DE10200245B4 - Reifenpumpe mit einem mit nur einer Hand zwischen einer verriegelnden Position und einer nicht-verriegelnden Position betätigbaren Griff - Google Patents

Reifenpumpe mit einem mit nur einer Hand zwischen einer verriegelnden Position und einer nicht-verriegelnden Position betätigbaren Griff Download PDF

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Abstract

Reifenpumpe mit:
einem Zylinder (10);
einem Kolben (13) mit einem ersten Ende, eingefügt in den Zylinder (10) und einem zweiten Ende, außerhalb des Zylinders (10) angeordnet;
einem Fixierelement (30), befestigt am zweiten Ende des Kolbens (13), wobei das Fixierelement (30) einen Außenumfang mit einem Gleitkanal (332) hat mit einem Längsabschnitt und einem Querabschnitt;
einem Handgriff (21) mit einem offenen Ende, in welchem das Fixierelement (30) bewegbar ist, einem geschlossenen Ende und einem Führungsschlitz (23), der korrespondierend zu dem Querabschnitt des Gleitkanals (332) ausgebildet ist;
einem Schaltelement (40), montiert auf dem Handgriff (21) und ausgebildet mit einem Anschlagsknopf (41), der in den Gleitkanal (332) durch den Führungsschlitz (23) hindurch eingreift, drehbar zwischen einer ersten Position, in der sich der Anschlagsknopf (41) im Querabschnitt des Gleitkanals (332) befindet, um das Fixierelement (30) in relativer Position zum Handgriff (21) festzulegen und einer zweiten Position, in der sich der...

Description

  • Reifenpumpe mit einem mit nur einer Hand zwischen. einer verriegelnden Position und einer nicht-verriegelnden Position betätigbaren Griff Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifenpumpe, und insbesondere einen Griff einer Reifenpumpe, der zwischen einer verriegelnden Position und einer nicht-verriegelnden Position mit nur einer Hand eines Nutzers betätigt werden kann.
  • Eine Reifenpumpe für ein Fahrrad weist meistens einen Griff und eine auf dem Griff angeordnete zurückziehbare Einrichtung auf, so daß die Reifenpumpe für eine Befestigung am Fahrradrahmen zurückgezogen werden kann.
  • Die Druckschrift DE 198 27 572 A1 offenbart eine Luftpumpe mit einem Federmechanismus zum Festklemmen der Luftpumpe an einem Fahrradrahmenteil, wobei der Federmechanismus im ventilseitigen Endabschnitt der Luftpumpe untergebracht ist. Es ist eine Verriegelungseinrichtung, z.B. ein Bajonettverschluss, zur Verriegelung des Federmechanismus vorgesehen, die mit zwei Händen betätigt wird.
  • Die Druckschrift DE 34 42 651 C2 beschreibt eine Handluftpumpe, die einen Mechanismus mit einer im Handgriff angeordneten Feder zum Festklemmen der Pumpe zwischen Rahmenteilen eines Fahrrads aufweist. Zur Verriegelung des Mechanismus wird ein am freien Ende, d.h. dem Pumpenkörper abgewandten Ende, des Handgriffs angeordnetes Griffstück relativ zum Handgriff gedreht. Diese Verriegelungseinrichtung wird mit zwei Händen betätigt.
  • Ein weiterer konventioneller zurückziehbarer Griff 1 einer Reifenpumpe in Übereinstimmung mit dem in den 1012 gezeigten Stand der Technik hat ein Fixierelement 101, einen Zylinder 104, zwei symmetrische halbkreisförmige Gehäuseteile 105, ein Positionierungselement 108, eine Feder 200 und ein Einstellelement 201.
  • Das Fixierelement 101 ist an einem Kolben 100 der Reifenpumpe festgelegt. Das Fixierelement 101 hat ein quadratisches Loch 102 und eine Außenwand mit zwei entgegengesetzten Anschlagsblöcken 103. Die zwei symmetrischen halbkreisförmigen Gehäuseteile 105 sind in dem Zylinder 104 aufgenommen. Jeder der zwei symmetrischen halbkreisförmigen Gehäuseteile 105 ist mit einem L-förmigen Führungsschlitz 106 mit einer Haltezone 1061 ausgebildet und hat ein erstes Ende mit einem mit einem Positionierungsblock 107 versehenen Innenrand und an einem Fixierelement 101 befestigtes zweites Ende, so daß der Anschlagsblock 103 in dem Führungsschlitz 106 gleiten kann. Das Positionierungselement 108 ist mit einem quadratischen Loch 109 ausgebildet und hat einen Umfang mit mehreren Vertiefungen 110. Das Positionierungselement 108 ist in dem ersten Ende von jedem der zwei symmetrischen halbkreisförmigen Gehäuseteile 105 befestigt, und die Vertiefungen 110 sind mit den Positionierungsblöcken 107 kombiniert. Die Feder 200 ist zwischen dem Fixierelement 101 und dem Positionierungselement 108 angeordnet. Das Einstellelement 201 ist mit einem quadratischen Stab 202 versehen, der sich durch den Zylinder 104, das quadratische Loch 109 des Positionierungselements 108 und das quadratische Loch 102 des Fixierelements 101 erstrecken kann.
  • Wie in 11 gezeigt, kann eine Hand des Nutzers den Zylinder 104 halten und seine andere Hand das Einstellelement 201 halten und drehen, wobei der quadratische Stab 202 das Fixierelement 101 drehen kann, das den Anschlagsblock 103 in die Haltezone 1061 treibt, so daß das Fixierelement 101 in den Gehäuseteilen 105 festgelegt wird und nicht in die Gehäuseteile 105 zurückgezogen werden kann.
  • Wie in 12 gezeigt, kann eine Hand des Nutzers den Zylinder 104 und seine andere Hand das Einstellelement 201 halten und drehen, wobei der quadratische Stab 202 das Fixierelement 101 drehen kann, das den Anschlagsblock 103 derart treibt, daß er sich von der Haltezone 1061 löst und in dem Führungsschlitz 106 gleitet, so daß das Fixierelement 101 von den Gehäuseteilen 105 freigegeben wird und in die Gehäuseteile 105 zurückgezogen werden kann. Daher ist der Griff 1 der Reifenpumpe relativ zum Kolben 100 zurückziehbar, so daß die Reifenpumpe im zurückgezogenen Zustand auf dem Rahmen des Fahrrads befestigt werden kann.
  • Jedoch hat der konventionelle Griff 1 der zurückziehbaren Reifenpumpe bei dem Stand der Technik folgende Nachteile.
  • Der quadratische Stab 202 des Einstellelements 201 wird an dem quadratischen Loch 109 des Positionierungselements 108 und dem quadratischen Loch 102 des Fixierelements 101 unter der Entstehung von Friktion zwischen den Teilen gerieben, so daß der quadratische Stab 202 des Einstellelements 201 bei längerem Gebrauch schnell abgenutzt wird worunter die Betätigung des Griffs 1 der konventionellen zurückziehbaren Reifenpumpe leidet.
  • Eine Hand des Nutzers muß den Zylinder 104 halten und seine andere Hand das Einstellelement 201 halten und drehen, so daß der Griff 1 der konventionellen zurückziehbaren Reifenpumpe nicht durch nur eine Hand des Nutzers betätigt werden kann, was beim Gebrauch unbequem ist.
  • Mit der Erfindung soll hier Abhilfe geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Reifenpumpe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines zusammengebauten Griffs der Reifenpumpe, der zwischen einer verriegelnden Position und einer nicht-verriegelnden Position mit nur einer Hand in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betätigt werden kann;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines teilweise aufgeschnittenen zusammengebauten Griffs der Reifenpumpe, der zwischen einer verriegelnden Position und einer nicht-verriegelnden Position mit nur einer Hand betätigt werden kann, wie er in 2 gezeigt ist, wobei der Griff der Reifenpumpe sich in einer nicht-verriegelnden Position befindet;
  • 4 eine schematische Betätigungsansicht des Griffs der Reifenpumpe, der zwischen einer verriegelnden Position und einer nicht-verriegelnden Position mit nur einer Hand betätigt werden kann, wie er bei Benutzung in 3 gezeigt ist, im Gebrauch;
  • 5 eine schematische Draufsicht auf die Reifenpumpe gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Reifenpumpe auf dem Rahmen eines Fahrrades befestigt ist;
  • 6 eine lokal vergrößerte Ansicht der 5;
  • 7 eine schematische Betätigungsansicht des Griffs der Reifenpumpe, der zwischen einer verriegelnden Position und einer nicht-verriegelnden Position mit nur einer Hand betätigbar ist, wie er bei Benutzung in 1 gezeigt ist, im Gebrauch;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des teilweise aufgeschnittenen zusammengebauten Griffs der Reifenpumpe, der zwischen einer verriegelnden Position und einer nicht-verriegelnden Position mit nur einer Hand betätigbar ist, wie er in 2 gezeigt ist, wobei sich der Griff der Reifenpumpe in einer verriegelnden Position befindet;
  • 9 eine Betriebsansicht des Griffs der Reifenpumpe im Querschnitt, der zwischen einer verriegelnden Position und einer nicht-verriegelnden Position mit nur einer Hand betätigbar ist, wie er in 8 gezeigt ist;
  • 10 eine perspektivische Explosionsansicht eines konventionellen Griffs einer Reifenpumpe in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik;
  • 11 eine Querschnittsansicht des zusammengebauten konventionellen Griffs der Reifenpumpe, wie er in 10 gezeigt ist; und
  • 12 eine Betätigungsansicht des konventionellen Griffs der Reifenpumpe, wie er in 11 gezeigt ist.
  • Es wird Bezug auf die Zeichnung und zunächst auf die 13 genommen. Eine Reifenpumpe für ein Fahrrad gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat einen Zylinder 10 mit einem ersten Ende 11, das einen konkaven Teil 111 und einen Düsenkopf 112 hat, einen von dem zweiten Ende 12 des Zylinders 10 aus verschiebbar in dem Zylinder 10 angeordneten Kolben 13 und einen lösbar auf dem Kolben 13 befestigten Griff 20 zum Antrieb des Kolbens 13, der sich in dem Zylinder 10 hin und her bewegt, um Luft aus dem Düsenkopf 112 auszustoßen. Daher kann der Kolben 13 als zurückziehbares Element fungieren.
  • Der Griff 20 hat einen hohlen Handgriff 21, ein Fixierelement 30, ein elastisches Element 35, einen Schaltelement 40 und eine Drehkappe 43.
  • Der Handgriff 21 hat ein erstes Ende mit einem geöffneten Endteil 211 und ein zweites Ende mit einem geschlossenen Endteil 211. Das geschlossene Endteil 211 ist mit einem konkaven Teil 213 ausgebildet. Das geöffnete Endteil 312 hat eine Außenwand, die mit einem Drehabschnitt 214 ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser ein wenig kleiner als der des Handgriffes 21 ist, wodurch zwischen beiden eine Abstufung 215 gebildet wird. Der Drehabschnitt 214 ist mit einem mit dem geöffneten Endteil 212 verbundenen Außengewinde 22 ausgebildet und hat einen L-förmigen Führungsschlitz 23, der einen ersten Abschnitt mit einer mit dem geöffneten Endteil 212 verbundenen Öffnung 213 und einen zum ersten Abschnitt vertikalen zweiten Abschnitt mit einem Halteabschnitt 232 hat. Der Handgriff 21 hat eine Innenwand mit einem verriegelnden Abschnitt 24 und ist mit einem Ansatz 25 am geschlossenen Endteil 211 versehen.
  • Das Fixierelement 30 ist verschiebbar in dem Handgriff 21 angeordnet und hat einen zylindrischen Körper 34 und einen Halteabschnitt 33 auf dem Außenumfang des zylindrischen Körpers 34. Eine Abstufung 341 ist zwischen dem Halteabschnitt 33 und dem zylindrischen Körper 34 ausgebildet. Der zylindrische Körper 34 hat ein am Kolben 13 befestigtes erstes Ende und ein mit einem vorspringenden Abschnitt 32 ausgebildetes zweites Ende. Der Halteabschnitt 33 hat zwei Seiten, die mit zwei entgegengesetzten verriegelnden Ebenen 331 ausgebildet sind. Der Halteabschnitt 33 ist mit einem L-förmigen Gleitkanal 332 ausgebildet, der mit dem Führungsschlitz 23 des Handgriffs 21 fluchtet. Der Gleitkanal 332 hat eine innere Stirnwand 333 und ein offenes Ende 334. Die innere Stirnwand 333 ist vertikal an eine seitliche Anschlagswand 335 angeschlossen, die mit einer Anschlagswand 336 verbunden ist. Die innere Stirnwand 333 hat einen mit einem Fangblock 337 ausgebildeten mittleren Abschnitt. Das Fixierelement 30 kann in der Innenwand des geöffneten Endteils 212 des Handgriffs 21 angeordnet sein, und die zwei verriegelnden Ebenen 331 können in dem verriegelnden Abschnitt 24 des Handgriffs 21 festgelegt sein, so daß das Fixierelement 30 sich relativ zum Handgriff 21 nicht drehen wird.
  • Das elastische Element 35 ist in dem Handgriff 21 angeordnet und hat ein an dem vorspringenden Abschnitt 32 des zylindrischen Körpers 34 des Fixierelements 30 befestigtes erstes Ende 351 und ein an dem Ansatz 25 des Handgriffs 21 befestigtes zweites Ende 352.
  • Das Schaltelement 40 ist drehbar auf dem Drehabschnitt des Handgriffs 21 angeordnet und hat eine mit einem Anschlagsknopf 41 versehene Innenwand und eine Außenwand, die mit einem Betätigungsknopf 42 versehen ist, der mit dem Anschlagsknopf fluchtet. Der Anschlagsknopf 41 des Schaltelements 40 erstreckt sich in dem Führungsschlitz 23 des Handgriffs 21 und den Gleitkanal 332 des Halteabschnitts 33 des Fixierelements 30 und ruht auf der inneren Stirnwand 333 des Gleitkanals 332 des Halteabschnitts 33 des Fixierelements 30, wodurch das Fixierelement daran gehindert wird, sich von dem geöffneten Endteil 212 des Handgriffs 21 zu lösen.
  • Die Drehkappe 43 ist auf dem geöffneten Endteil 212 des Handgriffs 21 befestigt und hat eine Innenwand mit einem Innengewinde 432, das auf das Außengewinde 22 des geöffneten Endteils 212 des Handgriffs 21 zum Festhalten des Schaltelements 40 auf dem Handgriff 21 aufgeschraubt ist. Die Innenwand der Drehkappe 43 ist mit einem auf der Abstufung 341 des Fixierelements 30 aufliegenden Halteflansch 432 ausgebildet, wodurch verhindert wird, daß sich das Fixierelement 30 von dem geöffneten Endteil 212 des Handgriffs 21 löst.
  • Bei einer Betätigung erstreckt sich, wie in 3 gezeigt, der Anschlagsknopf 41 des Schaltelements 40 in den Führungsschlitz 23 des Handgriffs 21 und den Gleitkanal 333 des Halteabschnitts 33 des Fixierelements 30, so daß das Fixierelement 30 des Handgriffs 20 hineingleiten kann und in den Handgriff 21 des Griffs 20 zurückgezogen wird.
  • Wie in 4 gezeigt, wird, wenn der Handgriff 21 des Griffs 20 zu dem Zylinder 10 gedrückt wird, der Kolben 13 in den Zylinder 10 zurückgezogen, bis das erste Ende 31 des zylindrischen Körpers 34 des Fixierelements 30 des Griffs 20 auf dem zweiten Ende des Zylinders aufliegt. Dann wird das erste Ende 31 des zylindrischen Körpers 34 des Fixierelements 30 des Griffs 20 durch das zweite Ende 12 des Zylinders 10 gedrückt, so daß das Fixierelement 30 des Griffs 20 in den Handgriff 21 des Griffs 20 zurückgezogen wird, und ein Teil des Zylinders 10 kann in den Handgriff 21 des Griffs 20 zurückgezogen werden, wodurch die axiale Länge der Reifenpumpe verkürzt wird. Zur gleichen Zeit gleitet der Anschlagsknopf 41 des Schaltelements 40 in den Gleitkanal 332 des Halteabschnitts 33 des Fixierelements 30 bei einer Bewegung des Fixierelements 30.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, hat die Reifenpumpe den Zylinder 10 und den Griff 20. Nachdem die axiale Länge der Reifenpumpe ein wenig verkürzt worden ist, kann die Reifenpumpe am Rahmen 50 des Fahrrads befestigt werden. Im Gegensatz hierzu kann der Zylinder 10 weiter teilweise in den Handgriff 21 des Griffs 20 zurückgezogen werden, so daß die Reifenpumpe vom Rahmen 50 des Fahrrads gelöst werden kann.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, kann, wenn der Nutzer, mit dem Aufpumpen des Reifens fortfahren will, der Betätigungsknopf 42 des Schaltelements 40 mit nur einer Hand des Nutzers bewegt werden, wodurch das Schaltelement 40 gedreht werden kann, um den Anschlagsknopf 41 zu bewegen, so daß der Anschlagsknopf 41 des Schaltelements 40 in den Halteabschnitt 232 des Führungsschlitzes 23 des Handgriffs 21 sowie an die inneren Stirnwand 333 des Gleitkanals 332 des Halteabschnitts 33 des Fixierelements 30 bewegt werden kann. Daher kann der Anschlagsknopf 41 des Schaltelements 40 durch die Anschlagswand 335, die Anschlagswand 336 und den Fangblock 337 gehalten werden, so daß das Fixierelement 30 des Griffs 20 am Handgriff 21 des Griffs 20 festgelegt wird.
  • Auf diese Weise wird das Fixierelement 30 des Griffs 20 fixiert und nicht in den Handgriff 21 des Griffs 20 zurückgezogen werden. Der Kolben 13 ist auf dem Fixierelement 30 des Griffs 20 fixiert, so daß der Kolben 13 ebenfalls auf dem Handgriff 21 des Griffs 20 festgelegt wird.
  • Wie in 9 gezeigt, wird, wenn der Handgriff 21 des Griffs 20 zum Zylinder 10 hin gedrückt wird, der Kolben 13 durch das Fixierelement 30 des Griffs 20 gedrückt und in den Zylinder 10 zurückgezogen, bis das erste Ende 31 des zylindrischen Körpers 34 des Fixierelements 30 des Griffs 20 auf dem zweiten Ende 12 des Zylinders ruht. Daher kann der Kolben 13 durch den Handgriff 21 des Griffs 20 derart betrieben werden, daß er sich in dem Zylinder 10 hin und her bewegt, um Luft nach außen aus dem Düsenkopf 112 auszustoßen, wodurch das Aufpumpen des Reifens erreicht wird.
  • Damit hat die Reifenpumpe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile.
    • 1. Der Betätigungsknopf 42 des Schaltelements 40 kann mit nur einer Hand des Nutzers betätigt und bewegt werden, so daß der Griff 20 der Reifenpumpe zwischen einer verriegelnden Position und einer nicht-verriegelnden Position mit nur einer Hand des Nutzers bewegt werden kann, wodurch die Betätigung des Griffs 20 der Reifenpumpe durch den Nutzer erheblich erleichtert und die Vielseitigkeit der Reifenpumpe in großem Maß gesteigert wird.
    • 2. Die Reifenpumpe hat einen einfachen Aufbau, und die Teile der Reifenpumpe können leicht hergestellt werden, wodurch die Fabrikation der Reifenpumpe erleichtert und Kosten gespart werden.
  • Obwohl die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform, wie oben geschehen, erläutert worden ist, versteht es sich, daß zahlreiche Modifikationen und Variationen durchgeführt werden können, ohne den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Dieser ist in dem anhängigen Anspruch bzw. den Ansprüchen niedergelegt, die derartige Modifikationen und Variationen erfassen sollen.

Claims (12)

  1. Reifenpumpe mit: einem Zylinder (10); einem Kolben (13) mit einem ersten Ende, eingefügt in den Zylinder (10) und einem zweiten Ende, außerhalb des Zylinders (10) angeordnet; einem Fixierelement (30), befestigt am zweiten Ende des Kolbens (13), wobei das Fixierelement (30) einen Außenumfang mit einem Gleitkanal (332) hat mit einem Längsabschnitt und einem Querabschnitt; einem Handgriff (21) mit einem offenen Ende, in welchem das Fixierelement (30) bewegbar ist, einem geschlossenen Ende und einem Führungsschlitz (23), der korrespondierend zu dem Querabschnitt des Gleitkanals (332) ausgebildet ist; einem Schaltelement (40), montiert auf dem Handgriff (21) und ausgebildet mit einem Anschlagsknopf (41), der in den Gleitkanal (332) durch den Führungsschlitz (23) hindurch eingreift, drehbar zwischen einer ersten Position, in der sich der Anschlagsknopf (41) im Querabschnitt des Gleitkanals (332) befindet, um das Fixierelement (30) in relativer Position zum Handgriff (21) festzulegen und einer zweiten Position, in der sich der Anschlagsknopf (41) im Längsabschnitt des Gleitkanals (332) befindet, um dem Fixierelement (30) zu erlauben, sich im Handgriff (21) zu bewegen; einem elastischen Element (35), eingespannt zwischen dem Fixierelement (30) und dem geschlossenen Ende des Handgriffs (21) zur Vorspannung des Handgriffs (21) durch das Fixierelement (30), so daß der Anschlagsknopf (41) sich an einer Stelle zwischen dem Längsabschnitt und dem Querabschnitt des Gleitkanals (332) befindet, die es einem Nutzer erlaubt, das Schaltelement (40) zwischen der ersten und der zweiten Position mit nur einer Hand zu drehen.
  2. Reifenpumpe nach Anspruch 1, wobei der Handgriff (21) einen abgestuften Drehabschnitt (214) einschließt, auf welchem das Schaltelement (40) montiert ist.
  3. Reifenpumpe nach Anspruch 1, wobei der Gleitkanal (332) des Fixierelements (30) eine innere Stirnwand (333) und ein offenes Ende (334) hat, die innere Stirnwand (333) vertikal mit einer seitlichen Anschlagswand (335) verbunden ist, die an eine Anschlagswand (336) angeschlossen ist, und die seitliche Anschlagswand (335) eine Querbewegung des Anschlagsknopfs (41) des Schaltelementes (40) in dem Gleitkanal (332) des Fixierelements (30) begrenzt.
  4. Reifenpumpe nach Anspruch 3, wobei die innere Stirnwand (333) des Gleitkanals (332) des Fixierelements (30) einen mittleren Abschnitt mit einem Fangblock (337) hat.
  5. Reifenpumpe nach Anspruch 1, wobei das Schaltelement (40) eine Außenwand mit einem Betätigungsknopf (42) hat, der mit dem Anschlagsknopf (41) fluchtet.
  6. Reifenpumpe nach Anspruch 1, wobei der Handgriff (21) eine Innenwand mit einem verriegelnden Abschnitt und das Fixierelement (30) zwei Seiten hat, an denen zwei entgegengesetzte verriegelnde Ebenen ausgebildet sind, die in dem verriegelnden Abschnitt des Handgriffs (21) festgelegt werden können, so daß das Fixierelement (30) sich nicht relativ zum Handgriff (21) drehen wird.
  7. Reifenpumpe nach Anspruch 1, wobei der Handgriff (21) mit einem Ansatz (25) am geschlossenen Ende versehen ist, das zweite Ende des Fixierelements (30) mit einem vorspringenden Abschnitt (32) ausgebildet ist und das elastische Element (35) ein an dem vorspringenden Abschnitt (32) des Fixierelements (30) befestigtes erstes Ende und ein am Ansatz (25) des Handgriffs (21) befestigtes zweites Ende hat.
  8. Reifenpumpe nach Anspruch 2, wobei der Handgriff (21) ferner eine am geöffneten Endteil (212) des Handgriffs (21) festgelegte Drehkappe (43) zum Halten des Schaltelements (40) auf dem Handgriff (21) hat.
  9. Reifenpumpe nach Anspruch 8, wobei die Drehkappe (43) eine Innenwand mit einem Innengewinde (432) hat, auf die ein Außengewinde (22) des geöffneten Endteils (212) des Handgriffs (21) aufgeschraubt ist.
  10. Reifenpumpe nach Anspruch 8, wobei das Fixierelement (30) mit einer Abstufung (341) ausgebildet ist und die Drehkappe (43) eine Innenwand mit einem Halteflansch (431) hat, der auf der Abstufung (341) des Fixierelements (30) ruht, wodurch verhindert wird, daß das Fixierelement (30) sich von dem geöffneten Endteil (212) des Handgriffs (21) löst.
  11. Reifenpumpe nach Anspruch 10, wobei das Fixierelement (30) einen zylindrischen Körper (34) und einen auf dem Außenumfang des zylindrischen Körpers (34) ausgebildeten Halteabschnitt (33) hat, und die Abstufung des Fixierelements (30) zwischen dem Halteabschnitt (33) und dem zylindrischen Körper (34) ausgebildet ist.
  12. Reifenpumpe nach Anspruch 11, wobei der zylindrische Körper (34) des Fixierelements (30) ein am zweiten Ende des Kolbens (13) befestigtes Ende hat.
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