DE102004018210A1 - Vorrichtung zur Aufnahme einer in Einzelteile zerlegten Pumpe und Verfahren zur Reinigung einer Pumpe - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme einer in Einzelteile zerlegten Pumpe und Verfahren zur Reinigung einer Pumpe Download PDF

Info

Publication number
DE102004018210A1
DE102004018210A1 DE200410018210 DE102004018210A DE102004018210A1 DE 102004018210 A1 DE102004018210 A1 DE 102004018210A1 DE 200410018210 DE200410018210 DE 200410018210 DE 102004018210 A DE102004018210 A DE 102004018210A DE 102004018210 A1 DE102004018210 A1 DE 102004018210A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
carrier sheet
fixing
piston
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410018210
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Mueller
Norbert Opaczek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200410018210 priority Critical patent/DE102004018210A1/de
Priority to FR0503347A priority patent/FR2868972B1/fr
Priority to ITMI20050588 priority patent/ITMI20050588A1/it
Priority to JP2005117414A priority patent/JP4739800B2/ja
Publication of DE102004018210A1 publication Critical patent/DE102004018210A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B11/00Cleaning flexible or delicate articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B11/02Devices for holding articles during cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B13/00Accessories or details of general applicability for machines or apparatus for cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B13/00Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities
    • F04B13/02Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities of two or more fluids at the same time
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/04Combinations of two or more pumps
    • F04B23/06Combinations of two or more pumps the pumps being all of reciprocating positive-displacement type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Abstract

Es werden eine Vorrichtung zur Aufnahme einer in Einzelteile (20, 25, 33) zerlegten Pumpe zur Förderung eines insbesondere flüssigen Mediums sowie ein Verfahren zur Reinigung einer Pumpe vorgeschlagen. Die Vorrichtung umfasst zumindest ein Trägerblech (1A, 1B), das Mittel zur Befestigung von Grundplatten (13, 14, 15) umfasst, die jeweils mit einem Fixiermittel (16, 17, 18, 21, 22, 26, 27, 28, 32) für jeweils eines der Einzelteile (20, 25, 33) der Pumpe versehen sind. Die Einzelteile (20, 25, 33) der Pumpe sind im fixierten Zustand so auf dem Trägerblech (1A, 1B) angeordnet, dass zumindest die im Betrieb der Pumpe mit dem Medium beaufschlagten Flächen zumindest annähernd vollständig freiliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme einer in Einzelteile zerlegten Pumpe zur Förderung eines insbesondere flüssigen Mediums und ein Verfahren zur Reinigung einer Pumpe.
  • Insbesondere im pharmazeutischen Bereich eingesetzte Pumpen, die Bestandteil einer Abfüllanlage für einen flüssigen Stoff sein können, müssen zur Gewährleistung einer hinreichenden Hygiene regelmäßig gereinigt und sterilisiert werden. Dies erfolgt bisher derart, dass die Pumpe in ihre Einzelteile zerlegt wird, die dann beispielsweise in einen Korb gelegt werden. Die in dem Korb angeordneten Pumpeneinzelteile werden dann zur Reinigung der mit dem flüssigen Medium beaufschlag ten Flächen der Pumpe in ein Ultraschallbad eingebracht, getrocknet und anschließend in einem Autoklaven sterilisiert. Durch die lose Anordnung der Pumpeneinzelteile während des Reinigungsprozesses besteht das Risiko einer Beschädigung, so dass die Pumpe nach ihrer Reinigung gegebenenfalls unbrauchbar ist.
  • Eine als Dosiereinheit für flüssige Pharmazeutika einsetzbare Pumpe ist aus der DE 202 10 239 U1 bekannt und umfasst ein aus Metall bestehendes Zylindergehäuse, in dem ein Kolben zum Ansaugen und Ausstoßen der Pharmazeutika axial verschiebbar angeordnet ist. An dem Zylindergehäuse sind Anschlüsse zum Zuführen und Abführen der Pharmazeutika angeordnet. Des Weiteren umfasst die Dosiereinheit einen Drehschieber, der dazu dient, entweder eine Verbindung zwischen dem zum Zuführen der Pharmazeutika dienenden Anschluss und dem Innenraum des Zylindergehäuses oder zwischen den zum Abführen der Pharmazeutika dienenden Anschluss und dem Innenraum des Zylindergehäuses herzustellen, so dass die Pharmazeutika je nach Bedarf entweder angesaugt oder ausgestoßen werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme einer in Einzelteile zerlegten Pumpe zur Förderung eines insbesondere flüssigen Mediums umfasst zumindest ein Trägerblech, das Mittel zur Befestigung von Grundplatten umfasst, die jeweils mit einem Fixiermittel für jeweils eines der Einzelteile der Pumpen versehen sind, wobei die Einzelteile der Pumpe im fixierten Zustand so auf dem Trägerblech angeordnet sind, dass zumindest die im Betrieb der Pumpe mit dem Medium beaufschlagten Flächen annähernd vollständig frei liegen.
  • Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Einzelteile der betreffenden Pumpe sicher einem regelmäßig durchzuführenden Reinigungsprozess zugeführt werden, ohne dass das das Risiko einer Beschädigung empfindlicher Pumpenteile bestünde. Dadurch, dass die im Betrieb der Pumpe mit dem Medium in Kontakt stehenden Flächen bei Anordnung der Einzelteile auf dem Trägerblech im Wesentlichen berührungsfrei gelagert sind, ist auch gewährleistet, dass eine vollständige Reinigung dieser Flächen erfolgt. Die betreffenden Flächen der Pumpeneinzelteile stehen maximal über eine Linie mit dem jeweiligen Fixiermittel in Kontakt.
  • Bei den auf dem Trägerblech zu fixierenden Pumpeneinzelteilen handelt es sich beispielsweise um einen Pumpenzylinder, um einen Kolben, um einen Drehschieber, um Tüllen, um Überwurfmuttern und/oder um Dichtungselemente.
  • Um mehrere mit einer Pumpe belegte Trägerbleche Platz sparend lagern bzw. reinigen zu können, ist das Trägerblech vorzugsweise stapelbar ausgelegt. Das Trägerblech ist dann beispielsweise im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Flanken eines Trägerblechs eine Lagereinrichtung für ein weiteres Trägerblech bilden. Im gestapelten Zustand die nen dann die oberen Ränder der beiden Flanken des einen Trägerblechs als vorzugsweise lateral fixierende Auflage für jeweils eine Basisfläche des weiteren Trägerblechs.
  • Zur sicheren Lagerung des vorzugsweise aus Edelstahl gefertigten Trägerblechs kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch ein Grundgestell zur Aufnahme mindestens eines Trägerbleches fassen.
  • Das ebenfalls vorzugsweise aus Edelstahl gefertigte Grundgestell kann so ausgelegt sein, dass es Trägerbleche unterschiedlicher Formate, d. h. mit unterschiedlichen Grundflächen, aufnehmen kann, so dass unterschiedliche Pumpentypen auf einem jeweils entsprechend ausgelegten Trägerblech in dem Grundgestell angeordnet werden können. Das Grundgestell kann beispielsweise Trägerbleche zweier Formate aufnehmen, wobei eines der Trägerbleche ein Drittel der Grundfläche des anderen Trägerblechs einnimmt.
  • Zur Platz sparenden Anordnung bzw. Reinigung mehrerer Trägerbleche in mehreren Grundgestellen kann auch das Grundgestell stapelbar ausgeführt sein.
  • Um zu gewährleisten, dass die Pumpeneinzelteile bei ihrer Befestigung auf dem jeweiligen Trägerblech keine Beschädigung erfahren, sind die Grundplatten, auf die die Pumpeneinzelteile beispielsweise aufgesteckt werden können, vorzugsweise jeweils aus einem hitzebeständigen Kunststoff, insbesondere aus PVDF, gefertigt. PVDF stellt einen Kunststoff dar, der auch einer Beaufschlagung mit Sattdampf, der eine Temperatur von etwa 133°C aufweist und bei einer Sterilisierung eingesetzt werden kann, standhält.
  • Um auf einfache Weise überprüfen zu können, ob sämtliche Einzelteile der betreffenden Pumpe auf bzw. an dem Trägerblech angeordnet sind, ist jedem der Fixiermittel ein Einzelteil der jeweiligen Pumpe zugeordnet. Dies bedeutet, dass nur bei Belegung sämtlicher Fixiermittel sichergestellt ist, dass bei der Demontage der Pumpe und der Anordnung der Einzelteile auf dem Trägerblech keine Pumpeneinzelteile abhanden gekommen sind. Nur wenn alle Fixiermittel belegt sind, ist die Pumpe also vollständig.
  • Die Fixiermittel sind zweckmäßigerweise so auf dem Trägerblech angeordnet, dass die Einzelteile der Pumpe nicht miteinander in Berührung kommen können und mithin eine Beschädigung von deren Oberflächen ausgeschlossen ist.
  • Die Pumpe umfasst beispielsweise zumindest einen Pumpenzylinder, einen Kolben und einen Drehschieber, wobei das Fixiermittel für den Kolben bei einer speziellen Ausführungsform als Montagehilfe beim Fügen der Pumpe dient. Die Montagehilfe kann so ausgelegt sein, dass sie zum Einführen des Kolbens in den Pumpenzylinder von dem Trägerblech bzw. der betreffenden Grundplatte gelöst wird und eine Greifhilfe für den Kolben bildet. Hierzu kann die Montagehilfe eine klinkenartige Einrichtung zum Verklemmen des Kolbens aufweisen, welche nach dem Einführen des Kolbens in dem Pumpenzylinder gelöst werden kann.
  • Um ein und dasselbe Trägerblech zur Aufnahme unterschiedlicher Pumpentypen auslegen zu können, sind die Mittel zur Befestigung der Grundplatten vorzugsweise als Aufnahmebohrungen ausgebildet, die zur variablen Befestigung von unterschiedlichen Pumpentypen zugeordneten Grundplatten ausgelegt sind. Dies bedeutet, dass stets nur eine Auswahl der Aufnahmebohrungen genutzt wird, die zur Befestigung von Grundplatten dienen, die einem ganz bestimmten Pumpentyp zugeordnet sind.
  • Die Erfindung hat auch ein Verfahren zur Reinigung einer Pumpe zur Förderung eines insbesondere flüssigen Mediums unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Gegenstand. Bei dem Verfahren wird die Pumpe in mehrere Einzelteile zerlegt. Die Einzelteile werden dann auf dem Trägerblech an einem jeweils zugeordneten Fixiermittel so fixiert, dass zumindest die im Betrieb der Pumpe mit dem Medium beaufschlagten Flächen zumindest annähernd vollständig frei liegen. Die auf dem Trägerblech angeordneten Pumpeneinzelteile werden dann in ein Ultraschallbad eingebracht und anschließend einer Trocknung zugeführt.
  • Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine beschädigungsfreie Reinigung insbesondere einer Dosierpumpe gewährleistet, die im pharmazeutischen Bereich zur Abfüllung eines flüssigen Mediums eingesetzt werden kann.
  • Zur Sterilisation der Pumpeneinzelteile ist das Verfahren nach der Erfindung vorzugsweise so ausgelegt, dass das mit den Pumpeneinzelteilen belegte Trägerblech nach der Trocknung in eine für Sattdampf durchlässige Schutzfolie eingeschweißt und dann autoklaviert wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 zwei Trägerbleche mit einem ersten Trägerblechformat für jeweils eine Dosierpumpe im gestapelten Zustand;
  • 2 die Trägerbleche nach 1, wobei ein Fixiermittel für einen Pumpenkolben abgenommen ist;
  • 3 ein Trägerblech mit einem zweiten Trägerblechformat; und
  • 4 gestapelte Grundgestelle, in denen Trägerbleche angeordnet sind.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den 1 und 2 sind zwei Trägerbleche 1A und 1B zur Aufnahme jeweils einer in Einzelteile zerlegten Dosierpumpe zur Förderung eines flüssigen Pharmazeutikums dargestellt, die insbesondere bei einer Reinigung und Sterilisation der Dosierpumpe eingesetzt werden können.
  • Die Trägerbleche 1A und 1B haben jeweils einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt und umfassen jeweils eine Basis 3A bzw. 3B sowie zwei Seitenwände 5A bzw. 6A bzw. 5B und 6B. Die Seitenwände 5A und 6A bzw. 5B und 6B, die griffartig ausgebildet sind, sind jeweils so ausgelegt, dass die Trägerbleche 1A und 1B stapelbar sind, und zwar derart, dass Absätze 9A und 10A des oberen Trägerblechs 1A auf einer umgebogenen oberen Kante 11B bzw. 12B des unteren Trägerblechs 1B aufliegen.
  • Auf den Trägerblechen 1A und 1B, die aus Edelstahl bestehen, sind jeweils Grundplatten 13, 14 und 15 angeordnet, die in an der Basis 3A bzw. 3B des jeweiligen Trägerblechs 1A bzw. 1B ausgebildeten Ausnahmebohrungen eingerastet sind und aus einem hitzebeständigen Kunststoff, wie PVDF, gefertigt sind.
  • Die Grundplatte 14 ist mit drei kurzen Zapfen 16, 17 und 18 versehen, die ein Dreieck aufspannen und zwischen denen ein zapfenartiger Vorsprung 19 eines Pumpenzylinders 20 der Dosierpumpe eingeklemmt ist. Des Weiteren sind an der zur Fixierung des jeweiligen Pumpenzylinder 20 dienenden Grundplatte 14 zwei lange Zapfen 21 und 22 ausgebildet, zwischen denen der jeweilige Pumpenzylinder 20 befindlich ist und die so als Drehsicherung für letzteren dienen.
  • An dem Pumpenzylinder 20 sind jeweils zwei Anschlüsse 23 und 24 ausgebildet, von denen einer zur Zufuhr des Pharmazeutikums und der andere zur Abfuhr des Pharmazeutikums dient.
  • Die Grundplatte 13 hat an ihrer Oberseite als Fixiermittel für einen Drehschieber 25 der jeweiligen Pumpe drei Zapfen 26, 27 und 28, wobei der Drehschieber 25 auf den Zapfen 27 aufgesteckt ist und die anderen beiden Zapfen 26 und 28 als Drehsicherung dienen. Die Grundplatte 15 trägt an ihrer Oberseite drei Zapfen 29, 30 und 31, die zum Aufstecken eines Fixiermittels 32 für einen Kolben 33 der Pumpe dienen. Das Fixiermittel 32 hat zwei seitliche Platten 34 und 35, die über zwei Stangen 36 und 37 miteinander verbunden sind. Die Platte 34 hat einen Aufnahme 38, in welche ein Ende des Kolbens 33 einsteckbar ist. Der Kolben 33 ist dann mittels einer Klinke 39 sicherbar, die Bestandteil der Platte 34 ist. Die Platte 35 bildet ein Stützelement für den Kolben 33.
  • Das Fixiermittel 32 für den Kolben 33 dient als Montagehilfe beim Fügen der Pumpe, und zwar derart, dass zum Fügen der Pumpe das Fixiermittel 32 von dem Trägerblech 1A bzw. 1B abgenommen wird und das der Platte 34 abgewandte Ende des Kolbens 33 in den Zylinder 20 eingeschoben und dann mittels der Klinke 39 die Fixierung des Kolbens 33 an dem Fixiermittel 32 aufgehoben wird. Auf diese Weise kann der Kolben 33 ohne Be rührung durch den betreffenden Monteur in den Zylinder 20 eingeführt werden.
  • Die Einzelteile 20, 25 und 33 der Pumpen sind so auf den Grundplatten 13, 14 und 15 gelagert, dass die im Betrieb der Pumpe mit dem Pharmazeutikum beaufschlagten Flächen zumindest annähernd vollständig freiliegen. Die Umfangsfläche des Kolbens 33 steht mit der Platte 35 nur über eine Linie in Kontakt. Auch sind die Pumpeneinzelteile 20, 25 und 33 so auf dem Trägerblech 1A bzw. 1B angeordnet, dass sie nicht miteinander in Berührung kommen, wodurch eine Beschädigung von deren Oberflächen ausgeschlossen ist. Die kritischen Flächen der zu sterilisierenden Pumpenteile können also gut gereinigt werden, wobei die Pumpeneinzelteile 20, 25 und 33 während eines gesamten vorzunehmenden Reinigungs- und Sterilisationsprozesses sicher auf dem Trägerblech 1A bzw. 1B gelagert werden können. Da jedes der Pumpeneinzelteile 20, 25 und 33 einer der Grundplatten zugeordnet ist, ist auch sichergestellt, dass keine Einzelteile abhanden kommen. Die Pumpe ist nur vollständig, wenn alle Grundplatten 13, 14 und 15 belegt sind.
  • Zur Reinigung der Dosierpumpe wird diese in die Pumpeneinzelteile 20, 25 und 33 zerlegt und über die jeweiligen Fixiermittel auf den Grundplatten 13, 14 und 15 gelagert, und zwar derart, dass zumindest die im Betrieb der Pumpe mit dem Pharmazeutikum beaufschlagten Flächen nahezu vollständig freiliegen. Anschließend werden die auf dem Trägerblech 1A bzw. 1B angeordneten Pumpeneinzelteile 20, 25 und 33 in ein Ultra schallbad eingebracht und dann einer Trocknung zugeführt. Nach der Trocknung werden die Trägerbleche 1A und 1B in eine für Sattdampf durchlässige Schutzfolie eingeschweißt. Die so verpackten Trägerbleche 1A und 1B können dann entweder aufbewahrt oder in einem Autoklaven sterilisiert werden.
  • In 3 ist ein Trägerblech 40 dargestellt, dessen Format sich von demjenigen der in den 1 und 2 dargestellten Trägerbleche 1A und 1B durch eine etwa dreifache Grundfläche seiner Basis 41 unterscheidet und mithin zur Aufnahme von Einzelteilen einer Dosierpumpe mit anderen Abmessungen ausgelegt ist. Wie auch die in den 1 und 2 dargestellten Dosierpumpen weist die auf dem Trägerblech 40 angeordnete Dosierpumpe einen Pumpenzylinder 42, einen Kolben 43 sowie einen Drehschieber 44 auf.
  • Das Trägerblech 40 ist ebenfalls im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und über seine Flanken 45 und 46 stapelbar. Die Basis 41 des Trägerblechs 40 weist eine Vielzahl von Bohrungen 47 auf, die als Mittel zur Befestigung von aus PVDF bestehenden Grundplatten 48, 49, 50 und 51 dienen, wobei je nach Ausführung der auf dem Trägerblech anzuordnenden Pumpe unterschiedliche Bohrungen 47 zur Befestigung der entsprechend ausgelegten Grundplatten genutzt werden können. Im vorliegenden Fall dient die Grundplatte 48, die mit vier Zapfen 52 versehen ist, von denen in 3 zwei sichtbar sind, zur Fixierung des Pumpenzylinders 42.
  • Die Grundplatte 49 trägt an ihrer Oberseite drei Rastzapfen 53, 54 und 55, zwischen welchen der in den Pumpenzylinder 42 einschiebbare Kolben 43 der Dosierpumpe eingeklemmt werden kann.
  • Die Grundplatte 50 weist ebenfalls drei Zapfen 56, 57 und 58 auf, die zur Fixierung des Drehschiebers 44 dienen. Die Grundplatte 51 dient als Stützelement für den Drehschieber 44.
  • An der Flanke 45 des Trägerblechs 40 sind des Weiteren zwei hakenartige Aufhängeeinrichtungen 59 angeordnet, die ebenfalls aus PVDF bestehen und zum Aufhängen von hier nicht dargestellten O-Ringen der Dosierpumpe dienen.
  • In 4 sind drei Grundgestelle 60A, 60B und 60C zur Aufnahme von Trägerblechen der in den 1 bis 3 dargestellten Art gezeigt. Im vorliegendem Fall nehmen die zwei Grundgestelle 60A und 60B jeweils ein Trägerblech 40A bzw. 40B der in 3 dargestellten Art auf, wohingegen das Grundgestell 60C, drei Trägerbleche 1A, 1B und 1C der in 1 und 2 dargestellten Art aufnimmt.
  • Die Grundgestelle 60A, 60B und 60C sind stapelbar und weisen jeweils an ihren Ecken eine Säule 61, 62, 63 und 64 auf, über welche die Grundgestelle 60A, 60B und 60C stapelbar sind und die über an allen Seiten verlaufende Querstangen miteinander verbunden sind, von denen die Querstangen 65, 66, 67 und 68 in Figur 4 sichtbar sind. Die Querstangen 66 und die parallel zu diesen verlaufenden Querstangen zwischen den Säulen 62 und 63 des jeweiligen Grundgestells 60A, 60B bzw. 60C dienen zur Lagerung der Trägerbleche 1A, 1B, 1C, 40A und 40B.
  • Bei allen gezeigten Ausführungen sind die Seitenwände der Trägerbleche 1A, 1B, 1C, 40, 40A, 40B jeweils rahmenartig mit einer rechteckigen Aussparung 400, 500A, 500B, 600A, 600B ausgebildet, mittels der eine optimale Zugänglichkeit des Ultraschalls auf die zu reinigenden Teile gewährleistet ist. Die jeweilige Aussparung ist dabei derart dimensioniert, dass eine Abschaltung des Ultraschalls vermieden wird.
  • Die Trägerbleche 1A, 1B, 1C, 40A und 40B bestehen vorzugsweise aus dem Edelstahlwerkstoff 1.4404 und eignen sich jeweils zur Aufnahme einer Vielzahl von Pumpenarten bzw. -größen.
  • Die Grundgestelle 60A, 60B und 60C, die stapelbar und tragbar sind, bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Edelstahl, insbesondere dem Edelwerkstoff 1.4435 oder 1.4404.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme einer in Einzelteile (20, 25, 33, 42, 43, 44) zerlegten Pumpe zur Förderung eines insbesondere flüssigen Mediums, zumindest umfassend mindestens ein Trägerblech (1A, 1B, 1C, 40, 40A, 40B), das Mittel (47) zur Befestigung von Grundplatten (13,14, 15, 48, 49, 50) umfasst, die jeweils mit einem Fixiermittel (16, 17, 18, 21, 22, 26, 27, 28, 32, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58) für jeweils eines der Einzelteile (20, 25, 33, 42, 43, 44) der Pumpe versehen sind, wobei die Einzelteile (20, 25, 33, 42, 43, 44) der Pumpe im fixierten Zustand so auf dem Trägerblech (1A, 1B, 1C, 40, 40A, 40B) angeordnet sind, dass zumindest die im Betrieb der Pumpe mit dem Medium beaufschlagten Flächen zumindest annähernd vollständig freiliegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerblech (1A, 1B, 1C, 40, 40A, 40B) stapelbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Grundgestell (60A, 60B, 60C) zur Aufnahme mindestens eines Trägerblechs (1A, 1B, 1C, 40A, 40B).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (60A, 60B, 60C) stapelbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatten (13, 14, 15, 48, 49, 50) jeweils aus einem hitzebeständigen Kunststoff, vorzugsweise aus PVDF, gefertigt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Fixiermittel (16, 17, 18, 21, 22, 26, 27, 28, 32, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59) ein Einzelteil (20, 25, 33, 42, 43, 44) der Pumpe zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe zumindest einen Pumpenzylinder (20), einen Kolben (33) und einen Drehschieber (25) umfasst und vorzugsweise zumindest das Fixiermittel (32) für den Kolben (33) als Montagehilfe beim Fügen der Pumpe dient.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe (32) eine klinkenartige Einrichtung (39) zum Verklemmen des Kolbens (33) hat.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (47) zur Befestigung der Grundplatten (13, 14, 15, 48, 49, 50) als Aufnahmebohrungen ausgebildet sind, die zur variablen Befestigung von unterschiedlichen Pumpentypen zugeordneten Grundplatten (13, 14, 15, 48, 49, 50) ausgelegt sind.
  10. Verfahren zur Reinigung einer Pumpe zur Förderung eines insbesondere flüssigen Mediums unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Pumpe in mehrere Einzelteile (20, 25, 33, 42, 43, 44) zerlegt wird und die Einzelteile (20, 25, 33, 42, 43, 44) auf dem Trägerblech (1A, 1B, 1C, 40, 40A, 40B) an einem jeweils zugeordneten Fixiermittel (16, 17, 18, 21, 22, 26, 27, 28, 32, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59) so fixiert werden, dass zumindest die im Betrieb der Pumpe mit dem Medium beaufschlagten Flächen zumindest annähernd vollständig freiliegen, und die auf dem Trägerblech (1A, 1B, 1C, 40, 40A, 40B) angeordneten Pumpeneinzelteile (20, 25, 33, 42, 43, 44) in ein Ultraschallbad eingebracht und anschließend einer Trocknung zugeführt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mit den Pumpeneinzelteilen (20, 25, 33, 43, 44, 48) belegte Trägerblech (1A, 1B, 1C, 40, 40A, 40B) nach der Trocknung in eine für Sattdampf durchlässige Schutzfolie eingeschweißt und dann autoklaviert wird.
DE200410018210 2004-04-15 2004-04-15 Vorrichtung zur Aufnahme einer in Einzelteile zerlegten Pumpe und Verfahren zur Reinigung einer Pumpe Withdrawn DE102004018210A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410018210 DE102004018210A1 (de) 2004-04-15 2004-04-15 Vorrichtung zur Aufnahme einer in Einzelteile zerlegten Pumpe und Verfahren zur Reinigung einer Pumpe
FR0503347A FR2868972B1 (fr) 2004-04-15 2005-04-05 Dispositif pour loger une pompe subdivisee en parties individuelles et procede pour le nettoyage d'une pompe
ITMI20050588 ITMI20050588A1 (it) 2004-04-15 2005-04-08 Dispositivo per accogliere una pompa smontata in componenti singoli e procedimento per pulire una pompa
JP2005117414A JP4739800B2 (ja) 2004-04-15 2005-04-14 個別部材に分解されたポンプを収容するための装置及びポンプを洗浄する方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410018210 DE102004018210A1 (de) 2004-04-15 2004-04-15 Vorrichtung zur Aufnahme einer in Einzelteile zerlegten Pumpe und Verfahren zur Reinigung einer Pumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004018210A1 true DE102004018210A1 (de) 2005-11-10

Family

ID=35013355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410018210 Withdrawn DE102004018210A1 (de) 2004-04-15 2004-04-15 Vorrichtung zur Aufnahme einer in Einzelteile zerlegten Pumpe und Verfahren zur Reinigung einer Pumpe

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP4739800B2 (de)
DE (1) DE102004018210A1 (de)
FR (1) FR2868972B1 (de)
IT (1) ITMI20050588A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005045916B4 (de) * 2005-09-26 2015-12-17 Robert Bosch Gmbh Pumpeneinbauvorrichtung
DE102017005177A1 (de) 2017-04-27 2018-07-05 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Montagehilfe für Baugruppen gepanzerter Fahrzeuge

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014053711A1 (fr) * 2012-10-04 2014-04-10 Spc Engineering Systeme pour fixer une pompe de dosage a un support, ensemble et procede de fabrication correspondant
GB2559359B (en) * 2017-02-01 2019-07-10 Belle Engineering Sheen Ltd Stackable frame
CN109026656A (zh) * 2018-09-21 2018-12-18 徐州苏兴金属材料有限公司 一种液压泵防摔设备
CN112845343B (zh) * 2021-01-14 2023-11-24 安徽富乐泰水泵系统有限公司 一种高清洁度泵的生产工艺

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449461B2 (de) * 1974-10-19 1977-06-02 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Vorrichtung zur ablage und/oder reinigung von bauteilen
DE4122699C2 (de) * 1991-04-19 1996-01-18 Edwards Kniese & Co Hochvakuum Arbeitsplatz für die Behandlung schadstoffbelasteter Teile
JPH0790206B2 (ja) * 1991-08-30 1995-10-04 株式会社岸本製作所 洗浄装置
JPH0836097A (ja) * 1994-07-21 1996-02-06 Toshiba Corp インターナルポンプ用除染装置
JP2001070409A (ja) * 1999-07-05 2001-03-21 Adachi:Kk 滅菌装置
DE10219431B4 (de) * 2002-05-02 2004-03-25 Simmoteit, Robert, Dr. Transportabler Einsatz und Verfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005045916B4 (de) * 2005-09-26 2015-12-17 Robert Bosch Gmbh Pumpeneinbauvorrichtung
DE102017005177A1 (de) 2017-04-27 2018-07-05 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Montagehilfe für Baugruppen gepanzerter Fahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
FR2868972A1 (fr) 2005-10-21
ITMI20050588A1 (it) 2005-10-16
JP2005313164A (ja) 2005-11-10
JP4739800B2 (ja) 2011-08-03
FR2868972B1 (fr) 2012-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60318498T2 (de) Roboter zur Behandlung von Behälter für biologische Proben
EP0393344A1 (de) Haltevorrichtung für Targets von Zerstäubungsquellen und Verfahren zum Festhalten eines Targets in einer Halterung
DE102014102380A1 (de) Werkzeugmaschine mit passender Abdeckung für die Spanentfernung
DE102004018210A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme einer in Einzelteile zerlegten Pumpe und Verfahren zur Reinigung einer Pumpe
DE102010049684B4 (de) Spülvorrichtung und Spülverfahren mit einer biegbaren Spülmodulhalterung
DE2806526C2 (de) Traggestell zum Übereinanderstellen von transportablen, oben offenen Behältern
DE69914091T2 (de) Vorrichtung zur reinigung von giessformen zur herstellung von kontaktlinsen
DE102008049378B4 (de) Reinigungsanlage mit einer Einrichtung zum Reinigen von Hohlkörpern
EP1344631A2 (de) Verfahren zum Verbinden mehrerer Lagen aus Kunststoffolie
DE4000099C2 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken mittels Unterdruck
DE102013109345A1 (de) Reinigungsverfahren und Reinigungsvorrichtung
DE10232819B4 (de) Manipulationsvorrichtung
DE102013206947A1 (de) Filterelemente mit Drahtgeflechten vom Steckmodultyp
DE202011000252U1 (de) Sortiervorrichtung für Abfälle
DE4340651C1 (de) Formzylinder mit schlitzförmiger Druckplatteneinführung
DE102019135604A1 (de) Kippvorrichtung für behälter für flüssigkeiten zur behandlung derselben und dazugehöriges behandlungsverfahren
DE202012006743U1 (de) Universaladapter zur Verbindung von Schablonen verschiedener Spannsysteme mit demselben Spannrahmen
DE102022129656A1 (de) Filterfixierblech
DE102012103102A1 (de) Abfallbehälter
EP1344630A3 (de) Verfahren zum Verschweissen zweier Bauteile aus Kunststoff
DE102009037662A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Funktionsteilen aus Kunststoff
DE102006013367A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Becherfüllmaschine
DE20215591U1 (de) Förderband-Filtereinrichtung
DE2353563A1 (de) Kontinuierlich arbeitende maschine zur behandlung von bandfoermigen materialien
DE29917844U1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Greifen mehrerer in einer Reihe angeordneter flaschenartiger Gebinde

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee