DE102004003876A1 - Uhrwerkvorrichtung mit einem Basismodul und einem Hilfsmodul - Google Patents

Uhrwerkvorrichtung mit einem Basismodul und einem Hilfsmodul Download PDF

Info

Publication number
DE102004003876A1
DE102004003876A1 DE102004003876A DE102004003876A DE102004003876A1 DE 102004003876 A1 DE102004003876 A1 DE 102004003876A1 DE 102004003876 A DE102004003876 A DE 102004003876A DE 102004003876 A DE102004003876 A DE 102004003876A DE 102004003876 A1 DE102004003876 A1 DE 102004003876A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crown
module
clockwork
mca
wave
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004003876A
Other languages
English (en)
Inventor
Francois Burgener
Willy Cleusix
Philippe Morata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TAG Heuer SA
Original Assignee
TAG Heuer SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from PCT/CH2003/000063 external-priority patent/WO2003065130A2/fr
Application filed by TAG Heuer SA filed Critical TAG Heuer SA
Publication of DE102004003876A1 publication Critical patent/DE102004003876A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/02Back-gearing arrangements between gear train and hands
    • G04B19/025Back-gearing arrangements between gear train and hands for simultaneous indicating on several dials
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/25Devices for setting the date indicators manually
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/02Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means
    • G04B27/026Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means for several clockworks or pairs of hands and/or supplementary functions
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0083Cases for more than one clockwork
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F7/00Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
    • G04F7/04Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
    • G04F7/08Watches or clocks with stop devices, e.g. chronograph

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung umfasst ein Basisuhrwerk MB und ein autonomes Hilfsmodul MCA. Das Basisuhrwerk und das Hilfsmodul weisen je eine aus dessen lateralen Seiten herausragende Aufzug- und/oder Zeiteinstellungswelle auf. Ein Mechanismus erlaubt, diese beiden Wellen mit einer einzigen Druckkrone zu verbinden, die die Zeiteinstellung und/oder das Aufziehen sowohl des Basisuhrwerks wie auch des Hilfsmoduls erlaubt. DOLLAR A Vorteil: vereinfachte Handhabung, weniger Knöpfe.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Basisuhrwerk und einem Hilfsmodul. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Zeiteinstellung und das Aufziehen des Basisuhrwerks und des Hilfsmoduls.
  • Uhrwerkvorrichtungen werden um ein Uhrwerk gebaut, das gewisse Grundangaben anzeigen kann, beispielsweise die Zeit, die Minuten und die Sekunden. Um die Anzahl der verschiedenen Uhrwerktypen zu beschränken, wird oft ein über das Basisuhrwerk angeordnetes Hilfsmodul verwendet, wenn zusätzliche Angaben nötig sind. Es sind beispielsweise Hilfsmodule bekannt, welche Stoppuhr-, Datum-, Dauerdatum-, Mondphasenfunktionen usw. anzeigen können. Das Basisuhrwerk und das Hilfsmodul nehmen jeweils Zeitanzeiger mit, die sich über dem Uhrzifferblatt bewegen. Diese Art von modularer Bauweise kommt oft in mechanischen Uhren vor, wurde jedoch auch für Quarzuhren verwendet.
  • Das Antreiben und die Zeiteinstellung vom Hilfsmodul erfolgen generell durch das Basisuhrwerk. In diesem Fall ist die Aufzugwelle mit dem Basisuhrwerk verbunden und erlaubt die Zeiteinstellung aller Zeitanzeiger beider Module. Es sind auch Hilfsmodule bekannt, welche zusätzliche Druckknöpfe aufweisen, um beispielsweise die Stoppuhrfunktionen zu betätigen.
  • CH667771 beschreibt eine Chronographenuhr, welche ein gängiges zentrales Uhrwerk umfasst, welches die Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger mitnimmt, sowie ein autonomes Chronographenuhrwerk, welches einen Präzisionszeitmesser und mindestens einen von einem elektrischen Motor angetriebenen Zeiger aufweist. Die Teile des Chronographenuhrwerks sind an der Peripherie des normalen Uhrwerks oder Basisuhrwerks angeordnet. Beide Uhrwerke sind durch eine zwischen ihnen gelegte Platte verbunden. Das Basisuhrwerk wird mittels einer Aufzugwelle reguliert und das Hilfschronographenmodul mittels zusätzlicher Druckknöpfe gestartet und dann gestoppt.
  • Diese Bauweise hat den Zweck, eine elektrische Chronographenuhr billig herzustellen. In dieser Lösung befindet sich die mit dem Basisuhrwerk verbundene Aufzugwelle in einer anderen Ebene als die Druckknöpfe des Chronographenmoduls, was nicht sehr ästhetisch ist.
  • Ebenso sind auch Uhrwerkvorrichtungen bekannt, in welchen das Basisuhrwerk und das Hilfsmodul beide eine Aufzugwelle aufweisen. Eine solche Vermehrung der Steuerorgane verteuert jedoch die Uhr, macht ihre Handhabung weniger intuitiv und erhöht die Anzahl möglicher Eingangsstellen für Feuchtigkeit. Ferner befindet sich die mit dem Basisuhrwerk verbundene Aufzugskrone meistens zu nahe am Uhrboden und birgt das Risiko, die Haut des Trägers der Uhr zu verletzen.
  • EP511530 (RAFAL SA) beschreibt ein Uhrwerk mit Zeitanzeiger, die sich über zwei Zifferblättern auf entgegengesetzten Seiten der Uhr bewegen. Das Uhrwerk umfasst zwei Zeiteinstellungswellen, je eine für jede Anzeige. Ein Wippmechanismus ermöglicht es, die Welle der Hilfsanzeige zu versetzen, um sie in die gleiche Ebene wie die Aufzug- oder Zeiteinstellwelle der Hauptanzeige zu bringen. Jedoch erlaubt es die beschriebene Wippvorrichtung nur, die axialen Bewegungen zwischen den beiden Wellen und nicht die Drehungen zu übermitteln.
  • EP108412 (Omega) beschreibt eine Aufzugwelle aus mehreren Teilen, welche das sichtbare Ende der Aufzugwelle zu verschieben erlaubt, um sie vom Uhrboden weg zu bewegen. Beide Teile der Aufzugwelle sind mittels zwei ineinandergreifenden Ritzeln miteinander verbunden. Dieses Dokument betrifft jedoch nicht das Aufziehen oder die Zeiteinstellung eines über einem Basisuhrwerk liegenden Hilfsmoduls.
  • DE593654 (Köhler) beschreibt eine Aufzugwelle für eine Pendeluhr, welche zwei Teile mit kinematischen Verbindungen umfasst, um die Drehungen und die Translationen zu übermitteln. Die beschriebene Bauweise, sehr sperrig, kann im Fall einer Armbanduhr nur schwerlich verwendet werden. Ferner betrifft diese Lösung eine Uhr mit einem Uhrwerk ohne Hilfsmodul.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen für eine Uhrvorrichtung bestimmten Aufzugs- und/oder Zeiteinstellungsmechanismus vorzuschlagen, welcher ein Basisuhrwerk und ein Hilfsmodul umfasst, die gegenüber dem Stand der Technik verbessert sind.
  • Es ist ein anderes Ziel, eine Uhrvorrichtung vorzuschlagen, die intuitiver zu verwenden ist, die weniger Eingangsstellen für Feuchtigkeit aufweist, und die weniger ästhetischen Zwängen bezüglich der Anordnung der Steuerorgane unterliegt.
  • Gemäss der Erfindung werden diese Ziele mittels einer Uhrvorrichtung erreicht, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, wobei bevorzugte Ausführungsformen in der Beschreibung und in den abhängigen Ansprüchen angegeben werden.
  • Insbesondere werden diese Ziele mittels einer Uhrvorrichtung erreicht, welche ein mit einem ersten Anzeiger und einer ersten Aufzug- und/oder Zeiteinstellungswelle versehenes Basisuhrwerk und ein mit einem zweiten Anzeiger und einer zweiten Aufzug- und/oder Zeiteinstellungswelle versehenes Hilfsmodul umfasst. Erfindungsgemäss können beide Wellen drehend und/oder axial mittels einer einzigen Krone betätigt werden.
  • Diese Bauweise hat den Vorteil einer vereinfachten Handhabung, da das Aufziehen und/oder die Zeiteinstellung sowohl des Basisuhrwerks wie auch des Hilfsmoduls mittels einer einzigen Krone erfolgen können. Ferner weist das Uhrengehäuse statt zwei nur eine einzige dichtzuhaltende Öffnung auf. Schlussendlich ist es von einem ästhetischen Standpunkt her wünschenswert, die Anzahl sichtbarer Knöpfe und Kronen einzuschränken.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Krone direkt mit einer der Zeiteinstellungswellen und durch Verbindungselementen mit der anderen Welle verbunden, um sie axial und drehend zu betätigen, um sie aufzuziehen und/oder die Zeitangaben zu regulieren. Diese Lösung hat den Vorteil einer direkten und kostengünstigen Verbindung der Krone mit einer der Zeiteinstellungswellen und einer kinematischen Verbindung mit der anderen Welle, so dass sowohl die axialen Bewegungen wie auch die Drehungen übermittelt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen das Basisuhrwerk und das Hilfsmodul je eine aus deren lateralen Seiten herausragende Aufzugs- und/oder Zeiteinstellungswelle. Ein Mechanismus erlaubt es, diese zwei Wellen mit der einzigen Krone zu verbinden. Diese Lösung hat den Vorteil, dass der Mechanismus einem mit Aufzugswellen versehenen Standard-Basisuhrwerk und -Hilfsmodul zugefügt werden kann, ohne dass diese Komponenten geändert werden müssen.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung wird hiernach als nichteinschränkendes Beispiel näher beschrieben, mit Hilfe der beigelegten Zeichnungen, in welchen:
  • 1, die eine Ausführungsform aus dem Stand der Technik betrifft, eine Draufsicht eines Uhrwerkstücks in der Form einer mit zwei Kronen versehenen Armbanduhr zeigt,
  • 2 eine Draufsicht eines Uhrstücks in der Form einer mit einer einzigen Krone und einem Mechanismus gemäss der Erfindung versehenen Armbanduhr zeigt,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des nicht-montierten Basismoduls und Hilfsmoduls ist,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Aufzugssystems des Chronographenmoduls ist, und
  • 5 eine Schnittansicht der in mehreren Teilen zerlegten Zeiteinstellungs- und Aufzugsvorrichtung zeigt.
  • In der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform umfasst die Uhr ein herkömmliches mechanisches Basisuhrwerk, hiernach Basisuhrwerk MB genannt, sowie ein Hilfsmodul, hiernach autonomes Chronographenmodul MCA genannt, hier aus einem autonomen mechanischen Chronographenmodul bestehend. Die Erfindung gilt aber auch für Quarzuhren sowie für Uhren mit einem oder mehreren Hilfsmodulen, welche andere Funktionen als Chronographen erfüllen, beispielsweise ewige Kalenderuhr oder andere Komplikationen. In diesem Zusammenhang bedeutet der Ausdruck autonom, dass mindestens gewisse Anzeigeorgane des Hilfsmoduls durch eine vom Basisuhrwerk unabhängige Energiequelle getrieben werden, und/oder durch einen vom Basisuhrwerk unabhängigen Regler geregelt werden.
  • Die auf der 1 dargestellte Chronographenarmbanduhr aus dem Stand der Technik zeigt:
    um 2 Uhr, einen Druckknopf 1, mit welchem ein Federhaus des Chronographenmoduls der Vorrichtung – hiernach autonomes Chronographenmodul MCA benannt – aufgezogen werden kann und Start- und Stopfunktionen des autonomen Chronographenmoduls MCA gesteuert werden können;
    um 3 Uhr, eine Aufzugskrone 2 des Zeituhrwerks der Vorrichtung – hiernach Basisuhrwerk MB genannt;
    und um 4 Uhr, einen Druckknopf 3 für die Nullrückstellung und die Rückkehr im Fluge des autonomen Chronographenmoduls MCA.
  • In dieser Ausführungsform erlaubt es die Chronographenuhr, die reguläre Zeit mittels eines Stundenzeigers 4, eines Minutenzeigers 5 sowie eines um 3 Uhr angeordneten kleinen Sekundenzeigers 6 anzugeben. Sie erlaubt auch, die Messung der verstrichenen Zeit mittels eines Dreissigminutenzählers 7, um neun Uhr angeordnet und mit einem Zeiger 8 versehen, eines Chronographenzeigers aus der Mitte 9 sowie eines Hundertstelsekundenzählers 10, um sechs Uhr angeordnet und mit einem Zeiger 11 versehen. Ein mit einem Zeiger 13 versehener und um zwölf Uhr angeordneter Gangreservenzähler 12 des autonomen Chronographenmoduls MCA dient dazu, die Autonomie besagtes Moduls bis zum nächsten Aufziehen zu überprüfen. Die Einteilungen dieser verschiedenen Zähler werden auf einem Zifferblatt 14 getragen.
  • Diese Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, dass sie zwei Kronen 1 und 2 aufweist, welche ihre Handhabung weniger intuitiv machen (der Benutzer muss sich daran erinnern, welche Funktionen welcher Krone zugewiesen wurden) und strenge ästhetische Bedingungen stellen. Ferner, im Falle wo beide Kronen mit beiden Zeiteinstellungs- und Aufzugswellen des Basisuhrwerks und des Hilfsmoduls direkt verbunden sind, befinden sie sich in zwei verschiedenen Ebenen, was sowohl wenig ästhetisch wie auch unbequem ist. Tatsächlich ist die mit dem Basisuhrwerk verbundene Krone 2 nahe am Uhrboden und birgt das Risiko, die Haut des Trägers der Uhr zu verletzen, insbesondere wenn sie getätigt wird.
  • Die auf der 2 dargestellte Uhr gemäss der Erfindung erlaubt es, die gleichen, auf dem gleichen Ziffernblatt 14 sichtbaren Anzeiger anzuzeigen, umfasst jedoch nur eine Krone, welche gleichzeitig, in identischen oder unterschiedlichen axialen Positionen, das Basisuhrwerk MB und das Hilfschronographenmodul MCA einzustellen und aufzuziehen vermag. Die Kronenwelle kann in verschiedenen axialen Positionen gezogen werden, um das Aufziehen und die Zeiteinstellung beider Module zu bewirken. Einige axiale Positionen können jedoch verwendet werden, um beide Module zu steuern, beispielsweise um sie aufzuziehen, wenn die Uhr separate Federhäuser auf dem Basisuhrwerk und auf dem Hilfsmodul aufweist.
  • Die 3 ist eine perspektivische Darstellung, die das Montageprinzip des autonomen Chronographenmoduls MCA mit dem Basisuhrwerk MB mit Hilfe von Zentrierelementen und Befestigungsorganen zeigt. Als nicht-einschränkendes Beispiel kann das Basisuhrwerk aus einem Uhrwerk vom Typ 2892 aus dem Hause ETA SA oder aus einem kompatiblen Uhrwerk bestehen. Eine Basisplatte 76 des autonomen Chronographenmoduls MCA weist zwei Löcher auf (nicht sichtbar und nicht angegeben), in welche zylindrische Füsse 16, 17 eingetrieben werden, die zur Einrückung in Zifferblattfusslöcher 18, 19 einer Platine 15 des Basisuhrwerks MB zwecks einer korrekten Winkelpositionierung des MCA-Moduls in Bezug auf das MB-Uhrwerks ausgelegt werden. Befestigungsmittel verbinden das Basisuhrwerk MB und das autonome Chronographenmodul MCA an deren Peripherie. Gemäss dieser Ausführungsform gehen Schrauben 20A, 21A durch Löcher (nicht sichtbar und nicht angegeben) in der Platte 76 und werden in entsprechende innengewindete Löcher 20, 21 der Platine 15 eingeschraubt. Ferner dargestellt auf dieser Figur sind einerseits auf dem autonomen Chronographenmodul MCA und aus dessen Seiten herausragend eine zum Empfang der Druckkrone 2 (3) ausgelegte Druckwelle 1A sowie aus dessen Oberseite herausragend eine Welle 71 des Minutenwerkorgans, eine Welle 67 des Sekundenwerkorgans, eine Welle 61 des Hundertstelsekundenwerkorgans und eine Welle 88 der kleinen Sekunde, sowie andererseits auf dem Basismodul MB und aus dessen Seite herausragend eine Druckwelle 2B sowie aus dessen Oberseite herausragend, in der Mitte, ein Rad 86 des Sekundenwerkorgans und ein Rad 77 des Minutenwerkorgans.
  • In dieser Ausführungsform wird das autonome Chronographenmodul MCA mit einem eigenem Federhaus 22 (4) und mit einem eigenem Regelorgan, das insbesondere eine nicht-dargestellte Unruh umfasst, versehen.
  • Der Chronograph wird durch ein kurzes Drücken auf die Druckwelle 1A, d.h. auf die Krone 2, ein- und ausgeschaltet. Das Drücken des Druckknopfes 3 (2) verursacht die Nullrückstellung des Chronographenmoduls MCA.
  • Die 4 ist eine perspektivische Darstellung des Aufzugssystems des autonomen Chronographenmoduls MCA, auf der Platte 76 montiert. Das Aufziehen von Hand des Federhauses 22 erfolgt durch Drehen der Druckwelle 1A, in Ruheposition, in die gleiche Richtung wie diejenige für das Aufziehen von Hand des mechanischen Basisuhrwerks MB, das für die Wiederinbetriebnahme Letzteres nötig wird, wenn es nicht während einer genügend langen Zeit getragen wurde und die Feder des Federhauses gänzlich entrollt ist (automatisches Uhrwerk). Die Druckwelle 1A wird durch einen Klotz 91 geführt und durch eine Federklinge 92 in Platz gehalten. Ein von unten auf das Ende eines Sporns 93 ausgeübter Druck befreit die Druckwelle 1A und erlaubt, das Uhrwerk aus seinem auf 2 dargestellten aber nicht-angegebenen Gehäuse herauszunehmen, solange die gleiche Operation auf die Aufzugswelle 2B (auf dieser Figur nicht dargestellt) durchgeführt wird.
  • Ein durch einen Vierkantbund 95 der Druckwelle 1A mitgenommenes Kegelrad 94 treibt ein Zeigerstellrad 96 an, das in ein Kupplungsrad 97 eingreift. Dieses Rad 97 ist in Eingriff mit einem Zeigerstellrad 98, wenn es im Gegenuhrzeigersinn um seine Welle 114 dreht, oder ausgerückt aus diesem Zeigerstellrad 98, wenn es im Uhrzeigersinn dreht, wobei die Welle 114 in Mandelform abgestumpft ist. Das Zeigerstellrad 98, das durch das Kupplungsrad 97 mitgenommen wird, wenn es im Gegenuhrzeigersinn dreht, greift ein mit einem Zeigerstellrad 99, das ein auf einem Bund 101 des Federhauses montiertes Sperrrad 100 antreibt. Das Aufziehen der Feder des Federhauses erfolgt also durch Drehen des Sperrrades 100 in Uhrzeigersinn (das Gesperrsystem, das für die Konservierung der durch die Feder des Federhauses während dem Aufziehen aufgespeicherten Energie benötigt wird, ist vom Fachmann bekannt und wird nicht dargestellt).
  • Die 5 zeigt den Mechanismus für die Übermittlung der axialen Bewegungen und die Drehungen zwischen der Druckkrone 2 und der beiden Druckwellen 1A und 2B. Dieser Mechanismus erlaubt den Gebrauch einer einzigen Krone 2, vorzugsweise um 3 Uhr angeordnet, um sowohl auf das Basisuhrwerk MB wie auch auf dem Zusatzmodul MCA zu wirken. Zu diesem Zweck werden kinematische Verbindungselemente zwischen der Druckkrone 2 und die beiden Wellen 1A und 2B ausserhalb des Basisuhrwerks (MB) und des Hilfsmoduls (MCA) vorgesehen.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird die Welle 2B des Basismoduls MB zu diesem Zweck durch die Hinzufügung eines Zusammenbaus 200 mit einer Verzahnung 201 und einer Kehle 202 geändert. Das Gewinde auf der Welle, die normalerweise die Befestigung der externen Krone 2 erlaubt, wird jedoch weggelassen.
  • Die Welle 1A des Zusatzmoduls MCA wird durch Innengewindeschneiden eines Sacklochs 210, in welches die Welle 200 der Krone 2 geschraubt ist, geändert. Ein Vierkant 213 auf der Welle 220 erlaubt es, mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs die Krone 2 an die Welle 1A zu befestigen bzw. beide von einander zu trennen. In einer anderen Ausführungsform könnte die Krone 2 direkt auf die Welle 1A befestigt werden. Ein Aufzugstrieb 211 ist solidarisch auf die Welle des Hilfsmoduls MCA montiert. In Position (A), d.h. wenn die Krone 2 axial ganz gegen das Uhrgehäuse gedruckt wird, greift dieser Trieb 211 sowohl mit einem Zeigerstellrad 96 des Übersetzungsgetriebe für das Aufziehen des Federhauses 22 wie auch mit der Verzahnung 201 des Zusammenbaus 200 auf der Welle 2B ein.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird der Radius des Triebs 211 von der Distanz zwischen der Achse der Welle 1A und der Ebene des Zeigerstellrads 96 diktiert. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Trieb 211 und der Verzahnung 201 wird also durch die Dicke des Basisuhrwerks und des Zusatzmoduls aufgezwungen. Es kann nützlich sein, ein anderes Übersetzungsverhältnis zu wählen, um die Drehzahl und den Drehmoment zu ändern, welche auf die Krone für das Aufziehen oder die Zeiteinstellung des Basismoduls anzuwenden sind. Praktisch ist es beispielsweise bequem, ein Übersetzungsverhältnis gleich eins zu benützen, um das Aufziehen und die Zeiteinstellung des Basismoduls mit der Drehzahl und dem Drehmoment, die optimal sind und von Anfang an für dieses Uhrwerk vorgesehen wurden, zu ermöglichen. In einer nicht-dargestellten Ausführungsform könnte also der Trieb 211 durch zwei nebeneinander gestellte Triebe mit unterschiedlichem Durchmesser ersetzt werden, wobei der Eine mit dem Zeigerstellrad 96 und der Andere mit der Verzahnung 201 eingreift.
  • Das Zeigerstellrad 96, auf welches der Trieb 211 eingreift, wird so ausgewählt, dass es das Aufziehen des Basisuhrwerks MB durch Betätigen der Krone 2 in einen ersten Drehsinn und das Aufziehen des Hilfsmoduls MCA durch Betätigen dieser Krone in den anderen Drehsinn erlaubt, was das Aufziehen dieser beiden Elemente unabhängig von einander ermöglicht.
  • In einer anderen Ausführungsform könnte es sich als praktischer erweisen, den Aufzugtrieb 211 mit einem Zeigerstellrad 96 eingreifen zu lassen, das so ausgewählt wird, dass das Uhrwerk MB und das Modul MCA beide aufgezogen werden, indem die Krone in die gleiche Richtung betätigt wird. In einer solchen Ausführungsform könnte ein Übersetzungsverhältnis zwischen dem Trieb 211 und der Verzahnung 201 anders als 1 gewählt werden, um den für das gleichzeitige Aufziehen beider Module benötigten Drehmoment zu reduzieren.
  • In einer nicht-dargestellten Ausführungsform, um die Inversion des Drehsinns der Krone 2 während dem Aufziehen und der Zeiteinstellung des Basisuhrwerks MB zu verhindern, könnte ein Zwischenzeigerstellrad zwischen dem Trieb 211 und der Verzahnung 201 vorgesehen werden.
  • Wenn die Krone 2 auswärts gezogen wird, nimmt der Flansch 212 die Welle 2B des Basisuhrwerks MB durch die Auflagefläche 204 nach Aussen mit. Der Fachmann wird verstehen, dass der Flansch 212 und das Zusammenbau 200 auf die beiden Wellen 1A und 2B ausgetauscht werden können.
  • In der dargestellten Ausführungsform zwingt der Mechanismus für die Zeiteinstellung des Basisuhrwerks MB die Welle 2B, vorbestimmte axiale Positionen einzunehmen, und somit der Flansch 212, eine von drei indexierten Positionen (A), (B) oder (C) einzunehmen.
  • In den Positionen (B) und (C) greift der Flansch (oder der Trieb) 212 nicht mehr mit dem Zeigerstellrad 96 ein, sondern nur mit der Verzahnung 201 des Zusammenbaus 200, nach Aussen verschoben. In der Position (B) erlaubt die Krone 2 ein rasches Korrigieren eines Anzeigers des Basisuhrwerks. In der Position (C) erlaubt die Krone 2 die Zeiteinstellung des Basisuhrwerks.
  • Ein optionaler Drehzapfen, nicht dargestellt, könnte in der Verlängerung der Welle 2B montiert werden, um das Risiko von Verbeugung oder gar von Bruch dieser Welle zu vermindern. Dieser Drehzapfen könnte in einem im Mittelteil der Uhr eingesetzten Lager (nicht dargestellt) drehen.
  • In nicht-dargestellten Ausführungsformen könnten verschiedene axiale Positionen A, B, C der Krone 2 verwendet werden, um das Basisuhrwerk und das Hilfsmodul zu betätigen. Es ist auch möglich, eine gleiche axiale Position zu verwenden, um sowohl auf das Basisuhrwerk MB wie auch auf das Hilfsmodul einzuwirken, beispielsweise indem die Krone in zwei verschiedenen Richtungen gedreht wird oder indem sie in die gleiche Richtung gedreht wird, um analoge Wirkung zu erzielen, beispielsweise ein Aufziehen oder eine Reinitialisierung.
  • Es ist ebenfalls möglich, eine andere Anzahl von axialen Positionen auf dem Basisuhrwerk und auf dem Hilfsmodul zu haben. Dafür werden in einer anderen Ausführungsform gewisse axiale Positionen von einem der beiden Module verwendet. In einer anderen Ausführungsform ist die Weite der durch eine axiale Verschiebung der Krone verursachten axialen Verschiebung beider Wellen verschieden statt abstandsgleich wie in der dargestellten Ausführungsform. Zu diesem Zweck ist beispielsweise die Breite der Kehle 202 grösser als die Breite des Flansches 212, so dass die Krone 2 axial über eine gewisse Distanz verschoben werden kann, bevor sie die Welle 2B mitnimmt. Diese Ausführungsform erlaubt es auch, vorbestimmte axiale Positionen auf die beiden Wellen 1A, 2B zu verwenden, die mit unterschiedlichen (nicht gleichweiten) Abständen getrennt sind.
  • Es ist ebenfalls möglich, nur die axialen Verschiebungen oder die Drehungen der Krone an eine der beiden Wellen zu übermitteln.

Claims (21)

  1. Uhrenvorrichtung, umfassend: ein Basisuhrwerk (MB) versehen mit einem ersten Anzeiger und einer ersten Aufzugs- und/oder Zeiteinstellwelle (2B), ein Hilfsmodul (MCA) versehen mit einem zweiten Anzeiger und einer zweiten Aufzugs- und/oder Zeiteinstellwelle (1A), dadurch gekennzeichnet, dass beide Wellen mittels einer einzigen Krone (2) drehend und/oder axial betätigt werden können.
  2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, wobei besagte Krone (2) direkt mit einer besagter Wellen (1A, 2B) und durch kinematische Verbindungselemente (211,212, 201,204) mit der anderen besagten Wellen (2B, 1A) verbunden ist, um sie axial und drehend zu betätigen, um sie aufzuziehen und/oder die Zeitangaben zu regulieren.
  3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, wobei besagte Krone (2) direkt mit besagter zweiten Welle (1A) und durch besagte kinematische Verbindungselemente (211,212, 201,204) mit besagter erster Welle (2B) verbunden ist.
  4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, wobei besagte Krone (2) die besagte Welle (1A), mit welcher sie direkt verbunden ist, drehend betätigen kann.
  5. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 3 bis 4, wobei besagte Krone (2) die besagte Welle (1A), mit welcher sie direkt verbunden ist, axial betätigen kann.
  6. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei besagte Verbindungselemente (211,212, 201,204) die Übermittlung sowohl der Drehbewegungen wie auch der axialen Verschiebungen besagter Krone (2) erlauben.
  7. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei besagte Verbindungselemente einen Trieb (211) auf der Achse besagter Krone (2) umfassen, wobei besagter Trieb in eine Verzahnung (201) auf der Achse einer der besagten Wellen eingreift, um ihr die Drehungen besagter Krone zu übermitteln.
  8. Vorrichtung gemäss Anspruch 7, in welcher das Übersetzungsverhältnis zwischen besagtem Trieb (211) und besagter Verzahnung (201) ungleich 1 ist.
  9. Vorrichtung gemäss Anspruch 7, in welcher das Übersetzungsverhältnis zwischen besagtem Trieb und besagter Verzahnung gleich 1 ist.
  10. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei besagte Verbindungselemente einen Flansch (212) auf der Achse einer besagten Wellen (1A, 2B) umfassen, wobei besagter Flansch in eine Kehle (202) auf der Achse der anderen besagten Welle (2B, 1A) eingerückt ist, um ihr die axialen Verschiebungen besagter Krone zu übermitteln.
  11. Vorrichtung gemäss Anspruch 10, wobei die Breite besagter Kehle (202) grösser als die Dicke besagten Flansches (212) ist.
  12. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Weite der durch eine axiale Verschiebung besagter Krone verursachten axialen Verschiebung beider besagter Wellen verschieden ist.
  13. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei beide Wellen je eine vorbestimmte Anzahl von fixen axialen Positionen (A, B, C) aufweisen.
  14. Vorrichtung gemäss Anspruch 12, wobei besagte vorbestimmte axiale Positionen beider besagter Wellen (1A, 2B) abstandsgleich sind.
  15. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei ein auf der Achse der zweiten Aufzugswelle (A) montierter Trieb (211) in mindestens eine axiale Position mit der Aufzugsvorrichtung besagten Hilfsmoduls (MCA) eingreift.
  16. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 15, in welcher besagte Krone (220) auf eine besagter Wellen (1A) geschraubt ist.
  17. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 16, in welcher beide besagte Wellen (1A, 2B) zu einander parallel sind.
  18. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 2 bis 17, in welcher besagte Verbindungselemente ausserhalb besagtes Basisuhrwerks (MB) und besagtes Hilfsmoduls (MCA) angeordnet sind.
  19. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 18, in welcher besagtes Hilfsmoduls (MCA) über dem Basisuhrwerk (MB) liegt.
  20. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 19, in welcher besagte zwei Anzeiger auf dem gleichen Zifferblatt sichtbar sind.
  21. Armbanduhr, in deren Gehäuse eine Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 20 untergebracht ist.
DE102004003876A 2003-01-27 2004-01-26 Uhrwerkvorrichtung mit einem Basismodul und einem Hilfsmodul Withdrawn DE102004003876A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/CH2003/000063 WO2003065130A2 (fr) 2002-02-01 2003-01-27 Dispositif comportant un mouvement horaire et un module chronographe
CH00063-03 2003-01-27
CH01351/03A CH697016A5 (fr) 2002-02-01 2003-08-04 Dispositif horloger comportant un mouvement de base, un module auxiliaire et un mécanisme de correction d'indications du module auxiliaire.
CH01350-03 2003-08-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004003876A1 true DE102004003876A1 (de) 2004-10-14

Family

ID=32601934

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420001123 Expired - Lifetime DE202004001123U1 (de) 2003-01-27 2004-01-26 Uhrwerkvorrichtung mit einem Basismodul, einem Hilfsmodul und einem Mechanismus zur Korrektur der Angaben des Hilfsmoduls
DE200410003875 Withdrawn DE102004003875A1 (de) 2003-01-27 2004-01-26 Uhrwerkvorrichtung mit einem Basismodul, einem Hilfsmodul und einem Mechanismus zur Korrektur der Angaben des Hilfsmoduls
DE102004003876A Withdrawn DE102004003876A1 (de) 2003-01-27 2004-01-26 Uhrwerkvorrichtung mit einem Basismodul und einem Hilfsmodul

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420001123 Expired - Lifetime DE202004001123U1 (de) 2003-01-27 2004-01-26 Uhrwerkvorrichtung mit einem Basismodul, einem Hilfsmodul und einem Mechanismus zur Korrektur der Angaben des Hilfsmoduls
DE200410003875 Withdrawn DE102004003875A1 (de) 2003-01-27 2004-01-26 Uhrwerkvorrichtung mit einem Basismodul, einem Hilfsmodul und einem Mechanismus zur Korrektur der Angaben des Hilfsmoduls

Country Status (2)

Country Link
DE (3) DE202004001123U1 (de)
FR (2) FR2850467B1 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE244776C (de) * 1900-01-01
CH680325B5 (de) * 1991-02-25 1993-02-15 Ebauchesfabrik Eta Ag
CH682032B5 (fr) * 1991-04-15 1994-01-14 Rafal S.A. Montre automatique et mécanisme de mise à l'heure.
US5305290A (en) * 1992-04-20 1994-04-19 Yoo Won G Double-faced clock having a device for adjusting a time difference
DE29519096U1 (de) * 1995-12-03 1996-02-08 Krug Feingeraetetechnik Kg Maßstabgerechte Uhr für Modellanlagen mit Echtzeitanzeige und Steuerfunktion

Also Published As

Publication number Publication date
DE202004001123U1 (de) 2004-06-24
FR2850468A1 (fr) 2004-07-30
FR2850468B1 (fr) 2006-09-08
FR2850467A1 (fr) 2004-07-30
FR2850467B1 (fr) 2006-11-24
DE102004003875A1 (de) 2004-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60225779T2 (de) Vorrichtung mit Uhrwerk und Chronographenmodul
DE69738478T2 (de) Analoge elektronische uhr
DE3036165C3 (de) Uhr zur analogen Anzeige der Zeit
CH698146B1 (de) Zeitmesser mit einem Kalendermechanismus, der einen ersten und einen zweiten Datumsanzeiger aufweist.
EP1491972B1 (de) Uhr mit Rattrapantenfunktion und entsprechender Rattrapanten-Mechanismus
DE10050557C1 (de) Uhrenanzeigevorrichtung
DE60038433T2 (de) Antriebsvorrichtung für Uhrwerk mit grosser Gangreserve
DE102008000540B4 (de) Chronograph
CH686648B5 (de) Alarmeinstellmechanismus fuer einen analogen Zeitmesser.
DE2131610C3 (de) Uhrwerk
DE102006008699B3 (de) Einstellvorrichtung für die Justierung der Zeigerstellung bei mechanischen Uhren
DE1773990C3 (de) Armbanduhr
DE4236903C1 (de) Funkgesteuertes Uhrwerk
DE1523691A1 (de) Uhrwerk mit selbsttaetiger Aufziehvorrichtung
DE60025745T2 (de) Mechanisches uhrwerk mit kleiner oder mittelsekunde
DE102006008700B3 (de) Einstellvorrichtung mit einem Planetengetriebe für die Justierung der Zeigerstellung bei mechanischen Uhren
DE202004001124U1 (de) Uhrwerkvorrichtung mit einem Basismodul und einem Hilfsmodul
DE102004003876A1 (de) Uhrwerkvorrichtung mit einem Basismodul und einem Hilfsmodul
EP0211285B1 (de) Armbanduhr
EP0806712B1 (de) Mechanisches Uhrwerk mit integrierter Stoppuhr (Chronographenwerk)
CH698315B1 (de) Uhr mit mehrachsigem Tourbillon, bei welcher die Zeit direkt an der Stellung der Drehgestelle abgelesen werden kann.
DE19912320B4 (de) Zeitmessgerät, das mit einem Alarm ausgerüstet ist
DE60216277T2 (de) Weltzeituhr mit Weckermechanismus
DE3130134A1 (de) Elektronische uhr mit analoganzeige
CH701778A2 (de) Zeitmesser mit Kalendermechanismus und zwei Datumsscheiben.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110802