DE102004012323A1 - Paniktürenöffnungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Paniktürenöffnungsvorrichtung mit einer Griffstange, welche schwenkbar an einer Tür gelagert ist, wobei die Lagerung an einem oberen Bereich eines Schildes eines Türschlosses erfolgt und dass ein Universalträger vorgesehen ist, an welchem ein Lagerbock zur Lagerung eines Anlenkbereiches der Griffstange ausgebildet ist und welcher passend zu unterschiedlichen Dimensionierungen verschiedener zu verwendender Türschlösser ausgebildet ist und mit zumindest einer Abdeckung kombinierbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Paniktürenöffnungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
  • Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Paniktürenöffnungsvorrichtung mit einer Griffstange, welche schwenkbar über die Breite einer Tür gelagert ist, wobei die Lagerung an einem oberen Bereich eines Schildes eines Türschlosses erfolgt.
  • Vorrichtungen zum Öffnen von Paniktüren sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichsten Ausgestaltungsformen vorbekannt. Beispiele hierfür zeigen die DE 82 33 920 U1 , die DE 79 36 680 U1 oder die DE 32 13 668 A1 .
  • Bei Paniktürenöffnungsvorrichtungen wird an der Innenseite der Tür eine Griffstange so gelagert, dass diese beim Drücken automatisch die Tür entsperrt, so dass der Benutzer die Tür im Panikfall problemlos öffnen und den Raum verlassen kann.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen erweist es sich als nachteilig, dass diese entweder separat konzipiert wurden und somit nur komplett mit den Schlössern und den sonstigen Ausrüstungsgegenständen montiert werden können oder dass umfängliche Umbaumaßnahmen erforderlich sind, um bestehende Türen nachzurüsten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Paniktürenöffnungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Auf bau und kostengünstiger Herstellbarkeit universell einsetzbar und insbesondere mit unterschiedlichsten Türschlössern und Türen kombinierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass die Vorrichtung einen Universalträger umfasst, an welchem ein Lagerbock zur Lagerung eines Anlenkbereiches einer Griffstange ausgebildet ist. Durch Befestigung des Universalträgers an der Tür kann somit die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und betriebssicher montiert und angebracht werden. Um eine Anpassung an unterschiedliche Türschlösser, insbesondere unterschiedliche Abstände zwischen der Mittelachse des Türdrückers und der Mittelachse des Schlosses, zu ermöglichen, weist der Universalträger erfindungsgemäß passend zu unterschiedlichen Dimensionierungen verschiedener zu verwendender Türschlösser entsprechende Konstruktionsdetails auf.
  • Weiterhin ist bei dem erfindungsgemäßen Universalträger vorgesehen, dass dieser mit unterschiedlich gestalteten Abdeckungen kombinierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wurde somit ein Baukastensystem geschaffen, bei welchem unter Verwendung eines einzigen Universalträgers die Montage einer Paniktürenöffnungsvorrichtung bei unterschiedlichsten Türschlössern und unterschiedlichsten Dimensionierungen derselben möglich ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Universalträger als Blechprägeteil ausgebildet ist. Da der Universalträger mittels zumindest einer Abdeckung abdeckbar und optisch verblendbar ist, braucht dieser selbst keine hohen optischen Anforderungen erfüllen. Hierdurch verringern sich die Herstellungskosten ganz erheblich.
  • Bevorzugt ist der Universalträger mit mehreren Anschlussausnehmungen für unterschiedliche Türschlösser und/oder unterschiedliche Schlösser (Zylinderschlösser) versehen. Es ist somit möglich, mittels eines einzigen Universalträgers sämtliche möglichen Anwendungsfälle abzudecken. Hierbei erweist es sich auch als günstig, dass der Universalträger zusätzlich mit einer Vielzahl von Montageausnehmungen für Schrauben oder Ähnliches versehen sein kann, um eine Anpassung an die jeweiligen Schlosskonstruktionen sicherzustellen.
  • Besonders günstig ist es, wenn eine Abdeckung für den Lagerbock vorgesehen ist. Diese Abdeckung kann für viele unterschiedliche Ausgestaltungsformen und Ausgestaltungsdesigns verwendet werden, während eine bevorzugterweise vorgesehene zweite Abdeckung in Form eines Schildes (Türschild) ausgebildet ist. Die weitere Abdeckung in Form des Schildes kann als Langschild oder als Kurzschild ausgestaltet sein, sie kann jedoch auch als Blindschild (ohne Ausnehmung für ein Schloss) gefertigt werden.
  • Da die beiden Abdeckungen keine tragenden Funktionen ausüben müssen und somit lediglich als Abdeckung und Verblendung dienen, können diese in einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt werden, beispielsweise als Kunststoff-Spritzteil oder als Druckgussteil. Hierbei kann die jeweilige Oberflächengestaltung oder Farbvariation in besonders einfacher Weise berücksichtigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Paniktürenöffnungsvorrichtung kann somit in besonders einfacher Weise als Baukastensystem bereitgestellt werden, ins besondere, da auch die Griffstange und deren Anlenkbereich an unterschiedlichste optische Anforderungen angepasst werden können. Weiterhin ist es möglich, sowohl die Griffstange als auch die jeweiligen Anlenkbereiche baukastenartig unterschiedlich zu dimensionieren, beispielsweise hinsichtlich des Durchmessers, des Querschnittes, des Biegungsradiusses (insbesondere beim Anlenkbereich), etc.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine Vorrichtung geschaffen, welche bei kostengünstiger Herstellbarkeit ein Höchstmaß an Betriebssicherheit aufweist und universell einsetzbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Paniktürenöffnungsvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Teilansicht einer fertig montierten erfindungsgemäßen Paniktürenöffnungsvorrichtung und
  • 3 eine perspektivische Gesamtansicht im montierten Zustand.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine rohrartige Griffstange 1, an deren beiden Endbereichen jeweils ein bogenförmiger Anlenkbereich 4 befestigt ist. Die Befestigung kann durch einfaches Aufstecken der Anlenkbereiche, die eine Aufnahme aufweisen, auf die Griffstange realisiert werden. Durch Verkürzen oder Verlängern der Griffstange 1 kann die Breite der Tür in leichter Weise angepasst werden.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin einen Universalträger 2, an welchem ein Lagerbock 3 ausgebildet ist. Bevorzugterweise ist der Universalträger 2 zusammen mit dem Lagerbock 3 als Blechbiegeteil oder Blechprägeteil oder als Spritzgussteil ausgestaltet. Er umfasst mehrere Anschlussausnehmungen 5 für in 1 nicht dargestellte Schlösser 6 unterschiedlich angeordneter Schließzylinder. Weiterhin sind mehrere Montageausnehmungen 10 vorgesehen, um den Universalträger 2 mit der Tür und/oder dem Türschloss zu verschrauben.
  • Der Lagerbock 3 lagert weiterhin eine Schwenkachse 9 für den Anschlussbereich 4. Auf eine detaillierte Darstellung des Betätigungsmechanismusses wurde aus Gründen der Bekanntheit verzichtet.
  • Erfindungsgemäß ist eine Abdeckung 7 für den Lagerbock 3 vorgesehen, welche auf den Lagerbock 3 bzw. den Universalträger 2 aufclipsbar oder in anderer Weise an diesem befestigbar ist. Die Abdeckung 7 kann unterschiedliche Formen haben, damit eine problemlose Anpassung an umgebendes Design erfolgen kann, wobei die Befestigungsart immer die gleiche ist.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung eine Abdeckung 8 in Form eines Schildes mit einer Ausnehmung 11 für das Schloss 6 (siehe 2). Auch diese Abdeckung 8 ist aufclipsbar, aufsteckbar oder in sonstiger Weise befestigbar. Für die dem Schloss 6 gegenüberliegende Seite der Paniktürenöffnungsvorrichtung ist eine Abdeckung 8 ohne eine derartige Ausnehmung 11 vorgesehen (siehe linker Teil der 1). Die Abdeckung 7 und die Abdeckung 8 sind jeweils getrennt an dem Universalträger 2 befestigbar.
  • Die 2 zeigt eine Teil-Schnittansicht im montierten Zustand, aus welcher sich die Zuordnung der einzelnen Bauteile im montierten Zustand ergibt. Ferner ist ein SVP-Schloss (Selbstverriegelndes Panikschloss) innerhalb eines Profilrahmens dargestellt. Die 3 zeigt eine perspektivische Gesamtdarstellung im montierten Zustand der Paniktürenöffnungsvorrichtung, analog der Darstellung der 1.
  • 1
    Griffstange
    2
    Universalträger
    3
    Lagerbock
    4
    Anlenkbereich
    5
    Anschlussausnehmung
    6
    Schloss
    7
    Abdeckung
    8
    Abdeckung/Schild
    9
    Schwenkachse
    10
    Montageausnehmung
    11
    Ausnehmung

Claims (10)

  1. Paniktürenöffnungsvorrichtung mit einer Griffstange (1), welche schwenkbar über die Breite einer Tür gelagert ist, wobei die Lagerung in einem oberen Bereich eines Schildes eines Türschlosses erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Universalträger (2) vorgesehen ist, an welchem ein Lagerbock (3) zur Lagerung eines Anlenkbereiches (4) der Griffstange (1) ausgebildet ist und welcher passend zu unterschiedlichen Dimensionierungen verschiedener zu verwendender Türschlösser ausgebildet ist und mit zumindest einer Abdeckung (7, 8) kombinierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Universalträger (2) als Blechprägeteil oder Druckgussteil ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Universalträger (2) mit mehreren Anschlussausnehmungen (5) für Profilzylinder von Schlössern (6) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (7) für den Lagerbock (3) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung (8) in Form eines Schildes vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schildabdeckung (8) als Langschild ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schildabdeckung (8) als Kurzschild ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schildabdeckung (8) als Blechschild ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung baukastenartig ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) und der Anlenkbereich (4) in ihrer äußeren Form unterschiedlich gestaltet sein können.
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