DE202005020493U1 - Handwerkzeug mit Positionierelementen für Einstellwinkel - Google Patents

Handwerkzeug mit Positionierelementen für Einstellwinkel Download PDF

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
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    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
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Abstract

Handwerkzeug mit einem Gelenk, das aus einem Hauptkörper (1) besteht, der einen Kopf (10), einen Handgriff (20) und einem Gelenk (30), das den Kopf (10) und den Handgriff (20) drehbar miteinander verbindet, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (30) durch einen ersten Gelenkteil (31) des Kopfs (10) und einen zweiten Gelenkteil (32) des Handgriffs (20) gebildet ist, wobei der erste Gelenkteil (31) einen Hohlraum (311) aufweist, dessen Innenwand im unteren Bereich eine Innenverzahnung (312) besitzt, und der zweite Gelenkteil (32) einen Einsatz (321) aufweist, der im unteren Bereich eine Außenverzahnung (322) besitzt und verschiebbar in dem Hohlraum (311) aufgenommen ist, wodurch, wenn die Innenverzahnung (312) des Hohlraumes (311) und die Außenverzahnung (322) des Einsatzes (321) ineinander eingreifen, der Kopf (10) und der Handgriff (20) nicht gegenübereinander gedreht werden können, so daß ein Werkstück gedreht werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug mit einem Gelenk, dessen Kopf gedreht werden kann.
  • Stand der Technik
  • Um eine Anpassung an den Bewegungsraum zu ermöglichen, werden Handwerkzeuge mit drehbarem Kopf entwickelt, dessen Winkel durch eine Winkelverstellvorrichtung verstellt werden kann. Die Winkelverstellvorrichtungen dieser Handwerkzeuge weisen jedoch einen komplizierten Aufbau und eine schwere Montage auf. Daher haben diese Winkelverstellvorrichtungen eine größere Dicke und lassen sich schwer handhaben.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug mit einem Gelenk zu schaffen, wobei das Gelenk eine Drehverstellung des Kopfs gestattet und eine kleinere Dicke aufweist.
  • Diese Ausgabe wird durch das erfindungsgemäße Handwerkzeug mit einem Gelenk gelöst, das aus einem Hauptkörper besteht, der einen Kopf, einen Handgriff und ein Gelenk, das den Kopf und den Handgriff miteinander verbindet, umfaßt, wobei das Gelenk durch einen ersten Gelenkteil des Kopfs und einen zweiten Gelenkteil des Handgriffs gebildet ist, wobei der erste Gelenkteil einen Hohlraum aufweist, dessen Innenwand im unteren Bereich eine Innenverzahnung besitzt, und der zweite Gelenkteil einen Einsatz aufweist, der im unteren Bereich eine Außenverzahnung besitzt und verschiebbar in dem Hohlraum des ersten Gelenkteiles aufgenommen ist, wodurch, wenn die Innenverzahnung des Hohlraumes und die Außenverzahnung des Einsatzes ineinander eingreifen, der Kopf und der Handgriff nicht gegenübereinander gedreht werden können, so daß ein Werkstück gedreht werden kann. Zum Verstellen des Winkels des Kopfs muß der Benutzer nur den Einsatz nach unten drücken, damit die Außenverzahnung des Einsatzes die Innenverzahnung des Hohlraumes verläßt, so daß der Kopf und der Handgriff gegenübereinander gedreht werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine teilweise perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung nach dem Winkelverstellen des Kopfs,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 5 eine Draufsicht der Erfindung,
  • 6 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 7 eine Draufsicht der Erfindung beim Winkelverstellen des Kopfs,
  • 8 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Winkelverstellen des Kopfs,
  • 9 eine schematische Darstellung der Erfindung beim Einsatz,
  • 10 eine weitere perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 11 eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 12 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 13 eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Winkelverstellen des Kopfs,
  • 14 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Winkelverstellen des Kopfs.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Hauptkörper (1), der einen Kopf (10), einen Handgriff (20) und einem Gelenk (30), das den Kopf (10) und den Handgriff (20) miteinander verbindet, umfaßt.
  • Der Kopf (10) weist einen Aufnahmeraum (11) für das Werkstück und kann unterschiedlich ausgebildet sein, wie ein Ringkopf in 1, ein Gabelkopf in 9 und ein Ratschenkopf in 10. Der Handgriff (20) wird als Hebelarm verwendet. (Der Kopf und der Handgriff sind bekannt und gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung.)
  • Das Gelenk (30) verbindet den Kopf (10) und den Handgriff (20), die somit gegenübereinander gedreht werden können. Das Gelenk (30) ist durch einen ersten Gelenkteil (31) des Kopfs (10) und einen zweiten Gelenkteil (32) des Handgriffs (20) gebildet. Der erste Gelenkteil (31) weist einen Hohlraum (311) auf, dessen Achse parallel zu der des Aufnahmeraumes (11) verläuft. Die Innenwand des Hohlraumes (311) besitzt im unteren Bereich eine Innenverzahnung (312) und ein Sackloch (313), in dem eine Stahlkugel und eine Feder aufgenomen sind, die ein Sperrelement (314) bilden. Der zweite Gelenkteil (32) weist einen Einsatz (321) auf, der im unteren Bereich eine Außenverzahnung (322) besitzt und in den Hohlraum (311) geschoben werden kann, wodurch die Innenverzahnung (312) des Hohlraumes (311) und die Außenverzahnung (322) des Einsatzes (321) ineinander eingreifen können. Auf der Stirnseite des Einsatzes (321) ist eine Befestigungsscheibe (323) vorgesehen, die den Einsatz (321) in dem Hohlraum (311) des ersten Gelenkteiles (31) einschränkt, wodurch der erste und zweite Gelenkteil (31), (32) miteinander verbunden sind. Der Einsatz (321) besitzt ferner eine Ringnut (324) für das Sperrelement (314).
  • Bei der Montage wird zunächst das Sperrelement (314) in das Sackloch (313) des Hohlraumes (311) des ersten Gelenkteiles (31) gebracht. Anschließend wird der Einsatz (321) des zweiten Gelenkteiles (32) in den Hohlraum (311) geschoben. Schließlich wird die Befestigungsscheibe (323) auf der Stirnseite des Einsatzes (321) befestigt, wodurch der Einsatz (321) verschiebbar im Hohlraum (311) aufgenommen ist und die Innenverzahnung (312) des Hohlraumes (311) und die Außenverzahnung (322) des Einsatzes (321) ineinander eingreifen können.
  • Wie aus den 5 bis 9 ersichtlich ist, wenn der Einsatz (321) des zweiten Gelenkteiles (32) vollstängig in den Hohlraum (311) des ersten Gelenkteiles (31) geschoben wird, ragt das Sperrelement (314) in die Ringnut (324) des Einsatzes (321), wobei die Innenverzahnung (312) des Hohlraumes (311) und die Außenverzahnung (322) des Einsatzes (321) ineinander eingreifen, so daß das erste und zweite Gelenkteil (31), (32) nicht gegenübereinander gedreht werden können. Zum Verstellen des Winkels des Kopfs (10) muß der Benutzer nur die Befestigungsscheibe (323) und somit den Einsatz (321) nach unten drücken, damit die Außenverzahnung (322) des Einsatzes (321) die Innenverzahnung (312) des Hohlraumes (311) verläßt, so daß der Kopf (10) und der Handgriff (20) gegenübereinander gedreht werden können (7 und 8). Danach wird der Einsatz (321) in den Hohlraum (311) zurückgedrückt, wodurch die Innenverzahnung (312) des Hohlraumes (311) und die Außenverzahnung (322) des Einsatzes (321) wieder ineinander eingreifen.
  • 11 bis 14 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, daß der erste Gelenkteil (31) eine Gabel (325) aufweist, die Durchgangsöffnungen (nicht dargestellt) besitzt, durch die ein Einsatz (321) geführt ist. Der zweite Gelenkteil (32) ist in der Gabel (325) des ersten Gelenkteiles (31) aufgenommen, wobei sich der Einsatz (321) durch einen Hohlraum des zweiten Gelenkteiles (32) erstreckt, so daß der erste und zweite Gelenkteil (31), (32) miteinander verbunden sind. Um den Einsatz (321) ist eine Feder (326) gelegt, die das zweite Gelenkteil (32) drückt, wodurch die Außenverzahnung des Einsatzes (321) und die Innenverzahnung des Hohlraumes im Normalzustand ineinander eingreifen. Zum Verstellen des Winkels des Kopfs (10), wie es in den 13 und 14 dargestellt ist, muß der Benutzer nur den zweiten Gelenkteil (32) gegen die Feder (326) drücken, damit die Innenverzahnung des Hohlraumes die Außenverzahnung des Einsatzes (321) verläßt.
  • Die Feder (326), die um den Einsatz (321) gelegt ist, kann auch an der anderen Seite des zweiten Gelenkteiles (32) angeordnet sein, wodurch die Außenverzahnung des Einsatzes (321) und die Innenverzahnung des Hohlraumes im Normalzustand voneinander getrennt sind.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.

Claims (7)

  1. Handwerkzeug mit einem Gelenk, das aus einem Hauptkörper (1) besteht, der einen Kopf (10), einen Handgriff (20) und einem Gelenk (30), das den Kopf (10) und den Handgriff (20) drehbar miteinander verbindet, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (30) durch einen ersten Gelenkteil (31) des Kopfs (10) und einen zweiten Gelenkteil (32) des Handgriffs (20) gebildet ist, wobei der erste Gelenkteil (31) einen Hohlraum (311) aufweist, dessen Innenwand im unteren Bereich eine Innenverzahnung (312) besitzt, und der zweite Gelenkteil (32) einen Einsatz (321) aufweist, der im unteren Bereich eine Außenverzahnung (322) besitzt und verschiebbar in dem Hohlraum (311) aufgenommen ist, wodurch, wenn die Innenverzahnung (312) des Hohlraumes (311) und die Außenverzahnung (322) des Einsatzes (321) ineinander eingreifen, der Kopf (10) und der Handgriff (20) nicht gegenübereinander gedreht werden können, so daß ein Werkstück gedreht werden kann.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (311) des ersten Gelenkteiles (31) ein Sperrelement (314) vorgesehen ist und der Einsatz (321) des zweiten Gelenkteiles (321) eine Ringnut (324) besitzt, wobei, wenn das Sperrelement (314) in die Ringnut (324) eingreift, die Innenverzahnung (312) des Hohlraumes (311) und die Außenverzahnung (322) des Einsatzes (321) ineinander eingreifen.
  3. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite des Einsatzes (321) eine Befestigungsscheibe (323) vorgesehen ist, die den Einsatz (321) in dem Hohlraum (311) des ersten Gelenkteiles (31) einschränkt.
  4. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gelenkteil (31) eine Gabel (325) aufweist, die Durchgangsöffnungen besitzt, durch die ein Einsatz (321) geführt ist, und der zweite Gelenkteil (32) in der Gabel (325) des ersten Gelenkteiles (31) aufgenommen ist, wobei sich der Einsatz (321) durch einen Hohlraum des zweiten Gelenkteiles (32) erstreckt, so daß der erste und zweite Gelenkteil (31), (32) miteinander verbunden sind.
  5. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Einsatz (321) eine Feder (326) gelegt ist, die das zweite Gelenkteil (32) drückt, wodurch die Au ßenverzahnung des Einsatzes (321) und die Innenverzahnung des Hohlraumes im Normalzustand ineinander eingreifen.
  6. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Einsatz (321) eine Feder (326) gelegt ist, die das zweite Gelenkteil (32) drückt, wodurch die Außenverzahnung des Einsatzes (321) und die Innenverzahnung des Hohlraumes im Normalzustand voneinander getrennt sind.
  7. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) am den beiden Enden jeweils einen Kopf (10) und ein Gelenk (30) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AU2020233729B2 (en) * 2015-02-17 2022-07-21 Snap-On Incorporated Remote wrench handle and accessories

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