DE102005045916B4 - Pumpeneinbauvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Pumpeneinbauvorrichtung gekennzeichnet durch zumindest ein Fixiermittel (2, 4, 5) zum lösbaren Fixieren einer Pumpe (1), mit zumindest einem Griff (7) und mit zumindest einer Halteleiste (6), die den Griff (7) mit dem zumindest einen Fixiermittel (2, 4, 5) verbindet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Pumpeneinbauvorrichtung nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Solche einzubauende Pumpen sind beispielsweise aus der DE 202 10 239 U1 bekannt. In Füllmaschinen enthaltene Dosierpumpen werden in der Regel von Hand ohne zusätzliche Einbauvorrichtung eingebaut. Dabei ist ein Berühren der Pumpenteile insbesondere der Produkt berührenden Oberflächen möglich. Daraus resultiert ein nicht unerhebliches Kontaminationsrisiko. Des Weiteren sind insbesondere bei Drehschieberpumpen drei Komponenten, nämlich Drehschieber, Kolben und Zylinder, gleichzeitig lagerichtig festzuhalten. Dazu braucht man beide Hände oder sogar zwei Personen. Der Einbau ist vor allem im Sterilraum mit möglicherweise eingeschränkter Sicht und/oder Handschuhen sehr schwierig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die eingangs geschilderten Probleme zu beseitigen oder zumindest zu lindern. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Dadurch wird ein Einbau der Pumpe mit nur einer Hand möglich, wobei die andere Hand zur Fixierung von Bolzen oder ähnlichem verwendet wird. Es wird eine erhebliche Reduzierung von Rüstzeiten erreicht.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist zumindest eine Verdrehsicherung vorgesehen, die mit der Halteleiste verbunden ist. Die Verdrehsicherung richtet den Zylinder der zu montierenden Pumpe in eine definierte und reproduzierbare Lage aus, so dass sich die Montage insbesondere bei einer Vielzahl von Pumpen vereinfacht.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass das zumindest eine Fixiermittel gegenüber der Halteleiste verschiebbar ausgebildet ist. Dadurch können Drehschieber und Kolben soweit aus der Pumpe gezogen werden, dass die Produkt berührenden Oberflächen zur Reinigung und/oder Sterilisierung freigelegt werden. Nach erfolgter Reinigung können Drehschieber und Kolben ohne händische Berührung wieder in den Zylinder eingeschoben werden. Dadurch werden Reinigungsvorgänge vereinfacht, beschleunigt und verbessert. Die (mehrteilige) Pumpe muss nun zur Reinigung nicht mehr komplett demontiert werden, so dass es nicht zur Verwechslung von Teilen der Pumpe kommen kann, da die Teile zusammenbleiben. Außerdem lassen sich dank verschiebbarer Fixiermittel mit nur einer Pumpeneinbauvorrichtung auch Pumpen unterschiedlicher Größe zu Einbau- und/oder Reinigungszwecken fixieren.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung ist eine Sicherungsplatte vorgesehen, die ein Verschieben des Zylinders bei Verschieben zumindest eines Fixiermittels verhindert. Dadurch wird erschwert, dass die Pumpe sich aus der Pumpeneinbauvorrichtung unerwünscht löst.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Pumpeneinbauvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2a eine perspektivische Ansicht einer ausziehbaren Pumpeneinbauvorrichtung als zweites Ausführungsbeispiel in der Montagestellung sowie
  • 2b eine perspektivische Ansicht der ausziehbaren Pumpeneinbauvorrichtung in der Reinigungs- bzw. Sterilisierstellung.
  • Die in 1 und den 2a und 2b prinzipiell dargestellte Pumpeneinbauvorrichtung 10 dient zur lagerichtigen und berührungslosen Montage einer Dosierpumpe 1. Die in 1 und den 2a und 2b dargestellte Dosierpumpe 1 besteht aus einem Zylinder 1a, einem Drehschieber 1b und einem Kolben 1c.
  • Die Pumpeneinbauvorrichtung 10 weist einen Griff 7 auf, dessen beide Enden durch eine Halteleiste 6 miteinander verbunden werden. Auf der vom Griff 7 abgewandten Seite der Halteleiste 6 ist über zwei Schrauben eine Verdrehsicherung 3 in dem Bereich zwischen den Griffenden angeordnet. Die Verdrehsicherung 3 verhindert im montierten Zustand der Pumpe 1 ein Verdrehen und richtet dadurch den Zylinder 1a in eine definierte Lage aus. Am oberen Ende der Halteleiste 6 ist an der vom Griff 7 abgewandten Seite eine Schieberfixierung 2 in der Weise befestigt, dass die Schieberfixierung 2 mit dem Drehschieber 1b der Pumpe 1 lösbar zu verbinden ist. Die Fixierung zwischen Schieberfixierung 2 und Drehschieber 1b kann beispielsweise durch Klemmen erfolgen. Unterhalb der Verdrehsicherung 3 ist an der Halteleiste 6 eine Zylinderfixierung 4 angeordnet zur lösbaren Aufnahme des Zylinders 1a. Die Zylinderfixierung 4 ist je nach Pumpengröße in einem gewissen Bereich verschiebbar, so dass mehrere Pumpengrößen in einer einzigen Pumpeneinbauvorrichtung 10 aufgenommen werden können. Hierzu ist in der Leiste 6 ein Schlitz in Pumpenachse zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für die Zylinderfixierung 4 vorgesehen. Im unteren Bereich der Halteleiste 6 ist an der vom Griff 7 abgewandten Seite eine Kolbenfixierung 5 zum Halten des Kolbens 1c über eine Schraube mit der Halteleiste 6 befestigt. Der Kolben 1c kann beispielsweise durch Klemmen mit der Kolbenfixierung 5 lösbar verbunden werden. Die definierte Lage wird im ersten Ausführungsbeispiel durch definierte Positionen der Fixierungen 2, 4 und 5 auf der Halteleiste 6 erreicht.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 2a, b zeigt eine ausziehbare Pumpeneinbauvorrichtung 10. Die Zylinderfixierung 4 des zweiten Ausführungsbeispiels ist gegenüber der Halteleiste 6 feststehend angeordnet. Die Schieberfixierung 2 und die Kolbenfixierung 5 sind gegenüber der Halteleiste 6 definiert verschiebbar. Die Halteleiste 6 dient zugleich als Führung für Schieberfixierung 2 und Kolbenfixierung 5. Schieberfixierung 2 und Kolbenfixierung 5 weisen hierzu Ausnehmungen 12 auf, die auf den Querschnitt der Halteleiste 6 abgestimmt sind diese umschließen. Die Halteleiste 6 enthält Endanschläge und Rastbolzen 8. Die Endanschläge werden beispielsweise gebildet durch in der Ausnehmung 12 von Schieberfixierung 2 und Kolbenfixierung 5 angeordnete Stifte, die mit einer jeweiligen Einfräsung in der Halteleiste 6 auf Anschlag geht. Dadurch wird verhindert, dass die Schieberfixierung 2 und die Kolbenfixierung 5 zu weit nach außen auf der Halteleiste 6 gebracht werden. Die Rastbolzen 8 sind beispielsweise als in Richtung der Pumpe 1 vorgespannte Kugeln ausgeführt. Diese Kugeln greifen in der gewünschten Position von Schieberfixierung 2 und Kolbenfixierung 5 in entsprechende Vertiefungen ein, die an der zum Griff 7 hin orientierten Oberfläche der Ausnehmungen 12 vorgesehen sind. Die Rastbolzen könnten prinzipiell auch in anderer Weise die gewünschte Montagestellung festlegen. Die Verdrehsicherung 3 ist im zweiten Ausführungsbeispiel in der Zylinderfixierung 4 integriert. Die Schieberfixierung 2 und die Kolbenfixierung 5 rasten in Rastbolzen 8 ein, die an der Halteleiste 6 befestigt sind. An der Oberseite der Verdrehsicherung 3 ist eine Sicherungsplatte 9 angeordnet, die gegenüber der Verdrehsicherung 3 in Richtung der zu montierenden Pumpe 1 übersteht. Die Sicherungsplatte 9 dient dazu, dass beim Herausziehen des Drehschiebers 1b durch die Schieberfixierung 2 ein Verschieben des Zylinders 1a in axialer Richtung verhindert wird. Das in 2a, b dargestellte Ausführungsbeispiel kann zudem noch den Drehschieber 1b und den Kolben 1c soweit aus der Dosierpumpe 1 ziehen, dass die Produkt berührenden Oberflächen nahezu frei werden und somit eine optimale Reinigung und/oder Sterilisation möglich wird. Nach der Reinigung und Sterilisation können dann Drehschieber 1b und Kolben 1c ohne händische Berührung in den Zylinder 1a eingeschoben werden. Durch Endanschläge und Rastbolzen 8 werden die Komponenten der zu reinigenden Pumpe 1 in definierte Positionen gebracht und dort festgehalten.
  • Die Schieberfixierung 2 kann je nach Einbausituation so gestaltet sein, dass der Schieber 1b einen definierten Winkel einnimmt. Dies hat zum einen den Vorteil, dass eine lagerichtige Montage möglich wird. Zum anderen kann beim Herausziehen bzw. Einschieben des Drehschiebers 1b in den Zylinder 1a eine Entlüftung durch Anschlusstüllen 1d erfolgen.
  • Die Pumpeneinbauvorrichtung 10 kann auch für eine Dosiereinheit ohne Drehschieber 1b (Drehkolbenpumpe) konstruktiv ausgelegt werden und insbesondere für mehrteilige Dosierpumpen verwendet werden. Die dargestellte dreiteilige Pumpe 1 ist nur eine beispielhafte Darstellung, auch zwei- oder vierteilige Pumpen können durch die Pumpeneinbauvorrichtung 10 eingebaut werden. Zudem ist eine Reinigung und/oder Sterilisierung der Dosierpumpe (z. B. im Autoklaven) innerhalb der Vorrichtung möglich.
  • Zwar sind in den Ausführungsbeispielen Griff 7 und Halteleiste 6 als separate Teile gezeigt; sie könnten jedoch in einem einzigen Teil integriert werden, so dass dann die Fixiermittel 2, 4, 5 unmittelbar am Griff 7 angeordnet werden könnten.
  • Die Werkstoffe der Komponenten, die mit der Dosierpumpe in Kontakt stehen sind aus Kunststoff. Insbesondere bei Sterilisation im Autoklav kommt der Kunststoff PEEK (POLYETHERETHERKETON) zum Einsatz. Dieser Kunststoff eignet sich insbesondere für die Sterilisation bei hohen Temperaturen. Alle anderen Teile sind aus hochwertigem Edelstahl (316 L bzw. A4-Qualität). Somit eignet sich die Pumpeneinbauvorrichtung 10 für die Anwendung in Isolatoren und vergleichbaren Barrieresystemen.

Claims (10)

  1. Pumpeneinbauvorrichtung gekennzeichnet durch zumindest ein Fixiermittel (2, 4, 5) zum lösbaren Fixieren einer Pumpe (1), mit zumindest einem Griff (7) und mit zumindest einer Halteleiste (6), die den Griff (7) mit dem zumindest einen Fixiermittel (2, 4, 5) verbindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Verdrehsicherung (3) vorgesehen ist, die mit der Halteleiste (6) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fixiermittel (2, 4, 5) gegenüber der Halteleiste (6) verschiebbar ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fixiermittel (2, 4, 5) auf die vom Griff (7) abgewandte Seite zum Fixieren der Pumpe (1) ausgerichtet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fixiermittel (2, 5) zumindest eine Ausnehmung (12) aufweist zur verschiebbaren Führung der Halteleiste (6).
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vorgabe einer bestimmten Position des Fixiermittels (2, 4, 5) zumindest ein Rastbolzen (8) und/oder ein Endanschlag vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (3) in zumindest einem Fixiermittel (4) integriert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixiermittel zumindest eine Schieberfixierung (2) zur Fixierung eines Drehschiebers (1b) einer Pumpe (1) und/oder eine Zylinderfixierung (4) zur Fixierung eines Zylinders (1a) der Pumpe (1) und/oder eine Kolbenfixierung (5) zur Fixierung eines Kolbens (1c) der Pumpe (1) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Fixiermittel (2, 4, 5) an zumindest den Stellen, die bei der Fixierung in Kontakt mit der Pumpe (1) stehen, aus Kunststoff, insbesondere aus PEEK, besteht, und dass zumindest der Griff (7) und die Halteleiste (6) aus Edelstahl bestehen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Sicherungsplatte (9) vorgesehen ist, die ein Verschieben des Zylinders (1a) bei Verschieben zumindest eines verschiebbaren Fixiermittels (2, 5) verhindert.
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