weise kann die Sicherheitskamera sämtliche Vorgänge im zu überwachenden Raum aufnehmen und dokumentieren. Die Aufnahmen können sodann als Beweismittel in zivil-, arbeits- und strafrechtlichen Verfahren verwertet werden.
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Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Trägerelement eine Schaumstoffmatte. Da die Schaumstoffmatte aus einem elastischen Material besteht, kann das Objektiv der Sicherheitskamera in die Vertiefung des Trägerelementes (1) eingesetzt werden. Zudem haben Schaumstoffmatten den Vorteil, dass sie mit geringen Kosten erworben werden können, leicht zu bearbeiten sind und nur ein geringes Gewicht aufweisen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung hat die Vertiefung im Trägerelement eine konkave Form. Diese Ausführungsform wird insbesondere dann bevorzugt, wenn das Objektiv der Sicherheitskamera eine konvexe Form aufweist und sich dementsprechend das Objektiv mit seinen Außenwandungen vollflächig in die konkave Vertiefung im Trägerelement einlegen kann. Somit wird sichergestellt, dass die Haltevorrichtung leicht montierbar ist und sich die Sicherheitskamera nicht während der Montage im Trägerelement verschiebt.
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Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Halteelemente rechtwinklig am Verkleidungselement angeformt. Bei den Halteelementen kann es sich um Bauteile handeln, die rechtwinklig vom Verkleidungselement in den Montagerahmen hineinragen. Dabei kann es sich wahlweise um zwei parallel zueinander liegende Bauteile oder auch um vier Bauteile handeln, die an sämtlichen Seitenflächen in den Montagerahmen hineinragen. Werden nur zwei Bauteile vorgesehen, so ist es vorteilhaft, wenn diese an den Längsseiten in den Montagerahmen hineinragen. Je länger die Kontaktfläche zwischen den Halteelementen und den Seitenflächen des Trägerelementes ist, desto fester und sicherer wird das Trägerelement im Verkleidungselement gehalten. Sind folglich an allen vier Seitenflächen des Trägerelementes Halteelemente am Verkleidungselement angeformt, so liegt das Trägerelement mit seinen Seitenflächen an den Trägerelementen an.
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Bei einer Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung deckt das Trägerelement die Fläche innerhalb des Montagerahmens vollständig ab. Dies hat den Vorteil, dass eine Vielzahl von Öffnungen im Verkleidungselement vorgesehen werden können und diese Öffnungen vollständig durch das Trägerelement abgedeckt werden. Nur wenn sämtliche Öffnungen im Trägerelement vollständig abgedeckt sind, entsteht der Eindruck, dass es sich bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für eine Sicherheitskamera nur um ein handelsübliches Lüftungsgitter handelt. Die Haltevorrichtung soll von den im zu überwachenden Raum befindlichen Personen ja gerade nicht in ihrer wirklichen Funktion erkannt werden, da anderenfalls zu befürchten ist, dass diese Personen versuchen werden, die Funktion der Sicherheitskamera zu beeinträchtigen, oder dass sie sich anders verhalten, als sie dies getan hätten, wenn sie von dem Vorhandensein einer Sicherheitskamera keine Kenntnis gehabt hätten.
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Bei einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für eine Sicherheitskamera ist zwischen den Halteelementen eine Spannfeder befestigt. Diese Spannfeder unterstützt somit die Funktion der Halteelemente darin, dass das Trägerelement nicht nur zwischen den Seitenflächen an den Halteelementen anliegt, sondern das Trägerelement zusätzlich auch noch unterhalb der Spannfeder gehalten wird.
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Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Spannfeder mit ihren endseitigen Ösen in Öffnungen der Halteelemente eingehängt wird. Es handelt sich dabei um eine besonders einfache und effektive Befestigungsmethode, die es auch erlaubt, die Spannfeder im Bedarfsfall ohne Werkzeug wieder erneuern zu können.
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Bei der vorteilhaftesten Anordnung befindet sich die Spannfeder mittig innerhalb der Fläche des Montagerahmens. Sollte die Fläche innerhalb des Montagerahmens rechteckig ausgeführt sein, so wird bevorzugt, wenn die Spannfeder mittig zwischen den beiden längeren Seiten der Halteelemente befestigt wird. Die Spannfeder überspannt dabei das zwischen den Halteelementen befindliche Trägerelement. Die Spannfeder gewährleistet, dass sich das Trägerelement auch in dieser Richtung nicht aus den Halteelementen und von dem Verkleidungselement löst.
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Um die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für eine Sicherheitskamera an einer Zimmerdecke oder Wand befestigen zu können, hat sich eine Ausführungsform bewährt, bei der Öffnungen innerhalb des Verkleidungselementes und des Montagerahmens so positioniert sind, das sie durch Befestigungsmittel zur Montage der Haltevorrichtung durchdrungen werden können. Bei dieser Ausführungsform werden Schrauben durch den Montagerahmen und das Verkleidungselement geführt, die gleichzeitig zur Montage an der Zimmerdecke oder Wand benutzt und dabei beispielsweise in Dübel eingreifen können.
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Die vorstehenden Ausführungsformen betrafen ausschließlich die Ausgestaltung der Haltevorrichtung und beinhalteten daher auch noch nicht die Anordnung der Sicherheitskamera innerhalb der Haltevorrichtung. Bei den Ausführungsformen in den Patentansprüchen 12 und 13 ist die Sicherheitskamera in die Haltevorrichtung eingesetzt.
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Dabei wird das Objektiv der Sicherheitskamera in die Vertiefung des Trägerelementes eingeführt. Die Linse der Sicherheitskamera wird dabei so positioniert, das sie im Bereich der Öffnungen im Träger- und Verkleidungselement liegt und somit der Erfassungsbereich der Sicherheitskamera nicht durch das Träger- oder Verkleidungselement beeinträchtigt wird. Die Linse der Sicherheitskamera ist somit das einzige Bauteil der Sicherheitskamera, das nach Montage der Haltevorrichtung an einer Zimmerdecke oder Wand noch vom Überwachungsbereich aus zu sehen ist. Die Linse ist lediglich wenige Millimeter groß und ist vom Überwachungsbereich aus nahezu nicht erkennbar, wenn das die Linse umgebende Trägerelement die gleiche Farbe aufweist.
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Alle übrigen Bestandteile der Sicherheitskamera liegen wahlweise innerhalb der Vertiefung oder hinter dem Trägerelement und sind somit den Blicken von Personen im Überwachungsbereich vollständig entzogen.
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Schließlich ist bei einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass die an den Halteelementen befestigte Spannfeder das Gehäuse der Sicherheitskamera überspannt. Bei dieser Ausführungsform wird zunächst das Objektiv in die Vertiefung des Trägerelementes eingeführt, sodann die Linse der Sicherheitskamera so positioniert, dass sie ein freies Blickfeld durch das Trägerelement und das Verkleidungselement hat, bevor dann die Spannfeder so ausgelenkt wird, das sie über das Kameragehäuse gezogen werden kann. Wird die Spannfeder dann wieder entlastet, so drückt die Spannfeder die Sicherheitskamera in die Vertiefung des Trägerelementes und gewährleistet dergestalt, dass die Sicherheitskamera sich nicht während der Montage der Haltevorrichtung an der Zimmerdecke oder Wand wieder verschiebt.
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Die 1 zeigt die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für eine Sicherheitskamera, die die Merkmale des Patentanspruches 12 offenbart. Gezeigt wird die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einer Position, in der sie von den im überwachenden Raum befindlichen Personen von außen zu sehen ist. Auf dem Montagerahmen (7) ist mit vier Befestigungsmitteln (12) das Verkleidungselement (5) gehalten. Das Verkleidungselement (5) hat insgesamt 27 Öffnungen (6) in drei Reihen, in denen jeweils 9 Öffnungen (6) angeordnet sind. In der fünften Öffnung (6) der mittleren Reihe ist punktförmig die Linse (15) der Sicherheitskamera (14) zu sehen. Die Linse (15) wird durch das Verkleidungselement (5) nicht in ihrem Aufnahmebereich beschränkt. Der Durchmesser der Linse (15) entspricht bei der gezeigten Ausführungsform der Höhe der Öffnung im Verkleidungselement. Dabei ist die Linse (15) so klein, dass sie erst bei näherer Betrachtung als Bestandteil einer Sicherheitskamera (14) erkannt werden kann. Wird die Haltevorrichtung an einer Zimmerdecke montiert, so ist die Linse (15) aufgrund des Abstandes zur Zimmerdecke für den Betrachter nicht mehr erkennbar.
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Die 2 zeigt die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für eine Sicherheitskamera (14) in einer Seitenansicht mit den Merkmalen von Patentanspruch 10. Aus dieser Zeichnung sind vorrangig die Merkmale der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung erkennbar, die in der Zeichnung 1 durch das Verkleidungselement (5) verdeckt werden. Erkennbar sind insbesondere die Halteelemente (4), zwischen denen eine Spannfeder (10) eingehängt ist. Die Spannfeder (10) ist in dieser Zeichnung nicht gespannt, sondern überdeckt lediglich das zwischen den Halteelementen (4) einsitzende Trägerelement. Die Befestigungsmittel (12) durchdringen Öffnungen (6) in dem Verkleidungselement (5) und in dem Montagerahmen (7) und reichen über die Halteelemente (4) und die Spannfeder (10) hinaus, damit sie in der Zimmerdecke oder Wand befestigt werden können.
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Die Zeichnung 3 zeigt die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ebenfalls in einer Seitenansicht. Dabei ist die Haltevorrichtung so ausgerichtet, dass sie mit den Befestigungsmitteln (12) an einer Zimmerdecke befestigt werden kann. Diese Figur zeigt eines der Halteelemente (4) in einer Seitenansicht. Mittig im Halteelement (4) ist eine Öffnung angebracht, in die die Spannfeder eingehängt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trägerelement
- 2
- Vertiefung
- 3
- Öffnung
- 4
- Halteelement
- 5
- Verkleidungselement
- 6
- Öffnung
- 7
- Montagerahmen
- 8
- Schaustoffmatte
- 9
- konkave Vertiefung
- 10
- Spannfeder
- 11
- Öffnungen
- 12
- Befestigungsmittel
- 13
- Objektiv
- 14
- Sicherheitskamera
- 15
- Linse
- 16
- Kameragehäuse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2014197964 [0005]
- DE 102019122373 B3 [0007]
- DE 202020107402 U1 [0009, 0014]