DE202004001704U1 - Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Motorradlenkers - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Motorradlenkers mit einem an einem vorhandenen Lenkersitz anbringbaren Zwischenstück, an dem der Lenker anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück einen am Lenkersitz (16) anbringbaren Sockel (10, 56) und ein gegenüber dem Sockel (10, 56) in verschiedenen Positionen veränderbar anbringbares Halteteil (12, 58) umfasst, und dass das Halteteil (12, 58) mit dem Lenker (14) gegenüber dem vorhandenen Lenkersitz (16) und dem Sockel (10, 56) im wesentlichen horizontal in Fahrtrichtung nach vorne oder nach hinten veränderbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der US 2003/0084746 A1 ist eine Lenkerverstellung für Motorräder bekannt, bei der zwei Zapfen aufweisende Zwischenstücke mit ihren Zapfen in die bisherige Lenkerhalterung eingesetzt werden, wobei an den Zwischenstücken eine passende Lenkeraufnahme zur Anbringung eines eigentlichen Lenkers vorgesehen ist. Durch die zapfenförmige Ausbildung der Zwischenstücke kann der Lenker um jeden beliebigen Winkel geschwenkt werden und durch das Zwischenstück wird der Lenker um die Höhe des Zwischenstückes von seiner ursprünglichen Position hervorgehoben. Mit dieser Lenkerverstellung kann der Lenker auf einem kreisförmigen Bogen beabstandet von der ursprünglichen Lenkerhalterung in jeder beliebigen Position angebracht werden.
  • Diese Lenkerverstellung gemäß US 2003/0084746 A1 umfasst zwei voneinander unabhängige Zwischenstücke, von denen jedes in eine Lenkeraufnahme eingesetzt wird. Dabei ist es sehr schwierig, die beiden Zwischenstücke so hundertprozentig zu synchronisieren, dass der Lenker passgenau in der Lenkeraufnahme zur Anlage kommt. In der Praxis ist das rechte Zwischenstück ein wenig anders eingestellt als das linke Zwischenstück, was zur Folge hat, dass entweder der Lenker schief sitzt, oder dass eine der Befestigungen nicht richtig greift. Auch ist die Verstellung des Lenkers entlang des Kreisbogens nicht optimal.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein einfaches Verstellen des Lenkers an die Bedürfnisse des Fahrers erlaubt.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, dass der Lenker horizontal entlang einer Linie verschoben werden kann. Hierdurch entsteht eine echte Veränderung der Griffposition, ohne dass die Sitzposition des Fahrers wesentlich verändert wird. Das heißt mit anderen Worten, der Oberkörper des Fahrers bleibt bei der Verstellung im Wesentlichen in der ursprünglichen Position und der Fahrer kann dennoch den Lenker entsprechend seiner Armlänge einstellen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Sockel permanent und fest an dem ohnehin vorhandenen Lenkersitz des Motorrades angebracht wird, und dass das Halteteil permanent und fest am Lenker montiert wird. Somit ist gewährleistet, dass die entsprechenden Schrauben und somit die entsprechenden Bauteile stets fest montiert sind, ohne dass sich ein Bauteil versehentlich löst. Die Verstellung erfolgt dann über die Verschiebung des Halteteils gegenüber dem Zwischenstück, so dass hier ein schnelles Verstellen des Lenkers möglich ist, und dass hierfür das normalerweise mitgeführte Bordwerkzeug ausreicht.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Sockel korrespondierend zum Lenkersitz und das Halteteil korrespondierend zum Originalbügel auszubilden, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Verwendung der vorhandenen Bauteile und Schrauben des Motorrades in einfacher Weise eingebaut werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteteil mittels eines Schraubbolzens am Sockel befestigbar. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch auch bei versehentlichem Lösen der Schraubverbindung der Lenker dennoch in der eigentlichen Position verbleibt, da durch den Schraubbolzen eine formschlüssige Verbindung geschaffen wurde.
  • Verstärkt wird dieser Effekt dadurch, dass der Sockel mittels einer Gleitnut über eine entsprechende Gleitkante am Halteteil verschieblich beweglich ist. Durch diese Gleitnut-Gleitkantenordnung wird sichergestellt, dass sich der Lenker ausschließlich in horizontaler Richtung verschieben lässt und durch den Schraubbolzen wird sichergestellt, dass der Lenker sich in der fixierten Position nicht verschieben lässt. Das heißt mit anderen Worten, auch wenn sich die Mutter des Schraubbolzens versehentlich lösen sollte, bleibt der Lenker dennoch stets in der gewünschten Position, so dass hierdurch etwaige Umfallrisiken minimiert werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind statt der Gleitnut und der Gleitkante vertikal angeordnete, wellenförmige Vorsprünge ausgebildet, die eine formschlüssige Verbindung darstellen. Bei dieser Anordnung wird das horizontale Verschieben des Halteteils gegenüber dem Sockel durch die wellenförmigen Vorsprünge verhindert, und das vertikale Verlieren durch den Bolzen gesichert.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 perspektivische Ansicht eines an einem Motorrad montierten Lenkers unter Verwendung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 Explosionsdarstellung eines Teils des Lenkers gemäß 1 entsprechend Linie II – II in 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Zwischenstückes der Vorrichtung gemäß 1;
  • 4 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Sockels der Vorrichtung gemäß 1, geschnitten entlang Linie IV – IV in 6;
  • 5 eine geschnitten dargestellte Frontansicht des Sockels der Vorrichtung gemäß 1, geschnitten entlang Linie V – V in 4;
  • 6 eine Draufsicht des Sockels der Vorrichtung gemäß 1, entsprechend Linie VI – VI in 4;
  • 7 eine Seitenansicht des Halteteils der Vorrichtung gemäß 1, entsprechend Linie VII – VII in 8;
  • 8 eine geschnitten dargestellte Frontansicht des Halteteils der Vorrichtung gemäß 1, geschnitten entlang Linie VIII – VIII in 7;
  • 9 eine Draufsicht des Halteteils der Vorrichtung gemäß 1 entsprechend Linie IX – IX in 7;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Zwischenstückes einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 11 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Sockels der Vorrichtung gemäß 10, geschnitten entlang Linie XI – XI in 13;
  • 12 eine geschnitten dargestellte Frontansicht des Sockels der Vorrichtung gemäß 10, geschnitten entlang Linie XII – XII in 11;
  • 13 eine Draufsicht des Sockels der Vorrichtung gemäß 10, entsprechend Linie XIII – XIII in 11;
  • 14 eine Seitenansicht des Halteteils der Vorrichtung gemäß 10, entsprechend Linie XIV – XIV in 16;
  • 15 eine geschnitten dargestellte Frontansicht des Halteteils der Vorrichtung gemäß 10, geschnitten entlang Linie XV – XV in 11;
  • 16 eine geschnitten dargestellte Draufsicht des Halteteils der Vorrichtung gemäß 1 geschnitten entlang Linie XVI – XVI in 15.
  • In 1 ist ein Teil eines Motorradlenkers dargestellt, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung installiert ist, während in 2 ein Ausschnitt des in 1 dargestellten Lenkers explosionsartig dargestellt ist. Dabei umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Motorradlenkers ein Zwischenstück mit einem Sockel 10 und einem Halteteil 12, wobei der ursprünglich am Motorrad befestigte Lenker 14 am Halteteil angebracht wird, während der Sockel in den originalen Lenkersitz 16 montiert wird. Dabei ist der Sockel 10 an seiner Unterseite korrespondierend zum Lenkersitz 16 ausgebildet, so dass der Sockel 10 in die halbkreisförmige Schale passt und gleichzeitig mit den originalen Befestigungsschrauben 20, 22 am Lenkersitz 16 festgeschraubt werden kann. Analoges gilt für das Halteteil 12, auch das ist korrespondierend zum Lenkersitz 16 und zum Originalbügel 24 ausgebildet, so dass der Lenker 14 mit seinem Originalbügel 24 und den Originalschrauben 26, 28 am Halteteil 12 des Zwischenstücks angebracht werden kann. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, das Zwischenstück unter Verwendung der Originalschrauben 26, 28 und des Originalbügels 24 anzubringen, wobei zur Befestigung des Sockels 10 zwei den Originalschrauben identische Schrauben 20, 22 eingesetzt werden.
  • Wie den 3 bis 6 detailliert zu entnehmen ist, ist am Sockel 10 eine Gleitnut 30 ausgebildet, in der das Halteteil in Richtung des Pfeils 32 horizontal verschieblich gehalten wird. Wie den 7 bis 9 zu entnehmen ist, weist das Halteteil 12 eine zur Gleitnut 30 korrespondierend ausgebildete Gleitkante 34 auf, die in die Gleitnut 30 eingreift, so dass das Halteteil 12 horizontal verschieblich am Sockel 10 gehalten ist.
  • An der Oberseite des Halteteils 12 ist eine Lenkeraufnahme 36 ausgebildet, die entsprechend dem Lenkersitz 16 ausgebildet ist und den Originallenker 14 aufnehmen soll. Dabei sind neben der Lenkeraufnahme 36 ebenfalls korrespondierend zum Lenkersitz 16 Gewindebohrungen 38, 40 vorgesehen, so dass der Originalbügel 24 hier passgenau angeschraubt werden kann.
  • Der Sockel 10 weist darüber hinaus eine Bohrung 42 zur Aufnahme eines Schraubbolzens 44 auf. Korrespondierend hierzu sind am Halteteil 12 drei Bolzenaufnahmen 46, 48, 50 vorgesehen, so dass das Halteteil 12 durch einen Schraubbolzen 44 in drei verschiedenen Positionen arretierbar ist.
  • Zur Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht also lediglich der vorhandene Lenker 14 durch Lösen der Originalschrauben 20, 22 und Entnahme des Originalbügels 24 entfernt werden, um an den Originallenkersitz dann den Sockel 10 mit den Originalschrauben 20, 22 festzuschrauben. Anschließend wird das Halteteil 12 über die Gleitkante 34 in die Gleitnut 30 des Sockels 10 eingeschoben und der Bolzen 44 durch eine der Bolzenaufnahme 46, 48, 50 in die Bohrung 42 hineingeschoben und auf der Gegenseite mit einer Mutter 52 gesichert. Abschließend wird dann der ursprüngliche Lenker 14 in die Lenkeraufnahme 36 eingelegt und mit dem Originalbügel 24 und zwei weiteren Schrauben 26, 28 fixiert. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt eine Lenkerverstellung gewünscht werden, so braucht lediglich die Mutter 18 gelöst und der Bolzen 44 entnommen werden, so dass der Lenker 14 zusammen mit dem Halteteil 12 in der Gleitnut 30 des Sockels 10 horizontal in die gewünschte Richtung verschoben werden kann. Abschließend braucht dann nur noch der Bolzen wieder die gewünschte Bolzenaufnahme 46, 48, 50 durchgesteckt und mit der Mutter 52 gesichert werden und schon ist der Lenker verstellt.
  • In den 10 bis 16 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, die sich von der in den 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform lediglich dadurch unterscheidet, dass hier keine Gleitnut und keine Gleitkante, sondern ein wellenförmige Vorsprung 54 verwendet wird, der vertikal angeordnet ist. Dabei sind sowohl im Sockel 56, als auch im Halteteil 58 entsprechende wellenförmige Vorsprünge 54 ausgebildet, die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass das Halteteil 58 vertikal von oben auf den Sockel 56 aufgesetzt werden kann. Es versteht sich, dass der vertikale Vorsprung 54 am Sockel 56 außenliegend angebracht ist, während die vertikalen Vorsprünge 54 am Halteteil 58 innenliegend vorgesehen sind. Durch den Einsatz derartiger wellenförmiger Vorsprünge 54 kann das Halteteil 58 genauso wie das Halteteil 12 nach vorne oder nach hinten versetzt werden. Während bei der Ausführungsform den 1 bis 9 drei verschiedene Positionen möglich sind, sind bei der Ausführungsform gemäß den 10 bis 16 eine Vielzahl von Positionen einstellbar. Dementsprechend ist die Bolzenaufnahme dieser Ausführungsform als Schlitz 60 ausgebildet.
  • 10
    Sockel
    12
    Halteteil
    14
    Lenker
    16
    Lenkersitz
    18
    Originalschale
    20
    Originalschraube
    22
    Originalschraube
    24
    Originalbügel
    26
    Originalschraube
    28
    Originalschraube
    30
    Gleitnut
    32
    Pfeil
    34
    Gleitkante
    36
    Lenkeraufnahme
    38
    Gewindebolzen
    40
    Gewindebolzen
    42
    Bohrung
    44
    Schraubbolzen
    46
    Bolzenaufnahme
    48
    Bolzenaufnahme
    50
    Bolzenaufnahme
    52
    Mutter
    54
    wellenförmiger Vorsprung
    56
    Sockel
    58
    Halteteil
    60
    Schlitz

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Motorradlenkers mit einem an einem vorhandenen Lenkersitz anbringbaren Zwischenstück, an dem der Lenker anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück einen am Lenkersitz (16) anbringbaren Sockel (10, 56) und ein gegenüber dem Sockel (10, 56) in verschiedenen Positionen veränderbar anbringbares Halteteil (12, 58) umfasst, und dass das Halteteil (12, 58) mit dem Lenker (14) gegenüber dem vorhandenen Lenkersitz (16) und dem Sockel (10, 56) im wesentlichen horizontal in Fahrtrichtung nach vorne oder nach hinten veränderbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (10, 56) korrespondierend zum Lenkersitz (16) ausgebildet ist und Schraubenlöcher derart aufweist, dass der Sockel (10, 56) mit den Orginalschrauben (20, 22) am Lenkersitz (16) montierbar ist.
  3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteteil (12) eine Lenkeraufnahme (36) ausgebildet ist, an der der Lenker (14) anbringbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteteil (12) Gewindebohrungen (38, 40) derart ausgebildet sind, dass der Lenker (14) mit dem Orginalbügel (24) an der Lenkeraufnahme (36) des Halteteils (12) anbringbar ist.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (12) mittels eines Schraubbolzens (44) am Sockel (10) befestigbar ist, wobei am Halteteil (12) mehrere Bolzenaufnahmen (46, 48, 50) oder ein Bolzenschlitz vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Sockel (10) eine Gleitnut (30) und am Halteteil (12) eine Gleitkante (34) ausgebildet ist, so dass das Halteteil (12) gleitend auf dem Sockel (10) bewegbar ist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Sockel (56) einige vertikal angeordnete, wellenförmige Vorsprünge (54) ausgebildet sind und wobei korrespondierend hierzu am Halteteil (58) eine Anzahl ebenfalls vertikal angeordnete, wellenförmige Vorsprünge (54) ausgebildet sind, so dass das Halteteil (58) in verschiedenen Positionen auf den Sockel (56) aufsteckbar ist.
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