DE10223757A1 - Kontaktelementschutz bei einem Elektromotor - Google Patents
Kontaktelementschutz bei einem ElektromotorInfo
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Abstract
Ein Elektromotor (30) ist geschaffen worden, bei dem verhindert wird, dass ein Kohlenstoffkontaktelement (60) eines Kommutators (50) mit einem Bürstenhalter (80) zusammenstößt. Ein Vorsprung (82) ist an dem Bürstenhalter (80) so ausgebildet, dass er zu einer Endfläche einer Harzform eines Ankers (32) hin vorragt. Eine Endfläche (82a) von diesem Vorsprung (82), die der Endfläche (33a) der Harzform (33) des Ankers (32) gegenübersteht, ist in der axialen Richtung so positioniert, dass ein Abstand zwischen den Kontaktelementen (60) und dem Bürstenhalter (80) ausgebildet ist, wenn der Anker (32) zu dem Bürstenhalter (80) hin durch eine von außen einwirkende Kraft bewegt wird und die Endfläche (82a) mit der Endfläche (33a) in Kontakt gelangt. Als ein Ergebnis wird bei Aufbringen eines Stoßes auf die Kraftstoffpumpe (10) und bei einer zu dem Bürstenhalter (80) hin erfolgenden Bewegung des Ankers (32) verhindert, dass die Kontaktelemente (60) des Kommutators (50) mit dem Bürstenhalter (80) zusammenstoßen. Es ist daher möglich, zu verhindern, dass die Kohlenstoffkontaktelemente (60) beschädigt werden.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor, der
insbesondere beispielsweise als ein
Kraftstoffpumpenantriebsmotor angewendet werden kann, der in
einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist.
Im allgemeinen ist eine Kraftstoffpumpe in einem
Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs eingebaut und wird durch
einen Elektromotor angetrieben, um Kraftstoff zu fördern.
Beispielsweise gibt es eine in dem US-Patent Nr. 5 013 221
offenbarte Kraftstoffpumpe, die eine Pumpenkammer und einen
Elektromotor aufweist, der den Betrieb der Pumpenkammer steuert.
Der Motor dreht sich, indem zu einem ebenen Kommutator, der
senkrecht zu der Drehachse eingebaut ist, über Bürsten
Elektrizität geliefert wird, die an den Kommutator durch ein
elastisches Element elastisch gedrückt werden. Da eine
Kraftstoffpumpe in Kraftstoff (beispielsweise
Kohlenwasserstoffe) während des Betriebs getaucht ist, muss die
Pumpe gegenüber dem Kraftstoff korrosionsbeständig sein. Aus
diesem Grund wenden die in dem US-Patent Nr. 5 157 299 und in
der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 9-182 381
offenbarten Motoren ein gesintertes Kohlenstoffmaterial für die
Kontaktelemente an, die sich gleitfähig in Kontakt mit den
Bürsten des Kommutators befinden, um eine
Korrosionsbeständigkeit zu schaffen und um die Haltbarkeit des
Kommutators und der Bürsten zu verbessern.
Bei derartigen Elektromotoren nach dem Stand der Technik
befindet sich ein Bürstenhalter, der die Bürsten gleitfähig an
der Kontaktfläche hält, gegenüberstehend dem Kommutator in der
axialen Richtung. Somit kollidieren, wenn der Anker (auf Grund
eines Stoßes) zu dem Bürstenhalter gedrückt wird, die
Kohlenstoffkontaktelemente des Kommutators mit dem Bürstenhalter
zusammen, der die Kohlenstoffkontaktelemente beschädigen kann.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Elektromotor zu schaffen, der einen Aufbau hat, bei dem sogar in
dem Fall, bei dem ein Anker in der axialen Richtung zu dem
Bürstenhalter hin bewegt wird, verhindert wird, dass die
Kohlenstoffkontaktelemente eines Kommutators mit einem
Bürstenhalter zusammenstoßen und beschädigt werden.
Um diese Aufgabe zu lösen, greift die Erfindung die folgenden
Techniken auf. Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung
schafft einen Elektromotor, bei dem ein Begrenzeraufbau
ausgebildet ist, um die Bewegung des Ankers zu dem Bürstenhalter
hin in der axialen Richtung zu begrenzen. Der Begrenzeraufbau
ist an zumindest entweder dem Bürstenhalter oder dem Anker
ausgebildet, um einen Abstand zwischen dem Kontaktelement und
dem Bürstenhalter zu schaffen, wenn der Anker in Kontakt mit dem
Begrenzeraufbau gebracht worden ist. Da es dann nicht von Belang
ist, dass das Kontaktelement des Kommutators mit dem
Bürstenhalter kollidieren kann, selbst wenn der Anker durch den
zu dem Bürstenhalter hin erfolgenden Stoß kratzt, wird es
möglich, eine Beschädigung des Kohlenstoffkontaktelements des
Kommutators zu verhindern.
Der Elektromotor kann einen Vorsprung haben, der als ein
Begrenzeraufbau dient und an dem Bürstenhalter ausgebildet ist
und dem Anker gegenübersteht. Da dann der Begrenzeraufbau
verhindert, dass das Kontaktelement des Kommutators mit dem
Bürstenhalter selbst dann zusammenstößt, wenn der Anker zu dem
Bürstenhalter gedrängt wird, wird es möglich, das
Kohlenstoffkontaktelement des Kommutators vor einer Beschädigung
zu schützen. In diesem Fall kann der Begrenzeraufbau mit
Leichtigkeit erhalten werden, indem ein Vorsprung an dem
Bürstenhalter an einer Position ausgebildet wird, die einem
Außenumfang einer Harzform des Ankers oder einem Stützelement
des Kommutators gegenübersteht. Der Elektromotor kann einen
Begrenzeraufbau haben, der ein Vorsprung von entweder dem
gesamten oder einem Teil des Außenumfangs der Harzform des
Ankers ist. In dieser Weise kann der Begrenzeraufbau mit
Leichtigkeit ausgebildet werden.
Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft einen
Elektromotor, bei dem ein Begrenzeraufbau die Bewegung eines
Ankers zu einem Bürstenhalter hin in der axialen Richtung
begrenzt und wobei der Begrenzeraufbau an zumindest entweder dem
Bürstenhalter oder dem Anker ausgebildet ist, um eine Bedingung
L1 < L2 zu erfüllen. L1 ist der Abstand zwischen dem
Begrenzeraufbau und einer gegenüberstehenden Kontaktfläche und
L2 ist ein Abstand zwischen dem Kontaktelement des Kommutators
und einer gegenüberstehenden Fläche des Bürstenhalters. Da dann
keine Rede davon sein kann, dass das Kontaktelement des
Kommutators mit dem Bürstenhalter selbst dann zusammenstoßen
kann, wenn der Anker durch einen zu dem Bürstenhalter hin
erfolgenden Stoß kratzt, wird es möglich, zu verhindern, dass
das Kohlenstoffkontaktelement des Kommutators beschädigt wird.
Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Erfindung gehen aus
der nachstehend dargelegten detaillierten Beschreibung hervor.
Es sollte verständlich sein, dass die detaillierte Beschreibung
und die spezifischen Beispiele, die bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, lediglich dem
Zweck der Veranschaulichung dienen und keineswegs den Umfang der
Erfindung einschränken sollen.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich
hervor.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht eines Kommutators gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-
III von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches IV von
Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine ausschnittartige Querschnittsansicht von einer
Kraftstoffpumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine ausschnittartige Querschnittsansicht einer
Kraftstoffpumpe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Nachstehend ist der Elektromotor der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen auf der
Grundlage von einem Beispiel beschrieben, bei dem dieser Motor
in einer durch einen Motor angetriebenen Kraftstoffpumpe
aufgegriffen wird. Die nachstehend dargelegte Beschreibung ist
lediglich beispielartiger Natur und soll keineswegs die
Erfindung oder ihre Anwendung einschränken.
Fig. 1 zeigt eine Kraftstoffpumpe 10 gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Kraftstoffpumpe 10 ist typischerweise in dem
Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs so eingebaut, dass sie
als ein Kraftstofftransportsystem für ein elektronisches oder
anderweitiges Kraftstoffeinspritzsystem dient. Die Pumpe saugt
den Kraftstoff von einem (nicht gezeigten) Kraftstoffbehälter an
und befördert dann den Kraftstoff zu dem (nicht gezeigten)
Motor. Die Kraftstoffpumpe 10 weist eine Pumpeneinheit 20 und
eine Motoreinheit 30 auf, die ein Elektromotor ist, der die
Pumpeneinheit 20 antreibt. Die Motoreinheit 30 ist ein
Gleichstrombürstenmotor, bei dem ein (nicht gezeigter)
Dauermagnet der Ringart an der Innenseite einer zylindrischen
Unterbringung 11 montiert ist, und ein Anker 32 ist koaxial
innerhalb des Dauermagneten eingebaut.
Die Pumpeneinheit 20 hat ein Gehäuse 21, eine Gehäuseabdeckung
22 und ein Laufrad 23. Das Gehäuse 21 und die Gehäuseabdeckung
22 bilden eine Gehäuseeinheit und in dieser Gehäuseeinheit ist
das Laufrad 23 als ein sich drehender Rotor eingebaut. Das
Gehäuse 21 und die Gehäuseabdeckung 22 sind beispielsweise durch
Aluminiumformgießen hergestellt, sind jedoch nicht auf ein
derartiges Material beschränkt. Das Gehäuse 21 ist an einem Ende
der Unterbringung 11 eingeführt und darin befestigt, und ein
Lager 25 ist in seiner Mitte eingesetzt. Die Gehäuseabdeckung 22
wird auf das Gehäuse 21 gesetzt und dann durch Einziehen oder
Stauchen an einem Ende der Unterbringung 11 fixiert. Ein
Axiallager 26 wird in die Mitte der Gehäuseabdeckung 22 gedrückt
und fixiert. Ein Ende einer Drehwelle 35 des Ankers 32 ist
drehbar durch das Lager 25 in der radialen Richtung der
Drehwelle gestützt und das Axiallager 26 stützt eine auf das
Axiallager 26 aufgebrachte Axialkraft ab oder steht dieser
entgegen. Das andere Ende der Drehwelle 35 ist durch ein Lager
27 drehbar gestützt, das in den Bürstenhalter 80 gedrückt worden
ist und an diesem sitzt.
Ein Kraftstoffeinlass 40 ist in der Gehäuseabdeckung 22
ausgebildet, während das Laufrad 23 Laufradsegmente oder
Propellersegmente an seinem Umfang hat, die sich so drehen, dass
der Kraftstoff in einem (nicht gezeigten) Kraftstoffbehälter in
einen Pumpenkanal 41 über den Kraftstoffeinlass gesaugt werden
kann. Der Pumpenkanal 41 ist in einer C-Form entlang des
Außenumfangs des Laufrades 23 zwischen dem Gehäuse 21 und der
Gehäuseabdeckung 22 ausgebildet. Der in den Pumpenkanal 41
hereingenommene Kraftstoff wird durch die Drehung des Laufrads
23 komprimiert und dann zu einer Kraftstoffkammer 31 der
Motoreinheit 30 gedrückt.
Der Anker 32 ist in der Motoreinheit 30 drehbar untergebracht
und eine (nicht gezeigte) Spule ist um einen Kern 32a gewickelt.
Ein scheibenförmiger Kommutator 50 ist über dem Anker 32
eingebaut, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Eine (nicht gezeigte)
Stromquelle sieht eine elektrische Energie für die Spule über
einen Anschluss 46, der in einem Verbindungsstück 45 eingebettet
ist, die Bürsten 70 und den Kommutator 50 vor. Wenn der Anker 32
sich auf Grund der gelieferten elektrischen Energie dreht, dreht
sich das Laufrad 23 ebenfalls zusammen mit der Drehwelle 35 des
Ankers 32. Wenn sich das Laufrad 23 dreht, wird der Kraftstoff
von dem Kraftstoffeinlass 40 zu dem Pumpenkanal 41 hereingesaugt
und dann wird dieser Kraftstoff unter Druck von dem Pumpenkanal
41 zu der Kraftstoffkammer 31 transportiert. Der Kraftstoff
empfängt eine Impulsenergie von den Propellersegmenten des
Laufrades 23. Der zu der Kraftstoffkammer 31 beförderte
Kraftstoff läuft außerhalb des Ankers 32 und läuft aus der
Kraftstoffpumpe 10 aus einem Kraftstoffauslass 43 heraus. Der
Kraftstoffauslass 43 hat ein Rückschlagventil 44, das eine
Rückströmung des Kraftstoffes verhindert, der von dem
Kraftstoffauslass 43 abgegeben worden ist.
Nachstehend ist der Aufbau der Motoreinheit 30 detailliert
beschrieben. Wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, hat der
Kommutator 50 acht Kontaktelemente 60, die unter gleichen
Winkelabständen ausgebildet sind, und ein Stützelement 56, das
die Kontaktelemente 60 stützt. Die Kontaktelemente 60 sind aus
Kohlenstoff hergestellt und sind in Kontakt mit den Bürsten 70
gleitfähig. Die Anschlusseinheit 54 ist aus außerordentlich
leitfähigen Metallen hergestellt, wie beispielsweise Kupfer, und
ist an dem Kontaktelement 60 befestigt, um eine elektrische
Stabilität zu diesem vorzusehen. Die Anschlusseinheit 54 hat
einen Haken 55, der von dem Kommutator 50 vorsteht, und die
(nicht gezeigte) Spule des Ankers 32 ist mit diesem Haken 55
mittels Schmelzen elektrisch gekoppelt. Das Stützelement 56 ist
aus einem isolierendem unter Wärme aushärtendem Harz
hergestellt, wie beispielsweise Phenolharz, und hält die
Kontaktelemente 60 und die Anschlusseinheit 54. Da sich eine Nut
61 zu dem Stützelement 56 von dem Kontaktelement 60 über die
Anschlusseinheit 54 erstreckt, sind die Kontaktelemente 60
voneinander elektrisch isoliert. Der Kommutator 50 ist in die
Drehwelle 35 hineingedrückt und sitzt an dieser und ist an
dieser so befestigt, dass er einen vorbestimmten Abstand von dem
Kern 32a des Ankers 32 an der entgegengesetzten Seite der
Pumpeneinheit 20 aufrecht erhält. Die Anschlusseinheit 54 ist in
Fig. 1 nicht gezeigt.
Der Anker 32 ist zusammengebaut, indem die Drehwelle 35 in dem
Kern 32a eines Mehrlagenmagnetmaterials wie beispielsweise
elektromagnetische Stahlbleche angeordnet ist. Der Kommutator 50
ist an der entgegengesetzten Seite der Pumpeneinheit 20 von dem
Kern 32a befestigt. Der Kern 32a hat acht (nicht gezeigte)
Vorsprungspole, die unter Winkelabständen gleichmäßig
beabstandet sind, und eine Spule ist in jeder Nut (Schlitz)
zwischen den (nicht gezeigten) benachbarten Polen gewickelt.
Beide Enden von jeder Spule sind mit dem Haken 55 des
Kommutators 50 mittels Schmelzen elektrisch gekoppelt. Nachdem
das Koppeln zwischen dem Haken 55 und jeder Spule vollendet
worden ist, werden der Kern 32a und der Kommutator 50 in dem
Harz 33 ausgeformt, um die elektrische Isolierung von dieser
Verbindung und der Spule aufrecht zu erhalten und auch eine
durch den Kontakt mit dem Kraftstoff bewirkte Korrosion zu
verhindern. Die Fläche des Kommutators 50, die dem Bürstenhalter
80 gegenübersteht, wird nicht geformt, da diese gleitfähig mit
den Bürsten 70 in Kontakt steht.
Die Bürsten 70 sind aus Kohlenstoff hergestellt und sind in der
axialen Richtung innerhalb einer Führung 81 des Bürstenhalters
80 beweglich. Eine (nicht gezeigte) Anschlußlitze, die aus einem
leitfähigen Material besteht, ist mit der Bürste 70 für eine
elektrische Stabilität zu dem Anschluss 46 verbunden. Die
Anschlußlitze ist aus einer Anzahl an verdrehten dünnen
flexiblen Kupferdrähten ausgebildet, die die Bewegung der Bürste
70 in der Führung 81 nicht blockieren. Die Anschlußlitze schafft
eine elektrische Stabilität zu dem Anschluss 46 über eine
Bürstenhalteplatte 72. Gleichzeitig werden die Bürsten 70 zu dem
Kommutator 50 durch eine Feder 76 elastisch gedrückt, die ein
elastisches Element ist.
Der Bürstenhalter 80 ist aus einem dielektrischen Material
hergestellt, wie beispielsweise unter Wärme aushärtendes Harz,
und hat ein Paar von Führungen 81, in denen die Bürsten 70 so
eingebaut sind, dass sie axial beweglich sind. Das Lager 27
sitzt in dem Bürstenhalter 80, um die Drehwelle 35 des Ankers 32
radial zu stützen. Anders ausgedrückt sind die beiden Enden des
Ankers 32 in der radialen Richtung durch das Lager 27 und das
Lager 25 drehbar gestützt, das in dem Gehäuse 21 der
Pumpeneinheit 20 sitzt. Der Bürstenhalter 80 hat einen Vorsprung
82 als den Begrenzeraufbau, der die Bewegung des Ankers 32 in
der axialen Richtung zu dem Bürstenhalter 80 begrenzt. Der
Vorsprung 82, der einer Endfläche 33a des Harzes 33 von dem
Anker 32 gegenübersteht, hat eine bogenförmige Endfläche 82a,
die eine gemeinsame Achse mit der Endseite 33a teilt. Die axiale
Position von dieser Endfläche 82a ist so bestimmt, dass ein
Abstand C zwischen den Kontaktelementen 60 und dem
gegenüberstehenden Bürstenhalter 80 ausgebildet ist, wenn der
Anker 32 durch eine von außen einwirkende Kraft zu dem
Bürstenhalter 80 in der axialen Richtung hin bewegt wird und
dann die Endfläche 33a mit der Endfläche 82a in Kontakt gelangt.
Es wird das Einstellen von diesem Abstand C unter verschiedenen
Möglichkeiten gemäß Fig. 4 erläutert. Die Form des Vorsprungs 82
ist so bestimmt, dass die Beziehung L1 < L2 erfüllt ist, wobei L1
der Abstand zwischen der Endfläche 82a des Vorsprungs 82 und der
gegenüberstehenden Endfläche 33a des Harzes 33 des Ankers 32 ist
und L2 der Abstand zwischen der Kontaktfläche 60a des
Kontaktelements 60 und der gegenüberstehenden Fläche 80a des
Bürstenhalters 80 ist. Daher wird die Beziehung C = L2 - L1
verwirklicht. Schließlich zeigt Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht
des Bereiches IV von Fig. 1, wobei die Situation dargestellt
ist, in der eine Endfläche 33a eines Harzes 33 von einem Anker
32 mit einer Endfläche 82a eines Vorsprungs 82 in Kontakt steht.
Wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben ist, ist der Vorsprung 82, der zu der
Endfläche 33a des Harzes 33 von dem Anker 32 vorsteht, an dem
Bürstenhalter 80 der Motoreinheit 30 von der Kraftstoffpumpe 10
ausgebildet. Die Endfläche 82a des Vorsprungs 82, die der
Endfläche 33a des Harzes 33 von dem Anker 32 gegenübersteht, ist
in der axialen Richtung so positioniert, dass der Abstand C
zwischen den Kontaktelementen 60 und dem Bürstenhalter 80
ausgebildet ist, wenn der Anker 32 zu dem Bürstenhalter 80 durch
eine von außen einwirkende Kraft bewegt wird und die Endfläche
33a mit der Endfläche 82a in Kontakt gelangt. Anders ausgedrückt
ist seine axiale Position so bestimmt, dass die Kontaktelemente
60 nicht mit dem gegenüberstehenden Bürstenhalter 80
zusammenstoßen. Als ein Ergebnis wird bei Aufbringen eines
Stoßes auf die Kraftstoffpumpe 10 und bei Bewegung des Ankers 32
zu dem Bürstenhalter 80 hin verhindert, dass die Kontaktelemente
60 des Kommutators 50 mit dem Bürstenhalter 80 zusammenstoßen,
und dadurch wird es möglich, die Kohlenstoffkontaktelemente 60
vor einer Beschädigung zu schützen.
Dies ist ein ökonomisches Verfahren zum Verhindern einer
Beschädigung der Kohlenstoffkontaktelemente 60 des Kommutators
50, da es durch eine geringfügige Abwandlung des Motors
verwirklicht werden kann, d. h. indem ein Vorsprung 82 in dem
Bürstenhalter 80 ausgebildet wird.
Nachstehend ist die Kraftstoffpumpe 10 gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Fig. 5 zeigt eine
ausschnittartige Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe 10
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel ist die Position des in dem
Bürstenhalter 80 ausgebildeten Vorsprungs 82 in der Motoreinheit
30 der Kraftstoffpumpe 10 im Vergleich zu dem ersten
Ausführungsbeispiel anders. D. h. bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel hat der Vorsprung 82 eine bogenförmige
Endfläche 82, die eine gemeinsame Achse mit einer Endfläche 56a
teilt, und steht der Endfläche 56a des Stützelementes 56 des
Kommutators 50 gegenüber.
Wenn bei diesem Aufbau der Anker 32 zu dem Bürstenhalter 80 in
der axialen Richtung bewegt worden ist, indem er durch einen auf
die Kraftstoffpumpe 10 aufgebrachten Stoß gedrückt wird, gelangt
die Endfläche 56a in einen Kontakt mit der Endfläche 82a, um die
Bewegung des Ankers 32 einzuschränken. Da wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel ein Abstand C zwischen den Kontaktelementen
60 und dem Bürstenhalter 80 ausgebildet ist, wird eine Kollision
zwischen den Kontaktelementen 60 und dem Bürstenhalter 80
verhindert und dadurch wird es möglich, die
Kohlenstoffkontaktelemente 60 des Kommutators 50 vor einer
Beschädigung zu schützen.
Nachstehend ist eine Kraftstoffpumpe 10 gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Fig. 6 zeigt eine
ausschnittartige Querschnittsansicht einer Kraftstoffpumpe 10
gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dem
dritten Ausführungsbeispiel ist die Position des
Begrenzeraufbaus, der die Bewegung des Ankers 32 in der axialen
Richtung zu dem Bürstenhalter 80 hin begrenzt, von dem
Bürstenhalter 80 zu dem Anker 32 in der Motoreinheit 30 der
Kraftstoffpumpe 10 im Vergleich zu dem ersten
Ausführungsbeispiel geändert. D. h. bei dem dritten
Ausführungsbeispiel hat das Harz 33, das den Anker 32 ausformt,
einen ringförmigen Vorsprung zu dem Bürstenhalter 80 hin.
Wenn in diesem Fall der Anker 32 zu dem Bürstenhalter 80 in der
axialen Richtung bewegt worden ist, wobei dieser auf Grund eines
auf die Kraftstoffpumpe 10 aufgebrachten Stoßes bewegt wird,
gelangt die Endfläche 33a des Harzes 33 mit dem Bürstenhalter 80
in Kontakt und die Bewegung des Ankers 32 wird dadurch begrenzt.
Da bei dieser Bewegung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
ein Abstand C zwischen den Kontaktelementen 60 und dem
Bürstenhalter 80 ausgebildet ist, wird die Kollision der
Kontaktelemente 60 mit dem Bürstenhalter 80 verhindert, und
dadurch wird es möglich, die Kohlenstoffkontaktelemente des
Kommutators 50 vor einer Beschädigung zu schützen.
Bei dem ersten und bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die
Endfläche 82a des Vorsprungs 82 zu einer Bogenform ausgebildet.
Jedoch kann diese eine Ringform sein. Außerdem hat bei dem
dritten Ausführungsbeispiel das Harz 33, das den Anker 32
ausformt, einen ringförmigen zu dem Bürstenhalter 80 hin. Jedoch
kann dieser auch ein nicht vollständiger Ring sein, sondern aus
einigen Ringsegmenten gebildet sein. In diesem Fall sollten
diese bei gleichen Winkelabständen ausgebildet sein, um das
Ungleichgewicht um die Drehwelle 35 des Ankers 32 herum zu
vermindern.
Alternativ kann es auch so eingerichtet sein, dass die Endfläche
33a des Harzes nicht als der Begrenzeraufbau angewendet wird.
D. h. das aus Harz hergestellte Stützelement 56 des Kommutators
50 kann als der Begrenzeraufbau so verwendet werden, dass er mit
dem Bürstenhalter 80 in Kontakt steht.
Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist lediglich
beispielartiger Natur und somit sollen Variationen, die nicht
von dem Umfang der Erfindung abweichen, in den Umfang der
Erfindung fallen. Derartige Variationen werden nicht als vom
Umfang der Erfindung abweichend erachtet.
Der Elektromotor 30 ist geschaffen worden, bei dem verhindert
wird, dass das Kohlenstoffkontaktelement 60 des Kommutators 50
mit dem Bürstenhalter 80 zusammenstößt. Der Vorsprung 82 ist an
dem Bürstenhalter 80 so ausgebildet, dass er zu einer Endfläche
einer Harzform eines Ankers 32 hin vorragt. Eine Endfläche 82a
von diesem Vorsprung 82, die der Endfläche 33a der Harzform 33
des Ankers 32 gegenübersteht, ist in der axialen Richtung so
positioniert, dass ein Abstand zwischen den Kontaktelementen 60
und dem Bürstenhalter 80 ausgebildet ist, wenn der Anker 32 zu
dem Bürstenhalter 80 hin durch eine von außen einwirkende Kraft
bewegt wird und die Endfläche (82a) mit der Endfläche 33a in
Kontakt gelangt. Als ein Ergebnis wird bei Aufbringen eines
Stoßes auf die Kraftstoffpumpe 10 und bei einer zu dem
Bürstenhalter 80 hin erfolgenden Bewegung des Ankers 32
verhindert, dass die Kontaktelemente 60 des Kommutators 50 mit
dem Bürstenhalter 80 zusammenstoßen. Es ist daher möglich, zu
verhindern, dass die Kohlenstoffkontaktelemente 60 beschädigt
werden.
Claims (16)
1. Elektromotor (30) mit:
einem Kommutator (50) mit einer Vielzahl an Kontaktelementen (60), die aus Kohlenstoff hergestellt sind und voneinander elektrisch isoliert sind, und einem Stützelement (56) zum Stützen der Vielzahl der Kontaktelemente (60);
einem Anker (32) mit einer Drehwelle (35), wobei der Kommutator (50) an einem Ende von diesem koaxial befestigt ist, wobei der Anker (32) in einem Harz ausgeformt ist;
einem Paar an Bürsten (70), die entlang der Drehwelle (35) durch ein elastisches Element (76) an der Vielzahl an Kontaktelementen (60) des Kommutators (50) vorgespannt sind; und
einem Bürstenhalter (80), der dem Kommutator (50) des Ankers (32) axial gegenübersteht, um die Drehwelle (35) drehbar zu halten und die Bürsten (70) entlang der axialen Richtung zu halten, wobei ein Begrenzeraufbau, der die Bewegung des Ankers (32) zu dem Bürstenhalter (80) in der axialen Richtung begrenzt, an zumindest entweder dem Bürstenhalter (80) oder dem Anker (32) ausgebildet ist, um einen Abstand zwischen den Kontaktelementen (60) und dem Bürstenhalter (80) vorzusehen, wenn die Bewegung des Ankers (32) durch den Begrenzeraufbau angehalten worden ist.
einem Kommutator (50) mit einer Vielzahl an Kontaktelementen (60), die aus Kohlenstoff hergestellt sind und voneinander elektrisch isoliert sind, und einem Stützelement (56) zum Stützen der Vielzahl der Kontaktelemente (60);
einem Anker (32) mit einer Drehwelle (35), wobei der Kommutator (50) an einem Ende von diesem koaxial befestigt ist, wobei der Anker (32) in einem Harz ausgeformt ist;
einem Paar an Bürsten (70), die entlang der Drehwelle (35) durch ein elastisches Element (76) an der Vielzahl an Kontaktelementen (60) des Kommutators (50) vorgespannt sind; und
einem Bürstenhalter (80), der dem Kommutator (50) des Ankers (32) axial gegenübersteht, um die Drehwelle (35) drehbar zu halten und die Bürsten (70) entlang der axialen Richtung zu halten, wobei ein Begrenzeraufbau, der die Bewegung des Ankers (32) zu dem Bürstenhalter (80) in der axialen Richtung begrenzt, an zumindest entweder dem Bürstenhalter (80) oder dem Anker (32) ausgebildet ist, um einen Abstand zwischen den Kontaktelementen (60) und dem Bürstenhalter (80) vorzusehen, wenn die Bewegung des Ankers (32) durch den Begrenzeraufbau angehalten worden ist.
2. Elektromotor (30) gemäß Anspruch 1, wobei
der Begrenzeraufbau ein Vorsprung (82) ist, der an dem
Bürstenhalter (80) so ausgebildet ist, dass er zu dem Anker (32)
hin vorsteht.
3. Elektromotor (30) gemäß Anspruch 2, wobei
der Vorsprung (82) einem Außenumfang einer Harzform (33) des
Ankers (32) gegenübersteht.
4. Elektromotor (30) gemäß Anspruch 2, wobei
der Vorsprung (82) dem Stützelement (56) des Kommutators
(50) gegenübersteht.
5. Elektromotor (30) gemäß Anspruch 2, wobei
der Begrenzeraufbau ausgebildet ist, indem entweder der
gesamte oder ein Teil (33a) eines Außenumfang einer Harzform
(33) des Ankers (32) zu dem Bürstenhalter (80) hin vorsteht.
6. Elektromotor (30) mit:
einem ebenen Kommutator (50) mit einer Vielzahl an Kontaktelementen (60), die aus Kohlenstoff hergestellt sind und voneinander elektrisch isoliert sind;
einem Stützelement (56) zum Stützen der Vielzahl an Kontaktelementen (60);
einem Anker (32) mit einer Drehwelle (35) und dem Kommutator (50), der koaxial an einem Ende von diesem befestigt ist, wobei der Anker (32) in einem Harz ausgeformt ist;
einem Paar an Bürsten (70), die entlang der Drehwelle (35) durch ein elastisches Element (76) an der Vielzahl der Kontaktelemente des Kommutators (50) vorgespannt sind; und
einem Bürstenhalter (80), der dem Kommutator (50) des Ankers (32) axial gegenübersteht, um die Drehwelle (35) drehbar zu halten und die Bürsten (70) beweglich entlang der axialen Richtung zu halten, wobei ein Begrenzeraufbau, der die Bewegung des Ankers (32) zu dem Bürstenhalter in der axialen Richtung hin begrenzt, an zumindest entweder dem Bürstenhalter (80) oder dem Anker (32) ausgebildet ist, um eine Bedingung L1 < L2 zu erfüllen, wobei L1 ein Abstand zwischen dem Begrenzeraufbau und der gegenüberstehenden Kontaktfläche ist und L2 ein Abstand zwischen dem Kontaktelement (60) des Kommutators (50) und der gegenüberstehenden Fläche des Bürstenhalters (80) ist.
einem ebenen Kommutator (50) mit einer Vielzahl an Kontaktelementen (60), die aus Kohlenstoff hergestellt sind und voneinander elektrisch isoliert sind;
einem Stützelement (56) zum Stützen der Vielzahl an Kontaktelementen (60);
einem Anker (32) mit einer Drehwelle (35) und dem Kommutator (50), der koaxial an einem Ende von diesem befestigt ist, wobei der Anker (32) in einem Harz ausgeformt ist;
einem Paar an Bürsten (70), die entlang der Drehwelle (35) durch ein elastisches Element (76) an der Vielzahl der Kontaktelemente des Kommutators (50) vorgespannt sind; und
einem Bürstenhalter (80), der dem Kommutator (50) des Ankers (32) axial gegenübersteht, um die Drehwelle (35) drehbar zu halten und die Bürsten (70) beweglich entlang der axialen Richtung zu halten, wobei ein Begrenzeraufbau, der die Bewegung des Ankers (32) zu dem Bürstenhalter in der axialen Richtung hin begrenzt, an zumindest entweder dem Bürstenhalter (80) oder dem Anker (32) ausgebildet ist, um eine Bedingung L1 < L2 zu erfüllen, wobei L1 ein Abstand zwischen dem Begrenzeraufbau und der gegenüberstehenden Kontaktfläche ist und L2 ein Abstand zwischen dem Kontaktelement (60) des Kommutators (50) und der gegenüberstehenden Fläche des Bürstenhalters (80) ist.
7. Elektromotor (30) mit:
einem Kommutator (50) mit einer Vielzahl an Kontaktelementen (60);
einem Stützelement (56) zum Stützen der Vielzahl an Kontaktelementen (60);
einem Anker (32) mit einer Drehwelle (35), wobei der Kommutator (50) an einem ersten Ende der Drehwelle (35) koaxial befestigt ist;
einem Paar an Bürsten (70), die benachbart zu dem ersten Ende der Drehwelle (35) sind und durch ein elastisches Element (76) an einem Ende der Vielzahl an Kontaktelementen (60) des Kommutators (50) vorgespannt sind; und
einem Bürstenhalter (80), dem dem Kommutator (50) des Ankers (32) axial gegenübersteht, um die Drehwelle (35) drehbar zu stützen und die Bürsten (70) parallel zu der Drehwelle (35) beweglich zu stützen; und
einem Begrenzeraufbau, der die Bewegung des Ankers (32) in der axialen Richtung des Ankers so begrenzt, dass die Kontaktelemente (60) nicht mit dem Bürstenhalter (80) in Kontakt gelangen, wenn der Anker (32) sich zu dem Bürstenhalter (80) hin bewegt.
einem Kommutator (50) mit einer Vielzahl an Kontaktelementen (60);
einem Stützelement (56) zum Stützen der Vielzahl an Kontaktelementen (60);
einem Anker (32) mit einer Drehwelle (35), wobei der Kommutator (50) an einem ersten Ende der Drehwelle (35) koaxial befestigt ist;
einem Paar an Bürsten (70), die benachbart zu dem ersten Ende der Drehwelle (35) sind und durch ein elastisches Element (76) an einem Ende der Vielzahl an Kontaktelementen (60) des Kommutators (50) vorgespannt sind; und
einem Bürstenhalter (80), dem dem Kommutator (50) des Ankers (32) axial gegenübersteht, um die Drehwelle (35) drehbar zu stützen und die Bürsten (70) parallel zu der Drehwelle (35) beweglich zu stützen; und
einem Begrenzeraufbau, der die Bewegung des Ankers (32) in der axialen Richtung des Ankers so begrenzt, dass die Kontaktelemente (60) nicht mit dem Bürstenhalter (80) in Kontakt gelangen, wenn der Anker (32) sich zu dem Bürstenhalter (80) hin bewegt.
8. Elektromotor (30) gemäß Anspruch 7, wobei
die Kontaktelemente (60) aus Kohlenstoff hergestellt sind
und voneinander elektrisch isoliert sind.
9. Elektromotor (30) gemäß Anspruch 8, wobei
der Anker (32) in einem Harz ausgeformt ist.
10. Elektromotor (30) gemäß Anspruch 9, wobei
der Begrenzeraufbau an dem Bürstenhalter (80) ausgebildet
ist.
11. Elektromotor (30) gemäß Anspruch 9, wobei
der Begrenzeraufbau an dem Anker (32) ausgebildet ist.
12. Elektromotor (30) gemäß Anspruch 7, wobei
der Begrenzeraufbau durch einen vorstehenden Abschnitt (82)
an einer Endfläche (82a) des Bürstenhalters (80) ausgebildet ist
und zu dem Kommutator (50) des Ankers (32) hin vorsteht.
13. Elektromotor (30) gemäß Anspruch 7, wobei
der Begrenzer ein fortlaufender vorstehender Abschnitt des
Ankers (32) ist.
14. Elektromotor (30) gemäß Anspruch 7, wobei
der Vorsprung einem Außenumfang einer Harzform des Ankers
(32) gegenübersteht.
15. Elektromotor (30) gemäß Anspruch 7, wobei
der Vorsprung dem Stützelement (56) des Kommutators (50)
gegenübersteht.
16. Elektromotor (30) gemäß Anspruch 7, wobei
der Begrenzeraufbau ausgebildet ist, indem entweder der
gesamte oder ein Teil eines Außenumfang einer Harzform (33) des
Ankers (32) zu dem Bürstenhalter (80) hin vorsteht.
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