DE102004027481A1 - Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Parkvorrichtung mit mehreren übereinander angeordneten Abstellräumen für Kraftfahrzeuge und einem an die Abstellräume anschließenden Förderraum, wobei die Abstellräume eine Abstellebene mit integrierter Querfördereinrichtung aufweisen, wobei in dem Förderraum eine Förderplattform mit Querfördereinrichtung mittels einer Vertikalfördereinrichtung vertikal verstellbar und koplanar mit den Abstellebenen der Abstellräume einstellbar ist und wobei die Querfördereinrichtungen der Abstellebenen und der Förderplattform als Querförderabschnitte ausgebildet sind, die in ihrer Laufrichtung umkehrbar sind. Ist vorgesehen, dass die Querfördereinrichtungen der Abstellebenen und der Förderplattform jeweils zwei beabstandete Querförderabschnitte aufweisen, die in Einstell- bzw. Einfahrtrichtung einen Abstand und eine Breite aufweisen, die an den minimalen und maximalen Achsabstand der Vorder- und Hinterräder der verschiedenen Kraftfahrzeuge angepasst sind, und dass zumindest einem Querförderabschnitt der Förderplattform eine Kontrolleinrichtung zugeordnet ist, die die korrekte Position der Vorder- und/oder Hinterräder des zu parkenden Kraftfahrzeuges feststellt und davon abhängig die Steuerung der Antriebseinrichtungen für die Querfördereinrichtung freigibt, dann wird eine Parkvorrichtung geschaffen, die keine Paletten für die Kraftfahrzeuge benötigt und im Aufbau wesentlich einfacher und kostengünstiger ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parkvorrichtung mit mehreren, übereinander angeordneten Abstellräumen für Kraftfahrzeuge und einem an die Abstellräume anschließenden Förderraum, wobei die Abstellräume eine Abstellebene mit integrierter Querfördereinrichtung aufweisen, wobei in dem Förderraum eine Förderplattform mit Querfördereinrichtung mittels einer Vertikalfördereinrichtung vertikal verstellbar und koplanar mit den Abstellebenen der Abstellräume einstellbar ist und wobei die Querfördereinrichtungen der Abstellebenen und der Förderplattform als Querförderabschnitte ausgebildet sind, die in ihrer Laufrichtung umkehrbar sind.
  • Das Kraftfahrzeug hat, wie kein anderes Verkehrsmittel, den Menschen weltweit zu großer Mobilität und Freiheit verholfen. Der Mensch kann ohne Zeitvorgabe jederzeit unter Zuhilfenahme eines Bordcomputers im Kraftfahrzeug an einen beliebigen Zielort geleitet werden. Das setzt jedoch voraus
    • a) ein intaktes Straßen- und Wegenetz sowie
    • b) eine Parkmöglichkeit möglichst nahe am Zielort.
  • Gerade die Parkmöglichkeit nahe am Zielort gestaltet sich immer schwieriger. Die Straßen und Plätze, sowie zentrale Parkhäuser und Garagen können den Bedarf nur noch ungenügend zufriedenstellen. Der Bau von Parkhäusern erfordert nicht nur umfangreiche und zeitraubende Planungen und Genehmigungen, es sind damit auch immense Kosten verbunden.
  • Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, hier eine Parkvorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile zumindest teilweise beseitigt.
  • Wie die DE 43 28 237 A1 und die EP 0 594 064 B1 zeigen, ist eine Parkvorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der mehrere übereinander angeordnete Abstellräume mit einer Vertikalfördereinrichtung platzsparend kombinierbar sind, um eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen an kleinen Plätzen abstellen zu können. Dies wird in erster Linie durch die Möglichkeit, die Kraftfahrzeuge vertikal und horizontal zu verstellen, erreicht. Der entscheidende Nachteil dieser nach Art eines Regallagers ausgebildeten Parkvorrichtungen liegt jedoch darin, dass das Kraftfahrzeug von einer speziellen Palette aufgenommen und mit dieser verstellt werden muss. Der Palettenwechsel und das Bereitstellen einer freien Palette für ein neu zu parkendes Kraftfahrzeug stellen weitere Probleme dar, die speziell und aufwändige Zusatzvorkehrungen für die Parkvorrichtung erfordern, wie die DE 197 50 469 A1 zeigt. Zudem benötigt der Parkvorgang eine beachtliche Zeit, was einen weiteren Nachteil darstellt.
  • Damit das von einer Palette aufgenommene Kraftfahrzeug im Förderraum vertikal verstellt und in die Abstellräume horizontal ein- und ausgeführt werden kann, ver bleibt zwischen dem Förderraum und den Abstellräumen ein Spalt. Dieser Spalt kann bei der Horizontalverstellung der Palette mit dem Kraftfahrzeug mittels einer steuerbaren Brücke überbrückt werden, wie die DE 40 32 529 A1 zeigt. Diese Brücken sind an jeder Abstellebene vorzusehen.
  • In diesen Bereichen können auch steuerbare Koppelelemente vorgesehen sein, die die Querfördereinrichtung der Förderplattform mit der Querfördereinrichtung der koplanar stehenden Abstellebene koppeln, um gemeinsam angetrieben zu werden, wie die EP 0 594 064 B1 zeigt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Parkvorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu vereinfachen und zu verbessern, dass für das Ein- und Ausparken der Kraftfahrzeuge keine Paletten mehr erforderlich sind und dass gleichzeitig eine zeit- und platzsparende sowie kostengünstige Aufstellung der Parkvorrichtung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Querfördereinrichtungen der Abstellebenen und der Förderplattform jeweils zwei beabstandete Quer-Förderabschnitte aufweisen, die in Einstell- bzw. Einfahrtrichtung einen Abstand und eine Breite aufweisen, die an den minimalen und maximalen Achsabstand der Vorder- und Hinterräder der verschiedenen Kraftfahrzeuge angepasst sind, und dass zumindest einem Quer-Förderabschnitt der Förderplattform eine Kontrolleinrichtung zugeordnet ist, die die korrekte Position der Vorder- und/oder Hinterräder des zu parkenden Kraftfahrzeuges feststellt und davon abhängig die Steuerung der An-triebseinrichtungen für die Querfördereinrichtungen freigibt.
  • Durch diese Auslegung und Anordnung der Querfördereinrichtungen kann mit der Kontrolleinrichtung das korrekte Abstellen des zu parkenden Kraftfahrzeuges auf der Förderplattform festgestellt werden und dies für den gesamten Variationsbereich der Achsabstände zwischen Vorder- und Hinterräder der verschiedenen Kraftfahrzeugausführungen, für die das Parken in der Parkvorrichtung vorgesehen ist. Die Paletten zum Aufnehmen des zu parkenden Kraftfahrzeuges sind nicht mehr erforderlich. Dadurch ist der Aufbau der Parkvorrichtung wesentlich vereinfacht und der Ablauf des Ein- und Ausparkens verkürzt und erleichtert, insbesondere dann, wenn zusätzlich vorgesehen ist, dass die Quer-Förderabschnitte der Querfördereinrichtungen der Abstellplattformen im Abstand und den Breiten den Quer-Förderabschnitten der Förderplattform entsprechen.
  • Die vorstehend ausgeführte Parkvorrichtung ist sowohl in Gebäude- als auch in Regalbauweise realisierbar. Die Parkvorrichtung in Regalbauweise lässt sich nach einer Ausgestaltung dadurch noch wesentlich vereinfachen und im Teile- und Montageaufwand reduzieren, dass die Abstellräume containerartig aufgebaut sind und im Wesentlichen aus einer Abstellplattform mit integrierter Querfördereinrichtung und vier vertikalen Eckstützen bestehen, dass die dem Förderraum zugekehrten Eckstützen der Abstellcontainer die Vertikalfördereinrichtung aufnehmen und die Förderplattform vertikal verstellbar führen und dass die Quer-Förderabschnitte der Querfördereinrichtung der Förderplattform mit den Quer-Förderabschnitten der koplanar zur Förderplattform stehenden Abstellplattform synchron steuerbar sind. Diese Ausführung der Parkvorrichtung ist mit vorgefertigten Teilen schnell und einfach aufstellbar und dabei in verschiedenen Größen auslegbar, wenn vorgesehen ist, dass die Anlage in und/oder quer zur Einfahrtrichtung mit weiteren anschließbaren Abstellcontainern mit Abstellplattformen und/oder Förderräumen mit Förderplattform erweiterbar ist.
  • Für die Vertikalverstellung der Förderplattform ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass die Vertikalfördereinrichtung der Förderplattform mit Endlosfördermitteln ausgebildet ist, die sich über die Höhe der übereinander angeordneten Abstellcontainer erstrecken, dass die Förderplattform mit diesen Endlosfördermitteln verbunden ist und dass die Endlosfördermittel mittels elektrischer Antriebe in beiden Umlaufrichtungen betreibbar sind, während für die Horizontalverstellung des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, dass die Querfördereinrichtungen der Förderplattform und der Abstellplattformen mittels Endlosfördermitteln in Drehbewegungen versetzbar sind und dass die Quer-Förderabschnitte mittels Endlosfördermitteln mittels elektrischer Antriebe in beiden Umlaufrichtungen betreibbar sind.
  • Die Feststellung der korrekten Position des zu parkenden Kraftfahrzeuges auf den Quer-Förderabschnitten der Förderplattform ist für den reibungslosen Ablauf des Ein- und Ausparkens besonders wichtig. Um den vorstehend genannten Forderungen zu entsprechen, ist die Förderplattform so ausgeführt, dass die Kontrolleinrichtung zur Feststellung der korrekten Position des zu parkenden Kraftfahrzeuges im Bereich des den Hinterrädern zugeordneten Quer-Förderabschnittes der Förderplattform angeordnet ist, dass der den Vorderrädern zugeordnete Quer-Förderabschnitt eine größere Breite aufweist und dass sich die Breite dieses Quer-Förderabschnittes über den gesamten Variationsbereich der unterschiedlichen Achsabstände der zu parkenden Kraftfahrzeuge erstreckt.
  • Damit die Quer-Förderabschnitte einfach zu betreiben sind, sieht eine Weiterbildung vor, dass bei der Ausbildung der Quer-Förderabschnitte der Abstellplattformen und der Förderplattform die Rollen parallel zur Einfahrtrichtung des Förderraumes ausgerichtet sind und dass die Rollen in senkrecht dazu stehenden Querträgern drehbar gelagert und mittels zugeordneter Endlosfördermitteln (z.B. Endlosketten, Endloszahnriemen oder dgl.) in beiden Umlaufrichtungen betreibbar sind, wobei die Rollen einzeln mit den Endlosfördermitteln gekoppelt sind.
  • Wird die Parkvorrichtung im Freien aufgestellt, dann empfiehlt sich eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die nicht an einen Förderraum anschließenden Außenseiten der Abstellcontainer wahlweise offen bleiben oder mittels plattenartiger Abdeckungen (wie Abdeckplatten, Glasplatten oder dgl.) verschließbar sind und dass diese Abdeckungen mit den vertikalen Eckstützen der Abstellcontainer verbindbar sind, sowie dass die Oberseiten der Eckstützen der obersten Abstellcontainer mittels eines Verbindungsrahmens oder einer Abdeckplatte miteinander verbunden sind und dass die Oberseite der Parkvorrichtung mittels einer Dachkonstruktion abgedeckt ist.
  • Dabei kann die Dachkonstruktion in der Form, der Ausführung und dem Material an bestehende Dachkonstruktionen der Umgebung angepasst werden. Dasselbe gilt auch für die offenen Außenseiten der Abstellcontainer. Die Abdeckungen sind variabel und können Metall- oder Glasplatten, Gitterplatten oder Verschalungen usw. umfassen.
  • Die Erweiterung der Anlage schließt ein, dass die Anlage in und/oder quer zur Einfahrtrichtung mit weiteren anschließbaren Abstellcontainern mit Abstellplattformen und/oder Förderräumen mit Förderplattform erweiterbar ist. Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, dass die Abstellcontainer selbstständige Aufstelleinheiten bilden und zu der Gesamt-Parkvorrichtung zusammensetzbar sind, wobei die Abstellcontainer mittels lösbarer Verbindungen miteinander und mit der Vertikalfördereinrichtung verbindbar sind. Die Aufstelleinheiten können vorgefertigt und am Einsatzort schnell aufgestellt und miteinander zur Gesamtanlage verbunden werden.
  • Bei dieser Erweiterung ergibt sich eine Sonderheit, die darin besteht, dass bei in Einfahrtrichtung der Förderräume hintereinander angeordneten Abstellcontainern die Vertikalfördereinrichtung als mobile Hubplattform ausgebildet ist, die parallel geführt auf die hintereinander an-geordneten Abstellcontainer einstellbar ist und dass die Einstellung mittels Kontrolleinrichtungen und Anzeigeeinrichtungen überwacht und anzeigbar ist. Damit lässt sich der am Aufstellungsort zur Verfügung stehende Platz noch besser ausnützen.
  • Dabei sind die Vorbereitungen für die Erstellung der Parkvorrichtung dann besonders einfach, da sie auf einer ebenen, bewehrten Grundfläche ohne Eingriff in die Bodenstruktur aufstellbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Parkvorrichtung ergibt sich dadurch, dass die untersten Abstellcontainer bei der Aufstellung auf einer ebenen, bewehrten Grundfläche zumindest in Einfahrtrichtung offen und direkt beparkbar sind, wobei die Grundfläche die Abstellplattform ohne Quer-Förderabschnitte bildet. Die unteren Abstellcontainer sind daher besonders kostengünstig, da sie keine Quer-Förderabschnitte benötigen und auch in das Steuerprogramm nicht integriert werden müssen.
  • Aus Betriebssicherheitsgründen ist mindestens vorgesehen, dass beim Einfahren eine Anzeigeeinrichtung (z.B. Ampel) die korrekte Position des Kraftfahrzeuges auf der Förderplattform anzeigt.
  • Bei hintereinander angeordneten Abstellcontainern kann auch die richtige Position der horizontal verstellbaren mobilen Hubplattform überwacht und angezeigt werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Frontansicht eine Parkvorrichtung mit einem vertikalen Förderraum, an den sich auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils fünf übereinander angeordnete Abstellräume anschließen und
  • 2 eine Horizontalansicht auf die Förderplattform im Förderraum mit zwei anschließenden, leeren Abstellräumen mit ihren Abstellplattformen.
  • Wie die Frontansicht nach 1 erkennen lässt, werden die Abstellräume 10 als Abstellcontainer durch die Abstellplattformen 20 und mindestens vier Eckstützen 15, 16 definiert. Die Abstellplattformen 20 werden vorzugsweise in ihren Eckbereichen mit den Eckstützen 15 und 16 verbunden. Die beiden "Türme" mit jeweils fünf Abstellräumen 10 werden oben mittels einer Dachkonstruktion 25 abgedeckt, damit die Parkvorricthung im Freien aufgestellt werden kann. Die dem Förderraum 35 abgekehrten Eckstützen 15 können mittels plattenförmiger Abdeckungen oder dgl. abgedeckt werden. Sie können aber auch zur Anreihung weiterer Abstellräume 10 und/oder Förderräume 35 verwendet werden.
  • Die obersten Abstellcontainer der Türme werden mit ihren Eckstützen 15 und 16 an den oberen Enden mittels eines Verbindungsrahmens 26 miteinander verbunden und so diese Abstellcontainer vervollständigt. Die Abdeckung kann auch mit einer geschlossenen Abdeckplatte vorgenommen werden. Für die Aufstellung der Parkvorrichtung im Freien überdeckt eine Dachkonstruktion 25 die Oberseite der Parkvorrichtung, die an Dachkonstruktionen der Umgebung angepasst werden kann.
  • Die dem Förderraum 35 zugekehrten Eckstützen 16 nehmen die Vertikalfördereinrichtung 17 für die Förderplattform 30 auf. Dazu können z.B. Endlosketten verwendet werden, an denen die Förderplattform 30 befestigt ist. Da alle vier Eckstützen 16 zur Aufnahme einer Endloskette verwendet werden, ergibt sich eine unverkantete, vertikale Verstellung der Förderplattform 30. Gleichzeitig können die Eckstützen 16 zur zusätzlichen vertikalen Führung der Förderplattform 30 verwendet werden. Anstelle der Endlosketten knnen auch andere Endlosfördermittel, wie Endloszahnriemen oder dgl. verwendet werden.
  • Wie die Horizontalansicht nach 2 zeigt, weist die Abstellplattform 20 nur ein rahmenartiges Gerüst 21 auf, in dem Querträger 22 eine Lagermöglichkeit für die Rollen von Rollbahnabschnitte als Quer-Förderabschnitte 23.1 und 23.2 bieten. In diese Querträger 22 kann als Endlosfördermittel eine Endloskette integriert sein, die mit Kettenrädern auf den Rollenenden gekoppelt ist. Die Endloskette kann mittels eines elektrischen Antriebs in Drehbewegungen versetzt werden, wobei in Abhängigkeit von der Drehrichtung die Quer-Förderabschnitte 23.1 und 23.2 eine Einführ- oder Ausparkbewegung ausführen. Wie die Bezugszeichen 24 der Abstellplattformen 20 zeigen, können die Quer-Förderabschnitte 23.1 und 23.2 von Aussparungen begrenzt sein, da diese Bereiche für das Abstellen des Kraftfahrzeuges nicht benötigt werden. Dabei können die beiden Quer-Förderabschnitte einer Abstellplattform 20 miteinander gekoppelt sein und gemeinsam angetrieben werden.
  • Dasselbe gilt auch für die Förderplattform 30 im Förderraum 35. Die Förderplattform 30 ist zum Begehen jedoch geschlossen und weist eine Auffahr- und eine Abfahrrampe 32 auf. Die Endträger 33 sind mit den Endlosfördermitteln der Vertikalverstelleinrichtungen 17 verbunden. Auch die Förderplattform 30 kann zwei Quer-Förderabschnitte 31.1 und 31.2 aufweisen, die ähnlich gelagert, angetrieben und synchron mit den Quer-Förderabschnitten 23.1 und 23.2 des jeweils ausgewählten Abstellcontainers steuerbar sind.
  • Das zu parkende Kraftfahrzeug steht auf der Förderplattform 30, wobei eine Kontrolleinrichtung an dem den Hinterrädern zugeordneten Quer-Förderabschnitt 31.2 die korrekte Stellung des einzuparkenden Kraftfahrzeuges überwacht. Die korrekte Position kann dem Fahrer an einer Ampel angezeigt werden.
  • Die Rollen der als Rollbahnabschnitte ausgebildeten Quer-Förderabschnitte 23.1 und 23.2 der Abstellplattformen 20 und der als Rollbahnabschnitte ausgebildeten Quer-Förderabschnitte 31.1 und 31.2 der Förderplattform 30 sind parallel zur Einfahrtrichtung ausgerichtet und stehen in einem Abstand zueinander, der den Abstand der Radachsen der Vorder- und Hinterräder des Kraftfahrzeuges berücksichtigt. Die Breiten der Querförderabschnitte 23.1 und 23.2 bzw. 31.1 und 31.2 sind in Verbindung mit ihrem Abstand zueinander so abgestimmt, dass Kraftfahrzeuge mit minimalem und maximalem Achsabstand korrekt abgestellt und ein- und ausgeparkt werden können.
  • Wie insbesondere aus 2 zu ersehen ist, ist die Breite der den Hinterrädern des zu parkenden Kraftfahrzeuges des Quer-Förderabschnittes 31.2 kleiner als die Breite des den Vorderrädern zugeordneten Quer-Förderabschnittes 31.2. Damit kann bei Zuordnung der Kontrolleinrichtung zu dem Quer-Förderabschnitt 31.2 die korrekte Abstellung des zu parkenden Kraftfahrzeuges auf der Förderplattform 30 in einem engen Bereich festgestellt werden. Der Abstand zu dem Quer-Förderabschnitt 31.1 ist zusammen mit dessen Breite so ausgelegt, dass der Variationsbereich der verschiedenen Achsabstände der zum Parken zugelassenen Kraftfahrzeugausführungen angepasst. Von Vorteil für einen reibungslosen Ablauf des Ein- und Ausparkens ist, wenn auch die Quer-Förderabschnitte 23.1 und 23.2 der Abstellplattformen 20 dieselbe Anordnung und Ausgestaltung wie die Quer-Förderabschnitte 31.1 und 31.2 der Förderplattform 30 aufweisen.
  • Bei der Querverstellung der Kraftfahrzeuge muss der ausgewählte Abstellraum 10 mit seiner Abstellplattform 20 koplanar mit der Förderplattform 30 des Förderraumes 35 stehen. Ist diese Position gesichert, dann kann unter synchroner Steuerung der Antriebseinrichtungen, d.h. der Endlosfördermittel der Quer-Förderabschnitte 23.1 und 23.2 sowie 31.1 und 31.2, ein Kraftfahrzeug von der Förderplattform 30 auf die Abstellplattform 20 des angesteuerten Abstellraumes 10 verstellt werden. In gleicher Weise kann ein Kraftfahrzeug aus dem Abstellraum 10 auf die Förderplattform 30 gebracht werden, wenn die Drehrichtungen der elektrischen Antriebe umgekehrt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel mit den Endloskettenantrieben der Rollbahnabschnitte darf nicht als Beschränkung der Erfindung betrachtet werden. Auch andere Antriebseinrichtungen für die Vertikal-und Horizontalverstellung sind möglich. Es soll nur auf Förderbänder und Endloszahnriemen verwiesen werden.
  • Bei der gezeigten Ausführung der Parkvorrichtung können die für den Aufbau erforderlichen Abstellcontainer als Aufstelleinheiten vorgefertigt werden und für verschieden große Parkvorrichtungen verwendet werden. Die gesamte Parkvorrichtung mit den containerartigen Abstellräumen ist nicht an ortsfeste Gebäude gebunden, sie kann auf jeder ebenen, bewehrten Betonplatte mit entsprechender Tragfähigkeit abgestellt werden. Der Aufbau ist schnell und leicht ausführbar. Zeitaufwändige Planungen und Genehmigungen sind nicht erforderlich, wenn das neue Parksystem einmal abgenommen ist und den behördlichen Anforderungen entspricht.
  • Beim Zusammenbau der Aufstelleinheiten ist eine lösbare Verbindung von Vorteil, da sie schnell herstellbar und wieder aufhebbar ist. Damit sind auch Umbauten und Erweiterungen der Anlage besonders einfach am Aufstellort ausführbar.
  • Besondere Vorkehrungen erfordert eine Anlage, wenn in Einfahrtrichtung mehrere Abstellcontainer hintereinander angeordnet werden. Dann ist die Vertikalverstelleinrichtung im Förderraum 35 als mobile, horizontal verstellbare Hubplattform ausgebildet, die horizontal auf die aneinander gereihten Abstellcontainer eingestellt werden kann. Diese Einstellung kann über Kontrolleinrichtungen und Anzeigeeinrichtungen überwacht, angezeigt und zur Freigabe der Quer-Förderabschnitte ausgenützt werden.
  • Ist die Anlage auf einer ebenerdigen, bewehrten Grundfläche aufgestellt, dann können die unteren Abstellcontainer ohne Quer-Förderabschnitte direkt beparkt werden. Die Grundfläche bildet dann die Abstellplattform. Dies bedingt, dass zumindest die Ein- und Ausfahrt-Außenseiten dieser Abstellcontainer offen bleiben.
  • Diese Ausführung verbilligt auch die erforderliche Steuerung, da die unterste Etage der Parkvorrichtung nicht in das Steuerprogramm der Steuerung einbezogen werden muss.

Claims (16)

  1. Parkvorrichtung mit mehreren, übereinander angeordneten Abstellräumen für Kraftfahrzeuge und einem an die Abstellräume anschließenden Förderraum, wobei die Abstellräume eine Abstellebene mit integrierter Querfördereinrichtung aufweisen, wobei in dem Förderraum eine Förderplattform mit Querfördereinrichtung mittels einer Vertikalfördereinrichtung vertikal verstellbar und koplanar mit den Abstellebenen der Abstellräume einstellbar ist und wobei die Querfördereinrichtungen der Abstellebenen und der Förderplattform als Quer-Förderabschnitte ausgebildet sind, die in ihrer Laufrichtung umkehrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfördereinrichtungen der Abstellebenen und der Förderplattform (30) jeweils zwei beabstandete Quer-Förderabschnitte (z.B. Rollbahnabschnitte (23.1; 23.2 bzw. 31.1; 31.2), Förderbandabschnitte oder dgl.) aufweisen, die in Einstell- bzw. Einfahrtrichtung einen Abstand und eine Breite aufweisen, die an den minimalen und maximalen Achsabstand der Vorder- und Hinterräder der verschiedenen Kraftfahrzeuge angepasst sind, und dass zumindest ein Quer-Förderabschnitt (z.B. 31.2) der Förderplattform (30) eine Kontrolleinrichtung zugeordnet ist, die die korrekte Position der Vorder- und/oder Hinterräder des zu parkenden Kraftfahrzeuges feststellt und davon abhängig die Steuerung der Antriebseinrichtungen für die Quer-Fördereinrichtungen freigibt.
  2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellräume (10) containerartig aufgebaut sind und im Wesentlichen aus einer Abstellplattform (20) mit integrierter Querfördereinrichtung und vier vertikalen Eckstützen (15, 16) bestehen, dass die dem Förderraum (35) zugekehrten Eckstützen (16) der Abstellcontainer die Vertikalfördereinrichtung (17) aufnehmen und die Förderplattform (30) vertikal verstellbar führen und dass die Quer-Förderabschnitte (31.1; 31.2) der Querfördereinrichtung der Förderplattform (30) mit den Quer-Förderabschnitten (23.1; 23.2) der koplanar zur Förderplattform (30') stehenden Abstellplattform (20') synchron steuerbar sind.
  3. Parkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalfördereinrichtung (17) der Förderplattform (30) mit Endlosfördermitteln ausgebildet ist, die sich über die Höhe der übereinander angeordneten Abstellcontainer erstrecken, dass die Förderplattform (30) mit diesen Endlosfördermitteln verbunden ist und dass die Endlosfördermittel mittels elektrischer Antriebe in beiden Umlaufrichtungen betreibbar sind.
  4. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfördereinrichtungen der Förderplattform (30) und der Abstellplattformen (20) mittels Endlosfördermitteln in Drehbewegungen versetzbar sind, und dass die Quer-Förderabschnitte (23.1; 23.2, 31.1; 31.2) mittels elektrischer Antriebe in beiden Umlaufrichtungen betreibbar sind.
  5. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinrichtung zur Feststellung der korrekten Position des zu parkenden Kraftfahrzeuges im Bereich des den Hinterrädern zugeordneten Quer-Förderabschnittes (31.2) der Förderplattform (30) angeordnet ist, dass der den Vorderrädern zugeordnete Quer-Förderabschnitt (31.2) eine größere Breite aufweist und dass sich die Breite dieses Quer-Förderabschnittes (31.1) über den gesamten Variationsbereich der unterschiedlichen Achsabstände der zu parkenden Kraftfahrzeuge erstreckt.
  6. Parkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer-Förderabschnitte (23.1 und 23.2) der Querfördereinrichtungen der Abstellplattformen (20) im Abstand und den Breiten den Quer-Förderabschnitten (31.1 und 31.2) der Förderplattform (30) entsprechen.
  7. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ausbildung der Quer-Förderabschnitte (23.1; 23.2 und 31.1; 31.2) der Abstellplattformen (20) und der Förderplattform (30) die Rollen parallel zur Einfahrtrichtung des Förderraumes (35) ausgerichtet sind und dass die Rollen in senkrecht dazu stehenden Querträgern (22) drehbar gelagert und mittels zugeordneter Endlosfördermitteln (z.B. Endlosketten, Endloszahnriemen oder dgl.) in beiden Umlaufrichtungen betreibbar sind, wobei die Rollen einzeln mit den Endlosfördermitteln gekoppelt sind.
  8. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht an einen Förderraum (35) anschließenden Außenseiten der Abstellcontainer wahlweise offen bleiben oder mittels plattenartiger Abdeckungen (wie Abdeckplatten, Glasplatten oder dgl.) verschließbar sind und dass diese Abdeckungen mit den vertikalen Eckstützen (15, 16) der Abstellcontainer verbindbar sind.
  9. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Eckstützen (15, 16) der obersten Abstellcontainer mittels eines Verbindungsrahmens (26) oder einer Abdeckplatte miteinander verbunden sind und dass die Oberseite der Parkvorrichtung mittels einer Dachkonstruktion (25) abgedeckt ist.
  10. Parkvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkonstruktion (25) in Form und Ausbildung sowie Material an bestehende Dachkonstruktionen der Umgebung angepast ist.
  11. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage in und/oder quer zur Einfahrtrichtung mit weiteren anschließbaren Abstellcontainern mit Abstellplattformen (20) und/oder Förderräumen (35) mit Förderplattform (30) erweiterbar ist.
  12. Parkvorrichtung nach Anspruch 1 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei in Einfahrtrichtung der Förderräume (35) hintereinander angeordneten Abstellcontainern die Vertikalfördereinrichtung als mobile Hubplattform ausgebildet ist, die parallel geführt auf die hintereinander angeordneten Abstellcontainer einstellbar ist und dass die Einstellung mittels Kontrolleinrichtungen und Anzeigeeinrichtungen überwacht und anzeigbar ist.
  13. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellcontainer selbstständige Aufstelleinheiten bilden und zu der Gesamt-Parkvorrichtung zusammensetzbar sind, wobei die Abstellcontainer mittels lösbarer Verbindungen miteinander und mit der Vertikalfördereinrichtung verbindbar sind.
  14. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer ebenen, bewehrten Grundfläche ohne Eingriff in deren Bodenstruktur aufstellbar ist.
  15. Parkvorrichtung nach einem der Ansrpüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die untersten Abstellcontainer bei der Aufstellung auf einer ebenen, bewehrten Grundfläche zumindest in Einfahrtrichtung offen und direkt beparkbar sind, wobei die Grundfläche die Abstellplattform (20) ohne Quer-Förderabschnitte bildet.
  16. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einfahren eine Anzeigeeinrichtung (z.B. Ampel) die korrekte Position des Kraftfahrzeuges auf der Förderplattform (30) anzeigt.
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