DE1019838B - Verfahren zum Aufbringen von Schutzueberzuegen auf die Raender von Schallplatten - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen von Schutzueberzuegen auf die Raender von SchallplattenInfo
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Classifications
-
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- G11B3/682—Record carriers comprising protective coatings, e.g. anti static, anti-friction
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen von Schutzüberzügen auf die Ränder von
Schallplatten. Man hat schon vorgeschlagen, den Plattenrand mit einem Gummiring einzufassen. Diese
Schutzüberzüge müssen aber verhältnismäßig dick sein, da sie sonst keine genügende Festigkeit haben.
Auch unterliegen derartige Überzüge der Alterung, so daß sie von Zeit zu Zeit erneuert werden müssen.
Es ist auch bekannt, zur Verstärkung von Schallplatten Holz-, Metall- oder Kunststoffstreifen aufzukleben.
Diese Auflagen müssen infolgedessen verhältnismäßig dick sein, um als Verstärkung zu wirken.
Man hat auch schon vorgeschlagen, den Mittelabschnitt von Schallplatten mit Sandpapier zu bekleben,
um eine Haftung zwischen aufeinandergelegten Platten zu erzielen. Dabei können aber sich vom Sandpapier
lösende Teilchen in die Tonaufzeichnungsrillen gelangen und die Aufzeichnungen beschädigen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß zunächst unter Drehung der Schallplatte auf
deren keine Tonaufzeichnungen tragenden Ränder eine Schicht aus Klebstoff aufgetragen und anschließend
ein Belag aus flockenartigen oder faserartigen Werkstofrteilohen aufgebracht wird.
Damit wird ein Schutzüberzug gewonnen, der besonders dünn und gleichmäßig ist. Die Werkstoffteilchen
bilden dabei eine weiche Schicht, die einen ausgezeichneten Staubschutz für die Tonaufzeichnungsrillen
bildet, wenn die Platten gestapelt werden. Der Schutzüberzug kann so dünn gemacht werden,
daß die Arbeitsweise von selbsttätigen Plattenwechslern nicht beeinträchtigt wird. Die Platten sind gegen
gegenseitiges Verschieben gesichert, ohne daß sich dabei irgendwelche Bestandteile von den Schutzüberzügen
ablösen. Das Aufkleben von Samtstreifen gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die KlebstofFschicht durch Aufwalzen,
und zwar am besten von einer sich drehenden Walze aus, auf die Platte aufgebracht werden. Es
kann in gewissen Fällen auch von besonderem Vorteil sein, den flocken- oder faserartigen Belag auf die
dünne Klebstoffschicht aufzusprühen.
Weitere wesentliche Ausbildungen des Verfahrens nach der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen von Schallplatten nach der Erfindung veranschaulicht,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine Schallplatte, die mit einem Schutzüberzug nach der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nachLinieIV-IV der Fig. 3,
Verfahren zum Aufbringen
von Sctiutzüberzügen auf die
Ränder von Schallplatten
Anmelder:
Thorwald Georg Gunnar Thowenian,
Stockholm
Stockholm
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf West, Goethestr. 30
Berlin-Zehlendorf West, Goethestr. 30
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 18. April und 16. Mai 1951
Schweden vom 18. April und 16. Mai 1951
Thorwald Georg Gunnar Thoweman, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 5 eineDraufsicht auf eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung und
Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Schallplatte 1 dargestellt, die längs ihres Außenrandes mit einem Schutzüberzug
2 bedeckt ist. Aus dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt ist zu ersehen, daß der Schutzüberzug den
Außenrand der Schallplatte mit U-förmigem Querschnitt überdeckt, wodurch dieser Rand gegen Stöße
und auch gegen Beschädigungen durch den Mechanismus von Plattenwechslern od. dgl. beträchtlich geschützt
wird-.
Das Aufbringen eines derartigen Schutzüberzuges wird so vorgenommen, daß die mit einem Schutzüberzug
zu versehenden Teile der Oberfläche der Schallplatte mit einem steif werdenden Klebstoff irgendeiner
geeigneten Art bedeckt werden, worauf auf die so vorbehandelte Oberfläche auf elektrischem oder anderem
geeignetem Wege das aus flockenartigen oder faserartigen Werkstoffteilchen bestehende Überzugsmaterial ausgebreitet wird. Durch das Verwenden
eines besonderen Schutzmaterials wird der Vorteil erreicht, daß ausgesprochen dünne Schichten aufgebracht
werden können, was von besonderer Wichtigkeit beim Aufstapeln von Schallplatten in Schallplattenbebältern
oder Plattenwechslern ist. Ein derartig aufgebrachter Schutzüberzug kann erheblich
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gegen Abnutzung widerstandsfähig sein und einerseits den Rand der Schallplatte gegen Einkerbung
oder Zerstörung schützen, wenn die Schallplatte möglicherweise fallen gelassen oder gestoßen wird.
Andererseits wird die Aufnahmeoberfläche beim Übereinanderstapeln der Schallplatten geschützt, da der
Schutzüberzug dann als Abstandshalter wirkt.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 sind sowohl der Außenrand als auch innenliegende Teile der
Schallplatte mit gleichartigen Schutzüberzügen versehen. In Fig. 3 ist ein derartiger ringförmiger
Schutzüberzug mit 3 bezeichnet.
Für viele Zwecke, besonders mit Rücksicht auf die Konstruktion gewisser bekannter Plattenwechsler,
kann es notwendig sei», einen Schutzüberzug an gewissen Teilen der Schallplatte zu vermeiden, wie dies
z. B. in Fig. 5 dargestellt ist. Der Schutzüberzug am Umfang ist in drei Streifen 4, 5 und 6 unterteilt, zwischen
denen blanke Teile 7, 8 und 9 liegen. Die Schutzstreifen und die blanken Stellen können in anderem
Abstand oder in größerer Anzahl vorgesehen werden, falls dies gewünscht wird. Eine gleiche Anordnung
ist bei den im Innern der Schallplatte angeordneten Schutzüberzügen möglich, wie dies durch
10, 11 und 12 angedeutet ist.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist der Schutzüberzug lediglich in Form
von Flecken 13 bzw. 14 aufgebracht. In diesem Fall erhält zwar der Außenrand der Platte nicht den gewünschten
Schutz, wohl aber sind die Schallaufzeichnungen hierdurch geschützt.
Die Erfindung bietet auch den Vorteil, daß die üblichen Aufnahmehüllen oder Umschläge usw. entbehrlich
werden; sie trägt dazu bei, die Schallplatte billig zu schützen und gleichzeitig Raum zu sparen.
Wenn das Material für den Schutzüberzug so gewählt wird, daß es eine verhältnismäßig rauhe Oberfläche
darstellt, wird ein gegenseitiges Verschieben der Platten, insbesondere in Plattenwechslern oder
bei übereinandergestapelten Platten, verhindert.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Schutzüberzug mit einer Dicke unter
1 mm aufgebracht werden kann. Dies ist häufig unbedingt notwendig, um mit einem Schutzüberzug versehene
Schallplatten in Plattenwechslern zu benutzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Schallplatte in rollender Berührung
mit einer geeigneten Walze gedreht, die den Klebstoff auf die Schallplatte aufgibt und verteilt.
Die Walze wird vorzugweise gegen den Umfang der Schallplatte gedrückt, wobei sie den Klebstoff auf
die Schallplatte abgibt und verteilt.
Der Klebstoff kann dauernd oder unterbrochen von einem Klebstoffbehälter, der im Innern der Walze
angeordnet ist, abgegeben werden, wobei die am Umfang der Walze abgegebene Füllung durch einen Filzdeckel
hindurchtritt, der vom Innern der Walze her mit dem Klebstoff befeuchtet wird.
Anschließend an die Aufbringung dieser Klebstoffschicht nach der Erfindung kann der Schutzüberzug
auf diese Klebeschicht aufgespritzt oder in anderer geeigneter Weise aufgebracht werden, worauf die so
behandelte Schallplatte getrocknet wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum Aufbringen von Schutzüberzügen auf die Ränder von Schallplatten, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst unter Drehung der Schallplatte auf deren keine Tonaufzeichnungen
tragenden Ränder eine Schicht aus Klebstoff aufgetragen und anschließend ein Belag aus flockenartigen
oder faserartigen Werkstoff teilchen aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht durch Aufwalzen
auf die Schallplatte aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus flockenartigen
oder faserartigen Werkstoffteilchen auf die dünne Klebstoffschicht aufgesprüht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Schallplatte
nur teilweise mit dem Schutzüberzug bedeckt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Rand der
Schallplatte auch innere Flächen ohne Tonaufzeichnungen mit dem Schutzüberzug versehen
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht von einer
sich drehenden Walze auf die Platte übertragen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 127 850, 216 654,
666, 543 767;
Deutsche Patentschriften Nr. 127 850, 216 654,
666, 543 767;
österreichische Patentschrift Nr. 124508;
britische Patentschrift Nr. 646 138;
USA.-Patentschrift Nr. 2 503 609;
»Radio-Mentor«, 1949, Heft 8, S. 378.
britische Patentschrift Nr. 646 138;
USA.-Patentschrift Nr. 2 503 609;
»Radio-Mentor«, 1949, Heft 8, S. 378.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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FR1054533A (fr) | 1954-02-11 |
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