DE2135081B2 - Bedienungseinrichtung - Google Patents

Bedienungseinrichtung

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    • F16K31/143Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid for mounting on, or in combination with, hand-actuated valves the fluid acting on a piston
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bedienungseinrichtung mit einem von einem Kolben zu betätigenden Bauteil, mit dem ein in einem Gehäuse angeordnetes gabelförmig ausgebildetes Teil zu schwenken ist.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 299 968 ist bereits eine Bedienungseinrichtung Jicser Art bekanntgeworden, welche sich insbesondere zur Steuerung von Ventilen eignet, wobei die Gabel mit dem drehbaren Teil ständig in Verbindung stehi. Andererseils werden bereits seil langer Zeil Bedienungseinrichtungen verwendet, welche es ermöglichen, mit anderen Bauteilen bzw. Vorrichtungen zusammenhängende Vorgänge entweder zu bewirken oder zu verhindern, beispielsweise rückgängig zu machen. Derartige Vorgänge sind beispielsweise das Öffnen und/oder das Schließen von Absperrorganen, wie Ventilen.
Häufig ist es erwünscht, bei derartigen Betätigungs- oder Bedienungseinrichtungen eine von Hand betätig bare Bedienungshilfe zur Verfügung zu haben, jedoch sind diese bekannten Betätigungshilfen bisher außerordentlich kompliziert und umständlich aufgebaut. Auch haben sie einen erheblichen Plalzbedarf und sind verhältnismäßig kostspielig.
Durch die schweizerische Patentschrift 383 108 ist es /war bekannt, ein von I land betätigtes Teil vorzusehen.
durch das ein Teil in oder außer Eingriff mit dem Aniriebsteil gebracht werden kann, jedoch eignet sich das dort vorgesehene Konstruktionsbetrieb nicht im Zusammenhang mit einer Bedienungseinrichtung der eingangs genannten Gattung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bedienungseinrichuing der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche eine kompakte Unterstützungs- bzw. Hilfsvorrichtung aufweist und wHche einfach und schnell auszukuppeln bzw. auszuklinken ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der genannten Art dadurch gelöst, daß ein zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses angeordnetes, von Hand drehbares Teil zum Drehen der Gabel sowie ein Verbindungselement zum lösbaren Verbinden des drehbaren Teiles mit der Gabel vorgesehen sind.
Die neue Bedienungseinrichtung eignet sirh in allen Anwendungsfällen, in denen ausklinkbare bzw. auskup-
ao pelbare Bedienungseinrichtungen erwünscht sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus. daß das mit einem Handrad versehene drehbare Teil eine mindestens teilweise mit Gewinde versehene Spindel ist und daß die am Kolben befestigte Kolbenstange mit dem lösbaren Teil des Verbindungselemcrites verbunden ist. Dabei kann weiterhin vorgesehen icin. daß das Verbindungselement ein mit dem Gewindeabschniti der Spindel gleitend zusammenwirkendes Laufi-Cil. eine mü einem Gewinde versehene und mit der .Spindel lösbar zu verbindende Teilmutter sowie eine Betätigungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden der Teilmutter mit der Spindel aufweist.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß die Betätigungsvorrichiung eine Welle mit einem an ihr befestigten Nocken aufweist, der die auf ihm angeordnete Teilmutter in mindestens einer Stellung in gewindemäl3igen Eingriff mit der Spindel zu bringen sucht und in einer anderen Stellung die Tcilrnutler von der Spindel löst.
Die Erfindung wird in der Beschreibung an einem Ausfi'ihrungsbcispiel an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
F" i g. I eine Seitenansicht einer Bedienungseinrichtung in zusammengebautem Zustand, teilweise im Schnitt, bei weicher der Deckel im wesentlichen fortgelassen ist. um das Innere der Bedienungsvorrichtung zeigen zu können, und
F i g. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in F i g. I gezeigten Einrichtung, wobei die Anorclnung der Teile in F-" i g. ι gegenüber der in F i g. I dargestellten Anordnung in der Zeichnung gedreht ist.
Etwa in der Mitte der Betätigungseinrichtung liegt ein Gehäuse 10, dessen hintere Seitenwand 11 mit diesem einteilig ausgebildet, während die vordere Seilcnwand ein lösbar befestigter Deckel 12 ist. der mit mehreren in Gewindebohrungen 13 gehaltenen Schrauben am Gehäuse 10 befestigt ist. An den anderen Seiten des Gehäuses 10 sind Mittel für eine hydraulische Bctäiigiing, bzw. auf der anderen Seite ausklinkbarc Unterstützungsmittel bzw. Hilfsmittel für die Betätigung vorgesehen. Obwohl hauptsächlich die mechanischen Bctätigungsmittel von Wichtigkeit sind, sollen nachstehend auch die hydraulischen beschrieben werden.
Im rechten Teil der F i g. I sind die Mittel zur hydraulischen oder ähnlichen Betätigung dargestellt. Ein Zylinder 21 ist an seinem einen Ende mit einen Zylinderkopf 22 mit dem Gehäuse 10 verbunden, wobei Dichtungen, wie beispielsweise U-Ringe, vorgesehen
sind. Der Zylinder 2t kann an dem Gehäuse 10 mittels eines Befestigungsankers 23 befestigt sein, welcher sich durch den Zylinder 21 erstreckt. An einem mit Gewinde versehenen Endabschnitt des Befestigungsankers 23 ist eine Mutter 24 angeordnet. An seinem anderen Endabschnitt ist der Befestigungsanker 23 in eine in dem Gehäuse 10 vorgesehene Gewindebohrung 25 geschraubt. Eine Kolbenstange 30 ist ebenfalls teilweise innerhalb des Zylinders 21 angeordnet. Eine Kolbenmutter 31 ist auf den einen Endabschnitt der Kolbenstange 30 geschraubt und legt dabei einen durchbohrten Kolben 32 an diesem Endabschnitt der Kolbenstange 30 fest. Eine weitere Bohrung 33 des Kolbens 32 ermöglicht ein gleitendes Zusammenwirken mit dem Befestigungsanker 23. Wenn sich der Kolben 32 und die Kolbenstange 30 in dem Zylinder 21 unter hydraulischem Druck hin- und herbewegen, können normale Dichtungen zwischen dem Zylinder 21 und dem Kolben 32 in konventioneller Weise vorgesehen sein. Die unier Druck siehende Flüssigkeit kann beispielsweise durch /u einer Durchlaßöffnung 34 führende Leitungen in den Zylinder 21 eintreten, sowie durch ähnliche, nicht gezeigte Durchlaßöffnungen an dem gegenüberliegenden Ende des Zylinders 21 oder in der Nähe des gegenüberliegenden Endes. In F i g. 1 ist erkennbar, daß sich der eine Endabschnill der hin- und hergehenden Kolbenstange 30 bis in den Flohlraum des Gehäuses 10 hineinerstreckt. In einer in der dem Zylinder 21 zugekehrten Seitenwand des Gehäuses 10 angeordneten Bohrung 33 kann ein Lager vorgesehen sein.
Auf der anderen Seite der Zeichnung ist ein Handrad 50 mit einer Nabe 51 erkennbar, die mit einem St.ft 52 auf dem nicht mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 61 einer Flandspindcl 60 befestigt ist. Die Spindel 60 weist einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 63 auf, der sich über den wesentlichen Teil ihrer Länge erstreckt und in dem Gehäuse 10 liegt. Gegenüber dem Zylinder 21 sind ein Lagerschild 70 und eine diesem zugeordnete Dichtung 71 an dem Gehäuse 10 angeordnet. F.tv .1 /wischen dem mit Gewinde versehenen Abschnitt 63 und dein nicht mit Gewinde versehenen Abschnitt 61 der Spindel 60 ist auf dieser ein Flansch 64 vorgesehen. Dieser Flansch 64 liegt in einer in der Art eines Hohlraums ausgebildet, nach außen gerichteten Ausnehmung 75 des Lagerschildes 70. Wie in F i g. 1 gezeigt ist, dient der Flansch 64 zusammen mit dem Beden der Ausnehmung 75 sowie einem mit Schrauben 67 am Lagerschild 70 befestigten Lagerdeckel 66 /um Festlegen von l.agermitteln 77. die jeweils /wischen Drucklagcrn ein mi!tig angeordnetes Nabelaxiallager aufweisen können. Unterhalb des Handrades 50, das auch als Handgriff ausgebildet sein kann, ist eine mit einer Nabe 81 versehene, in einer Bohrung des l.agerschildes 70 drehbar angeordnete Welle 84 vorgesehen. Die Nabe 81 isi zur Aufnahme eines Suites 82 durchbohrt. Der Stift 82 kann an seinem der Nabe 81 abgekehrten Endiibschniit mit einem Kugelkopf 83 versehen sein, um so als drehbarer Griff wirken zu können. Von der Nabe 81 erstreckt sich ein verdünnter Ab- schnitt 84 der Welle durch den Hohlraum des Gehäuses 10. Dieser kann somit durch Drehung des Griffes 82, 83 gedreht werden. Innerhalb des Hohlraums ist weiterhin ein I.aufteil 100 für eine Teilniutter 110 angeordnet, das einen vorstehenden Endabschnitt 101 sowie einen mit einer Ausnehmung 102 versehenen Endabschnitt aufweist. Durch das L itiftcil 100. einschließlich selbstverständlich des atisgen-Jinmenen Teils 102. erstreckt sich eine nicht mit Gewinde versehene Durchgangsbohrung
104. Die obere Fläche 105 des ausgenommenen Teils 102 kann in Anpassung an die Spindel 60, die von Bohrungen 104 gleitend aufgenommen wird, konkav ausgebildet sein. Innerhalb des ausgeschnittenen Teils 102 iss die Teilmutter 110 angeordnet, die einen konkaven, mit Gewinde versehenen Endabschniti 111 sowie einen vorstehenden Endabschnitt 112 zur Aufnahme des verdünnten Abschnittes 84 der Welle aufweist. Es ist erkennbar, daß der der Nabe 81 abgekehrte Endabschniu des Wellenabschnittes 84 durch Bohrungen in dem vorstehenden Endabschnitt 101 des Befestigungsmitiels für die Teilmutter 110 geführt ist, und weiterhin durch den von dem vorstehenden Steg 112 gebildeten Ausnahmeteil der Teilmutter 110. Innerhalb des dem vorstehenden Steg 112 zugeordneten Abschnittes ist auf dem Abschnitt 84 der Welle ein Nocken 120 angeordnet, der sich mit der Welle 84 dreht. Bei vorschriftsmäßiger Drehung schlägt der Nocken 120 gegen die Außenseite 115 der Teilmuttcr HO, wobei er diese aufwärts und mithin in einen gewindemäßigen Eingriff mit der Spindel 60 bewegt, ['s ist erkennbar, daß eine Drehung des Handrades 50 in einem sole! :n Zustand eine lineare Bewegung der Teilmutter 110 und dadurch gleichermaßen eine lineare Bewegung des Laufteils 100 zur Folge hat. indem die Teilmutter 110 gegen die Seite des ausgenommenen Teils 102 stößt. Durch Drehen der Welle 84 mittels des Stiftes 82 in entgegengesetzter Richtung geraten die Spindel 60 und die Teiimutter 110 durch den Nocken 120 außer Eingriff. In einem solchen Zustand hat ein Drehen des Handrades 50 keine Bewegung des Laufteils 100 zur Folge. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der eine Endabschnitt der Kolbenstange 30 durch einen Stift 109. der durch eine Bohrung 119 in dem Laufteil 100 sowie eine entsprechende, nicht mit einem Bezugszeichen versehene Boh-ung im Endabschnitt der Kolbenstange 30 verläuft, mit dem Laufteil 100 verbunden ist.
In dem Hohlraum des Gehäuses 10 ist außerdem ein Querglied 131 der Gabel 130 angeordnet und an der Stelle 132 mit einer Keilnut zum Anschluß eines Ventils od. dgl. versehen. Die Endabschnitte des Quergliedes 131 der Gabel 130 sind in den Seitenwänden 11, 12 des Gehäuses 10 in Lagern gehalten, f'c G;:bcl 130 weist einen oberen Schenkel 132 und cincii unteren Schenkel
133 auf. von denen nur der untere in Fig I dargestellt ist. jeder der Schenkel 132. 133 ist mit einem Schiit/
134 verschen. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, ist ein den Schlitzen 134 zugeordneter Stift 140 in einer Bohrung 118 des L.iuftcils 100 gehalten. An seinen beiden Endabschnitten trägt der Stift 140 jeweils Rollen 142. die mit den Oberflächen der Schlitze 134 in den Schenkeln 132. 133 sowie den Seiten- bzw Laufflächen von Führungen 160 zusammenwirken, welche in den beiden Seitenwänden 11.12 des Gehäuses 10 vorgesehen sind. In der Zeichnung (Fig. 2) ist eine solche Führung 160 nur in der Seitenwand Il des Gehäuses gezeigt und in dem Deckel 12 fortgelassen. Zwischen den Schenkeln 1 52, 133 der Gabel 130 befindet sich ein Flansch 170 mit an dem Querglied 131 befestigten ohrenartigen Ansätzen 171. Die Ansätze 171 dienen als Anschläge für den Ausschlag der Gabel !30 und wirken mit Anschlagschraubcn 172 zusammen, welche einstellbar in das Gehäuse 10 eingeschraubt sind. An dem einen Ende des Gabclqticrglii.de;> 131 ist für eine Anzeige der Stellung ties Gabclquergliedes und der mit diesem verbundenen Apparatur, beispielsweise eines Ventilstößel, ein Anzeigemittel 180 angeordnet.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen
Vorrichtung ist mithin wie folgt:
Wird hydraulischer Druck aufgebracht, so ruft die Hin- bzw. Herbewegung der Kolbenstange 30 eine lineare Bewegung des Laufteils 100 hervor. Dieses durch den Stift 140 mit den Schlitzen 134 in den Schenkeln 132. 133 der Gabel 130 verbundene Laufteil 100 bewirkt mithin eine lineare Bewegung der Gabel 130. wodurch die an die Gabel 130 angeschlossene Apparatur entsprechend mitbewegt wird. In diesem Zustand ist
selbstverständlich die Tcilmuttcr 110 mit der Spindel 60 außer Eingriff. Soll eine Betätigung von Hand erfolgen, so kann der aus dem Stift 82 und dem Kugelkopf 83 bestehende Griff gedreht werden, wodurch über die Welle 84 der Nocken 120 verdreht wird und die mit Gewinde versehene Tcilmuttcr 110 mit der Spindel 60 in Eingriff bringt. Durch Drehung des Handrades 50 wird das Laufteil 100 dann veranlaßt, sich linear zu bewegen, wobei es die Gabel 130 dreht bzw. schwenkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Beriienungseinrichtung mit einem von einem Kolben zu betätigenden Bauteil, mit dem ein in einem Gehäuse angeordnetes gabelförmig ausgebildetes Teil zu schwenken ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses (10) angeordnetes, von Hand drehbares Teil (60) zum Drehen der Gabel (130) sowie ein Verbindungselement (82, 83, 81, 84, 120; 110,- 100) zum lösbaren Verbinden des drehbaren Teiles mit der Gabel vorgesehen sind.
2. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Handrad (50) versehene drehbare Teil (60) eine minJestens teilweise mit Gewinde (63) versehene Spindel ist und daß die am Kolben (32) befestigte Kolbenstange (30) mit dem lösbaren Teil (110) des Verbindungselement (82, 83, 81, 84, 120; 110; 100) verbunden ist.
3. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet, daß das Verbindungselement (82, 83, 81. 84, 120; UO; 100) ein mit dem Gewindeabschnitt (63) der Spindel (60) gleitend zusammenwirkendes Laufteil (100), eine rnit einem Gewinde (!!!) versehene und mit der Spindel lösbar zu verbindende Teilmutter (HO) sowie eine Betätigungs-
JLUfII H-ZJi
binden der Teilmutter mit der Spindel aufweist.
4. Bedieüungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die betätigungsvorrichtung (82. 83. 81, 84, 120} eine Welle (81. 84) mit einem an ihr befestigten Nocken (120) aufweist, der die auf ihm angeordnete Teilmutter (110) in mindestens einer Stellung in gewindemäßigen Eingriff mit der Spindel (60) zu bringen sucht und in einer anderen Stellung die Teilmutter von der Spindei löst.
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DE2135081B2 true DE2135081B2 (de) 1974-07-11
DE2135081C3 DE2135081C3 (de) 1975-02-27

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