DE102004037938B3 - Führungselement für eine Schiebetür - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Führungselement für eine Schiebetür, welches im Wesentlichen aus einem Grundkörper und einem eine Führungsnut definierenden in den Grundkörper einsetzbaren Führungseinsatz besteht. Die Erfindung richtet sich darauf, dass der Führungseinsatz stufenlos gegenüber dem Grundkörper verstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Führungselement für eine Schiebetür, insbesondere eine Ganzglasschiebetür, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Die
DE 102 28 874 A1 offenbart eine gattungsgemäße Schiebetür; insoweit wird auf den Offenbarungsumfang derDE 102 28 874 A1 Bezug genommen. - Das Führungselement der vorbekannten Schiebetür besteht aus zwei Teilen, wobei die beiden Teile je nach gegenseitiger Zuordnung eine Führungsnut mit einer anderen Breite bilden, so dass Schiebetüren mit unterschiedlichen Dicken im Wesentlichen spielfrei von ein und demselben Führungselement geführt werden können. Hierzu besitzt die vorbekannte Schiebetür einen mit einer Anschlusskonstruktion verbindbaren Grundkörper und einen in den Grundkörper einsetzbaren, in verschiedenen Stellungen drehschlüssig mit dem Grundkörper verbindbaren, die Breite einer Führungsnut für die Schiebetür definierenden Führungseinsatz, wobei der Grundkörper aus einer Anschlussplatte und zwei eine Nut zwischen sich einschließenden Schenkeln und der Führungseinsatz aus einer Basisplatte und zwei die Führungsnut zwischen sich einschließenden Schenkeln besteht und die Basisplatte des Führungseinsatzes in eine kreisrunde Aufnahmeöffnung der Anschlussplatte des Grundkörpers eingreift.
- Zur Anpassung an unterschiedliche Scheibendicken, d. h. zur Erzielung einer breiteren oder schmaleren Führungsnut sind am Führungseinsatz nockenartige Vorsprünge vorgesehen, welche in verschiedene, am Grundkörper angeordnete Rücksprünge einrasten, d. h. je nach Maßgabe der Verdrehung des Führungseinsatzes gegenüber dem Grundkörper kann stufenweise die Breite des durch den Führungseinsatzes bestimmten Nut verändert werden. Der Führungseinsatz besitzt hierzu von seiner Basisplatte ausgehende aufrechte Schenkel, welche Erhöhungen aufweisen, die die jeweilige Breite der Nut bestimmen.
- Ausgehend von dem Stand der Technik nach der
DE 102 28 874 A1 ist es Aufgabe der Erfindung, eine definiertere Anpassbarkeit der die Scheibe führenden Führungsnut an die jeweilige Dicke der Scheibe zu erzielen, d. h. die Scheibe soll mit möglichst geringem Spiel in der Führungsnut geführt werden können, wobei nicht nur eine Grundeinstellung auf die herstellungsbedingt abgestuften gängigen Maße von z. B. 8, 10, 12 oder 13,5, sondern auch eine Einstellung auf jedes beliebige Zwischenmaß möglich sein soll, so dass selbst fertigungstechnisch bedingte Toleranzen oder eine fehlerhafte Planizität, d. h. eine Unebenheit der Scheibenoberfläche berücksichtigt werden können. - Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
- Wesentliches Merkmal der Erfindung ist die zur Lösung der Aufgabe erforderliche, stufenlose Verstellbarkeit und Arretierbarkeit des Führungseinsatzes gegenüber dem Grundkörper.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Sowohl aus optischen Gründen als auch zur Vermeidung einer unerwünschten Lösbarkeit der Arretierung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, am Außenumfang der Basisplatte eine mit einer die Anschlussplatte durchfassenden Spindel kämmende Verzahnung anzuordnen, wobei die Verzah nung an der Basisplatte zweckmäßig nur über einen Teil des Umfanges der Basisplatte ausgebildet und die getriebliche Verbindung zwischen der Verzahnung und dem Gewinde der Spindel selbsthemmend ausgestaltet ist.
- Zur Erzielung einer optimalen, gut bedienbaren Lagerung der Spindel besteht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darin, dass die Anschlussplatte wenigstens einen seitlich über wenigstens einen der beiden Schenkel der Anschlussplatte vorstehenden, gegenüber dem übrigen Bereich der Anschlussplatte verdickten Flansch aufweist, in welchen eine Längsbohrung für die Aufnahme der Spindel angeordnet ist. Wenngleich in der Praxis grundsätzlich ein über die Anschlussplatte vorstehender, verdeckter Flansch entsteht, ergibt sich bei der Zuordnung von beidseitig zugeordneten Flanschen in einfachster Weise eine kombinierte Rechts- und Linksausführung.
- Zur Sicherung der Spindel gegen Axialverschiebung in der Längsbohrung ist vorteilhaft an der Spindel eine umlaufende Nut vorgesehen, in die eine Anschlussplatte durchfassende Madenschraube eingreift.
- Während der Montage des Führungselementes an einer oberen oder unteren Anschlusskonstruktion ist eine grundsätzlich grobe Ausrichtung des Führungselementes wünschenswert, hierzu sind zweckmäßig in der Anschlussplatte als Langlöcher ausgebildete Schraubenlöcher angeordnet, welche an ihrer Oberseite eine mit einer Riffelung versehende Senkung aufweisen.
- Die Erfindung soll an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel, welches in den Zeichnungen dargestellt worden ist, nachfolgend näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 : Eine perspektivische Explosionszeichnung, -
2 : einen perspektivischen Teilschnitt bei eingesetzter Spindel und eingesetztem Führungseinsatz, -
3 : eine vollständige perspektivische Ansicht des Führungselementes, -
4 : eine Draufsicht entsprechend3 , -
5 : eine perspektivische Darstellung gemäß3 mit geriffelt dargestellter Senkung der Langlöcher, -
6 : eine perspektivische Ansicht des Führungselementes von unten. - Ein Führungselement (
1 ) besteht aus einem Grundkörper (2 ), welcher im Wesentlichen aus einer Anschlussplatte (4 ) und zwei orthogonal zur Anschlussplatte (4 ) aufragenden Schenkeln (6 ) besteht, die eine mit (N1) bezeichnete Nut einschließen. Die Nut (N1) bildet praktisch eine Führungsnut für eine Glasscheibe maximaler Dicke. Die Verringerung der Breite zu der Führungsnut (N1) kann durch einen Führungseinsatz (3 ) erfolgen, welcher im Wesentlichen aus einer Basisplatte (7 ) und zwei ebenfalls zur Basisplatte (7 ) orthogonal verlaufenden Schenkeln (8 ) besteht, die in nicht näher bezeichneten Ausnehmungen der Schenkel (6 ) des Grundkörpers (2 ) entsprechend dem Stand der Technik(DE 102 28 874 A1 )geführf sind. Die Basisplatte (7 ) des Führungseinsatzes (3 ) ist drehbar in einer kreisrun den Aufnahmeöffnung (9 ) der Anschlussplatte (4 ) gelagert und weist auf ihrem Außenumfang eine Verzahnung (11 ) auf. - Die Verdrehung der Basisplatte (
7 ) gegenüber der Anschlussplatte (4 ) erfolgt durch eine mit einem Gewinde (12 ) versehende Spindel (10 ), welche eine Längsbohrung (14 ) in einem Flansch (13 ) der Anschlussplatte (4 ) durchfasst und mittels einer die Anschlussplatte (4 ) durchfassenden Madenschraube (16 ) gegen Axialverschiebung gesichert ist. Hierzu greift die Madenschraube (16 ) in eine Nut (15 ) der Spindel (10 ) ein. Es ist ersichtlich, dass mittels Betätigung der Spindel (10 ) eine stufenlose Verdrehung der Basisplatte (7 ) gegenüber der Anschlussplatte (4 ) und damit eine Verstellung der als Erhöhung (20 ) bezeichneten Vorsprünge der Schenkel (8 ) des Führungseinsatzes (3 ) erfolgen kann, was eine Veränderung einer Breite (B) der als (N2) bezeichneten Führungsnut (siehe4 ) zur Folge hat. - Der Grobeinstellung während der Montage des Führungselementes (
1 ) dienen in der Anschlussplatte angeordnete Langlöcher (17 ), welche im Bereich einer Senkung (19 ) eine Riffelung (18 ) aufweisen. -
- 1
- Führungselement
- 2
- Grundkörper
- 3
- Führungseinsatz
- 4
- Anschlussplatte
- 6
- Schenkel
- 7
- Basisplatte
- 8
- Schenkel
- 9
- Aufnahmeöffnung
- 10
- Spindel
- 11
- Verzahnung
- 12
- Gewinde
- 13
- Flansch
- 14
- Längsbohrung
- 15
- Nut
- 16
- Madenschraube
- 17
- Langlöcher
- 18
- Riffelung
- 19
- Senkung
- 20
- Erhöhung
- B
- Breite der Führungsnut
- N2
- Führungsnut
- N1
- Nut
Claims (5)
- Führungselement (
1 ) für eine Schiebetür, insbesondere eine Ganzglasschiebetür, welches einen mit einer Anschlusskonstruktion verbindbaren Grundkörper (2 ) und einen in den Grundkörper (2 ) einsetzbaren, in verschiedenen Stellungen drehschlüssig mit dem Grundkörper (2 ) verbindbaren, eine Breite (B) einer Führungsnut (N2) für die Schiebetür definierenden Führungseinsatz (3 ) aufweist, wobei der Grundkörper (2 ) aus einer Anschlussplatte (4 ) und zwei eine Nut (N1) zwischen sich einschließenden Schenkeln (6 ), und der Führungseinsatz (3 ) aus einer Basisplatte (7 ) und zwei die Führungsnut (N2) zwischen sich einschließenden Schenkeln (8 ) besteht, und die Basisplatte (7 ) des Führungseinsatzes (3 ) in eine kreisrunde Aufnahmeöffnung (9 ) der Anschlussplatte (4 ) des Grundkörpers (2 ) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (7 ) stufenlos drehbar und gegenüber der Anschlussplatte (4 ) arretierbar in der Anschlussplatte (4 ) gelagert ist. - Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang der Basisplatte (
7 ) eine mit einer die Anschlussplatte (4 ) durchfassenden Spindel (10 ) kämmende Verzahnung (11 ) angeordnet ist. - Führungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussplatte (
4 ) wenigstens einen seitlich über wenigstens einen der beiden Schenkel (6 ) der Anschlussplatte (4 ) vorstehenden, gegenüber dem übrigen Bereich der Anschlussplatte (4 ) verdickten Flansch (13 ) aufweist, in welchem eine Längsbohrung (14 ) für die Aufnahme der Spindel (10 ) angeordnet ist. - Führungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (
10 ) eine umlaufende Nut (15 ) aufweist, in die eine die Anschlussplatte (4 ) durchfassende Madenschraube (16 ) eingreift. - Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anschlussplatte (
4 ) als Langlöcher (17 ) ausgebildete Schraubenlöcher angeordnet sind, welche an ihrer Oberseite eine mit einer Riffelung (18 ) versehende Senkung (19 ) aufweisen.
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