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Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Anzeigeeinheit,
um die Anzeige von unterschiedlichen Bildschirmen wie beispielsweise
einem Straßenplanbildschirm
für die
Fahrzeugnavigation und verschiedene Menübildschirme zu ändern, gemäß dem Anspruch
1 und dem Anspruch 3.
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Aus der EP-A-O 494 606 ist eine Fahrzeugnavigationsanzeige
bekannt. Diese bekannte Fahrzeuganzeigeeinheit ist dafür ausgebildet,
um eine Anzeige von unterschiedlichen Bildschirmen beispielsweise
einem Straßenplanbildschirm
für eine Fahrzeugnavigationsystem
und verschiedene Menübildschirme
basierend auf einem Eingangssignal zu ändern, welches über einen
Eingabeabschnitt zugeführt
wird, um eine vorbestimmte Operationseingabe anzunehmen, mit: einem
Bildschirmänderungsabschnitt
und einem Anzeigesignal-Erzeugungsabschnitt, einem Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt,
einem Speicherabschnitt und einem Helligkeitswert-Steuerabschnitt.
Mit Hilfe dieser bekannteren Fahrzeugnavigationsanzeige können Hilfsinformationen
dargestellt werden während
ein Hauptbild, welches Straßenplaninformationen
enthält
usw., dargestellt wird. Darüber
hinaus können
Hilfsinformationen über
den Hauptbildschirm bzw. das Hauptbild (das normale Informationsbild)
geschrieben werden und es wird die Helligkeit des Hauptbildes dunkler
gemacht als ein normaler Wert, wenn ein Hilfs-Anzeigebefehl oder
eine Anfrage zum Darstellen von Hilfsinformationen durch Betätigung eines
Keyboards oder ähnlichem
durch einen Anwender gegeben worden ist. Die Hilfsinformationen
erscheinen außenstehend, wobei
das Hauptbild als Hintergrundbildschirm sichtbar gehalten wird.
Somit kann der Fahrer die Hilfsinformationen in einer Sichtzuordnung
zu den Informationen auf dem Hauptbild erkennen.
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Der technische Hintergrund der Erfindung wird
nun erläutert.
Allgemein ist es bekannt, daß ein Bild
abhängig
von dem Bildschirmbetrachtungswinkel invertiert wird und zwar bei
einer Fahrzeug-Anzeigeeinheit. Es wird angenommen, daß die Umkehrung des
Bildes auftritt, wenn Kontraständerungen
mit dem Betrachtungswinkel auftreten und daß sich der Kontrast mit der
Signalspannung (Signalpegel) eines Videosignals (R-, G-, B-Signals)
eines Eingangssignals, welches an eine Flüssigkristall-Anzeige (LCD) anzulegen
ist, ändert.
Die Beziehungen zwischen der Eingangssignalspannung und dem Kontrast,
wenn eine Flüssigkristall-Anzeige 1 von
der Richtung A schräg
relativ zu der Flüssigkristall-Anzeige 1 betrachtet
wird, der Richtung B direkt über der Flüssigkristall-Anzeige 1,
und der Richtung C schräg
relativ zu der Flüssigkristall-Anzeige 1,
wie dies beispielsweise in 14 gezeigt
ist, werden so, wie in den 15A, 15B und 15C gezeigt
ist. Wie aus 15A ersehen werden kann
steigt dann, wenn eine vorbestimmte Eingangssignalspannung überschritten
wird, der Kontrast erneut an und es tritt eine Bildumkehrung in
der Richtung A relativ zu der Flüssigkristall-Anzeige auf.
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16 ist
ein Graph, um die Beziehung zwischen der an den Flüssigkristall
von jedem Pixelteil angelegten Spannung und dem Lichtdurchlässigkeitgrad
des Rücklichtes
zu zeigen, welches durch den Pixelteil hindurch verläuft, wenn
die Flüssigkristall-Anzeige 1 von
der Richtung A aus betrachtet wird. Hier wird die an den
Flüssigkristall
von jedem Pixelteil angelegte Spannung mit der Signalspannung eines
Videosignals geändert,
welches für
jedes Pixel eingegeben wird.
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16 wird
normalerweise auf eine weiße Flüssigkristall-Anzeige 1 angewendet;
grundsätzlich gilt,
wenn die angelegte Spannung zunimmt, nimmt der Lichtdurchlässigkeitgrad
ab und die Bildschirmanzeige wird dunkler. Wenn die Flüssigkristall-Anzeige 1 von
der Richtung A aus betrachtet wird, wird der Lichtübertragungsgrad
in dem letzteren halben Abschnitt des Änderungsbereiches gebunden,
in welchem sich der Lichtübertragungsgrad
allmählich
absenkt und zwar mit einer Erhöhung
der angelegten Spannung, und es kann der Bereich, in welchem die an
den Flüssigkristall
angelegte Spannung geändert werden
kann, einen Bildumkehrbereich 3 enthalten, in welchem eine
Bildumkehrung abhängig
von der Sichtrichtung auf tritt.
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In 16 bezeichnet
das Bezugszeichen 5 einen Standard-Änderungsbereich der an den
Flüssigkristall
angelegten Spannung, der mit Hilfe des Signalpegels eines Videosignals
geändert
wird. In dem Standard-Änderungsbereich 5 überlagert
sich ein Gradationsbereich, der geringer ist als ein Halbtonbereich
in dem Änderungsbereich 5 mit
dem Bildumkehrbereich 3 und die Bildumkehrung findet in
dem Überlappungsbereich
statt.
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Der Änderungsbereich 5 wird
von zwei Gesichtspunkten her entsprechend einer Unterdrückung des
Effektes der Bildumkehrung und Liefern eines ausreichenden Kontrastes
eingestellt; der Gradationsbereich überlagert sich weniger als
der Halbtonbereich in dem Änderungsbereich 5 mit
dem Bildumkehrbereich 3. Um daher einen Bildschirm mit
einem Gradationswert (Helligkeitswert, der durch den Signalpegel
eines Videosignals angezeigt wird) niedrig einzustellen und zwar
als Ganzes (entsprechend einem vergleichsweise dunkleren Anzeigebildschirm) wird
die Wirkung der Bildumkehrung stark ausgeprägt.
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Nebenbei bemerkt ändert eine Fahrzeug-Anzeigeeinheit,
die für
ein Fahrzeugnavigationssystem usw. vorgesehen ist, unterschiedliche
Bildschirme wie beispielsweise Straßenplan-Bildschirme und verschiedene
Operationsbildschirme (Menü-Bildschirme)
zum Einstellen eines Bestimmungsortes usw. basierend auf einer Eingangssignaleingabe über einen
vorbestimmten Eingabeteil wie beispielsweise einen Tastenschalter.
Die Bildschirme können
sich voneinander in dem Helligkeitswert unterscheiden, die dafür ausgerüstet sind
eine Darstellung zu liefern und zwar auf Grund des Unterschiedes
in der Anzeigeform usw. der dargestellten sichtbaren Informationen,
und der Effekt der Bildumkehrung, der oben beschrieben wurde, variiert
auch von Bildschirm zu Bildschirm.
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Im Gegensatz dazu stellt die herkömmliche Fahrzeug-Anzeigeeinheit
solche unterschiedlichen Bildschirme dadurch dar indem sie die an
den Flüssigkristall
in der Flüssigkristall-Anzeige
angelegte Spannung in dem einzelnen Standard-Änderungsbereich 5 ändert; die
unterschiedlichen Bildschirme werden mit dem gleichen Helligkeitswert
dargestellt.
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Um die Wirkung der Bildumkehrung
usw. zu reduzieren, kann der Änderungsbereich
der angelegten Spannung an den Flüssigkristall zum Korrigieren des Helligkeitswertes
abhängig
von dem Bildschirmtyp eingestellt werden, wie dies oben beschrieben
ist. Jedoch stellt die herkömmliche
Fahrzeug-Anzeigeeinheit grundsätzlich
die unterschiedlichen Bildschirme in der gleichen Helligkeit bzw.
mit dem gleichen Helligkeitswert dar, so daß die Wirkung der Bildumkehrung
stark ausgeprägt
ist und zwar abhängig
von dem Bildschirm, wobei die Sichtbarkeit verschlechtert wird.
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Einige solcher Fahrzeug-Anzeigeeinheiten sind
mit einer Helligkeitssteuereinrichtung usw. ausgestattet, um den Änderungsbereich
der angelegten Spannung an den Flüssigkristall zum Einstellen
der Bildschirmhelligkeit bzw. des Bildschirmhelligkeitswertes zu ändern, es
ist jedoch für
den Anwender schwierig die Helligkeitssteuerung usw. zu betätigen und
zwar jedes Mal in Zuordnungen zu einer Bildschirmänderung,
die vergleichsweise häufig
durchgeführt
wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe besteht daher darin eine Fahrzeug-Anzeigeeinheit zu schaffen, die einen
Bildschirmhelligkeitswert automatisch einstellen kann und zwar auf
einen geeigneten Wert abhängig
vom Typ des Anzeigebildschirms, wenn der Bildschirmtyp geändert wird,
und um die Bildschirmsichtbarkeit zu verbessern.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Anzeigeeinheit ergibt
sich aus dem Anspruch 2.
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Eine weitere erfindungsgemäße Lösungen der
oben genannten Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 3.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Anzeigeeinheiten
ergibt sich aus dem Anspruch 4.
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Schließlich wird gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung eine Fahrzeug-Anzeigeeinheit zum Ändern der Anzeige von unterschiedlichen
Bildschirmen geschaffen wie beispielsweise von einem Straßenplan-Bildschirm
für die
Fahrzeugnavigation und verschiedenen Menü-Bildschirmen basierend auf
einem Eingangssignal, welches über
einen Eingabeabschnitt zugeführt
wird, um eine vorbestimmte Betriebseingabe zu akzeptieren, wobei
die Fahrzeug-Anzeigeeinheit einen Bildschirmänderungsabschnitt zum Ändern eines
dargestellten Bildschirmes unter den Bildschirmen aufweist, basierend
auf dem Eingangssignal, welches über
den Eingabeabschnitt zugeführt
wird, einen Anzeigesignal-Erzeugungsabschnitt enthält, der
dann, wenn der Bildschirmänderungsabschnitt
eine Änderung
von einem Bildschirm auf einen unterschiedlichen Bildschirm vornimmt,
auf die Bildschirmänderung
anspricht, um ein Videosignal zum Darstellern eines unterschiedlichen
Bildschirmes zu erzeugen und auszugeben, einen Flüssigkristall-Anzeigenabschnitt
mit einer Vielzahl von Pixeln enthält, der auf den Signalpegel
des Videoeingangssignals anspricht und zwar für jedes Pixel, um die Spannung
zu ändern,
die an den Flüssigkristall für jedes
Pixelteil in einem vorbestimmten Änderungsbereich angelegt wird
und um den Lichtübertragungsgrad
für die
Darstellung zu ändern,
so dass dadurch der Bildschirm entsprechend dem Videosignal dargestellt
wird, ferner einen Speicherabschnitt zum Speichern von Informationen
enthält,
um eine Vielzahl der Änderungsbereiche
der angelegten Spannung zu spezifizieren, die in einer eins-zu-eins-Entsprechung
zu den Bildschirmen voreingestellt ist, so dass jeder Bildschirm
durch den Flüssigkristall-Anzeigenabschnitt
in einem Helligkeitswert entsprechend dem Bildschirm dargestellt
wird, und mit einem Helligkeitswert-Einstellabschnitt, der dann,
wenn der Bildschirmänderungsabschnitt
einen Bildschirm auf einen unterschiedlichen Bildschirm ändert, auf
die Bildschirmänderung
anspricht, um den Änderungsbereich
der angelegten Spannung entsprechend dem unterschiedlichen Bildschirm
aus den Änderungsbereichen
auszuwählen
und zwar basierend auf den Informationen, die in dem Speicherabschnitt gespeichert
sind, und um den Flüssigkristall-Anzeigenabschnitt
zu instruieren die angelegte Spannung in dem ausgewählten Änderungsbereich
zu ändern.
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Zu diesem Zweck wird gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung eine Fahrzeug-Anzeigeeinheit zum Ändern der
Darstellung von unterschiedlichen Bildschirmen realisiert wie beispielsweise
einem Straßenplan-
Bildschirm für
ein Fahrzeugnavigationssystem und verschiedene Menübildschirme
basierend auf einem Eingangssignal, welches über einen Eingabeabschnitt
zugeführt
wird, um eine vorbestimmte Betriebseingabe anzunehmen, wobei die Fahrzeug-Anzeigeeinheit
einen Bildschirmänderungsabschnitt
umfasst, um einen dargestellten Bildschirm unter den Bildschirmen
basierend auf dem Eingangssignal zu ändern, welches über den
Eingabeabschnitt zugeführt
wird, einen Anzeigesignal-Erzeugungsabschnitt enthält, der
dann, wenn der Bildschirmänderungsabschnitt
einen Bildschirm in einen unterschiedlichen Bildschirm ändert, auf
die Bildschirmänderung
anspricht, um ein Videosignal zu erzeugen und auszugeben, um den
unterschiedlichen Bildschirm darzustellen, einen Flüssigkristall-Anzeigenabschnitt
enthält
mit einer Vielzahl von Pixeln, der auf den Signalpegel des Videosignal
anspricht, welches für
jedes Pixel eingegeben wird, um die Spannung zu ändern, die an den Flüssigkristall
angelegt wird und zwar für
jedes Pixelteil in einem vorbestimmten Änderungsbereich, und um den
Lichtübertragungsgrad
für die
Darstellung zu ändern,
so dass dadurch der Bildschirm entsprechend dem Videosignal dargestellt
wird, mit einem Mittelwert-Berechnungsabschnitt,
der dann, wenn der Bildschirmänderungsabschnitt
einen Bildschirm in einen unterschiedlichen Bildschirm ändert, auf
die Bildschirmänderung
anspricht, um einen Mittelwert dadurch zu berechnen indem der Signalpegel
des Videosignals gemittelt wird, welches für jedes Pixel des Flüssigkristall-Anzeigeabschnitts
eingegeben wird und welches durch den Anzeigesignal-Erzeugungsabschnitt
für die
Pixel des gesamt Bildschirmes erzeugt wird, der durch die Videosignale
dargestellt wird, oder für
die Pixel in einem Teilbereich des Bildschirmes erzeugt wird, mit
einem Speicherabschnitt zum Speichern von Informationen zum Spezifizieren
einer Vielzahl an Änderungsbereichen
der angelegten Spannung, die in einer eins-zu-eins-Entsprechung
zu den Teilbereichen voreingestellt ist, in die ein Bereich aufgeteilt ist,
in welchem der Mittelwert durch den Mittelwert-Berechnungsabschnitt berechnet wurde,
und sich ändern
kann, und mit einem Helligkeitswert-Steuerabschnitt, der dann, wenn
sich der Bildschirmänderungsabschnitt
von einem Bildschirm auf einen unterschiedlichen Bildschirm ändert, auf
die Bildschirmänderung
anspricht, um den Änderungsbereich
der angelegten Spannung entsprechend dem Teilbereich zu spezifizieren,
zu welchem der Mittelwert, der durch das Berechnungsergebnis des
Mittelwert-Berechnungsabschnitts angezeigt wird, gehört und zwar
basierend auf den Informationen, die in dem Speicherabschnitt gespeichert
sind, und um den Flüssigkristall-Anzeigenabschnitt
zu instruieren die angelegte Spannung in dem spezifizierten Änderungsbereich
zu ändern.
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In bevorzugter Weise können die
Menübildschirme
einen Menübildschirm
für die
Fahrzeugnavigation enthalten, der von dem Straßenplan-Bildschirm verschieden
ist, und einen Menübildschirm enthalten,
um die Zubehöreinrichtungen
zu steuern, die in einem Fahrzeug installiert sind.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 ein
Blockschaltbild eines Fahrzeugnavigationssystems, welches eine Fahrzeug-Anzeigeeinheit
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung inkorporiert;
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2 eine
Darstellung, um einen Straßenplan-Bildschirm
für das
Fahrzeugnavigationssystem zu zeigen, der durch das System nach l dargestellt wird;
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3 eine
Darstellung, um einen Operationsbildschirm zu zeigen, der durch
das System in 1 angezeigt wird, wenn
ein Bestimmungsort eingestellt worden ist;
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4 eine
Darstellung, um einen Zubehör-Operations-Bildschirm
zu zeigen, der durch das System in l dargestellt
wird, wenn eine Klimatisierungsmaschine in Betrieb gesetzt wird;
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5 eine
Darstellung, um einen Radio-Operations-Bildschirm zu zeigen, der
durch das System in l dargestellt
wird, wenn ein Radio in Betrieb genommen ist;
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6 eine
Darstellung, um einen Fernseh-Bildschirm zu zeigen, der durch das
System in 1 dargestellt
wird;
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7 eine
Darstellung, um die Änderungsbereiche D1 bis Dn der
angelegten Spannung zu zeigen, die an den Flüssigkristall eines Flüssigkristall-Anzeigenabschnitts
angelegt wird und die in dem System in 1 eingestellt wird;
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8 eine
Darstellung, um einen Führungsbildschirm
zu zeigen, der durch das System in 1 dargestellt
wird;
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9 eine
Darstellung, um einen Helligkeitswerteinstellbildschirm zu zeigen,
der durch das System dargestellt wird, welches in l gezeigt
ist;
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10 ein
Flussdiagramm einer Bildschirmhelligkeit-Einstellung bei der Steueroperationen
des Systems in l;
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Fig. 11 ein
Blockschaltbild eines Fahrzeugnavigationssystems, welches eine Fahrzeug-Anzeigeeinheit
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung inkorporiert;
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12 eine
Darstellung, um den Bereich E zu zeigen, in welchem der
Mittelwert, der durch einen Mittelwert-Berechnungsabschnitt berechnet
wurde, der in dem System in Fig. ll enthalten
ist, sich ändern kann;
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13 ein
Flussdiagramm einer Bildschirmhelligkeit-Einstellung bei der Steueroperation
des Systems in 11;
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14 eine
Darstellung, um sichtbare Richtungsbeispiele einer Flüssigkristallanzeige
wiederzugeben;
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15 A bis 15 C Darstellungen, um die Beziehungen
zwischen dem Eingangssignalwert und dem Kontrast zu zeigen, wenn
ein Flüssigkristall-Anzeigenbildschirm
von den Betrachtungsrichtungen A, D und C in 14 betrachtet wird; und
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16 einen
Graph, um die Beziehung zwischen der an den Flüssigkristall von jedem Pixelteil der
Flüssigkristallanzeige
angelegten Spannung und dem Lichtdurchlässigkeitgrad des Hintergrundlichtes zu
zeigen, welches durch den Pixelteil verläuft, wenn die Flüssigkristall-Anzeige
von der Betrachtungsrichtung A in 14 betrachtet wird.
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Detailliertere
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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l ist
ein Blockschaltbild eines Fahrzeugnavigationssystems, in welchem
eine Fahrzeug-Anzeigeeinheit gemäß einer
ersten Ausführungsform der
Erfindung inkorporiert ist. Das Fahrzeugnavigationsysteme 11 umfasst
einen Eingabeabschnitt 13, der mit Berührungsschaltern ausgestattet
ist und auch mit Operationsschaltern, um eine Operationseingabe
auszuführen,
die für
das Fahrzeugnavigationsystem erforderlich ist, umfasst ein CD-ROM Laufwerk 15 zum
Lesen von Straßeninformationen oder ähnlichem
von einer CD-ROM, einen Flüssigkristall-Anzeigenabschnitt 17,
einen Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 zum Steuern des
Helligkeitswertes eines Bildschirms, der durch den Flüssigkristall-Anzeigenabschnitt 17 dargestellt
wird, und einen Systemhauptkörper l9,
um eine Fahrzeugnavigationsfunktion zu bedienen, eine Steuerfunktion
von verschiedenen Zubehöreinrichtungen
zu bedienen, die in einem Fahrzeug installiert sind, und ähnliches.
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Der Flüssigkristall-Anzeigenabschnitt 17 ist ein
TFT LCD, der mit Pixeln entsprechend den Farbkomponenten von R-,
G-, B- Signalen ausgestattet ist, die in dem Videoeingangssignal
enthalten sind. Dieses ändert
die Spannung, die an den Flüssigkristall
von jedem Pixelteil angelegt wird und zwar im Ansprechen auf den
Signalpegel des R -, G -, B-Eingangssignals für jedes Pixel zusammen mit
einem Horizontal-Synchronisationssignal und einem Vertikal-Synchronisationssignal
zum Ändern
des Lichtdurchlässigkeitgrades
des Hintergrundlichtes, welches durch den Pixelteil hindurch verläuft, wodurch ein
Bild (Bildschirm) entsprechend den R-, G-, B-Eingangssignalen dargestellt wird. Der
Flüssigkristall-Anzeigenabschnitt 17 hat
auch eine Funktion den Änderungsbereich
der angelegten Spannung, die an den Flüssigkristall von jedem Pixelteil
angelegt wird, basierend auf einem Befehl zu ändern, der von dem Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 eingegeben
wird.
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Der Systemhauptkörper 19 umfasst einen Fahrzeugnavigationssystem-Verarbeitungsabschnitt 19a,
um die Fahrzeugnavigationsfunktion zu erfüllen, einen Zubehör-Steuerabschnitt 19b zum
Steuern der Zubehöreinrichtungen
(hier eine Klimatisierungsmaschine 21, eine Fahrzeug-Audio-Einheit 23,
und einen TV-Tuner 24), und einen Anzeigesignal-Erzeugungsabschnitt 19c zum
Erzeugen von Videosignalen, die dafür erforderlich sind, um den
Flüssigkristall-Anzeigenabschnitt 17 zu
veranlassen Straßen-Bildschirme
für die
Fahrzeugnavigation und verschiedene Operationsbildschirme darzustellen,
die dazu verwendet werden, um die Zubehöreinrichtungen über das
Fahrzeugnavigationsystem 11 zu betreiben.
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Der Fahrzeugnavigationssystem-Verarbeitungsabschnitt 19a führt eine
Verarbeitungsoperation durch, die für die Fahrzeugnavigation erforderlich
ist, basierend auf der Operationseigabe, die über den Eingabeabschnitt eingegeben
wird. Die Verarbeitungsoperation enthält den Empfang von Positionsinformationen,
die zum Auffinden der Heimatort-Fahrzeugposition erforderlich sind,
die von einem künstlichen
Satelliten gesendet werden, umfasst den Empfang von Verkehrsinformationen,
die durch einen FM Multiplex-Nachrichtensender gesendet werden usw., umfasst
das Lesen von Karteninformationen aus einem Aufzeichnungsmedium
wie beispielsweise einem CD-ROM, die Straßenführungsverarbeitung zum Durchführen einer
vorbestimmten Informationsverarbeitung, um dem Anwender den Weg
basierend auf den Positionsinformationen, den Verkehrsinformationen
und den Karteninformationen zu zeigen, umfasst das Steuern der Anzeigeinhalte
des Flüssigkristall-Anzeigenabschnitts 17 über den
Anzeigesignal-Erzeugungsabschnitt 19c und bewirkt, dass
der Flüssigkristall-Anzeigenabschnitt 17 Navigationsinformationen
der Straßenplan-Bildschirme, der
Heimatort-Fahrzeugposition, eines optimalen Weges usw. und ähnliches
darstellt.
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Der Zubehör-Steuerabschnitt 19b veranlasst den
Flüssigkristall-Anzeigenabschnitt 17 die
Operationsbildschirme für
die Darstellung von sichtbaren Informationen darzustellen, die zum
Betreiben der Zubehöreinrichtungen
wie der Klimatisierungsmaschine 21, der Fahrzeug-Audio-Einheit 23,
des TV-Tuners 24 usw. erforderlich sind, und zwar über den
Anzeigesignal-Erzeugungsabschnitt 19c und zum Steuern der
Zubehöreinrichtungen
basierend auf den Signalen, die von dem Eingabeabschnitt 13 eingegeben werden.
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Der Fahrzeug-Navigationverarbeitungsabschnitt 19a und
der Zubehör-Steuerabschnitt 19b, die
einem Änderungsabschnitt 19d entsprechend
der Erfindung entsprechen, ändern
die Anzeige der unterschiedlichen Bildschirme der Straßenplan-Bildschirme bzw. – Anzeigen,
der Operationsbildschirme, usw., basierend auf Signalen, die von
dem Eingabeabschnitt 13 in Kooperation miteinander eingegeben werden.
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Die Bildschirme bzw. Anzeigen, die
in dem Fahrzeugnavigationsystem dargestellt werden, enthalten solche,
die in 2 bis 6 und 8 gezeigt sind, um ein Beispiel zu zeigen. 2 zeigt einen Straßenplan-Bildschirm 26 für die Fahrzeugnavigation. 3 zeigt einen Operationsbildschirm 27 mit
einem vorbestimmten Operationsfenster 27b, welches einem
Straßenplan-Bildschirm 27a überlagert
ist, welches dargestellt wird, wenn ein Bestimmungsort eingestellt
wurde. 4 zeigt einen
Zubehör-Operationsbildschirm 28,
der dargestellt wird, wenn die Klimatisierungsmaschine 21 in
Betrieb gesetzt ist. 5 zeigt
einen Radio-Betriebsbildschirm 29, der dargestellt wird, wenn
ein Radio, welches in der Fahrzeug-Audioeinheit 23 enthalten
ist, in Betrieb gesetzt ist. 6 zeigt
einen Fernseh-Bildschirm 30 mit einem vorbestimmten Operationsfenster 30b (erforderlichenfalls
dargestellt), welches einem Fernsehbild 30a überlagert
ist, welches über
den TV-Tuner 24 ausgewählt
wird. Die Bildschirme bzw. Anzeigen 26 bis 30 werden
durch den Bildänderungsabschnitt 19d geändert.
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Der Anzeigesignal-Erzeugungsabschnitt 19c erzeugt
ein Videosignal, um den Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 17 zu
veranlassen einen Bildschirm bzw. Bild wie irgendeinen der Bildschirme 26 bis 30 darzustellen,
der durch den Bildschirmänderungsabschnitt 19d spezifizierte
wird und zwar basierend auf den Bildinformationen, die von einem
CD-ROM gelesen werden usw., basierend auf Bildinformationen, die
in einem Speicher wie beispielsweise einem ROM (nicht gezeigt) gespeichert
sind, der in dem Systemhauptkörpern 19 installiert
ist, basierend auf einem Videosignal eines Fernsehbildes, welches
durch den TV-Tuner 24 empfangenen wird oder ähnlichem,
und gibt das erzeugte Videosignal an den Flüssigkristall-Anzeigenabschnitt 17 aus.
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Bei der Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist, werden eine
Vielzahl von Änderungsbereichen D1 bis Dn,
die an Spannungspositionen in einer Versatzbeziehung entsprechend
einem vorbestimmten Potential in der aufwärts oder abwärts Spannungsrichtung
platziert sind, als die angewendeten Spannungsbereiche für den Flüssigkristall
in dem Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 17 eingestellt.
Die Änderungsbereiche D1 bis Dn wurden
an früherer Stelle
zu den unterschiedlichen Bildschirmen bzw. Anzeigen in Beziehung
gesetzt, die dargestellt werden sollen, wie beispielsweise den Bildschirmen
oder Anzeigen 26 bis 30, so dass jeder Bildschirm
bzw. Anzeige in einem geeigneten Helligkeitswert dargestellt wird
mit Ansprechen auf den Gradationswert, der durch das Videosignal
angegeben wird, und im Ansprechen auf die Darstellinhalte vom Betrachtungspunkt
einer Reduzierung der Wirkung der Bildumkehrung aus und vom Gesichtspunkt
der Erzeugung eines ausreichenden Kontrastes aus. Der Graph in 7, der ähnlich dem Graph in 16 ist, zeigt die Änderung
in dem Lichtdurchlässigkeitgrad von
jedem Pixelteil mit der Änderung
in der angelegten Spannung, wenn der Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 17 von
der Betrachtungsrichtung A in 14 betrachtet wird.
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Die Informationen zum Spezifizieren
der Änderungsbereiche D1 bis Dn sind
in dem ROM (Speicherabschnitt) 31 gespeichert, der aus
einem EPROM gebildet ist usw., und der in dem Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 platziert
ist, wobei Informationen mit abgespeichert sind, welche die Entsprechung
zwischen den Änderungsbereichen D1 bis
Dn und den Bildschirmen bzw. Anzeigen betreffen. Der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 liest
die Informationen in der erforderlichen Weise und spezifizierten die Änderungsbereiche D1 bis Dn.
Die Informationen, um die Änderungsbereiche D1 bis Dn zu
spezifizieren, können
in einem CD-ROM aufgezeichnet sein und der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 kann die
Informationen mit Hilfe eines CD-ROM Plattenlaufwerks 15 und
des Bildschirmänderungsabschnitts 19d lesen.
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Wenn ein Bildschirm in einen unterschiedlichen
Bildschirm mit Hilfe des Bildschirmänderungsabschnitts 19d geändert wird,
wählt der
Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 den
angelegten Spannungsänderungsbereich D1 bis Dn entsprechend
dem unterschiedlichen Bildschirm unter den Änderungsbereichen D1 bis Dn basierend
auf den Informationen aus, welche die Entsprechung zwischen den Änderungsbereichen D1 bis Dn und
den Bildschirmen betreffen und auf der Grundlage der Informationen,
um die Änderungsbereiche D1 bis Dn zu
spezifizieren, die in dem ROM 31 gespeichert sind, und
instruieren den Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 17 die
angelegte Spannung in dem ausgewählten Änderungsbereich D1 bis Dn zu ändern.
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Es wird nun hier ein Beispiel der
Helligkeitseinstellung gegeben, die durch den Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 durchgeführt wird.
Wenn beispielsweise der Gradationswert eines Operationsbildschirmes
wie beispielsweise des Operationsbildschirmes 28 in 4 hoch eingestellt wird
(so dass der Bildschirm bzw. das Bild nahezu weiß dargestellt wird) und zwar
als Ganzes verglichen mit dem Straßenplan-Bildschirm 26 in 2 und der Bildschirm bzw.
Darstellung zu hell wird, wenn diese mit dem gleichen Helligkeitswert
wie der Straßenplan-Bildschirm 26 dargestellt
wird, wenn der Straßenplan-Bildschirm 26 auf
den Operationsbildschirm geändert
wird, wird der Änderungsbereich D1 bis Dn der
angelegten Spannung des Flüssigkristalls
auf einen Änderungsbereich
mit einer höheren
Spannungposition als bei dem Änderungsbereich
geändert,
der dann verwendet wird, wenn der Straßenplan-Bildschirm 26 dargestellt wird,
um den Bildschirmhelligkeitswert auf einen geeigneten Wert abzusenken.
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Das Fahrzeugnavigationsystem 11 ermöglicht es
einem Anwender den Helligkeitswert des ersten dargestellten Bildschirms
bzw. Bildes zum Zeitpunkt der Stromeinschaltung (anfänglicher
Bildschirm) einzustellen wie er oder sie wünscht. Wenn der Anwender den
Helligkeitswert des Anfangsbildschirmes nicht initialisiert, wird
ein Führungsbildschirm 51,
der in 8 gezeigt ist,
um bei dem Anwender anzufragen zu spezifizieren, ob er oder sie den
Helligkeitswert initialisieren will oder nicht, zum Zeitpunkt der
Einschaltung dargestellt.
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Die Anzeige des Führungsbildschirmes 51 enthält eine
Nachricht 55 gemäß "DO YOU
INITIALIZE BRIGHTNESS", um bei dem Anwender danach zu fragen zu
spezifizieren, ob Er oder Sie den Helligkeitswert initialisiert
oder nicht und auch die Operations-Eingabebereiche 57 und 59 initialisiert,
wobei der Anwender jeweils mit Ja und Nein antwortet, um das Spezifizierungsergebnis über den
Berührungsschalter
des Eingabeabschnitts 13 einzugeben. Der Berührungsschaltern
verwendet einen Infrarot-Sensorschalter,
um beispielsweise das Berühren
des Fingers des Anwenders zu detektieren usw. und zwar in einem
Operations-Eingabebereich wie dem Operation-Eingabebereich 57 oder 59,
der an der Anzeigefläche
des Flüssigkristall-Anzeigeabschnitts 17 vorgesehen
ist.
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Wenn der Anwender den Operations-Eingabebereich 57 gemäß "Ja" drückt, wobei
der Führungsbildschirm 51 dargestellt
wird, dann wird ein Helligkeitswert-Einstellbildschirm 61, der
in 9 dargestellt ist,
für den
Anwender dargestellt, um den Helligkeitswert zu initialisieren.
Der Helligkeitswert-Einstellbildschirm 61 stellt ein Farb-Balkenmuster 63 in
einem vorbestimmten Helligkeitswert dar und stellt auch einen Operations-Eingabebereich 65 da,
um den Helligkeitswert anzuheben, ferner einen Operations-Eingabebereich 67 zum
Absenken des Helligkeitswertes und einen Operations-Eingabebereich 69 da,
um den Aufbau-Helligkeitswert zu bestimmen, um als so die Operations-Eingabebereiche 65, 67 und 69 dem
Farb-Balkenmuster 63 zu überlagern.
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Es wird auch ein Eingangssignal über das Berührungspult
in den Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 über den
Bildschirm-Änderungsabschnitt 19d eingegeben.
Wenn der Anwender den Operations-Eingabebereich 65 drückt, instruiert
der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 den
Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 17 den Änderungsbereich
der angelegten Spannung für
den Flüssigkristall
um einen vorbestimmten Spannungspegel in der Absenk-Spannungsrichtung
zu verschieben, wodurch der Helligkeitswert des Helligkeitswert-Einstellbildschirms 61 um
einem vorbestimmten Wert angehoben wird. Wenn im Gegensatz dazu
der Anwender den Operations-Eingabebereich 67 drückt, instruieren
der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 den Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 17,
den Änderungsbereich
der angelegten Spannung für
den Flüssigkristall
um einen vorbestimmten Spannungswert in der Aufwärts-Spannungsrichtung zu verschieben,
wodurch der Helligkeitswert des Helligkeitswert-Einstellbildschirms 61 um
einen vorbestimmten Wert abgesenkt wird.
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Wenn der gewünschte Helligkeitswert auf diese
Weise eingestellt wurde, drückt
der Anwender auf den Operationseingabebereich 69, wodurch
der Aufbau-Helligkeitswert
bestimmt wird und registriert wird und der Bildschirm dann zu der
normalen Bildschirmanzeige zurückgekehrt.
Die Informationen für die
Spezifizierung des Änderungsbereiches
für die anzulegende
Spannung des Flüssigkristalls
entsprechend dem bestimmten Helligkeitswert wird in dem ROM 31 durch
den Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 aufgezeichnet. Die
Informationen zum Spezifizieren des Änderungsbereiches der an den
Flüssigkristall
angelegten Spannung entsprechend einem voreingestellten Helligkeitswert
zum Zeitpunkt der Auslieferung ist ebenfalls in dem ROM 31 aufgezeichnet. Wenn
der Anwender den Helligkeitswert nicht initialisiert, wird der Anfangsbildschirm
mit dem Helligkeitswert dargestellt, der zum Zeitpunkt der Auslieferung eingestellt
wurde (Default-Helligkeitswert).
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10 ist
ein Flussdiagramm der Bildschirm-Helligkeitseinstellung bei der
Steueroperation des Fahrzeugnavigationsystems 11. Wenn
in der Figur ein Stromversorgungsschalter des Fahrzeugnavigationsystems 11 bei
dem Schritt S1 eingeschaltet wird, verläuft die Steuerung zu dem Schritt S2 und der
Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 liest
die Informationen zum Spezifizieren des Änderungsbereiches entsprechend
dem Helligkeitswert des Anfangsbildschirmes, der durch den Anwender
initialisiert wurde und in dem ROM 31 aufgezeichnet wurde,
und verläuft
dann zu dem Schritt S3.
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Bei dem Schritt S3 bestimmt
der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 ob der Helligkeitswert
des Anfangsbildschirmes durch den Anwender initialisiert wurde oder
nicht. Wenn der Helligkeitswert des Anfangsbildschirmes initialisiert
worden ist, instruiert der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 den
Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 17 die
an den Flüssigkristall angelegte
Spannung in dem Änderungsbereich
entsprechend dem initialisierten Helligkeitswert zu ändern und
die Steuerung verläuft
dann zu dem Schritt S4. Wenn der Helligkeitswert des Anfangsbildschirmes
nicht initialisiert worden ist, verläuft die Steuerung zu dem Schritt S5.
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Bei dem Schritt S5 stellt
der Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 17 den
Führungsbildschirm 51 dar,
der in 8 gezeigt ist,
basierend auf dem Videosignal, welches durch den Anzeigesignal-Erzeugungsabschnitt 19c erzeugt
wurde, und das System wartet auf den Anwender, um zu bestimmen,
ob Er oder Sie den Helligkeitswert initialisiert oder nicht. Wenn
der Anwender den Operations-Eingabebereich 57 drückt, verläuft die
Steuerung zu dem Schritt S6 zum Initialisieren des Helligkeitswertes.
Wenn andererseits der Anwender den Operations-Eingabebereich 59 drückt, verläuft die
Steuerung zu dem Schritt S7 und der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 liest die
Informationen zum Spezifizieren des Änderungsbereiches für die an
den Flüssigkristall
anzulegende Spannung entsprechend dem Default-Helligkeitswert von
dem ROM 31 und instruiert den Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 17 die
angelegte Spannung für den
Flüssigkristall
in dem gelesenen Änderungsbereich
zu ändern,
woraufhin die Steuerung dann zu dem Schritt S4 verläuft.
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Bei dem Schritt S6 wird
der Helligkeitswert basierend auf der Eingabe von dem Operations-Eingabebereich 65, 67 in
der oben beschriebenen Weise eingestellt und wenn der Anwender nachfolgend
den Operations-Eingabebereich 69 drückt, registriert der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 den Änderungsbereich
der an den Flüssigkristall
anzulegenden Spannung zu diesem Zeitpunkt in dem ROM 31 und instruiert
den Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 17 die an
den Flüssigkristall
angelegte Spannung in den Änderungsbereich
zu ändern,
woraufhin die Steuerung dann zu dem Schritt S4 verläuft.
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Bei dem Schritt S4 wird
der vorbestimmte Anfangsbildschirm mit dem Helligkeitswert dargestellt,
der durch den Anwender eingestellt wurde, oder mit dem Default-Helligkeitswert,
woraufhin die Steuerung dann zu dem Schritt S8 verläuft.
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Wenn der Bildschirmänderungsabschnitt 19d den
Bildschirm auf einen unterschiedlichen Bildschirm bei dem Schritt S8 ändert, verläuft die
Steuerung zu dem Schritt S9, bei welchem der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 den Änderungsbereich D1 bis Dn entsprechend
dem unterschiedlichen Bildschirm unter den Änderungsbereichen D1 bis Dn auswählt und
zwar basierend auf den Informationen, die in dem ROM 31 aufgezeichnet
sind, und instruiert den Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 17 die
an den Flüssigkristall
angelegte Spannung in den ausgewählten Änderungsbereich D1 bis Dn zu ändern, woraufhin
die Steuerung zu dem Schritt S10 verläuft. Wenn andererseits der
Bildschirrnänderungsabschnitt 19d den
Bildschirm bei dem Schritt S8 nicht ändert, verläuft die Steuerung zu dem Schritt S11.
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Bei dem Schritt S10 wird
der unterschiedliche Bildschirm mit dem Helligkeitswert dargestellt, welcher
diesem entspricht und die Steuerung verläuft dann zu dem Schritt S11.
Wenn der Strom bei dem Schritt S11 ausgeschaltet wird,
wird die Operation beendet; wenn der Strom bei dem Schritt S11 nicht ausgeschaltet
wird, kehrt die Steuerung zu dem Schritt S8 zurück un es
werden die Schritt S8 bis S11 solange wiederholt,
bis die Stromversorgung ausgeschaltet wird.
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Da gemäß der Ausführungsform in der oben beschriebenen
Weise der Bildschirmänderungsabschnitt 19b einen
Bildschirm in einen anderen ändert und
zwar basierend auf dem Eingangssignal durch den Eingabeabschnitt 13,
stellt der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18 den Bildschirmhelligkeitswert
auf die richtige Helligkeit ein und zwar im Ansprechen auf die Inhalte
der Bildschirmanzeige. Somit wird jeder Bildschirm in einem Helligkeitswert
im Ansprechen auf den Bildschirm bzw. Anzeige dargestellt, wodurch
die Wirkung der Bildumkehrung usw. an jedem Bildschirm bzw. an jeder
Darstellung reduziert werden kann und die Bildschirm-Sichtbarkeit verbessert
werden kann.
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11 ist
ein Blockschaltbild eines Fahrzeugnavigationssystems, welches eine
Fahrzeug-Anzeigeeinheit gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung inkorporiert. Das Fahrzeugnavigationsystem 71 ist
das gleiche wie das Fahrzeugnavigationsystem 11, welches
oben beschrieben ist, mit der Ausnahme, dass es einen Mittelwert-Berechnungsabschnitt 73 und
einen Helligkeitswert-Steuerabschnitt 75 an Stelle des
oben beschriebenen Helligkeitswert-Steuerabschnitts 18 enthält. Diejenigen
Teile, die identisch sind mit oder ähnlich sind denjenigen, die
bereits an früherer
Stelle in Verbindung mit l beschrieben
wurden, sind in Fig. 11 mit den gleichen
Bezugszeichen versehen und eine Erläuterung derselbe wird weggelassen.
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Wenn ein Bildschirmänderungsabschnitt 19d einen
Bildschirm 26,30 usw. in einen anderen Bildschirm 26,30 usw. ändert, berechnet
der Mittelwert-Berechnungsabschnitt 73 einen
Mittelwert indem er die Signalpegel von Videosignalen (R-, G-, B- Signalen)
mittelt entsprechend dem Bildschirm bzw. Anzeige (hier der erste
dargestellt Bildschirm nach der Bildschirmänderung), der bzw. die durch
einen Anzeigesignal-Erzeugungsabschnitt 19c räumlich um
die Pixel des gesamt Bildschirmes erzeugtwird, der durch die Videosignale
dargestellt wird, oder die Pixel, die zu einem Teilbereich des Bildschirmes
gehören.
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Für
ein Verfahren zum Einstellen eines Bildschirmbereiches, gemäß welchem
ein Mittelwert berechnet wird, wird bei einer Anzeige, die eine
höhere Sichtbarkeit
verglichen mit anderen Bereichen erfordert, ein Operations-Fenster 27B in
einem spezifischen Bereich des Operationsbildschirmes 27 in 3 usw. erzeugt und es wird
um den Anzeigebereich des Operationsfensters 27b ein Mittelwert
berechnet. Lediglich wenn die Sichtbarkeit mit einem gleichen Grad
erforderlich ist und zwar für
den gesamten Bildschirm wie für
den Straßenplan-Bildschirm 26 in 2, wird für den gesamten
Bildschirm ein Mittelwert berechnet. Informationen zum Spezifizieren
des Bildschirmbereiches, an welchem die Mittelwert-Berechnung auszuführen ist,
werden durch den Anzeigesignal-Erzeugungsabschnitt 19c in
den Mittelwert-Berechnungsabschnitt 7 überführt.
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12 zeigt
den Bereich E, in welchem der Mittelwert, der mit Hilfe
des Mittelwert-Berechnungsabschnitts 73 berechnet wird,
sich ändern
kann. Wie hier gezeigt ist, ist der Bereich in Teilbereiche e1 bis en aufgeteilt.
Der Mittelwert bezeichnet einen Mittelwert der Gradationswerte des
Bildschirmbereiches, wo der Mittelwert berechnet wird. zum Beispiel
gilt je höher
der Mittelwert ist desto dunkler ist das Bild, welches in dem Bereich
dargestellt wird.
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Bei der Ausführungsform sind die Änderungsbereiche D1 bis Dn in
einer eins-zueins-Entsprechung eingestellt, mit den Teilbereichen e1 bis en des
Bereiches E in 13 als Änderungsbereich, in
welchem ein Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 17 die
an den Flüssigkristall
angelegte Spannung im Ansprechen auf den Signalpegel des Videosignals ändert wie
bei der ersten Ausführungsform
(siehe 7 ). Die Änderungsbereiche D1 bis Dn sind
auf Spannungspositionen eingestellt, welche für die entsprechenden Teilbereiche e1 bis en optimal
sind, um dadurch die Wirkung der Bildumkehrung zu vermindern und
um einen ausreichenden Kontrast bei jedem Bildschirm vorzusehen.
Als Entsprechung zwischen den Änderungsbereichen D1 bis
Dn und
den Teilbereichen e1 bis en entspricht beispielsweise
der Änderungsbereich D1 dem
Teilbereich e1, der Anderungsbereich D2 entspricht
dem Teilbereich e2 ,..., der Änderungsbereich Dn entspricht
dem Teilbereich en.
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Die Informationen zum Spezifizieren
der Teilbereiche e1 bis en des Bereiches E und
der Änderungsbereiche D1 bis Dn und
die Informationen zum Spezifizieren der Entsprechung zwischen den
Teilbereichen e1 bis en und den Änderungsbereichen D1 bis Dn werden
in dem ROM 31 aufgezeichnet und werden durch den Helligkeitswert-Steuerabschnitt 75 in
der erforderlichen Weise ausgelesen. Die Informationen können in
einem CD-ROM aufgezeichnet werden und der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 75 kann die
Informationen über
ein CD-ROM Laufwerk 15 und den Bildschirmänderungsabschnitt 19d lesen.
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Wenn der Bildschirmänderungsabschnitt 19d einen
Bildschirm ändert,
wählt der
Helligkeitswert-Steuerabschnitt 75 den Änderungsbereich D1 bis Dn entsprechend
dem Teilbereich e1-en aus, zu welchem der Mittelwert gehört, der
durch den Mittelwert-Berechnungsabschnitt
berechnet wurde und zwar unter den Änderungsbereichen D1 bis Dn basierend
auf den Informationen, die in dem ROM 31 gespeichert sind,
und instruiert den Flüssigkristall-Anzeigeabschnitts 17 die
an den Flüssigkristall angelegte
Spannung in dem ausgewählten Änderungsbereich D1 bis Dn zu ändern.
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Ähnlich
dem Fahrzeugnavigationsystem 11 ermöglicht es das Fahrzeugnavigationsystem 71 dem
Anwender den Helligkeitswert eines Anfangsbildschirmes einzustellen,
der zunächst
bei der Stromversorgungseinschaltung dargestellt wird, wie Er oder
Sie es wünscht. Ähnlich dem
Helligkeitswert-Steuerabschnitt 18,
kann der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 75 den Helligkeitswert
basierend auf einem Helligkeitswert-Einstellbildschirms 61 einstellen
und registriert den Änderungsbereich
der an den Flüssigkristall
angelegten Spannung entsprechend dem vorbestimmten Helligkeitswert
in dem ROM 31.
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13 ist
ein Flussdiagramm einer Bildschirm-Helligkeitseinstellung bei der
Steueroperation des Fahrzeugnavigationsystems 71. Die Schritte,
die mit denjenigen identisch sind oder mit denjenigen ähnlich sind,
die an früherer
Stelle unter Hinweis auf 10 beschrieben
wurden, sind mit den gleichen Bezugszeichen in 13 versehen
und eine Erläuterung
erfolgt nicht noch einmal.
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Nachdem bei dem Schritt S1 die
Stromversorgung eingeschaltet worden ist, verläuft die Steuerung über die
Schritt S2 bis S7 zu dem Schritt S8 und, wenn
der Bildschirmänderungsabschnitt 19d den Bildschirm
auf einen unterschiedlichen Bildschirm ändert, verläuft die Steuerung zu dem Schritt S21. Wenn
andererseits der Bildschirmänderungsabschnitt 19d den
Bildschirm nicht ändert,
verläuft
die Steuerung zu dem Schritt S11.
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Bei dem Schritt S21 berechnet
der Mittelwert-Berechnungsabschnitt 73 einen Mittelwert
der Videosignale hinsichtlich der Gesamtheit des unterschiedlichen
Bildschirms oder hinsichtlich eines Teilbereiches des Bildschirmes,
die Steuerung verläuft dann
zu dem Schritt S22, bei dem der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 75 bestimmt,
zu welcher der Teilbereiche e1 bis en des Bereiches E,
der in 12 gezeigt ist,
der Mittelwert gehört,
der durch den Mittelwert-Berechnungsabschnitt 73 berechnet
wurde, es wird der Änderungsbereich D1 bis Dn entsprechend
den Teilbereichen e1 bis en ausgewählt, zu welchem der Mittelwert
gehört
und zwar aus den Änderungsbereichen D1 bis Dn,
und dieser Abschnitt instruieren den Flüssigkristall-Anzeigeabschnitt 17 die an
den Flüssigkristall
angelegte Spannung in dem ausgewählten Änderungsbereich D1-Dn zu ändern.
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Bei dem Schritt S23, der
auf dem Schritt S22 folgt, wird der unterschiedliche Bildschirm
mit einem Helligkeitswert dargestellt, der dem Bildschirm entspricht
und die Steuerung verläuft
dann zu dem Schritt S11. Wenn bei dem Schritt S11 die
Stromversorgung ausgeschaltet wird, wird die Operation beendet;
wenn bei dem Schritt S11 die Stromversorgung nicht ausgeschaltet
wird, verläuft
die Steuerung zurück
zu dem Schritt S8 und es werden die Schritte S8, S21 bis S23 und S11 solange
wiederholt, bis die Stromversorgung ausgeschaltet wird.
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Wie oben beschrieben ist berechnet
gemäß der Ausführungsform,
wenn der Bildschirmänderungsabschnitt 19d einen
Bildschirm in einen unterschiedlichen Bildschirm ändert und
zwar basierend auf dem Eingangssignal über den Eingabeabschnitt 13,
der Mittelwert-Berechnungsabschnitt 23 einen Mittelwert
der Videosignale über
die Gesamtheit des unterschiedlichen Bildschirm oder über einen
Teilbereich des Bildschirms und der Helligkeitswert-Steuerabschnitt 75 stellt
automatisch die Bildschirmhelligkeit auf den Helligkeitswert ein
entsprechend einem Ansprechen auf den berechneten Mittelwert. Jeder Bildschirm
wird somit in einem Helligkeitswert im Ansprechen auf den Bildschirm
dargestellt, wodurch die Wirkung der Bildumkehrung usw. an jedem
Bildschirm reduziert werden kann und die Bildschirm-Sichtbarkeit
verbessert werden kann.
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Bei der Mittelwert-Berechnungsverarbeitung des
Mittelwert-Berechnungsabschnitts 73 wird
einen Mittelwert um den Anzeigebereich des Operationsfensters berechnet,
wenn die Anzeige, die eine höhere
Sichtbarkeit verglichen mit anderen Bereichen erfordert, in einem
Operationsfenster in einem spezifischen Bereich eines Bildschirms
erzeugt wird. Lediglich wenn die Sichtbarkeit mit dem gleichen Grad
für den
gesamten Bildschirm erforderlich ist wie bei dem Straßenplan--Bildschirm 26,
wird ein Mittelwert für den
gesamten Bildschirm berechnet. Es kann der Bildschirmhelligkeitswert
auf einen Anzeigebereich eingestellt werden, der wie das Operationsfenster hell
erleuchtet wird, es kann die Sichtbarkeit der wichtigen Anzeigeinhalte
des Operationsfensters usw. weiter verbessert werden, und es kann
die Operationsverarbeitungslast reduziert werden und zwar verglichen
mit der Last bei der Mittelwert-Berechnungsverarbeitung, die für den gesamten
Bildschirm bei allen Typen von Bildschirmen durchgeführt wird.
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Wie oben beschrieben ist, kann gemäß der Erfindung,
wenn der Bildschirmänderungsabschnitt einen
Bildschirm in einen unterschiedlichen Bildschirm ändert und
zwar basierend auf dem Eingangssignal, welches über den Eingabeabschnitt zugeführt wird,
der Helligkeitswert-Steuerabschnitt automatisch den Bildschirmhelligkeitswert
auf eine geeignete Helligkeit einstellen und zwar im Ansprechen
auf den unterschiedlichen Bildschirm. Jeder Bildschirm wird somit
mit einem Helligkeitswert entsprechend dem Bildschirm dargestellt,
wodurch die Wirkung einer Bildumkehrung usw. bei jedem Bildschirm
reduziert werden kann und die Bildschirm-Sichtbarkeit verbessert
werden kann.