DE29819102U1 - Automatischer Schalter - Google Patents

Automatischer Schalter

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Description

9045/VIII
GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG
Dahlienstr 12, D-42477 Radevormwald
Automatischer Schalter
Die Erfindung betrifft einen automatischen Schalter, insbesondere einen Infrarot-Bewegungsmelder, zur Verbindung mit einem in eine Einbauöffnung beispielsweise einer Installationsdose oder dergleichen montierbaren Koppelbaustein, bestehend aus einem Aufsatz mit einem eine Schnittstelle für den Koppelbaustein aufweisenden optoelektronischen Sensormodul und mit einem Gehäuse.
Solche Schalter werden von der Anmelderin hergestellt und sind hinsichtlich ihres Aufbaus und Funktionsweise sowie ihres Einbaus und der Montage in einer jedem Schalter mitgelieferten Bedienungsanleitung sowie in der technischen Dokumentation dieser Produkte beschrieben. Der optoelektronische Sensormodul ist insbesondere für den Innenraumeinsatz konzipiert und reagiert auf Wärmebewegung, ausgelöst durch Personen, Tiere oder Gegenstände. Der Schalter ist vornehmlich für eine Wandmontage ausgelegt. Bei einer auftretenden Wärmebewegung sendet der Sensor des Sensormoduls ein Signal, ein sogenanntes Telegramm, zur Weiterverarbeitung mittels einer entsprechenden Software an den Koppelbaustein. Die Reichweite des fest eingestellten Erfassungsfeldes für Wärmebewegungen richtet sich dabei
nach der Montagehöhe des Schalters, wobei bevorzugte Montagehöhen bei etwa 1,10 m (z.B. zur Erfassung von Tieren) oder bei etwa 2,2 0 m (z.B. zur Erfassung von Personen) liegen. Das Gehäuse des Schalters weist an seiner Frontseite ein transluzentes Fenster von im wesentlichen rechteckiger Gestalt auf, wobei dessen Längsseiten im Montagezustand vorzugsweise im wesentlichen horizontal verlaufen sollten. Die durch das Fenster eintretende Infrarotstrahlung kann dann durch ein Linsensystem des optoelektronischen Sensors, das bis zu etwa 20 Linsen enthalten kann, in einem Erfassungswinkel von etwa 180° geortet werden. Das Erfassungsfeld hat beispielsweise bei einer Einbauhöhe des Schalters von 1,10 m Montagehöhe eine Reichweite von etwa 10 m &khgr; 12 m. Bedarfsweise kann dabei eine Einschränkung des Erfassungswinkels durch das Fenster teilweise abdeckende, mit dem Abdeckteil verrastbare Blenden erfolgen. Die bekannten Schalter haben sich in der Praxis bewährt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Erfassungsfeld eines bekannten Schalters der eingangs beschriebenen Art hinsichtlich seiner Reichweite flexibler zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Aufsatz aus einem Unterteil und aus einem mit dem Unterteil verschwenkbar und elektrisch verbundenen Oberteil besteht, wobei das optoelektronische Sensormodul im Oberteil angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise das Erfassungsfeld in gewünschter Weise variiert werden, indem das Oberteil in verschiedene Schwenkstellungen zum fest montierten und über die Schnittstelle mit dem Koppelbaustein
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elektrisch verbundenen Unterteil des Schalters gebracht wird. Das optoelektronische Sensormodul steht dabei jeweils in einem unterschiedlichen Winkel zur Montageebene des Unterteils, wodurch das angestrebte Erfassungsfeld hinsichlich seiner Größe eingestellt werden kann.
Es hat sich dabei insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn das Unterteil gegenüber dem Oberteil um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, die im Montagezustand im wesentlichen horizontal verläuft und sich in einem Bereich am unteren Rand des Gehäuses befindet. Bei einer festen Montagehöhe können auf diese Weise je nach Schwenkstellung bedarfsweise Wärmebewegungen t z.B. von Tieren, in einem tieferliegenden Bereich oder auch z.B. von Personen, in einem höherliegenden Bereich in optimaler Weise erfaßt werden.
Das Unterteil und das Oberteil können mit Vorteil derart miteinander verbunden sein, daß sie relativ zueinander in einem Bereich von 0° bis 90° verschwenkbar sind. In der 0°- Schwenkstellung besitzt dann der erfindungsgemäße Schalter ein Erfassungsfeld, wie es einem wandmontierten bekannten Schalter entspricht, wobei dieses Erfassungsfeld bis zur 90°-Schwenkstellung derart veränderbar ist, daß es dem eines deckenmontierten bekannten Schalters entspricht.
Die elektrische Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des erfindungsgemäßen Schalters kann mit Vorteil im Bereich der Schwenkachse durch eine Flachbandleitung, eine flexible Leiterplatte, einen Schleifkontakt od. dgl. gebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei-
bung enthalten.
Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 etwa in natürlicher Größe, eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführung eines erfindungsgemäßen automatischen Schalters, einschließlich eines montierten Koppelbausteins,
Fig. 2 eine exemplarische Darstellung eines Erfassungsfeldes eines erfindungsgemäßen Schalters,
Fig. 3 bis 5
vergrößert gegenüber Fig. 1, verschiedene perspektivische Darstellungen der ersten Ausführung eines erfindungsgemäßen Schalters,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen automatischen Schalters, einschließlich eines Koppelbausteins, in einer zweiten Ausführung,
Fig. 7 eine dritten Ausführung eines erfindungsgemäßen automatischen Schalters in einer Ansicht von unten,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung der in Fig. 7 dargestellten dritten Ausführung eines erfindungsgemäßen automatischen Schalters.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche
Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, ist ein erfindungsgemäßer automatischer Schalter, bei dem es sich insbesondere um einen Infrarot-Bewegungsmelder handeln kann, zur Verbindung mit einem in eine Einbauöffnung 1 beispielsweise einer in einer Wand 2 befindlichen Installationsdose oder dergleichen montierbaren Koppelbaustein 3 vorgesehen. Bei dem Koppelbaustein 3 kann es sich z.B. um einen Busankoppler (instabus®) oder um einen Netzankoppler (GIRA-Powernet®) handeln. Am Körper 3a des Koppelbausteins 3 ist zur Befestigung ein Tragring 3b montiert.
Der erfindungsgemäße Schalter besteht aus einem Aufsatz 4 für den Koppelbaustein 3 und weist zur elektrischen Verbindung eines optoelektronischen Sensormodul mit dem Koppelbaustein 3 eine Schnittstelle S auf. Bei der Schnittstelle S kann es sich vorzugsweise um eine 2 &khgr; 5-polige Anwenderschnittstelle (AST) handeln. Das nicht dargestellte optoelektronische Sensormodul befindet sich in einem Gehäuse 5 des Schalters.
Der Aufsatz 4 besteht aus einem Unterteil 6 und aus einem mit dem Unterteil 6 verschwenkbar und elektrisch verbundenen Oberteil 7 . Das optoelektronische Sensormodul ist dabei im Oberteil 7 und die Schnittstelle S für den Koppelbaustein 3 im Unterteil 6 angeordnet.
Das Unterteil 6 und das Oberteil 7 sind relativ zueinander im Bereich eines Verschwenkwinkels cc von 0° bis 90° verschwenkbar. Die zeichnerischen Darstellungen zeigen exem-
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plarisch jeweils einen Verschwenkwinkel &ogr;; von 45°.
Das Oberteil 7 ist gegenüber dem Unterteil 6 um eine - in Fig. 1 (ebenso wie in Fig. 8) senkrecht zur Bildebene verlaufende - Schwenkachse X (in den perspektivischen Darstellungen von Fig. 3 bis 7: X-X) verschwenkbar, die im Montagezustand des Aufsatzes 4 im wesentlichen vorzugsweise horizontal verläuft und sich in einem Bereich am unteren Rand des Aufsatzes 4 befindet.
Fig. 2 verdeutlicht, wie bereits erwähnt, wie das Erfassungsfeld eines erfindungsgemäßen Schalters ausgebildet ist. Der erfindungsgemäße Schalter (gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 4 des Aufsatzes) ist an einer Wand 2 in einem Innenraum über einer Tür 8 in einer Montagehöhe H montiert. Eine auf dem Boden 9 des Raumes liegende Grundfläche des (räumlichen) Erfassungsfeldes besitzt etwa die Gestalt eines Ringsegmentes, wobei sich der innere Umfang dieser Grundfläche etwa aus einer inneren Viertelellipse E1 und der äußere Umfang aus einer äußeren Viertelellipse E2 ergeben. Das Erfassungsfeld wird durch von den beiden Ellipsenabschnitten E1, E2 nach oben zum Schalter (Aufsatz 4) kegelartig verlaufende innere und äußere Mantelflächen F1, F2 begrenzt, die zur besseren Veranschaulichung als Segmente dargestellt sind. Die innere Mantelfläche F2 ist punktiert dargestellt. Innerhalb der Mantelflächen F1, F2 ist die Erfassung einer Wärmebewegung möglich. Die Mantelflächen F1, F2 stehen jeweils in Winkeln S1, ß2 zum Boden 9 des Raumes. Durch Variation des Verschwenkwinkels &agr; des Oberteils 7 (Fig. 1) kann bei fester Montagehöhe H das Erfassungsfeld hinsichtlich der räumlichen Lage der beiden Viertelellipsen E1, E2, der Länge ihrer jeweiligen Halbachsen, und somit des Verlaufs der Mantelflächen F1, F2
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sowie der Größe der Winkel JS1, ß2 in gewünschter Weise variiert werden.
Fig. 3 bis 5 veranschaulichen weitere Details des erfindungsgemäßen Schalters. Wie dabei insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, kann das Gehäuse 5 eines erfindungsgemäßen Schalters bevorzugtermaßen ein Abdeckungsteil 10 und eine Gehäuserückwand 11 umfassen, wobei das Abdeckungsteil 10 im Oberteil 7 und die Gehäuserückwand 11 im Unterteil 6 angeordnet ist. Die Gehäuserückwand 11 kann - wie dargestellt doppelwandig ausgebildet sein. Sie kann mit Vorteil ein inneres Wandungsteil 11a und ein äußeres Wandungsteil 11b aufweisen.
Das o.g. optoelektronische Sensormodul umfaßt in der Regel ein Linsensystem. Daneben kann es in bevorzugter Weise mindestens zwei elektrisch miteinander verbundene Leiterplatten umfassen, wobei eine erste Leiterplatte im Oberteil 7 angeordnet und elektrisch unmittelbar mit einem Sensor des Sensormoduls verbunden ist und eine zweite Leiterplatte im Unterteil 6 angeordnet und elektrisch unmittelbar mit der im Unterteil 6 angeordneten Schnittstelle S für den Koppelbaustein 3 verbunden ist. Die zweite Leiterplatte ist in Fig. 4, in der das innere Wandungsteil nicht dargestellt ist, sichtbar und mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet. Die zweite Leiterplatte 12 kann vorteilhafterweise zwischen den beiden Wandungsteilen 11a, 11b angeordnet sein. Diese Anordnung ermöglicht eine wasserdichte Kapselung der Leiterplatte 12. Dadurch kann allerorts, auch beispielsweise in Räumen mit höherer Luftfeuchtigkeit die Funktionssicherheit des erfindungsgemäßen Schalters und, da keine elektrischen Teile freiliegen, die erforderliche Arbeitssicherheit gewährleistet werden.
Ein innerhalb des Oberteils 7 befindlicher Aufnahmeraum für das Linsensystem und für die erste Leiterplatte des optoelektronischen Sensormoduls ist in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 13 gekennzeichnet. Der Aufnahmeraum 13 befindet sich im Abdeckungsteil 10 des Gehäuses 5. Das Abdeckungsteil 10 ist derart ausgebildet, daß es das Linsensystem und die im Oberteil 7 angeordnete Leiterplatte auf mehreren Seiten schützend umgibt. Das Abdeckungsteil 10 besitzt rundum eine seitliche Rahmenstruktur 10a, von der in der Form eines Zylindersegments eine gewölbte Deckwand 10b des Oberteils 7 vorspringt. Im Inneren der Wölbung ist der Aufnahmeraum 13 gebildet. Gegenüber der Deckwand 10b weist das Abdeckungsteil 10 eine (nicht näher bezeichnete) Bodenöffnung auf. Diese Bodenöffnung bzw. der Aufnahmeraum
13 des Abdeckungsteils 10 ist, wie wiederum Fig. 4 zeigt, durch einen mit dem Oberteil 7 verschwenkbaren Aufsatzboden
14 verschließbar. Auch dadurch wird einer hohen Funktionsund Arbeitssicherheit des erfindungsgemäßen Schalters Rechnung getragen.
Wie Fig. 3 weiterhin zeigt, weist das Abdeckungsteil 10 des Gehäuses 5 in der Deckwand 10b ein transluzentes Fenster 15 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt auf, das der zylindrischen Wölbung der Deckwand 10b angepaßt ist und sich nahezu über deren gesamte Breite erstreckt. Im Montagezustand sollten die Längsseiten des Fensters 15 vorzugsweise im wesentlichen horizontal verlaufen. Durch das Fenster 15 tritt die Wärmestrahlung in den erfindungsgemäßen Schalter ein und kann mittels des optoelektronischen Sensormoduls erfaßt werden. Die gewölbte Gestalt des Fensters 15 ermöglicht dabei einen weiten horizontalen Erfassungswinkel (nahezu 180°) im Erfassungsfeld.
Störquellen, z.B. Lampen oder Heizungen, sollten bei der Anwendung von Infrarot-Bewegungsmeldern aus dem Erfassungsfeld ausgeschlossen werden. Auch ein direkter Einfall von Sonnenlicht auf die Sensoren ist zu vermeiden, da die hohe Wärmeenergie der Sonnenstrhlung die Sensoren zerstören könnte. Zu diesem Zweck kann mit Vorteil mindestens eine, das Fenster 15 teilweise abdeckende, insbesondere mit dem Abdeckteil 10 verrastbare Blende 16 vorgesehen sein. Die Blende 16 kann derart ausgebildet sein, daß sie den gewünschten Winkelbereich, beispielsweise einen Winkel von 90°, abdeckt. Durch eine solche Blende 16 kann entweder die linke Hälfte oder die rechte Hälfte des Erfassungsfeldes ausgeschaltet werden. Dies ist exemplarisch in der Darstellung von Fig. 2 zu erkennen, bei der die vom Betrachter aus links neben der Tür 8 liegende Hälfte des Erfassungsfeldes ausgeblendet ist. Läge keine Verblendung vor, würde es sich sonst bei den die auf dem Boden 9 liegende Grundfläche des Erfassungsfeldes begrenzenden Linien nicht um Viertelellipsen E1, E2, sondern um Halbellipsen handeln. Bei der in Fig. 3 dargestellten Blende 16 handelt es sich allerdings eher mehr um eine seitliche Randabdeckung für das Fenster 15, mit der nur ein sehr kleiner Winkel am Rand des Erfassungsfeldes ausgeblendet wird. Die Blende 16 kann auf einfache Weise mit einem Schraubendreher entfernt werden.
Aus den Fig. 3 und 4 ist des weiteren zu entnehmen, daß das Unterteil 6 und das Oberteil 7 in mehreren Schwenkstellungen zueinander verrastbar sind. Zur Verrastung von Unterteil 6 und Oberteil 7 sind am Unterteil 6 zwei symmetrisch angeordnete, die Schwenkachse X-X umfassende Rastelemente 17 mit zentrifugal verlaufenden, federelastischen Lamellen befestigt, die mit (in der Zeichnung nicht erkennbaren) korrespondierenden, vorzugsweise durch Rastvorsprünge ge-
bildeten Rastelementen des Oberteils 7, insbesondere dessen Abdeckungsteils 10, zusammenwirken. Durch die Verrastung ist es möglich, das Oberteil 7 schnell und einfach in eine bestimmte Schwenkstellung zum fest montierten Unterteil 6 zu bringen, dort zu arretieren und auch aus dieser Schwenkstellung bedarfsweise in eine andere zu überführen. Durch die Anzahl der Lamellen kann dabei festgelegt werden in welchen Winkelschritten des Verschwenkwinkels ex eine Verrastung erfolgen kann.
Ein weiteres Detail des erfindungsgemäßen Schalters, das durch die Fig. 3 und 4 veranschaulicht wird, ist die elektrische Verbindung zwischen dem Oberteil 7 und dem Unterteil 6 bzw. zwischen der ersten Leiterplatte und der zweiten Leiterplatte 12. Diese ist im Bereich der Schwenkachse X-X durch eine Flachbandleitungen 18 gebildet. Die mögliche Schwenkbewegung der beiden Teile 6, 7 wird auf diese Weise mit Vorteil nicht behindert. Alternativ könnte auch eine flexibel augebildete Leiterplatte ein Schleifkontakt od. dgl. vorgesehen sein.
Fig. 5 entspricht insofern Fig. 3, als die Gehäuserückwand 11 in der zeichnerischen Darstellung geschlossen dargestellt ist. Sie entspricht des weiteren insofern Fig. 4, als der Aufnahmeraum 13 durch den Aufsatzboden 14 verschlossen ist. Zusätzlich kann Fig. 5 entnommen werden, daß für den erfindungsgemäßen Schalter ein das Gehäuse 5 umrandender Rahmen 19 vorgesehen sein kann. Der Rahmen 19 ist auch in Fig. 1 erkennbar. Er dient auch dazu, den in der Einbauöffnung 1 montierten Koppelbaustein 3 - bzw. die Einbauöffnung 1 selbst - abzudecken.
Der Rahmen 19 kann mit Vorteil (im Sinne einer einfachen
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Montage) derart ausgebildet sein, daß er zwischen dem Gehäuse 5, insbesondere zwischen dessen Gehäuserückwand, 11 und dem Koppelbaustein 3, insbesondere dem am Körper 3a des Koppelbausteins 3 montierten Tragring 3b, verklemmbar ist. Zu diesem Zweck kann der Rahmen, wie Fig. 1 zu entnehmen ist, einen inneren umlaufenden Rand 2 0 aufweisen, der zwischen der Gehäuserückwand 11 und dem Tragring 3b klemmend befestigt werden kann.
Die in Fig. 6 gezeigte zweite Ausführung eines erfindungsgemäßen automatischen Schalters unterscheidet sich nur geringfügig von der ersten Ausführung. Wie aus der perspektivischen Darstellung hervorgeht, die auch den Koppelbaustein 3 zeigt, kann es zweckmäßig sein, im äußeren Wandungsteil lib mindestens eine Befestigungsöffnung 21 (in der gezeigten Ausführung zwei Befestigungsöffnungen 21) vorzusehen, über die der Aufsatz 4 fest mit dem Koppelbaustein 3 verbunden, insbesondere mit dessen Tragring 3b verschraubt, werden kann. Zu diesem Zweck weist der dargestellte Tragring 3b eine oder mehrere komplementäre Befestigungsöffnung (en) 3c auf. Die Verschraubung der beiden Teile 11b, 3b ist im Montagezustand vorteilhafterweise nicht sichtbar, weil sie durch das innere Wandungsteil lla verdeckt wird.
In Fig. 6 ist auch eine, mit AS bezeichnete Schnittstelle des Koppelbausteins 3 zu sehen, die der Schnittstelle S des Aufsatzes 4 entspricht.
Die in Fig. 7 und 8 dargestellte dritte Ausführung eines erfindungsgemäßen automatischen Schalters weist in vorteilhafter Weise zusätzlich zu den bereits bei der ersten und zweiten Ausführung beschriebenen Teilen eine Arretierungseinrichtung zur Feststellung und Justierung des Ober-
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teiles 7 in einem bestimmten Verschwenkwinkel &agr; auf. Die Arretierungseinrichtung greift an der Schwenkachse X-X (bzw. X) an und umfaßt zwei Madenschrauben 22, die in korrespondierende Schraublöcher 2 3 gedreht werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen, wie dies bereits aus der Beschreibung der unterschiedlichen Möglichkeiten für die Ausbildung der elektrischen Verbindung zwischen dem Oberteil 7 und dem Unterteil 6 beispielhaft deutlich wird. So ist es z.B. bereits ausreichend, am Unterteil 6 nur ein die Schwenkachse X, X-X umfassendes Rastelement 17 vorzusehen, das auch anders ausgebildet sein kann, als dargestellt.
Die mechanische Verbindung zwischen Unterteil 6 und Oberteil 7 kann zweckmäßigerweise als Scharnierverbindung mit einem oder mehreren Scharnierstiften ausgeführt sein.
Es ist auch möglich, die Erfindung dort anzuwenden, wo nicht Infrarotstrahlung, sondern beispielsweise sichtbares Licht, das mit Hilfe eines optoelektronischen Sensormoduls erfaßt wird, zur automatischen Auslösung eines Schaltvorganges dienen soll.
Außerdem kann der Fachmann weitere zweckmäßige Maßnahmen zur technischen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Schalters vorsehen, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, daß am Unterteil 6 Befestigungselemente, insbesondere Klemm- oder Rastelemente, befestigt sind, mittels derer das Unterteil 6, insbesondere dessen Gehäuserückwand 11, lösbar mit dem
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Koppelbaustein 3 verbindbar oder in der Einbauöffnung 1 befestigbar ist. Der erfindungsgemäße Schalter kann so durch einfaches Aufstecken auf den bzw. Abziehen vom Koppelbaustein 3 installiert bzw. ggf. wieder deinstalliert werden. Die Befestigungselemente können dabei durch entsprechende Öffnungen im Tragring 3b geführt werden.
Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
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Bezugszeichen
1 Einbauöffnung
2 Wand
3 Koppelbaustein
3a Körper von 3
3b Tragring an 3
4 Aufsatz
5 Gehäuse
6 Unterteil von 4
7 Oberteil von 4
8 Tür
9 Boden
10 Abdeckungsteil von 5 in 7 10a Rahmenstruktur -von 10 10b Deckwand von 10
11 Gehäuserückwand von 5 in 6 11a inneres Wandungsteil von 11 11b äußeres Wandungsteil von 11
12 zweite Leiterplatte
13 Aufnahmeraum in 10
14 Aufsatzboden für 10 (zum Verschließen von 13)
15 Fenster in 10b
16 Blende für 15
17 Rastelement
18 Flachbandleitung
19 Rahmen für 5
20 umlaufender Rand von 19
21 Befestigungsöffnung in 11b
22 Schraube
23 Schraubenloch
AS Schnittstelle von 3 E1 innere Viertelellipse E2 äußere Viertelellipse F1 innere Mantelfläche des Erfassungsfeldes F2 äußere Mantelfläche des Erfassungsfeldes S Schnittstelle von 4 X, X-X Schwenkachse für 6, 7
a Verschwenkwinkel von 7 zu 6 ßx Winkel zwischen F1 und 9 ß2 Winkel zwischen F2 und 9

Claims (17)

1. Automatischer Schalter, insbesondere Infrarot-Bewegungsmelder, zur Verbindung mit einem in eine Einbauöffnung (1) beispielsweise einer Installationsdose oder dergleichen montierbaren Koppelbaustein (3), bestehend aus einem Aufsatz (4) mit einem eine Schnittstelle (S) für den Koppelbaustein (3) aufweisenden optoelektronischen Sensormodul und mit einem Gehäuse (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (4) aus einem Unterteil (6) und aus einem mit dem Unterteil (6) verschwenkbar und elektrisch verbundenen Oberteil (7) besteht, wobei das optoelektronische Sensormodul im Oberteil (7) angeordnet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) ein Abdeckungsteil (10) und eine Gehäuserückwand (11) umfaßt, wobei das Abdeckungsteil (10) im Oberteil (7) und die Gehäuserückwand (11) im Unterteil (6) angeordnet ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (7) gegenüber dem Unterteil (6) um eine Schwenkachse (X, X-X) verschwenkbar ist, die im Montagezustand im wesentlichen horizontal verläuft und sich in einem Bereich am unteren Rand des Aufsatzes (4) befindet.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optoelektronische Sensormodul ein Linsensystem und mindestens zwei elektrisch miteinander verbundene Leiterplatten umfaßt, wobei eine erste Leiterplatte im Oberteil (7) angeordnet und elektrisch unmittelbar mit einem Sensor des Sensormoduls verbunden ist und eine zweite Leiterplatte (12) im Unterteil (6) angeordnet und elektrisch unmittelbar mit der im Unterteil (6) angeordneten Schnittstelle (S) für den Koppelbaustein (3) verbunden ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen dem Oberteil (7), insbesondere der ersten Leiterplatte, und dem Unterteil (6), insbesondere der zweiten Leiterplatte (12), im Bereich der Schwenkachse (X, X-X) durch mindestens eine Flachbandleitung (18), eine flexible Leiterplatte, einen Schleifkontakt od. dgl. gebildet ist.
6. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (6) und das Oberteil (7) relativ zueinander im Bereich eines Verschwenkwinkels (α) von 0° bis 90° verschwenkbar sind.
7. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (6) und das Oberteil (7) in mehreren Schwenkstellungen zueinander verrastbar sind.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung von Oberteil (7) und Unterteil (6) am Unterteil (6) mindestens ein die Schwenkachse (X, X-X) umfassendes Rastelement (17) mit zentrifugal verlaufenden federelastischen Lamellen befestigt ist, das mit einem korrespondierenden, vorzugsweise durch mindestens einen Rastvorsprung gebildeten Rastelement des Oberteils (7), insbesondere dessen Abdeckungsteils (10), zusammenwirkt.
9. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuserückwand (11) doppelwandig, mit einem inneren Wandungsteil (11a) und mit einem äußeren Wandungsteil (11b), ausgebildet ist und die im Unterteil (6) angeordnete Leiterplatte (12) zwischen den beiden Wandungsteilen (11a, 11b) gehalten ist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckungsteil (10) das Linsensystem und die im Oberteil (7) angeordnete Leiterplatte mit einer Deckwand (10b) auf mehreren Seiten schützend umgibt, wobei eine Bodenöffnung des Abdeckungsteils (10) durch einen mit dem Oberteil (7) verschwenkbaren Aufsatzboden (14) verschließbar ist.
11. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5), insbesondere dessen Abdeckungsteil (10), in einer Deckwand (10b) ein transluzentes Fenster (15) von im wesentlichen rechteckiger Gestalt aufweist, wobei dessen Längsseiten im Montagezustand im wesentlichen horizontal verlaufen.
12. Schalter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch mindestens eine, das Fenster (15) teilweise abdeckende, insbesondere mit dem Abdeckungsteil (10) verrastbare Blende (16).
13. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen das Gehäuse (5) umrandenden, die Einbauöffnung (1) bzw. den in der Einbauöffnung (1) montierten Koppelbaustein (3) abdeckenden Rahmen (19).
14. Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19) zwischen dem Gehäuse (5), insbesondere zwischen dessen Gehäuserückwand (11), und dem Koppelbaustein (3), insbesondere einem am Körper (3a) des Koppelbausteins (3) montierten Tragring (3b), verklemmbar ist.
15. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (6) Befestigungselemente, insbesondere Klemm- oder Rastelemente, befestigt sind, mittels derer das Unterteil (6), insbesondere dessen Gehäuserückwand (11), lösbar mit dem Koppelbaustein (3) verbindbar oder in der Einbauöffnung (1) befestigbar ist.
16. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (6) und das Oberteil (7) in mehreren Schwenkstellungen zueinander mittels einer Arretiereinrichtung (22, 23) festlegbar sind.
17. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäuserückwand (11), insbesondere in deren äußerem Wandungsteil (11b), eine Befestigungsöffnung (21) zur festen Verbindung, insbesondere Verschraubung, des Aufsatzes (4) mit dem Koppelbaustein (3) angeordnet ist.
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