DE202004001704U1 - Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Motorradlenkers - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Motorradlenkers mit einem an einem vorhandenen Lenkersitz anbringbaren Zwischenstück, an dem der Lenker anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück einen am Lenkersitz (16) anbringbaren Sockel (10, 56) und ein gegenüber dem Sockel (10, 56) in verschiedenen Positionen veränderbar anbringbares Halteteil (12, 58) umfasst, und dass das Halteteil (12, 58) mit dem Lenker (14) gegenüber dem vorhandenen Lenkersitz (16) und dem Sockel (10, 56) im wesentlichen horizontal in Fahrtrichtung nach vorne oder nach hinten veränderbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Aus der US 2003/0084746 A1 ist eine Lenkerverstellung für Motorräder bekannt, bei der zwei Zapfen aufweisende Zwischenstücke mit ihren Zapfen in die bisherige Lenkerhalterung eingesetzt werden, wobei an den Zwischenstücken eine passende Lenkeraufnahme zur Anbringung eines eigentlichen Lenkers vorgesehen ist. Durch die zapfenförmige Ausbildung der Zwischenstücke kann der Lenker um jeden beliebigen Winkel geschwenkt werden und durch das Zwischenstück wird der Lenker um die Höhe des Zwischenstückes von seiner ursprünglichen Position hervorgehoben. Mit dieser Lenkerverstellung kann der Lenker auf einem kreisförmigen Bogen beabstandet von der ursprünglichen Lenkerhalterung in jeder beliebigen Position angebracht werden.
- Diese Lenkerverstellung gemäß US 2003/0084746 A1 umfasst zwei voneinander unabhängige Zwischenstücke, von denen jedes in eine Lenkeraufnahme eingesetzt wird. Dabei ist es sehr schwierig, die beiden Zwischenstücke so hundertprozentig zu synchronisieren, dass der Lenker passgenau in der Lenkeraufnahme zur Anlage kommt. In der Praxis ist das rechte Zwischenstück ein wenig anders eingestellt als das linke Zwischenstück, was zur Folge hat, dass entweder der Lenker schief sitzt, oder dass eine der Befestigungen nicht richtig greift. Auch ist die Verstellung des Lenkers entlang des Kreisbogens nicht optimal.
- Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein einfaches Verstellen des Lenkers an die Bedürfnisse des Fahrers erlaubt.
- Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, dass der Lenker horizontal entlang einer Linie verschoben werden kann. Hierdurch entsteht eine echte Veränderung der Griffposition, ohne dass die Sitzposition des Fahrers wesentlich verändert wird. Das heißt mit anderen Worten, der Oberkörper des Fahrers bleibt bei der Verstellung im Wesentlichen in der ursprünglichen Position und der Fahrer kann dennoch den Lenker entsprechend seiner Armlänge einstellen.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Sockel permanent und fest an dem ohnehin vorhandenen Lenkersitz des Motorrades angebracht wird, und dass das Halteteil permanent und fest am Lenker montiert wird. Somit ist gewährleistet, dass die entsprechenden Schrauben und somit die entsprechenden Bauteile stets fest montiert sind, ohne dass sich ein Bauteil versehentlich löst. Die Verstellung erfolgt dann über die Verschiebung des Halteteils gegenüber dem Zwischenstück, so dass hier ein schnelles Verstellen des Lenkers möglich ist, und dass hierfür das normalerweise mitgeführte Bordwerkzeug ausreicht.
- Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Sockel korrespondierend zum Lenkersitz und das Halteteil korrespondierend zum Originalbügel auszubilden, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Verwendung der vorhandenen Bauteile und Schrauben des Motorrades in einfacher Weise eingebaut werden kann.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteteil mittels eines Schraubbolzens am Sockel befestigbar. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch auch bei versehentlichem Lösen der Schraubverbindung der Lenker dennoch in der eigentlichen Position verbleibt, da durch den Schraubbolzen eine formschlüssige Verbindung geschaffen wurde.
- Verstärkt wird dieser Effekt dadurch, dass der Sockel mittels einer Gleitnut über eine entsprechende Gleitkante am Halteteil verschieblich beweglich ist. Durch diese Gleitnut-Gleitkantenordnung wird sichergestellt, dass sich der Lenker ausschließlich in horizontaler Richtung verschieben lässt und durch den Schraubbolzen wird sichergestellt, dass der Lenker sich in der fixierten Position nicht verschieben lässt. Das heißt mit anderen Worten, auch wenn sich die Mutter des Schraubbolzens versehentlich lösen sollte, bleibt der Lenker dennoch stets in der gewünschten Position, so dass hierdurch etwaige Umfallrisiken minimiert werden.
- In einer alternativen Ausführungsform sind statt der Gleitnut und der Gleitkante vertikal angeordnete, wellenförmige Vorsprünge ausgebildet, die eine formschlüssige Verbindung darstellen. Bei dieser Anordnung wird das horizontale Verschieben des Halteteils gegenüber dem Sockel durch die wellenförmigen Vorsprünge verhindert, und das vertikale Verlieren durch den Bolzen gesichert.
- Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
-
1 perspektivische Ansicht eines an einem Motorrad montierten Lenkers unter Verwendung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 Explosionsdarstellung eines Teils des Lenkers gemäß1 entsprechend Linie II – II in1 ; -
3 eine perspektivische Ansicht des Zwischenstückes der Vorrichtung gemäß1 ; -
4 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Sockels der Vorrichtung gemäß1 , geschnitten entlang Linie IV – IV in6 ; -
5 eine geschnitten dargestellte Frontansicht des Sockels der Vorrichtung gemäß1 , geschnitten entlang Linie V – V in4 ; -
6 eine Draufsicht des Sockels der Vorrichtung gemäß1 , entsprechend Linie VI – VI in4 ; -
7 eine Seitenansicht des Halteteils der Vorrichtung gemäß1 , entsprechend Linie VII – VII in8 ; -
8 eine geschnitten dargestellte Frontansicht des Halteteils der Vorrichtung gemäß1 , geschnitten entlang Linie VIII – VIII in7 ; -
9 eine Draufsicht des Halteteils der Vorrichtung gemäß1 entsprechend Linie IX – IX in7 ; -
10 eine perspektivische Ansicht des Zwischenstückes einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
11 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Sockels der Vorrichtung gemäß10 , geschnitten entlang Linie XI – XI in13 ; -
12 eine geschnitten dargestellte Frontansicht des Sockels der Vorrichtung gemäß10 , geschnitten entlang Linie XII – XII in11 ; -
13 eine Draufsicht des Sockels der Vorrichtung gemäß10 , entsprechend Linie XIII – XIII in11 ; -
14 eine Seitenansicht des Halteteils der Vorrichtung gemäß10 , entsprechend Linie XIV – XIV in16 ; -
15 eine geschnitten dargestellte Frontansicht des Halteteils der Vorrichtung gemäß10 , geschnitten entlang Linie XV – XV in11 ; -
16 eine geschnitten dargestellte Draufsicht des Halteteils der Vorrichtung gemäß1 geschnitten entlang Linie XVI – XVI in15 . - In
1 ist ein Teil eines Motorradlenkers dargestellt, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung installiert ist, während in2 ein Ausschnitt des in1 dargestellten Lenkers explosionsartig dargestellt ist. Dabei umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Motorradlenkers ein Zwischenstück mit einem Sockel10 und einem Halteteil12 , wobei der ursprünglich am Motorrad befestigte Lenker14 am Halteteil angebracht wird, während der Sockel in den originalen Lenkersitz16 montiert wird. Dabei ist der Sockel10 an seiner Unterseite korrespondierend zum Lenkersitz16 ausgebildet, so dass der Sockel10 in die halbkreisförmige Schale passt und gleichzeitig mit den originalen Befestigungsschrauben20 ,22 am Lenkersitz16 festgeschraubt werden kann. Analoges gilt für das Halteteil12 , auch das ist korrespondierend zum Lenkersitz16 und zum Originalbügel24 ausgebildet, so dass der Lenker14 mit seinem Originalbügel24 und den Originalschrauben26 ,28 am Halteteil12 des Zwischenstücks angebracht werden kann. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, das Zwischenstück unter Verwendung der Originalschrauben26 ,28 und des Originalbügels24 anzubringen, wobei zur Befestigung des Sockels10 zwei den Originalschrauben identische Schrauben20 ,22 eingesetzt werden. - Wie den
3 bis6 detailliert zu entnehmen ist, ist am Sockel10 eine Gleitnut30 ausgebildet, in der das Halteteil in Richtung des Pfeils32 horizontal verschieblich gehalten wird. Wie den7 bis9 zu entnehmen ist, weist das Halteteil12 eine zur Gleitnut30 korrespondierend ausgebildete Gleitkante34 auf, die in die Gleitnut30 eingreift, so dass das Halteteil12 horizontal verschieblich am Sockel10 gehalten ist. - An der Oberseite des Halteteils
12 ist eine Lenkeraufnahme36 ausgebildet, die entsprechend dem Lenkersitz16 ausgebildet ist und den Originallenker14 aufnehmen soll. Dabei sind neben der Lenkeraufnahme36 ebenfalls korrespondierend zum Lenkersitz16 Gewindebohrungen38 ,40 vorgesehen, so dass der Originalbügel24 hier passgenau angeschraubt werden kann. - Der Sockel
10 weist darüber hinaus eine Bohrung42 zur Aufnahme eines Schraubbolzens44 auf. Korrespondierend hierzu sind am Halteteil12 drei Bolzenaufnahmen46 ,48 ,50 vorgesehen, so dass das Halteteil12 durch einen Schraubbolzen44 in drei verschiedenen Positionen arretierbar ist. - Zur Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht also lediglich der vorhandene Lenker
14 durch Lösen der Originalschrauben20 ,22 und Entnahme des Originalbügels24 entfernt werden, um an den Originallenkersitz dann den Sockel10 mit den Originalschrauben20 ,22 festzuschrauben. Anschließend wird das Halteteil12 über die Gleitkante34 in die Gleitnut30 des Sockels10 eingeschoben und der Bolzen44 durch eine der Bolzenaufnahme46 ,48 ,50 in die Bohrung42 hineingeschoben und auf der Gegenseite mit einer Mutter52 gesichert. Abschließend wird dann der ursprüngliche Lenker14 in die Lenkeraufnahme36 eingelegt und mit dem Originalbügel24 und zwei weiteren Schrauben26 ,28 fixiert. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt eine Lenkerverstellung gewünscht werden, so braucht lediglich die Mutter18 gelöst und der Bolzen44 entnommen werden, so dass der Lenker14 zusammen mit dem Halteteil12 in der Gleitnut30 des Sockels10 horizontal in die gewünschte Richtung verschoben werden kann. Abschließend braucht dann nur noch der Bolzen wieder die gewünschte Bolzenaufnahme46 ,48 ,50 durchgesteckt und mit der Mutter52 gesichert werden und schon ist der Lenker verstellt. - In den
10 bis16 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, die sich von der in den1 bis9 dargestellten Ausführungsform lediglich dadurch unterscheidet, dass hier keine Gleitnut und keine Gleitkante, sondern ein wellenförmige Vorsprung54 verwendet wird, der vertikal angeordnet ist. Dabei sind sowohl im Sockel56 , als auch im Halteteil58 entsprechende wellenförmige Vorsprünge54 ausgebildet, die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass das Halteteil58 vertikal von oben auf den Sockel56 aufgesetzt werden kann. Es versteht sich, dass der vertikale Vorsprung54 am Sockel56 außenliegend angebracht ist, während die vertikalen Vorsprünge54 am Halteteil58 innenliegend vorgesehen sind. Durch den Einsatz derartiger wellenförmiger Vorsprünge54 kann das Halteteil58 genauso wie das Halteteil12 nach vorne oder nach hinten versetzt werden. Während bei der Ausführungsform den1 bis9 drei verschiedene Positionen möglich sind, sind bei der Ausführungsform gemäß den10 bis16 eine Vielzahl von Positionen einstellbar. Dementsprechend ist die Bolzenaufnahme dieser Ausführungsform als Schlitz60 ausgebildet. -
- 10
- Sockel
- 12
- Halteteil
- 14
- Lenker
- 16
- Lenkersitz
- 18
- Originalschale
- 20
- Originalschraube
- 22
- Originalschraube
- 24
- Originalbügel
- 26
- Originalschraube
- 28
- Originalschraube
- 30
- Gleitnut
- 32
- Pfeil
- 34
- Gleitkante
- 36
- Lenkeraufnahme
- 38
- Gewindebolzen
- 40
- Gewindebolzen
- 42
- Bohrung
- 44
- Schraubbolzen
- 46
- Bolzenaufnahme
- 48
- Bolzenaufnahme
- 50
- Bolzenaufnahme
- 52
- Mutter
- 54
- wellenförmiger Vorsprung
- 56
- Sockel
- 58
- Halteteil
- 60
- Schlitz
Claims (7)
- Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Motorradlenkers mit einem an einem vorhandenen Lenkersitz anbringbaren Zwischenstück, an dem der Lenker anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück einen am Lenkersitz (
16 ) anbringbaren Sockel (10 ,56 ) und ein gegenüber dem Sockel (10 ,56 ) in verschiedenen Positionen veränderbar anbringbares Halteteil (12 ,58 ) umfasst, und dass das Halteteil (12 ,58 ) mit dem Lenker (14 ) gegenüber dem vorhandenen Lenkersitz (16 ) und dem Sockel (10 ,56 ) im wesentlichen horizontal in Fahrtrichtung nach vorne oder nach hinten veränderbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (
10 ,56 ) korrespondierend zum Lenkersitz (16 ) ausgebildet ist und Schraubenlöcher derart aufweist, dass der Sockel (10 ,56 ) mit den Orginalschrauben (20 ,22 ) am Lenkersitz (16 ) montierbar ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteteil (
12 ) eine Lenkeraufnahme (36 ) ausgebildet ist, an der der Lenker (14 ) anbringbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteteil (
12 ) Gewindebohrungen (38 ,40 ) derart ausgebildet sind, dass der Lenker (14 ) mit dem Orginalbügel (24 ) an der Lenkeraufnahme (36 ) des Halteteils (12 ) anbringbar ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (
12 ) mittels eines Schraubbolzens (44 ) am Sockel (10 ) befestigbar ist, wobei am Halteteil (12 ) mehrere Bolzenaufnahmen (46 ,48 ,50 ) oder ein Bolzenschlitz vorgesehen ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Sockel (
10 ) eine Gleitnut (30 ) und am Halteteil (12 ) eine Gleitkante (34 ) ausgebildet ist, so dass das Halteteil (12 ) gleitend auf dem Sockel (10 ) bewegbar ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Sockel (
56 ) einige vertikal angeordnete, wellenförmige Vorsprünge (54 ) ausgebildet sind und wobei korrespondierend hierzu am Halteteil (58 ) eine Anzahl ebenfalls vertikal angeordnete, wellenförmige Vorsprünge (54 ) ausgebildet sind, so dass das Halteteil (58 ) in verschiedenen Positionen auf den Sockel (56 ) aufsteckbar ist.
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE202004001704U1 true DE202004001704U1 (de) | 2004-05-06 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004001704U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1746018A2 (de) | 2005-07-21 | 2007-01-24 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Lenkstangenzusammenbau für ein Motorrad |
WO2014190068A1 (en) * | 2013-05-21 | 2014-11-27 | Harman Lee R | A system and apparatus for adjusting the position of a grip on a vehicle, and related methods |
-
2004
- 2004-02-05 DE DE200420001704 patent/DE202004001704U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102004046158B4 (de) * | 2004-09-23 | 2006-07-27 | Gröbner Fertigungs GmbH | Vorrichtung zur Halterung eines Lenkers |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040609 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: WUNDERLICH, ERICH, DE Free format text: FORMER OWNER: WUNDERLICH GMBH, 53489 SINZIG, DE Effective date: 20060511 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20070316 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20100121 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FRITZ PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Representative=s name: FRITZ PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE |
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R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20120209 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |