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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Anbringungsaufbau für einen ABS-Aktuator (bzw -Betätiger),
welcher Radzylinder eines Automobils steuert, welches mit einem
Antiblockier-Bremssystem ausgestattet ist.
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Im Allgemeinen werden, um ein Blockieren der
Räder während plötzlichen
Bremsens zu vermeiden und demzufolge die Fahrstabilität und Steuerbarkeit
des Automobils zurückzugewinnen,
Automobile mit Antiblockier-Bremssystemen (nachfolgend als ABS bezeichnet)
ausgestattet. Das ABS enthält hauptsächlich einen
Hauptzylinder und einen ABS-Aktuator zur Steuerung des Hydraulikdrucks
auf jeden der Radzylinder der Vorderräder und der Hinterräder. Der
ABS-Aktuator ist in der Mitte der Bremsrohrleitungen bzw. des Bremsleitungssystems
angeordnet, welches den Hauptzylinder mit jedem der Radzylinder
verbindet.
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In vielen Fällen ist der ABS-Aktuator in
dem Motorraum zusammen mit dem Hauptzylinder angeordnet, um die
Bremsrohrleitungen um den ABS-Aktuator herum zu verkürzen und
zu vereinfachen. Der ABS-Aktuator ist üblicherweise auf dem Fahrgestell mit
einer Klammer befestigt. Da der ABS-Aktuator während des Betriebs vibriert
bzw. schwingt, ist dieser meistens auf den festen Abschnitten, wie
Rahmen, befestigt.
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Hinsichtlich dieses Merkmals ist
die Offenbarung der japanischen ungeprüften Patentanmeldungen mit
den Veröffentlichungs-Nr.
2002-211375, 2001-180467 und 11-105643 durch Querverweis miteingeschlossen.
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Jedoch ist es zur Bequemlichkeit
der Gestaltung üblich,
eine ABS-Aktuatorklammer mit langen Schenkeln direkt an beispielsweise
dem Rahmen zu befestigen, und eine weitere ABS-Aktuatorklammer an einer kleinen Klammer
zu befestigen, welche beispielsweise mit dem Rahmen durch beispielsweise Schweißen verbunden
ist. Da diese Anbringungsaufbauten niedrige Festigkeit aufweisen,
werden Geräusche
und Schwingungen von dem ABS-Aktuator während des Betriebs verstärkt und
stören
den Fahrer. Über
den Motor hinaus ist der Motorraum mit einem Luftreiniger bzw. -filter,
einem Kondensor, einer Batterie und so weiter versehen. Deshalb
erfordert der begrenzte Raum effiziente Gestaltung. Insbesondere
für ein
kleines Automobil, welches einen Motorraum begrenzter Größe aufweist,
ist eine effiziente Gestaltung der erforderlichen Ausstattung wichtig.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen ABS-Aktuator-Anbringungsaufbau
bereitzustellen, mit welchem der Raum in dem Motorraum effizient
verwendet und hinreichende Festigkeit sichergestellt werden kann.
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Ein ABS-Aktuator-Anbringungsaufbau
enthält
einen Motorträger
und einen Stoßdämpferdom, die
in Längsrichtung
benachbart zueinander in einem Motorraum angeordnet sind, und eine Aktuatorklammer
zum Anbringen bzw. zur Montage eines ABS-Aktuators in dem Motorraum. Die Aktuatorklammer
ist zwischen dem Motorträger
und dem Stoßdämpferdom
derart angeordnet, dass zumindest ein Teil des ABS-Aktuators oberhalb
des Motorträgers
angeordnet ist. Somit ist der Raum in dem Motorraum effizient verwendet,
und der ABS-Aktuator ist schnell bzw. vollständig angebracht. Desweiteren
kann hohe Festigkeit zur Reduzierung der Geräusche und Schwingungen von
dem ABS-Aktuator während
des Betriebs sichergestellt werden.
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Der ABS-Aktuator-Anbringungsaufbau
enthält
einen Motorträger
und einen Stoßdämpferdom, die
in Längsrichtung
nebeneinander in einem Motorraum angeordnet sind und eine Aktuatorklammer zum
Anbringen eines ABS-Aktuators in dem Motorraum. Die Aktuatorklammer
ist zwischen dem Motorträger
und dem Stoßdämpferdom
derart angeordnet, dass die Oberseite des ABS-Aktuators im Wesentlichen auf derselben
Höhe oder
höher als
die Oberseite des Stoßdämpferdoms
vorgesehen ist. Somit ist der Raum in dem Motorraum effizient verwendet
und der ABS-Aktuator
schnell bzw. vollständig
montiert.
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Vorzugsweise enthält die Aktuatorklammer eine
Basisklammer, die an einem Seitenelement befestigt ist und eine
Seitenklammer, die an die innere Oberfläche des Motorraums befestigt
ist und von vorne gesehen im Wesentlichen senkrecht zu der Basisklammer
ist, wobei eine im Wesentlichen horizontale Oberfläche, die
auf der Oberseite der Basisklammer vorgesehen ist, und eine im Wesentlichen
horizontale Oberfläche,
die auf der Oberseite der Seitenklammer vorgesehen ist, miteinander
verbunden sind, und wobei ein Loch zur Montage bzw. zum Anbringen
des ABS-Aktuators in der im Wesentlichen horizontalen Oberfläche von
entweder der Basisklammer oder der Seitenklammer ausgebildet ist,
um eine ABS-Aktuator-Anbringungsoberfläche zu bilden. Somit ist die Ausrichtegenauigkeit
beim Zusammenschweißen der
Basisklammer und der Seitenklammer gelockert bzw. können hierfür größere Toleranzen
vorgesehen werden.
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Vorzugsweise weist die Basisklammer
einen Schlitz am unteren Ende auf, weist die Seitenklammer einen
Schenkel auf, der mit einem Loch zum Verschrauben versehen ist,
und ist der Schlitz vorübergehend
mit einem Bolzen lose an dem Seitenelement während des Verschraubens des
Schenkels befestigt. Somit wird die Anbringung des ABS-Aktuators vereinfacht.
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Vorzugsweise weist die Basisklammer
einen Vorsprung auf, der im Wesentlichen senkrecht zu der im Wesentlichen
horizontalen Oberfläche
auf der Oberseite der Basisklammer ist, wobei der Vorsprung mit
einer vorderen Oberfläche
verbunden ist, die an dem vorderen Ende der im Wesentlichen horizontalen
Oberfläche
der Seitenklammer vorgesehen ist, um einen Winkel zu bilden, welcher
aus drei Oberflächen
unter der ABS-Aktuator-Anbringungsoberfläche besteht.
Somit ist die Festigkeit der ABS-Aktuator-Anbringungsoberfläche erhöht.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen ABS-Aktuator-Anbringungsaufbau gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine seitliche Aufrissansicht, die den ABS-Aktuator-Anbringungsaufbau gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
eine Draufsicht, die den ABS-Aktuator-Anbringungsaufbau gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Aktuatorklammer zeigt.
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5 ist
eine Explosionsansicht der Aktuatorklammer.
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6 ist
eine vordere Aufrissansicht der Aktuatorklammer.
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7 ist
eine seitliche Aufrissansicht der Aktuatorklammer.
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8 ist
eine Draufsicht der Aktuatorklammer.
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9 ist
eine Explosionsansicht, welche den ABS-Aktuator-Anbringungsaufbau zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 bis 3 zeigen einen ABS-Aktuator-Anbringungsaufbau,
und 4 bis 8 zeigen den Aufbau der Aktuatorklammer.
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In den 1 bis 3 ist eine Motorkammer bzw.
ein Motorraum 1 in dem vorderen Teil eines Chassis bzw.
eines Fahrgestells 2 vorgesehen. Der Motorraum 1 ist
von einem Passagierabteil durch eine Spritzwand 4 getrennt,
welche mit rechten und linken Vorderkotflügel-Stehwänden 3 verbunden ist. Jede
vordere Kotflügel-Stehwand 3 hat
ein Radhaus 5 und einen Stoßdämpferdom 6, welcher
in den Motorraum 1 hineinragt. Unter der Kante, bei dem
Motorraum 1 jedes Radhauses 5 ist ein Stehwand-Seitenelement
(oder ein vorderes Seitenteil) 7 in Längsrichtung vorgesehen. Unter
der Spritzwand 4 ist ein Spritzwand-Querelement 8 seitlich
vorgesehen. Das Spritzwand-Querelement 8 und
das Stehwand-Seitenelement 7 sind senkrecht zueinander
und miteinander verbunden. Über
der Spritzwand 4 ist eine Kappe oder Abdeckung (nicht gezeigt)
vorgesehen, die sich in das Passagierabteil erstreckt.
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Vor dem Stoßdämpferdom 6 ist ein
Motorträger 9 vorgesehen.
Eine Motorträgerklammer 9a zum Stützen eines
Motors ist an dem Motorträger 9 befestigt.
Zwischen dem Motorträger 9 und
dem Stoßdämpferdom 6 ist
ein ABS-Aktuator 10 unter Verwendung einer Aktuatorklammer 11 befestigt,
um so einen Teil des ABS-Aktuators 10 oberhalb
des Motorträgers 9 anzuordnen.
Die Höhe
der Aktuatorklammer 11 ist derart bestimmt, dass die Oberseite
des ABS-Aktuators 10 höher
als die Oberseite des Stoßdämpferdoms 6 ist.
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Der Aufbau der Aktuatorklammer 11 wird
unter Bezugnahme auf die 4 bis 8 beschrieben. Die Aktuatorklammer 11 enthält eine
Basisklammer 12 und eine Seitenklammer 13. Die
Basisklammer 12 ist vertikal auf dem Stehwand-Seitenteil 7 verschraubt. Die
Seitenklammer 13 ist an der Innenoberfläche des Motorraums 1 befestigt
und – von
vorne gesehen – im Wesentlichen
senkrecht zu der Basisklammer 12 angeordnet. Die Basisklammer 12 ist
durch Pressen einer Platte gebildet. Auf dem Oberteil einer im Wesentlichen
vertikalen Oberfläche 12a der
Basisklammer 12 ist eine im Wesentlichen horizontale Oberfläche 12b und
ein Vorsprung 12c im Wesentlichen senkrecht zu der im Wesentlichen
horizontalen Oberfläche 12b vorgesehen.
An dem unteren Ende der im Wesentlichen vertikalen Oberfläche 12a der
Basisklammer 12 sind zwei Kerben bzw. Schlitze 12d ausgebildet.
Die im Wesentlichen vertikale Oberfläche 12a ist mit Rippen 12e und
Flanschen 12f zur Erhöhung
der Festigkeit verstärkt.
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Die Seitenklammer 13 ist
ebenfalls durch Pressen einer Platte gebildet. Die Seitenklammer 13 weist
eine im Wesentlichen horizontale Oberfläche 13a, die eine
ABS-Aktuator-Anbringungsoberfläche 13c bildet,
und eine vordere Oberfläche 13b auf,
die im Wesentlichen senkrecht zu der im Wesentlichen horizontalen
Oberfläche 13a ist.
Die Löcher 13d zum Anbringen
des ABS-Aktuators 10 sind in der ABS-Aktuator-Anbringungsoberfläche 13c ausgebildet.
An einem Ende der ABS-Aktuator-Anbringungsoberfläche 13c ist
ein Vorsprung 13e vorgesehen, der nach oben herausragt
bzw. vorspringt. Ein Loch 13f zum Anbringen bzw. zur Montage
des ABS-Aktuators 10 ist an dem Oberteil des Vorsprungs 13e ausgebildet. An
dem unteren Ende der vorderen Oberfläche 13b der Seitenklammer 13 ist
ein Schenkel 13g vorgesehen, der nach unten geneigt ist.
In einem im Wesentlichen horizontalen Abschnitt an dem Ende des Schenkels 13g ist
ein Loch 13h zur Verschraubung ausgebildet. In der vorderen
Oberfläche 13b der
Seitenklammer 13 ist eine Öffnung 13i zum Anbringen einer
Klemme, die eine Rohrleitung 23 hält, ausgebildet. Auf der vorderen
Oberfläche 13b und
der ABS-Aktuator-Anbringungsoberfläche 13c sind eine Mehrzahl
von Rippen 13j in Intervallen bzw. Abständen ausgebildet. An dem anderen
Ende der ABS-Aktuator-Anbringungsoberfläche 13c erstreckt
sich ein Flansch 13k über
die vordere Oberfläche 13b und den
Schenkel 13g.
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Die Aktuatorklammer 11 ist
durch Verbinden der im Wesentlichen horizontalen Oberfläche 12b der Basisklammer 12 mit
der im Wesentlichen horizontalen Oberfläche 13a der Seitenklammer 13 und
durch Verbinden des Vorsprungs 12c der Basisklammer 12 mit
der vorderen Oberfläche 13b der
Seitenklammer 13 mittels Punktschweißen ausgebildet. Die Aktuatorklammer 11 ist
an dem Stehwand-Seitenelement 7 mit Bolzen 16 durch
die Schlitze 12d der Basisklammer 12 befestigt
und an dem Radhaus 5 mit einem Bolzen 17 durch
das Loch 13h des Schenkels 13g der Seitenklammer 13 befestigt.
Wie in 9 gezeigt ist,
werden die Bolzen 18 an dem Boden des ABS-Aktuators 10 befestigt
und dann die Bolzen 18 an den Löchern 13d der ABS-Aktuator-Anbringungsoberfläche 13c befestigt.
Dämpfer 19 sind
in den Löchern 13d vorgesehen
und die Bolzen 18 sind an den Löchern 19a der Dämpfer 19 befestigt.
Der ABS-Aktuator 10 ist somit an der ABS-Aktuator-Anbringungsoberfläche 13c befestigt.
Ein Dämpfer 20 ist
in dem Loch 13f vorgesehen, welches an dem Oberteil des Vorsprungs 13e der
Seitenklammer 13 ausgebildet ist. Die Seitenoberfläche des
ABS-Aktuators 10 ist an den Vorsprung 13e durch
Einschrauben einer Schraube 21 in ein Loch 10a befestigt,
welches in der Seitenoberfläche
des ABS-Aktuators 10 durch
ein Loch 20a des Dämpfers 20 ausgebildet
ist. Der ABS-Aktuator 10 ist an einen Hauptbremszylinder (nicht
gezeigt) über
eine Rohrleitung (nicht gezeigt) angeschlossen, und ist über Rohrleitungen
(nicht gezeigt) an jede der Radbremsen angeschlossen. Die Rohrleitung 23 ist
eine Klimaanlagen-Rohrleitung, welche in dem Motorraum 1 verlegt
ist.
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Der Anbringungsvorgang des ABS-Aktuator-Anbringungsaufbaus
der oben beschriebenen Ausführungsform
wird nachfolgend beschrieben.
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Die Bolzen 16 werden lose
an vorbestimmte Abschnitte des Stehwandelements 7 im Voraus
befestigt und anschließend
die Schlitze 12d der Basisklammer 12 vorübergehend
mit den Bolzen 16 in Eingriff gebracht. Als nächstes wird
der Schenkel 13g der Seitenklammer 13 mit Bolzen 17 an
dem Radhaus 5 befestigt, welche durch das Loch 13h des Schenkels 13g verlaufen.
Dann werden die Bolzen 16 angezogen, um die Basisklammer 12 an
dem Stehwandelement 7 zu befestigen. Somit ist die Aktuatorklammer 11 an
dem Chassis bzw. Fahrgestell 2 befestigt. Als nächstes wird
der ABS-Aktuator 10 auf der Aktuatorklammer 11 angebracht.
Die Dämpfer 19 werden
an den Löchern 13d der
Seitenklammer 13 befestigt. Die oberen Enden der Bolzen 18 werden
an dem Boden des ABS-Aktuators 10 befestigt und dann werden
die unteren Enden der Bolzen 18 an den Löchern 19a der
Dämpfer 19 befestigt.
Somit ist der Boden des ABS-Aktuators 10 an der Aktuatorklammer 11 befestigt.
Der Dämpfer 20 wird
an dem Loch 13f befestigt, das an dem Oberteil des Vorsprungs 13e der
Seitenklammer 13 ausgebildet ist. Anschließend wird
die Schraube 21 in das Loch 10a geschraubt, welches
in der Seitenoberfläche
des ABS-Aktuators 10 durch das Loch 20a des Dämpfers 20 ausgebildet ist.
Somit ist die Seitenoberfläche
des ABS-Aktuators 10 an der Aktuatorklammer 11 befestigt.
Ein Kabelbaum 22 ist unter der im Wesentlichen horizontalen Oberfläche 13a der
Seitenklammer 13 angeordnet.
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Da somit der ABS-Aktuator 10 unter
Verwendung der Aktuatorklammer 11 montiert ist, derart, dass
ein Teil des ABS-Aktuators 10 oberhalb des Motorträgers 9 angeordnet
ist und die Höhe
der Aktuatorklammer 11 so bestimmt ist, dass das Oberteil des
ABS-Aktuators 10 höher
als das Oberteil des Stoßdämpferdoms 6 ist,
ist der Raum in dem Motorraum 1 wirksam bzw. effizient
verwendet, und die Anbringung des ABS-Aktuators 10 vereinfacht.
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Zusätzlich ist, da die Aktuatorklammer 11 einen
Winkel aufweist, welcher aus drei Oberflächen unter der ABS-Aktuator-Anbringungsoberfläche 13c besteht,
hinreichende Festigkeit sichergestellt.
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Die Basisklammer 12 und
die Seitenklammer 13 sind mit Rippen 12e und 13j und
Flanschen 12f und 13k zur Sicherstellung hinreichender
Festigkeit verstärkt.
Da die Seitenklammer 13 mit den Löchern 13d zum Anbringen des
ABS-Aktuators und mit der Öffnung
13i zum Anbringen einer Klemme, welche die Rohrleitung 23 hält, versehen
ist, ist die Ausrichtegenauigkeit beim Zusammenschweißen der
Basisklammer 12 und der Seitenklammer 13 gelockert.
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Es ist zu verstehen, dass die vorliegende
Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist,
und verschiedene Änderungen
in derselben vorgenommen werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken
abzuweichen. Zum Beispiel können
Löcher
zum Anbringen des ABS-Aktuators 10 und eine Öffnung zum
Anbringen einer Klemme, welche die Rohrleitung 23 hält, in der Basisklammer 12 ausgebildet
sein. Des weiteren ist die Anzahl von Verschraubungs- oder Verbolzungspunkten
zum Anbringen des ABS-Aktuators nicht auf drei beschränkt, wie
in der oben beschriebenen Ausführungsform,
sondern kann variiert werden.
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Zusammenfassend ist ein ABS-Aktuator-Anbringungsaufbau
offenbart, der einen Motorträger und
einen Stoßdämpferdom
enthält,
welche in Längsrichtung
nebeneinander in einem Motorraum vorgesehen sind, und eine Aktuatorklammer
zum Anbringen eines ABS-Aktuators in dem Motorraum. Die Aktuatorklammer
ist zwischen dem Motorträger
und dem Stoßdämpferdom
derart angeordnet, dass zumindest ein Teil des ABS-Aktuators oberhalb
des Motorträgers
angeordnet ist.