DE10200400B4 - Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe (3), aufweisend:
eine Anzeigequelle, von welcher ein Bild anzeigbar und derart auf die Windschutzscheibe projizierbar ist, dass das Bild von einem im Fahrzeug befindlichen Augenpunkt (I) aus als virtuelles Bild (S) im Fahrzeugvordergrund erfassbar ist,
ein elektronisches Speichermittel (15), in welchem in einer Koordinaten-Konversionstabelle Koordinatenwerten von Pixeln, die das anzuzeigende Bild in unverzerrter Form ergeben, jeweils Koordinatenwerte von jeweiligen Pixeln zugeordnet sind, die das anzuzeigende Bild in verzerrter Form ergeben,
eine mit dem elektronischen Speichermittel (15) und der Anzeigequelle verbundene elektronische Konversionseinheit (13), von welcher anhand der Koordinaten-Konversionstabelle die Koordinatenwerte der Pixel, die das anzuzeigende Bild in unverzerrter Form ergeben, in die zugeordneten Koordinatenwerte jener Pixel konvertierbar sind, die das Bild in verzerrter Form ergeben, und von welcher die zugeordneten Koordinatenwerte der Pixel, die das anzuzeigende Bild in verzerrter Form ergeben, der Anzeigequelle zuführbar sind,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug und insbesondere eine Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug, durch die ein Überlagerungsbild, das auf einer Anzeigequelle angezeigt ist, auf eine Windschutzscheibe des Fahrzeugs projiziert wird, so dass ein Fahrer den Vordergrund von dem Fahrzeug, der durch die Windschutzscheibe sichtbar ist, zusammen mit einem virtuellen Bild des Überlagerungsbildes, welches dem Vordergrund überlagert ist, sehen kann.
  • Mit der Zunahme und Diversifikation von Information, die von einem Fahrer während einer Fahrt benötigt wird, ist in jüngster Zeit eine Projektionsanzeigeeinheit herangezogen worden, welche als Head-Up-Display bezeichnet wird, so dass Informationen, die wegen Platzmangels nicht in einem Messinstrument angezeigt werden können, auf einer Windschutzscheibe als ein virtuelles Bild angezeigt werden, wobei der Fahrer den Vordergrund des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe zusammen mit dem virtuellen Bild, welches dem Vordergrund überlagert ist, sehen kann.
  • Weil eine Windschutzscheibe, auf die ein Bild von einer Bildquelle projiziert ist, keine plane Oberfläche hat und die Wölbung und der Neigungswinkel relativ zur horizontalen Ebene (oder vertikalen Ebene) in Abhängigkeit von der Position auf der Windschutzscheibe unterschiedlich sind, ist daher in einer solchen Projektionsanzeigeeinheit das auf die Windschutzscheibe projizierte virtuelle Bild verzerrt, wodurch die Sichtbarkeit des virtuellen Bildes beeinflusst wird.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist die Korrektur der Verzerrung des auf eine Windschutzscheibe projizierten virtuellen Bildes vorgeschlagen worden, indem ein optisches Element verwendet wird oder die Anzeige gesteuert wird, wie zum Beispiel in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung H3-113413 und H4-283790 offenbart.
  • In DE 44 09 398 C2 ist ein Head-Up-Display-System offenbart für die Verwendung in einem Motorfahrzeug mit einer gekrümmten Frontscheibe, einer in der gekrümmten Frontscheibe gebildeten reflektierenden Fläche, einer Bildinformation, einem Projektor zum Projizieren der Bildinformation, wobei die vom Projektor projizierte Bildinformation von der reflektierenden Fläche in eine Richtung reflektiert wird, in der das Augenpaar einer in dem Motorfahrzeug fahrenden Person vorhanden ist, um die Bildinformation vor der Frontscheibe darzustellen, und einen am Projektor befestigten Mittelspiegel, der die Bildinformation zur reflektierenden Fläche reflektiert, wobei der Mittelspiegel einen Bereich der parabolischen, reflektierenden Fläche im Abstand von einer Hauptachse eines parabolischen Spiegels enthält.
  • In EP 321 149 A2 ist ein Head-Up-Display für eine gekrümmte Windschutzscheibe offenbart, aufweisend: Mittel zum Produzieren eines Lichtstrahls, welcher von einer Anzeige gebildet wird, wobei der Lichtstrahl angeordnet ist, um durch Reflektion in der Windschutzscheibe gesehen zu werden, und transmissions-holographische Mittel im Pfad des Lichtstrahls vor der Reflektion an der Windschutzscheibe, um eine Verzerrung zu korrigieren, welche bei der Reflektion produziert wird.
  • Diese Vorschläge berücksichtigen jedoch nicht die folgende Situation: Eine Sitzposition und ein Körperbau eines Fahrers ändern sich in Abhängigkeit vom Fahrer, was dazu führt, dass eine Position auf der Windschutzscheibe, die vom Augenpunkt aus gesehen werden soll, nicht als eine spezifische Position bestimmt werden kann, und der Gehalt oder Grad der Verzerrung eines virtuellen Bildes, das auf der Windschutzscheibe gesehen werden soll, ändert sich in Abhängigkeit von der Form der Windschutzscheibe, die sich in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp ändern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, mit welcher in einfacher Weise, mit geringer Fehleranfälligkeit und großer Variabilität ein anzuzeigendes Bild auf die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs so projizierbar ist, dass der Fahrer das anzuzeigende Bild als virtuelles Bild verzerrungsfrei durch die Windschutzscheibe zusammen mit dem durch die Windschutzscheibe sichtbaren Vordergrund sehen kann.
  • Die Anzeigevorrichtung ist auch vorteilhaft, wenn Sitzposition und Körperbau des Fahrers sich in Abhängigkeit vom Fahrer ändern, was dazu führt, dass eine Position auf der Windschutzscheibe, die vom Augenpunkt aus gesehen werden soll, bei einer spezifischen Position nicht bestimmt werden kann, und wenn der Gehalt oder Grad der Verzerrung eines auf der Windschutzscheibe zu sehenden virtuellen Bildes sich in Abhängigkeit von der Form der Windschutzscheibe ändert, welche sich in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp ändert.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird in dem abhängigen Anspruch beschrieben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht, die eine prinzipielle Anordnung einer Anzeigevorrichtung für den Gebrauch in einem Fahrzeug nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 2 eine Ansicht, die eine Windschutzscheibe, auf welche ein Bildlicht von einer Anzeigeeinheit in 1 eingestrahlt wird, und die Umgebung der Windschutzscheibe darstellt,
  • 3 ein Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau der Steuereinheit in 1 darstellt,
  • 4 ein Flussdiagramm, das einen Programmablauf darstellt, den die CPU die Digitaldatensteuerung in der Hochgeschwindigkeits-Digitaldaten-Konversionseinheit in 3 in Übereinstimmung mit einem Verarbeitungsprogramm, das im ROM gespeichert ist, ausführen lässt.
  • 5 ein Bild der Information eines Instrumentes, in dem das Bildsignal erzeugt wird, um auf die in 1 dargestellte Windschutzscheibe projiziert zu werden.
  • 6 ein virtuelles Bild eines inversen Überlagerungsbildes, welches auf der Windschutzscheibe gesehen werden soll, wenn das in 5 gezeigte visuelle Bild auf der Anzeigeeinheit in 1 angezeigt ist,
  • 7 ein inverses Überlagerungsbild, das auf der Anzeigeeinheit in 1 angezeigt ist, so dass ein Bild ohne Verzerrung wie ein in 5 gezeigtes Bild auf der Windschutzscheibe als ein virtuelles Bild gesehen werden kann,
  • 8 ein Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau der Steuereinheit in der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 9 ein Flussdiagramm, das einen Programmablauf darstellt, den die CPU die Digitaldatensteuerung in der Hochgeschwindigkeits-Digitaldaten-Konversionseinheit in 8 in Übereinstimmung mit einem Verarbeitungsprogramm, das im ROM gespeichert ist, ausführen lässt.
  • 10 ein Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau der Steuereinheit in der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 11 ein Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau der Steuereinheit in der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht, die eine prinzipielle Anordnung einer Anzeigevorrichtung für den Gebrauch in einem Fahrzeug nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die Anzeigevorrichtung weist eine Anzeigeeinheit 5, die in einem Armaturenbrett 1 aufgenommen ist, und eine Steuereinheit 7 zur Steuerung des Inhaltes des auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigten Bildes auf.
  • Die Anzeigeeinheit 5 ist zum Beispiel eine Eigenlichtvorrichtung (wie eine Feldemissionsanzeige, Fluoreszenzanzeigeröhre und Elektrolumineszenzanzeige) und Flüssigkristallanzeige mit Hintergrundlicht. Die Anzeigeeinheit 5 zeigt leuchtend ein inverses Überlagerungsbild (nicht in der Figur gezeigt) von zusätzlichen Informationen, die für die Fahrt benötigt werden, wie die Information für die Fahrtrichtung durch ein Navigationssystem und die Fahrgeschwindigkeit, auf einer Anzeigeoberfläche 5a an, welche nach oben gerichtet angeordnet ist, wobei die Oberseite des Überlagerungsbildes zur Fahrzeugrückseite und die Unterseite des Überlagerungsbildes zur Fahrzeugvorderseite hin angeordnet ist.
  • Wie in 2 gezeigt, wird ein Licht des auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigten inversen Überlagerungsbildes auf eine nichtplane Windschutzscheibe 3 projiziert, welche oberhalb des Armaturenbrettes 1 angeordnet ist, wobei das Licht durch eine Öffnung 1b dringt, die auf einer oberen Oberfläche 1a des Armaturenbrettes 1 ausgebildet ist, wodurch der durch die Windschutzscheibe 3 sichtbare Vordergrund und ein virtuelles Bild S des auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigten inversen Überlagerungsbildes zusammen vom Augenpunkt I eines Fahrzeugfahrers aus gesehen werden.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Steuereinheit 7 auf:
    • – ein Signaleingabegerät 9, in welches ein Signal eingegeben wird von einem von einem Fahrer benötigten Bild, das von einer Instrumenteninformation gesehen werden soll (d.h. eine Information, die von einem Instrument angezeigt wird) wie zum Beispiel Fahrgeschwindigkeit, Motordrehzahl, Restkraftstoffmenge und Kühlwassertemperatur, wobei diese Informationen in einer Instrumenteninformations-Erzeugungseinheit (nicht in der Figur dargestellt) erzeugt werden auf der Basis von mittels unterschiedlicher Sensoren (nicht in der Figur gezeigt) im Fahrzeug detektierten Ergebnissen;
    • – ein Synchronisationssignal-Trennschaltkreis 10 zum Trennen eines Synchronisationssignals von den Bildsignalen, welche dem Signaleingabegerät 9 zugeführt werden;
    • – ein Analog/Digital(A/D)-Wandler 11, um jeden Pixelwert des dem Signaleingabegerät 9 zugeführten Bildsignaleingangs vom analogen in den digitalen Wert zu wandeln, wobei mit dem Wert begonnen wird, der einen niedrigen Koordinatenwert aufweist; und
    • – eine Hochgeschwindigkeits-Digitaldaten-Konversionseinheit (nachfolgend Konversionseinheit) 13 für die Verarbeitung eines digitalen Bildsignals, in das jeder Pixelwert im A/D-Wandler 11 A/D-konvertiert ist.
  • Die Steuereinheit 7 weist ferner auf:
    • – ein externes (d.h. nicht auf der Platine angeordnetes) ROM 15 (entspricht dem Haltemittel), welches eine Koordinaten-Konversionstabelle vorsieht, die für die Verarbeitung des digitalen Bildsignals durch die Konversionseinheit 13 benötigt wird;
    • – ein externes (nicht auf der Platine angeordnetes) RAM 17 als ein Videorahmenspeicher, um vorläufig jeden Pixelwert des digitalen Bildsignals zu speichern, das durch die Konversionseinheit 13 verarbeitet wird;
    • – einen D/A-Wandler 19, um jeden Pixelwert des verarbeiteten digitalen Bildsignals, welches vom externen RAM 17 durch die Konversionseinheit 13 ausgelesen wird, vom digitalen in den analogen Wert zu wandeln, wobei mit dem Wert begonnen wird, der einen niedrigen Koordinatenwert aufweist; und
    • – ein Signalausgabegerät 21, um das verarbeitete analoge Bildsignal, in welches jeder Pixelwert vom D/A-Wandler 19 D/A-konvertiert wird, zur Anzeigeeinheit 5 als das Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes auszugeben.
  • Im externen ROM 15 ist die Koordinaten-Konversionstabelle hinterlegt, in welche der Koordinatenwert jedes Pixels des Bildsignals von dem zu sehenden Bild, welcher in das Signaleisgabegerät eingegeben wird, in Beziehung steht mit dem korrespondierenden Koordinatenwert des Bildsignals des inversen Überlagerungsbildes, welches vom Signalausgabegerät ausgegeben wird.
  • Wenn der Fahrer die Windschutzscheibe 3 vom Augenpunkt I als eine Standardposition aus sieht, verzerrt die Koordinaten-Konversionstabelle im voraus das inverse Überlagerungsbild, welches auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigt ist, mit einem Verzerrmuster, welches berücksichtigt: eine Positionsbeziehung zwischen der Augenposition I und der Windschutzscheibe 3, Wölbungen der Windschutzscheibe 3 in ihrer horizontalen und vertikalen Richtung, und einen Neigungswinkel der Windschutzscheibe 3 relativ zur horizontalen Ebene (oder vertikalen Ebene), so dass das virtuelle Bild des Überlagerungsbildes, welches auf der Windschutzscheibe 3 gesehen werden soll, als ein virtuelles Bild ohne Verzerrung gesehen werden kann.
  • Wird beispielsweise angenommen, dass das Bild, das gesehen werden soll und vom Bildsignal, welches in das Signaleingabegerät 9 eingegeben wird, indiziert ist, ein Gitter ist, in dem eine Mehrzahl von longitudinalen und lateralen geraden Linien sich miteinander schneiden, werden im externen ROM 15 Koordinatenwerte der Pixel, korrespondierend zu den vier Ecken des Gitters, und Schnittpunkte jeder longitudinalen oder lateralen geraden Linie im folgenden Fall (A) und Fall (B) gespeichert, welche untereinander eine Beziehung aufweisen: Im Fall (A) ist das Gitter, so wie es ist, auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigt; und im Fall (B) ist ein Gitter, das in die umgekehrte Richtung zu der Richtung verzerrt ist, in der das Gitter durch Projektion auf die Windschutzscheibe 3 verzerrt ist, auf der Anzeigeoberfläche 5a der Anzeigeeinheit 5 angezeigt, so dass das Bild des Gitters, das auf der Windschutzscheibe 3 von der Augenposition aus gesehen werden soll, nicht verzerrt ist.
  • Die Konversionseinheit 13 weist auf:
    • – eine Digitaldatensteuerung (nachfolgend DDC) 13a für schnelle Koordinaten-Konversionsverarbeitung, die von einem anwenderspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) gebildet wird;
    • – ein RAM 13b, um einen Arbeitsbereich zu schaffen, der für schnelle Koordinaten-Konversionsverarbeitung durch den DDC 13a erforderlich ist;
    • – ein ROM 13c, in dem ein Verarbeitungsprogramm installiert ist, welches ausgeführt wird, um den DDC 13a zu veranlassen, die schnelle Koordinaten-Konversionsverarbeitung auszuführen; und
    • – eine CPU 13d, um eine Zugangssteuerung des DDC 13a auszuführen bezüglich des Synchronisationssignal-Trennschaltkreises 10, der an dem DDC angeschlossen werden soll, des A/D-Wandlers 11, des externen ROM 15, des externen RAM 17 und des D/A-Wandlers 19.
  • 4 ist ein Flussdiagramm der Verarbeitung, die vom DDC 13a nach einem im ROM 13c installierten Verarbeitungsprogramm ausgeführt wird.
  • Durch Verwendung eines Synchronisationssignals des in das Signaleingabegerät 9 eingegebenen Bildsignals von dem zu sehenden Bild, welches Synchronisationssignal vom Synchronisationssignal-Trennschaltkreis 10 eingegeben wird, als ein Abtast-Takt, wird ein korrespondierender Koordinatenwert im Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes, welcher in der Koordinaten-Konversionstabelle, die im externen ROM 15 installiert ist, in Bezug steht mit einem Koordinatenwert jedes Pixels im Bildsignal des zu sehenden Bildes, einer nach dem anderen ausgelesen, wobei mit einem begonnen wird, der mit einem niedrigen Koordinatenwert im Bildsignal des zu sehenden Bildes in Bezug steht (Schritt S1).
  • Dann werden Daten bei einer Videorahmenposition des Koordinatenwertes im Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes, welcher vom externen ROM 15 im Schritt S1 ausgelesen ist, aus dem externen RAM 17 in Daten des Pixels des digitalen Bildsignals, das vom A/D-Wandler 11 in dieser Zeit eingebracht ist, überschrieben (Schritt S3). Dann wird bezüglich der Pixeldaten einer Bildebene des digitalen Bildsignals, das vom A/D-Wandler 11 eingebracht ist, abgefragt, ob ein Überschreiben der Videorahmendaten im externen RAM 17 abgeschlossen ist oder nicht (Schritt S5).
  • Wenn es nicht abgeschlossen ist (N bei Schritt S5), beginnt die Verarbeitung wieder bei Schritt S1, andererseits, wenn es abgeschlossen ist (Y bei Schritt S5), werden die im Videorahmen des externen RAM 17 gespeicherten Pixeldaten für den Inhalt einer Bildebene ausgelesen, wobei mit dem korrespondierenden Pixel begonnen wird, welcher einen niedrigen Koordinatenwert im Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes aufweist, und zum D/A-Wandler 19 ausgegeben (Schritt S7), und anschließend kehrt die Verarbeitung zu Schritt S1 zurück.
  • In der ersten bevorzugten Ausführungsform korrespondiert eine Reihe von Signalverarbeitungen, die von der Konversionseinheit 13 nach dem Flussdiagramm in 4 ausgeführt werden, mit der Verarbeitung, die vom Signalerzeugungsmittel ausgeführt werden, die im Anspruch beschrieben sind. Die Konversionseinheit 13 und das externe ROM 15 bilden das Bildverzerrungs-Erzeugungsmittel, das im Anspruch beschrieben ist.
  • Nachfolgend ist der Betrieb der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der ersten Ausführungsform der Erfindung erklärt.
  • Wenn in der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der ersten Ausführungsform ein Bild einer zu sehenden Instrumenteninformation auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigt ist, dringt ihr Licht durch eine Öffnung 1b, die in der oberen Oberfläche 1a des Armaturenbrettes 1 gebildet ist, und strahlt auf eine Windschutzscheibe 3, die oberhalb des Armaturenbrettes angeordnet ist, wodurch ein virtuelles Bild des Überlagerungsbildes auf der Windschutzscheibe 3 vor einem Augenpunkt I gesehen wird.
  • Weil die Windschutzscheibe 3 uneben gestaltet ist, wobei sie jede Wölbung bezüglich der horizontalen oder vertikalen Richtung aufweist, ist der Reflexionswinkel des Überlagerungsbildlichtes von der Anzeigeeinheit 5, welches auf die Windschutzscheibe 3 eingestrahlt ist, in Abhängigkeit von einer Position auf der Windschutzscheibe 3 unterschiedlich. Daher ist eine optische Weglänge des Überlagerungsbildlichtes, welches den Augenpunkt I von der Anzeigeeinheit 5 durch die Windschutzscheibe 3 erreicht, in Abhängigkeit von einer Koordinaten-Position auf der Anzeigeoberfläche 5a der Anzeigeeinheit 5 unterschiedlich.
  • Wird angenommen, dass ein Informationsbild eines Instrumentes, in dem das Bildsignal in einer Informations-Erzeugungseinheit (nicht in der Figur gezeigt) erzeugt wird, ein gitterähnliches Bild ist, das longitudinale und laterale Linien, wie in 5 gezeigt, aufweist, wenn man die Windschutzscheibe 3 vor dem Augenpunkt I aus sieht, ist ein inverses, virtuelles Bild, von dem angenommen wird, dass es auf der Windschutzscheibe 3 gesehen wird, verzerrt, als ob das Bild in die untere rechte Richtung, wie in 6 gezeigt, gezogen ist.
  • Folglich ist die Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der ersten bevorzugten Ausführungsform so gestaltet, um den folgenden Betrieb auszuführen, so dass das virtuelle Bild des inversen Überlagerungsbildes, das auf der Windschutzscheibe 3 gesehen werden soll, nicht verzerrt ist, wenn der Fahrer die Windschutzscheibe 3 vom Augenpunkt I aus sieht.
  • Wenn ein Bildsignal des Bildes, das von der Instrumenteninformation gesehen werden soll, in eine Instrumenten-Informationserzeugungseinheit (nicht in der Figur gezeigt) zum Signaleingabegerät 9 eingegeben ist, wird jeder Pixel des Bildsignals des zu sehenden Bildes durch einen A/D-Wandler von einem analogen in einen digitalen Wert konvertiert, wobei mit einem Pixel begonnen wird, der einen niedrigen Koordinatenwert aufweist, und dann wird der digitale Wert jedes Pixel des A/D-konvertierten Bildsignals zu einer Konversionseinheit 13 eingegeben, wobei mit einem Pixel begonnen wird, der einen niedrigen Koordinatenwert aufweist.
  • Gleichzeitig, wenn das Bildsignal des zu sehenden Bildes zum Signaleingabegerät 9 eingegeben ist, wird ein Synchronisationssignal vom Bildsignal im Synchronisationssignal-Trennschaltkreis 10 getrennt, und dann wird das Synchronisationssignal zur Konversionseinheit 13 als ein Taktsignal durch das Signaleingabegerät 9 eingegeben.
  • Dann wird als Antwort auf das Synchronisationssignal, das als das Taktsignal eingegeben wird, in der Konversionseinheit 13 jeder digitale Pixelwert des digitalen Bildsignals des zu sehenden Bildes, das vom A/D-Wandler 11 eingegeben ist, auf eine Videorahmen-Position des externen RAM 17 geschrieben, entsprechend der Koordinatenwert-Position auf der Anzeigeoberfläche 5a der Anzeigeeinheit 5, welche durch eine Koordinaten-Konversionstabelle zugewiesen ist, die im externen ROM 15 installiert ist, wobei mit einem Pixelwert begonnen wird, der einen niedrigen Koordinatenwert aufweist.
  • Wenn jeder digitale Pixelwert des digitalen Bildsignals des zu sehenden Bildes, welcher vom A/D-Wandler 11 eingegeben ist, in den Videorahmen des externen RAM 17 für eine gesamte Bildebene des zu sehenden Bildes geschrieben ist, werden anschließend alle digitalen Pixelwerte für einen Rahmen, welche in den Videorahmen geschrieben sind, vom externen RAM 17 ausgelesen, wobei mit jenem Pixelwert begonnen wird, der niedrige Koordinatenwerte aufweist, dann vom D/A-Wandler 19 vom digitalen in den analogen Wert konvertiert und dann als ein analoges Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes von einem Signalausgabegerät 21 zur Anzeigeeinheit 5 ausgegeben.
  • Als Ergebnis davon wird ein inverses Überlagerungsbild, das in einer Form wie in 7 dargestellt verzerrt ist, in welchem das imaginäre, virtuelle Bild des in 6 dargestellten inversen Überlagerungsbildes um die horizontale Achse gedreht ist und die unterschiedliche Bildvergrößerung aufgrund der unterschiedlichen Wölbung für jede horizontale oder vertikale Richtung der Windschutzscheibe 3 berücksichtigt ist, auf der Anzeigeoberfläche 5a der Anzeigeeinheit 5 angezeigt.
  • Wenn ein Licht des inversen Überlagerungsbildes wie oben beschrieben auf die oberhalb des Armaturenbrettes 1 angeordnete Windschutzscheibe 3 gestrahlt wird, nachdem es durch die auf der oberen Oberfläche 1a des Armaturenbrettes 1 gebildete Öffnung 1b hindurchgetreten ist, das heißt, das inverse Überlagerungsbild ist so wie das imaginäre Inversbild des in 6 gezeigten Überlagerungsbildes verzerrt, ist eine schon bestehende Verzerrung in dem auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigten inversen Überlagerungsbild durch eine Verzerrung beseitigt, welche neu entstanden ist, während das Licht die Windschutzscheibe 3 von der Anzeigeeinheit 5 aus erreicht. Wenn der Fahrer die Windschutzscheibe 3 vom Augenpunkt I aus sieht, wird als Ergebnis ein virtuelles Bild des auf der Windschutzscheibe 3, auf der das Licht des inversen Überlagerungsbildes reflektiert wird, zu sehenden inversen Überlagerungsbildes ein Gitterbild, welches ursprünglich longitudinale und laterale gerade Linien ohne Verzerrung, wie in 5 gezeigt, aufweist.
  • Mit der Konstruktion der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der ersten bevorzugten Ausführungsform kann folglich, wenn der Fahrer die Windschutzscheibe 3 vom Augenpunkt I aus sieht, das virtuelle Bild des zu sehenden inversen Überlagerungsbildes auf der Windschutzscheibe 3, auf welcher das Licht des inversen Überlagerungsbildes reflektiert ist, als ein Bild ohne Verzerrung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung gleich dem in 5 gezeigten gitterähnlichen Bild gesehen werden, sogar, wenn die Windschutzscheibe 3 eine ungleichmäßige Wölbung in der horizontalen und vertikalen Richtung und ungleichförmigen Neigungswinkel relativ zur horizontalen oder vertikalen Ebene in Abhängigkeit von der Position der Windschutzscheibe 3 aufweist.
  • Wenn die Position auf der Windschutzscheibe 3, die vom Augenpunkt I aus gesehen werden soll, nicht durch einen konstanten Punkt aufgrund der unterschiedlichen Sitzposition und dem Körperbau des Fahrers spezifiziert ist oder wenn sich der Grad und Inhalt der Verzerrung des virtuellen Bildes des auf der Windschutzscheibe 3 zu sehenden Überlagerungsbildes wegen der Formänderung der Windschutzscheibe 3 in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp ändert, kann ein externes ROM durch ein anderes externes ROM einfach ersetzt werden, welches einen unterschiedlichen Inhalt aufweist.
  • Das heißt, um in der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der ersten bevorzugten Ausführungsform die entstandene Verzerrung zu beseitigen, wenn das Licht des inversen Überlagerungsbildes auf die Windschutzscheibe 3 reflektiert ist, ist das auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigte inverse Überlagerungsbild im voraus verzerrt in Übereinstimmung mit dem installierten Inhalt in einem externen ROM 15, welches durch ein anders externes ROM 15 mit unterschiedlichem Inhalt austauschbar ist.
  • Weil das gitterähnliche Bild, das longitudinale und laterale gerade Linien, wie in 5 gezeigt, aufweist, in der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der ersten bevorzugten Ausführungsform auf der Anzeigeeinheit 5 in einer verzerrten Form, wie in 7 gezeigt, angezeigt ist, sind die das Gitter bildenden longitudinalen und lateralen geraden Linien auf der Anzeigeeinheit 5 geneigt dargestellt. Um ein derart verzerrtes Bild mit derselben Auflösung wie ein nicht verzerrtes Bild auf der Anzeigeeinheit 5 darzustellen, wird ein Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Pixeln in die zugehörige Richtung, wenn um 45° geneigt, benötigt, um zwischen den nebeneinanderliegenden Pixeln, welche in der longitudinalen und lateralen Richtung aneinander angrenzen, den gleichen Abstand darzustellen.
  • Das heißt, wird angenommen, dass ein Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Pixeln in longitudinalen und lateraler Richtung gleich 1 ist, so ist ein Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Pixeln in der mit 45° geneigten Richtung gleich 21/2. Wenn daher die Anzahl der Pixel auf der Anzeigeeinheit 5 nicht 21/2 fach größer ist, als wenn das nicht-verzerrte Bild darauf angezeigt wird, kann das verzerrte Bild auf der Anzeigeeinheit 5 nicht mit der gleichen Auflösung wie bei einem nicht-verzerrten Bild angezeigt werden, was zum Beispiel dazu führt, dass eine schräge Linie als stufenförmige longitudinale und laterale Linie angezeigt werden könnte.
  • Wenn die eine hohe Auflösung aufweisende Anzeigeeinheit 5 verwendet wird, wobei der obige Punkt berücksichtigt ist, übersteigt die Anzahl der Pixel auf der Anzeigeeinheit 5 die Pixelzahl des Bildsignals des zu sehenden Bildes, was dazu führt, dass die Pixelzahl des Bildsignals des auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigten inversen Überlagerungsbildes bis zur gleichen Pixelzahl der Anzeigeeinheit 5 zunimmt. In einem solchen Fall, wenn, wie bei der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der ersten bevorzugten Ausführungsform, die Daten jedes Pixels des zu sehenden Bildes, die zum Signaleingabegerät eingegeben werden, zu den Daten jedes Pixels des inversen Überlagerungsbildes zugeordnet werden, welche vom Signalausgabegerät 21 ausgegeben werden, indem die im externen ROM 15 installierte Koordinaten-Konversionstabelle verwendet wird, entstehen Pixel, die keine Daten aufweisen, im Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes.
  • Daher, als eine logische Folge, wird die Dateninterpolation bezüglich jedes Pixels des inversen Überlagerungsbildes erforderlich, in dem kein korrespondierender Pixel im Bildsignal des zu sehenden Bildes existiert.
  • Eine Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die einer wie oben beschriebenen Situation gerecht wird, wird mit Bezug auf die 8 und 9 erklärt.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau der Steuereinheit in der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt, in welcher der Inhalt, der im austauschbaren externen ROM 15A (entspricht dem Haltemittel) der Steuereinheit 7A installiert ist, und der Inhalt des Verarbeitungsprogramms, das im ROM 13Ac in der Konversionseinheit 13A installiert ist, verschieden sind von den Inhalten im externen ROM 15 bzw. der Konversionseinheit 13.
  • Die Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet sich von der Anzeigevorrichtung der ersten bevorzugten Ausführungsform darin, dass jeder Pixelwert des digitalen Bildsignals, bevor er durch die Konversionseinheit 13 verarbeitet ist, vorläufig im externen RAM 17A der Steuereinheit 7A gespeichert ist.
  • Im externen ROM 15A der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform sind ein Koordinatenwert eines Pixels des zu sehenden Bildes und ein Koordinatenwert des korrespondierenden Pixels des inversen Überlagerungsbildes gespeichert, wobei sie eine Beziehung miteinander bezüglich der Pixel aufweisen, von denen jeder einen korrespondierenden Pixel im Bildsignal des zu sehenden Bildes aufweist, welches zum Signaleingabegerät 9 eingegeben wird, außerhalb jedes Pixels des inversen Überlagerungsbildes, das vom Signalausgabegerät 21 ausgegeben ist.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitung darstellt, die von einem DDC 13A ausgeführt wird in Übereinstimmung mit einem Verarbeitungsprogramm, das im ROM 13Ac gespeichert ist.
  • Zuerst werden die Daten jeder Videorahmenposition des externen ROM 13Ac auf Daten eines Pixels des gleichen Koordinatenwertes wie dem des digitalen Bildsignals überschrieben, das vom A/D-Wandler 11 eingebracht ist (Schritt SA1), dann abgefragt, ob das Überschreiben der Videorahmendaten des externen RAM 17A abgeschlossen ist bezüglich der Pixeldaten für eine Bildebene des digitalen Bildsignals, das vom A/D-Wandler 11 eingebracht ist (Schritt SA3).
  • Wenn nicht abgeschlossen (N bei Schritt SA3), kehrt die Verarbeitung zum Schritt SA1 zurück, wenn andererseits abgeschlossen (Y bei Schritt SA3), wird der Koordinatenwert des Bildsignals des zu sehenden Bildes, korrespondierend zum Koordinatenwert des Bildsignals des inversen Überlagerungsbildes, auf der im externen ROM 15A installierten Koordinaten-Konversionstabelle gesucht, wobei mit dem Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes begonnen wird, welches einen niedrigen Koordinatenwert aufweist, wodurch Pixel extrahiert werden, in welchen der korrespondierende Koordinatenwert des zu sehenden Bildes auf der Koordinaten-Konversionstabelle nicht existiert (Schritt SA5).
  • Dann werden alle die korrespondierenden Koordinatenwerte im Bildsignal des zu sehenden Bildes in der Koordinaten-Konversionstabelle gesucht, in welcher der korrespondierende Koordinatenwert des Bildsignals des zu sehenden Bildes in der Koordinaten-Konversionstabelle nicht existiert und welcher zum Wert der peripheren Koordinate korrespondiert, welche an die Koordinate im Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes angrenzt (Schritt SA7), und dann werden Pixelwerte der korrespondierenden, so gesuchten Koordinatenwerte im Bildsignal des zu sehenden Bildes von der korrespondierenden Videorahmenposition des externen RAM 17A (Schritt SA9) ausgelesen, und dann wird ein Mittelwert der Pixeldaten berechnet (Schritt SA11).
  • Anschließend werden die zum Koordinatenwert im Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes korrespondierenden Pixeldaten, dessen korrespondierender Koordinatenwert im Bildsignal des zu sehenden Bildes in der Koordinaten-Konversionstabelle des externen ROM 15A existiert, von der korrespondierenden Videorahmenposition des externen RAM 17A ausgelesen, ausgenommen jener, die im Schritt SA5 extrahiert sind, indem das Synchronisationssignal des Bildsignals des zu sehenden Bildes verwendet wird, welches zum Signaleingabegerät als ein Abstast-Takt eingegeben ist (Schritt SA13).
  • Gleichzeitig werden die zum Koordinatenwert im Bildsignal des Überlagerungsinversbildes korrespondierenden Pixeldaten, dessen korrespondierender Koordinatenwert im Bildsignal des zu sehenden Bildes in der Koordinaten-Konversionstabelle des externen ROM 15A nicht existiert, mit dem Mittelwert der in Schritt SA11 berechneten Pixeldaten interpoliert (Schritt SA15).
  • Dann werden die Pixeldaten des inversen Überlagerungsbildes für ein planes Bild nach der Interpolation zum D/A-Wandler 19 ausgegeben, wobei mit den Daten begonnen wird, welche einen niedrigen Koordinatenwert im Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes (Schritt SA17) aufweisen, und dann kehrt die Datenverarbeitung erneut zum Schritt SA1 zurück.
  • In der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist eine Verarbeitungsreihe, die durch die Konversionseinheit 13A nach dem in 9 gezeigten Flussdiagramm ausgeführt wird, eine Verarbeitung korrespondierend zu dem im Anspruch beschriebenen Signalerzeugungsmittel. Die Konversionseinheit 13A und das externe ROM 15A stellen das im Anspruch beschriebene Bildverzerrungs-Erzeugungsmittel dar.
  • In der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird das Bildsignal des zu sehenden Bildes einschließlich der Instrumenteninformation, welche in der Instrumenteninformations-Erzeugungseinheit (nicht in der Figur gezeigt) erzeugt und zum Signaleingabegerät 9 eingegeben ist, durch den A/D-Wandler 11 vom analogen in den digitalen Wert konvertiert, und dann wird der digitale Wert jedes Pixels des A/D-konvertierten Bildsignals in eine Videorahmenposition des korrespondierenden externen RAM 17 geschrieben, wobei mit dem Wert begonnen wird, der einen niedrigen Koordinatenwert aufweist.
  • Anschließend werden die Pixeldaten des Koordinatenwertes im Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes, dessen korrespondierender Koordinatenwert im Bildsignal des zu sehenden Bildes in der im externen ROM 15A installierten Koordinaten-Konversionstabelle existiert, von der korrespondierenden Videorahmenposition des externen RAM 17A durch die Konversionseinheit 13A ausgelesen, indem das Synchronisationssignal, welches im Synchronisationssignal-Trennschaltkreis 10 aus den Bildsignalen des zu sehenden Bildes separiert ist, verwendet wird zum Eingeben in das Signaleingabegerät 9 als Abtast-Takt.
  • Gleichzeitig werden die Pixeldaten des anderen Koordinatenwertes im Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes berechnet, indem die Pixeldaten der peripheren Koordinatenwerte Bemittelt werden, und in die Pixeldaten interpoliert, die von der korrespondierenden Videorahmenposition des externen RAM 17A ausgelesen werden. Der digitale Pixelwert für ein einziges, nach der Interpolation geglättetes Bild wird ausgelesen, wobei mit dem Wert begonnen wird, der einen niedrigen Koordinatenwert im Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes aufweist, dann durch einen D/A-Wandler 19 vom digitalen in den analogen Wert gewandelt und dann vom Signalausgabegerät 21 zur Anzeigeeinheit 5 als ein analoges Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes ausgegeben.
  • Mit der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform kann die Verzerrung des virtuellen Bildes des inversen Überlagerungsbildes auf der Windschutzscheibe 3 zweckmäßig beseitigt werden, indem der externe ROM 15A durch ein anderes ROM mit unterschiedlichem Inhalt ausgetauscht wird.
  • Um das inverse Überlagerungsbild auf der Anzeigeeinheit 5 mit der gleichen Auflösung wie das zu sehende Bild anzuzeigen, wenn das zu sehende Bild einschließlich der Instrumenteninformation bewusst verzerrt ist, um das inverse Überlagerungsbild zu sein, ist die Pixelanzahl auf der Anzeigeeinheit 5 erhöht, was dazu führt, dass Pixel im Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes auftreten, für die kein korrespondierender Pixel im Bildsignal des zu sehenden Bildes existiert. Mit der Konstruktion der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform werden jedoch die Daten der Pixel des Bildsignals des inversen Überlagerungsbildes, dessen korrespondierender Pixel nicht im Bildsignal des zu sehenden Bildes existiert, interpoliert, wodurch das inverse Überlagerungsbild auf der Anzeigeeinheit 5 in einem exzellenten Zustand angezeigt wird.
  • In der ersten und der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird das Problem der Verzerrung des virtuellen Bildes des Überlagerungsinversbildes, das wegen der unterschiedlichen Sitzposition und des Körperbaus, welche vom Fahrer abhängen, oder der unterschiedlichen Form der Windschutzscheibe 3, welche vom Fahrzeugtyp abhängt, auftritt, gelöst, indem das externe ROM 15 oder 15A durch ein anderes ROM mit unterschiedlichem Inhalt ausgetauscht wird.
  • Hinsichtlich der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der ersten und der zweiten bevorzugten Ausführungsform dient daher das austauschbare externe ROM 15 oder 15A als das im Anspruch beschriebene Verzerrmuster-Einstellmittel.
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau der Steuereinheit 7B in der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt, in dem ein nicht austauschbarer, aber überschreibbarer nichtlöschender Speicher (nachfolgend NVM; entspricht dem Haltemittel) 15B anstatt des austauschbaren externen ROM 15 verwendet wird. Die Konstruktion der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der dritten bevorzugten Ausführungsform korrespondiert zur Konstruktion der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • 11 zeigt ein Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau der Steuereinheit 7C in der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt, in der ein nicht austauschbarer, aber überschreibbarer NVM 15C (entspricht dem Haltemittel) anstatt des austauschbaren externen ROM 15A verwendet wird. Die Konstruktion der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der vierten bevorzugten Ausführungsform korrespondiert zur Konstruktion der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform.
  • In der dritten und der vierten bevorzugten Ausführungsform ist das Problem der Verzerrung des virtuellen Bildes des Überlagerungsbildes, das von der unterschiedlichen Sitzposition und vom Körperbau, welche vom Fahrer abhängen, oder der unterschiedlichen Form der Windschutzscheibe 3, welche vom Fahrzeugtyp abhängt, auftritt, gelöst, indem die Koordinaten-Konversionstabelle, welche im NVM 15B oder im NVM 15C installiert ist, direkt oder mittels der Konversionseinheit 13 oder 13A, durch eine andere überschrieben wird, welche unterschiedlichen Inhalt aufweist, indem ein Gerät 23 für das Überschreiben verwendet wird (entspricht dem Verzerrmuster-Einstellmittel), das außerhalb der Steuereinheit 7 oder 7A angeschlossen ist.
  • Während das Gerät 23 für das Überschreiben mit dem NVM 15B oder dem NVM 15C verbunden ist, ist das in 7 dargestellte inverse Überlagerungsbild (entspricht dem verzerrten Einstellgitterbild) auf der Anzeigeoberfläche 5a der Anzeigeeinheit 5 angezeigt, und das virtuelle Bild des auf der Windschutzscheibe 3 zu sehenden inversen Überlagerungsbildes ist am Überschreibegerät 23 durch Cursorbetätigung o.ä. eingestellt, so dass das virtuelle Bild das gitterähnliche Bild ist, das longitudinale und laterale gerade Linien, wie in 5 gezeigt, aufweist.
  • Wenn das virtuelle Bild des auf der Windschutzscheibe 3 zu sehenden inversen Überlagerungsbildes das gitterähnliche Bild ist, welches longitudinale und laterale gerade Linien wie in 5 aufweist, kann der Inhalt der Koordinaten-Konversionstabelle, durch die das Bildsignal des inversen Überlagerungsbildes erzeugt ist, welches auf der Anzeigeoberfläche 5a der Anzeigeeinheit 5 angezeigt ist, vom Bildsignal des zu sehenden Bildes einschließlich der Instrumenteninformation, welche in der Instrumenteninformations-Erzeugungseinheit (in der Figur nicht gezeigt) erzeugt ist, entweder durch die Konversionseinheit 13, 13A oder das Überschreibegerät 23 gesucht werden. Dann kann der im NVM 15B oder im NVM 15C installierte Inhalt durch den durch die Suche erlangten Inhalt der Koordinaten-Konversionstabelle ausgetauscht werden.
  • Das heißt, in der dritten und der vierten Ausführungsform bilden die Konversionseinheit 13 und der NVM 15B, oder die Konversionseinheit 13A und der NVM 15C, das im Anspruch beschriebene Bildverzerrungs-Erzeugungsmittel.
  • In jeder oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird das auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigte Bildlicht nach einer Reflektion an der Windschutzscheibe 3 zum Augenpunkt I gelenkt, daher wird ein Inversbild auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigt. Wenn das Bildlicht in ungerader Zahl reflektiert wird, wird das Inversbild auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigt.
  • Wenn im Gegensatz dazu das Bildlicht mit gerader Anzahl an Reflektionsstellen reflektiert wird, wird ein aufrecht stehendes Bild auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigt.
  • In jeder oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform ist die Anzeigeeinheit 5 im Innern des Armaturenbrettes 1 untergebracht. Statt dessen kann die Anzeigeeinheit 5 außerhalb des Armaturenbrettes 1 angeordnet sein.

Claims (2)

  1. Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe (3), aufweisend: eine Anzeigequelle, von welcher ein Bild anzeigbar und derart auf die Windschutzscheibe projizierbar ist, dass das Bild von einem im Fahrzeug befindlichen Augenpunkt (I) aus als virtuelles Bild (S) im Fahrzeugvordergrund erfassbar ist, ein elektronisches Speichermittel (15), in welchem in einer Koordinaten-Konversionstabelle Koordinatenwerten von Pixeln, die das anzuzeigende Bild in unverzerrter Form ergeben, jeweils Koordinatenwerte von jeweiligen Pixeln zugeordnet sind, die das anzuzeigende Bild in verzerrter Form ergeben, eine mit dem elektronischen Speichermittel (15) und der Anzeigequelle verbundene elektronische Konversionseinheit (13), von welcher anhand der Koordinaten-Konversionstabelle die Koordinatenwerte der Pixel, die das anzuzeigende Bild in unverzerrter Form ergeben, in die zugeordneten Koordinatenwerte jener Pixel konvertierbar sind, die das Bild in verzerrter Form ergeben, und von welcher die zugeordneten Koordinatenwerte der Pixel, die das anzuzeigende Bild in verzerrter Form ergeben, der Anzeigequelle zuführbar sind, so dass von der Anzeigequelle das anzuzeigende Bild in verzerrter Form auf die Windschutzscheibe (3) projiziert wird, wodurch unter Kompensation einer Krümmung der Windschutzscheibe (3) das anzuzeigende Bild in unverzerrter Form als virtuelles Bild (S) im Fahrzeugvordergrund erfassbar ist.
  2. Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Speichermittel (15) ein austauschbares Speichermittel ist.
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