DE10153883A1 - Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug - Google Patents

Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug

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Abstract

Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug, bei der ein Bild, das auf einer Anzeigeeinheit (Anzeigequelle) 5 angezeigt wird, auf eine Projektionsfläche E einer Fahrzeugwindschutzscheibe 3 projiziert wird, so dass der Vordergrund des Fahrzeugs, der von einem Augenpunkt I innerhalb des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe 3 sichtbar ist, und ein virtuelles Bild S des auf die Windschutzscheibe 3 projizierten Bildes, das dem Vordergrund überlagert ist, gemeinsam gesehen werden. Die Anzeigevorrichtung weist ein Korrekturteil 6 auf, das zwischen der Windschutzscheibe 3 und der Anzeigequelle 5 angeordnet ist, um ein Bildlicht dort hindurch zu übertragen, um das Bild zu korrigieren, das auf die Windschutzscheibe 3 projiziert wird, so dass die Bildverzerrung, welche vom Augenpunkt I aus gesehen wird und von der Nichtplanarität der Projektionsfläche E der Windschutzscheibe 3 stammt, vermieden wird. Das Korrekturteil 6 ist mittels Extrahierens eines spezifischen Abschnittes, der die Bildverzerrung vermeiden kann, aus einer Linse ausgebildet, welche eine gewölbte Oberfläche mit einem einzigen Krümmungsradius hat. Kommt die Anzeigevorrichtung zum Einsatz, kann die Korrektur des verzerrten virtuellen Bildes mit dem kostengünstigen Korrekturteil 6 genau ausgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug und insbesondere eine Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug, mit der ein Bild, das auf einer Anzeigequelle angezeigt wird, auf eine Projektionsfläche einer Fahrzeugwindschutzscheibe projiziert wird, so dass ein Fahrer den Fahrzeugvordergrund sehen kann, der von einer Augenposition innerhalb des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe zusammen mit einem virtuellen Bild des auf die Windschutzscheibe projizierten Bildes sichtbar ist, welches auf den Vordergrund überlagert wird.
  • Aufgrund der Zunahme und Diversifikation von Informationen, die von einem Fahrer während der Fahrt benötigt werden, ist vor kurzem eine Projektions-Anzeigeeinheit, welche als eine Head-Up-Anzeige bezeichnet wird, entwickelt worden, so dass Informationen, die wegen Platzmangels nicht in einer Messeinheit angezeigt werden können, auf einer Windschutzscheibe als ein virtuelles Bild angezeigt werden, wobei ein Fahrer den Fahrzeugvordergrund durch die Windschutzscheibe zusammen mit dem virtuellen Bild sehen kann, welches dem Vordergrund überlagert wird.
  • Weil eine Windschutzscheibe, auf die ein Bild von einer Bildquelle projiziert wird, keine plane Oberfläche hat, und die Krümmung und der Neigungswinkel relativ zur horizontalen Ebene (oder vertikalen Ebene) in Abhängigkeit von der Position der Windschutzscheibe unterschiedlich sind, ist in solch einer Projektions-Anzeigeeinheit das virtuelle Bild, das auf die Windschutzscheibe projiziert wird, daher verzerrt, wodurch die Sichtbarkeit des virtuellen Bildes beeinflusst wird.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist zur Korrektur der Verzerrung des virtuellen Bildes, das auf eine Windschutzscheibe projiziert wird, vorgeschlagen worden, ein optisches Element zu verwenden oder die Anzeige zu steuern, wie zum Beispiel offenbart in den japanischen Patentanmeldungen mit den Offenlegungsnummern H3-113413 und H4-283790.
  • Die Korrektur der Verzerrung mittels Reflektion und Brechung durch Einsatz eines optischen Elementes in der Head Up- Anzeige, in welcher das virtuelle Bild aufgrund der Nichtplanarität der Windschutzscheibe verzerrt wird, kann jedoch nicht ausreichend ausgeführt werden, indem nur der Korrekturbetrag für die Krümmungen der Windschutzscheibe in deren lateralen und longitudinalen Richtung bestimmt wird. Das heißt, weil der Korrekturbetrag in Abhängigkeit von der Position in einem Anzeigenbereich der Windschutzscheibe, auf welcher das virtuelle Bild angezeigt wird, unterschiedlich ist, ist es dadurch hinsichtlich der Konfiguration einer gewölbten Oberfläche des optischen Elementes schwierig, eine hinreichende Korrektur zu erreichen, wodurch die Herstellung eines solchen optischen Elementes schwierig wird und dadurch hohe Kosten verursacht werden.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, das obige Problem zu lösen und eine Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug zu schaffen, mit der die Korrektur des verzerrten virtuellen Bildes mit einem kostengünstigen Korrekturteil genau ausgeführt werden kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist eine Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung geschaffen, mit welcher ein Bild, das auf einer Anzeigequelle angezeigt wird, auf eine Projektionsfläche einer Fahrzeugwindschutzscheibe projiziert wird, so dass der Vordergrund des Fahrzeugs, der von einem Augenpunkt innerhalb des Fahrzeugs aus durch die Windschutzscheibe hindurch sichtbar ist, und ein virtuelles Bild des auf die Windschutzscheibe projizierten Bildes, das dem Vordergrund überlagert ist, gemeinsam gesehen werden, und welche aufweist:
    ein Korrekturteil, das zwischen der Windschutzscheibe und der Anzeigequelle angeordnet ist, um ein Licht des Bildes durch sich hindurch zu übertragen, um das Bild zu korrigieren, das auf die Windschutzscheibe projiziert wird, so dass die Bildverzerrung, welche vom Augenpunkt aus gesehen wird und von der Nichtplanarität der Projektionsfläche der Windschutzscheibe herrührt, unterdrückt wird,
    wobei das Korrekturteil mittels Extrahierens eines spezifischen Abschnittes, der die Bildverzerrung unterdrücken kann, aus einer Linse ausgebildet ist, welche eine gewölbte Oberfläche mit einem einzigen Krümmungsradius hat.
  • Unter Vordergrund ist der vor der Windschutzscheibe gelegene Bereich zu verstehen.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung wird ein von einer Anzeigequelle angezeigtes Bild mittels der Korrekturteils korrigiert, wenn ein Licht des Bildes dort hindurchtritt und auf eine Projektionsfläche einer Windschutzscheibe projiziert wird. Weil das Korrekturteil geformt ist durch Extrahieren eines die Bildverzerrung auslöschenden spezifischen Abschnittes aus einer Linse, welche eine gewölbte Oberfläche mit einem einzigen Krümmungsradius aufweist, besteht daher, sogar wenn die Form des Korrekturteils kompliziert ist, weil jede Korrektur mit einem unterschiedlichen Betrag für einen zugehörigen Abschnitt der Projektionsfläche benötigt wird, keine Notwendigkeit, das Korrekturteil gemäß jedem unterschiedlichen Korrekturbetrag zu bearbeiten. Das heißt, dass ein Niederkosten-Korrekturteil, das aus einer bestehenden Linse extrahiert wird, verwendet werden kann, um eine genaue Korrektur des virtuellen Bildes auszuführen. Sogar wenn sich die Form der Windschutzscheibe in Abhängigkeit von der Fahrzeugart unterscheidet und sich dabei der Korrekturbetrag ändert, kann ein spezifischer Abschnitt in Übereinstimmung mit dem Korrekturbetrag aus einer existierenden Linse extrahiert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug geschaffen, mit der ein von einer Anzeigequelle angezeigtes Bild auf eine Projektionsfläche einer Fahrzeugwindschutzscheibe projiziert wird, so dass der Vordergrund des Fahrzeugs, der von einem Augenpunkt innerhalb des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe sichtbar ist, und ein virtuelles Bild des auf die Windschutzscheibe projizierten Bildes, das dem Vordergrund überlagert ist, gemeinsam gesehen werden, und welche aufweist:
    ein Korrekturteil, das zwischen der Windschutzscheibe und der Anzeigequelle angeordnet ist, um ein Licht des Bildes durch sich hindurch zu übertragen, um das Bild zu korrigieren, das auf die Windschutzscheibe projiziert wird, so dass eine Bildverzerrung, welche vom Augenpunkt aus gesehen wird und von der Nichtplanarität der Projektionsfläche der Windschutzscheibe stammt, unterbunden wird,
    wobei das Korrekturteil ein spezifischer Abschnitt, der die Bildverzerrung unterbinden kann, von einer Linse ist, welche eine gewölbte Oberfläche mit einem einzigen Krümmungsradius hat.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung wird ein von einer Anzeigequelle angezeigtes Bild von dem Korrekturteil eingestellt, wenn das Licht des Bildes durch das Korrekturteil hindurchtritt, und wird auf eine Projektionsfläche einer Windschutzscheibe projiziert. Weil das Korrekturteil ein spezifischer Abschnitt, der die Bildverzerrung kompensieren kann, aus einer Linse ist, welche eine gewölbte Oberfläche mit einem einzigen Krümmungsradius aufweist, besteht, sogar wenn die Form des Korrekturteils kompliziert sein möge, weil jede Korrektur mit einem zugehörigen unterschiedlichen Betrag für einen zugehörigen Abschnitt der Projektionsfläche benötigt wird, keine Notwendigkeit, die Linse zu bearbeiten. Das heißt, eine existierende Linse kann verwendet werden, um eine genaue Korrektur des virtuellen Bildes auszuführen. Sogar wenn sich die Form der Windschutzscheibe in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp unterscheidet und sich dabei der Korrekturbetrag ändert, kann man eine Linse auswählen und einsetzen, welche den spezifischen Abschnitt in Übereinstimmung mit dem Korrekturbetrag aufweist, oder man kann den spezifischen Abschnitt einer Linse einsetzen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines prinzipiellen Aufbaus einer Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 eine Ansicht einer Windschutzscheibe, auf die das Licht eines von der Anzeigeeinheit in Fig. 1 ausgehenden Bildes projiziert wird, und die Umgebung der Windschutzscheibe.
  • Fig. 3 ein Bild mit der Information eines Instrumentes, in dem das Bildsignal erzeugt wird, um auf die Windschutzscheibe in Fig. 1 projiziert zu werden.
  • Fig. 4 ein inverses virtuelles Bild, das auf der Windschutzscheibe gesehen werden soll, wenn das in Fig. 3 gezeigte visuelle Bild auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird.
  • Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche die in Fig. 1 gezeigte Anzeigeeinheit und das Korrekturteil zeigt.
  • Fig. 6A eine andere bevorzugte Ausführungsform des Korrekturteils, und
  • Fig. 6B eine andere bevorzugte Ausführungsform des Korrekturteils.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug auf: eine Anzeigeeinheit 5 (entspricht der Anzeigequelle), welche im Inneren eines Fahrzeugarmaturenbrettes 1 aufgenommen ist, und eine Steuereinheit 7 zur Steuerung des Inhaltes des von der Anzeigeeinheit 5 angezeigten Bildes.
  • Die Anzeigeeinheit 5 ist zum Beispiel eine Eigenlichtvorrichtung (wie zum Beispiel eine Feldemissionsanzeige, Fluoreszenzanzeigenröhre und Elektrolumineszenzanzeige) und Flüssigkristallanzeige mit Hintergrundlicht. Die Anzeigeeinheit 5 zeigt leuchtend ein inverses Bild an Ergänzungsinformationen, die für das Fahren benötigt werden, wie zum Beispiel Informationen für die Fahrtrichtung mittels eines Navigationssystems und die Fahrzeuggeschwindigkeit, auf einer Anzeigeoberfläche 5a an, welche nach oben gerichtet angeordnet ist, wobei die Bildoberseite zur rückwärtigen Seite des Fahrzeugs und die Bildunterseite zur nach vorne gerichteten Seite des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Licht eines von der Anzeigeeinheit 5 angezeigten inversen Bildes auf eine Projektionsfläche E einer nichtplanen Windschutzscheibe 3 projiziert, welche oberhalb des Armaturenbretts 1 angeordnet ist, wobei das Licht durch eine Öffnung 1b hindurchtritt, die in einer oberen Oberfläche 1a des Armaturenbretts 1 ausgebildet ist. Hierdurch werden der durch die Windschutzscheibe 3 gesehene Vordergrund und ein virtuelles Bild 5 des von der Anzeigeeinheit 5 angezeigten inversen Bildes zusammen von der Augenposition I des Fahrzeugführers aus gesehen.
  • Zwischen der Anzeigeoberfläche 5a der Anzeigeeinheit 5 und der Windschutzscheibe 3 ist ein Korrekturteil 6 angeordnet, durch welches das Licht des auf die Windschutzscheibe 3 zu projizierenden Bildes hindurchtritt, und welches das Licht des Bildes so einstellt, dass die Bildverzerrung, welche von der Augenposition I aus gesehen wird und aufgrund der Nichtplanarität der Projektionsfläche E der Windschutzscheibe 3 verursacht ist, kompensiert wird.
  • Die Windschutzscheibe 3 ist nichtplan ausgebildet und ist jeweils im Hinblick auf die horizontale oder longitudinale Richtung gewölbt. Wird angenommen, dass ein Bild von der Information eines Instruments, von dem das Bildsignal in einer Informationserzeugungseinheit erzeugt wird (nicht in der Figur gezeigt), ein gitterähnliches Bild ist, das wie in Fig. 3 gezeigt longitudinale und laterale Linien aufweist, wenn man die vordere Windschutzscheibe 3 von der Augenposition I aus sieht, ist ein inverses virtuelles Bild, das auf der Windschutzscheibe 3 gesehen werden soll, verzerrt, als ob das Bild in die untere rechte Richtung gezogen ist, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Weil die rechte Seite des inversen virtuellen Bildes im Vergleich zu dessen linker Seite stärker korrigiert werden muss, ist daher die gewölbte Oberflächenkonfiguration des Korrekturteils 6 konstruiert, um die Verzerrung des inversen virtuellen Bildes zu kompensieren. Eine Linse, welche eine so konstruierte gewölbte Oberflächenkonfiguration oder eine ähnliche gewölbte Oberflächenkonfiguration hat, wird aus einer Vielzahl von konkaven Linsen (nachfolgend: Linse) ausgewählt, welche optische Elemente sind und, wie zum Beispiel zylindrische Linsen und sphärische Linsen, eine gewölbte Oberfläche mit einem einzigen Krümmungsradius haben.
  • Wenn die Linse ausgewählt ist, wird das Korrekturteil 6 aus der Linse extrahiert, um das Korrekturteil 6, wie in Fig. 5 gezeigt, auszubilden, um die Konfiguration entsprechend der äußeren Konfiguration der oberen Oberfläche der Anzeigeeinheit 5 zu haben. Weil der Korrekturbetrag im unteren Teil der Projektionsfläche E größer ist als in dessen oberem Teil, nimmt in der bevorzugten Ausführungsform der Abstand von der planen Oberfläche 6b zur gewölbten Oberfläche 6a beginnend vom oberen Rand 6a1 bis zum unteren Rand 6a2 zu, welche mit der Projektionsfläche E korrespondieren. Weil der Korrekturbetrag im rechten Teil der Projektionsfläche E größer ist als in deren linkem Teil, nimmt ferner der Abstand von der planen Oberfläche 6b zur gewölbten Oberfläche 6a beginnend vom linken Rand 6a3 zum rechten Rand 6a4 zu, welche mit der Projektionsfläche E korrespondieren. Das heißt, das Korrekturteil 6 ist ausgebildet, um eine derart gewölbte Oberfläche 6a zu haben, dass der Abstand von der planen Oberfläche 6b zur gewölbten Oberfläche 6a entsprechend dem unteren rechten Teil der Projektionsfläche E im Vergleich mit den anderen Abständen größer ist.
  • Das derart ausgebildete Korrekturteil 6 ist so angeordnet, dass es mit der gewölbten Oberfläche 6a der Windschutzscheibe 3 zugewandt ist. Die plane Oberfläche 6b ist der Anzeigeeinheit 5 zugewandt angeordnet. Weil das Korrekturteil 6 durch Extrahieren des spezifischen Anteils aus der Linse, welche eine gewölbte Oberfläche mit einem einzigen Krümmungsradius hat, ausgebildet ist, kann die gewölbte Oberfläche 6a, welche geeignet ist, die Verzerrung der Projektionsfläche E zu korrigieren, einfach ausgebildet werden. Ein Niederkosten-Korrekturteil kann gefertigt werden, sogar wenn die Konfiguration der gewölbten Oberfläche 6a kompliziert wird.
  • Der Korrekturbetrag jedes Linsenabschnittes kann auf der Basis von Messwerten berechnet werden, welche mit einem Experiment der Transmission des Lichtes eines inversen Bildes erhalten werden, das auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigt wird, oder aus den Konfigurationen der Windschutzscheibe 3 und der Linse berechnet werden, indem eine Simulationssoftware verwendet wird.
  • Die Steuereinheit 7 weist Signaleingangsanschlüsse und einen Mikrocomputer auf, um einen an die Signaleingangsanschlüsse erfolgenden Bildsignaleingang zu verarbeiten, und gibt das Bildsignal als ein Bildsignal des inversen Bildes an die Anzeigeeinheit 5 aus. Für den Signaleingangsanschluss ist der Eingang das Bildsignal des Bildes, das vom Fahrer gesehen werden soll, einschließlich der Instrumenteninformationen wie zum Beispiel Fahrgeschwindigkeit, Motordrehzahl, Treibstoffrestbetrag und Kühlwassertemperatur. Jedes Bildsignal wird in einer Informationserzeugungseinheit (nicht in der Figur gezeigt) auf der Basis der Erfassung durch unterschiedliche Sensoren (nicht in der Figur gezeigt) im Fahrzeug erzeugt.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug gemäss der bevorzugten Ausführungsform erklärt.
  • Wenn das Bild, das vom Fahrer gesehen werden soll, einschließlich der Instrumenteninformation auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigt wird, wird das Bildlicht von der planen Oberfläche 6b des Korrekturteils 6 aufgenommen und erreicht die gewölbte Oberfläche 6a, indem es durch das Korrekturteil 6 hindurchtritt. Dann wird das Bildlicht mit einem Brechungswinkel entsprechend der gewölbten Oberfläche 6a gebrochen und zur Windschutzscheibe 3 projiziert. Das heißt, das Bildlicht, das aus Abschnitten stammt, die einen großen Brechungswinkel der gewölbten Oberfläche 6a haben, wie zum Beispiel Abschnitte nahe des unteren Randes 6a2 oder des rechten Randes 6a4, wird signifikant gebrochen und dann zur Windschutzscheibe 3 projiziert. Das Bildlicht, das aus Abschnitten kommt, die einen kleinen Brechungswinkel der gewölbten Oberfläche 6a haben, wie zum Beispiel der Bereich nahe des oberen Randes 6a1, wird andererseits nicht stark gebrochen zur Windschutzscheibe 3 projiziert.
  • Wenn das Ausgangsbildlicht des inversen Bildes durch die Öffnung 1b hindurchtritt und zur Windschutzscheibe 3 projiziert wird, wird das imaginäre virtuelle Bild des inversen Bildes, das verzerrt ist, als ob das Bild in die untere rechte Richtung gezogen ist, wie in Fig. 4 gezeigt, aufgrund der Brechung an der gewölbten Oberfläche 6a des Korrekturteils 6 korrigiert, das heißt, die Verzerrung des virtuellen Bildes wird vermieden. Wenn der Fahrer die Windschutzscheibe 3 von der Augenposition I aus sieht, ist das virtuelle Bild des inversen Bildes bzw. das Bildlicht, welches auf die Windschutzscheibe 3 reflektiert wird, ein gitterähnliches Bild, welches longitudinale und laterale Linien ohne Verzerrung aufweist, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist das Korrekturteil 6 durch Herausarbeiten aus einer Linse ausgebildet. Stattdessen kann das Korrekturteil 6 für die Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug auch verwendet werden, ohne aus einer Linse herausgearbeitet, das heißt extrahiert, zu werden.
  • Fig. 6A zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform des Korrekturteils, bei dem eine sphärische Linse 6A als ein Korrekturteil oberhalb der Anzeigeeinheit 5 angeordnet ist. Fig. 6B zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform des Korrekturteils, bei dem eine zylindrische Linse 6B als ein Korrekturteil 6 oberhalb der Anzeigeeinheit 5 angeordnet ist. In diesen Fällen wird eine sphärische Linse 6A oder eine zylindrische Linse 6B ausgewählt, welche einen spezifischen Abschnitt entsprechend oder ähnlich der gewölbten Oberflächenkonfiguration haben, der so konstruiert ist, dass die Verzerrung des inversen Bildes vermieden werden kann. Die ausgewählte Linse ist so angeordnet, dass der spezifische Abschnitt der oberen Oberfläche der Anzeigeeinheit 5 zugewandt ist. Ein ähnlicher Effekt wie bei jener oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform kann mit jeder dieser Anordnungen erreicht werden.
  • Weil das Korrekturteil ein spezifischer Abschnitt, welcher die Bildverzerrung kompensieren kann, von einer sphärischen Linse 6A oder einer zylindrischen Linse 6B ist, welche eine gewölbte Oberfläche mit einem einzigen Krümmungsradius hat, besteht keine Notwendigkeit, die Linse zu bearbeiten, sogar wenn die Form des Korrekturteils kompliziert wird, da jede Korrektur mit einem zugehörigen unterschiedlichen Betrag für einen zugehörigen Abschnitt der Projektionsfläche E benötigt ist. Das heißt, eine bestehende Linse kann verwendet werden, um eine genaue Korrektur des virtuellen Bildes auszuführen. Sogar wenn sich ferner die Form der Windschutzscheibe in Abhängigkeit von der Art des Fahrzeugs unterscheidet und sich dadurch der Korrekturbetrag ändert, kann man eine Linse auswählen und verwenden, die einen spezifischen Abschnitt in Übereinstimmung mit dem Korrekturbetrag hat, oder man kann den spezifischen Abschnitt einer Linse verwenden.
  • In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist die Linse, aus der das Korrekturteil 6 extrahiert wird, eine Plankonkavlinse. Stattdessen kann eine Bikonkavlinse oder eine Konvexlinse verwendet werden, vorausgesetzt, dass die Verzerrung des virtuellen Bildes vermieden werden kann.
  • Ferner ist in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform eine Linse ausgewählt, welche die konstruierte gewölbte Oberflächenkonfiguration oder eine ähnlich gewölbte Oberflächenkonfiguration hat. Stattdessen kann das Korrekturteil aus einer Linse spezifiziert werden, welche von selbst den spezifischen Abschnitt aufweist, mit dem die Verzerrung des virtuellen Bildes vermieden werden kann.

Claims (2)

1. Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug, mit welcher ein Bild, das auf einer Anzeigequelle angezeigt wird, auf eine Projektionsfläche einer Fahrzeugwindschutzscheibe projiziert wird, so dass der Vordergrund des Fahrzeugs, der von einem Augenpunkt im Fahrzeug durch die Windschutzscheibe sichtbar ist, und ein virtuelles Bild des auf die Windschutzscheibe projizierten Bildes, das dem Vordergrund überlagert ist, gemeinsam gesehen werden, aufweisend:
ein Korrekturteil, das zwischen der Windschutzscheibe und der Anzeigequelle angeordnet ist, um das Licht des Bildes durch sich hindurch zu übertragen, um das auf die Windschutzscheibe zu projizierende Bild zu korrigieren, so dass die Bildverzerrung, welche vom Augenpunkt aus gesehen wird und von der Nichtplanarität der Projektionsfläche der Windschutzscheibe stammt, vermieden wird,
wobei das Korrekturteil mittels Extrahierens eines spezifischen Abschnittes, der die Bildverzerrung kompensieren kann, aus einer Linse ausgebildet ist, welche eine gewölbte Oberfläche mit einem einzigen Krümmungsradius hat.
2. Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug, mit welcher ein Bild, das auf einer Anzeigequelle angezeigt wird, auf eine Projektionsfläche einer Fahrzeugwindschutzscheibe projiziert wird, so dass der Vordergrund des Fahrzeugs, der von einem Augenpunkt im Fahrzeug durch die Windschutzscheibe sichtbar ist, und ein virtuelles Bild des auf die Windschutzscheibe projizierten Bildes, das dem Vordergrund überlagert ist, gemeinsam gesehen werden, aufweisend:
ein Korrekturteil, das zwischen der Windschutzscheibe und der Anzeigequelle angeordnet ist, um das Licht des Bildes durch sich hindurch zu übertragen, um das auf die Windschutzscheibe zu projizierende Bild zu korrigieren, so dass die Bildverzerrung, welche vom Augenpunkt aus gesehen wird und von der Nichtplanarität der Projektionsfläche der Windschutzscheibe stammt, vermieden wird,
wobei das Korrekturteil ein spezifischer Abschnitt, der die Bildverzerrung vermeiden kann, von einer Linse ist, welche eine gewölbte Oberfläche mit einem einzigen Krümmungsradius hat.
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