DE4409398C2 - Head-Up-Display-System - Google Patents

Head-Up-Display-System

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Description

Die Erfindung betrifft ein Head-Up-Display (HUD)-System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind ein HUD-System zur Verwendung in einem Motor­ fahrzeug bekannt, bei welchem eine Bildinformation wie Zeichen oder Markierungen vor einer Frontscheibe eines Motorfahrzeuges in überlappender Beziehung mit dem Vor­ dergrund dargestellt wird. Die in Fig. 1 gezeigte Kon­ struktion ist beispielsweise für diesen Typ eines HUD-Systems bekannt.
In Fig. 1 sind eine Instrumententafel 1 und eine Front­ scheibe 2 eines Motorfahrzeuges wiedergegeben. Eine Projektionsvorrichtung 3 ist innerhalb der Instrumen­ tentafel 1 angeordnet. Dieser Projektor 3 enthält eine Meßgeräte-Anzeige 4 zur Anzeige einer Fahrzeuginforma­ tion für den Fahrer. Diese Meßgeräte-Anzeige 4 umfaßt zum Beispiel unter anderem eine helle fluoreszierende Zeichenanzeigeröhre (VFD) und eine Flüssigkristallan­ zeige (LCD). Ein Kombinator 5 ist durch Beschichten auf der Frontscheibe 2 gebildet. Der Kombinator 5 ist eine halbdurchlässige reflektierende Fläche mit einem Refle­ xionsgrad von beispielsweise 25% bis 50%. Der Projek­ tor 3 enthält weiterhin einen ebenen Spiegel, der als ein Mittelspiegel 6 dient. Die in der Meßgeräte-Anzeige 4 angezeigte Bildinformation (Fahrzeuggeschwindigkeit usw.), wie Zeichen oder Markierungen, wird von dem ebenen Spie­ gel 6 reflektiert und durch eine transparente Ab­ deckung 7 zur Verhinderung von Staub zum Kombinator 5 geleitet. Diese Bildinformation wird dann vom Kombi­ nator 5 in eine Richtung reflektiert, in der ein Au­ genpaar einer im Motorfahrzeug fahrenden Person (z. B. der Fahrer) vorhanden ist. Die im Motorfahrzeug fah­ rende Person kann die Bildinformation visuell erken­ nen, als ob sich die Bildinformation (dargestellt durch die Bezugszahl 8) vor dem Sitz des Fahrers, d. h. vor der Frontscheibe 2 vorhanden wäre. Mit ande­ ren Worten, es wird ein virtuelles Bild 8 der Bild­ information vor der Frontscheibe 2 gebildet.
In dem Fall, in welchem die Frontscheibe 2 eine ebene Glasscheibe ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Bildinformation 9, selbst wenn sie von der Front­ scheibe 2 reflektiert wird, nicht verzerrt, gem. dem Prinzip der Reflexion (d. h. die Bildinformation wird visuell in einem nicht verzerrten Zustand erkannt). Fig. 2 zeigt das linke Auge 10 und das rechte Auge 11 der im Motorfahrzeug fahrenden Person, sowie ein vir­ tuelles Bild 9′ - entsprechend der Bildinformation 9.
Tatsächlich hat die Frontscheibe 2 jedoch eine Kon­ figuration, die Dreidimensional gekrümmt ist und wie ein konkaver Spiegel funktioniert (s. Fig. 3 und 4). Gegenüberliegende Seitenbereiche der Frontscheibe 2 haben in Seitenrichtung eine proportional zunehmende Krümmung zu ihren Seitenkanten hin. In gleicher Weise haben entgegengesetzte Seitenbereiche der Frontschei­ be 2 in vertikaler Richtung eine proportional zuneh­ mende Krümmung zu der oberen und unteren Kante. Ande­ rerseits hat ein mittlerer Bereich, der Frontscheibe 2 eine im allgemeinen konstante Krümmung. In dem Fall einer derart gekrümmten Frontscheibe 2 sei hier an­ genommen, daß eine von einem Punkt Q auf der Bildin­ formation 9 emittierter Lichtstrom P1 in einem Reflexions­ bereich R1 der Frontscheibe 2 reflektiert wird und auf das linke Auge 10 fällt. Zu dieser Zeit wird ein von dem einen Punkt Q emittierter Lichtstrom P2 von der Frontscheibe 2 reflektiert und fällt auf das rechte Auge 11, das sich in derselben Höhe wie das linke Auge 10 befindet. Ein Reflexionsbereich auf der Frontscheibe 2 für diesen Lichtstrom P2 wird durch R2 dargestellt. Die Krümmung der Frontscheibe 2 nimmt zu ihren Kanten hin proportional stärker zu. Demgemäß ist der Reflexionsbereich R2 höhenmäßig gegenüber dem Reflexionsbereich R1 versetzt.
In Fig. 4 wird die Größe der höhenmäßigen Versetzung zwischen dem Reflexionsbereich R1 und dem Reflexions­ bereich R2 durch H dargestellt. Die Verzerrung (Vergrößerung) der Bildinformation, wenn sie durch das linke Auge 10, das sich auf der Seite, wo die Krümmung der Frontscheibe 2 klein ist, betrachtet wird, ist, wenn sie überhaupt auftritt, vernachläs­ sigbar, da die Frontscheibe 2 fast als eine Ebene angesehen werden kann. Jedoch ist die Verzerrung (Vergrößerung) der Bildinformation, wenn sie durch das rechte Auge 11, das sich auf der Seite befindet, wo die Krümmung der Frontscheibe 2 groß ist, ziemlich vergrößert, da die Frontscheibe 2 stark wie ein kon­ kaver Spiegel wirkt.
Als Folge hiervon, wie schematisch in Fig. 5 gezeigt ist, wird ein von der Bildinformation 9 herrührendes virtuelles Bild auf der Seite des linken Auges 10 visuell wie durch das Bezugszeichen 9a dargestellt und auf der Seite des rechten Auges, 11 wie durch das Bezugszeichen 9b dargestellt, erkannt. Mit anderen Worten, die in dem Motorfahrzeug fahrende Person sieht zwei sich überlappende virtuelle Bilder (Dop­ pelbild) 9a und 9b, die vertikal und horizontal ver­ setzt und verzerrt sind. In diesem Fall kann die ho­ rizontale Versetzung der virtuellen Bilder 9a und 9b durch die Funktion des Gehirns der auf die virtuellen Bilder sehenden Person korrigiert werden. Jedoch ist es unmöglich, daß die vertikale Versetzung der virtu­ ellen Bilder 9a und 9b durch die Funktion des Gehirns korrigiert wird. Als Folge hat die in dem Motorfahr­ zeug fahrende Person die Neigung zu einem unangeneh­ men Empfinden, wie Augenermüdung, Unwohlsein oder dergl.
Um die höhenmäßige Versetzung der virtuellen Bilder 9a und 9b zu korrigieren, kann die Verwendung eines kugelförmigen, konkaven Spiegel 12 als mittlerer Spiegel 6 in Betracht gezogen werden, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Wenn jedoch der konkave Spiegel 12 verwendet wird, besteht die Möglichkeit, daß die abbildende Stelle proportional stark versetzt wird, wenn sie sich von einer optischen Achse 0 entfernt. D.h., der konkave Spiegel 12 hat im allgemeinen eine solche optische Eigenschaft, wie Aberration. Insbeson­ dere laufen parallele Strahlen S1 nahe der optischen Achse 0 an einer Stelle nahe eines Brennpunktes f zusammen. Andererseits laufen parallele Strahlen S2, die von der optischen Achse 0 entfernt sind, an einer vom Brennpunkt f weiter wegliegenden Stelle zusammen. Demgemäß kann, obgleich die höhenmäßige Versetzung des Bildes durch den konkaven Spiegel 12 beseitigt werden kann, die Verzerrung des Bildes nicht entfernt werden. In Fig. 6 bedeutet das Bezugszeichen C die Mitte der Krümmung des konkaven Spiegels 12. In Fig. 7 sind ein Gegenstand 13 und ein virtuelles Bild 14 des Gegenstands 13, das durch die Funktion des konkaven Spiegels 12 gebildet wird, gezeigt.
Es wird auch in Betracht gezogen, die höhenmäßige Ver­ setzung des Doppelbildes durch Verwendung eines konve­ xen Spiegels zu beseitigen (beispielsweise japanische Patentanmeldung Nr. Hei 2-167507 vom 26. Juli 1990, Offenlegungsschrift Nr. Hei 4-56633). Jedoch hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß die Bildinformation auf­ grund der optischen Eigenschaften der konvexen Linse nicht an einer entfernten Stelle dargestellt werden kann.
Aus der DE 37 12 663 A1, der EP-0 420 195 A2 und der EP-0 321 149 A2 ist jeweils bekannt, durch gekrümmte Windschutzscheiben bei HUD-Systemen bewirkte Versetzun­ gen und Verzerrungen der Bilder durch entsprechende optische Kompensationselemente zu beseitigen. Gemäß DE 37 12 663 A1 erfolgt eine derartige Kompensation entweder durch eine entsprechend geschliffene Abbil­ dungslinse bzw. Spiegel, die das Objekt in einer be­ stimmten Entfernung vor dem Auge abbilden und gleich­ zeitig die Abbildungsfehler, die durch die Frontscheibe entstehen, korrigieren, oder durch einen entsprechend geschliffenen Spiegel oder ein holografisches Element, das nur die Scheibenkrümmung korrigiert, oder einen Planspiegel bzw. holografischen Planspiegel, der gebo­ gen wird. Der Form der Windschutzscheibe entsprechend geschliffene Spiegel haben jedoch den Nachteil, daß sie in der Herstellung sehr aufwendig sind und der jeweili­ gen Windschutzscheibe genau angepaßt sein müssen. Dies ist besonders ungünstig, da die Windschutzscheiben nicht standardisiert sind und jeder Fahrzeugtyp eine eigene Windschutzscheibe verwendet. Darüber hinaus kann die grundlegende Form der reflexierenden Fläche bei einer direkten Anpassung an die Windschutzscheibe nur anhand einer Berechnung bezüglich eines Augenpunktes bestimmt werden. Es ist daher schwierig, die Versetzun­ gen und Verzerrungen im gesamten Augenbereich zu besei­ tigen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Head-Up-Display-System für die Verwendung in einem Motorfahrzeug zu schaffen, das in der Lage ist, eine Bildinformation an einem entfernten Ort darzustellen und das auch in der Lage ist, eine höhenmäßige Verset­ zung (höhenmäßige Parallaxe) eines Doppelbildes und die durch eine gekrümmte Konfiguration der Frontscheibe des Fahrzeuges bewirkte Verzerrung des Bildes weitmöglichst zu beseitigen, ohne daß hierfür speziell an die jewei­ lige Windschutzscheibe angepaßte optische Elemente ver­ wendet werden müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Merk­ mal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 in Ver­ bindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs dieses An­ spruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungs­ gemäßen Systems ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe ein Head-Up-Display-System für die Verwendung in einem Motorfahrzeug mit
einer gekrümmten Frontscheibe,
einer in der gekrümmten Frontscheibe gebildeten, re­ flexierenden Fläche einer Bildinformation wie Zeichen oder Markierungen,
einem Projektor zum Projizieren der Bildinformation,
wobei die vom Projektor projizierte Bildinformation von der reflexierenden Fläche in eine Richtung reflektiert wird, in der das Augenpaar einer in dem Motorfahrzeug fahrenden Person vorhanden ist, um die Bildinformation vor der Frontscheibe darzustellen, und
einem am Projektor befestigten Mittelspiegel, der die Bildinformation zur reflexierenden Fläche reflektiert, vorgesehen, bei welchem der Mittelspiegel einen Bereich der parabolischen, reflexierenden Fläche im Abstand von einer Hauptachse eines parabolischen Spiegels ent­ hält.
Bei diesem System ist eine Anpassung der Form des Mit­ telspiegels an die jeweilige Windschutzscheibe nicht erforderlich. Es ist ausreichend, hierfür einen Teil eines parabolischen Spiegels, der einen Abstand von dessen Hauptachse aufweist, zu verwenden. Für unter­ schiedlich gekrümmte Windschutzscheiben können unter­ schiedliche Teile desselben Parabolspiegels eingesetzt werden. Es braucht somit kein der jeweiligen Form der Windschutzscheibe besonders angepaßter Spiegel herge­ stellt zu werden, sondern es reicht die Herstellung nur eines Parabolspiegels aus, um der Vielzahl unterschied­ licher Windschutzscheiben zu genügen. Weiterhin kann bei der Verwendung einer parabolischen Reflexionsfläche außerhalb der optischen Hauptachse des Parabolspiegels deren rechnerische Bestimmung in einfacher Weise erfol­ gen und es bereitet auch keine Schwierigkeiten, Verzer­ rungen und Doppelbilder im gesamten Augenbereich zu verhindern.
Vorzugsweise enthält der Bereich der parabolischen, reflexierenden Fläche eine erste gekrümmte Oberfläche mit einer schwachen Krümmung, entsprechend dem Bereich der Frontscheibe, der eine starke Krümmung hat und eine zweite gekrümmte Oberfläche mit einer starken Krümmung, entsprechend dem Bereich der Frontscheibe, der eine schwache Krümmung hat, so daß die Verzerrung der Bild­ information aufgrund der Krümmungsdifferenz der Front­ scheibe korrigiert wird und eine höhenmäßige Versetzung eines Doppelbildes, die auftreten kann, wenn die Bild­ information durch das Augenpaar der im Motorfahrzeug fahrenden Person betrachtet wird, korrigiert wird.
Bei dem Head-Up-Display-System nach der vorliegenden Erfindung für die Verwendung in einem Motorfahrzeug gibt, wenn die Frontscheibe und der Bereich der parabo­ lischen, reflektierenden Fläche als ein einheitliches optisches, reflektierendes Teil betrachtet werden, je­ der Teil der reflektierenden Fläche insgesamt dieselbe Vergrößerungskraft wieder und daher kann die Verzerrung der Bildinformation korrigiert werden. Auch kann aufgrund der Anordnung, daß der Bereich der parabolischen, reflektierenden Fläche den ersten Bereich mit einer schwachen Krüm­ mung und den zweiten Bereich mit einer starken Krüm­ mung enthält, die höhenmäßige Versetzung des Doppel­ bildes, die auftreten kann, wenn die Bildinformation durch das Augenpaar betrachtet wird, korrigiert wer­ den, indem die Position des Bereichs der paraboli­ schen, reflektierenden Fläche derart geeignet einge­ stellt wird, daß der von einem Punkt auf der Bildin­ formation emittierte Lichtstrahl von den Bereichen gleicher Höhe der Frontscheibe reflektiert wird, um in das Augenpaar einzutreten. Auf Dauer gesehen be­ deutet dies, daß ein Stück der Bildinformation durch die Funktion des Gehirns der die Bildinformation be­ trachtenden Person erkannt wird, und daher kann sol­ ches unangenehme Empfinden, wie Augenmüdigkeit, Un­ wohlsein oder dergl., das bei der im Motorfahrzeug fahrenden, die Bildinformation betrachtenden Person auftreten kann, vermieden werden.
Weiterhin kann bei dem Head-Up-Display-System nach der vorliegenden Erfindung für die Ver­ wendung bei einem Motorfahrzeug die Bildinformation an einem entfernten Ort dargestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren darstellten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht der allgemeinen Ausbildung eines bekannten Head-Up-Display-System für die Verwendung bei einem Motorfahrzeug,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines reflek­ tierenden Zustandes einer Bildinformation auf einem als Frontscheibe dienenden ebenen Spiegel,
Fig. 3 eine Perspektivansicht, die einen reflek­ tierenden Zustand in Head-Up-Display-System nach Fig. 1 wiedergibt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung, die eine reflexierende Bedingung einer Bildinforma­ tion durch eine Frontscheibe wiedergibt,
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung zur Erklärung einer Positionsversetzung (Diskrepanz) zwi­ schen zwei überlappenden Bildern (Doppel­ bild) aufgrund der Differenz in der Krüm­ mung der Frontscheibe,
Fig. 6 eine erläuternde Darstellung zur Erklärung möglicher Schwierigkeiten, die auftreten, wenn ein kugelförmiger, konkaver Spiegel als Mittelspiegel verwendet wird,
Fig. 7 eine Darstellung der Abbildungsbeziehung (oder Bedingung) durch den konkaven Spiegel nach Fig. 6,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Ausbil­ dung eines wichtigen Teils eines Head-Up-Display-System für die Verwendung in einem Motorfahrzeug gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 eine erläuternde Darstellung zur Erklärung der optischen Eigenschaften eines Parabol­ spiegels,
Fig. 10 eine erläuternde Darstellung zur Erklärung eines Teil des Parabolspiegels, der durch Wegschneiden eines Teils des Parabolspie­ gels nach der Erfindung erhalten und als der Mittelspiegel verwendet wird und
Fig. 11 eine erläuternde Darstellung zur Erklärung eines Bildes einer Bildinformation, bei dem Verzerrungen und eine vertikale (oder hö­ henmäßige) Positionsversetzung beseitigt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer Vor­ richtung zur Anzeige in Kopfhöhe für die Verwendung in einem Motorfahrzeug gem. der vorliegenden Erfin­ dung mit Bezug auf die Fig. 8 bis 11 beschrieben.
In Fig. 8 werden gleiche Elemente, wie diejenigen des Standes der Technik mit gleichen Bezugszeichen ver­ sehen und auf ihre Beschreibung verzichtet. Die Tei­ le, die sich vom Stand der Technik unterscheiden, werden nachfolgend beschrieben.
In den Head-Up-Display-System für die Verwendung in einem Motorfahrzeug gem. der Erfindung besteht der Mittelspiegel 6 aus einem Teil eines pa­ rabolischen Spiegels 15, der in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist. Aufgrund seiner optischen Eigenschaften wandelt der parabolische Spiegel 15 den von einem Brennpunkt F auf eine Hauptachse T kommenden Licht­ strom in parallele Strahlen um und reflektiert diese. Wenn diese Eigenschaft des parabolischen Spiegels 15 benutzt wird, ist es im Prinzip möglich, eine Bild­ information ohne Erzeugung einer Aberration vorzuse­ hen. D.h. die Bildinformation wird ohne Verzerrungen geschaffen. Fig. 9 zeigt weiterhin einen im Brenn­ punkt F des parapolischen Spiegels 15 angeordneten Gegenstand 16 und ein virtuelles Bild 17 dieses Ge­ genstandes.
Jedoch ist die Krümmung der Frontscheibe 2 teilweise unterschiedlich. Daher ergibt die Verwendung des Be­ reichs des parabolischen Spiegels 15, der dieselbe Krümmung aufweist, eine Verzerrung des virtuellen Bildes 17 (d. h. der Bildinformation) des Gegenstandes 16. Um die Verzerrung des virtuellen Bildes 17 auf­ grund der Krümmungsdifferenz zu beseitigen, wird ein Bereich 18 der parabolischen, reflexierenden Fläche mit unterschiedlicher Krümmung, der außerhalb der Hauptachse T angeordnet ist, wie in Fig. 10 gezeigt ist, verwendet. In Fig. 10 bedeuten die Bezugszeichen K1, . . ., Ki, Ki+1, . . ., Kn Meridiane des paraboli­ schen Spiegel 15. In ähnlicher Weise bedeuten Bezugs­ zeichen I1, I2 und I3 jeweils Parallelen des para­ bolischen Spiegels 15 und das Bezugszeichen G bedeu­ tet einen Ursprung des parabolischen Spiegels 15. Die Parallelen I1, I2 und I3 zeigen den Umstand, daß die Krümmung des parabolischen Spiegels 15 schwächer wird, wenn sie sich vom Ursprung entfernt. Die Meri­ diane K1, . . ., Ki, Ki+1, . . ., Kn bedeuten eine Dre­ hung der Parabel um die Hauptachse T mit Bezug auf eine Ebene (0°), enthaltend eine Z-Achse. Demgemäß ist die Krümmung eines Bereichs 18 der parabolischen, reflexierenden Fläche stark auf der Seite 18a nahe der Hauptachse T und schwach auf der von der Haupt­ achse T entfernten Seite 18b. Fig. 9 zeigt eine Para­ bel des parabolischen Spiegels 15 auf dem Meridian Ki.
In Fig. 9 bedeutet die unterbrochene Linie Ki+1′ ei­ nen Teil der Parabel auf dem Meridian Ki+1 nach Fig. 10. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, kann durch ge­ meinsame Verwendung des Bereichs des parabolischen Spiegels 15, dessen Krümmung stark ist, zusammen mit dem Bereich des parabolischen Spiegels 15, dessen Krümmung schwach ist, die Reflexionshöhe des Gegen­ standes 16 verändert werden. Dieser Bereich 18 der reflektierenden Fläche dient als der Mittelspiegel 6 und es wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist, eine der Hauptachse T nahe Seite 18a des Bereichs 18 der re­ flektierenden Fläche in Übereinstimmung mit einer Mittelseite 2a der Frontscheibe 2, die eine schwache Krümmung hat, gebracht, und eine von der Hauptachse T entfernte Seite 18b wird in Übereinstimmung mit einem Randbereich 2b der Frontscheibe 2, der eine starke Krümmung aufweist, gebracht. Der Bereich 18 der para­ bolischen, reflektierenden Fläche wird in einen opti­ schen Pfad zwischen einer Meßgeräte-Anzeige 4 und der Frontscheibe 2 gebracht und in seiner Position geeig­ net eingestellt, so daß von einem Punkt Q der Bild­ information 9 emittierte Lichtstrahlen P1 und P2 an den Reflexionsbereichen R1 und R2 in gleicher Höhe von der Frontscheibe 2 reflektiert werden, um in ein Augenpaar 10 und 11 einzutreten.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Bereich mit schwacher Krümmung des Bereichs 18 der parabolischen, reflektierenden Fläche in Übereinstimmung mit dem Bereich starker Krümmung der Frontscheibe 2, und der Bereich starker Krümmung des Bereichs 18 der parabo­ lischen, reflektierenden Fläche ist in Übereinstim­ mung mit dem Bereich schwacher Krümmung der Front­ scheibe 2. Demgemäß zeigt, wenn die Frontscheibe 2 und der Bereich 18 der parabolischen, reflektierenden Fläche als ein einheitliches optisches, reflektieren­ des Teil betrachtet werden, jeder Teil der reflektie­ renden Oberfläche insgesamt dieselbe Vergrößerungs­ stärke. Demgemäß wird die Abweichung der Bildinforma­ tion 9 korrigiert. Mit Bezug auf die höhenmäßige Ver­ setzung des Doppelbildes, die auftritt, wenn die Bildinformation 9 durch das Augenpaar 10 und 11 be­ trachtet wird, wird die Position des Bereichs 18 der parabolischen, reflektierenden Fläche so eingestellt, daß die von dem einen Punkt Q der Bildinformation 9 emittierten Strahlen P1 und P2 an den Positionen R1 und R2 gleich Höhe von der Frontscheibe 2 reflektiert werden, um in das Augenpaar 10 und 11 einzutreten. Demgemäß können, wie in Fig. 11 gezeigt ist, zwei überlappende Bilder (Doppelbild) 9a und 9b der Bild­ information 9 in einem Zustand betrachtet werden, in welchem die höhenmäßige Positionsversetzung H und die Verzerrung weitmöglichst beseitigt sind. In den Fig. 2 und 4 ist die Bildinformation 9 nur aus Gründen der Einfachheit und der Zweckmäßigkeit der Erläuterung unterhalb der Frontscheibe 2 vorhanden. Tatsächlich wird diese Bildinformation 9 im ebenen Spiegel re­ flektiert.

Claims (4)

1. Head-Up-Display-System für die Verwendung in einem Motorfahrzeug mit einer gekrümmten Frontscheibe, einer in der gekrümmten Frontscheibe gebildeten, reflektierenden Fläche, einer Bildinformation wie Zeichen oder Markierungen, einem Projektor zum Projizieren der Bildinformation, wobei die vom Projektor projizierte Bildinformation von der re­ flektierenden Fläche in eine Richtung reflektiert wird, in der das Augenpaar einer in dem Motorfahr­ zeug fahrenden Person vorhanden ist, um die Bild­ information vor der Frontscheibe darzustellen, und einem am Projektor befestigten Mittelspiegel, der die Bildinformation zur reflektierenden Fläche reflektiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit­ telspiegel (6) einen Bereich der parabolischen, reflektierenden Fläche im Abstand von einer Haupt­ achse (T) eines parabolischen Spiegels (15) ent­ hält.
2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Instrumententafel (1), innerhalb welcher der Projektor (3) angeordnet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die reflektierende Fläche (5) halb­ durchlässig ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (18) der parabolischen, reflektie­ renden Fläche eine erste gekrümmte Oberfläche (18b) mit schwacher Krümmung in Übereinstimmung mit dem Bereich der Frontscheibe mit starker Krüm­ mung und eine zweite gekrümmte Oberfläche (18a) mit starker Krümmung in Übereinstimmung mit dem Bereich der Frontscheibe mit schwacher Krümmung enthält.
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