DE102021115199A1 - Leuchte mit reversibel verschließbarem Deckel - Google Patents

Leuchte mit reversibel verschließbarem Deckel Download PDF

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Björn Keßler
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte 1, insbesondere Außenleuchte, umfassend ein Leuchtmittel, ein Betriebsmodul und ein Leuchtengehäuse 2, wobei das Betriebsmodul und/oder das Leuchtmittel in einem Gehäuseraum 400 des Leuchtengehäuses 2 angeordnet ist, der eine Öffnung aufweist, die in einem Betriebszustand der Leuchte 1 durch einen am Leuchtengehäuse 2 um eine horizontale Deckelachse drehbar gelagerten Deckel 4 verschlossen ist, wobei an dem Deckel 4 eine Verschlusseinrichtung um eine Verschlussachse drehbar gelagert angeordnet ist, die einen Betätigungshebel 5 aufweist, an dem ein Haken 57 angeordnet ist, der in dem Betriebszustand der Leuchte 1 vertikal mit einem Hakenabschnitt gegen einen Halteabschnitt eines Haltekörpers 7 des Leuchtengehäuses 2 presst. In dem Betriebszustand ist der Hakenabschnitt senkrecht zur Verschlussachse von der Verschlussachse um einen Abstand beabstandet und zwischen dem Hakenabschnitt und der Verschlussachse ist eine senkrecht zur Verschlussachse elastisch wirkende Spanneinrichtung vorgesehen, wobei die Spanneinrichtung, der Hakenabschnitt und der Halteabschnitt dergestalt zueinander korrespondierend ausgebildet sind, dass das Verdrehen des Betätigungshebels 5 ausgehend von dem Betriebszustand nur unter Vergrößerung des Abstands unter elastischer Auslenkung

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Öffnen und Schließen eines Gehäuseraums einer Leuchte.
  • Eine gattungsgemäße Leuchte wird üblicherweise in einem Bereich eingesetzt, in dem die Leuchte äußeren Einflüssen ausgesetzt ist. Daher weist eine gattungsgemäße Leuchte üblicherweise ein Leuchtengehäuse auf, in dessen Innenraum ein Leuchtmittel und ein Betriebsmodul vorgesehen sind, die durch das Leuchtengehäuse geschützt und optisch ansprechend eingehaust sind. Das Betriebsmodul dient der Versorgung des Leuchtmittels und wird bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung über eine Versorgungsleitung an ein Versorgungsnetz angeschlossen. Im Besonderen bezieht sich die Erfindung auf gattungsgemäße Außenleuchten, die zur Ausleuchtung eines Bereichs im Freien eingesetzt werden, beispielsweise zum Beleuchten von Straßen und Plätzen in Städten. Solche Außenleuchten sind üblicherweise robust und widerstandsfähig aufgebaut, um auch widrigen Wetterbedingungen standhalten zu können. Allgemein bevorzugt ist bei gattungsgemäßen Leuchten der Innenraum abgedichtet, insbesondere gegenüber einem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt, beispielsweise zumindest gemäß IP64, bevorzugt zumindest gemäß IP66. Als Leuchtmittel ist mittlerweile üblicherweise ein LED-Leuchtmodul umfassend eine oder mehrere Platinen mit LEDs vorgesehen. Der Innenraum kann ein durchgehender Innenraum sein, durch einen Gehäuseraum ausgebildet sein oder einen Gehäuseraum und einen Leuchtgehäuseraum umfassen. Der Innenraum weist zumindest eine Öffnung auf, die durch eine transparente Abdeckung abdichtend verschlossen ist, wobei das Leuchtmittel so angeordnet ist, dass es bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung Licht durch die transparente Abdeckung hindurch abstrahlt. In bevorzugten Ausführungsformen weist eine gattungsgemäße Leuchte eine optische Einrichtung auf, die zwischen dem Leuchtmittel und der Abdeckung vorgesehen ist und über die die räumliche Lichtverteilungskurve der Leuchte bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung eingestellt ist. Bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung wird eine Leuchte üblicherweise über eine Befestigungsvorrichtung an einem Baukörper, beispielsweise an einem Leuchtenmast, sonstigem Straßenmast, einer Wand oder einer Decke befestigt. Die Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise als eine Seilaufhängung ausgebildet sein oder einen Montageteil aufweisen, der unmittelbar an einer Wand, Decke oder einem Leuchtenmast befestigt werden kann. Besonders bevorzugt weist der Montageteil einen nach Art eines Hohlzylinders ausgestalteten Befestigungsabschnitt auf, über den er auf einen Mastzopf eines Leuchtenmasts montiert werden kann. Allgemein bevorzugt weist die Befestigungsvorrichtung einen Montageteil und einen Leuchtenanschlussteil auf, wobei diese Teile um eine Montageachse zueinander verdrehbar gelagert sind. Bestimmungsgemäß wird die Befestigungsvorrichtung mit dem Montageteil an einem Baukörper befestigt und der Winkel des Leuchtenanschlussteils relativ zum Montageteil eingestellt, so dass die Leuchte einen gewünschten Bereich ausleuchtet, wonach Montageteil und Leuchtenanschlussteil zueinander verdrehfest fixiert werden.
  • Eine gattungsgemäße Leuchte ist für einen langlebigen Einsatz gedacht. Hierfür ist besonders vorteilhaft, eine einfache Wartungsmöglichkeit der Leuchte zu realisieren, indem zumindest ein Teil des Innenraums des Leuchtengehäuses leicht zugänglich ist, insbesondere werkzeuglos zugänglich ist, und auf einfache Weise mehrfach nacheinander abdichtend verschlossen und wieder geöffnet werden kann. Beispielsweise kann dies auf einen vom Innenraum umfassten Gehäuseraum zutreffen, in dem das Betriebsmodul und/oder das Leuchtmittel angeordnet ist. Besonders relevant ist dies für einen solchen von dem Innenraum des Leuchtengehäuses umfassten Gehäuseraum, in dem das Betriebsmodul angeordnet ist, da das Betriebsmodul sowohl zum Anschluss der Leuchte zugänglich sein muss als auch häufig zu Wartungszwecken, insbesondere zum Einstellen von elektronischen Eigenschaften der Leuchte. Im Stand der Technik ist bereits bekannt, das Betriebsmodul in einem Gehäuseraum des Leuchtengehäuses anzuordnen, der eine Öffnung aufweist, die in einem bestimmungsgemäßen Betriebszustand der Leuchte, in dem die Leuchte bestimmungsgemäß zum Beleuchten eingesetzt wird, durch einen Deckel verschlossen ist. Damit das Öffnen und Schließen der Öffnung des Gehäuseraums einfach erfolgen kann, ist der Deckel häufig über eine Deckelachse drehbar an dem Leuchtengehäuse gelagert, wobei an dem Deckel eine Verschlusseinrichtung vorgesehen ist, über die der Deckel positionsfest am Leuchtengehäuse festgelegt werden kann. Während die Verschlusseinrichtung im Betriebszustand den Deckel positionsfest am Leuchtengehäuse festlegt, kann über die Verschlusseinrichtung der Betriebszustand auch aufgelöst werden, so dass durch Betätigen der Verschlusseinrichtung der Deckel zur Bewegung von der Öffnung weg freigegeben wird. Um dies einfach zu realisieren, ist bekannt, die Verschlusseinrichtung als Betätigungshebel vorzusehen, an dem ein Haken ausgebildet ist. Durch Verschwenken des Betätigungshebels relativ zum Deckel kann der Haken einen Haltekörper des Leuchtengehäuses hintergreifen und dadurch eine positionsfeste Fixierung des Deckels am Leuchtengehäuse gewährleisten. Bei der Realisierung einer solchen Verschlusseinrichtung stellt sich jedoch die Problematik, diese Verschlusseinrichtung zum einen einfach betätigbar auszugestalten und zum anderen durch die Verschlusseinrichtung eine zuverlässige Sicherung des Deckels am Leuchtengehäuse zu gewährleisten, die auch widrigen Umgebungsbedingungen, insbesondere bei Außenleuchten Wetterbedingungen, beispielsweise heftigem Niederschlag kombiniert mit heftigem Wind, widerstehen kann. Bei üblichen Verschlusseinrichtungen, bei denen der Haken mit einer Presskraft an dem Haltekörper des Leuchtengehäuses anliegt, den er hintergreift, besteht die Gefahr, dass bei einem Auftreten von widrigen Umgebungsbedingungen sich der Betätigungshebel bewegt und dadurch der Haken von dem Haltekörper des Leuchtengehäuses gelöst wird oder zumindest die Presskraft zwischen Haltekörper und Haken verringert wird, was Undichtigkeiten bis hin zu einer Beschädigung der Leuchte mit sich bringen kann. Dieser Problematik kann zumeist nur dadurch begegnet werden, dass entweder der Betätigungshebel so in das Leuchtengehäuse eingelassen ist, dass er zwar für äußere Kräfte, wie etwa versehentliche Berührungen von außen oder bei Außenleuchten insbesondere Winde, schwer angreifbar ist, doch dann auch nur schwer zugänglich ist, oder dass zusätzliche Sicherungsmaßnahmen, beispielsweise das Vorsehen von Sicherungsschrauben, vorgesehen werden, die zuerst beseitigt werden müssen, damit der Betätigungshebel bedient werden kann und die Öffnung des Gehäuseraums zugänglich wird, wobei dies das Öffnen und Schließen erschwert und die Gefahr besteht, dass bei einem Verschließen des Gehäuseraums diese Sicherungsmaßnahmen nicht ergriffen werden, was zu Undichtigkeiten bis hin zu einer Beschädigung der Leuchte bei entsprechenden Umgebungsbedingungen führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte bereitzustellen, die zumindest einen der beschriebenen Nachteile gattungsgemäßer Leuchten zumindest teilweise behebt. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Anschließen oder zur Wartung einer Leuchte bereitzustellen, mit dem zumindest ein Nachteil gattungsgemäßer Verfahren zumindest teilweise behoben wird.
  • Als eine Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe schlägt die Erfindung eine Leuchte mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 vor. Die erfindungsgemäße Leuchte umfasst ein Leuchtmittel, ein Betriebsmodul und ein Leuchtengehäuse. Das Betriebsmodul und/oder das Leuchtmittel ist in einem Gehäuseraum des Leuchtengehäuses angeordnet. Der Gehäuseraum weist eine Öffnung auf, die in einem Betriebszustand der Leuchte durch einen am Leuchtengehäuse um eine Deckelachse drehbar gelagerten Deckel verschlossen ist. In dem Betriebszustand ist der Gehäuseraum bevorzugt gegenüber seiner Umgebung abgedichtet, insbesondere zumindest gemäß IP64, bevorzugt zumindest gemäß IP66. Entsprechend ist die Öffnung im Betriebszustand bevorzugt durch den Deckel abgedichtet verschlossen. Der Gehäuseraum bildet zumindest einen Abschnitt des Innenraums des Leuchtengehäuses aus. In einer Ausführunsgform weist der Gehäuseraum eine erste Öffnung auf, die durch eine transparente Abdeckung verschlossen ist, sowie eine zweite Öffnung, die durch den genannten Deckel wie erläutert verschlossen ist. An dem Deckel ist eine Verschlusseinrichtung um eine horizontale Verschlussachse drehbar gelagert angeordnet. Die Verschlusseinrichtung weist einen Betätigungshebel auf, an dem ein Haken angeordnet ist, der in dem Betriebszustand der Leuchte vertikal mit einem Hakenabschnitt gegen einen Halteabschnitt eines Haltekörpers des Leuchtengehäuses presst unter Realisierung einer, insbesondere vertikalen, Verschlusskraft, mit der der Deckel mit einem die Öffnung umlaufenden Dichtrand gegen das Leuchtengehäuse presst. Der Haken ist somit dergestalt ausgebildet, dass er mit seinem Hakenabschnitt in dem Betriebszustand mit einer vertikalen Presskraft gegen den Halteabschnitt des Haltekörpers presst. Entsprechend verlaufen Halteabschnitt und Hakenabschnitt horizontal, damit die vertikale Presskraft zwischen diesen Abschnitten aufgebracht werden kann. Der Haken kann somit beliebig unter Rücksichtnahme auf die korrespondierende Ausgestaltung des Haltekörpers ausgebildet sein, beispielsweise einen Querschnitt nach Art eines L oder nach Art eines U aufweisen oder als sonstiger zum Haltekörper korrespondierender Körper mit einer zum Halteabschnitt korrespondierenden Fläche, die dann vorliegend als Hakenabschnitt bezeichnet wird, ausgebildet sein, bevorzugt bildet der Haken einen Hinterschnitt aus. Halteabschnitt und Hakenabschnitt sind in ihrer flächigen Erstreckung auf die Abschnitte des Hakens bzw. des Haltekörpers beschränkt, mit der diese beiden im Betriebszustand aneinander anliegen und wie erläutert gegeneinander pressen unter Realisierung der insbesondere vertikalen Verschlusskraft, mit der der Deckel mit seinem Dichtrand, insbesondere vertikal, gegen das Leuchtengehäuse gepresst wird. Die zwischen Halteabschnitt und Hakenabschnitt in dem Betriebszustand bestehende Presskraft ist bevorzugt ursächlich für die zur Abdichtung des Deckels gegenüber dem Leuchtengehäuse anliegende Verschlusskraft zwischen dem Dichtrand des Deckels und dem Leuchtengehäuse. Allerdings müssen dabei diese Kräfte vom Betrag und von der Richtung her nicht identisch sein, da die Verschlusskraft sich mit Richtung und Betrag auch aus weiteren Komponenten der Leuchte ergeben kann, insbesondere aus dem Zusammenwirken von Deckel und Leuchtengehäuse an der Deckelachse und der zwischen dem Dichtrand des Deckels und dem Leuchtengehäuse üblicherweise vorgesehene Dichtung, doch trägt die Presskraft zur Realisierung der Verschlusskraft zumindest durch Sicherung der Verschlusskraft bei, bevorzugt trägt sie zur Erzeugung der Verschlusskraft bei, so dass bevorzugt der Hakenabschnitt gegen den Halteabschnitt unter Erzeugung der Verschlusskraft presst. Bevorzugt verlaufen Verschlussachse und Drehachse beide horizontal, insbesondere parallel zueinander. Ausgehend von dem Betriebszustand ist der Haken durch ein Verdrehen des Betätigungshebels in einer Verdrehrichtung um die Verschlussachse von dem Haltekörper lösbar, so dass Halteabschnitt und Hakenabschnitt nicht mehr aneinander anliegen und somit auch keine Presskraft zwischen den beiden Abschnitten bestehen kann. Nach dem Lösen des Hakens vom Haltekörper, insbesondere schon bereits während des Lösens des Hakens von dem Haltekörper, ist der Deckel um die Deckelachse verdrehbar zum Erreichen eines Montagezustands der Leuchte, in dem der Deckel von dem Dichtrand gelöst und die Öffnung frei ist und somit der Gehäuseraum und dadurch auch das in dem Gehäuseraum angeordnete Betriebsmodul und/ oder das darin angeordnete Leuchtmittel von außen zugänglich ist. Der Deckel ist bevorzugt sowohl im Betriebszustand als auch im Montagezustand über die Deckelachse am Leuchtengehäuse gehalten, jedoch in einem jeweils anderen Drehwinkel relativ zum Leuchtengehäuse, wobei der Drehwinkel im Betriebszustand durch das Zusammenwirken von Hakenabschnitt und Halteabschnitt festgelegt ist und der Drehwinkel im Montagezustand bevorzugt ungesichert ist. Erfindungsgemäß ist in dem Betriebszustand der Hakenabschnitt senkrecht zur Verschlussachse, d. h. in einer Abstandsrichtung, die senkrecht zur Verschlussachse liegt, von der Verschlussachse um einen Abstand beabstandet. Bevorzugt hat die Abstandsrichtung zumindest eine horizontale Komponente und verläuft somit bevorzugt nicht parallel zur Vertikalen, insbesondere mit einem Winkel von mehr als 20° zur Vertikalen. Die Vertikale ist selbstverständlich senkrecht auf der Horizontalen, in der zumindest die Verschlussachse liegt. Bevorzugt sind Verschlussachse und Hakenabschnitt in einer horizontalen, senkrecht auf der Verschlussachse stehenden Richtung, die beispielsweise auch gleichzeitig die Abstandsrichtung sein kann, zueinander versetzt angeordnet, insbesondere um mindestens 3 mm, insbesondere um mindestens 5 mm in dieser Richtung voneinander beabstandet. Zwischen dem Hakenabschnitt und der Verschlussachse ist eine Spanneinrichtung vorgesehen, die senkrecht zur Verschlussachse elastisch wirkt. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass vorliegend davon ausgegangen wird, dass die Richtung einer Achse durch die Richtung ihrer axialen Erstreckung definiert ist, so dass eine Richtung senkrecht zur Achse senkrecht zu dessen axialer Erstreckung verläuft. Die Spanneinrichtung wirkt in dem Betriebszustand entlang der Abstandsrichtung elastisch, wobei die Abstandsrichtung eine Richtung senkrecht zur Verschlussachse ist. Die Spanneinrichtung wirkt dergestalt elastisch, dass sie einer Vergrößerung des genannten Abstands ausgehend von einer Ruhelage der Spanneinrichtung, d. h. ausgehend von einem Ruheabstand, in der die Spanneinrichtung unbelastet ist, eine Federkraft entgegensetzt, die entsprechend senkrecht zur Verschlussachse, in dem Betriebszustand entlang der Abstandsrichtung, wirkt. Bevorzugt ist die Spanneinrichtung dergestalt ausgebildet, dass sie eine Veränderung des Abstands ausgehend vom Betriebszustand zulässt, dieser jedoch eine elastische Federkraft entgegensetzt. Bevorzugt ist die Spanneinrichtung somit im Betriebszustand nicht in einem Endzustand, in dem sie keine weitere Vergrößerung des Abstands zulässt. Bevorzugt ist die Spanneinrichtung im Betriebszustand in einem ausgelenkten Zustand und übt somit auf den Hakenabschnitt eine elastische Kraft senkrecht zur Verschlussachse, bevorzugt im Betriebszustand entlang der Abstandsrichtung, in Richtung zur Verschlussachse aus, wobei sie eine Vergrößerung des Abstands des Hakenabschnitts zulässt unter zumindest Beibehaltung, insbesondere Vergrößerung der von ihr im Betriebszustand auf den Hakenabschnitt ausgeübten Federkraft. Erfindungsgemäß sind ferner Spanneinrichtung, Hakenabschnitt und Halteabschnitt dergestalt zueinander korrespondierend ausgebildet, dass das Verdrehen des Betätigungshebels in Verdrehrichtung ausgehend von dem Betriebszustand nur unter Vergrößerung des Abstands zwischen Hakenabschnitt und Verschlussachse, bezogen auf eine Richtung senkrecht zur Verschlussachse, im Betriebszustand bezogen auf die Abstandsrichtung, unter elastischer Auslenkung der Spanneinrichtung ermöglicht ist. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass der Abstand zwischen Hakenabschnitt und Verschlussachse durch den Abstand zwischen dem Flächenmittelpunkt des Hakenabschnitts und der Verschlussachse definiert ist, wobei die Verschlussachse als geometrische Achse zu verstehen ist, die das Rotationszentrum festlegt. Erfindungsgemäß sind somit Halteabschnitt und Hakenabschnitt sowie die Spanneinrichtung so zueinander korrespondierend ausgebildet, dass ausgehend von dem Betriebszustand der Betätigungshebel in der Verdrehrichtung nur verdreht werden kann, indem die von der Spanneinrichtung aufgrund der Vergrößerung des Abstands auf den Hakenabschnitt ausgeübte Federkraft überwunden wird.
  • Die Erfindung bringt im Vergleich zum Stand der Technik wesentliche Vorteile mit sich. Durch das Vorsehen des Betätigungshebels ist eine Verschlusseinrichtung bereitgestellt, die ein einfaches Lösen des Dichtrands des Deckels von dem Leuchtengehäuse ausgehend von dem Betriebszustand ermöglicht und die gleichzeitig ein einfaches Verschließen der Öffnung des Gehäuseraums ausgehend von dem Montagezustand ermöglicht und dabei die Realisierung eines Betriebszustands ermöglicht, in dem die Öffnung zuverlässig durch den Deckel verschlossen ist. Dabei ermöglicht die Verschlusseinrichtung bevorzugt ein vollkommen werkzeugloses, reversibles Wechseln vom Betriebszustand in den Montagezustand und wieder zurück in den Betriebszustand. Denn indem zum einen der Hakenabschnitt senkrecht zur Verschlussachse von dieser beabstandet ist und zum anderen eine senkrecht zur Verschlussachse elastisch wirkende Spanneinrichtung vorgesehen ist, bewirkt die Spanneinrichtung eine Redundanz, die eine zusätzliche Sicherung des Betriebszustands bedeutet. Denn in dem Betriebszustand ist der Deckel am Leuchtengehäuse nicht nur durch das Verpressen von Halteabschnitt und Hakenabschnitt und gegebenenfalls durch deren hierzu vorgesehene Geometrie gesichert, sondern die Spanneinrichtung trägt darüber hinaus dazu bei, dass der Betriebszustand nur unter Aufbringen einer Kraft, die den Hakenabschnitt von dem Halteabschnitt löst und dabei deren Geometrie Rechnung trägt und darüber hinaus die von der Spanneinrichtung bereitgestellte Federkraft überwindet, verlassen werden kann. Bevorzugt sind Spanneinrichtung, Hakenabschnitt und Halteabschnitt dergestalt zueinander korrespondierend ausgebildet, dass die von der Spanneinrichtung erzeugte Federkraft, die einem Verdrehen des Betätigungshebels um die Verschlussachse in Verdrehrichtung entgegenwirkt, bei einer Verdrehung des Betätigungshebels ausgehend von dem Betriebszustand in Verdrehrichtung zunächst anwächst, insbesondere kontinuierlich anwächst, und nach Erreichen ihres Maximums noch vor dem Erreichen des Montagezustands abfällt, insbesondere kontinuierlich abfällt, wobei insbesondere die Federkraft im Montagezustand einer Verdrehung des Betätigungshebels um die Verschlussachse keinerlei Federkraft entgegensetzt. Außerdem stellt das Zusammenwirken von Spanneinrichtung, Hakenabschnitt, Halteabschnitt und dem bereitgestellten Abstand zwischen Hakenabschnitt und Verschlussachse eine Redundanz mit Bezug auf die zuverlässige Realisierung des Betriebszustands ausgehend von dem Montagezustand dar, da die Spanneinrichtung dazu beitragen kann, dass auch bei einer nur unvorsichtigen Betätigung des Betätigungshebels, insbesondere bevor dieser seine Position im Betriebszustand erreicht, der Betriebszustand sicher erreicht werden kann, da die Spanneinrichtung von sich aus ausgehend von dem Montagezustand nach einer hinreichenden Betätigung des Betätigungshebels auf das Erreichen des Betriebszustands hinwirkt.
  • In einer Ausführunsgform umfasst die Spanneinrichtung eine von dem Betätigungshebel und dem Deckel separat ausgebildete Feder, die senkrecht zur Verschlussachse zwischen der Verschlussachse und dem Hakenabschnitt wirkt. Durch das Bereitstellen einer separaten Feder kann die von der Spanneinrichtung bei einer Veränderung des Abstands aufgebrachte Federkraft besonders gezielt eingestellt sein. Darüber hinaus ist hierdurch die Realisierung der elastischen Wirkung der Spanneinrichtung einfacher realisierbar als bei einer Integration der Feder beispielsweise in den Betätigungshebel. Die Feder wirkt dabei in einer Richtung senkrecht zur Verschlussachse elastisch, d.h. sie setzt einer Abstandsänderung eine entsprechende, senkrecht zur Verschlussachse wirkende Federkraft entgegen, soweit die Abstandsänderung eine Vergrößerung der Auslenkung der Feder, d. h. eine Vergrößerung des Abstands, bedeutet. Selbstverständlich wirkt die Feder bei einer Verdrehung des Betätigungshebels und somit des Hakenabschnitts um die Verschlussachse weiterhin senkrecht zur Verschlussachse, jedoch im Vergleich zur Abstandsrichtung um den Drehwinkel versetzt, um den der Hakenabschnitt ausgehend von seiner Position versetzt ist, die er im Betriebszustand innehat.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Verschlusseinrichtung eine Kopplungseinrichtung, die um die Verschlussachse drehbar gelagert ist und die sich senkrecht zur Verschlussachse weg erstreckt und in einem von der Verschlussachse senkrecht zur Verschlussachse beabstandeten Achsenabschnitt eine Hebelachse ausbildet oder eine Hebelachse lagert, um die der Betätigungshebel relativ zur Kopplungseinrichtung drehbar gelagert ist. In dem Betriebszustand erstreckt sich die Kopplungseinrichtung somit in der erläuterten Abstandsrichtung von der Verschlussachse weg, und entsprechend ist die Hebelachse in dem Betriebszustand entlang der Abstandsrichtung von der Verschlussachse beabstandet. Indem die Verschlusseinrichtung eine Kopplungseinrichtung umfasst, die wie erläutert ausgebildet ist und selbst eine Hebelachse ausbildet oder - falls der Betätigungshebel die Hebelachse ausbildet - die Hebelachse lagert, d.h. umschließt unter Festlegung ihrer Position senkrecht zu ihrer axialen Erstreckung, kann der Betätigungshebel bei einer Bewegung von dem Montagezustand zu dem Betriebszustand und von dem Betriebszustand zu dem Montagezustand jeweils eine Verdrehung um die Verschlussachse und um die Hebelachse ausführen. Hierdurch kann die von der Spanneinrichtung wie erläutert erzeugte Federkraft besonders vorteilhaft auf den Hakenabschnitt relativ zum Halteabschnitt aufgebracht werden, um ausgehend von dem Betriebszustand ein ungewolltes Verlassen des Betriebszustands in Richtung des Montagezustands zu verhindern und um ausgehend von dem Montagezustand das Erreichen des Betriebszustands zu vereinfachen. Denn die von der Spanneinrichtung ausgeübte Federkraft kann über die zwei verschiedenen Drehachsen gehebelt auf den Hakenabschnitt und hierüber auf den Halteabschnitt aufgebracht werden. Besonders bevorzugt sind die Verschlussachse und die Hebelachse im Betriebszustand vertikal zueinander versetzt. Durch das vertikale Versetzen von Verschlussachse und Hebelachse kann die Kraftaufbringung auf Hakenabschnitt und Halteabschnitt besonders begünstigt sein. Besonders bevorzugt ist die Hebelachse vertikal weiter von der Öffnung beabstandet als die Verschlussachse. Hierdurch kann ausgehend von der Hebelachse die Aufbringung der Presskraft von dem Hakenabschnitt auf den Halteabschnitt besonders vorteilhaft erzwungen sein. Allgemein bevorzugt ist die Hebelachse in dem Betriebszustand näher an dem Hakenabschnitt angeordnet als die Verschlussachse. Allgemein bevorzugt ist die Öffnung an einer vertikalen Seite des Gehäuseraums vorgesehen, während der Dichtrand des Deckels in dem Betriebszustand der Öffnung horizontal umläuft. Besonders bevorzugt ist der Hakenabschnitt und somit auch der im Betriebszustand an ihm anliegende Halteabschnitt im Betriebszustand in einer Richtung senkrecht zur Verschlussachse, die die Hebelachse schneidet, zwischen der Verschlussachse und der Hebelachse angeordnet, und/oder von der Verschlussachse und der Hebelachse beabstandet angeordnet. Bevorzugt schneidet diese Richtung sowohl die Verschlussachse als auch die Hebelachse. Bevorzugt steht die Richtung senkrecht auf der Verschlussachse und senkrecht auf der Hebelachse. An dieser Stelle sei allgemein darauf hingewiesen, dass besonders bevorzugt die Verschlussachse und die Hebelachse parallel zueinander ausgerichtet sind. Besonders bevorzugt ist der Hakenabschnitt im Betriebszustand mit Bezug auf die genannte Richtung näher an der Verschlussachse als an der Hebelachse angeordnet. Durch das Anordnen des Hakenabschnitts zwischen Hebel- und Verschlussachse und/oder durch seine Beabstandung von diesen beiden Achsen kann eine Hebelwirkung auf den Hakenabschnitt zum Erzielen einer hinreichenden Presskraft gegen den Halteabschnitt besonders begünstigt sein.
  • In einer Ausführungsform bildet die Kopplungseinrichtung die Verschlussachse aus oder lagert diese und bildet darüber hinaus die Hebelachse aus oder lagert diese. Ausbildung der Achse bedeutet dabei, dass die geometrische Achse und somit das jeweilige Rotationszentrum innerhalb eines von der Kopplungseinrichtung ausgebildeten Abschnitts liegt. Eine Lagerung der Achse bedeutet, dass die Kopplungseinrichtung einen Abschnitt eines anderen Körpers lagert, d. h. diesen mit Bezug auf die jeweilige Achse umfänglich umschließt, durch den die geometrische Achse, d. h. das jeweilige Rotationszentrum, verläuft. So kann beispielsweise die Verschlussachse von der Kopplungseinrichtung oder dem Deckel ausgebildet sein und die Hebelachse von der Kopplungseinrichtung oder von dem Betätigungshebel ausgebildet sein, wobei jeweils das andere der beiden Bauteile, die um die Achse verdrehbar zueinander gelagert sind, die jeweilige Achse lagert. Die Spanneinrichtung wirkt bevorzugt zwischen den genannten Achsen elastisch, so dass sie einer Vergrößerung des Abstands zwischen den Achsen eine Federkraft entgegenbringt. Besonders bevorzugt bildet die Kopplungseinrichtung die Verschlussachse aus, wobei die Verschlussachse am Deckel gelagert ist. Besonders bevorzugt bildet die Kopplungseinrichtung die Hebelachse aus, wobei die Hebelachse am Betätigungshebel gelagert ist. Besonders bevorzugt sind die genannten Achsen, d. h. Verschlussachse und Hebelachse, in einer Ruhelage der Spanneinrichtung um mindestens 5 mm voneinander beabstandet, insbesondere um mindestens 10 mm voneinander beabstandet. Dabei ist auf den Abstand entlang der genannten Richtung senkrecht zur Verschlussachse abgestellt, die die Hebelachse schneidet, bevorzugt entspricht die Richtung im Betriebszustand der Abstandsrichtung. Bevorzugt sind die genannten Achsen in dem Betriebszustand entlang der erläuterten Abstandsrichtung um mindestens 5 mm, insbesondere um mindestens 10 mm voneinander beabstandet. Allgemein bevorzugt weisen die genannten Achsen jeweils einen Durchmesser zwischen 2 mm und 10 mm, insbesondere zwischen 2 mm und 5 mm auf. Durch die Ausbildung der Achsen bzw. die Lagerung der Achsen durch die Kopplungseinrichtung ist ein möglichst verlustfreier Kraftfluss sichergestellt, und durch den Abstand zwischen den Achsen kann eine Hebelwirkung und insbesondere hierdurch die Umleitung der von der Spanneinrichtung erzeugten Federkraft auf eine Presskraft, die zwischen Halteabschnitt und Hakenabschnittwirkt, besonders begünstigt sein. Besonders bevorzugt bildet der Deckel eine Verschlussachsenaufnahme aus, in der die Verschlussachse im Montagezustand und im Betriebszustand fixiert gehalten ist. In einer Ausführungsform ist in der Verschlussachsenaufnahme die Verschlussachse mit einem Spiel senkrecht zur Verschlussachse fixiert gehalten. In einer Ausführungsform ist die Verschlussachse in der Verschlussachsenaufnahme mit Bezug auf jedwede Richtung senkrecht zur Verschlussachse eindeutig positionsfest fixiert, jedoch drehbar gelagert. Besonders bevorzugt ist die Verschlussachse in der Verschlussachsenaufnahme innerhalb des gesamten Drehwinkelbereichs des Betätigungshebels, den dieser zwischen Betriebszustand und Montagezustand relativ zum Deckel überstreicht, in der Verschlussachsenaufnahme fixiert gehalten. Besonders bevorzugt bildet der Betätigungshebel eine Hebelachsenaufnahme aus, in der die Hebelachse im Montagezustand und dem Betriebszustand fixiert gehalten ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist die Hebelachse in der Hebelachsenaufnahme fixiert gehalten bzw. gelagert, wie dies obenstehend mit Bezug auf die Verschlussachse betreffend ihre fixierte Haltung in der Verschlussachsenaufnahme erläutert ist. Allgemein besonders bevorzugt ist der Betätigungshebel ausschließlich über die Hebelachse an den Deckel angekoppelt. Somit ist eine Verdrehbarkeit des Betätigungshebels und ein Halten des Betätigungshebels relativ zum Deckel um die Verschlussachse nur über die Kopplung des Betätigungshebels an den Deckel mittels der Hebelachse gewährleistet. So kann der Betätigungshebel über die Hebelachse mit Bezug auf eine Richtung senkrecht zur Verschlussachse an dem Deckel fixiert gehalten sein, so dass durch das Ankoppeln des Betätigungshebels am Deckel über die Hebelachse seine Position senkrecht zur Verschlussachse in eindeutiger Abhängigkeit von seiner Drehbewegung um die Hebelachse und um die Verschlussachse festgelegt ist.
  • Besonders bevorzugt weist die Kopplungseinrichtung zumindest einen Teil der Spanneinrichtung auf. Durch die Integration der Spanneinrichtung in die Kopplungseinrichtung kann die Leuchte besonders einfach hergestellt sein und darüber hinaus eine besonders zuverlässige Fixierung des Betätigungshebels relativ zum Deckel und auch eine besonders zuverlässige Sicherung des Betriebszustands gewährleistet sein. Allgemein besonders bevorzugt umfasst die Kopplungseinrichtung eine Drahtfeder, die mit einem ersten Drahtabschnitt die Verschlussachse und mit einem zweiten Drahtabschnitt die Hebelachse ausbildet. Die Drahtfeder ist bevorzugt in einer Richtung, die die Verschlussachse und die Hebelachse schneidet und zur Verschlussachse senkrecht steht, elastisch auslenkbar, so dass sie einer externen Kraft, die auf eine Vergrößerung des Abstands zwischen Hebelachse und Verschlussachse hinwirkt, d. h. erstem und zweitem Drahtabschnitt hinwirkt, eine Federkraft entgegensetzt. Besonders bevorzugt ist die Drahtfeder U-förmig ausgebildet, wobei der U-Boden die Verschlussachse oder die Hebelachse ausbildet und die U-Schenkel jeweils eine Kröpfung aufweisen, die jeweils einen Abschnitt der von dem U-Boden nicht ausgebildeten Hebel- bzw. Verschlussachse bildet.
  • In einer Ausführungsform weist der Abstand des Hakenabschnitts senkrecht zur Verschlussachse einen Abstandsverlauf in Abhängigkeit von einem Drehwinkel des Betätigungshebels relativ zum Deckel während des Verdrehens auf. Der Betrag des Abstands verändert sich somit in Abhängigkeit von dem Drehwinkel. Bei der beschriebenen Ausführungsform weist der Abstandsverlauf, d. h. der Betrag des Abstands in Abhängigkeit von dem Drehwinkel, in dem Montagezustand einen kleineren Betrag auf als in einem Zwischenzustand zwischen Montagezustand und Betriebszustand. Bevorzugt weist der Abstandsverlauf, d. h. der Abstand in Abhängigkeit von dem Drehwinkel, im Betriebszustand einen kleineren Betrag auf als in dem Zwischenzustand. Bevorzugt unterscheidet sich der Betrag im Zwischenzustand um mindestens 1 mm, insbesondere mindestens 2 mm von dem Betrag im Betriebszustand und im Montagezustand. Im Zwischenzustand weist der Betätigungshebel bevorzugt einen solchen Drehwinkel um die Verschlussachse relativ zum Deckel auf, bei dem der Abstandsverlauf sein Maximum hat und somit der Abstand des Hakenabschnitts senkrecht zur Verschlussachse größer ist als bei jeden anderen Drehwinkeln im Drehwinkelbereich zwischen Montagezustand und Betriebszustand. Bevorzugt ist der Abstand im Betriebszustand entlang der Abstandsrichtung gemessen und bei einem Verdrehen des Betätigungshebels um einen Drehwinkel entlang einer um denselben Drehwinkel zur Abstandsrichtung verdrehten Richtung, so dass die Richtung, entlang derer der Abstand gemessen wird, in ihrer Länge zum Betätigungshebel unabhängig von dessen Bewegung bzw. Verdrehen konstant ist. Bevorzugt ist über den gesamten Drehwinkelbereich zwischen Montagezustand und Betriebszustand die Spanneinrichtung bzw. die Feder der Spanneinrichtung, insbesondere die Drahtfeder der Spanneinrichtung, in ihrem elastischen Bereich ausgelenkt. Durch das Vorsehen eines entsprechenden Abstandsverlaufs kann nicht nur sichergestellt sein, dass der Betriebszustand zuverlässig eingehalten wird und somit eine Redundanz in Bezug auf die Einhaltung des Betriebszustands gewährleistet ist, die über das Zusammenwirken von Halteabschnitt und Hakenabschnitt hinausgeht, sondern hierdurch kann auch erreicht sein, dass nach Überschreiten des Zwischenzustands während eines Verdrehens ausgehend von dem Betriebszustand in Verdrehrichtung der Montagezustand selbstständig durch die Leuchte erreicht wird, ohne dass hierzu noch eine externe Kraft erforderlich ist, und entsprechend kann hierdurch erreicht sein, dass nach dem Erreichen des Zwischenzustands während einer Verdrehung des Betätigungshebels um die Verschlussachse relativ zum Deckel entgegen der Verdrehrichtung ausgehend von dem Montagezustand der Betriebszustand von der Leuchte selbsttätig erreicht wird ohne dass hierzu eine externe Kraft noch erforderlich ist. Besonders bevorzugt sind Hakenabschnitt, Halteabschnitt und Verschlusseinrichtung dergestalt zueinander korrespondierend ausgebildet, dass ausgehend vom Montagezustand zum Erreichen des Betriebszustands eine Betätigungskraft auf den Betätigungshebel aufzubringen ist, deren Maximalwert im Zwischenzustand erreicht ist. Entsprechend sind bevorzugt Hakenabschnitt, Halteabschnitt und Verschlusseinrichtung dergestalt zueinander korrespondierend ausgebildet, dass ausgehend von dem Betriebszustand zum Erreichen des Montagezustands eine Betätigungskraft auf den Betätigungshebel zum Verdrehen des Betätigungshebels in Verdrehrichtung aufzubringen ist, deren Maximalbetrag im Zwischenzustand erreicht ist.
  • Allgemein bevorzugt ist ausgehend von dem Montagezustand zum Erreichen des Betriebszustands das Aufbringen einer ersten externen vertikalen Kraft auf den Betätigungshebel erforderlich, wobei erst nach Überschreiten des Zwischenzustands der Betätigungshebel durch die Spanneinrichtung selbsttätig ohne Erfordernis einer externen Kraft zum Einnehmen seiner im Betriebszustand vorgesehenen Position gezwungen ist zum Realisieren des Betriebszustands der Leuchte. Der Drehwinkel, ab dem der Betätigungshebel durch die Spanneinrichtung selbsttätig ohne Erfordernis einer externen Kraft zum Einnehmen seiner im Betriebszustand vorgesehenen Position gezwungen ist, kann ein Drehwinkel sein, der sich erst nach Überschreiten des Zwischenzustands ergibt, oder es kann der Drehwinkel beim Erreichen des Zwischenzustands sein. Besonders bevorzugt ist ausgehend von dem Betriebszustand zum Erreichen des Montagezustands das Aufbringen einer zweiten externen vertikalen Kraft auf den Betätigungshebel erforderlich, wobei nach Überschreiten des Zwischenzustands der Betätigungshebel durch die Spanneinrichtung selbsttätig ohne Erfordernis einer externen Kraft zum Einnehmen seiner im Montagezustand vorgesehenen Position gezwungen ist zum Realisieren des Montagezustands der ALeuchte. Entsprechend kann auch hier der Drehwinkel, ab dem die Spanneinrichtung den Betätigungshebel selbsttätig zum Einnehmen seiner im Montagezustand vorgesehenen Position zwingt, erst nach dem Überschreiten des Zwischenzustands erreicht sein. Durch die entsprechende zueinander korrespondierende Ausbildung von Spanneinrichtung, Betätigungshebel und Deckel, insbesondere von Spanneinrichtung, Hakenabschnitt, Halteabschnitt und Verschlussachse und insbesondere Hebelachse, kann zum einen die Beibehaltung des Betriebszustands besonders zuverlässig sichergestellt sein und zum anderen eine besonders komfortable und fehlertolerante Bedienung des Betätigungshebels gewährleistet sein.
  • Allgemein bevorzugt ist der Hakenabschnitt um eine parallel zur Hebelachse verlaufende Achse gekrümmt ausgebildet. Hierdurch kann ein vertikales Hintergreifen des Halteabschnitts durch den Hakenabschnitt besonders begünstigt sein. Allgemein verläuft die Hebelachse bevorzugt horizontal, allgemein bevorzugt parallel zur Verschlussachse. Allgemein bevorzugt ist der Haltekörper nach Art einer Welle, insbesondere nach Art einer Rundwelle ausgebildet, die in dem Leuchtengehäuse positionsfest gehalten ist. Bevorzugt weist die Welle einen Durchmesser von mindestens 5 mm, insbesondere zwischen 5 mm und 30 mm, und eine Länge von mindestens 20 mm, insbesondere zwischen 20 mm und 150 mm, auf. Durch die Ausbildung des Haltekörpers nach Art einer Welle kann das Zusammenwirken von Halteabschnitt und Hakenabschnitt besonders begünstigt sein. Die Welle kann beispielsweise einstückig in das Leuchtengehäuse integriert sein. In einer Ausführunsgform ist die Welle ein eigenes Bauteil, das positionsfest an einem Leuchtengehäusebauteil gehalten ist, das den Gehäuseraum ausbildet. Allgemein bevorzugt weist das Leuchtengehäuse einen Leuchtengehäusebauteil auf, das den Innenraum des Leuchtengehäuses vollständig ausbildet und einstückig ausgebildet ist, insbesondere als Metalldruckgussteil hergestellt ist. Allgemein bevorzugt weist der Haltekörper eine ihn senkrecht zur Hebelachse begrenzende, vertikal verlaufende Gleitseite auf, die einen sich über ihre vertikale Erstreckung kontinuierlich verändernden Abstand zur Verschlussachse aufweist, wobei der Halteabschnitt zum Entlanggleiten an der Gleitseite während des Verdrehens ausgebildet ist, d. h. während des Verdrehens ausgehend von dem Betriebszustand in der Richtung zum Montagezustand, bevorzugt auch während des inversen Verdrehens ausgehend vom Montagezustand zum Erreichen des Betriebszustands. Der Abstand ist ein Abstand senkrecht zur Verschlussachse. Über eine solche Gleitseite, deren Abstand zur Verschlussachse sich in Abhängigkeit von ihrer vertikalen Position verändert, kann das erläuterte Zusammenspiel zwischen Spanneinrichtung, Hakenabschnitt und Halteabschnitt besonders begünstigt sein. Insbesondere kann hierdurch eine Kraft zwischen Halteabschnitt und Hakenabschnitt erzeugt sein, die ausgehend von dem Betriebszustand einer ungewollten Verdrehung des Betätigungshebels um die Verschlussachse in Verdrehrichtung entgegenwirkt und selbsttätig auf eine Verdrehung des Betätigungshebels entgegen der Verdrehrichtung um die Verdrehachse zum Erreichen des Betriebszustands hinwirkt.
  • In einer Ausführunsgform weist der Hakenabschnitt mehrere entlang der Verschlussachse voneinander beabstandete Teilhakenabschnitte auf. Durch das Vorsehen mehrerer Teilhakenabschnitte kann eine entlang der Drehachse verteilte Kraftaufbringung zwischen dem Hakenabschnitt und dem Haltekörper des Leuchtengehäuses erzielt sein, was zu einer zuverlässigen, abdichtenden Verpressung des Deckels an dem Leuchtengehäuse beitragen kann. Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn der Haltekörper, wie oben erläutert, nach Art einer Welle ausgebildet ist, wobei die Welle sich mit ihrer Wellenachse parallel zur Verschlussachse erstreckt und die Teilhakenabschnitte an verschiedenen, entlang der Wellenachse voneinander beabstandeten Teilhalteabschnitten des Haltekörpers in dem Betriebszustand angepresst anliegen.
  • In einer Ausführungsform presst in dem Betriebszustand der Dichtrand des Deckels gegen einen um die Öffnung umlaufenden Dichtrand des Leuchtengehäuses, wobei zwischen dem Dichtrand des Leuchtengehäuses und dem Dichtrand des Deckels eine um die Öffnung umlaufende elastische Ringdichtung vorgesehen ist, die im Betriebszustand im Vergleich zum Montagezustand komprimiert ist. Bevorzugt ist einer der Dichtränder als Nut und der andere der Dichtränder als Feder ausgebildet, wobei in dem als Nut ausgebildeten Dichtrand die Ringdichtung angeordnet ist. Die elastische Ringdichtung kann zum einen eine zuverlässige Abdichtung zwischen Deckel und Leuchtengehäuse gewährleisten, zum anderen kann sie vorteilhaft zum Sichern des Betriebszustands und zum Erreichen des Betriebszustands ausgehend von dem Montagezustand beitragen. Besonders bevorzugt übt die Ringdichtung im Betriebszustand eine entgegen der Verdrehrichtung wirkende Federkraft auf den Hakenabschnitt aus. Diese Federkraft ergibt sich zum einen aus der elastischen Eigenschaft der Ringdichtung, zum anderen aus der Geometrie des Deckels, des Leuchtengehäuses, des Hakenabschnitts und des Halteabschnitts und insbesondere der erläuterten Kopplungseinrichtung.
  • In einer Ausführunsgform bilden der Betätigungshebel und der Deckel gemeinsam eine senkrecht zur Verschlussachse offene Griffmulde, die abschnittsweise im vertikalen Erstreckungsbereich des Gehäuseraums hinter der Öffnung liegt. Die Mulde taucht somit in den vertikalen Erstreckungsbereich des Gehäuseraums ein, ist jedoch selbstverständlich außerhalb des Gehäuseraums, da auf der dem Gehäuseraum abgewandten Seite des Deckels angeordnet. Der Gehäuseraum erstreckt sich somit in der beschriebenen Ausführungsform vertikal entlang der Griffmulde, jedoch horizontal zur Griffmulde versetzt. Indem die Griffmulde zumindest abschnittsweise in den vertikalen Erstreckungsbereich des Gehäuseraums eintaucht, kann die Griffmulde gegenüber äußeren Einflüssen, beispielsweise angreifendem Wind, gut geschützt sein. Besonders bevorzugt erstreckt sich die Griffmulde mit einem vertikalen Abschnitt außerhalb des vertikalen Erstreckungsbereichs des Gehäuseraums, wodurch die Griffmulde besonders einfach von außen zugänglich sein kann. Bevorzugt ist die Griffmulde durch einen gekrümmt verlaufenden Abschnitt des Deckels und einen gekrümmt verlaufenden Abschnitt des Betätigungshebels ausgebildet, wobei die gekrümmt verlaufenden Abschnitte von Deckel und Betätigungshebel jeweils einen Querschnitt senkrecht zur Verschlussachse nach Art eines U aufweisen. Hierdurch kann die Griffmulde besonders gut zugänglich sein und gleichzeitig ein hinreichender Schutz der Griffmulde gegenüber äußeren Einflüssen gewährleistet sein. Besonders bevorzugt steht die Griffmulde an ihrer vertikal vom Deckel abgewandten Seite durch den vom Betätigungshebel ausgebildeten Griffmuldenabschnitt um weniger als 2 cm, insbesondere weniger als 1 cm vertikal vor.
  • In einer Ausführungsform weist das Leuchtengehäuse einen neben dem Gehäuseraum angeordneten und von diesem abgetrennten Leuchtgehäuseraum auf, in dem das Leuchtmittel angeordnet ist und der eine Öffnung aufweist, die durch eine transparente Abdeckung verschlossen ist, wobei das Betriebsmodul im Gehäuseraum angeordnet ist. Besonders bevorzugt liegt die Öffnung des Leuchtgehäuseraums in einer horizontalen Richtung neben der Öffnung des Gehäuseraums. Besonders bevorzugt ist die Außenleuchte in dieser horizontalen Richtung langgestreckt ausgebildet. Besonders bevorzugt weist der Gehäuseraum eine Erstreckung in dieser horizontalen Richtung von mindestens 20 cm, insbesondere zwischen 20 cm und 50 cm auf. Besonders bevorzugt weist der Leuchtgehäuseraum in dieser horizontalen Richtung eine Erstreckung von mindestens 20 cm, insbesondere zwischen 20 cm und 50 cm auf. Besonders bevorzugt sind der Leuchtgehäuseraum und der Gehäuseraum in dem Betriebszustand voneinander und jeweils gegenüber der Umgebung der Außenleuchte wie erläutert abgedichtet. Besonders bevorzugt ist ausgehend von dem Betriebszustand der Montagezustand erreichbar, während der Leuchtgehäuseraum unverändert abgedichtet verbleibt. Allgemein bevorzugt weist der Betätigungshebel eine Länge senkrecht zur Verschlussachse von mindestens 5 cm, insbesondere zwischen 7 cm und 15 cm auf. Durch eine hinreichende Hebellänge kann eine hinreichende Hebelwirkung zur Realisierung der erläuterten Verschlusskraft bereitgestellt sein, wobei durch eine Beschränkung der Hebellänge gewährleistet ist, dass möglichst viel Bauraum im Gehäuseraum verbleibt.
  • In einer Ausführunsgform ist die Deckelachse durch zumindest zwei, insbesondere genau zwei, entlang der Deckelachse voneinander beabstandete Achsstummel gebildet, die jeweils einer Achsstummelaufnahme zugeordnet sind und im Betriebszustand jeweils in der ihnen zugeordneten Achsstummelaufnahme aufgenommen sind. Die Achsstummelaufnahmen sind jeweils an einer Seite, die parallel zur Deckelachse weist, offen. Zur Realisierung der Außenleuchte sind die Achsstummel gleichzeitig entlang der Deckelachse in die Achsstummelaufnahmen einführbar. Von jeweils einem Paar an Achsstummeln und zugeordneter Achstummelaufnahme ist der Achsstummel von einem der beiden Leuchtenbauteile Deckel und Leuchtengehäuse und die zugeordnete Achsstummelaufnahme von dem anderen beiden Leuchtenbauteile Deckel und Leuchtengehäuse ausgebildet.
  • Bevorzugt sind die Achsstummel im Betriebszustand und im Montagezustand in ihre zugeordneten Achsstummelaufnahmen aufgenommen und verbleiben während des Verdrehens des Deckels ausgehend vom Betriebszustand zum Montagezustand und ebenso bei einem inversen Verdrehen des Deckels ausgehend von dem Montagezustand bis zum Betriebszustand relativ zum Leuchtengehäuse unverändert in den Achsstummelaufnahmen. Durch das Vorsehen der Achsstummel und zugeordneter Achsstummelaufnahme kann die Deckelachse besonders zuverlässig und einfach realisiert sein. Besonders bevorzugt ragen die Achsstummel im Betriebszustand jeweils mit einem Anschlussende aus ihren zugeordneten Achsstummelaufnahmen heraus. Über ihre Anschlussenden sind sie an den Rest des Leuchtenbauteils angeschlossen, von dem sie ausgebildet sind. Zumindest hinter dem Anschlussende von einem der Achsstummel ist an dem der zugeordneten Achsstummelaufnahme ausbildenden Leuchtenbauteil ein Sicherungselement angeordnet unter Verhinderung eines Herausgleitens des Achsstummels aus der Achsstummelaufnahme. Das Sicherungselement ist somit entlang der Deckelachse hinter dem jeweiligen Anschlussende angeordnet, so dass das Anschlussende zwischen dem Sicherungselement und der Achsstummelaufnahme eingeschlossen ist, so dass der Achsstummel mit seinem Anschlussende in seiner Bewegung entlang der Deckelachse eingeschränkt ist, so dass das Herausgleiten des Achsstummels aus der Achsstummelaufnahme effektiv verhindert ist. Besonders bevorzugt ist das Sicherungselement als Schraube ausgebildet, die hinter das Anschlussende in das entsprechende Außenleuchtenbauteil eingeschraubt ist. Besonders bevorzugt weist hierzu das Außenleuchtenbauteil ein Gewindeloch auf, in das die Schraube eingeschraubt ist. Bevorzugt ist entlang der Deckelachse hinter dem Anschlussende eines jeden Achsstummels in dem die jeweils zugeordnete Achsstummelaufnahme ausbildenden Leuchtenbauteil jeweils ein Gewindeloch zur Aufnahme einer Sicherungsschraube als Sicherungselement ausgebildet.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Öffnen und Schließen eines Gehäuseraums eines Leuchtengehäuses einer Leuchte. Der Gehäuseraum weist eine Öffnung auf, die in einem Betriebszustand der Leuchte durch einen Deckel verschlossen ist, der im Betriebszustand mit einer Verschlusskraft gegen das Leuchtengehäuse gepresst ist und an dem eine Verschlusseinrichtung mit einem Betätigungshebel angeordnet ist, wobei in dem Betriebszustand zur Festlegung des Deckels an dem Leuchtengehäuse ein an dem Betätigungshebel angeordneter Haken gegen einen Haltekörper des Leuchtengehäuses presst. Ausgehend von dem Betriebszustand der Leuchte wird der Gehäuseraum geöffnet, indem der Betätigungshebel mit einer Öffnungs-Betätigungskraft betätigt wird und dabei um eine Verschlussachse relativ zum Deckel und relativ zum Leuchtengehäuse in einer Verdrehrichtung gedreht wird, wodurch der Haken von dem Haltekörper gelöst wird, wobei der Deckel zum Öffnen des Gehäuseraums um eine Deckelachse relativ zum Leuchtengehäuse in einer weiteren Verdrehrichtung gedreht wird und dabei von der Öffnung entfernt wird bis zum Erreichen eines Montagezustands der Leuchte. Die Öffnungs-Betätigungskraft wirkt bevorzugt in einer Vertikalrichtung, wobei die Öffnung an einer entlang der Vertikalrichtung weisenden Seite des Gehäuseraums vorgesehen ist. Der Gehäuseraum wird geschlossen, indem der Deckel ausgehend von dem Montagezustand entgegen der weiteren Verdrehrichtung um die Deckelachse gedreht wird, bis er die Öffnung verschließt, und indem der Betätigungshebel mit einer entgegen der Öffnungs-Betätigungskraft gerichteten Schließ-Betätigungskraft betätigt wird und entgegen der Verdrehrichtung um die Hebelachse gedreht wird, bis sein Haken mit dem Haltekörper verpresst ist unter Realisierung des Betriebszustands. Erfindungsgemäß wird während des Schließens des Gehäuseraums die Schließ-Betätigungskraft in ihrem Betrag zunächst ausgehend von dem Montagezustand vergrößert und anschließend verringert, bevor der Betriebszustand erreicht ist. Besonders bevorzugt wird vor dem Erreichen des Betriebszustands die Betätigung des Betätigungshebels beendet, so dass keine Schließ-Betätigungskraft mehr auf den Betätigungshebel wirkt, wonach sich der Betätigungshebel selbsttätig in seine Position im Betriebszustand bewegt, indem er sich ohne Einwirkung der Schließ-Betätigungskraft selbsttätig weiter entgegen der Verdrehrichtung um die Hebelachse dreht, bis der Betriebszustand erreicht ist, in dem der Deckel mit der Verschlusskraft gegen das Leuchtengehäuse presst. Die Verschlusskraft wirkt bevorzugt entlang einer selben Vertikalrichtung wie die Schließ-Betätigungskraft. Alternativ oder ergänzend ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass während des Öffnens des Gehäuseraums die Öffnungs-Betätigungskraft in ihrem Betrag zunächst ausgehend von dem Betriebszustand vergrößert wird und anschließend verringert wird, während der Haken noch mit einer vertikalen Presskraft gegen den Haltekörper presst. Besonders bevorzugt wird vor dem Lösen des Hakens von dem Haltekörper die Betätigung des Betätigungshebels beendet, während der Haken noch mit einer vertikalen Presskraft gegen den Haltekörper presst. Nach der Verringerung der Öffnungs-Betätigungskraft, insbesondere der Beendigung des Einwirkens der Öffnungs-Betätigungskraft auf den Betätigungshebel, löst sich der Betätigungshebel selbsttätig von dem Haltekörper, indem er sich ohne Einwirkung der Öffnungs-Betätigungskraft selbsttätig weiter in der Verdrehrichtung um die Hebelachse dreht. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt den besonderen Vorteil mit sich, dass die Betätigung des Betätigungshebels nicht bis zum endgültigen Erreichen des Montagezustands bzw. Betriebszustands erfolgen muss und der Betätigungshebel selbsttätig eine restliche, zum Erreichen des jeweiligen Zustands erforderliche Drehbewegung ausführt, während sein Haken mit dem Haltekörper verpresst ist. Hierdurch ist eine besondere Redundanz gewährleistet, da sowohl eine unzureichende Betätigung des Betätigungshebels selbsttätig kompensiert werden kann als auch der Gehäuseraum auch bei widrigen Umgebungseinflüssen zuverlässig geschlossen gehalten sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte und das erfindungsgemäße Verfahren können Merkmale aufweisen, die im Zusammenhang mit gattungsgemäßen Leuchten erläutert sind. Ferner können erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele beliebig miteinander kombiniert sein, insbesondere kann das erfindungsgemäße Verfahren Merkmale aufweisen, die dem Fachmann aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Leuchte ersichtlich sind, und umgekehrt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf sieben Figuren anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: in einer schematischen Prinzipdarstellung eine Ansicht auf eine Ausführunsgform einer erfindungsgemäßen Leuchte;
    • 2: in verschiedenen schematischen Prinzipdarstellungen Ansichten auf Ausschnitte der Leuchte gemäß 1;
    • 3: in einer schematischen Prinzipdarstellung eine Ansicht auf Bauteile der Leuchte gemäß 1;
    • 4: in einer schematischen Prinzipdarstellung eine Ansicht auf Bauteile der Leuchte gemäß 1;
    • 5: in einer schematischen Prinzipdarstellung eine Ansicht auf ein Bauteil der Leuchte gemäß 1;
    • 6: in einer schematischen Prinzipdarstellung eine Ansicht auf einen Schnitt durch einen Ausschnitt der Leuchte gemäß 1;
    • 7: in verschiedenen schematischen Prinzipdarstellungen Ansichten auf Ausschnitte der Leuchte gemäß 1.
  • In 1 ist eine Ausführunsgform einer erfindungsgemäßen Leuchte 1 schematisch dargestellt. Die Leuchte 1 umfasst ein Leuchtengehäuse 2, das einen Innenraum aufweist, in dem ein Betriebsmodul und ein Leuchtmittel angeordnet ist. Der Innenraum weist, wie aus 2a ersichtlich, einen Gehäuseraum 400 und einen von diesem abgetrennten Leuchtgehäuseraum 300 auf. Der Gehäuseraum 400 ist durch einen Deckel 4 verschlossen, der Leuchtgehäuseraum 300 ist durch eine transparente Abdeckung 3 verschlossen. In dem Leuchtgehäuseraum 300 ist ein nicht dargestelltes Leuchtmittel in Form von Platinen mit LEDs angeordnet, die so angeordnet sind, dass sie Licht durch die transparente Abdeckung 3 in die Umgebung abstrahlen. In dem Gehäuseraum 400 ist ein nicht dargestelltes Betriebsmodul angeordnet, das einerseits bestimmungsgemäß an ein Versorgungsnetz angeschlossen wird und andererseits an das Leuchtmittel angeschlossen wird und dazu ausgebildet ist, das Leuchtmittel mit Energie zu versorgen, damit die LEDs Licht abstrahlen können. An dem Deckel 4 ist ein Betätigungshebel 5 angeordnet. Der Deckel 4 bildet einen Griffmuldenabschnitt 40 aus, über den der Betätigungshebel 5 einfach und werkzeuglos mit der Hand zugänglich ist. Der Gehäuseraum 400 und der Leuchtgehäuseraum 300, entsprechend der Deckel 4 und die transparente Abdeckung 3, sind in einer horizontalen Richtung nebeneinander angeordnet. In dieser horizontalen Richtung ist die Leuchte 1 langgestreckt ausgebildet, was erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft ist. Während die transparente Abdeckung über Schrauben an dem Leuchtengehäuse 2 befestigt ist und somit nicht werkzeuglos von dem Leuchtengehäuse 2 demontierbar ist unter Freigabe der Öffnung des Leuchtgehäuseraums 300, ist der Betätigungshebel 5 einfach werkzeuglos betätigbar, so dass der Deckel 4 von der Öffnung des Gehäuseraums 400 einfach und reversibel gelöst werden kann und anschließend wieder zurückbewegt werden kann, damit mit ihm der Gehäuseraum 400 verschlossen werden kann unter Realisierung des Betriebszustands der Leuchte 1, der in 1 gezeigt ist. In diesem Betriebszustand presst der Deckel 4 mit einem Dichtrand, der unten näher erläutert wird, gegen einen unten näher erläuterten Dichtrand des Leuchtengehäuses 2, wodurch der Gehäuseraum 400 wasserdicht abgedichtet verschlossen ist. Der Gehäuseraum 400 und der Leuchtgehäuseraum 300 sind jeweils im Betriebszustand der Leuchte 1 wasserdicht abgedichtet und dabei auch gegeneinander wasserdicht abgedichtet.
  • In 2 umfassend die 2a und 2b sind schematisch verschiedene Ansichten auf Ausschnitte der Leuchte 1 gemäß 1 dargestellt. In 2a ist eine Ansicht auf einen Teil-Schnitt durch die Leuchte 1 dargestellt, wobei von der Leuchte 1 nicht sämtliche Bauteile, jedenfalls jedoch das Leuchtengehäuse 2, der Deckel 4 und die transparente Abdeckung 3 dargestellt sind. Aus 2a sind Gehäuseraum 400 und Leuchtgehäuseraum 300 in ihrer Funktion und in ihrer Anordnung in der genannten horizontalen Richtung nebeneinander gut erkennbar. In den Gehäuseraum 4 führt eine in 2a nicht dargestellte Versorgungsleitung, wobei die Durchführung der Versorgungsleitung in den Gehäuseraum 4 wasserdicht abgedichtet ist. In 2b ist eine Ansicht auf den Deckel 4 von seiner Innenseite aus dargestellt. Ferner ist in 2b der Haltekörper 7 des Leuchtengehäuses 2 und der Haken 57 des Betätigungshebels 5 sowie der als Nut ausgebildete Dichtrand 43 des Deckels 4 zu erkennen.
  • Nachfolgend wird zur Erläuterung der Funktionsweise der beschriebenen Ausführunsgform der erfindungsgemäßen Leuchte 1 zusammenfassend auf die 2b, 3, 4, 5 und 6 Bezug genommen. In 3 ist das Zusammenwirken des Betätigungshebels 5 in dem Betriebszustand mit dem Haltekörper 7 des Leuchtengehäuses 2 dargestellt. Der Haltekörper 7 ist über Befestigungsmittel 72 an einem Metallguss-Leuchtengehäusebauteil positionsfest fixiert und nach Art einer Rundwelle ausgebildet. Die Rundwelle verläuft mit ihrer Wellenachse entlang der Verschlussachse, die vorliegend von der Kopplungseinrichtung 6 ausgebildet ist. Aus 3 ist ersichtlich, dass in dem dargestellten Betriebszustand der Haken 57 mit seinen Teilhakenabschnitten, die gemeinsam seinen Hakenabschnitt ausbilden und entlang der Achse der Rundwelle voneinander beabstandet sind, gegen korrespondierende Halteabschnitte des Haltekörpers 7 presst, wodurch der Deckel 4, wie in 1 gezeigt, mit einer vertikalen Verschlusskraft gegen das Leuchtengehäuse 2 gepresst gehalten ist. Die Kopplungseinrichtung 6 ist, wie insbesondere aus 5 ersichtlich, vorliegend nach Art einer Drahtfeder mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet, deren U-Boden 63 die Verschlussachse der Leuchte 1 bildet und deren U-Schenkel an ihren vom U-Boden 63 abgewandten Enden jeweils eine Kröpfung 61 aufweisen, wobei die Kröpfungen 61 die Hebelachse der Leuchte 1 ausbilden. Die U-Schenkel verlaufen zwischen dem U-Boden 63 und den Kröpfungen 61 jeweils mit einem Schenkelabschnitt 62. Aus der Zusammenschau von 3, 4, 5 und 6 wird die Funktionsweise der Außenleuchte 1 besonders klar ersichtlich. Der U-Boden 63 und somit die Verschlussachse der Leuchte 1 ist, wie in 6 gezeigt, in dem Deckel 5 drehbar gelagert gehalten, während die Kröpfungen 61 und somit die Hebelachse in einer Hebelachsenaufnahme 56 des Betätigungshebels 5 gehalten. Verschlussachse und Hebelachse sind zueinander parallel. Die Teilhakenabschnitte sind jeweils um eine Richtung, die parallel zur Verschlussachse läuft, gekrümmt ausgebildet. Der Betätigungshebel 5 kann betätigt werden, indem der von dem Betätigungshebel 5 ausgebildete Griffmuldenabschnitt 50 ergriffen wird, indem mit einer Hand zwischen den Griffmuldenabschnitt 40 des Deckels 4 und den Griffmuldenabschnitt 50 des Betätigungshebels 5 gegriffen wird. Anschließend wird eine vertikale Betätigungskraft auf den Betätigungshebel 5 aufgebracht, wodurch dieser um die Verschlussachse gedreht wird. Dabei dreht sich der Betätigungshebel 5 aufgrund der Kopplungseinrichtung 6 auch um die Hebelachse. Wegen der senkrecht zur Verschlussachse und zur Hebelachse wirkenden elastischen Eigenschaft der Kopplungseinrichtung 6 wird die Kopplungseinrichtung 6 senkrecht zu diesen Achsen ausgelenkt, wenn der Betätigungshebel 5 verdreht wird und sich dabei der Abstand der Teilhakenabschnitt von der Verschlussachse ändert. Zur Betätigung des Betätigungshebels 5 ist somit eine nicht unerhebliche vertikale Betätigungskraft erforderlich. Diese Betätigungskraft ist ausgehend von dem Betriebszustand zum Erreichen eines Montagezustands, in dem der Deckel 5 die Öffnung des Gehäuseraums 400 freigibt, zunächst zu erhöhen, bis ein Maximum erreicht ist. Aufgrund der von der Kopplungseinrichtung 6 erzeugten Federkraft kann die Kopplungseinrichtung 6 anschließend selbsttätig für eine Öffnung des Deckels 4 sorgen, indem sie den Betätigungshebel 5 und somit den Haken 57 des Betätigungshebels 5 selbsttätig zu einer Fortführung der Drehbewegung zwingt, während die Teilhakenabschnitte an dem Haltekörper 7 abgleiten. Entsprechend wirkt die Kopplungseinrichtung 6 bei einem Verschließen der Öffnung des Gehäuseraums 400 mit dem Deckel 4 selbsttätig auf den Abschluss der erforderlichen Drehbewegung des Betätigungshebels 5 hin, nachdem der Betätigungshebel 5 hinreichend weit entgegen die zunächst von der Kopplungseinrichtung 6 erzeugte Federkraft unter gleitender Anlage seiner Teilhakenabschnitte an dem Haltekörper 7 bewegt wurde. Aus 6 ist ferner ersichtlich, dass das Leuchtengehäuse 2 einen Dichtrand 23 aufweist, der korrespondierend zu dem Dichtrand 43 des Deckels 4 ausgebildet ist, der um die Öffnung des Gehäuseraums horizontal ununterbrochen geschlossen umläuft, was erfindungsgemäß allgemein vorteilhaft ist. Zwischen diesen Dichträndern 23, 43 ist eine in 6 nicht dargestellte elastische Ringdichtung vorgesehen. Diese elastische Ringdichtung bewirkt zum einen eine zuverlässige Abdichtung des Gehäuseraums 400 in dem Betriebszustand, zum anderen wirkt diese elastische Ringdichtung auf den Haken 57 des Betätigungshebels 5 während seiner Drehbewegung vom Montagezustand in den Betriebszustand bzw. von dem Betriebszustand in den Montagezustand ein, wodurch sie die selbsttätige Bewegung des Betätigungshebels 5, die oben erläutert ist, unterstützt.
  • In 7 umfassend die 7a und 7b sind schematisch Ansichten auf ausschnitte der Leuchte 1 gemäß 1 gezeigt. In 7 ist die Ausbildung der Deckelachse gezeigt, über die der Deckel 4 relativ zum Leuchtengehäuse 2 drehbar gelagert ist. Die Deckelachse verläuft parallel zur Hebelachse und zur Verschlussachse. Die Deckelachse ist gebildet durch zwei Achsstummel 41, die an dem Deckel 4 vorgesehen sind und die im Betriebszustand in Achsstummelaufnahmen des Leuchtengehäuses 2, die in 7 nicht dargestellt sind, aufgenommen sind. Die Achsstummel 41 ragen jeweils mit ihren Anschlussenden, über die sie an dem Rest des Deckels 4 angeschlossen sind, aus den Achsstummelaufnahmen hinaus. In dem Leuchtengehäuse 2 sind zwei Gewindelöcher 20 vorgesehen. In eines der Gewindelöcher 20 ist eine Schraube als Sicherungselement 8 eingeschraubt. Das Anschlussende des in den 7a und 7b linken Achsstummels 41 ist zwischen der Achsstummelaufnahme und dem Sicherungselement 8 entlang der Deckelachse eingeschlossen, so dass ein Lösen des Deckels 4 von dem Leuchtengehäuse 2 effektiv verhindert ist. In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist es möglich, auch neben dem Anschlussende des rechten Achsstummels 41 ein entsprechendes Sicherungselement 8 in das dargestellte Gewindeloch 20 einzuschrauben. Grundsätzlich genügt jedoch das Vorsehen von nur einem Sicherungselement 8, wohingegen das Vorsehen von zwei Gewindelöchern 20 besonders bevorzugt der Redundanz dient.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leuchte
    2
    Leuchtengehäuse
    3
    transparente Abdeckung
    4
    Deckel
    5
    Betätigungshebel
    6
    Kopplungseinrichtung
    7
    Haltekörper
    8
    Sicherungselement
    20
    Gewindeloch
    23
    Dichtrand
    40
    Griffmuldenabschnitt
    41
    Achsstummel
    43
    Dichtrand
    50
    Griffmuldenabschnitt
    56
    Hebelachsenaufnahme
    57
    Haken
    61
    Kröpfung
    62
    Schenkelabschnitt
    63
    U-Boden
    72
    Befestigungsmittel
    300
    Leuchtgehäuseraum
    400
    Gehäuseraum

Claims (18)

  1. Leuchte (1), insbesondere Außenleuchte, umfassend ein Leuchtmittel, ein Betriebsmodul und ein Leuchtengehäuse (2), wobei das Betriebsmodul und/oder das Leuchtmittel in einem Gehäuseraum (400) des Leuchtengehäuses (2) angeordnet ist, der eine Öffnung aufweist, die in einem Betriebszustand der Leuchte (1) durch einen am Leuchtengehäuse (2) um eine Deckelachse drehbar gelagerten Deckel (4) verschlossen ist, wobei an dem Deckel (4) eine Verschlusseinrichtung um eine horizontale Verschlussachse drehbar gelagert angeordnet ist, die einen Betätigungshebel (5) aufweist, an dem ein Haken (57) angeordnet ist, der in dem Betriebszustand der Leuchte (1) vertikal mit einem Hakenabschnitt gegen einen Halteabschnitt eines Haltekörpers (7) des Leuchtengehäuses (2) presst unter Realisierung einer Verschlusskraft, mit der der Deckel (4) mit einem die Öffnung umlaufenden Dichtrand (43) gegen das Leuchtengehäuse (2) presst, wobei ausgehend von dem Betriebszustand durch ein Verdrehen des Betätigungshebels (5) in einer Verdrehrichtung um die Verschlussachse der Haken (57) von dem Haltekörper (7) lösbar und anschließend der Deckel (4) um die Deckelachse verdrehbar ist zum Erreichen eines Montagezustands, in dem der Deckel (4) von dem Dichtrand (43) gelöst und die Öffnung frei ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Betriebszustand der Hakenabschnitt senkrecht zur Verschlussachse von der Verschlussachse um einen Abstand beabstandet ist und zwischen dem Hakenabschnitt und der Verschlussachse eine senkrecht zur Verschlussachse elastisch wirkende Spanneinrichtung vorgesehen ist, wobei die Spanneinrichtung, der Hakenabschnitt und der Halteabschnitt dergestalt zueinander korrespondierend ausgebildet sind, dass das Verdrehen des Betätigungshebels (5) ausgehend von dem Betriebszustand nur unter Vergrößerung des Abstands unter elastischer Auslenkung der Spanneinrichtung ermöglicht ist.
  2. Leuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung eine von dem Betätigungshebel (5) und dem Deckel (4) separat ausgebildete Feder umfasst, die entlang der Abstandsrichtung auf die Verschlussachse wirkt.
  3. Leuchte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung eine Kopplungseinrichtung (6) umfasst, die um die Verschlussachse drehbar gelagert ist und die sich senkrecht zur Verschlussachse weg erstreckt und in einem von der Verschlussachse senkrecht zur Verschlussachse beabstandeten Achsenabschnitt eine Hebelachse ausbildet, um die der Betätigungshebel (5) relativ zur Kopplungseinrichtung (6) drehbar gelagert ist, wobei insbesondere die Verschlussachse und die Hebelachse im Betriebszustand vertikal zueinander versetzt sind, wobei insbesondere die Hebelachse vertikal weiter von der Öffnung beabstandet ist als die Verschlussachse.
  4. Leuchte (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenabschnitt im Betriebszustand in einer Richtung senkrecht zur Verschlussachse, die die Hebelachse schneidet, zwischen der Verschlussachse und der Hebelachse und/oder von der Verschlussachse und der Hebelachse beabstandet, insbesondere näher an der Verschlussachse als an der Hebelachse, angeordnet ist.
  5. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (6) die Verschlussachse und die Hebelachse ausbildet, wobei die Spanneinrichtung zwischen den genannten Achsen elastisch wirkt, wobei die Verschlussachse am Deckel (4) gelagert ist und die Hebelachse am Betätigungshebel (5) gelagert ist, wobei insbesondere die genannten Achsen in einer Ruhelage der Spanneinrichtung um mindestens 5 mm voneinander beabstandet sind.
  6. Leuchte (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) eine Verschlussachsenaufnahme ausbildet, in der die Verschlussachse im Montagezustand und im Betriebszustand fixiert gehalten ist, und wobei insbesondere der Betätigungshebel (5) eine Hebelachsenaufnahme (56) ausbildet, in der die Hebelachse im Montagezustand und im Betriebszustand fixiert gehalten ist, wobei insbesondere der Betätigungshebel (5) ausschließlich über die Hebelachse an den Deckel (4) angekoppelt ist.
  7. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (6) zumindest einen Teil der Spanneinrichtung umfasst, wobei insbesondere die Kopplungseinrichtung (6) eine Drahtfeder umfasst, die mit einem ersten Drahtabschnitt die Verschlussachse und mit einem zweiten Drahtabschnitt die Hebelachse ausbildet.
  8. Leuchte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Hakenabschnitts senkrecht zur Verschlussachse einen Abstandsverlauf in Abhängigkeit von einem Drehwinkel während des Verdrehens aufweist, der im Betriebszustand und in dem Montagezustand einen kleineren Betrag aufweist als in einem Zwischenzustand zwischen Montagezustand und Betriebszustand, wobei insbesondere sich der Betrag im Zwischenzustand um mindestens 1 mm von dem Betrag im Betriebszustand und im Montagezustand unterscheidet.
  9. Leuchte (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von dem Montagezustand zum Erreichen des Betriebszustands das Aufbringen einer ersten externen vertikalen Kraft auf den Betätigungshebel (5) erforderlich ist und nach Überschreiten des Zwischenzustands der Betätigungshebel (5) durch die Spanneinrichtung selbsttätig ohne Erfordernis einer externen Kraft zum Einnehmen seiner im Betriebszustand vorgesehenen Position gezwungen ist zum Realisieren des Betriebszustands der Leuchte (1), und dass ausgehend von dem Betriebszustand zum Erreichen des Montagezustands das Aufbringen einer zweiten externen vertikalen Kraft auf den Betätigungshebel (5) erforderlich ist und nach Überschreiten des Zwischenzustands der Betätigungshebel (5) durch die Spanneinrichtung selbsttätig ohne Erfordernis einer externen Kraft zum Einnehmen seiner im Montagezustand vorgesehenen Position gezwungen ist zum Realisieren des Montagezustands der Leuchte (1).
  10. Leuchte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenabschnitt um eine parallel zur Hebelachse verlaufende Achse gekrümmt ausgebildet ist.
  11. Leuchte (1)) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (7) nach Art einer Welle, insbesondere einer Rundwelle, ausgebildet ist, die in dem Leuchtengehäuse (2) positionsfest gehalten ist.
  12. Leuchte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (7) eine ihn in senkrecht zur Hebelachse begrenzende, vertikal verlaufende Gleitseite aufweist, die einen sich über ihre vertikale Erstreckung verändernden Abstand zur Verschlussachse aufweist, wobei der Halteabschnitt zum Entlanggleiten an der Gleitseite während des Verdrehens ausgebildet ist.
  13. Leuchte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenabschnitt mehrere entlang der Verschlussachse voneinander beabstandete Teilhakenabschnitte aufweist.
  14. Leuchte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtrand (43) des Deckels (4) im Betriebszustand gegen einen um die Öffnung umlaufenden Dichtrand (23) des Leuchtengehäuses (2) presst, wobei zwischen dem Dichtrand (23) des Leuchtengehäuses (2) und dem Dichtrand (43) des Deckels (4) eine um die Öffnung umlaufende elastische Ringdichtung vorgesehen ist, die im Betriebszustand im Vergleich zum Montagezustand komprimiert ist und insbesondere im Betriebszustand eine entgegen die Verdrehrichtung wirkende Federkraft auf den Hakenabschnitt ausübt.
  15. Leuchte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (5) und der Deckel (4) gemeinsam eine senkrecht zur Verschlussachse offene Griffmulde ausbilden, die abschnittsweise im vertikalen Erstreckungsbereich des Gehäuseraums (400) hinter der Öffnung liegt.
  16. Leuchte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (2) einen neben dem Gehäuseraum (400) und von diesem abgetrennten Leuchtgehäuseraum (300) aufweist, in dem das Leuchtmittel angeordnet ist und der eine Öffnung aufweist, die durch eine transparente Abdeckung (3) verschlossen ist, wobei insbesondere die Öffnung des Leuchtgehäuseraums (300) in einer horizontalen Richtung neben der Öffnung des Gehäuseraums (400) liegt, wobei insbesondere die Leuchte (1) in dieser horizontalen Richtung langgestreckt ausgebildet ist.
  17. Leuchte (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelachse durch zumindest zwei entlang der Deckelachse voneinander beabstandete Achsstummel (41) gebildet ist, die jeweils einer Achsstummelaufnahme zugeordnet sind und im Betriebszustand jeweils in der ihnen zugeordneten Achsstummelaufnahme aufgenommen sind, wobei die Achsstummelaufnahmen jeweils an einer Seite, die parallel zur Deckelachse weist, offen sind und zur Realisierung der Leuchte (1) die Achsstummel (41) gleichzeitig entlang der Deckelachse in die Achsstummelaufnahmen einführbar sind, wobei jeweils von einem Paar an Achsstummel (41) und Achsstummelaufnahme der Achsstummel (41) von einem der beiden Leuchtenbauteile Deckel (4) und Leuchtengehäuse (2) und die zugeordnete Achsstummelaufnahmen von dem anderen der beiden Leuchtenbauteile ausgebildet ist, wobei insbesondere im Betriebszustand die Achsstummel (41) mit einem Anschlussende aus ihren zugeordneten Achsstummelaufnahmen herausragen und zumindest hinter dem Anschlussende von einem der Achsstummel (41) an dem die zugeordnete Achsstummelaufnahme ausbildenden Leuchtenbauteil ein Sicherungselement (8) angeordnet ist unter Verhinderung eines Herausgleitens des Achsstummels (41) aus der Achsstummelaufnahme.
  18. Verfahren zum Öffnen und Schließen eines Gehäuseraums (400) eines Leuchtengehäuses (2) einer Leuchte (1), wobei der Gehäuseraum (400) eine Öffnung aufweist, die in einem Betriebszustand der Leuchte (1) durch einen Deckel (4) verschlossen ist, der im Betriebszustand mit einer Verschlusskraft gegen das Leuchtengehäuse (2) gepresst ist und an dem eine Verschlusseinrichtung mit einem Betätigungshebel (5) angeordnet ist, wobei in dem Betriebszustand zur Festlegung des Deckels (4) an dem Leuchtengehäuse (2) ein an dem Betätigungshebel (5) angeordneter Haken (57) gegen einen Haltekörper (7) des Leuchtengehäuses (2) presst, wobei ausgehend von dem Betriebszustand der Leuchte (1) der Gehäuseraum (400) geöffnet wird, indem der Betätigungshebel (5) mit einer Öffnungs-Betätigungskraft betätigt wird und dabei um eine Verschlussachse relativ zum Deckel (4) und relativ zum Leuchtengehäuse (2) in einer Verdrehrichtung gedreht wird, wodurch der Haken (57) von dem Haltekörper (7) gelöst wird, und der Deckel (4) zum Öffnen des Gehäuseraums (400) um eine Deckelachse relativ zum Leuchtengehäuse (2) in einer weiteren Verdrehrichtung gedreht wird und dabei von der Öffnung entfernt wird bis zum Erreichen eines Montagezustands der Leuchte (1), wonach der Gehäuseraum (400) geschlossen wird, indem der Deckel (4) ausgehend vom Montagezustand entgegen der weiteren Verdrehrichtung um die Deckelachse gedreht wird, bis er die Öffnung verschließt, und der Betätigungshebel (5) mit einer entgegen der Öffnungs-Betätigungskraft gerichteten Schließ-Betätigungskraft betätigt wird und entgegen der Verdrehrichtung um die Hebelachse gedreht wird, bis sein Haken (57) mit dem Haltekörper (7) verpresst ist unter Realisierung des Betriebszustands, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schließens des Gehäuseraums (400) die Schließ-Betätigungskraft in ihrem Betrag zunächst ausgehend von dem Montagezustand vergrößert wird und anschließend verringert wird, bevor der Betriebszustand erreicht ist, wobei insbesondere vor dem Erreichen des Betriebszustands die Betätigung des Betätigungshebels (5) beendet wird und sich der Betätigungshebel (5) selbsttätig in seine Position im Betriebszustand bewegt, indem er sich ohne Einwirkung der Schließ-Betätigungskraft selbsttätig weiter entgegen der Verdrehrichtung um die Hebelachse dreht, und/oder dass während des Öffnens des Gehäuseraums (400) die Öffnungs-Betätigungskraft in ihrem Betrag zunächst ausgehend von dem Betriebszustand vergrößert wird und anschließend verringert wird, während der Haken (57) noch mit einer vertikalen Presskraft gegen den Haltekörper (7) presst, wobei insbesondere vor dem Lösen des Hakens (57) von dem Haltekörper (7) die Betätigung des Betätigungshebels (5) beendet wird, während der Haken (57) noch mit einer vertikalen Presskraft gegen den Haltekörper (7) presst, und sich der Betätigungshebel (5) selbsttätig von dem Haltekörper (7) löst, indem er sich ohne Einwirkung der Öffnungs-Betätigungskraft selbsttätig weiter in der Verdrehrichtung um die Hebelachse dreht.
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US3918751A (en) 1974-09-20 1975-11-11 Gen Electric Latch device

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