DE102005052215B4 - Verstellbarer Lenker, insbesondere für Motorräder - Google Patents

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Abstract

Verstellbarer Lenker, insbesondere für Motorräder, umfassend eine mit der Vorderradführung verbindbare untere Lenkerbrücke (1) und eine obere Lenkerbrücke (2), die an verzahnten Anlageflächen (4) formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind, eine Schraube (11), die eine in der einen Lenkerbrücke (1) angeordnete Bohrung (5) und ein in der anderen Lenkerbrücke (2) angeordnetes Langloch (6) durchsetzt, und eine die Schraube (11) aufnehmende Gewindebuchse (9), die in dem Langloch (6) drehfest geführt ist und zwei seitliche Vorsprünge (10) aufweist, die mit der das Langloch aufweisenden Lenkerbrücke (2) in Eingriff bringbar sind, gekennzeichnet durch eine Führungsbuchse (7), die in dem Langloch (6) der einen Lenkerbrücke (2) geführt ist und einen mit einer Öffnung für die Schraube versehenen Boden sowie zwei Flansche (8) aufweist, die zwischen der das Langloch aufweisenden Lenkerbrücke (2) und den Vorsprüngen (10) der Gewindebuchse (9) angeordnet sind, und eine Druckfeder (12), die sich am Boden der Führungsbuchse (7) und an der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Lenker, insbesondere für Motorräder, umfassend eine mit der Vorderradführung verbindbare untere Lenkerbrücke und eine obere Lenkerbrücke, die an verzahnten Anlageflächen formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind, eine Schraube, die eine in der einen Lenkerbrücke angeordnete Bohrung und ein in der anderen Lenkerbrücke angeordnetes Langloch durchsetzt, und eine die Schraube aufnehmende Gewindebuchse, die in dem Langloch drehfest geführt ist und zwei seitliche Vorsprünge aufweist, die mit der das Langloch aufweisenden Lenkerbrücke in Eingriff bringbar sind.
  • Die DE 200 09 433 U1 offenbart einen verstellbaren Lenker, der ein unteres Stützelement und ein oberes Halteelement umfasst, die durch verzahnte Anlageflächen formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind und durch eine Schraube gegeneinander verspannt werden. Dabei sind die Zahnköpfe der verzahnten Anlageflächen zur Achse der Schraube parallel. Die DE 83 19 375 U1 zeigt einen ähnlich ausgebildeten verstellbaren Lenker, bei dem die verzahnten Anlageflächen jedoch radial verzahnte Stirnflächen sind. Das Halteelement und das Stützelement sind somit dreheinstellbar verbunden. Die US 6 929 278 B2 zeigt einen verstellbaren Lenker mit einem hohlen Stützelement und einem in diesem geführten Halteelement. In dem Stützelement und in dem Halteelement sind eine Bohrung bzw. ein Langloch zur Aufnahme einer Spannschraube angeordnet. Auf die Spannschraube ist eine Gewindebuchse aufgeschraubt, deren seitliche Vorsprünge mit einem wellenförmigen Profil des Halteelements in Eingriff bringbar sind. Die Gewindebuchse ist mit einer Feder zum Eingriff mit dem Halteelement vorgespannt. Die Spannschraube kann gegen die Kraft der Feder axial verschoben werden, um die Gewindebuchse mit dem wellenförmigen Profil des Halte elements außer Eingriff zu bringen, so dass sich dieses gegenüber dem Stützelement verstellen lässt
  • Von der Patentinhaberin wurde auch bereits ein verstellbarer Lenker der eingangs genannten Bauart entwickelt, wobei die Zahnköpfe der verzahnten Anlageflächen der oberen und unteren Lenkerbrücke zur Achse der Schraube rechtwinklig angeordnet sind. Wenn bei einem solchen verstellbaren Lenker die Höhenlage der die Handgriffe aufweisenden oberen Lenkerbrücke verändert werden soll, dann wird die Schraube so weit aus der Gewindebuchse herausgeschraubt, dass die verzahnten Anlagebereiche der beiden Lenkerbrücken voneinander freikommen. Daraufhin wird die obere Lenkerbrücke gegenüber der unteren Lenkerbrücke in die gewünschte Höhenlage verschoben und durch Festziehen der Schraube arretiert. Ein Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist, dass nach Lösen der Schraube die obere Lenkerbrücke aufgrund des Eigengewichts und des Gewichts der daran montierten Teile wie Armaturen, Schalter und dergleichen, nicht in der gewählten Position verbleibt. Der Fahrer muss in diesem Fall gleichzeitig die obere Lenkerbrücke in der gewünschten Position festhalten und die Schraube festziehen. Ein solcher Einstellvorgang ist daher etwas kompliziert und kann nicht von dem die normale Sitzhaltung einnehmenden Fahrer ausgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen verstellbaren Lenker zu schaffen, bei dem die obere Lenkerbrücke auch bei gelöster Schraube in derjeweiligen Position gehalten ist, vom Fahrer aber verstellt werden kann.
  • Ein diesem Erfordernis entsprechender verstellbarer Lenker ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Führungsbuchse, die in dem Langloch der einen Lenkerbrücke geführt ist und einen mit einer Öffnung für die Schraube versehenen Boden sowie zwei Flansche aufweist, die zwischen der das Langloch aufweisenden Lenkerbrücke und den Vorsprüngen der Gewindebuchse angeordnet sind, und eine Druckfeder, die sich am Boden der Führungsbuchse und an der Gewindebuchse abstützt.
  • Zum Verstellen der Position der oberen Lenkerbrücke wird die Schraube in bekannter Weise aus der Gewindebuchse herausgedreht, wobei sich die Druckfeder entspannt. Die Vorspannkraft der Druckfeder ist aber ausreichend, um die verzahnten Bereiche der beiden Lenkerbrücken in Eingriff zu halten. Der Fahrer kann die obere Lenkerbrücke unter Kompression der Druckfeder quer zu der unteren Lenkerbrücke bewegen, so dass die verzahnten Anlageflächen voneinander freikommen und eine Höhenverstellung möglich ist. Wenn der Fahrer die obere Lenkerbrücke in der gewünschten Position loslässt, dann gelangen die verzahnten Anlageflächen unter der Vorspannkraft der Druckfeder wieder in Eingriff, und die obere Lenkerbrücke wird in der gewünschten Position gehalten. Danach kann der Fahrer die Schraube festziehen, ohne die obere Lenkerbrücke festhalten zu müssen.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen verstellbaren Lenker für ein Motorrad, und
  • 2 einen Querschnitt durch den Lenker nach 1.
  • Der in 1 in einer teilweise auseinandergezogenen Darstellung gezeigte Lenker umfaßt eine mit einer (nicht gezeigten) Vorderradführung verbindbare untere Lenkerbrücke 1 und eine die Handgriffe 3 aufweisende obere Lenkerbrücke 2. Die beiden Lenkerbrücken 1 und 2 sind auf eine nachfolgend näher beschriebene Weise miteinander verstellbar verbunden, so daß sich die Höhenlage der oberen Lenkerbrücke 2 einstellen läßt.
  • Die beiden Lenkerbrücken 1 und 2 stehen über verzahnte Anlageflächen 4 miteinander in Eingriff, die symmetrisch zur Mittelachse des Lenkers angeordnet sind. Ebenfalls symmetrisch zur Mittelachse des Lenkers sind in der unteren Lenkerbrücke 1 zwei abgestufte Bohrungen 5 und in der oberen Lenkerbrücke 2 zwei abgestufte Langlöcher 6 angeordnet. Wie aus 2 hervorgeht, hat der erweiterte Bereich der Bohrungen 5 die gleiche Breite wie der verjüngte Bereich der Langlöcher 6. In jedes Langloch 6 ist eine Führungsbuchse 7 mit Gleitsitz eingesetzt, die in den erweiterten Bereich der Bohrung 5 hineinragt. Die Führungsbuchse 7 besteht aus einem U-förmigen Blechteil mit zwei abgewinkelten Flanschen 8, die auf den beiden Schultern des abgestuften Langlochs 6 aufliegen. Im Boden der Führungsbuchse 7 ist eine mit der Bohrung 5 fluchtende Öffnung ausgebildet. In jedes der beiden Langlöcher 6 ist eine T-förmige Gewindebuchse 9 mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt. Die von dem verbreitertem Bereich der Gewindebuchse 9 gebildeten beiden Vorsprünge 10 liegen auf den Flanschen 8 der Führungsbuchse 7 auf. In jede Gewindebuchse 9 ist eine Schraube 11 eingeschraubt, die mit ihrem Kopf an der unteren Lenkerbrücke 1 anliegt.
  • Wie aus 2 hervorgeht, ist eine Schraubendruckfeder 12 auf den Schaft der Schraube 11 aufgesteckt, die sich am Boden der Führungsbuchse 7 und an dem verjüngten Bereich der Gewindebuchse 9 abstützt. Auf das freie Ende der Schraube 11 ist eine Hutmutter 13 aufgeschraubt, die ein Abfallen der Gewindebuchse 9 verhindert. Jedes Langloch 6 und die darin angeordneten Teile sind mit einer Abdeckkappe 14 verdeckt, die mit der oberen Lenkerbrücke 2 lösbar verbunden werden kann.
  • In 1 und in der unteren Hälfte von 2 sind die vorstehend beschriebenen Teile im auseinandergezogenen Zustand gezeigt, um den Montagevorgang zu erläutern. In dem in der oberen Hälfte 2 gezeigten Endzustand sind die beiden Lenkerbrücken 1 und 2 durch die Schraube 11 fest miteinander verbunden, genauer gesagt, sie sind zwischen dem Kopf der Schraube 11 und den beiden Vorsprüngen 10 der Gewindebuchse 9 eingespannt.
  • Wenn die Position der oberen Lenkerbrücke 2 verändert werden soll, dann werden die beiden Schrauben 11 in Löserichtung verdreht. Da die Gewindebuchsen 9 in den Führungsbuchsen 7 bzw. in dem verbreiterten Bereich der Langlöcher 6 drehfest geführt sind, bewegen sie sich relativ zu den Schrauben 11 nach rechts. Zwischen den Flanschen 8 der Führungsbuchse 7 und den beiden Vorsprüngen 10 der Gewindebuchse 9 entsteht somit ein Spalt. Die Schraube 11 wird soweit herausgedreht, bis dieser Spalt der Höhe der an den Anlageflächen 4 ausgebildeten Zähne entspricht. Bei diesem Vorgang kann sich die Schraubenfeder 12 zwar entspannen, ihre Vorspannkraft ist aber hinreichend groß, daß die verzahnten Anlageflächen 4 der beiden Lenkerbrücken 1 und 2 in Eingriff gehalten sind. Dies erklärt sich daraus, daß sich die komprimierte Schraubenfeder 12 einerseits am Boden der Führungsbuchse 7 und andererseits an der Gewindebuchse 9 abstützt. Der durch das Herausdrehen der Schraube 11 gebildete Spalt zwischen den Flanschen 8 der Führungsbuchse 7 und den beiden Vorsprüngen 10 der zugeordneten Gewindebuchse 9 ermöglicht es, die obere Lenkerbrücke unter Kompression der Schraubenfedern 12 gemäß 2 nach rechts zu ziehen. Dadurch gelangen die verzahnten Anlageflächen 4 der beiden Lenkerbrücken außer Eingriff, und die obere Lenkerbrücke 2 kann gegenüber der unteren Lenkerbrücke 1 verschoben und in die gewünschte Position gebracht werden. Wenn der Fahrer sodann die obere Lenkerbrücke 2 losläßt, dann können sich die Schraubenfedern 12 entspannen, so daß die verzahnten Anlageflächen 4 wieder miteinander in Eingriff gelangen und die obere Lenkerbrücke 2 in der gewählten Position arretiert ist. Anschließend werden die Schrauben 11 wieder festgezogen, um die obere Lenkerbrücke 2 dauerhaft zu arretieren.
  • Wie dies vorstehend erläutert wurde, werden die beiden Lenkerbrücken auch nach dem Lösen der Schrauben 11 durch die Vorspannkraft der Schraubenfedern 12 zwischen den beiden Buchsen 7 und 9 im formschlüssigen Eingriff gehalten. Dies ermöglicht es dem Fahrer, in der normalen Fahrposition die obere Lenkerbrücke in die gewünschte Höhenlage zu bringen. Danach kann der Fahrer die Schrauben festziehen, ohne die obere Lenkerbrücke in der gewünschten Position festhalten zu müssen.
  • Abweichend von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel könnte die Anordnung der Bohrungen 5 und der Langlöcher 6 in den beiden Lenkerbrücken auch vertauscht werden.
  • 1
    untere Lenkerbrücke
    2
    obere Lenkerbrücke
    3
    Handgriffe
    4
    verzahnte Anlageflächen
    5
    Bohrung
    6
    Langloch
    7
    Führungsbuchse
    8
    Flansch
    9
    Gewindebuchse
    10
    Vorsprünge
    11
    Schraube
    12
    Schraubendruckfeder
    13
    Hutmutter
    14
    Abdeckkappe

Claims (6)

  1. Verstellbarer Lenker, insbesondere für Motorräder, umfassend eine mit der Vorderradführung verbindbare untere Lenkerbrücke (1) und eine obere Lenkerbrücke (2), die an verzahnten Anlageflächen (4) formschlüssig miteinander in Eingriff bringbar sind, eine Schraube (11), die eine in der einen Lenkerbrücke (1) angeordnete Bohrung (5) und ein in der anderen Lenkerbrücke (2) angeordnetes Langloch (6) durchsetzt, und eine die Schraube (11) aufnehmende Gewindebuchse (9), die in dem Langloch (6) drehfest geführt ist und zwei seitliche Vorsprünge (10) aufweist, die mit der das Langloch aufweisenden Lenkerbrücke (2) in Eingriff bringbar sind, gekennzeichnet durch eine Führungsbuchse (7), die in dem Langloch (6) der einen Lenkerbrücke (2) geführt ist und einen mit einer Öffnung für die Schraube versehenen Boden sowie zwei Flansche (8) aufweist, die zwischen der das Langloch aufweisenden Lenkerbrücke (2) und den Vorsprüngen (10) der Gewindebuchse (9) angeordnet sind, und eine Druckfeder (12), die sich am Boden der Führungsbuchse (7) und an der Gewindebuchse (9) abstützt.
  2. Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (12) eine auf die Schraube (11) aufgesteckte Schraubenfeder ist.
  3. Lenker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (7) in dem Langloch (6) der Lenkerbrücke (2) und die Gewindebuchse (9) in der Führungsbuchse (7) mit Gleitsitz geführt sind.
  4. Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Schraube (11) ein Anschlag (13) angeordnet ist.
  5. Lenker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) von einer Hutmutter gebildet ist.
  6. Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Lenkerbrücken (1, 2) symmetrisch zur Mittelachse zwei Bohrungen (5) und zwei Langlöcher (6) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8319375U1 (de) * 1982-11-03 1983-11-17 Tommaselli S.p.A., Torino Lenkerhaelfte fuer ein motorrad
DE20009433U1 (de) * 2000-05-29 2001-10-04 Schmid Peter Vorrichtung zur Positionierung eines Lenkelements an einer Lenkgabel
US6929278B2 (en) * 2002-04-04 2005-08-16 Bombardier-Nordtrac Oy Adjustable steering column

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