DE102004001957A1 - Verfahren zur Montageerleichterung und Befestigung von Fahrradsätteln - Google Patents

Verfahren zur Montageerleichterung und Befestigung von Fahrradsätteln Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Verfahren zur vereinfachten Montage und Befestigung für Fahrradsattel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Montage durch einfaches Drehen des Sattels um 90 DEG erfolgt, nachdem die Sattelstäbe zwischen einem unteren (9) und einem oberen (11) Klemmstück eingelegt sind, die wiederum durch zwei am unteren Klemmstück (9) sitzende und in das obere Klemmstück (11) eingreifende Zapfen (10) zueinander ausgerichtet werden, ferner das Verspannen der Klemmstücke (9, 11) durch eine Schraube (1) mit Sicherheitshülse (2) und eine Druckfeder (13) erfolgt, wobei die Schraube (1) selbst mit Hilfe einer Spezialmutter angezogen wird. DOLLAR A Der Zeitaufwand zur Montage und zum Befestigen des Sattels beträgt höchstens zwei Sekunden und führt somit zu einer enormen Zeiteinsparung bei der Fahrradmontage. Die Einsparung beträgt immerhin das 30 bis 60fache im Vergleich zum Zeitaufwand von herkömmlichen Verfahren beim Montieren des Tragestutzens an die Sattelstäbe.

Description

  • Die nachfolgend beschriebene Erfindung bezieht sich auf ein mechanisches Verfahren zur Montageerleichterung und Befestigung von Fahrradsätteln mit zwei Stäben oder Parallelführungen am Fahrradrahmen.
  • Die herkömmlichen und marktüblichen Montageverfahren besitzen Schwierigkeiten hinsichtlich ihrer Funktionalität, denn sie erfordern den Einsatz eines fachlich versierten, praxiserfahrenen Monteurs, um den Sattel sicher am Fahrradrahmen zu befestigen. Der damit verbundene Zeitverlust ist natürlich beträchtlich.
  • Die nachfolgend beschriebene Erfindung zur Sattelmontage beruht auf einer konzeptionellen Neuerung in der Weise, dass ein Hantieren am Tragestutzen bei der Montage und Befestigung des Sattels nicht erforderlich ist.
  • Der Monteur führt die notwendigen Montageschritte ausschließlich am eigentlichen Sattel aus. Dazu genügt eine einfache Drehung des Sattels in der Aufnahme der Haltevorrichtung.
  • Der Zeitaufwand zur Montage und zum Befestigen des Sattels beträgt höchstens zwei Sekunden und führt somit zu einer enormen Zeiteinsparung bei der Fahrradmontage. Die Einsparung beträgt immerhin das 30 bis 60fache im Vergleich zum Zeitaufwand von herkömmlichen Verfahren beim Montieren des Tragestutzens an die Sattelstäbe.
  • Außerdem ist es möglich, dass der Fahrradfahrer selbst den Sattel ohne jede Mühe montieren kann.
  • Herkömmliche Systeme sind u.a. in den folgenden Druckschriften beschrieben: US 4693,627 ; UK 2076756 ; FR 2411754 ; EP 682900 ; FR 2793760 ; FR 2409182 .
  • Bei den genannten Montageverfahren wirken die einzelnen, durch eine Schraube verbundenen Teile der Baugruppe unabhängig voneinander und erfordern den Einsatz des Monteurs im Augenblick der Montage und Befestigung an den Sattelstäben. Außerdem enden bei allen Montageverfahren, die Bauteile mit einer Art Klammer- oder Spannfunktion besitzen, in hakenähnlichen Bereichen, die die Stäbe des Sattels fixieren und sichern.
  • Die beiden Bauteile – Kopf und Untersatz – bewegen sich frei um die Achse in Form einer Schraube. Zur Befestigung der Sattelstäbe müssen die zwei Spannteile durch den Monteur mit beiden Händen montiert werden, um sie auf den Sattelstäben korrekt einzustellen. Anschließend ist dann die Schraube anzuziehen, damit die Baugruppe arretiert und befestigt wird.
  • Da jedoch die beiden Spannteile bei Montage nur lose vorliegen, ist ein bestimmtes Maß an Übung und Erfahrung für eine korrekte Montage notwendig, die im Durchschnitt bis zu 2 Minuten dauern kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist eine auf einem mit dem Fahrrad verbundenen Tragestutzen aufliegende untere Kontaktseite eines unteren Klemmstückes eine konvexe Form und gerändelte Oberfläche aufweist. Beide Eigenschaften sichern eine einwandfreie Verbindung mit dem Tragestutzen am Fahrrad und ermöglichen eine Einstellung des Neigungswinkels für den Sattel.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist keiner der traditionellen Montageschritte notwendig.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1: eine Explosivdarstellung der Baugruppe, Ansicht von oben;
  • 2: eine Schnittdarstellung der Baugruppe, Ansicht von oben;
  • 3: eine Explosivdarstellung der Baugruppe, Ansicht von unten;
  • 4: eine Schnittdarstellung der montierten Baugruppe, Ansicht von vorn;
  • 5: eine perspektivische Darstellung der montierten Baugruppe;
  • 6: eine Seitenansicht der montierten Baugruppe.
  • Aufbau und Funktionsprinzip
  • Die Spannvorrichtung für den Sattel besteht aus zwei Teilen, dem unteren Klemmstück 9 und dem oberen Klemmstück 11, zu denen eine Schraube 1, eine Feder 13 und eine Spezialmutter 14 gehören, die alle zur Befestigung an den Tragestutzen 4 dienen. Die Schraube 1 steckt in einer Sicherheitshülse 2, die ebenfalls der Sattelschnellmontage dient.
  • a) Das untere Klemmstück 9 besitzt in der Mitte eine Bohrung 5, durch die die Sicherheitshülse 2 und die Schraube 1 geführt sind. Die Unterseite des unteren Klemmstücks 9 ist konvex ausgebildet und gerändelt 6. Es kann sich somit formschlüssig an den Tragstutzen 4 anpassen, auf dem es aufliegt, und ist entsprechend der gewünschten Sattelneigung einstellbar. In der Schnittdarstellung von 2 wird deutlich, wie die mittige Bohrung 20 im unteren Klemmstück 9 zur Aufnahme der Schraube 1 mit Sicherheitshülse 2 verläuft. Eben falls an der Unterseite besitzt das Klemmstück 9 zwei Wülste 7, die zu dessen horizontaler Führung auf dem Tragestutzen 4 dienen und seitliche Abweichungen verhindern.
  • Auf der Oberseite des unteren Klemmstücks 9 sind zwei Führungszapfen 10 vorhanden, die jeweils in eine Bohrung 17 des oberen Klemmstücks 11 eingreifen. Alternativ können die Zapfen 10 auch am oberen Klemmstück 11 angebracht werden und die entsprechenden Aufnahmebohrungen 17 dann am unteren Klemmstück 9 vorgesehen sein.
  • Die beiden Führungszapfen 10 sind äußerst wichtig, da sie für die exakte Positionierung des oberen 11 und unteren 9 Klemmstücks zueinander während des Arbeitsschritts der Sattelmontage sorgen und auf diese Weise die Schnellklemmung der Sattelstäbe zwischen den beiden Klemmstücken 9 und 11 ermöglichen, ohne dabei das Gleichgewicht und die Stabilität der Baugruppe zu beeinträchtigen.
  • Das untere Klemmstück 9 besitzt an seiner Oberseite weiterhin eine mittige winklige Aussparung 18, die zwar auch als Führung dient, deren Hauptaufgabe jedoch die Erhöhung der Sicherheit der Steckverbindung zwischen den beiden Klemmstücken 9 und 11 ist. Parallel verlaufende konkave Längsvertiefungen 8 in den Seitenbereichen sind für die Aufnahme der Sattelstäbe bestimmt.
  • b) Das obere Klemmstück 11, das in der Mitte ebenfalls eine Bohrung 20 besitzt, durch die die Sicherheitshülse 2 mit der Schraube 1 gesteckt wird, hat vornehmlich die Aufgabe, zusammen mit dem unteren Klemmstück 9 die Sattelstäbe aufzunehmen und zu klemmen.
  • Das obere Klemmstück 11 weist an seiner Unterseite zwei Bohrungen 17 zur Aufnahme der Führungszapfen 10 des unteren Klemmstücks 9 auf. Es besitzt zwischen den genannten beiden Bohrungen 17 eine Auskragung 19, die in die mittige, winklige Aussparung 18 des unteren Klemmstücks 9 eingreift.
  • Die Bohrung 20 in der Mitte zum Durchstecken der Schraube 1 und der Sicherheitshülse 2 besitzt in einem bestimmten Abschnitt einen leicht vergrößerten Durchmesser, damit Nasen 3 der Sicherheitshülse 2 von Schraube 1, eine Scheibe 12 und die Druckfeder 13 eingeschoben werden können.
  • An der Unterseite verlaufen parallele seitliche Vertiefungen 8 gegenüber den entsprechenden Vertiefungen im unteren Klemmstück 9. Sie dienen ebenfalls der einwandfreien Klemmung der Sattelstäbe.
  • An der Oberseite des oberen Klemmstücks 11 ist eine Aussparung 21 vorhanden, deren Form die Aufnahme der Spezialmutter 14, Schraube 1 und Feder 13 ermöglicht.
  • c) Die Scheibe 12 liegt am oberen Anschlag 16 der Bohrung 20 für das Durchstecken der Schraube 1 und der Sicherheitshülse 2 im oberen Klemmstück 11 an. Die Scheibe 12 dient in erster Linie als Auflage für die Druckfeder 13.
  • d) Aufgabe der Druckfeder 13 ist es, das obere Klemmstück 11 gegen das untere Klemmstück 9 zu pressen, so dass die Stäbe des Sattels sofort in den sich gegenüberliegenden länglichen Vertiefungen beider Klemmstücke fixiert werden, ohne dass es dabei notwendig ist, die Sattelstäbe noch zusätzlich mit der Hand für das abschließende Spannen durch die Schraube 1 zu halten.
  • Die Feder 13 hält alle Bestandteile der Baugruppe für die Befestigung des Sattels ständig gespannt und ausgerichtet.
  • e) Die Spezialmutter 14 ist in die mittige, formgerechte Aussparung 21 des oberen Klemmstücks 11 einzulegen und erfüllt zwei Funktionen:
    • - Anziehen der Schraube 1
    • - Stabilisierung der Baugruppe
  • Die längliche Ausbildung der Spezialmutter 14 ermöglicht eine Verteilung der Spannkraft über das gesamte obere Klemmstück 11 und unterdrückt Bewegungen und Seitenkräfte, die der Sattel in der Baugruppe erzeugt.
  • f) Die Sicherheitshülse 2 der Schraube 1 stellt eine Verbesserung im vorgestellten Spannsystem dar.
  • Es handelt sich dabei um ein Zylinderrohr mit zwei Nasen 3 an einem Ende. Die beiden Nasen 3 rasten in den Spannnuten 15 der Mittenbohrung 20 des oberen Klemmstücks 11 ein.
  • Das entgegengesetzte Ende der Sicherheitshülse 2 weist einen größeren Durchmesser 22 auf, in den der Kopf der Schraube 1 einführbar ist. Das Hülsenende mit dem vergrößerten Durchmesser 22 wird wiederum vom unteren Klemmstück 9 aufgenommen.
  • Die Sicherheitshülse 2 läuft durch den Tragestutzen 4, das untere Klemmstück 9 und das obere Klemmstück 11 und verspannt diese drei Teile, indem sie gedreht wird und die Nasen 3 dabei in die Nut 15 des oberen Klemmstücks 11 eingreifen.
  • Das Eindrehen der Nasen 3 in die Nut 15 erfolgt manuell nach Anziehen der Schraube 1.
  • Die Hauptaufgabe der Sicherheitshülse 2 besteht darin, dass sie der Baugruppe eine zusätzliche Sicherheit verleiht und den Bruch der Schraube 1 zwischen unterem 9 und oberem 11 Klemmstück verhindert. Auch beim Verzapfen/Festziehen der Spezialmutter 14 stabilisiert die Sicherheitshülse 2 und sorgt auf diese Weise für die Sicherheit des Fahrradfahrers.
  • Der Montagevorgang verläuft äußerst einfach und zwar folgendermaßen.
  • Nach Fixierung der Baugruppe am Tragestutzen 4 des Fahrrads wird der Sattel quer zum Fahrradrahmen mit den Sattelstäben zwischen unterem 9 und oberem Klemmstück 11 eingesetzt. An schließend braucht der Sattel nur noch um 90° gedreht zu werden. Dabei ist der Widerstand der Spannfeder 13 bis zum Einrasten zu überwinden und anschließend sitzen die Sattelstäbe in den Längsvertiefungen 8 zwischen den beiden Klemmstücken 9 und 11. Nun wird die Schraube 1 festgezogen bis der Sattel sicher geklemmt ist.
  • Danach ist die Sicherheitshülse 2 der Schraube 1 bis zum Eingreifen der Nasen um 90° zu drehen. Das Drehen der Hülse erfolgt manuell. Dazu ist die Sicherheitshülse mit den Fingern im Bereich 22, der den Schraubenkopf umgibt, anzufassen und zu drehen.
  • Die Teilmontage vor dem Verschrauben dauert nicht länger als zwei Sekunden. Im Vergleich dazu müssen bei der herkömmlichen Montage für den gleichen Umfang ca. zwei Minuten aufgewendet werden. Für eine Fahrradmontagelinie bedeutet dies eine enorme und signifikante Erhöhung der Produktivität. Für den normalen Fahrradnutzer wird eine Sattelmontage sehr vereinfacht.

Claims (6)

  1. Verfahren zur vereinfachten Montage und Befestigung für Fahrradsättel, dadurch gekennzeichnet, dass die Montage durch einfaches Drehen des Sattels um 90° erfolgt, nachdem die Sattelstäbe zwischen einem unteren (9) und einem oberen (11) Klemmstück eingelegt sind, die wiederum durch zwei am unteren Klemmstück (9) sitzende und in das obere Klemmstück (11) eingreifende Zapfen (10) zueinander ausgerichtet werden, ferner das Verspannen der Klemmstücke (9, 11) durch eine Schraube (1) mit Sicherheitshülse (2) und eine Druckfeder (13) erfolgt, wobei die Schraube (1) selbst mit Hilfe einer Spezialmutter angezogen wird.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Klemmstück (9) eine auf einem mit dem Fahrrad verbundenen Tragestutzen (4) aufliegende untere Kontaktseite mit einer konvexen Form und gerändelten Oberfläche aufweist.
  3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Klemmstück (9) zwei Wülste (7) zur seitlichen Ausrichtung und Führung auf dem Tragestutzen und an der Oberseite zwei rinnenartige Vertiefungen (8) zur Aufnahme der Sattelstäbe sowie in der Mitte eine winklige Aussparung (18) zum Einstecken des oberen Klemmstücks (11) zwischen den Zapfen (10) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Klemmstück (11) an seiner Unterseite zwei Bohrungen (17) für die Aufnahme und Verbindung von zwei am unteren Klemmstück (9) sitzenden Zapfen (10) und eine Auskragung (19) für das Einstecken des oberen Klemmstücks (11) in die entsprechende Aussparung (18) zwischen den Zapfen (10) des unteren Klemmstücks (9) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Klemmstück (11) seitlich zwei konkave rinnenartige Vertiefungen (8) aufweist, die entsprechend den gegenüberliegenden Vertiefungen (8) im unteren Klemmstück (9) zur Aufnahme und Klemmung der Sattelstäbe dienen, und an der Oberseite eine mittige Aussparung (21) zum Einlassen einer Spezialmutter (14) für die Spannschraube (1) und das Einlegen der Druckfeder (13) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (14) für die Spannschraube (1) eine längliche Form aufweist, die für eine Verteilung der Spannkräfte über das gesamte obere Klemmstück (11) sorgt und damit Bewegungen und seitlichen Spannungen durch den Sattel entgegenwirkt.
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