DE102008019491A1 - Elektrische Kraftstoffpumpe - Google Patents

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DE102008019491A1
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English (en)
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Takashi Kiryu Mitsuhashi
Yoshihiro Kiryu Kurosu
Takeharu Kiryu Murakami
Haruhiko Kiryu Ushirode
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Ogura Clutch Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven

Abstract

Eine elektrische Kraftstoffpumpe beinhaltet eine Pumpeneinheit, eine Motoreinheit, eine Kraftstoffaustragseinheit, einen Statorhalter, einen Magnetdraht, eine Anschlussklemme, ein erstes Gießharz, eine Treiberplatineneinheit sowie ein zweites Gießharz. Die Motoreinheit treibt die Pumpeneinheit an. Die Kraftstoffaustragseinheit beinhaltet ein Austragskanalelement und trägt von der Pumpeneinheit zugeleiteten Kraftstoff durch die Motoreinheit aus. Der Statorhalter ist an der Motoreinheit vorgesehen und beinhaltet eine Statoraufnahme, die einen Stator eines Motors abstützt, sowie eine Trennwand, die die Motoreinheit und die Kraftstoffaustragseinheit definiert. Die Trennwand beinhaltet ein Klemmeneinführungsloch und einen Kraftstoffdurchgang. Deelt. Die Anschlussklemme ist mit dem Magnetdraht verbunden. Mit dem ersten Gießharz sind der Kern und ein Verbindungsabschnitt an der Stelle vergossen, an der der Magnetdraht mit der Anschlussklemme verbunden ist. Die Treiberplatineneinheit ist in einem im Austragskanalelement ausgebildeten Raum untergebracht und elektrisch mit der Anschlussklemme verbunden. Die Treiberplatineneinheit und ein Verbindungsabschnitt sind an der Stelle mit dem zweiten Gießharz vergossen, an der die Treiberplatineneinheit mit der Anschlussklemme verbunden ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Kraftstoffpumpe, die verwendet wird, um Kraftstoff, der sich im Kraftstofftank eines Fahrzeugs, Schiffs oder dergleichen befindet, zu einer Motoreinspritzdüse zu befördern.
  • Angesichts der Umweltproblematik sind in letzter Zeit verschiedene Arten elektrischer Kraftstoffpumpen, mit denen Alkohol oder alkoholversetzter Kraftstoff als Kraftstoff befördert werden kann, vorgeschlagen worden, wie beispielsweise in den japanischen Offenlegungsschriften 2006-22733 (Stand der Technik-Dokument 1) oder 61-14496 (Stand der Technik-Dokument 2) beschrieben.
  • Die im Stand der Technik-Dokument 1 beschriebene elektrische Kraftstoffpumpe umfasst ein Laufrad, das beim Befördern von Kraftstoff durch einen bürstenlosen Motor (nachstehend einfach als Motor bezeichnet) in Drehung versetzt wird. Das von einem Motor in Drehung versetzte Laufrad zieht alkoholversetzten Kraftstoff aus einem Pumpensaugkanal ab und leitet ihn an eine Pumpenkammer weiter. Der der Pumpenkammer zugeleitete Kraftstoff wird druckbeaufschlagt, um mit seinem Fluiddruck ein Rückschlagventil zu öffnen, wird aus einem Austragskanal ausgetragen und zu einem Injektor befördert. In der elektrischen Kraftstoffpumpe sind die innere Oberfläche eines Gehäuses und eine Wandoberfläche, die einen Kraftstoffströmungsdurchgang bildet, gegen Rost geschützt, und ein Gießharz formt einen Harzfilm an der Oberfläche eines Magnetdrahts oder an derjenigen Oberfläche eines internen Zuleitungsdrahts, die der Strömung ausgesetzt ist, aus. Dadurch wird Rostbildung oder Korrosion verhindert.
  • In der im Stand der Technik-Dokument 2 beschriebenen Kraftstofffördervorrichtung wird ein Transferelement (Laufrad) durch einen bürstenlosen Motor in Drehung versetzt, um den in einem Kraftstofftank befindlichen Kraftstoff in die Pumpenkammer abzuziehen und den Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen. Der Kraftstoff wird von der Pumpenkammer zu einer Motorkammer geführt und von einem Austragskanal aus durch die Öffnung eines Abstandselements ausgetragen, um so einem Injektor zugeleitet zu werden. Bauelemente, die zur Motorsteuerung erforderlich sind, sind im Kraftstoffströmungskanal vorgesehen und werden vom Kraftstoff entsprechend gekühlt.
  • Angesichts der Umweltproblematik ist in den letzten Jahren Alkohol allein oder in der Form eines alkoholversetzten Kraftstoffs als Kraftstoff für Verbrennungsmotoren anstelle eines fossilen Kraftstoffs zum Einsatz gekommen. In einigen Ländern wird Ethanol aus Zuckerrohr hergestellt und als Kraftstoff verwendet. In einer elektrischen Kraftstoffpumpe, mit der ein Alkoholkraftstoff als eine erneuerbare Ressource einem Verbrennungsmotor zugeführt wird, stellt eine Gegenmaßnahme, durch die Rostbildung und Korrosion verhindert werden sollen, ein größeres Problem dar.
  • In der im Stand der Technik-Dokument 1 beschriebenen elektrischen Kraftstoffpumpe ist der Harzfilm auf dem internen Leiterdraht, beispielsweise dem Magnetdraht oder dem Zuleitungsdraht, ausgebildet, um so eine Rostbildung und Korrosion zu verhindern. Der Leiterdraht, beispielsweise der Magnetdraht oder der Zuleitungsdraht, ist im Kraftstoffdurchgang in der Motorkammer elektrisch angeschlossen. Wenn demzufolge der ausgebildete Film nicht mehr ausreicht, nachdem die Pumpe über einen längeren Zeitraum gelaufen ist, tritt wahrscheinlich Korrosion auf.
  • Der Zuleitungsdraht selbst wird an der Gehäuseabdeckung durch die elastische Rückbildungskraft eines Halteelements, beispielsweise durch eine im Zuleitungsdrahtauslass an der Gehäuseabdeckung eingepasste Gummitülle, oder durch die Fixierkraft eines in den Zuleitungsdrahtauslass eingegossenen Gießharzes an seinem Platz gehalten. Wenn jedoch durch Langzeiteinsatz die elastische Rückbildungskraft des Halteelements oder die Fixierkraft des Gießharzes abnimmt und sich der interne Leiterdraht lockert, weil sich der interne Leiterdraht in der Nähe des oberen Endes eines Rotors befindet, kann der interne Leiterdraht in Kontakt mit dem sich drehenden Rotor kommen. Dadurch wird der Film beschädigt, was zu Korrosion oder Ablösung führt.
  • In der im Stand der Technik-Dokument 2 beschriebenen Kraftstofffördervorrichtung ist das Wickelende des Magnetdrahts elektrisch mit dem Kontaktstift eines in den Kraftstoffdurchgang hineinragenden Steuerelements verbunden. Daher ist eine gewisse Gegenmaßnahme erforderlich, um eine Rostbildung oder Korrosion in der gleichen Weise wie in der im Stand der Technik-Dokument 1 beschriebenen Kraftstoffpumpe zu verhindern.
  • Die Kraftstofffördervorrichtung stellt eine Kraftstoffreihenpumpe dar, die sich außerhalb eines Kraftstofftanks befindet und in der ein Saugrohr mit einem Saugkanal und ein Austragsrohr mit einem Austragskanal verbunden sind. Eine solche Kraftstofffördervorrichtung wird manchmal als eine im Tank befindliche Kraftstoffpumpe eingesetzt, die somit als Tauchpumpe in dem im Kraftstofftank befindlichen Kraftstoff zum Einsatz kommt. Somit ist eine Gegenmaßnahme erforderlich, um zu verhindern, dass der Kraftstoff in den elektrischen Verbindungsabschnitt zwischen dem Steuerelement und einer externen Stromversorgung eindringt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Kraftstoffpumpe bereitzustellen, in der Rostbildung oder Korrosion eines elektrischen Systems zwischen einem Magnetdraht und einer Stromversorgung verhindert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Kraftstoffpumpe bereitzustellen, die eingetaucht in einem im Kraftstofftank befindlichen Kraftstoff verwendet werden kann.
  • Um die vorgenannten Aufgaben zu erfüllen, wird entsprechend der vorliegenden Erfindung eine elektrische Kraftstoffpumpe bereitgestellt, die umfasst: eine Pumpeneinheit, eine die Pumpeneinheit antreibende Motoreinheit, eine Kraftstoffaustragseinheit mit einem Austragskanalelement, die von der Pumpe zugeführten Kraftstoff durch die Motoreinheit austrägt, einen an der Motoreinheit vorgesehenen Statorhalter mit einer einen Stator eines Motors abstützenden Statoraufnahme und einer die Motoreinheit und die Kraftstoffaustragseinheit definierenden Trennwand, wobei die Trennwand ein Klemmeneinführungsloch und einen Kraftstoffdurchgang beinhaltet, einen um einen Kern des Stators gewickelten Magnetdraht, eine mit dem Magnetdraht verbundene Anschlussklemme, ein erstes Gießharz zum Formen des Kerns und eines Verbindungsabschnitts an der Stelle, an der der Magnetdraht mit der Anschussklemme verbunden ist, eine Treiberplatineneinheit, die sich in einem im Austragskanalelement ausgebildeten Raum befindet und elektrisch mit der Anschlussklemme verbunden ist, sowie ein zweites Gießharz zum Formen der Treiberplatineneinheit und eines Verbindungsabschnitts an der Stelle, an der die Treiberplatineneinheit mit der Anschlussklemme verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht einer elektrischen Kraftstoffpumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Anschlussverbindungsabschnitts und seiner Umgebung, wie in 1 dargestellt;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1 vor dem Vergießen;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1 nach dem Vergießen;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 1 nach dem Vergießen;
  • 6 ist eine Ansicht der rechten Seite von 1;
  • 7 ist eine Ansicht der rechten Seite eines Stators, wie in den 1 und 2 dargestellt;
  • 8 ist eine Ansicht der rechten Seite eines Rotors, wie in den 1 und 2 dargestellt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Rotors und eines ersten Gießharzes, wie in den 1 und 2 dargestellt;
  • 10 ist eine Schnittansicht des Stators, wie in den 1 und 2 dargestellt; und
  • 11 ist eine Schnittansicht, in der die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine elektrische Kraftstoffpumpe gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben. Wie in 1 dargestellt, stellt eine elektrische Kraftstoffpumpe 1 eine Wesco-Kraftstoffpumpe dar, die als Tauchpumpe in Alkohol oder alkoholverschnittenem Kraftstoff arbeitet, der sich im Kraftstofftank eines Fahrzeugs, Schiffs oder dergleichen befindet, um den im Kraftstofftank befindlichen Kraftstoff einer Motoreinspritzdüse zuzuführen, wenn die Pumpe von einem Motor angetrieben wird. Die elektrische Kraftstoffpumpe 1 umfasst eine auf der linken Seite befindliche Pumpeneinheit 2, eine auf der rechten Seite befindliche Austragseinheit 3 sowie eine in der Mitte befindliche Motoreinheit 4, wie aus 1 ersichtlich.
  • Die Pumpeneinheit 2 beinhaltet eine Pumpenabdeckung 6 und ein Pumpengehäuse 7, eingebaut in eine Öffnung an einem Ende einer zylindrischen Ummantelung 5 mit zwei offenen Enden, sowie ein Laufrad 9, das in einer zwischen den Kontaktoberflächen der Pumpenabdeckung 6 und des Pumpengehäuses 7 ausgebildeten Pumpenkammer 8 drehbar ist.
  • Die Pumpenabdeckung 6 ist in der Form einer Scheibe aus einem synthetischen Harz hergestellt, ragt mit einem Ende aus der Ummantelung 5 heraus und hat einen Saugkanal 6a, durch den in einem (nicht dargestellten) Kraftstofftank befindlicher Kraftstoff 10 abgezogen wird, einen Verbindungsdurchgang 6b, der eine Verbindung des Saugkanals 6a mit der Pumpenkammer 8 zulässt, und einen ringförmigen Pumpendurchgang 6c, der in einer inneren Oberfläche gegenüber Schaufeln 9a, die sich am Umfang des Laufrads 9 befinden, ausgebildet ist und in Verbindung mit der Pumpenkammer 8 steht.
  • Das Pumpengehäuse 7 ist in integraler Ausführung gleichermaßen aus einem synthetischen Harz hergestellt, be findet sich innerhalb der Pumpenabdeckung 6 in dichtem Kontakt damit und hat einen Verteilungsdurchgang 7a, der eine Verbindung der Pumpenkammer 8 mit einer Motorkammer 22 der Motoreinheit 4 zulässt, sowie einen Pumpendurchgang 7b, der in einer inneren Oberfläche gegenüber den Schaufeln 9a des Laufrads 9 ausgebildet ist und in Verbindung mit der Pumpenkammer 8 steht. Der Verteilungsdurchgang 7a liegt dem durch die Pumpenkammer 8 verlaufenden Verbindungsdurchgang 6b gegenüber. Der Pumpendurchgang 6c und der Pumpendurchgang 7b liegen einander gegenüber.
  • Das Laufrad 9 ist in der Form einer Scheibe aus einem synthetischen Harz hergestellt, hat mehrere Schaufeln 9a, die an seinem Umfang ausgebildet sind, ein zentrales Loch 9b und mehrere Verbindungslöcher 9c, die konzentrisch um das zentrale Loch 9b herum vorgesehen sind, und ist an einem Ende 12A einer drehbaren Welle 12 eines Motors 11 fixiert.
  • Der Motor 11 befindet sich in der Motoreinheit 4. Der Motor 11 beinhaltet die drehbare Welle 12, einen Statorhalter 14, der die drehbare Welle 12 durch ein Paar linker und rechter Lager 13 drehbar axial abstützt, einen Stator 15, der an der äußeren Umfangsoberfläche einer Statoraufnahme 14A des Statorhalters 14 vorgesehen ist, und einen Rotor 17, der über eine Nabe 16 auf der drehbaren Welle 12 sitzt, so dass sich ein bürstenloser Gleichstrommotor ergibt. Ein von der Ummantelung 5 und dem Pumpengehäuse 7 umgebener Raum, in dem sich der Motor 11 befindet, der Statorhalter 14 und ein (später zu beschreibendes) erstes Gießharz 18 bilden eine Motorkammer 22, in der der Motor 11 untergebracht ist.
  • Der Statorhalter 14 ist aus einem nichtmagnetischen metallischen Material hergestellt und umfasst die zylindrische Statoraufnahme 14A mit einem als durchgehendes Loch ausgebildeten zentralen Loch 14a sowie eine scheibenähnliche Trennwand 14B, die in integraler Ausführung aus demjenigen Ende der äußeren Umfangsoberfläche der Statoraufnahme 14A herausragt, die sich in der Nähe der Kraftstoffaustragseinheit 3 befindet.
  • Das zentrale Loch 14a der Statoraufnahme 14A stützt die drehbare Welle 12 durch das Paar Lager 13 drehbar axial ab. Die Trennwand 14B hat einen als durchgehendes Loch ausgebildeten Kraftstoffdurchgang 24 sowie ein Klemmeneinführungsloch 25. Die äußere Umfangsoberfläche der Statoraufnahme 14A ist an der inneren Umfangsoberfläche der Statoraufnahme 14A fixiert, so dass dadurch die Kraftstoffaustragseinheit 3 und die Motoreinheit 4 definiert werden.
  • Wie aus 7 ersichtlich, umfasst der Kraftstoffdurchgang 24 ein längliches Loch, das in der Umfangsrichtung der Trennwand 14B lang ausgebildet ist und eine Verbindung zwischen der Motorkammer 22 und der Kraftstoffaustragseinheit 3 zulässt. Das Klemmeneinführungsloch 25 umfasst ein lineares längliches Loch und ist gegenüber dem Kraftstoffdurchgang 24 so vorgesehen, dass es vom Kraftstoffdurchgang 24 um 180° in der Umfangsrichtung der Trennwand 14B versetzt ist. Die offenen Kanten des Kraftstoffdurchgangs 24 und des Klemmeneinführungslochs 25 sind abgeschrägt, um jeweils konisch verjüngte Oberflächen 26 bzw. 27 zu bilden, wie aus 2 ersichtlich. Obwohl der Kraftstoffdurchgang 24 in dieser Ausführungsform ein gebogenes längliches Loch umfasst, ist er nicht darauf beschränkt, sondern kann auch eine im äußeren Abschnitt der Trennwand 14B ausgebildete Kerbnut umfassen.
  • Das Ende 12A der drehbaren Welle 12 erstreckt sich drehbar durch ein zentrales Loch 7c des Pumpengehäuses 7, verläuft in die Pumpenkammer 8 hinein und ist am Laufrad 9 befestigt.
  • Der Stator 15 beinhaltet einen Kern 30, der an der äußeren Umfangsoberfläche der Statoraufnahme 14A des Statorhalters 14 montiert ist, einen dreiphasigen Magnet draht 31 mit mehreren (z. B. 12) um den Kern 30 gewickelten Magnetdrähten sowie das erste Gießharz 18, mit dem der Kern 30 und der Magnetdraht 31 vergossen sind, um sie integral miteinander zu verbinden. Der Stator 15 wird durch Vergießen mit dem ersten Gießharz 18 fixiert und am äußeren Abschnitt der Statoraufnahme 14A des Statorhalters 14 eingepasst.
  • Wie aus 10 ersichtlich, umfasst der Kern 30 einen zylindrischen Abschnitt 30A und 12 Plattenabschnitte 30B, die sich vom äußeren Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 30A aus radial erstrecken. Der Magnetdraht 31 ist um jeden Plattenabschnitt 30B gewickelt. Der Kern 30 und das erste Gießharz 18 decken den Magnetdraht 31 vollständig ab, um zu verhindern, dass er in Kontakt mit dem Kraftstoff 10 kommt. Drei Spulenenden 31a des Magnetdrahts 31 verlaufen durch das erste Gießharz 18 und sind jeweils mit drei Anschlussklemmen 36 verbunden. Mit dem ersten Gießharz 18 werden auch die Verbindungsabschnitte 37 an der Stelle vergossen, an der die Spulenenden 31a mit den Anschlussklemmen 36 verbunden sind, um zu verhindern, dass die Verbindungsabschnitte 37 in Kontakt mit dem Kraftstoff 10 kommen.
  • Das erste Gießharz 18 ist beispielsweise ein Epoxidharz und umfasst einen zylindrischen Abschnitt 18A, mit dem der Kern 30 und der Magnetdraht 31 vergossen werden, um sie integral miteinander zu verbinden, sowie einen Flansch 18B, der in integraler Ausführung aus dem äußeren Abschnitt desjenigen Endes des zylindrischen Abschnitts 18A herausragt, das sich in der Nähe der Kraftstoffaustragseinheit 3 befindet. Der Innendurchmesser eines zentralen Lochs 18a des zylindrischen Abschnitts 18A ist größer als der Außendurchmesser der Statoraufnahme 14A. Wie aus 9 ersichtlich, ist der Flansch 18B an seiner oberen Seite bogenförmig ausgebildet und bildet einen eingekerbten Durchgang 18b, der als ein Kraftstoffdurchgang an seiner unteren Seite dient, so dass sich, von der Seite aus betrachtet, eine D-förmige Ausbildung ergibt. Der Flansch 18B ist so vorgesehen, dass seine in der Nähe der Kraftstoffaustragseinheit 3 befindliche seitliche Oberfläche 18c durch ein Dichtungselement 34 in dichtem Kontakt mit der Trennwand 14B des Statorhalters 14 steht.
  • Der eingekerbte Durchgang 18b ist ausgebildet, um eine Verbindung zwischen der Motorkammer 22 und dem Kraftstoffdurchgang 24 zuzulassen, ist aber nicht darauf beschränkt, sondern kann auch ein mit dem Kraftstoffdurchgang 24 in Verbindung stehendes durchgehendes Loch sein. In diesem Fall kann der Flansch 18B scheibenförmig ausgebildet sein. Das Dichtungselement 34 ist in eine ringförmige Nut 35 eingepasst, die in derjenigen seitlichen Oberfläche 18c des Flansches 18B ausgebildet ist, die sich in der Nähe der Kraftstoffaustragseinheit 3 befindet. Die ringförmige Nut 35 ist im Verhältnis zur Achse des ersten Gießharzes 18 außermittig vorgesehen.
  • Darüber hinaus ragt innerhalb der ringförmigen Nut 35 ein Gießharzabschnitt 18C, der die Verbindungsabschnitte 37 an der Stelle bildet, an der die Spulenenden 31a des Magnetdrahts 31 mit den Verbindungsabschnitten 37 der Anschlussklemmen 36 verbunden sind, integral aus der seitlichen Oberfläche 18c des Flansches 18B heraus. Der Gießharzabschnitt 18C bildet das Klemmeneinführungsloch 25 in der Trennwand 14B des Statorhalters 14 sowie einen herausragenden Körper aus, der ähnlich, aber kleiner als dieser ausgeführt und durch das Klemmeneinführungsloch 25 hinein in die Austragseinheit 3 verläuft. Die distalen Enden der jeweiligen Anschlussklemmen 36 ragen aus dem Gießharzabschnitt 18C heraus und sind elektrisch und mechanisch über einen Anschluss 39 mit einer (später zu beschreibenden) Treiberplatineneinheit 52 verbunden.
  • Der Rotor 17 beinhaltet ein Stützelement 40, das am äußeren Abschnitt der drehbaren Welle 12 über die Nabe 16 fixiert ist, ein zylindrisches Joch 41, das am Stütz element 40 fixiert ist und den Stator 15 umgibt, sowie mehrere (z. B. 14) Dauermagnete 42, die in der Umfangsrichtung in vorbestimmten Abständen am Stützelement 40 fixiert sind. Die Nabe 16 ist in einem gerändelten Abschnitt 46, der an der äußeren Oberfläche der drehbaren Welle 12 ausgebildet ist, eingepresst und daran fixiert.
  • Das Stützelement 40 ist aus einem nichtmagnetischen metallischen Material, wie beispielsweise Aluminium, hergestellt und umfasst einen Scheibenabschnitt 40A, der durch eine Abdichtung am äußeren Abschnitt der Nabe 16 fixiert ist, sowie einen zylindrischen Abschnitt 40B, der aus der Umfangskante des Scheibenabschnitts 40A und hin zur Kraftstoffaustragseinheit 3 ragt. Der zylindrische Abschnitt 40B hat mehrere Schlitze 45, die in der axialen Richtung, gleichbeabstandet in der Umfangsrichtung, länglich ausgebildet sind. Die Dauermagnete 42 sind in den jeweiligen Schlitzen 45 fixiert. Ein Ende des Jochs 41 ist am äußeren Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 40B fixiert und deckt die Dauermagnete 42 und die Schlitze 45 ab. Schraffierte Abschnitte 43 in 8 stellen Fixierabschnitte an der Stelle dar, an der der Scheibenabschnitt 40A durch eine Abdichtung an der Nabe 16 fixiert ist.
  • Die Kraftstoffaustragseinheit 3 beinhaltet ein zylindrisches Austragskanalelement 50, das an demjenigen offenen Ende der Ummantelung 5 vorgesehen ist, das sich gegenüber der Pumpeneinheit 2 befindet, eine in einen Innenraum 51 des Austragskanalelements 50 eingebaute Treiberplatineneinheit 52 sowie ein zweites Gießharz 53 zum Vergießen der Treiberplatineneinheit 52. Das Austragskanalelement 50 bildet den Innenraum 51 zur Unterbringung der Treiberplatineneinheit 52, einen mit der Motorkammer 22 durch den Kraftstoffdurchgang 24 in Verbindung stehenden Kraftstoffdurchgang 54 sowie einen mit dem Kraftstoffdurchgang 54 in Verbindung stehenden Austragskanal 55. Eine Trennwand 56 ist zwischen dem Innenraum 51, dem Kraftstoffdurchgang 54 und dem Austragskanal 55 vorgesehen, um diese Elemente voneinander zu trennen.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt, bildet die Trennwand 56 eine parallel zur Mittellinie der drehbaren Welle 12 verlaufende Platte. Demzufolge sind der Innenraum 51 und der Kraftstoffdurchgang 54 im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet. Es sei darauf hingewiesen, dass ein (nicht dargestelltes) Rückschlagventil im Austragskanal 55 eingebaut ist, um zu verhindern, dass der Kraftstoff 10 zurück zur Motorkammer 22 läuft. In den 5 und 6 bezeichnet die Bezugszahl 60 einen Dämpfeentlüftungsdurchgang, in dem eine (nicht dargestellte) Dämpfeentlüftungsvorrichtung eingebaut ist. Was die Dämpfeentlüftungsvorrichtung betrifft, so ist eine im Stand der Technik-Dokument 2 beschriebene Anordnung Bestandteil dieser Patentbeschreibung.
  • Die Treiberplatineneinheit 52 beinhaltet eine Platine zum Antreiben des Motors 11, verschiedene Arten elektronischer Bauteile, wie beispielsweise einen auf der Platine montierten Kondensator und Widerstand, sowie den Anschluss 39, der die Anschlussklemmen 36 mit der Platine verbindet. Zuleitungsdrähte 58 der Treiberplatineneinheit 52 verlaufen außerhalb des Austragskanalelements 50 durch das zweite Gießharz 53 und sind mit einer (nicht dargestellten) Stromversorgung verbunden.
  • Das zweite Gießharz 53 ist ein Epoxidharz oder dergleichen und füllt den Innenraum 51 im Austragskanalelement 50 aus, um die Treiberplatineneinheit 52 zu vergießen und sie somit vom Kraftstoff 10 zu isolieren. Das zweite Gießharz 53 bildet einen Verbindungsabschnitt 62 an der Stelle, an der die Anschlussklemmen 36 mit dem Anschluss 39 verbunden sind. Ein Teil des zweiten Gießharzes 53 läuft durch den Spalt zwischen dem Klemmeneinführungsloch 25 des Statorhalters 14 und dem Gießharzabschnitt 18C des ersten Gießharzes 18 und füllt einen ringförmigen Spalt S (2) aus, der sich zwischen der äußeren Umfangsoberfläche der Statoraufnahme 14A und der inneren Umfangsoberfläche des ersten Gießharzes 18 befindet. Dadurch wird verhindert, dass der Kraftstoff 10 in der Motorkammer 22 durch den Spalt S und das Klemmeneinführungsloch 25 in den Innenraum 51 der Kraftstoffaustragseinheit 3 eintritt und mit dem Verbindungsabschnitt 62 an der Stelle, an der die Anschlussklemmen 36 mit dem Anschluss 39 verbunden sind, sowie mit der Treiberplatineneinheit 52 in Kontakt kommt.
  • Die elektrische Kraftstoffpumpe 1 mit der vorstehend beschriebenen Anordnung ist in der Pumpenummantelung einer im Tank befindlichen Kraftstoffpumpenvorrichtung eingebaut. Beim Fördern des Kraftstoffs 10 wird der Magnetdraht 31 mit Strom versorgt, um den Motor 11 anzutreiben, so dass das Laufrad 9 zusammen mit der drehbaren Welle 12 in Drehung versetzt wird. Dann wird der im Kraftstofftank befindliche Kraftstoff 10 durch einen Filter in die Pumpenkammer 8 gezogen. Der in die Pumpenkammer 8 eingezogene Kraftstoff 10 wird dem Kraftstoffdurchgang 54 über den Verteilungsdurchgang 7a, die Motorkammer 22 und den Kraftstoffdurchgang 24 zugeleitet. Wenn der Kraftstoff 10 so druckbeaufschlagt wurde, dass sein Druck einem vorbestimmten Druck entspricht oder darüber liegt, öffnet er mit seinem Druck das Rückschlagventil im Austragskanal 55 und wird durch den Austragskanal 55 ausgetragen, so dass der Kraftstoff 10 der Motoreinspritzdüse zugeleitet wird.
  • In der elektrischen Kraftstoffpumpe 1 mit der vorstehend beschriebenen Anordnung können Rostbildung und Korrosion eines elektrischen Systems zwischen dem Magnetdraht 31 und der Treiberplatineneinheit 52 durch den Kraftstoff 10 in zuverlässiger Weise verhindert werden, so dass die Haltbarkeit der Kraftstoffpumpe 1 verbessert wird. Genauer gesagt: Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Treiberplatineneinheit 52 im Innenraum 51 des Austragskanalelements 50 untergebracht, und die Anschlussklemmen 36 werden durch den Anschluss 39 mit der Treiberplatineneinheit 52 verbunden. Anschließend wird das zweite Gießharz 53 in den Innenraum 51 eingegossen, um den Verbindungsabschnitt 62 an der Stelle, an der die Anschlussklemmen 36 mit dem Anschluss 39 verbunden sind, sowie die Treiberplatineneinheit 52 zu vergießen. Daher kommt der Kraftstoff 10 nicht in Kontakt mit den Anschlussklemmen 36, dem Anschluss 39 oder der Treiberplatineneinheit 52. Dadurch kann eine Rostbildung, Korrosion, Ablösungen oder dergleichen im elektrischen System zuverlässig verhindert werden.
  • Wenn das zweite Gießharz 53 in den Innenraum 51 des Austragskanalelements 50 eingegossen wird, läuft ein Teil des Harzes durch das Klemmeneinführungsloch 25 des Statorhalters 14, füllt den ringförmigen Spalt S zwischen der Statoraufnahme 14A und dem ersten Gießharz 18 aus und verfestigt sich dort. Dadurch kann der Stator 15 fest an der Statoraufnahme 14A des Statorhalters 14 fixiert und zuverlässig verhindert werden, dass der Kraftstoff 10 in der Motorkammer 22 durch das Klemmeneinführungsloch 25 in die Austragseinheit 3 eintritt.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in folgender Hinsicht: ein Stator 15, mit dem Spulenenden 31a eines Magnetdrahts 31 und Anschlussklemmen 36 verbunden sind, wird in einer Statoraufnahme 14A eines Statorhalters 14 eingepasst und fixiert. Anschließend werden ein Kern 30, Verbindungsabschnitte 37 an der Stelle, an der die Spulenenden 31a mit den Anschlussklemmen 36 verbunden sind, sowie die Statoraufnahme 14A mit dem ersten Gießharz 18 vergossen. Das erste Gießharz 18 bildet auch die äußere Umfangsoberfläche der Statoraufnahme 14A des Statorhalters 14 und diejenige seitliche Oberfläche einer Trennwand 14B, die sich in der Nähe einer Motoreinheit 4 be findet, wodurch ein Klemmeneinführungsloch 25 abgedichtet wird. Daher muss kein Dichtungselement (das Dichtungselement 34 in 1) zwischen der Trennwand 14B und dem ersten Gießharz 18 eingefügt werden. Auch in dieser Hinsicht unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß dieser Ausführungsform werden, nachdem der Stator 15 am Statorhalter 14 eingepasst wurde, der Statorhalter 14 und der Stator 15 mit dem ersten Gießharz 18 vergossen, so dass das Klemmeneinführungsloch 25 durch das Harz selbst abgedichtet wird. Die Anordnung der zweiten Ausführungsform ist, davon abgesehen, nahezu identisch mit derjenigen der ersten Ausführungsform. Somit tragen die gleichen Bauelemente und -abschnitte die gleichen Bezugszahlen, und auf eine ausführliche Beschreibung davon kann, soweit angemessen, verzichtet werden.
  • Gemäß dieser elektrischen Kraftstoffpumpe können der Statorhalter 14 und der Stator 15, da sie integral mit dem ersten Gießharz 18 vergossen sind, fest miteinander verbunden werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung und wie vorstehend beschrieben, werden mit dem ersten Gießharz der Stator und die Verbindungsabschnitte an der Stelle vergossen, an der die Spulenklemmen des Magnetdrahts mit den Anschlussklemmen verbunden sind, und mit dem zweiten Gießharz werden die Treiberplatineneinheit und die Verbindungsabschnitte an der Stelle vergossen, an der die Treiberplatineneinheit mit den Anschlussklemmen verbunden ist. Dadurch kann zuverlässig verhindert werden, dass es am Magnetdraht, an den Anschlussklemmen und an der Treiberplatineneinheit zu Rostbildung, Korrosion oder Trennungen kommt, wodurch die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit der Pumpe verbessert werden.
  • Nachdem der Stator an der Statoraufnahme des Statorhalters befestigt wurde, wird der Stator mit dem ersten Gießharz vergossen. Daher können der Stator und die Statoraufnahme integral miteinander verbunden werden. Das zweite Gießharz, das in den ringförmigen Spalt eingegossen wird, verbindet die Statoraufnahme des Statorhalters integral mit dem ersten Gießharz. Daher kann der Stator fest an der Statoraufnahme fixiert werden.
  • Der am ersten Gießharz vorgesehene Flansch wird durch das Dichtungselement in dichtem Kontakt mit der Trennwand des Statorhalters gebracht. Dadurch kann verhindert werden, dass der Kraftstoff durch die in der Trennwand gehaltene Klemmeneinführung in die Kraftstoffaustragseinheit eintritt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-22733 [0002]
    • - JP 61-14496 [0002]

Claims (4)

  1. Elektrische Kraftstoffpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: eine Pumpeneinheit (2); eine Motoreinheit (4), die die Pumpeneinheit (2) antreibt; eine Kraftstoffaustragseinheit (3), die ein Austragskanalelement (50) beinhaltet und von der Pumpeneinheit (2) zugeführten Kraftstoff (10) durch die Motoreinheit (4) austrägt; einen an der Motoreinheit (4) vorgesehenen Statorhalter (14), der eine Statoraufnahme (14A), die einen Stator (15) eines Motors (11) abstützt, sowie eine Trennwand (14B) beinhaltet, die die Motoreinheit (4) und die Kraftstoffaustragseinheit (3) definiert, wobei die Trennwand (14B) ein Klemmeneinführungsloch (25) und einen Kraftstoffdurchgang (24) beinhaltet; einen um einen Kern (30) des Stators (15) gewickelten Magnetdraht (31); eine mit dem Magnetdraht (31) verbundene Anschlussklemme (36); ein erstes Gießharz (18) zum Vergießen des Kerns (30) und eines Verbindungsabschnitts (37) an der Stelle, an der der Magnetdraht (31) mit der Anschlussklemme (36) verbunden ist; eine Treiberplatineneinheit (52), die in einem im Austragskanalelement (50) gebildeten Raum (51) untergebracht und elektrisch mit der Anschlussklemme (36) verbunden ist; und ein zweites Gießharz (53) zum Vergießen der Treiberplatineneinheit (52) und eines Verbindungsabschnitts (62) an der Stelle, an der die Treiberplatineneinheit (52) mit der Anschlussklemme (36) verbunden ist.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, bei der der Stator (15) bei seinem Befestigen an der Statoraufnahme (14A) des Statorhalters (14) mit dem ersten Gießharz (18) vergossen wird.
  3. Pumpe nach Anspruch 1, die weiterhin einen ringförmigen Spalt (S) umfasst, der zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche der Statoraufnahme (14A) des Statorhalters (14) und einer inneren Umfangsoberfläche des ersten Gießharzes (18) ausgebildet ist, wobei ein Teil des zweiten Gießharzes (53) durch das Klemmeneinführungsloch (25) des Statorhalters (14) in den Spalt (S) eingefüllt wird, um die Statoraufnahme (14A) und das erste Gießharz (18) integral miteinander zu verbinden.
  4. Pumpe nach Anspruch 1, bei der das erste Gießharz (18) einen zylindrischen Abschnitt (18A) umfasst, der den Statorhalter (15) und einen Flansch (18B) hält, der integral mit dem zylindrischen Abschnitt (18A) vorgesehen ist, und wobei der Flansch (18B) durch ein Dichtungselement (34) in dichtem Kontakt mit der Trennwand (14B) des Statorhalters (14) steht.
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