DE10121613B4 - Wasserdichte rohrförmige Leuchte - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Abstract

Leuchte in wasserdichter Ausführung,
mit einem ein erstes und ein zweites Stirnende (17, 19) aufweisenden geraden Gehäuserohr (3), das zumindest an einer Seite lichtdurchlässig ist und einen Teil eines Leuchtengehäuses (1) bildet,
mit einer ersten Verschlusseinrichtung (2), die gegen das erste Stirnende (17) unter Zwischenlage einer O-Ringdichtung (16) anliegt,
mit einer zweiten Verschlusseinrichtung (4), die gegen das zweite Stirnende (19) unter Zwischenlage einer O-Ringdichtung (18) anliegt,
mit wenigsten zwei Zugankern (21), die die erste und die zweite Verschlusseinrichtung (2, 4) miteinander verbinden und die die Verschlusseinrichtungen (2, 4) gegen das Gehäuserohr (3) pressen,
mit Ausgleichsmitteln (36), die eine Differenz der thermischen Längenausdehnungskoeffizienten des Gehäuserohrs (3) und der Zuganker (21) ausgleichen, damit bei allen Betriebstemperaturen die O-Ringdichtungen (16, 18) unter einer ausreichenden Vorspannung stehen, die die Dichtigkeit gewährleistet, und
mit einem in dem Gehäuserohr (3) angeordneten Träger (64), auf dem wenigstens ein Satz Lampenfassungen...

Description

  • Leuchten, die in explosionsgefährdeten Bereichen verwendet werden, müssen die Vorschriften des Explosionsschutzes erfüllen. Gemäß diesen Vorschriften muss beispielsweise sichergestellt sein, dass sämtliche elektrische Verbindungen, die sich in der Leuchte befinden, entweder mit in der Zündschutzart "erhöhter Sicherheit" oder "druckfeste Kapselung" ausgeführt sind. Darüber hinaus verbieten die Vorschriften ein Öffnen des Leuchtengehäuses in einem Zustand, in dem in der Lampe Strom fließen kann. Deshalb sind die Leuchten auf der Seite der Stromversorgung mit Schaltern versehen, wobei ein Öffnen der Leuchte erst möglich ist, wenn der Schalter in die Ausstellung überführt wurde.
  • Diese Form des Explosionsschutzes bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass die Leuchten auch völlig wasserdicht sein müssen. Dennoch treten gelegentlich Anwendungen auf, die eine völlige Dichtigkeit gegen Wasser erfordern.
  • Explosionsgeschütze Leuchten werden z. B. in Tanks oder geschlossenen Betonwannen oder Räumen verwendet die geflutet werden, wobei sich oberhalb des Wassers unter Umständen auch ein zündfähiges Gas beispielsweise Faulgase ansammeln können.
  • Aus der DE 853 773 B ist eine explosionsgeschützte Leuchten mit rohrförmiger Gestalt bekannt. Die Leuchte weist ein Leuchtengehäuse auf, das in Form eines langen Glasbechers mit einstückigem Glasboden ausgeführt ist. Auf dem offenen Ende sitzt ein Verschlussstück, das sich aus einem Ring und einem mit dem Ring lösbar verbundenen Deckel zusammensetzt. Der Ring ist mit Hilfe von Blei auf dem Rohr befestigt, das in den Spalt zwischen dem Ring und dem Leuchtenrohr eingegossen ist.
  • Eine derartige Leuchte erfüllt zwar die Vorschriften des Explosionsschutzes, weil der Deckel des Verschlussstücks in der Zündschutzart "druckfeste Kapselung" ausgebildet sein kann, jedoch ist die Bleiverbindung nicht wasserdicht. Das aus Glas bestehende Leuchtenrohr hat einen anderen Temperaturkoeffizienten als der darauf angebrachte Ring. Blei ist unelastisch und nimmt dauerhaft eine Gestalt ein, die dem kleinsten auftretenden Spalt zwischen Ring und Leuchtenrohr entspricht. Sobald sich der Ring aufgrund von thermischen Einflüssen stärker ausdehnt als das Glasrohr, vermag das Blei der Spaltänderung nicht zu folgen. Es entsteht vielmehr ein nicht mehr wasserdichter Durchgang zwischen der Bleifüllung und dem Glasrohr bzw. der Bleifüllung und dem äußeren Mantel.
  • Darüber hinaus ist die bekannte Konstruktion extrem teuer und heute mit vertretbarem Aufwand nicht mehr zu produzieren.
  • Die FR 1299027 beschreibt eine abgedichtete Leuchte. Das Gehäuse wird durch eine zylindrisches transparentes Rohr gebildet, auf das endseitig Endstücke aufgesetzt sind. Zum Abdichten der Endstücke gegenüber dem zylindrischen Rohr sind Formdichtungsringe vorgesehen, die das zylindrische Rohr an der Außenseite und an der Stirnseite berühren. An der Stirnseite entspricht die Fläche der Wandstärke des zylindrischen Rohrs, auf dem die Dichtung flach aufliegt. Sinngemäß das gleiche gilt für den Dichtspalt zwischen der Dichtung und dem Endstück.
  • Zufolge der vergleichsweise großen Dichtfläche müssen die Endstücke mit Hilfe der Zuganker mit sehr großer Kraft vorgespannt sein, um eine hinreichende Feuchtigkeit Abdichtung zu gewährleisten.
  • Die DE 867721 C beschreibt eine explosionsgeschützte Leuchte, deren Gehäuse ebenfalls von einem zylindrischen Rohr gebildet ist. Die Endstücke sind mit Hilfe eines Zugsankers gegen die Stirnseite angepresst. Der Zuganker zum anpressen der Endstücke weist einen anderen thermischen Längenausdehnungskoeffizienten als das lichtdurchlässige Rohr auf. Um dennoch in einem weiteren Temperaturbereich einigermaßen konstante Andruckverhältnisse zu bekommen ist der Zuganker im Inneren des Gehäuses geteilt und die beiden Enden des Zugstabs sind über eine Zugfeder miteinander verbunden.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung eine Leuchte zu schaffen, die wasserdicht ist, und zwar so wasserdicht, dass die Leuchte im betriebswarmen Zustand untergetaucht werden kann und im untergetauchten Zustand auskühlen kann, ohne dass Wasser eindringt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leuchte ist ein rohrförmiges Leuchtengehäuse vorgesehen, das an beiden Stirnenden mit Verschlussstücken versehen ist. Die Verschlussstücke werden mit Hilfe von Zugankern, die die beiden Verschlussstücke miteinander verbinden, gegen die Stirnenden des rohrförmigen Gehäuses angepresst. Dabei liegt zwischen jedem Verschlussstück und dem Stirnende des Gehäuserohres jeweils eine O-Ringdichtung. Die Abdichtung erfolgt somit gegen das Stirnende und nicht gegen die Umfangsfläche.
  • Zusätzlich zu den Zugankern sind Ausgleichsmittel vorgesehen, die dazu dienen, die Differenz der thermischen Längenausdehnungskoeffizienten des Zugankers und des Gehäuserohres zu kompensieren.
  • Im Falle eines Gehäuserohres, das aus durchsichtigem Kunststoff beispielsweise Polycarbonat oder Acrylglas besteht, ist der Ausdehnungskoeffizient wesentlich größer als der der Zuganker, die aus Metall beispielsweise Stahl hergestellt sind. Bei niedriger Temperatur verkürzt sich das Leuchtenrohr sehr viel stärker als die Zuganker, während umgekehrt bei Temperaturerhöhung die Länge des Leuchtenrohrs stärker zunimmt als die Länge der Zuganker. Diese Längendifferenz gleichen die Ausgleichsmittel aus und sie sorgen dafür, dass die O-Ringdichtungen, die an den Stirn seiten des Leuchtenrohres abdichten, immer mit einer genügenden Anpresskraft an der Stirnseite anliegen. Andererseits verhindern sie auch ein übermäßiges Anpressen und Zerquetschen der O-Ringe im oberen Temperaturbereich.
  • Die Abdichtung an den Stirnenden vereinfacht auch wesentlich die Produktion. Es genügt, wenn das Leuchtrohr an beiden Stirnenden mit entsprechend planen Flächen versehen ist, die je nach Material durch Schleifen oder Sägen erzeugt werden. Durchmessertoleranzen, die beim Leuchtenrohr unvermeidlich sind, und auch Querschnittsabweichungen brauchen bei dieser Art der Abdichtung nicht berücksichtigt zu werden. Sie können die Qualität der Abdichtung nicht beeinträchtigen.
  • Aufgrund des thermischen Längenausdehnungskoeffizienten tritt auch eine Schwankung im Durchmesser auf, die jedoch wegen des verhältnismäßig geringen Durchmessers entsprechend klein im Betrag ist.
  • Die Zuganker sind zweckmäßigerweise Rundstangen, die an beiden Enden mit Gewinden versehen sind. Mit diesem Gewinde können sie bei dem einen Verschlussstück in entsprechende Gewindesacklöcher eingeschraubt werden, während sie mit ihrem anderen Ende durch entsprechende Bohrungen in dem anderen Verschlussstück hindurchreichen. Auf diese Weise ist es möglich, die Zuganker innerhalb des Gehäuserohrs verlaufen zu lassen, so dass außen eine glatte, leicht zu reinigende Fläche bestehen bleibt.
  • In diesem Falle ist das Ausgleichsmittel für jeden Zuganker ein Paket aus Tellerfedern, die als Druckfeder wirken, um die Verschlussstücke gegen die Stirnenden des Gehäuserohrs anzupressen.
  • Eine leichte Zugänglichkeit des Innenraums wird erreicht, wenn eines der Verschlussstücke zweiteilig ausgebildet ist, bestehend aus einem Ring und einem auf dem Ring aufsetzbaren Deckel. Der Ring ist dauerhaft über die Zuganker mit dem Gehäuse verbunden, während der Deckel zwecks Lampenwechsel zu öffnen ist. Besonders einfach werden die Verhältnisse, wenn der Deckel an dem Zwischenring anscharniert ist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar die unbewegliche Befestigung der Zuganker in dem ungeteilten Verschlussstück vorzusehen, so dass das Tellerfederpaket und eine entsprechende Befestigungsmutter in dem Ringstück zu liegen kommen. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass keine zusätzliche Öffnung abgedichtet werden muss. Sie reduziert allerdings deutlich den innerhalb des Leuchtengehäuses freien Innenraum, weil die Zuganker entsprechend dem Durchmesser des Tellerfederpaketes nach innen versetzt werden müssen. Das Tellerfederpaket muss in diesem Falle innerhalb des Rings untergebracht werden.
  • Günstigere Platzverhältnisse ergeben sich, wenn die Zuganker in dem Zwischenring eingesetzt sind und durch Stufenbohrungen in dem anderen Verschlussstück führen. Dadurch ist es möglich, die Zuganker möglichst dicht an die Innenseite des Gehäuserohres heranzurücken, da das Tellerfederpaket bei entsprechender Ausgestaltung der Bohrung weit nach außen über den Rand hinausragen kann. In diesem Falle ist allerdings eine zusätzliche Abdichtung des Zugankers erforderlich. Diese Abdichtung kann zweckmäßigerweise auch mit Hilfe eines O-Rings erfolgen.
  • Die Zuganker können obendrein gleichzeitig als Befestigungsstellen für einen Träger dienen, an dem die elektrischen Teile der Leuchte befestigt sind.
  • Im übrigen sind Weiterbildungen Gegenstand von Unteransprüchen. Dabei sollen auch solche Merkmalskombinationen als beansprucht angesehen werden, die nicht in einem Ausführungsbeispiel gezeigt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Leuchte in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 ein Ende der Leuchte nach 1, geschnitten in der Ebene der Zuganker,
  • 3 das gegenüberliegende Ende der Leuchte nach 1 in einem Längsschnitt, unter Veranschaulichung der Verriegelungseinrichtung und
  • 4 die Leuchte nach 1 in einem Querschnitt unter Veranschaulichung des Trägers und daran befestigter elektromechanischer Bauteile.
  • In den Figuren sind jeweils nur diejenigen Teile der Leuchte gezeigt, die für das Verständnis der Erfindung bzw. des Aufbaus der beschriebenen Leuchte von Bedeutung sind. Insbesondere sind die Figuren stark vereinfacht, und es sind in den Figuren nicht immer alle Bauteile der Leuchte gezeigt, die aus der jeweiligen Blickrichtung erkennbar wären, weil dadurch die Figuren unnötig mit Details über laden und unvollständig werden werden. Darüber hinaus sind bestimmte Teile, die dem Berührungsschutz dienen und aus sonstigen Sicherheitsgründen noch notwendig sind, ebenfalls weggelassen, ebenso wie die Verdrahtung nicht im einzelnen gezeigt ist.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Gehäuse 1 einer erfindungsgemäßen explosionsgeschützten Leuchte in Rohrform. Zu dem Gehäuse 1 gehören ein rechtes Verschlussstück 2, ein aus einem lichtdurchlässigen Material bestehendes, im Wesentlichen kreiszylindrisches Gehäuserohr 3, ein linkes Verschlussstück 4, bestehend aus einem Zwischenring 5 und einem drauf aufgesetzten Deckel 6. Das Gehäuserohr 3 besteht wahlweise aus Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat oder Acrylglas, oder auch aus mineralischem Material, beispielsweise Glas.
  • Sowohl das rechte Verschlussstück 2 als auch der Zwischenring 5 tragen an ihrer Oberseite auf dem Außenumfang eine Ringschraube 7, 8 die in geeigneter Weise befestigt sind, beispielsweise durch Einschrauben oder Einspritzen.
  • Das Verschlussstück 2 sowie der Zwischenring 5 und der Deckel 4 können aus Leichmetallspritzguss oder faserverstärktem Kunststoff bestehen. Welches Material bevorzugt wird, hängt vom jeweiligen Anwendungszweck ab.
  • Das in 1 rechte Ende des Leuchtengehäuses 1 ist in 2 längs geschnitten gezeigt. Wie zu erkennen ist, hat das Verschlussstück 2 etwa die Gestalt einer angenäherten Kugelkalotte mit einem Wandbereich 9 und einem Haubenabschnitt 11. Der Wandbereich 9 endet an einem Sitz 12, der sich aus einer planen Ringschulter 13 und einem an die Ringschulter 13 anschließenden rohrförmigen Fortsatz 14 zusammensetzt.
  • In dem Sitz 12 befindet sich eine rohrförmige Dichtung 15 aus einem sehr weichen Material, während auf der Planschulter 13 ein O-Ring 16 anliegt. Der O-Ring 16 bildet das eigentliche Dichtungsglied für die wasserdichte Abdichtung. Die Dichtung 15 soll lediglich ein Eindringen von Schmutz in den Spalt zwischen dem Zentrierrand 14 und dem Gehäuserohr 3 verhindern.
  • Wie zu erkennen ist, steckt das Gehäuserohr 3 in dem Sitz 12 und zwar innerhalb der rohrförmigen Dichtung 15, deren axiale Länge etwas größer als der rohrförmige Fortsatz 14.
  • Das Rohr 3 weist eine plane Stirnfläche 17 auf, die eine Ebene definiert, die rechtwinklig zu der Achse des Gehäuserohrs 3 liegt. Mit dieser planen Stirnfläche 17 stößt das Gehäuserohr 3 gegen den O-Ring 16. Die Dicke des O-Rings 16 beträgt ca. 2–5 mm, während die Wandstärke des Gehäuserohrs 3 zwischen 3 mm und 8 mm vorzugsweise zwischen 5 mm und 6 mm liegt.
  • Die Paarung aus Wanddicke des Gehäuserohres 3 und Dicke des O-Rings 16 ist so gewählt, dass, auch bei aufgrund von Herstellungstoleranzen unrunden Gehäuserohren 3, die Stirnfläche 17 immer mit der Scheitellinie des O-Rings 16 in Berührung steht, d. h. immer der höchste Punkt des O-Rings 16 an der Stirnfläche 17 anliegt. Dadurch ergeben sich längs dem O-Ring 16 konstante Abdichtungsverhältnisse bzw. eine konstante Anpresskraft.
  • Der Zwischenring 5 ist an einem Stirnende mit einem Sitz versehen, der in der gleichen Weise gestaltet ist, wie der Sitz 12 des Verschlussstücks 3, weshalb die Teile, aus denen sich der Sitz des Zwischenrings 5 zusammensetzt mit den selben Bezugszeichen ergänzt, um einen Apostroph versehen ist. Eine erneute Beschreibung erübrigt sich.
  • Dieser Sitz 12' enthält ebenfalls eine rohrförmige Dichtung 15' und nimmt einen O-Ring 18 auf, der gegen die gegenüberliegende Stirnseite 19 des Gehäuserohres 3 anliegt. Die beiden Stirnflächen 17 und 19 sind möglichst glatt bearbeitet, um die erforderliche Dichtigkeit zu gewährleisten, ebenso wie dies für die Ringschultern 13 und 13' gilt.
  • Um den Zwischenring 5 sowie das Verschlussstück 2 gegen die Stirnenden 17, 19 des Gehäuserohres 17 und 19 anzupressen, sind zwei Zuganker vorgesehen, von denen in der Zeichnung wegen der Darstellung lediglich ein Zuganker 21 zu erkennen ist. Der Zuganker 21 ist eine Rundstange, die an demjenigen Ende, das in dem Zwischenstück 5 verankert ist, mit einer Gewindebohrung 22 versehen ist.
  • Zur Aufnahme des Zugankers 21 ist das Zwischenstück 5 an der Innenseite mit einer radial nach Innen vorpringenden länglichen Rippe 23 versehen, durch die eine Stufenbohrung 24 hindurchführt. Die Stufenbohrung 24 weist einen Abschnitt 25 mit einem größeren Durchmesser, einen Abschnitt 26 mit einem kleineren Durchmesser sowie einen Abschnitt 27 mit einem Durchmesser auf entsprechend dem Außendurchmesser des Zugankers 21. Dieser Abschnitt 27 ist dem Sitz 12' benachbart und so angeordnet, dass der Zuganker 21 möglichst dicht neben der Innenseite des Gehäuserohrs 3 verläuft.
  • Von der entgegengesetzten Seite her, also durch den Abschnitt 25 führt eine Schraube 28, die in das Gewindesackloch 22 eingeschraubt ist. Hierdurch wird das stumpfe Ende des Zugankers 21 gegen den Abschnitt 26 mit dem kleineren Durchmesser festgezogen.
  • Das Verschlussstück 2 ist mit Angüssen 28 und 29 versehen, die mit der Stufenbohrung 24 fluchten. Die Angüsse sind in 1 von der Außenseite zu erkennen und in 2 geschnitten gezeigt.
  • Die Angüsse 28 und 29 sind zueinander spiegelsymmetrisch, so dass es genügt anhand von 2 lediglich den Anguss 29 im einzelnen zu erläutern. Der Anguss 29 stellt in dem Wandabschnitt 9 eine zylindrische Verdickung dar, die von dem Sitz 12 bis durch den Haubenabschnitt 11 hindurch ragt. In dem zylindrischen Anguss 29, dessen Achse parallel zur Längsachse des Gehäuserohres 3 verläuft, ist eine Stufenbohrung 31 enthalten, die sich aus insgesamt drei Abschnitten zusammensetzt, einem Abschnitt 32, der dem Sitz 12 unmittelbar benachbart und den kleinsten Durchmesser aufweist, einen Abschnitt 33, der als Sitz für einen O-Ringen 34 dient, und einem Abschnitt 35, der sich nach außen hin öffnet.
  • Der Abschnitt 33 nimmt wie bereits ausgeführt den O-Ring 34 auf, der gegen die zylindrische Außenumfangsfläche des Zugankers 21 abdichtend anliegt.
  • Der Übergang zwischen dem Abschnitt 33 und dem Abschnitt 35 bildet eine Planfläche, auf der zunächst eine nicht erkennbare Scheibe aufliegt, die dazu dient, den O-Ring 34 ordnungsgemäß zu kammern und an der sich ein Tel lerfederpaket 36 abstützt, das über eine aufgeschraubte Mutter 37 zusammengedrückt wird. Die Mutter 37 sitzt auf einem Gewinde 38, dass in jedem Falle vor dem O-Ring 34 endet. Der Durchmesser des Gewindes 38 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Rundstange, die den Zuganker 21 bildet, um eine Beschädigung, des O-Rings 34 durch das Gewinde 38 bei der Montage zu verhindern.
  • Das Tellerfederpaket 36 stellt die Ausgleichseinrichtung dar, die die Differenz der thermischen Längenausdehnungskoeffizienten zwischen dem Gehäuserohr 3 und den Zugankern 21 kompensiert.
  • Den Abschluss des Leuchtengehäuses 1 bildet schließlich der linke Deckel 6, der eine ähnliche Gestalt aufweist, wie das rechte Verschlussstück 2 und der an dem Zwischenring 5 anscharniert ist. Er besteht einstückig aus einem Boden 39, an den eine Seitenwand 41 angeformt ist. Die Seitenwand 41 ist ähnlich wie die Seitenwand 9 ein Toroid.
  • An der dem Deckel 39 abliegenden Seite ist die Seitenwand 41 mit einer umlaufenden Ringwulst 42 versehen, die eine Nut 43 zur Aufnahme einer Profildichtung 44 enthält. Die Dichtung 44 wird bei geschlossenem Deckel 6 auf den benachbarten Stirnrand des Zwischenrings 5 abdichtend aufgepresst.
  • Der Deckel 6 ist mit dem Zwischenring 5 über ein Scharnier 45 verbunden, das in 5 zu erkennen ist.
  • Zu dem Scharnier 45 gehören zwei voneinander beabstandete Scharnierlaschen 46 und 47, die einstückig an dem Zwi schenring 5 angespritzt sind und zwischen sich eine Scharnierlasche 48 aufnehmen können, die an der Außenseite der Seitenwand 41 des Deckels 6 angeformt ist. Durch die Scharnierlaschen 46, 47 und 48 verläuft eine Scharnierbohrung, in der ein gestrichelt angedeuteter Scharnierbolzen 49 steckt. Die Achse des Scharnierbolzen liegt etwa in einer Ebene, wie sie durch den Stirnrand definiert ist.
  • Auf der Außenseite der Seitenwand 41 ist ein Ansatz 51 angeformt, der ein in den Zeichnungen nicht erkennbare Bohrung enthält, die rechtwinklig zu der Längsachse der Leuchte 1 verläuft und in einer Ebene liegt, die parallel zu dem Stirnrand ist. Mit dem Ansatz 51 fluchtet eine sich aus der Innenseite des Bodens 39 des Deckels 5 erhebende Rippe 52, die ebenfalls eine Bohrung enthält, die mit der Bohrung in dem Ansatz 51 fluchtet. In diesen beiden Bohrungen sitzt drehbar abgedichtet eine Welle 53, die an der Außenseite in den Ansatz 51 in einen Betätigungssechskant übergeht. Im Inneren des Deckels 5 ist die Welle 53 mit einem drehfest darauf sitzenden Nocken 54 sowie einem spiralförmig verlaufenden Haken 55 versehen. Der Haken 55 wirkt mit einer Verriegelungsnase 56 zusammen, die an dem Zwischenring 5 ausgebildet ist.
  • Der Nocken 54 dient der Betätigung eines Schalterstößels 57 eines Schalters 58, der explosionsgeschützt ausgeführt ist. Der Schalter 58 ist unterhalb der Welle 53 auf einer Konsole 59 befestigt, die einstückig mit dem Boden 39 ist. Gegebenenfalls kann ein weiterer Schalter für eine Batterie einer Notstromversorgung vorhanden sein.
  • Die beiden Zuganker 21 sollen nicht nur das Zwischenring 5 und das Verschlussstück 2 gegen das Gehäuserohr 3 verspannen, sondern sie fungieren auch als Tragmittel für eine Tragplatte 61 aus einem Aluminiumstrangpressprofil. Die Tragplatte 61 erstreckt sich zwischen dem Zwischenring 5 und dem Verschlussstück 2.
  • Die Tragplatte 61 ist an ihren beiden seitlichen parallel zur Längserstreckung der Leuchte verlaufenden Rändern mit C-förmigen Nuten 62 versehen, von denen jede eine der Zuganker 21 übergreift. Im montierten Zustand erstreckt sich die Tragplatte 61 etwa auf dem Durchmesser des Gehäuserohrs 3 und teilt es in eine obere und eine untere Hälfte auf.
  • An der Tragplatte 61 sind eine Montageplatte 63 sowie ein Reflektor 64 gehaltert. Zu diesem Zweck ist die Tragplatte 61, die im Übrigen verhältnismäßig dünn ist, mit zwei parallel im Abstand zueinander verlaufenden T-Nuten 65 versehen, die sich nach oben öffnen und an der Unterseite der Tragplatte 61 jeweils eine im Querschnitt rechteckige Rippe bilden. Seitlich neben den Rippen, die durch die Nuten 65 entstanden sind, weist die Tragplatte 61 an ihrer Unterseite parallel und im Abstand zueinander verlaufende hakenförmige Rippen 66 auf, die sich in Richtung aufeinander zu öffnen. Hierdurch entstehen aufeinander ausgerichtete und aufeinander zu weisende Nuten.
  • In diese Nuten ist der Reflektor 64 eingeschoben, und zwar wird er in den Nuten mit nach oben hochgebogenen und nach außen weisenden Rändern 68 gehalten. An dem Reflektor 68 sind an dessen Unterseite im Abstand voneinander insgesamt 4 Leuchtstofflampenfassungen 69 befestigt. Die Leuchtstofflampenfassungen 69 sind handelsübliche Lampenfassungen für stabförmige Zweistift-Leuchtstofflampen.
  • Die Montageplatte 63 besteht ebenfalls aus einem Aluminiumstrangpressprofil und greift mit zwei parallel mit Abstand zueinander verlaufenden hakenförmigen Rippen 72 in die nach oben offenen T-Nuten 65 ein. Sie ist auf diese Weise formschlüssig mit den T-Nuten 65 verbunden und kann lediglich in Längsrichtung des Leuchtengehäuses 1 auf der Tragplatte 61 bewegt werden. Sie ist somit in der gleichen Art und Weise gefesselt bzw. bewegbar wie der Reflektor 64 mit den Lampenfassungen 69.
  • Auf der Montageplatte 63 ist ein Montagewinkel 73 befestigt, an dem eine nicht erkennbare Klemmanschlussleiste sowie ein explosionsgeschütztes Vorschaltgerät 74 angebracht sind.
  • An demjenigen Ende der Montageplatte 43, das dem Zwischenring 5 benachbart ist, sind auf der Montageplatte 43 zwei Steckverbinder 76 und 77 befestigt. Jede der Steckverbinder 76, 77 ist über ein Kabel an entsprechenden Ausgängen des explosionsgeschützten elektronischen Vorschaltgerätes 74 angeschlossen.
  • Durch den Zwischenring 4 führt schließlich noch eine wasserdichte Kabeldurchführung 78 hindurch.
  • Die Montage der beschriebenen explosionsgeschützten Leuchte 1 geschieht wie folgt:
    In die Bohrungen 31 der Ansätze 29 werden mit dem Gewinde 38 die beiden Zuganker 21 eingesteckt. Anschließend werden der O-Ring 34, die zugehörige Abdeckscheibe und das Tellerfederpaket 36 eingelegt und die Stiftlochmutter 37 aufgeschraubt. Sodann werden die Zugstangen 21 von einem Ende her in das Gehäuserohr 3 eingefädelt bis sie am anderen Ende des Gehäuserohres 3 austreten. Anschließend wird von den freien Enden der Zuganker 21 herkommend die Tragplatte 61 auf die beiden Zuganker 21 aufgeschoben derart, dass die Tragplatte 61, wie aus 4 zu ersehen, mit ihren Nuten 62 den jeweiligen Zuganker 21 umgreift. Die Weite der Nut 62 ist hierzu in geeigneter Weise an den Durchmesser des Zugankers 21 angepasst. Sodann wird auf das freie Ende des Gehäuserohres 3 der Zwischenring 5 aufgesteckt, wobei gleichzeitig die freien Enden der Zuganker 21 in die Bohrungen 24 der jeweiligen Rippe 23 eingefädelt werden. Danach werden die Schrauben 28 von dem offenen Ende des Zwischenstücks 4 her in die Zuganker 21 eingeschraubt und entsprechend angezogen.
  • Durch entsprechendes Zusammenpressen der Federpakete 36 infolge eines Nachziehens der Muttern 37 wird die Kraft reguliert, mit der die O-Ringe 16 und 18 gegen die Schultern 13 und 13' bzw die Stirnenden 17 und 19 angepresst werden.
  • Es versteht sich, dass vor der Montage in der entsprechenden Weise die O-Ringe 16 und 18 in die Sitze 12 und 12' eingelegt wurden.
  • Eine Erläuterung der weiteren Montage erübrigt sich, weil dies für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
  • Es versteht sich, dass die elektrischen und elektronischen Bauteile im Falle einer explosionsgeschützten Leuchte ebenfall in einer explosionsgeschützten Bauart ausgeführt sind, selbst wenn dies nicht im einzelnen erwähnt ist.
  • Eine explosionsgeschützte Leuchte 1 weist Rohrform auf. Sie besteht aus einem glasklaren, lichtdurchlässigen Gehäuserohr 3, an dessen einem Ende ein Verschlussstück 2 und am anderen Ende ein Zwischenring 5 sitzen. Das Verschlussstück 2 und der Zwischenring 5 sind mittels O-Ringen gegen die Stirnseite des Gehäuserohrs abgedichtet.

Claims (28)

  1. Leuchte in wasserdichter Ausführung, mit einem ein erstes und ein zweites Stirnende (17, 19) aufweisenden geraden Gehäuserohr (3), das zumindest an einer Seite lichtdurchlässig ist und einen Teil eines Leuchtengehäuses (1) bildet, mit einer ersten Verschlusseinrichtung (2), die gegen das erste Stirnende (17) unter Zwischenlage einer O-Ringdichtung (16) anliegt, mit einer zweiten Verschlusseinrichtung (4), die gegen das zweite Stirnende (19) unter Zwischenlage einer O-Ringdichtung (18) anliegt, mit wenigsten zwei Zugankern (21), die die erste und die zweite Verschlusseinrichtung (2, 4) miteinander verbinden und die die Verschlusseinrichtungen (2, 4) gegen das Gehäuserohr (3) pressen, mit Ausgleichsmitteln (36), die eine Differenz der thermischen Längenausdehnungskoeffizienten des Gehäuserohrs (3) und der Zuganker (21) ausgleichen, damit bei allen Betriebstemperaturen die O-Ringdichtungen (16, 18) unter einer ausreichenden Vorspannung stehen, die die Dichtigkeit gewährleistet, und mit einem in dem Gehäuserohr (3) angeordneten Träger (64), auf dem wenigstens ein Satz Lampenfassungen (69) für wenigstens eine Leuchtstofflampe befestigt ist und der sich in Längsrichtung des Gehäuserohrs (3) erstreckt.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuserohr (3) aus Polykarbonat besteht.
  3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuserohr (3) aus mineralischem Material be steht.
  4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Material Glas ist.
  5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Stirnende (17, 19) Flächen definieren, die rechtwinklig zu der Längsachse des Rohrs (3) verlaufen.
  6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganker (21) innerhalb des Gehäuserohrs (3) verlaufen.
  7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (21) eine im Wesentlichen zylindrische Stange ist.
  8. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (21) lediglich an einem, vorzugsweise an beiden Enden mit einem Gewinde (22, 38) versehen ist.
  9. Leuchte nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (38) an wenigstens einem Ende einen geringeren Durchmesser aufweist als es dem Durchmesser der Stange entspricht.
  10. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Verschlusseinrichtungen (2, 4) zwei Sackbohrungen enthält, die sich diametral gegenüberliegen, wobei in jede der Sackbohrungen ein Zuganker (21) eingeschraubt ist.
  11. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Verschlusseinrichtungen (2, 4) für jeden der Zuganker (21) jeweils eine Durchgangsbohrung (23, 31) aufweist, die als Stufenbohrung mit einer Planschulter ausgebildet ist, wobei die Schulter nach außen weist.
  12. Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenbohrung (23, 31) im Anschluss an die Schulter im Übergang zu dem Bereich (32) mit dem kleineren Durchmesser eine Ausdrehung (33) zur Aufnahme einer O-Ringdichtung (34) enthält.
  13. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmittel (36) für jeden Zuganker (21) aus einer Federeinrichtung bestehen.
  14. Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (36) auf dem Zuganker (21) sitzt und als Druckfedereinrichtung ausgebildet ist.
  15. Leuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung von einem Paket Tellerfedern (36) gebildet ist, wobei das Paket et (36) aus den Tellerfedern sich an einem Ende an der Schulter der Stufenbohrung (31) und am anderen Ende an einem an dem Zuganker (21) befestigten Kopf (37) abstützt.
  16. Leuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (37) von einer aufgeschraubten Mutter gebildet ist.
  17. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verschlusseinrichtung (2, 4) mit einem Sitz (12) versehen ist, der sich aus einer Radialschulter (13) und einer zylindrischen Fläche (14) zusammensetzt, die sich im montierten Zustand ein Stück weit in Richtung des Gehäuserohrs (3) erstreckt, wobei die Radialschulter (12) als Auf lagefläche für die jeweilige O-Ringdichtung (16, 18) dient.
  18. Leuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (12) an der Verschlusseinrichtung (2, 4) mit einer zusätzlichen Dichtung (15) versehen ist, die mit der Außenumfangsfläche des Gehäuserohrs (3) zusammenwirkt.
  19. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Verschlusseinrichtungen (4) ein rohrförmiges Zwischenstück (5), das gegen die O-Ringdichtung (18) anliegt, und einen Deckel (6) aufweist, der lösbar abgedichtet mit dem Zwischenstück (5) verbunden ist.
  20. Leuchte nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) an dem Zwischenstück (5) anscharniert ist.
  21. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuserohr (3) im wesentlichen zylindrisch ist.
  22. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuserohr (3) ein Abschnitt eines Strangpressprofils ist.
  23. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuserohr (3) an einer sich über circa den halben Umfang erstreckenden Seite mit einer ersten Profilierung versehen ist.
  24. Leuchte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuserohr (3) an einer sich über circa den halben Umfang erstreckenden Seite mit einer zweiten Profilierung versehen ist.
  25. Leuchte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Profilierung eine optisch wirksame Profilierung ist, die den von der oder den Lampen ausgehenden Lichtkegel beeinflusst.
  26. Leuchte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Profilierung von Längsrillen oder Zylinderlinsen gebildet ist.
  27. Leuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Profilierung derart gestaltet ist, dass sie den Einblick in das Innere des Gehäuserohrs (3) behindert.
  28. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (64) mittels der Zuganker (21) in dem Gehäuserohr (3) befestigt ist.
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