DE19854447B4 - Schutzblechbefestigungsanordnung für Fahrräder - Google Patents

Schutzblechbefestigungsanordnung für Fahrräder Download PDF

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Abstract

Schutzblechbefestigungsanordnung für Fahrräder, welche aufweist:
– mehrere drahtförmige Streben (3),
– ein Schutzblech (4), welches an seinen Enden mit einem doppelt vorstehenden Rand (40) versehen ist,
– eine L-förmig gebogene Befestigungsklemme (1), an deren einem Ende ein flacher Klemmeinschnitt (12) vorgesehen ist, an dessen zwei Rändern jeweils ein Klemmrand (121, 122) angeordnet ist, wobei ein Spalt (120), welcher gleich groß oder etwas größer als die Dicke des Schutzblechs (4) ist, gebildet wird, und des weiteren die Befestigungsklemme (1) an ihrem anderen Ende eine Befestigungsbohrung (11) besitzt, durch welche eine Befestigungsschraube (2), die ein Strebenklemmloch (21) zum Einsatz der Strebe (3) und ein Außengewinde (22) zur Verbindung mit einer Schraubenmutter (23) aufweist, geführt wird,
– wobei die radiale Dicke des Klemmeinschnitts (12) der Befestigungsklemme (1) gleich wie oder größer als die radiale Dicke des doppelt vorstehenden Randes (40) des Schutzblechs (4) ist und
– der Klemmeinschnitt...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzblechbefestigungsanordnung für Fahrräder.
  • In 1 ist eine Verbindung des herkömmlichen auf die Sicherheit anspruchsvollen Schutzblechs des Fahrrads mit dem Rahmen in einer Seitenansicht dargestellt. In der Figur ist gezeigt, daß mehrere Streben 3 einerseits mittels Klemmgliedern am Rand des Schutzblechs 4 befestigt sind und anderseits an der auf dem unteren Teil der Gabel 51 befindlichen Radwelle 511 befestigt sind, wobei der mittlere Teil des Schutzblechs 4 an der oberen Seite der vorderen Gabel 51 befestigt ist, so daß eine stabile Befestigung zustande kommt.
  • In den 2 und 3 ist eine herkömmliche Schutzblechanordnung der Fahrräder dargestellt. In den Figuren ist gezeigt, daß das Klemmglied 6 mit einer das Einschnittloch 61 verstellbaren Durchbohrung versehen ist, in welche eine Strebe 3 eingesteckt ist, wobei an einer Seite des Klemmglieds ein schäger Klemmeinschnitt 62 vorgesehen ist, an dessen Ende ein Ausdehnungsteil 621 angeordnet ist. Die Montage geschieht in der Weise, daß der Klemmeinschnitt 62 an der Seite des Schutzblechs 4 befestigt wird, wobei der seitlich ragende Rand 41 des Schutzblechs 4 in den Ausdehnungsteil 621 eingerastet wird. Eine Stiftschraube 63 wird durch das Einschnittloch 61 und den Klemmeinschnitt 62 durchgesetzt, wobei die Stiftschraube 63 ein bißchen durch das Schutzblech 4 eingesetzt wird, so daß eine stabile Befestigung des Schutzblechs 4 und der Streben 3 zustande kommt. Da die Stiftschraube 63 in die Oberfläche des Schutzblech 4 direkt eingeschraubt wird, wird die Oberfläche des Schutzblech 4 beschädigt, wodurch die gesamte Struktur des Schutzblech 4 verloren ist, eine Korrosion dadurch zustande kommt und sich das gesamte Aussehen verschlechtert.
  • Der Abstand der zwei Klemmglieder bei der Befestigung der zwei Streben 3 an dem Schutzblech 4 ist etwas größer als der Schnitt des Reifens 52, wodurch eine Reibung zwischen der seitlichen Wandung des Reifens und der Strebe auftritt (siehe 4), indem der Luftdruck des Reifens 52 nicht ausreichend ist und es sich flach zeigt, so daß die Sicherheit und der Komfort des Radfahrens beeinflußt wird.
  • In den 5 und 6 ist ein anderes Klemmglied 64 dargestellt. In den Figuren ist gezeigt, daß sich der Schnitt des Klemmglieds 64 S-förmig zeigt, welches einerseits mit einem offenen Klemmeinschnitt 642 versehen ist, um das Schutzblech 4 an dem Rand des Klemmeinschnitts 642 zu befestigen, anderseits mit einem Öffnungseinschnitt 641 nach unten versehen ist, welcher mit mehreren Einstecklöchern 643 zum Einstecken der jeweiligen Streben ausgestattet ist. Eine Stiftschraube 644 wird durch das Klemmglied 64 zwischen den Einstecklöchern 643 durchgesetzt wobei die Stiftschraube 644 ein bißchen in das Schutzblech 4 eingesetzt wird, damit eine stramme Befestigung des Schutzblechs und der Streben erfolgt. Da die Stiftschraube 644 in die Oberfläche des Schutzblechs 4 direkt eingeschraubt wird, wird die Oberfläche des Schutzblech 4 beschädigt, wodurch die gesamte Struktur des Schutzblech 4 verloren ist, eine Korrosion dadurch zustande kommt und sich das gesamte Aussehen verschlechtert.
  • Der Abstand der zwei Klemmglieder bei der Befestigung der zwei Streben 3 an dem Schutzblech 4 ist etwa größer als der Schnitt des Reifens 52, wodurch eine Reibung zwischen der seitlichen Wandung des Reifens und der Strebe auftritt (siehe 7), indem der Luftdruck des Reifens 52 nicht ausreichend ist und es sich flach zeigt, so daß die Sicherheit und der Komfort des Radfahrens beeinflußt wird.
  • Das Gebrauchsmuster DE 296 01 164 U1 zeigt eine Schutzblechbefestigungsanordnung für Fahrräder, welche eine Befestigungsklemme aufweist, an deren Ende ein flacher Klemmeinschnitt vorgesehen ist, an dessen zwei Rändern jeweils ein Klemmrand angeordnet ist, wobei ein Spalt gebildet wird. Weiterhin besitzt die Befestigungsklemme eine Befestigungsbohrung, durch welche eine Befestigungsschraube, die ein Außengewinde besitzt, geführt wird, mehrere drahtförmige Streben und ein Schutzblech. Der Klemmeinschnitt dient zur Aufnahme des Randes des Schutzblechs und die Befestigungsklemme ist mit einer Durchbohrung zum Einstecken der Strebe versehen.
  • GB 2 278 323 zeigt eine Schutzblechfefestigungsanordnung für Fahrräder mit einer Befestigungsklemme, welche gebogen ist, an deren einem Ende ein flacher Klemmeinschnitt vorgesehen ist, an dessen zwei Rändern jeweils ein Klemmrand angeordnet ist, wobei ein Spalt gebildet wird. Weiterhin besitzt die Befestigungsklemme an ihrem anderen Ende eine Befestigungsbohrung, durch welche eine Befestigungssschraube geführt wird, die ein Außengewinde zur Verbindung mit einer Schraubenmutter aufweist, mehrere drahtförmige Streben und ein Schutzblech, welches an seinen Enden mit einem doppelt vorstehenden Rand versehen ist, wobei die radiale Dicke des Klemmeinschnitts der Befestigungsklemme ungefähr gleich wie oder etwas größer als die radiale Dicke des doppelt vorstehenden Randes des Schutzblechs ist und der Klemmeinschnitt zur Aufnahme des Randes des Schutzblechs dient.
  • Anschließend entstand die deutsche Patentanmeldung DE 198 43 420 A1 . Die Gestaltung ermöglicht eine stabilere Befestigung, und die leitfähige Oberfläche des Schutzblechs wird dadurch nicht leicht beschädigt, daß der die Zusammensetzungslage einstellende Klemmeinschnitt mit dem Schutzblech verbunden ist, das einen einseitig vorstehenden Rand aufweist. Außerdem wird die Strebe bei unzureichendem Reifendruck nicht gekratzt. Trotzdem wurde es bei der Herstellung festgestellt, daß sich das Schutzblech bei einem größeren Stoß darauf von der Befestigungsklemme trennt, da die Befestigungskraft nicht genügend ist.
  • Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, diese Mängel zu beseitigen und eine Schutzblechbefestigungsanordnung für Fahrräder zu entwickeln, welche eine krumme Befestigungsklemme aufweist, an deren Ende ein rohrförmiger Klemmeinschnitt vorgesehen ist, an dessen zwei Rändern zwei flache Klemmränder angeordnet sind, wobei der Spalt, welcher ungefähr gleich wie die Dicke des Schutzblechs ist, zum Einsatz des Schutzblechs dient; mittels der Aufnahme des doppelvorstehenden Rands des gebogenen Schutzblechs im Klemmeinschnitt und mittels der Verbindung der zwei Wandungen des Schutzblechs mit den zwei flachen Klemmrändern wird eine hohe Reibungsklemmkraft zu einer festen Verbindung der Befestigungsklemme mit dem Schutzblech hergestellt, wobei es beseitigt wird, daß sich der flache Klemmrand 122 des Klemmeinschnitts 12, wenn das Schutzblech 4 von einer Außenkraft nach unten gestoßen wird, von dem Schutzblech 4 trennt, so daß eine stabile Befestigung erreicht wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend werden die Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Verbindung des Schutzblechs des Fahrrads mit dem Rahmen in einer Seitenansicht;
  • 2 eine herkömmliche Schutzblechanordnung in einer Seitenansicht;
  • 3 einen Längsschnitt nach 2;
  • 4 ein Anwendungsbeispiel nach 3 in einer Seitenansicht bei unzureichendem Luftdruck des Reifens;
  • 5 eine andere herkömmliche Schutzblechanordnung in einer Seitenansicht;
  • 6 einen Längsschnitt nach 5;
  • 7 ein Anwendungsbeispiel nach 6 in einer Seitenansicht bei unzureichendem Luftdruck des Reifens;
  • 8 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Gesamtansicht des Halbschnitts;
  • 9 die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Explosionsansicht;
  • 10 die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Längsschnitt nach dem Zusammenbau;
  • 11 die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Seitenansicht nach dem Zusammenbau; und
  • 12 ein Anwendungsbeispiel der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei unzureichendem Luftdruck des Reifens.
  • In den 1 bis 7 sind zwei herkömmliche Befestigungseinrichtungen des Fahrradschutzblechs dargestellt, wobei die Gestaltung der deutschen Patentanmeldung DE 198 43 420 A1 und ihre Anordnung und ihre Nachteile vorhin beschrieben sind, werden sie hier nicht mehr wiederholt erläutert.
  • 8 stellt die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Gesamtansicht des Halbschnitts dar, während in 9 die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Explosionsansicht schematisch dargestellt ist. In den Figuren ist gezeigt, daß die vorliegende Erfindung eine Befestigungsklemme 1, eine Befestigungsschraube 2, mehrere Streben 3 und ein Schutzblech 4 aufweist, wobei das Schutzblech 4 an seinem Ende mit einem doppel-vorstehenden Rand 40 versehen ist und ein Klemmeinschnitt 12 der Befestigungsklemme 1 mit einer dementspechend größeren radialen Dicke vorgesehen ist. Die Befestigungsklemme 1 ist etwa L-förmig gebogen, an deren einem Ende ein Klemmeinschnitt 12 vorgesehen ist, an dessen zwei Rändern jeweils ein Klemmrad 121, 122 angeordnet ist, wobei der Spalt 120, welcher gleich groß wie oder etwas größer als die Dicke des Schutzblechs 4 ist, ist zur Verbindung angeordnet ist. Eine Befestigungsbohrung 11 ist in der Mitte des anderen Endes der Befestigungsklemme 1 vorgesehen, während eine Durchbohrung 13 an dem gebogenen Teil der Befestigungsklemme 1 vorgesehen ist. Die Befestigungsschraube 2 ist zylindrisch, die mit einem Strebenklemmloch 21 zum Einsatz der Strebe 3 und mit einem Außengewinde 22 zur Verbindung mit einer Schraubenmutter 23 versehen ist, wobei eine obere Kappe 32 auf das blanke Ende der Strebe 3 aufgesetzt wird, um sie zu verzieren und gegen Kratzer vorzubeugen. Das Schutzblech 4 ist an seinem Ende mit einem doppel-vorstehenden Rand 40 versehen und ein Klemmeinschnitt 12 der Befestigungsklemme 1 ist mit einer dementsprechend größeren radialen Dicke vorgesehen, um die Gesamtbefestigung zu verstärken und stabilisieren.
  • Aus 9 bis 11 ist ersichtlich, daß die Montage in der Weise geschieht, daß der bogenartige Rand des Schutzblechs 4 an dem Spalt 120 der Befestigungsklemme 1 angeklemmt wird, während der doppel-vorstehende Rand 40 des Schutzblechs 4 in den Klemmeinschnitt 12 eingesetzt und genau darin aufgenommen wird, wobei der innere flache Klemmrand 121 des Klemmeinschnitts 12 mit dem Innenteil des doppel-vorstehenden Rands 40 und der äußere flache Klemmrand 122 mit dem Außenteil des doppel-vorstehenden Rands 40 des Schutzblechs 4 verbunden ist, so daß ein störender Reibungswiderstand durch die Verbindung des Schutzblechs 4 mit den Klemmrändern 121, 122 hergestellt wird und somit sich die Befestigungsklemme 1 nicht gleitend bewegt, wobei eine geeignete Positionseinstellung mittel einer Kraftausübung ausgeführt werden kann. Die zylindrische Strebe 3 wird durch das Strebenklemmloch 21 der Befestigungsschraube 2 durchgesetzt, wobei sich das Ende der Strebe 3 über die Durchbohrung 13 der Befestigungsklemme 1 ausstreckt, anschließend die Befestigungsschraube 2 mit einem Ende des Außengewindes 22 in die Befestigungsbohrung 11 der Befestigungsklemme 1 eingesetzt wird und mittels der Schraubenmutter 23 mit dem Außengewinde 22 verbunden wird, wodurch die Strebe 3 und die Befestigungsklemme 1 festgeschraubt werden (siehe 9) und somit das Schutzblech 4 mit Hilfe der mit der Befestigungsklemme 1 verbundenen Strebe 3 gestützt und befestigt wird (siehe 10 und 11).
  • Bei Anwendung werden die Klemmränder 121, 122 des Klemmeinschnitts 12 jeweils oben auf den doppel-vorstehenden Rand 40 aufgesetzt, wodurch sich das Schutzblech bei einem größeren Stoß darauf, egal die Befestigungsklemme 1 nach oben oder nach unten gezogen wird, von der Befestigungsklemme nicht trennt, da die Klemmränder 121, 122 des Klemmeinschnitts 12 den doppel-vorstehenden Rand 40 des Schutzblechs 4 festklemmen. Der Nachteil der deutschen Patentanmeldung DE 198 43 420 A1 wird beseitigt, daß sich der flache Klemmrand 122 des Klemmeinschnitts 12, wenn das Schutzblech 4 von einer Außenkraft nach unten gestoßen wird, von dem Schutzblech 4 trennt, wobei ein besseres Aufstützen des Schutzblechs 4 durch eine stabilere Klemmkraft gewährleistet wird.
  • 12 stellt eines Anwendungsbeispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei unzureichendem Luftdruck des Reifens dar. In der 12 ist gezeigt, daß ein größerer Spielraum zwischen den Streben 3 des Schutzblechs 4 und der Außenwandung des Reifens 52 gebildet wird, indem ein Ausstrecken nach außen durch den L-förmigen Bogen der Befestigungsklemme 1 ermöglicht wird. Deshalb werden die Streben 3 bei unzureichendem Luftdruck des Reifens mit dem Reifen 52 nicht in einem Reibungszustand gebracht.

Claims (4)

  1. Schutzblechbefestigungsanordnung für Fahrräder, welche aufweist: – mehrere drahtförmige Streben (3), – ein Schutzblech (4), welches an seinen Enden mit einem doppelt vorstehenden Rand (40) versehen ist, – eine L-förmig gebogene Befestigungsklemme (1), an deren einem Ende ein flacher Klemmeinschnitt (12) vorgesehen ist, an dessen zwei Rändern jeweils ein Klemmrand (121, 122) angeordnet ist, wobei ein Spalt (120), welcher gleich groß oder etwas größer als die Dicke des Schutzblechs (4) ist, gebildet wird, und des weiteren die Befestigungsklemme (1) an ihrem anderen Ende eine Befestigungsbohrung (11) besitzt, durch welche eine Befestigungsschraube (2), die ein Strebenklemmloch (21) zum Einsatz der Strebe (3) und ein Außengewinde (22) zur Verbindung mit einer Schraubenmutter (23) aufweist, geführt wird, – wobei die radiale Dicke des Klemmeinschnitts (12) der Befestigungsklemme (1) gleich wie oder größer als die radiale Dicke des doppelt vorstehenden Randes (40) des Schutzblechs (4) ist und – der Klemmeinschnitt (12) zur Aufnahme des doppelt vorstehenden Randes (40) des Schutzblechs (4) dient, wobei die zwei Ränder (121, 122) des Klemmeinschnitts mit den zwei Wandungen des Schutzblechs (4) verbunden sind sowie – die Befestigungsklemme (1) in ihrem gebogenen Teil mit einer Durchbohrung (13) zum Einstecken der Strebe (3) versehen ist.
  2. Schutzblechbefestigungsanordnung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmränder (121, 122) des Klemmeinschnitts (12) flach zeigen, so daß eine effektive Berührung beim Zusammenbau von den flachen Klemmrändern (121, 122) und dem bogenartigen Schutzblech (4) zwischen dem Mittelteil bzw. den zwei Enden der zwei Klemmränder (121, 122) und dem Bogen des Schutzblechs (4) hergestellt ist.
  3. Schutzblechbefestigungsanordnung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der doppeltvorstehende Rand (40) des Schutzblechs (4) einen rundlichen Schnitt zeigt.
  4. Schutzblechbefestigungsanordnung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Kappe (32) auf das blanke Ende der Strebe (3) aufgesetzt ist.
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