DE202005020349U1 - Handwerkzeug mit einer Winkelverstellvorrichtung - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
    • B25G1/063Handle constructions reversible or adjustable for position for screwdrivers, wrenches or spanners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/08Spanners; Wrenches with rigid jaws of open jaw type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Handwerkzeug mit einer Winkelverstellvorrichtung, das aus einem Hauptkörper (1) besteht, der einen Kopf (10), einen Handgriff (20) und ein Gelenk (30) umfaßt, das den Kopf (10) und den Handgriff (20) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (30) durch einen ersten Gelenkteil (31) des Kopfs (10), einen zweiten Gelenkteil (32) des Handgriffs (20) und ein gefedertes Sperrelement (33) gebildet ist, wobei der erste Gelenkteil (31) einen Einsatz (34) aufweist, der eine Außenverzahnung (341) aufweist, wobei der zweite Gelenkteil (32) einen Hohlraum (321) aufweist, dessen Innenwand an einer Seite mehrere Zähne (323) besitzt und in dem der Einsatz (34) verschiebbar aufgenommen ist, und wobei das Sperrelement (33) im Normalzustand den Einsatz (34) drückt, der somit mit den Zähnen (323) des Innenraumes (321) in Eingriff steht, wodurch der Kopf (10) und der Handgriff (20) nicht gegenübereinander gedreht werden können.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug mit einer Winkelverstellvorrichtung, das eine Winkelverstellung des Kopfs gestattet.
  • Stand der Technik
  • Um eine Anpassung an den Bewegungsraum zu ermöglichen, werden Handwerkzeuge mit drehbarem Kopf entwickelt, dessen Winkel durch eine Winkelverstellvorrichtung verstellt werden kann. Die Winkelverstellvorrichtungen dieser Handwerkzeuge weisen jedoch einen komplizierten Aufbau und eine schwere Montage auf. Daher haben diese winkelverstellvor richtungen eine größere Dicke und lassen sich schwer handhaben.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug mit einer Winkelverstellvorrichtung zu schaffen, wobei die Winkelverstellvorrichtung eine leichte Handhabung, einen einfachen Aufbau und eine kleinere Dicke aufweist.
  • Diese Aufgabe werden durch das erfindungsgemäße Handwerkzeug mit einer Winkelverstellvorrichtung gelöst, das aus einem Hauptkörper besteht, der einen Kopf, einen Handgriff und ein Gelenk umfaßt, das den Kopf und den Handgriff drehbar miteinander verbindet, wobei das Gelenk durch einen ersten Gelenkteil des Kopfs, einen zweiten Gelenkteil des Handgriffs und ein gefedertes Sperrelement gebildet ist, wobei der erste Gelenkteil einen Einsatz aufweist, der eine Außenverzahnung besitzt, wobei der zweite Gelenkteil einen Hohlraum aufweist, dessen Innenwand an einer Seite mehrere Zähne besitzt und in dem der Einsatz verschiebbar aufgenommen ist, und wobei das Sperrelement im Normalzustand den Einsatz drückt, der somit mit den Zähnen des Innenraumes in Eingriff steht. Zum Verstellen des Winkels des Kopfs muß der Benutzer nur den Kopf in Richtung des Handgriffs drücken, damit der Einsatz die Zähne des Hohlraumes des zweiten Gelenkteiles verläßt, wodurch der Kopf freigegeben wird. Nach dem Verstellen kann der Kopf gelöst werden, wodurch das Sperrelement zurückgestellt wird und den Einsatz schiebt, so daß der Einsatz wieder in die Zähne des Hohlraumes des zweiten Gelenkteiles eingreift.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 und 4 Darstellungen der Winkelverstellung des Kopfs der Erfindung,
  • 5 eine Draufsicht der Erfindung,
  • 6 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 7 eine Schnittdarstellung der Erfindung beim Winkelverstellung,
  • 8 eine Darstellung der Erfindung beim Einsatz,
  • 9 eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 10 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 11 und 12 Darstellungen der Winkelverstellung des Kopfs des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, besteht die Erfindung aus einem Hauptkörper (1), der einen Kopf (10), einen Handgriff (20) und ein Gelenk (30) umfaßt, das den Kopf (10) und den Handgriff (20) miteinander verbindet.
  • Das Gelenk (30) ist durch einen ersten Gelenkteil (31) des Kopfs (10), einen zweiten Gelenkteil (32) des Handgriffs (20) und ein Sperrelement (33) gebildet, das eine Feder und ein Druckelement enthält. Der erste Gelenkteil (31) weist eine Gabel (311) auf, in die der zweite Gelenkteil (32) geschoben wird und die zwei innenverzahnte Durchgangsöffnungen (312) besitzt, durch die ein Einsatz (34) geführt ist, der eine Außenverzahnung (341) hat, die mit den innenverzahnten Durchgangsöffnungen (312) in Eingriff steht.
  • Das zweite Gelenkteil (32) wird in die Gabel (311) des ersten Gelenkteiles (31) geschoben und weist einen Hohlraum (321) für den Einsatz (34) auf, der verschiebbar im Hohlraum (321) aufgenommen werden kann. Die Innenwand des Hohlraumes (321) besitzt an der Seite des Handgriffs ein Sackloch (322) und an den gegenüberliegenden Seite mehrere Zähne (323), in die die Außenverzahnung (341) des Einsatzes (34) eingreifen kann.
  • Bei der Montage wird zunächst das Sperrelement (33) in das Sackloch (322) des zweiten Gelenkteiles (32) gebracht. Anschließend wird das zweite Gelenkteil (32) in die Gabel (311) des ersten Gelenkteiles (31) geschoben. Schließlich wird der Einsatz (34) durch die innenverzahnten Durchgangsöffnungen (312) des ersten Gelenkteiles (31) und den Hohlraum (321) des zweiten Gelenkteiles (32) geführt, wobei der Einsatz (34) in die innenverzahnten Durchgangsöffnungen (312) eingreift und verschiebar in dem Hohlraum (321) aufgenommen ist, wie es in 2 dargestellt ist. Dadurch, wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, können der Kopf (10) und der Handgriff (20) gegenübereinander gedreht werden.
  • In den 5 bis 8 wird die Funktionsweise der Erfindung beschrieben. Da der Einsatz (34) in die innenverzahnten Durchgangsöffnungen (312) eingreift, ist der Einsatz (34) gegenüber dem ersten Gelenkteil (34) undrehbar. Im Normalzustand drückt das Sperrelement (33) den Einsatz (34), wodurch der Einsatz (34) mit den Zähnen (323) des Hohlraumes (321) in Eingriff steht (6), so daß der Kopf (10) und der Handgriff (20) nicht gegenübereinander gedreht werden können. Dabei kann die Erfindung ein Werkstück drehen. Zum Verstellen des Winkels des Kopfs (10) muß der Benutzer nur den Kopf (10) in Richtung des Handgriffs (20) drücken, damit der Einsatz (34) die Zähne (323) verläßt (7), wodurch der erste Gelenkteil (31) freigegeben wird, so daß der Kopf (10) gegenüber dem Handgriff (20) gedreht werden kann. Danach kann der Kopf (10) gelöst werden, wodurch das Sperrelement (34) zurückgestellt wird und den Einsatz (34) verschiebt, der somit wieder in die Zähne (323) eingreift, wie es in 8 dargestellt ist.
  • 9 bis 12 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, daß das Sackloch (322) im Einsatz (32) vorgesehen ist und das Sperrelement (34) im Einsatz (32) aufgenommen ist, wodurch der gleiche Zweck erreicht werden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.

Claims (4)

  1. Handwerkzeug mit einer Winkelverstellvorrichtung, das aus einem Hauptkörper (1) besteht, der einen Kopf (10), einen Handgriff (20) und ein Gelenk (30) umfaßt, das den Kopf (10) und den Handgriff (20) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (30) durch einen ersten Gelenkteil (31) des Kopfs (10), einen zweiten Gelenkteil (32) des Handgriffs (20) und ein gefedertes Sperrelement (33) gebildet ist, wobei der erste Gelenkteil (31) einen Einsatz (34) aufweist, der eine Außenverzahnung (341) aufweist, wobei der zweite Gelenkteil (32) einen Hohlraum (321) aufweist, dessen Innenwand an einer Seite mehrere Zähne (323) besitzt und in dem der Einsatz (34) verschiebbar aufgenommen ist, und wobei das Sperrelement (33) im Normalzustand den Einsatz (34) drückt, der somit mit den Zähnen (323) des Innenraumes (321) in Eingriff steht, wodurch der Kopf (10) und der Handgriff (20) nicht gegenübereinander gedreht werden können.
  2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (33) durch eine Feder und ein Druckelement gebildet ist.
  3. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (321) des zweiten Gelenkteiles (32) an der den Zähnen (322) gegenüberliegenden Seite ein Sackloch (322) zur Aufnahme des Sperrelementes (33) aufweist.
  4. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (34) ein Sackloch (322) zur Aufnahme des Sperrelementes (33) aufweist.
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