DE102004025693A1 - Kraftstoffpumpe mit elektrischem Motor, die in einem einzelnen Gehäuse untergebracht sind - Google Patents

Kraftstoffpumpe mit elektrischem Motor, die in einem einzelnen Gehäuse untergebracht sind Download PDF

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Abstract

Eine Kraftstoffpumpe (1) mit einem Pumpenrad (16) und einem elektrischen Motor (4), die einstückig in einem zylindrischen Gehäuse (12) enthalten sind, ist in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs untergetaucht. Die Kraftstoffpumpe pumpt Kraftstoff in den Kraftstofftank herauf und führt unter Druck gesetzten Kraftstoff einer Brennkraftmaschine zu. Um die Kraftstoffpumpe in der Größe kompakt auszuführen, d. h. einen kleinen Durchmesser und eine kurze Länge zu erreichen, wird ein Energieempfangsverbinder (22) der Kraftstoffpumpe mit einem Energiezufuhrverbinder (30) gekoppelt, indem beide Verbinder in den umlaufenden Richtungen um die Achse der Kraftstoffpumpe einander zugewandt sind. Verlängerte Anschlüsse (26) in dem Energieempfangsverbinder (22) und Bürsten (27) sind derart positioniert, dass sie sich einander in Rotationsrichtung der Kraftstoffpumpe überlappen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpe, die Kraftstoff pumpt und unter Druck setzt, um den Kraftstoff einer Brennkraftmaschine zuzuführen.
  • Ein Beispiel für diese Art von Kraftstoffpumpe ist in der Druckschrift JP-A-11-159412 offenbart. Wie es in den 9, 11 und 13 der vorstehend genannten Veröffentlichung gezeigt ist, ist ein Energiezufuhrverbinder an einem Energieempfangsverbinder gekoppelt, der in einer Motorabdeckung geformt ist. Ein Paar Kupplungsstücke 37 und 38 des Energiezufuhrverbinders sind elastisch an einem Paar Nuten 29 und 30 des Energieempfangsverbinders gekoppelt, der in einer Motorabdeckung 4 gebildet ist. Beide Verbinder werden fest miteinander verbunden, indem ein Vorsprung 41 des Energiezufuhrverbinders mit einer Abflussöffnung 27 des Energieempfangsverbinders in Eingriff gebracht wird. Da die Kupplungsstruktur, d.h. die Kupplungsstücke 37 und 38 sowie die Nuten 29 und 30 in radialer Richtung ausgerichtet sind, ist es unvermeidlich, dass der Durchmesser der Motorabdeckung 4 groß ausgeführt werden muss.
  • Eine andere Struktur für eine herkömmliche Kraftstoffpumpe ist in 8 dieser Anmeldung gezeigt. In dieser Kraftstoffpumpe 200 befindet sich ein Anschluss 206 zur Zufuhr von Energie zu einem Motor der Kraftstoffpumpe in einem Energieempfangsverbinder 204, der an einem oberen Abschnitt einer Motorabdeckung 202 geformt ist. der Anschluss 206 ist oberhalb von Bürsten 210 zur Zufuhr von Energie zu dem Motor positioniert. Daher wird die axiale Länge der Kraftstoffpumpe lang.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Kraftstoffpumpe anzugeben, die eine kompakte Größe aufweist. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Durchmesser und/oder die axiale Länge der Kraftstoffpumpe zu verringern.
  • Die Kraftstoffpumpe ist aus einem zylindrischen Gehäuse, einer hinteren Abdeckung, die das hintere Ende des Gehäuses abdeckt, einer vorderen Abdeckung, die das vordere Ende des Gehäuses abdeckt, einem elektrischen Motor, der in dem Gehäuse enthalten ist, und einem Pumpenabschnitt zusammengesetzt, der zwischen der hinteren Abdeckung und dem elektrischen Motor angeordnet ist. Ein Energieempfangsverbinder, der zu einem Energiezufuhrverbinder zu koppeln ist, ist in der vorderen Abdeckung geformt. Der elektrische Motor wird durch Zufuhr elektrischer Energie aus einer eingebauten Batterie über den Energieempfangsverbinder angetrieben. Die Kraftstoffpumpe ist in einem Kraftstofftank eines Autofahrzeugs eingetaucht. Wenn der Pumpenabschnitt durch den elektrischen Motor angetrieben wird, wird Kraftstoff in dem Kraftstofftank durch einen in der hinteren Abdeckung geformten Kraftstoffeinlassanschluss heraufgepumpt, wird der heraufgepumpte (nachstehend auch einfach als gepumpt bezeichnet) Kraftstoff in dem Pumpenabschnitt unter Druck gesetzt, und wird der unter Druck gesetzte Kraftstoff einer Brennkraftmaschine über einen in der vorderen Abdeckung ausgebildeten Kraftstoffauslassanschluss zugeführt.
  • Der Energiezufuhrverbinder wird mit dem Energieempfangsverbinder durch Koppeln eines Klauenpaars des ersteren an ein Hakenpaar des letzteren verbunden. Um den Durchmesser der Kraftstoffpumpe klein auszuführen, sind die Haken des Hakenpaars an Positionen geformt, die gegenüber der Mitte der vorderen Abdeckung versetzt sind und nahe an dem äußeren Umfang der vorderen Abdeckung liegen. Das Klauenpaar wird an das Hakenpaar derart gekoppelt, dass jede Klaue jedem Haken entlang des Umfangs der vorderen Abdeckung zugewandt ist. Um die axiale Länge der Kraftstoffpumpe kurz auszuführen, sind ein verlängerter Anschluss in dem Energieempfangsverbinder und Bürsten, die eine axiale Oberfläche eines Kommutators berühren, die an einem vorderen Ende eines Ankers angeordnet ist, parallel zu der axialen Richtung der Kraftstoffpumpe positioniert. Außerdem sind der Anschluss und die Bürsten derart positioniert, dass sie sich einander überlappen, wenn sie aus einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung betrachtet werden.
  • Vorzugsweise sind Abflussöffnungen zum Abfließenlassen von Wasser in dem Energieempfangsverbinder an Positionen entsprechend dem Hakenpaar geformt, so dass die Abflussöffnungen und die Haken gleichzeitig durch Gießen geformt werden. Vorzugsweise ist der Kraftstoffauslassanschluss an der Mitte der vorderen Abdeckung geformt, so dass ein Kraftstoffzufuhrrohr leicht an den Kraftstoffauslassanschluss ungeachtet von Winkelpositionen der an einem Fahrzeugkörper angebrachten Kraftstoffpumpe verbunden werden kann.
  • Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2A zeigt eine Draufsicht einer Vorderseite der Kraftstoffpumpe, wobei die vorderen und hinteren Seiten in 1 angegeben sind,
  • 2B zeigt eine Seitenansicht einer vorderen Abdeckung der Kraftstoffpumpe, in Richtung IIb in 2A gesehen,
  • 3A zeigt eine Draufsicht der vorderen Abdeckung und darin enthaltene Komponenten von der Rückseite davon betrachtet,
  • 3B zeigt eine Querschnittsansicht der vorderen Abdeckung, die entlang der Linie IIIb-IIIb in 3A genommen ist,
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der vorderen Abdeckung und eines Energiezufuhrverbinders, der an einem in der vorderen Abdeckung geformten Energieempfangsverbinder gekoppelt ist,
  • 5A zeigt eine Vorderansicht des Energiezufuhrverbinders,
  • 5B zeigt eine Seitenansicht des Energiezufuhrverbinders aus der Richtung Vb in 5A gesehen,
  • 6A zeigt eine Draufsicht der vorderen Abdeckung, an die der Energiezufuhrverbinder gekoppelt ist,
  • 6B zeigt eine Querschnittsansicht der vorderen Abdeckung, an der der Energiezufuhrverbinder gekoppelt ist, die entlang der Linie VIb-VIb in 6A genommen ist,
  • 7A zeigt eine Seitenansicht der vorderen Abdeckung, an der der Energiezufuhrverbinder gekoppelt ist, in der Richtung betrachtet, in der ein Paar Abflussöffnungen gezeigt ist,
  • 7B zeigt eine weitere Seitenansicht der vorderen Abdeckung, an der der Energiezufuhrverbinder gekoppelt ist, in der Richtung VIIb in 7A gesehen, und
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht eines relevanten Abschnitts einer herkömmlichen Kraftstoffpumpe.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels Nachstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 7B beschrieben. Eine Kraftstoffpumpe 1 gemäß 1 wird als Kraftstoffpumpe zum Heraufpumpen von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank, zum Unterdrucksetzen und zum Zuführen des Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine verwendet. Die Kraftstoffpumpe 1 ist in dem Kraftstofftank eingetaucht. Die Kraftstoffpumpe 1 ist aus einem Pumpenabschnitt 2 und einem elektrischen Motor 4 zum Antrieb des Pumpenabschnitts 2 zusammengesetzt, die beide einstückig in einem Gehäuse 12 enthalten sind. Zur Erleichterung der Beschreibung wird die obere Seite in 1 als Vorderseite der Kraftstoffpumpe 1 bezeichnet, und wird die untere Seite als Rückseite der Kraftstoffpumpe bezeichnet.
  • Der Pumpenabschnitt 2 weist eine hintere Abdeckung 14, aus der Kraftstoff in die Kraftstoffpumpe 1 eingesaugt wird, ein Pumpenradgehäuse 15 und einen zwischen dem Pumpenradgehäuse 15 und der hinteren Abdeckung 14 angeordnetes Pumpenrad 16 auf. Der elektrische Motor 4 ist eine Gleichstrommotor, der ein Magnetfeld erzeugende Permanentmagnete 40, einen in dem Magnetfeld rotierenden Anker 42 und einen Kommutator 70 zur Zufuhr elektrischer Energie zu dem Anker 42 aufweist.
  • Die hintere Abdeckung 14 ist an einem hinteren Ende einer Ankerwelle 19 angeordnet, und eine vordere Abdeckung 20 ist an einem vorderen Ende davon angeordnet, und beide Abdeckungen 14 und 20 werden durch das Gehäuse 12 gehalten. Das Pumpenradgehäuse 15 und die hintere Abdeckung 14 sind miteinander mit dem zylindrischen Gehäuse 12 durch Einsetzen (staking) des hinteren Ende des Gehäuses verbunden. Ein C-förmiger Pumpdurchlass 100 ist zwischen dem Pumpenradgehäuse 15 und der hinteren Abdeckung 14 geformt. Das durch den Anker 42 in Drehung zu versetzende Pumpenrad 16 ist zwischen dem Pumpenradgehäuse 15 und der hinteren Abdeckung 14 angeordnet. Der Anker 42 wird durch ein in dem Pumpenradgehäuse gehaltenes Lager 17 und einem anderen in der vorderen Abdeckung 20 gehaltenem Lager 18 gestützt.
  • Das Pumpenrad 16 ist scheibenförmig, und eine Vielzahl von Nuten (ditches) sind abwechselnd an dem äußeren Umfang des Pumpenrads 16 geformt. Wenn das Pumpenrad 16 durch den elektrischen Motor 4 angetrieben wird, wird Kraftstoff auf einem Kraftstofftank in den Pumpdurchlass 100 durch einen Kraftstoffeinlassanschluss 102 heraufgepumpt, der in der hinteren Abdeckung geformt ist. Der heraufgepumpte bzw. gepumpte Kraftstoff wird in dem Pumpendurchlass 100 unter Druck gesetzt und fließt durch einen Raum außerhalb des Ankers 42. Der Kraftstoff wird der Brennkraftmaschine über einen Kraftstoffauslassanschluss 104 zugeführt, der in der vorderen Abdeckung 20 geformt ist. Der Kraftstoffauslassanschluss 104 kommuniziert mit vier Kommunikationsdurchlässen 105, die um der Ankerwelle 19 in der vorderen Abdeckung 20 geformt sind.
  • Die vordere Abdeckung 20 ist aus Harz hergestellt und deckt das vordere Ende des elektrischen Motors 4 ab, wo der Kommutator 20 angeordnet ist. Der Kraftstoffauslassanschluss 104 ist in der Mitte der vorderen Abdeckung 20 geformt. Wie es in 2A gezeigt ist, ist ein Energieempfangsverbinder 22 an einer Position geformt, die gegenüber der Mitte der vorderen Abdeckung 20 versetzt ist und nahe an deren äußerem Umfang liegt. Der Energieempfangsverbinder 22 weist einen vertieften Abschnitt 23 auf, an dem verlängerte Anschlüsse 26 angeordnet sind, die an der vorderen Abdeckung 20 befestigt sind. Wie es besser in 3B zu sehen ist, liegt der vertiefte Abschnitt 23 gegenüber dem vorderen Ende der vorderen Abdeckung 20 tiefer. Ein Hakenpaar 24, das mit einem Klauenpaar 35 in Eingriff zu bringen ist, das an einem Energiezufuhrverbinder 30 geformt ist, ist an den Wänden des Vertiefungsabschnitts 23 geformt (wie besser aus 6B hervorgeht). Ein Paar Abschlussöffnungen 110, die nach außerhalb der vorderen Abdeckung 20 durch die Wand des vertieften Abschnitts 23 offen ist, ist an Positionen entsprechend dem Hakenpaar 24 geformt, wie es in den 2A und 2B gezeigt ist.
  • Wie in den 3A und 3B gezeigt, sind Komponenten des elektrischen Motors 4 wie Bürsten 27, Federn 28, die die Bürsten 27 gegen den Kommutator 70 vorspannen, Platten 29, die elektrisch die Anschlüsse 26 mit den Bürsten 27 verbinden, in dem hinteren Raum der vorderen Abdeckung 20 angeordnet. Wie es in 3A gezeigt ist, ist ein Plattenpaar 29 umlaufend um die Ankerwelle 19 angeordnet. Wie es in 3B gezeigt ist, verlaufen die Längsrichtungen des Anschlusses 26 und der Bürsten 27 parallel zu der Ankerwelle 19, und sind derart positioniert, dass sie einander überlappen, wenn sie aus der Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Ankerwelle 19 betrachtet werden.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, koppelt der Energiezufuhrverbinder 30 an den vertieften Abschnitt 23 des in der vorderen Abdeckung 20 geformten Energieempfangsverbinders 22. Somit wird elektrische Energie aus einer fahrzeugeigenen (bordseitigen) Batterie den elektrischen Motor 4 über Leitungsdrähte 36 (die in den 6A und 6B gezeigt sind), dem Energiezufuhrverbinder 30 und dem Energieempfangsverbinder 22 zugeführt.
  • Wie es in den 5A und 5B gezeigt ist, besteht der Energiezufuhrverbinder 30 aus einem Hauptkörper 32 in einer flachen Kastenform und einem Paar von Streifen 34, die an beiden Seiten des Hauptkörpers 32 geformt sind. Jeder Streifen 34 weist eine Klaue 35 auf, die mit einem Haken 24 des Energieempfangsverbinders 32 in Eingriff zu bringen ist. Der Energiezufuhrverbinder 30 ist mit dem Energieempfangsverbinder 22 gekoppelt, wie es in den 6A und 6B gezeigt ist. Das Streifenpaar 34 liegt teilweise nach außerhalb des Energieempfangsverbinders 22 frei und ist teilweise innerhalb angeordnet. Das heißt, dass jeder Streifen 34 zu dem Hauptkörper 32 derart gebrückt (in Form einer Brücke ausgeführt) ist, dass ein Brückenpunkt nach außen liegt und der andere Brückenpunkt innerhalb des Energieempfangsverbinders 22 angeordnet ist. Wie es in 5B gezeigt ist, ist der Streifen 34 enger als die Dicke des Hauptkörpers 32 ausgeführt. Der Streifen 34 ist elastisch verformbar, so dass der Energiezufuhrverbinder 30 von dem Energieempfangsverbinder 22 durch elastisches Verformen des Streifenpaars 34 getrennt werden kann.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist nachstehend der Aufbau der Kraftstoffpumpe 1 weiter beschrieben. Vier Permanentmagneten 40 sind an der inneren Bohrung des Gehäuses 12 mit einem Klebemittel bei gleichen Abständen befestigt, so dass S-Pole und N-Pole abwechselnd positioniert sind. Der Kommutator 70 ist an dem vorderen Ende des Ankers 42 positioniert, und das rückwärtige Ende des Ankers 42 ist mit einer Motorabdeckung 80 abgedeckt. Der Anker 42 weist einen mittleren Kern 44, der fest mit der Ankerwelle 19 verbunden ist, und sechs Spuleneinheiten 50 auf, die mit dem äußeren Umfang des mittleren Kerns 44 verbunden sind. Jede Spuleneinheit besteht aus einem Ankerkern 52, einem Spulenkörper 60 und einer Ankerspule 62, die um den Spulenkörper 60 gewickelt ist.
  • Ein Ende jeder Ankerspule 62 ist elektrisch mit einem Anschluss 64 verbunden, der an der Kommutatorseite des Ankers 42 angeordnet ist. Die Anschlüsse 64 sind etwas innerhalb des äußeren Umfangs des Ankers 42 derart positioniert, dass die Anschlüsse 64 nicht die Kraftstoffströmung durch den Raum zwischen dem Gehäuse 12 und dem Anker 42 stören. Der Anschluss 64 ist mit einem anderen Anschluss 74 verbunden, der weiter innerhalb des Anschlusses 64 angeordnet ist. Das andere Ende jeder Ankerspule 62 ist elektrisch mit einem Anschluss 66 verbunden, der wiederum mit einem Anschluss 68 verbunden ist. Der Kommutator 70 weist sechs Segmente 72 auf, die kreisförmig ausgerichtet sind und voneinander isoliert sind. Das Segment 72 ist aus beispielsweise Kohlenstoff hergestellt und elektrisch mit dem Anschluss 74 über einen Zwischenanschluss 73 verbunden. Die Bürsten 27 berühren gleitfähig eine axiale Endoberfläche des Kommutators 70.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind nachstehend beschrieben. Das Hakenpaar 24, das mit dem Klauenpaar 35 des Energiezufuhrverbinders 30 in Eingriff steht, ist an dem Energieempfangsverbinder 22 geformt. Jeder Haken 24 ist an einer Position geformt, die nahe an dem äußeren Umfang der vorderen Abdeckung 20 liegt und von der axialen Mitte entfernt ist. Die Klauen des Klauenpaars 35 greifen in die Haken des Hakenpaars 24 auf einer Linie ein, die senkrecht zu der radialen Richtung (auf der Linie VIb-VIb in 6A) verläuft. Daher kann ein Raum, der durch beide Verbinder 22 und 30 entlang der radialen Richtung belegt wird, klein ausgeführt werden. Das heißt, dass der Durchmesser der Kraftstoffpumpe 1 klein ausgeführt werden kann. Da weiterhin die Motorkomponenten wie Bürsten 27, Federn 28 und Platten 29 in einem Raum positioniert sind, der an der rückwärtigen Seite der vorderen Abdeckung 20 gebildet ist, kann die Länge der Kraftstoffpumpe 1 verkürzt werden.
  • Der Energieempfangsverbinder 22 ist durch Vertiefen der vorderen Abdeckung 20 in axialer Richtung hergestellt, und der Energiezufuhrverbinder 30 wird in den vertieften Energieempfangsverbinder 22 eingesetzt. Somit kann die Gesamtlänge der Kraftstoffpumpe 1 verkürzt werden. Da die Abflussöffnungen 110 an Positionen entsprechend dem Haken 24 geformt sind, können sowohl die Abflussöffnungen 110 als auch die Haken 24 gleichzeitig in einem Gießprozess geformt werden. Da der Kraftstoffauslassanschluss 104 in der axialen Mitte der Kraftstoffpumpe 1 geformt ist, kann der Kraftstoffauslassanschluss 104 leicht mit einem Kraftstoffrohr verbunden werden, selbst falls die Kraftstoffpumpe 1 an ihrer Befestigungsposition sich dreht. Weiterhin kann, da ein pulsierender Druck des komprimierten Kraftstoffs auf die axiale Mitte beaufschlagt wird, die Vibration der Kraftstoffpumpe 1 klein gemacht werden.
  • Die Klaue 35 des Energiezufuhrverbinders 30 ist auf einem dünnen und schmalen Streifen 34 geformt, der zu dem Hauptkörper 32 an zwei Positionen gebrückt (in Form einer Brücke ausgeführt) ist. der Streifen 34 ist derart ausgeführt, dass er eine ausreichende Elastizität und mechanische Festigkeit aufweist. Daher kann der Raum, der durch die Streifen 34 und die Klauen 35 belegt wird, minimiert werden, und kann weiterhin der Energiezufuhrverbinder 30 leicht von dem Energieempfangsverbinder 22 durch elastisches Verformen der Streifen 34 entfernt werden. Da weiterhin die Anschlüsse 26 und die Bürsten 27 derart positioniert sind, dass sie sich in Rotationsrichtung des Ankers 42 überlappen, kann die Länge der Kraftstoffpumpe weiter verkürzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschrieben, sondern kann in verschiedener Weise modifiziert werden.
  • Beispielsweise werden gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei wichtige Merkmale, d.h. die parallel Positionierung der Bürsten 27 und des Anschlusses 26 zueinander und dass sie sich gegenseitig überlappen (aus der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung gesehen), und das Formen des Hakenpaars 24 entlang der Umfangsrichtung der vorderen Abdeckung 20 angewendet, jedoch ist es möglich, lediglich eines dieser zwei Merkmale zu verwendet. Obwohl gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Haken 24 einstückig mit der vorderen Abdeckung 20 geformt sind, ist es möglich, die Haken 24 getrennt von der vorderen Abdeckung 20 auszuführen. Weiterhin ist es möglich, die Haken 24 an der vorderen Oberfläche der vorderen Abdeckung 20 entweder einstückig oder separat von der vorderen Abdeckung 20 zu formen.
  • Obwohl der Energieempfangsverbinder 22 gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel als Buchse ausgeführt ist, ist es möglich, den Energiezufuhrverbinder 30 als Buchse auszuführen. Die Abflussrohre 110 können an anderen Stellen angeordnet werden, solange wie in dem vertieften Raum 23 zurückgehaltenes Wasser abfließen kann. Der Energiezufuhrverbinder 30 kann als eine der die Kraftstoffpumpe 1 bildenden Komponenten betrachtet werden oder nicht betrachtet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf das vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann deutlich, dass Änderungen in der Form und in Einzelheiten ohne Verlassen des Umfangs der Erfindung gemacht werden können, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.
  • Wie es vorstehend beschrieben worden ist, ist eine Kraftstoffpumpe 1 mit einem Pumpenpumpenrad 16 und einem elektrischen Motor 4, die einstückig (als eine Einheit) in einem zylindrischen Gehäuse 12 enthalten sind, in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs untergetaucht. Die Kraftstoffpumpe pumpt Kraftstoff in dem Kraftstofftank herauf und führt unter Druck gesetzten Kraftstoff einer Brennkraftmaschine zu. Um die Kraftstoffpumpe in der Größe kompakt auszuführen, d.h. einen kleinen Durchmesser und eine kurze Länge zu erreichen, wird ein Energieempfangsverbinder 22 der Kraftstoffpumpe mit einem Energiezufuhrverbinder 30 gekoppelt, indem beide Verbinder in den umlaufenden Richtungen um die Achse der Kraftstoffpumpe einander zugewandt sind. Verlängerte Anschlüsse 26 in dem Energieempfangsverbinder 22 und Bürsten 27 sind derart positioniert, dass sie sich einander in Rotationsrichtung der Kraftstoffpumpe überlappen.

Claims (10)

  1. Kraftstoffpumpe (1) zum Heraufpumpen von Kraftstoff und Zufuhr des heraufgepumpten Kraftstoffs zu einer Brennkraftmaschine, wobei die Kraftstoffpumpe aufweist: ein zylindrisches Gehäuse (12), einen Pumpenabschnitt (2) zum Heraufpumpen und Unterdrucksetzen von Kraftstoff, wobei der Pumpenabschnitt in dem Gehäuse enthalten ist, einen elektrischen Motor (4) mit einem Anker (42) mit einer Ankerwelle (19) und einem Kommutator (70) zur Zufuhr elektrischen Stroms zu dem Anker, wobei der elektrische Motor in dem Gehäuse zusammen mit dem Pumpenabschnitt enthalten ist, so dass der Pumpenabschnitt durch den elektrischen Motor angetrieben wird, eine vordere Abdeckung (20), die ein vorderes axiales Ende des Ankers abdeckt, an dem der Kommutator (70) an dem Anker befestigt ist, einen Energieempfangsverbinder (22) mit einem verlängerten Anschluss (26), der elektrisch mit einem Energiezufuhrverbinder (30) zu verbinden ist, wobei der Energieempfangsverbinder in der vorderen Abdeckung (20) an einer Position geformt ist, die von deren Mitte versetzt ist, und Bürsten, die den Kommutator gleitend berühren, um elektrischen Strom dem Anker zuzuführen, wobei der verlängerte Anschluss (26) des Energieempfangsverbinders und die Bürsten (27) derart positioniert sind, dass sie sich einander überlappen, wenn sie in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung der Ankerwelle (19) betrachtet werden.
  2. Kraftstoffpumpe (1) nach Anspruch 1, wobei ein Paar Haken (24) zum Koppeln des Energiezufuhrverbinders (30) an den Energieempfangsverbinder (22) in dem Energieempfangsverbinder geformt sind, wobei das Hakenpaar nahe an dem äußeren Umfang der vorderen Abdeckung (20) positioniert ist.
  3. Kraftstoffpumpe (1) zum Heraufpumpen von Kraftstoff und Zuführen des heraufgepumpten Kraftstoffs zu einer Brennkraftmaschine, wobei die Kraftstoffpumpe aufweist: ein zylindrisches Gehäuse (12), einen Pumpenabschnitt (2) zum Heraufpumpen von Kraftstoff und Unterdrucksetzen des heraufgepumpten Kraftstoffs, wobei der Pumpenabschnitt in dem Gehäuse (12) an einer rückwärtigen Seite des Gehäuses enthalten ist, einem elektrischen Motor (4) zum Antrieb des Pumpenabschnitts, einer vorderen Abdeckung (20), die eine vordere Seite des Gehäuses abdeckt, und einem Energieempfangsverbinder (22) mit einem Anschluss (26), der elektrisch mit einem Energiezufuhrverbinder (30) zu verbinden ist, wobei der Energieempfangsverbinder in der vorderen Abdeckung (20) an einer Position geformt ist, die von der Mitte der vorderen Abdeckung versetzt ist, wobei ein Paar Haken (24) zum Koppeln des Energiezufuhrverbinders (30) an den Energieempfangsverbinder (22) in dem Energieempfangsverbinder geformt sind, wobei das Paar der Haken nahe an dem äußeren Umfang der vorderen Abdeckung (20) positioniert ist.
  4. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 2 oder 3, wobei kleine Komponenten (27, 28, 29) des elektrischen Motors in einem Raum positioniert sind, der zwischen dem elektrischen Motor (4) und der vorderen Abdeckung (20) geformt ist.
  5. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei ein Kraftstoffauslassanschluss (104) in der vorderen Abdeckung (20) an deren Mitte vorgesehen ist.
  6. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Energieempfangsverbinder (22) eine Buchse ist, die mit dem Energieverbinder (30) zu koppeln ist.
  7. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 6, wobei der Energieempfangsverbinder (22) einen vertieften Raum (23) aufweist, in dem der Anschluss (26) angeordnet ist, und Abflussöffnungen (110), durch die der vertiefte Raum mit einem Außenraum kommuniziert, in dem Energieempfangsverbinder (22) geformt sind.
  8. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 7, wobei die Abflussöffnungen (110) ein Paar Öffnungen sind, die an Positionen entsprechend dem Paar der Haken (24) geformt sind.
  9. Kraftstoffpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiterhin mit dem Energiezufuhrverbinder (30), der mit dem Energieempfangsverbinder (22) gekoppelt ist, wobei der Energiezufuhrverbinder ein Paar Klauen (35) aufweist, die mit dem Paar der Haken (24) des Energieempfangsverbinders gekoppelt sind, und jede Klaue (35) auf einem elastischen Streifen (34) geformt ist, der zu einem Hauptkörper (32) des Energiezufuhrverbinders (30) an zwei Positionen in Form einer Brücke ausgeführt ist, wobei eine Position außerhalb des Energieempfangsverbinders (22) angeordnet ist, wenn beide Verbinder gekoppelt sind, und die andere Position innerhalb des Energieempfangsverbinders (22) angeordnet ist, wenn beide Verbinder gekoppelt sind.
  10. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 4, wobei die kleinen Komponenten ein Paar Platten (29), die jeweils den Anschluss (26) des Energieempfangsverbinders (22) mit einer Bürste (27) zur Zufuhr elektrischen Stroms zu dem elektrischen Motor (4) verbinden, aufweisen, und das Paar der Platten umlaufend um die Ankerwelle (19) positioniert ist.
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