DE10196018T5 - Airbag-System und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Airbag-System und Verfahren zum Herstellen desselben Download PDF

Info

Publication number
DE10196018T5
DE10196018T5 DE10196018T DE10196018T DE10196018T5 DE 10196018 T5 DE10196018 T5 DE 10196018T5 DE 10196018 T DE10196018 T DE 10196018T DE 10196018 T DE10196018 T DE 10196018T DE 10196018 T5 DE10196018 T5 DE 10196018T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
airbag
seam
upholstery
reinforcement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10196018T
Other languages
English (en)
Inventor
Michael J. Shelby Township Lachat
Brian K. Sterling Heights Genslak
Mohammed Rochester Hills Boumarafi
Jonathon P. Lake Orion Hurford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata Restraint Systems Inc
Original Assignee
Takata Restraint Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takata Restraint Systems Inc filed Critical Takata Restraint Systems Inc
Publication of DE10196018T5 publication Critical patent/DE10196018T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/207Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Motorfahrzeug, das einen entfaltbaren Airbag besitzt, wobei die Kombination umfasst:
einen Gasgenerator;
einen aufblasbaren Airbag, der mit dem Gasgenerator verbunden ist, um Gas von diesem zu empfangen, um den Airbag aufzublasen;
eine Verkleidungsschicht an dem Fahrzeug, umfassend eine erste und eine zweite Bahn zum Verkleiden mindestens eines Abschnitts des Gasgenerators und des aufblasbaren Airbags;
eine brechbare Naht, welche die erste und die zweite Bahn verbindet und an einem Ort bevorzugter Airbagentfaltung gelegen ist; und
eine Gewebeverstärkung auf der ersten und der zweiten Bahn benachbart zu der brechbaren Naht, um den sich aufblasenden Airbag zu veranlassen, die brechbare Naht zu suchen und sich durch den Ort bevorzugter Entfaltung zu entfalten.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Airbag-System, das ein Airbag-Modul besitzt, das in einem Polstermaterial montiert ist, wie ein Seitenairbag, der in einem Fahrzeugsitz montiert ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Einige Seitenairbag-Module (Seitenaufprallairbag-Module) werden gegenwärtig an einem inneren Rahmen eines Fahrzeugsitzes befestigt und werden innerhalb des Sitzes durch die Sitzverkleidung eingeschlossen. Beim Entfalten soll sich der Airbag durch eine brechbare Naht in der Sitzverkleidung an einem vorbestimmten Ort entfalten, um den Kopf und Rumpf im Falle eines Seitenaufpralls, der ausreichend ist, um ein Entfalten zu verursachen, zu schützen. Das Timing (zeitliche Abstimmung) der Airbagentfaltung im Falle von Unfallbedingungen ist kritisch im Hinblick auf das Bereitstellen des maximalen Sicherheitsnutzens hierdurch, und eine Verzögerung bei einem Entfalten selbst in der Größenordnung von Sekundenbruchteilen kann die Sicherheitsfunktion des Airbags beeinträchtigen. Sofern der Airbag innerhalb eines Sitzes enthalten ist, darf er daher keine Zeitverzögerungen erfahren vom Zünden des Airbags zu dem Zeitpunkt, in welchem der Airbag durch die zum Brechen vorgesehene Naht stößt. Sitzverkleidungen (Sitzbezüge) sind allerdings üblicherweise aus einem dehnbaren Material, und in manchen Fällen ist festgestellt worden, dass der Airbag, anstatt einen sauberen und pünktlichen Durchbruch durch die Naht zu zeigen, beginnen wird, den dehnbaren Sitzbezug aufzublasen, bevor er von der Naht hervortritt, wodurch der gewünschte Zeitpunkt des Durchbruchs und des Airbag-Aufblasens außerhalb des Sitzes verzögert wird. Dementsprechend wird ein besser vorhersagbarer Entfaltungsgrad für einen Airbag, der sich von innerhalb eines Sitzes und durch eine vorgesehene Bruchnaht entfaltet, erforderlich, um mit dem Airbag maximalen Sicherheitsnutzen zu erhalten.
  • Manchmal wird eine neue, spezielle brechbare Naht in der Sitzverkleidung benachbart zu einer Polsternaht in dem Polstersitzverkleidungsmaterial bereitgestellt, durch welche sich der Airbag entfalten soll. Es ist üblicherweise bevorzugt, dass das Airbag-Modul in dem Sitz derart montiert ist, dass seine Lage für den Sitzpassagier unsichtbar ist; und zu diesem Zweck wird der Airbag bevorzugt durch eine herkömmliche Polsternaht entfaltet, die mit benachbarten, vertikalen Kanten benachbarter Bahnen der Sitzverkleidung verbunden ist. Falls eine neue Entfaltungsnaht verwendet wird, ist sie oftmals nahe der Polsternaht gelegen, um zu ermöglichen, dass sich der Airbag unter einem Winkel entfaltet, der bei der Verwendung existierender Polsternähte nicht möglich ist. Die Verwendung einer speziellen Naht zur Airbagentfaltung beeinträchtigt das Erscheinungsbild des Sitzes und führt zu zusätzlichen Kosten und Herstellungszeit eines Sitzes, in welchem das Airbag-Modul versteckt ist.
  • Um sicherzustellen, dass sich der Airbag auf einem vorhersagbaren und wiederholbaren Pfad entfaltet, um den Sitzpassagier zu schützen, wurde ein Schirm aus Gewebematerial um das Airbag-Modul gewickelt und an der Rückseite des Airbag-Moduls durch einen Reißverschluss oder ein Gewindebefestigungselement befestigt. Das Befestigen des Schirms hinter dem Airbag ist schwierig; und in manchen Fällen so schwierig, dass es den Sitzhersteller veranlasst hat, eine separate Hartplastiktafel an der Rückseite des Sitzes anstelle des üblichen Polsterverkleidungsgewebes an der Rückseite des Sitzes zu verwenden. Die rückseitige Hartplastiktafel führt zu zusätzlichem Gewicht und Kosten des Sitzes.
  • Ein weiterer vorgeschlagener Ansatz, um den Airbag derart zu führen, um sich durch eine brechbare Polsternaht zu entfalten, umfasst den Einsatz einer steifen Kunststofftafel, die an dem Schaumsitzkissen befestigt ist und einen Schlitz in der Kunststofftafel besitzt, durch welchen der steife, sich entfaltende Airbag austreten wird. Die Verwendung des Schirms oder der Hartkunststofftafel an dem Schaumkissen kann zu Einsinkstellen in der Sitzentfaltungsnaht führen, wenn das Gewebe zusammengezogen und miteinander vernäht wird. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Schirm mit dem Sitzpolstermaterial verbunden ist oder integral ist, das miteinander vernäht ist, um die Naht zu bilden. Das Erscheinungsbild der Naht und der Sitzverkleidung ist sehr wichtig und jegliche derartige Airbag-Einsenkungen oder Lagemarkierungen in dem Gewebe sind unerwünscht.
  • Somit ist es ersichtlich, dass diese Schirmsysteme teuer sind im Hinblick auf die Herstellung infolge der zusätzlichen Komplexität des Schirms und der Arbeit, um den Schirm und das Airbag-Modul sauber einzubauen, insbesondere wenn die Schirmbefestigung schwierig ist und wenn dies zu der Verwendung einer teueren, rückwärtigen Hartkunststofftafel geführt hat, wie oben beschrieben. Falls darüber hinaus eine spezielle neue Naht erforderlich ist, um den Airbag unter einem besonderen Winkel zu entfalten, führt dies zu einer Vielzahl von Sitzverkleidungen, die jeweils spezifisch für ein bestimmtes Fahrzeug oder einen bestimmten Fahrzeugort sind. Somit gibt es einen Bedarf, den Schirm und/oder die spezielle Entfaltungsnaht in der Sitzverkleidung, dem Polstermaterial, zu beseitigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Airbag-System und ein Verfahren zum Herstellen desselben bereitgestellt, das eine verstärkte Verkleidung für einen Fahrzeugsitz, in welchem ein Airbag-Modul versteckt ist, umfasst. Die verstärkte Verkleidung umfasst Verkleidungsmaterial, das dehnbar ist, und ein tragendes Verstärkungsmaterial, das steifer ist als das Verkleidungsmaterial. Das Verstärkungsmaterial ist an dem Verkleidungsmaterial befestigt, um einen wiederholbaren Entfaltungspfad für den Airbag bereitzustellen, wenn sich dieser entfaltet, so dass der Airbag durch die Sitzverkleidung in einem vorbestimmten Ort darin hindurchbricht, beispielsweise einer Polsternaht. Die verstärkte Verkleidung wird sich nicht ausdehnen, wenn sich der Airbag aufbläst, da deren Steifigkeit oder Zähigkeit, wie durch das Verstärkungsmaterial bereitgestellt, den Airbag veranlassen wird, den Bereich größerer Nachgiebigkeit in der Verkleidung an der Polsternaht auszusuchen, welchen das Verstärkungsmaterial nicht blockiert. Da die verstärkte Verkleidung den wiederholbaren Entfaltungspfad für den Airbag an der Polsternaht bereitstellt, gibt es keine Notwendigkeit für komplizierte und teure Modifikationen des Airbag-Moduls zum einwandfreien und pünktlichen Entfalten desselben, was den Einbau des vorliegenden Airbag-Systems vereinfacht.
  • Dementsprechend wird ein neues und verbessertes Airbag-System erzielt durch Verwenden einer Verstärkung, wie einer Gewebeschicht, die mit dem Polsterverkleidungsmaterial auf eine Weise verbunden ist, um den sich ausdehnenden Airbag derart auszurichten, um sich durch eine benachbarte, brechbare Naht hindurch zu entfalten. In der veranschaulichten und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein außenseitiges Ende des Airbags benachbart zu einer Polsternaht in der Sitzverkleidung positioniert, und ein Verstärkungsgewebegürtel ist an dem Sitzpolstermaterial befestigt, was dasselbe verstärkt, um eine Dehnung der Sitzverkleidung zu mindern oder zu minimieren, wenn sich der Airbag innerhalb des Sitzes ausdehnt. Dies konzentriert die Ausdehnungskraft, um die benachbarte Polsternaht zu durchbrechen und den Airbag durch diese zu entfalten. Das bevorzugte Verstärkungsgewebe ist an dem Sitzverkleidungsmaterial angenäht und kann ein Niederdehnungsmaterial wie eine Gewebebahn aus silikonbeschichtetem Nylon sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Öffnung oder ein Hohlraum in dem Sitzschaumkissen gebildet, um das Airbag-Modul aufzunehmen, wobei das außenliegende Ende des gefalteten Airbags im wesentlichen bündig ist mit dem Sitzschaumkissen um das Airbag-Modul. Das außenliegende Ende des gefalteten Airbags kann gegen einen Abschnitt einer Polsternaht positioniert sein, durch welche dieser sich entfalten soll, ohne den Einsatz eines Schirms oder den Einsatz eines harten Stoffteils. Somit werden die Arbeit und die Kosten des Schirmsystems durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
  • In einer weiteren Zielrichtung der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Seitenairbageinrichtung bereitgestellt, umfassend Bereitstellen eines Sitzrahmens, Bereitstellen eines Sitzkissenmaterials an dem Sitzrahmen, Positionieren eines Airbag-Moduls in dem Sitzkissenmaterial benachbart zu der Sitzpolsterung, Bereitstellen eines Sitzverkleidungspolstermaterials mit einem Verstärkungsgewebe darauf in ausgewählten Abschnitten, um den sich aufblasenden Airbag zu veranlassen, derart ausgerichtet zu sein, um sich an einem vorbestimmten Ort zur Airbagentfaltung auszudehnen, und Vernähen benachbarter Bahnen des verstärkten Polstermaterials, um eine Polsternaht an dem vorbestimmten Ort zu bilden, und durch welche Polsternaht sich der Airbag entfaltet. In dem bevorzugten verfahren gibt es ein Umgeben des Airbag-Moduls durch das Verstärkungsgewebe.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Frontansicht eines Fahrzeugpassagiersitzes mit einem entfalteten Seitenairbag;
  • 2 ist eine Seitenansicht des entfalteten Seitenairbags aus 1;
  • 3 ist eine vergrößerte, teilweise Schnittansicht eines herkömmlichen Passagiersitzes, der einen Airbag darin besitzt, der durch eine Polsternaht davon zu entfalten ist;
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich zu 3, die das Entfalten des Airbags zeigt, der die Sitzverkleidung ausdehnt, bevor er durch die Polsternaht hindurchbricht;
  • 5 ist eine teilweise Schnittansicht eines Airbag-Systems, das gemäß der Erfindung konstruiert ist, und zeigt ein Airbag-Modul und ein verstärktes Polstermaterial;
  • 5A ist eine vergrößerte, teilweise Ansicht der Polsternaht und zeigt die Verstärkungsgewebeschicht hinter der Sitzverkleidung;
  • 6 ist eine teilweise Ansicht des Airbags aus 5, entfaltet durch die brechbare Polsternaht;
  • 7 ist eine Innenansicht der hinteren Bahnen einer verstärkten Polstersitzverkleidung, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 8 ist eine Innenansicht der Seitenbahnen einer verstärkten Polstersitzverkleidung, die mit den in 7 und 9 gezeigten Bahnen verwendet wird, um einen Sitz zu verkleiden; und
  • 9 ist eine Innenansicht der verstärkten Bahnen des Frontabschnitts der Sitzverkleidung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den Zeichnungen zum Zwecke der Veranschaulichung gezeigt, wird die Erfindung in einem Seitenairbag-Modul oder Aufbau 10 ausgeführt, der innerhalb eines Fahrzeugsitzes 12 zur Ausdehnung in einen ausgedehnten Zustand, wie in 1 und 2 gezeigt, montiert ist, um den Kopf und Rumpf eines sitzenden Passagiers vor Seitenaufprall zu schützen. Der Abstand oder Raum zwischen einem benachbarten Fahrzeugsitz 14 und Fenster 15 und einer zugewandten Fahrzeugseite 16 des Sitzes, Tür und Fenster ist ziemlich kurz. Auch sind die Packungszwänge innerhalb des Sitzes selbst für das Airbag-Modul eng, ohne das Hinzufügen eines Schirms innerhalb des Sitzes, um den Airbag auszurichten.
  • In einigen Einrichtungen des Standes der Technik, und wie vorher beschrieben, umgibt ein Gewebeschirmbeutel das Airbag-Modul 10, und der Beutel besitzt ein Entfaltungsschirmende, das benachbart zu einer Naht 20 gelegen ist, die entweder eine neue, spezielle Naht für einige Fahrzeuge oder eine Polsternaht, die benachbarte Tafeln 22 und 24 eines Sitzverkleidungspolstermaterials 25 verbindet, sein kann. Das Airbag-Modul und der Schirmbeutel sind an einer steifen Fahrzeugstruktur, wie einer steifen Schiene 26 eines Sitzrahmens 28, befestigt. Das Modul und der Beutel sind durch ein Schaummaterial 30 eines Kissenabschnitts eines Sitzträgers 32 des Sitzes umgeben. Die Schirmöffnung des Beutels ist zu der brechbaren Sitzverkleidungsnaht 20 ausgerichtet. Wie vorstehend beschrieben, wird der Schirm an der Rückseite des Airbag-Moduls mittels eines Reibverschlusses oder eines gewindeartigen Befestigungselements befestigt. Während eines geeigneten Aufpralls wird ein Gasgenerator 33 betätigt, um Gas zu erzeugen, das in dem Airbag in einer Vorwärtsrichtung zu Falten 10a in dem gefalteten Entfaltungsabschnitt des Airbags ausgegeben wird, der sich ausdehnt, um sich durch das nun offene Ende des Beutels und zu der Polsternaht zu bewegen und die Polsternaht aufzubrechen.
  • Schirme sind unerwünscht, da sie die Komplexität des Airbag-Moduls erhöhen, was daher die Kosten in die Höhe treibt. Andere Systeme verwenden Kunststofftüren oder -tafeln, die in ähnlicher Weise die Kosten für das System anheben. Darüber hinaus sind harte Abschnitte, wie Kunststofftüren, des Moduls benachbart zur äußeren Verkleidung oder Haut des Sitzes nicht wünschenswert, da sie mangelnden Komfort hervorrufen und Einsinkstellen erzeugen können, wie vorstehend diskutiert.
  • Ein weiteres Problem, das selbst auftreten kann, wo Schirme verwendet werden, ist der Verwendung eines Sitzverkleidungspolstermaterials inhärent, das dehnbar ist und es ermöglicht, dass Passagiere unterschiedlicher Größen komfortabel darauf sitzen. Unter Bezugnahme auf 3 und 4 kann die dehnbare Sitzverkleidung die Zeit verzögern, zu welcher der entfaltete Airbag hindurchbricht, da der sich ausdehnende Airbag, anstatt die Naht 20 zu durchbrechen, die Verkleidung 25 nach außen schiebt, so dass sie sich, wie veranschaulicht, von dem Schaum 30 trennt, und wenn der Airbag fortfährt, sich aufzublasen, verteilt er sich in Richtungen weg von der Naht 20, anstatt einen Bruch zu der gewünschten Zeit zu verursachen. Diese Verzögerung des einwandfreien Betriebes des Airbags ist grundlegend zu vermeiden, da das Timing der Airbagentfaltung von dem Zeitpunkt, zu welchem der Generator 33 gezündet wird, zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Airbag zwischen der Fahrzeugseite 14 und Scheibe 15 und der Sitzseite 16 aufgeblasen wird, kritisch für dessen Wirksamkeit ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das dehnbare Polsterverkleidungsmaterial 25 verstärkt, um die Ausdehnung des gefalteten Airbags derart auszurichten, um die brechbare Polsternaht 20 in dem verstärkten Polstermaterial zu brechen, um sich durch diese Naht zu entfalten, wenn sich der gefaltete Airbagabschnitt von der unentfalteten Position aus 5 in die entfaltete Position aus 1, 2 und 6 bewegt. In dieser Hinsicht veranlasst das Aufblasen der Airbagfalten 10a den Airbag, die Naht 20 in angemessener Zeit nach dem Airbag-Zünden zu durchbrechen, ohne ungewünschte Verzögerungen, die durch das Dehnen des Sitzverkleidungsmaterials 25 vor dem Nahtbruch verursacht werden, infolge seiner Verstärkung mit einem Niederdehnungs-Gewebematerial. Diese Verstärkung des Polsterverkleidungsmaterials wird hier durch ein Verstärkungsmaterial 40 in der Form einer Gewebeschicht 41 erzielt, die an einer inneren Seite oder Fläche 25a des Polsterverkleidungsmaterials, wie diskutiert, befestigt ist. Das Verstärkungsmaterial 40 ist bevorzugt ein Material, das eine signifikant niedrigere Dehnung als das Polstergewebematerial, das oft ein leicht dehnbares Material ist, besitzt. Wie in Verbindung mit 7 und 8 erläutert werden wird, umfasst die bevorzugte Verstärkung einen Umschließungsgürtel aus Gewebe, der das Airbag-Modul auf der linken und auf der rechten Seite des Sitzes sowie der vorderen und der hinteren Seite des Sitzes umgibt. Das außenliegende Ende 10b der Falten 10a in dem Airbag ist bevorzugt im wesentlichen bündig mit der Polsternaht 20 gelegen, was es ermöglicht, dass das gesamte Modul 10 näher an der Sitzaußenverkleidung 25 platziert wird, wodurch Raumeinsparungen in dem Sitz 12 ermöglicht werden, wie am besten in 5A zu sehen ist.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf 5A ist die Verstärkungslage 41 durch Nähte 42 befestigt, um ihre Bahnen 41a und 41b (5 und 8) an entsprechenden Sitzverkleidungsbahnen 22 und 24 auf gegenüberliegenden Seiten der Polsternaht 20 zu verbinden. Die Polsternaht 20 verbindet benachbarte Ränder der verstärkten Sitzverkleidungsbahnen mit dem außenliegenden Ende 10b des gefalteten Airbags im wesentlichen bündig mit dem Schaum 30 benachbart zu der Polsternaht 20, wie in 5 gezeigt. Hierin ist eine Öffnung oder Tasche 50 in dem Schaummaterial gebildet, um das Airbag-Modul 10 aufzunehmen und das außenliegende Ende 10b des gefalteten Airbags benachbart zu der brechbaren Polsternaht 20 zu montieren. Da kein Schirm oder Hartkunststofftüren mit dem vorliegenden System notwendig sind, kann der Schaum Bereiche um die Naht 20 frei von Einsinkstellen halten und den Ort des Airbagmodulentfaltungsendes für den Sitzpassagier unsichtbar machen. Wie nachfolgend erläutert werden wird, ermöglicht die vorliegende Erfindung einen leichteren Zusammenbau als Schirmsysteme des Standes der Technik. Ebenso ist die vorliegende Erfindung, verglichen mit Schirmsystemen des Standes der Technik, insbesondere denjenigen, die Hartkunstoff-Verkleidungstafeln auf der Sitzrückseite verwenden, leichtgewichtiger und im Hinblick auf die Gesamtkosten günstiger. Die vorliegende Erfindung stellt Flexibilität darin bereit, dass dasselbe Sitzverstärkungsmaterial bei Nichtairbag-Anwendungen und bei Airbag-Anwendungen verwendet werden kann.
  • Wendet man sich nun ausführlicher dem Verstärkungsmaterial 40 zu, ist dies bevorzugt ein Gewebeschichtmaterial, das die Verwendung oder das Erscheinungsbild der Sitzverkleidung nicht beeinträchtigt, jedoch stark genug ist, um der Ausdehnung der Sitzverkleidung Widerstand entgegenzusetzen, die üblicherweise ein leicht dehnbares und verlängerbares Material ist. Ein bevorzugtes Verstärkungsmaterial 40 ist eine Lage 41 aus silikonbeschichtetem Nylongewebe, beispielsweise 420 Denure. Die Gewebelage 41 ist hier in der Form eines Gürtels umfassend Lagenabschnitte 41a bis 41i, die an entsprechend verbundenen Sitzverkleidungsbahnabschnitten befestigt sind, wie am besten in 7 bis 9 zu sehen ist. 7 bis 9 veranschaulichen die Innenseiten oder -flächen der Sitzbahnen 22 und 24 sowie die Innenflächen der verbleibenden vorderen und hinteren Sitzbahnen, die in 7 und 9 gezeigt sind. Die Verstärkungs-Seitenbahnen 41a und 41b besitzen, wie in 8 gezeigt, vertikale Seitenränder oder Enden 51, die durch Nähte 42 an vertikalen Enden der Verkleidungsbahnen 22 bzw. 24 befestigt sind. Die Verstärkungslagen 41a und 41b besitzen obere Enden 52, die nicht horizontal an den Sitzverkleidungstafeln 22 und 24 angenäht sind, die im wesentlichen unterhalb nicht verkleideter oberer Sitzbahnabschnitte 22c und 24c gelegen sind. Untere Enden 53 der jeweiligen Verstärkungslagen 22, 24 sind oberhalb unterer Bahnabschnitte 24d bzw. 24e gelegen, auf den Sitzverkleidungsbahnen 22, 24. Somit erstrecken sich die Verstärkungslagen 41a und 41b in gleicher Breite zwischen vertikalen Rändern des Sitzes, Seitenbahnen 22, 24, besitzen jedoch eine sehr viel kürzere Höhe, was die unteren und oberen Abschnitte 22c, 24c bzw. 22d, 24d unbedeckt und freigelegt lässt.
  • Die Verstärkungslagen 41a und 41b sind somit an den Seitenbahnen 22 und 24 der Sitzverkleidung entlang vertikaler Linien von Nähten 42 benachbart zu Polsternähten 20 zwischen den Verkleidungsbahnen 22 und 24 befestigt. Wie oben beschrieben, sind die Verstärkungslagen bevorzugt nicht entlang ihren oberen und unteren horizontalen Enden an den zugehörigen Sitzverkleidungsbahnen angenäht. Dies trägt dazu bei, es den Sitzbahnen 22 und 24 zu ermöglichen, sich vom Standpunkt des Sitzens und des Komforts eines Passagiers im wesentlichen derart zu verhalten, als ob die Verstärkungslagen nicht vorhanden wären. Wenn sich der Airbag ausdehnt, widerstehen die Verstärkungslagen 41a und 41b zusammen mit den anderen Verstärkungslagen des Gürtels einer Ausdehnung oder Streckung der Sitzverkleidungsbahnen, um ein sauberes Entfalten des äußeren Endes 10a durch die nahe benachbarte Polsternaht 20 sicherzustellen. Der Sitz wird linke und rechte Seitenverkleidungsabschnitte besitzen, wie in 8 gezeigt, wobei einer für die innenliegende Seite des Sitzes und der andere für die außenliegende Seite des Sitzes ist. Nur der äußere der Sitzseitenverkleidungsabschnitte aus 8 wird das Airbag-Modul benachbart zu seiner Polsternaht 20 haben.
  • Der hintere Abschnitt 56 der Sitzverkleidung besitzt bevorzugt die Verstärkungslagenabschnitte 41c, 41d und 41e, die sich im wesentlichen mit gleicher Breite mit ihren jeweils befestigten hinteren Bahnen 56a, 56b und 56c erstrecken. Hierin befestigen die vertikalen, inneren Nähte 42 (7) die jeweiligen inneren, vertikalen Ränder der jeweiligen Lagenabschnitte entlang der Polsternähte 18a, 18b und 18c an den vertikalen, inneren Rändern der jeweiligen Sitztragbahnen 41c, 41d und 41e. Die Polsternähte besitzen Nähte 46 (5A), welche die jeweiligen hinteren Bahnen 56a, 56b und 56c verbinden. Die oberen Ränder 52 dieser jeweiligen Verstärkungslagen sind nicht mit ihren zugehörigen Sitzverkleidungsbahnen vernäht; und gleichermaßen sind die unteren Ränder 53 der jeweiligen Verstärkungsbahnen nicht mit ihren zugehörigen Sitzverkleidungsbahnen vernäht. Dies belässt die unteren Abschnitte 56d, 56e und 56f der jeweiligen hinteren Bahnen 56c, 56d und 56e, ohne durch eine Verstärkungslage darauf verstärkt zu sein. Somit bedeckt der Gürtelabschnitt des Verstärkungsmaterials 40 nur einen zentralen, ausgewählten Abschnitt der Rückseite der Sitzverkleidung, und hier werden die Ausdehnungskräfte des sich ausdehnenden Gases versuchen, die Sitzverkleidung auszudehnen. Da die oberen und unteren Ränder 52, 53 der Verstärkungsmaterialschichten auf der hinteren Bahn nicht an dem Sitzverkleidungsmaterial angenäht sind, sollte die hintere Bahn 56 in der Lage sein, sich auszudehnen und sich weitgehend auf dieselbe Weise zu verhalten, als ob die Verstärkungslagen nicht daran befestigt wären. Die hintere Sitzverkleidung besitzt ebenso eine obere Bahn 56g, die entlang ihrem unteren Rand durch Nähte an einer Polsternaht und hierdurch an den Oberseiten der jeweiligen hinteren Sitzbahnen 56a, 56b und 56c befestigt ist. Die obere Bahn 56g ist nicht durch eine verstärkende Tragschicht verstärkt und ist frei, sich auszudehnen und zu strecken, wenn der Airbag entfaltet wird. Die hintere Verkleidung ist durch Nähte mit gegenüberliegenden Seitenverkleidungen verbunden, wie in 8 gezeigt, und mit der vorderen Verkleidung, wie in 9 gezeigt, um das Sitzkissen, das Airbag-Modul und den Sitzrahmen darin zu umschließen.
  • Der Gürtel aus Verstärkungsmaterial 40 ist ebenso bevorzugt an dem vorderen Abschnitt 58 der Sitzverkleidung, die wie in 9 gezeigt, drei Verstärkungslagenabschnitte 41g, 41h und 41i besitzt, die an der vorderen Sitzverkleidung befestigt sind, angebracht. Die Innenseite der vorderen Sitzverkleidung, die in 9 gezeigt ist, besitzt den Gürtel an den drei Sitzverkleidungsbahnen 58a, 58b und 58c befestigt. Die rechte Bahn 58c wird links sein und mit der Seitenbahn 22, die in 8 gezeigt ist, verbunden sein. Die jeweiligen Ränder der Verstärkungsbahnen 41g, 41h und 41i sind jeweils durch Nähte 42 an einem entsprechenden, vertikalen Rand der darunter liegenden, vorderen Verkleidungsbahn 58a, 58b und 58c angenäht. Die veranschaulichte vordere Sitzverkleidung besitzt ebenso obere und untere, zentrale Bahnabschnitte 58d und 58e, die in diesem Beispiel nicht durch eine Verstärkungslage bedeckt sind. Der obere Rand des zentralen, vorderen Verkleidungsabschnittes 58b ist im Bereich 60 an dem unteren Rand des oberen Verkleidungsbahnabschnitts 58d angenäht, und dessen unterer Rand ist an dem oberen Rand des unteren Verkleidungsbahnabschnitts 58e im Bereich 62 angenäht. Polsternähte 64, welche die jeweiligen hinteren Bahnen verbinden, sind in 8 gezeigt.
  • Wie bei der hinteren Verkleidung, die in Verbindung mit 7 beschrieben wurde, sind die oberen und unteren, horizontalen Ränder der Verstärkungslagen nicht an der zugehörigen Lage der vorderen Sitzverkleidung angenäht. Das verstärkende Verkleidungsmaterial bedeckt nur einen zentralen Abschnitt der vorderen Sitzverkleidung, was die Sitzverkleidung ohne Verstärkungslagen oberhalb der Lagenoberkanten 52 und unterhalb der Lagenunterkanten 53 lässt.
  • Somit besitzen der vordere, der hintere und die zwei Seitensitzverkleidungsabschnitte alle ein zentrales Band von Verstärkungslagen 41a bis 41h, die kumulativ ein umgebendes Band oder Gürtel um das Gasgeneratormodul 10 und den gefalteten Airbag 10a bilden. Im Prinzip müssen die Verstärkungslagen das Airbag-Modul, wie es hier für diese veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist, nicht vollständig umgeben oder einschließen. Sitze oder Sitzverkleidungen, die von den hier veranschaulichten unterschiedlich sind, können die Beseitigung oder das Hinzufügen zusätzlichen Verstärkungsmaterials ermöglichen. Sitzverkleidungen werden aus verschiedenen gewebten Stoffen hergestellt und sind oft aus Leder hergestellt, wobei jedes Sitzverkleidungsmaterial unterschiedliche Dehnungseigenschaften besitzt. Ebenso besitzen verschiedene Sitze unterschiedliche Kissen, Rahmenkonstruktionen und verschiedene Formen und Anzahlen von Verkleidungsbahnen, die an unterschiedlichen Orten vernäht sind. Somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeinen besonderen Sitz oder eine Sitzverklei dungskonstruktion begrenzt, wie die hier veranschaulichten und beschriebenen, sondern ist dazu ausgelegt, mit verschiedenen Sitzen und Sitzverkleidungen verwendet zu werden. Während das Verstärkungsmaterial derart gezeigt ist, dass es durch Nähte an der darüber liegenden Sitzverkleidungsbahn angenäht ist, kann das Verstärkungsmaterial in dem Sitz auf verschiedene andere Arten positioniert werden und in den Schutzbereich der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, fallen, wie nachfolgend gezeigt.
  • Das Verstärkungsmaterial 40 ist ein signifikanter Vorteil, da die kaum dehnbare Natur des Materials 40, anstatt das dehnbare Sitzverkleidungsmaterial 25 auszudehnen, den sich aufblasenden, entfaltenden Airbag veranlasst, den Weg geringsten Widerstandes auszusuchen, der in diesem Beispiel zu und durch die benachbarte Polsternaht 20 führt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die verstärkte Sitzverkleidung 25 der vorliegenden Erfindung einen größeren Widerstand gegenüber Airbagbewegung und -ausdehnung, wie zwischen diesem und dem Polstermaterial 30 darin, bereitstellt , als dies die genähte Naht 20 tut. Auf diese Weise stellt die vorliegende Erfindung einen wiederholbaren Entfaltungspfad für den Airbag bereit, ohne teure Modifikationen über Schirme oder dergleichen an dem Modul 10 zu erfordern. Darüber hinaus stellt die Erfindung Vorteile beim Zusammenbau des Sitzes, in welchem das Airbag-Modul eingebaut ist, bereit, und es müssen keine Vorkehrungen mehr getroffen werden, um auf die Rückseite des Moduls zuzugreifen, um einen Schirm daran zu befestigen, wie durch Vorsehen einer Kunststoffplatte an dem Sitz, wie vorstehend diskutiert.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt einige Probleme bei gegenwärtigen Herstellungsverfahren, welche das Packen des Airbag-Moduls in einen Sitz umfassen, durch Vermindern der Arbeit und/oder der Komplexität des Einbaus, die mit der Verwendung eines Schirms verbunden sind. Ebenso beseitigt das Verfahren der vorliegenden Erfindung Probleme mit dem Erscheinungsbild, wenn ein Schirm verwendet wird und die Gewebehülle um das Modul gezogen wird, was Sinkspuren in der Sitzverkleidungsnaht lässt. Darüber hinaus beseitigt die vorliegende Erfindung das manchmal schwierige Arbeitsproblem, das beim Befestigen des Schirms hinter dem Airbag-Modul angetroffen wird; und beseitigt die Notwendigkeit, in manchen Fällen, nach einer rückwärtigen Hartkunststofftafel, um den Sitz zu verschließen.
  • Vorstehend wurde ein Verfahren der Erfindung beschrieben, umfassend Bereitstellen eines Sitzkissens 30 an einem Sitzrahmen 28, Positionieren eines Airbag-Moduls 10 in einem Sitzkissen benachbart zu einem Verkleidungsabschnitt des Sitzverkleidungsmaterials 25, Bereitstellen eines Verstärkungsmaterials 40 an dem Sitzverkleidungsmaterial an ausgewählten Abschnitten des Sitzverkleidungsmaterials, um die Sitzverkleidung zu verstärken, um eine durch das Aufblasen des Airbags 10a verursachte Ausdehnung zu vermindern und den Airbag derart auszurichten, um sich durch eine brechbare Naht auszudehnen, und Vernähen benachbarter Bahnen 22 und 24 des verstärkten Polstermaterials, um eine Polsternaht 20 in einem vorbestimmten Ort benachbart zu und durch welche sich der ausdehnende Airbag entfaltet, zu bilden. In dem bevorzugten Verfahren besitzt das Schaumkissen eine Öffnung oder einen Hohlraum 50 darin, und das Airbag-Modul ist in dem Hohlraum 50 positioniert, wobei ein außenliegendes Ende des Airbags 10a benachbart zu der Polsternaht 20 und bevorzugt im wesentlichen bündig mit der außenliegenden Seite des Schaumkissens 30 um das Modul 10 ist. Die Verstärkungsbahnen sind hierin an den Sitzverkleidungsbahnen angenäht, und dieselben Sitzverkleidungsbahnen können verwendet werden, unabhängig davon, ob ein Airbag-Modul mit dem Sitz verwendet wird. Im Vergleich zur Verwendung einer rückwärtigen Hartkunststofftafel für den Sitz stellt das Verfahren der Erfindung ein vermindertes Gewicht und niedrigere Kosten bereit. Es wird keine neue, spezielle Entfaltungsnaht verwendet oder benötigt, wie bei einigen Schirmsystemen des Standes der Technik.
  • Während besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden sind, wird es ersichtlich sein, dass zahlreiche Veränderungen und Modifikationen dem Fachmann klar sein werden, und es ist vorgesehen, dass die beigefügten Ansprüche all diese Veränderungen und Modifikationen, die in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen, abdeckt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Airbag-System und ein Verfahren zum Herstellen desselben werden bereitgestellt, umfassend eine verstärkte Verkleidung für einen Fahrzeugsitz, in welchem ein Airbag-Modul aufgenommen ist. Die verstärkte Verkleidung umfasst ein Verkleidungsmaterial (22, 24), das dehnbar ist, und ein tragendes Verstärkungsmaterial (40), das steifer ist als das Verkleidungsmaterial. Das Verstärkungsmaterial ist an dem Verkleidungsmaterial angebracht, um einen wiederholbaren Entfaltungspfad für den Airbag bereitzustellen, wenn dieser sich aufbläst, so dass der Airbag durch die Sitzverkleidung an einem bevorzugten Ort darin durchbricht, beispielsweise einer Polsternaht (20). Die verstärkte Verkleidung wird sich nicht ausdehnen, wenn sich der Airbag aufbläst, da deren durch das Verstärkungsmaterial bereitgestellte Steifigkeit oder Zähigkeit den Airbag veranlassen, den Bereich größter Nachgiebigkeit in der Verkleidung an der Polsternaht, welche das Verstärkungsmaterial nicht blockiert, auszusuchen. Da die verstärkte Verkleidung den wiederholbaren Entfaltungspfad für den Airbag an der Polsternaht bereitstellt, gibt es keine Notwendigkeit einer komplizierten und teuren Modifikation des Airbag-Moduls für ein einwandfreies und pünktliches Entfalten, wodurch der Einbau des vorliegenden Airbag-Systems vereinfacht wird.
    (5)

Claims (21)

  1. Motorfahrzeug, das einen entfaltbaren Airbag besitzt, wobei die Kombination umfasst: einen Gasgenerator; einen aufblasbaren Airbag, der mit dem Gasgenerator verbunden ist, um Gas von diesem zu empfangen, um den Airbag aufzublasen; eine Verkleidungsschicht an dem Fahrzeug, umfassend eine erste und eine zweite Bahn zum Verkleiden mindestens eines Abschnitts des Gasgenerators und des aufblasbaren Airbags; eine brechbare Naht, welche die erste und die zweite Bahn verbindet und an einem Ort bevorzugter Airbagentfaltung gelegen ist; und eine Gewebeverstärkung auf der ersten und der zweiten Bahn benachbart zu der brechbaren Naht, um den sich aufblasenden Airbag zu veranlassen, die brechbare Naht zu suchen und sich durch den Ort bevorzugter Entfaltung zu entfalten.
  2. Kombination nach Anspruch 1, worin die Gewebeverstärkung aufweist: ein Material mit einer vorbestimmten Dehnung, das an der ersten und der zweiten Bahn auf gegenüberliegenden Seiten der brechbaren Naht angebracht ist, um einer Dehnung der ersten und der zweiten Naht zu widerstehen und ein Brechen der brechbaren Naht zu verursachen.
  3. Kombination nach Anspruch 2, worin das Material vorbestimmter Ausdehnung aufweist: einen Gewebegürtel, der an der ersten und der zweiten Bahn angenäht ist.
  4. Kombination nach Anspruch 1, worin die Verkleidungsschicht aufweist: ein externes Polstermaterial eines Fahrzeugsitzes.
  5. Kombination nach Anspruch 4, umfassend einen Fahrzeugsitz; ein Sitzschaumkissen in dem Sitz, das im wesentlichen um das Airbag-Modul herum angeordnet ist; und wobei eine außenliegende Position des Airbags benachbart zu der brechbaren Naht des Airbags gelegen ist.
  6. Kombination nach Anspruch 5, worin die Gewebeverstärkung aufweist: Lagen von Gewebematerial, die an der Verkleidungsschicht benachbart zu der brechbaren Naht angenäht sind; und die brechbare Naht umfasst eine Polsternaht, welche die erste und die zweite Bahn der Sitzpolsterung verbindet.
  7. Kombination nach Anspruch 6, die einen Fahrzeugsitz einschließt, wobei der Gasgenerator und der Airbag den Airbag entfalten, um als Seitenaufprallkissen für einen Passagier auf dem Fahrzeugsitz zu dienen.
  8. Kombination nach Anspruch 6, worin das Gewebematerial aufweist: einen Gürtel, der an der Sitzpolsterung entlang Abschnitten der Sitzvorderseite, der Sitzrückseite und mindestens einer Seite des Sitzes, in welcher die brechbare Naht vorgesehen ist, angebracht ist.
  9. Kombination nach Anspruch 8, worin der Gürtel ein Gewebe aus silikonbeschichtetem Nylon aufweist, das eine geringere Ausdehnung als das Polstermaterial besitzt.
  10. Kombination nach Anspruch 6, worin: vertikal angeordnete Nähte vertikale Ränder der Verstärkungslagen mit vertikalen Rändern der Sitzverkleidungsbahnen benachbart zu einer zugehörigen Polsternaht verbinden; horizontal angeordnete Ränder der Verstärkungslagen sind im wesentlichen unbefestigt an ihren zugehörigen Sitzverkleidungsbahnen.
  11. Verfahren zum Durchführen eines Seitenairbageinbaus, umfassend: Bereitstellen eines Sitzrahmens; Bereitstellen eines Sitzkissenmaterials an den Sitzrahmen; Positionieren eines Airbag-Moduls in dem Sitzkissenmaterial benachbart zu der Sitzpolsterung; Bereitstellen eines Sitzverkleidungsmaterials mit einem Verstärkungsgewebe darauf in ausgewählten Abschnitten, um den sich aufblasenden Airbag zu veranlassen, sich auf einem vorbestimmten Entfaltungspfad auszudehnen, um an einem vorbestimmten Ort in dem Sitzverkleidungsmaterial auszutreten; und Vernähen benachbarter Bahnen des verstärkten Verkleidungsmaterials an einer brechbaren Naht dazwischen, die an dem vorbestimmten Ort zur Airbagentfaltung gelegen ist.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Seitenairbageinrichtung nach Anspruch 11, umfassend: Umschließen des Airbag-Moduls mit einem Gürtel des Verstärkungsgewebes.
  13. Verfahren zum Herstellen einer Seitenairbageinrichtung nach Anspruch 11, umfassend: Positionieren des Airbag-Moduls in dem Sitzkissen, wobei ein außenliegendes Ende des Airbags im wesentlichen bündig ist mit einem außenliegenden Rand des Kissens benachbart zu der brechbaren Naht.
  14. Verfahren zum Herstellen einer Seitenairbageinrichtung nach Anspruch 11, umfassend: Bilden der brechbaren Naht durch Anlegen von Bahnrändern vorher vernähten Bahnmaterials und Verstärkungsgewebes; Vernähen der zuvor angelegten und vernähten Ränder, um die Naht zu bilden.
  15. verfahren nach Anspruch 14, umfassend: Vorsehen des Verstärkungsmaterials in Lagen, die entlang vertikaler Ränder an einer zugehörigen Sitzverkleidungsbahn angenäht sind, wobei die horizontalen Ränder der Lagen im wesentlichen unbefestigt sind an den Sitzverkleidungsbahnen.
  16. Motorfahrzeug, das einen Seitenairbag besitzt, umfassend: einen inneren Sitzrahmen; eine Polsterung auf dem Sitzrahmen; eine Mehrzahl miteinander verbundener Bahnen aus Polsterverkleidungsmaterial, das das Polstermaterial verkleidet; eine Mehrzahl von Polsternähten, welche die miteinander verbundenen Bahnen des Polsterverkleidungsmaterials vernäht; ein Airbag-Modul, das ein außenliegendes Ende besitzt, das benachbart einer vertikalen der Polsternähte, die als Entfaltungsnaht dient, eingebaut ist; ein Verstärkungsmaterial, das selektiv an dem Polsterverkleidungsmaterial positioniert ist, um zu verhindern, dass der Airbag sich durch die anderen Polsternähte entfaltet und sich durch die Entfaltungsnaht benachbart zu dem außenliegenden Ende des Airbag-Moduls entfaltet.
  17. Motorfahrzeugsitz nach Anspruch 16, worin: das Verstärkungsmaterial ein Gewebe aufweist, das eine vorbestimmte Dehnung besitzt, um einer Ausdehnung unter Druck des sich aufblasenden Airbags des Airbag-Moduls zu widerstehen.
  18. Motorfahrzeugsitz nach Anspruch 17, worin: Nähte das Gewebeverstärkungsmaterial mit dem Polsterverkleidungsmaterial verbinden, um ein mehrlagiges Sitzpolsterverkleidungsmaterial zum Vernähen an den Polsternähten zu bilden.
  19. Motorfahrzeugsitz nach Anspruch 18, worin: das Verstärkungsmaterial Lagen aufweist, die entlang vertikaler Ränder der Bahnen des Polstermaterials vernäht sind, wobei die horizontalen Ränder der Lagen im wesentlichen frei von Nähten und Verbindung mit der zugehörigen Sitzverkleidungsbahn sind.
  20. Motorfahrzeugsitz nach Anspruch 16, worin: ein umschließender Gürtel des Verstärkungsmaterials das Airbag-Modul im wesentlichen umschließt.
  21. Motorfahrzeugsitz nach Anspruch 18, worin das Verstärkungsgewebe ein silikonbeschichtetes Nylonmaterial aufweist.
DE10196018T 2000-04-03 2001-04-02 Airbag-System und Verfahren zum Herstellen desselben Withdrawn DE10196018T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/541,300 US6293580B1 (en) 2000-04-03 2000-04-03 Air bag system and method of making the same
US09/541,300 2000-04-03
PCT/US2001/010716 WO2001074630A1 (en) 2000-04-03 2001-04-02 Air bag system and method of making the same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10196018T5 true DE10196018T5 (de) 2004-07-08

Family

ID=24158998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10196018T Withdrawn DE10196018T5 (de) 2000-04-03 2001-04-02 Airbag-System und Verfahren zum Herstellen desselben

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6293580B1 (de)
JP (1) JP2003529492A (de)
DE (1) DE10196018T5 (de)
GB (1) GB2376448A (de)
WO (1) WO2001074630A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021198056A1 (de) 2020-04-01 2021-10-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Airbag-modul, insbesondere seitenairbag-modul mit einem flexiblen umlenk- und schutzgurt und dessen anordnung

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE0200905D0 (sv) * 2002-03-26 2002-03-26 Lear Corp Motor vehicle occupant inpact protection arrangement
US7134685B2 (en) * 2004-01-16 2006-11-14 Lear Corporation Air bag deployment arrangement
US7334811B2 (en) * 2004-12-01 2008-02-26 Lear Corporation Vehicle seat assembly with spaced air bag guide retainers
US7390015B2 (en) * 2004-12-01 2008-06-24 Lear Corporation Vehicle seat component side air bag module having air bag guide including flexible inner and outer panels attached to a seat pad attachment wire and to the seat component frame
US7322597B2 (en) 2004-12-01 2008-01-29 Lear Corporation Vehicle seat assembly with separable air bag guide retainers
US7311325B2 (en) * 2004-12-01 2007-12-25 Lear Corporation Vehicle seat assembly with air bag seam opener
US7686392B2 (en) 2005-08-02 2010-03-30 Shell Oil Company Vehicle seat cover
JP2007185981A (ja) * 2006-01-11 2007-07-26 Takata Corp 座席シート
DE202006008373U1 (de) * 2006-05-19 2006-09-14 Takata-Petri (Ulm) Gmbh Gassackanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102006053911B4 (de) * 2006-11-15 2010-07-22 Lear Corp., Southfield Seitenairbaganordnung für einen Fahrzeugsitz
US7523991B2 (en) * 2007-01-30 2009-04-28 Nissan Technical Center North America, Inc. Vehicle seat structure
DE102008030895B4 (de) * 2008-06-30 2013-10-17 Ford Global Technologies, Llc Anordnung für einen Fahrzeugsitz
JP5343700B2 (ja) * 2009-05-19 2013-11-13 トヨタ紡織株式会社 サイドエアバック装置を備えた車両用シート
JP5476968B2 (ja) * 2009-12-11 2014-04-23 トヨタ紡織株式会社 車両用シート
EP2661384B1 (de) * 2011-01-07 2015-07-22 Johnson Controls Technology Company System zur airbagauslösung für eine mit einem gewebe umhüllte fahrzeuginnenverkleidung
KR101560540B1 (ko) 2012-02-29 2015-10-16 아우토리브 디벨롭먼트 아베 무릎 에어백 모듈
DE102013200077A1 (de) * 2013-01-04 2014-07-10 Lear Corporation Fahrzeugsitzanordnung mit einem Seiten-Airbag und einem Führungspaneel mit beabstandeten vorderen Enden zum Erzeugen einer Scherkraft
JP5812452B2 (ja) * 2014-03-31 2015-11-11 株式会社環研テクノサービス 管継手用の保護具
CN104408224B (zh) * 2014-10-14 2018-05-04 山东理工大学 车辆座椅人体振动模型的人体等效刚度和阻尼的辨识方法
CN104239658B (zh) * 2014-10-23 2018-03-16 山东理工大学 空气弹簧座椅悬置非线性刚度特性参数及曲线的反求法
KR102269369B1 (ko) * 2014-11-17 2021-06-25 현대모비스 주식회사 사이드 에어백 설치 구조
JP7310632B2 (ja) * 2020-02-07 2023-07-19 トヨタ紡織株式会社 乗物用シート及びその製造方法

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE329091B (de) 1969-07-07 1970-09-28 Saab Ab
US5651582A (en) 1994-12-20 1997-07-29 Ikeda Bussan Co., Ltd. Vehicular seat with side air-bag
US5498030A (en) 1995-03-28 1996-03-12 General Motors Corporation Air bag module
US5603523A (en) 1995-08-24 1997-02-18 General Motors Corporation Bias flap for air bag module
JP3385852B2 (ja) 1996-05-31 2003-03-10 日産自動車株式会社 車両用エアバッグ装置
US5678853A (en) * 1996-06-26 1997-10-21 Morton International, Inc. Airbag module with deployment chute
DE19746387B4 (de) * 1996-10-25 2004-06-24 Honda Giken Kogyo K.K. Airbagvorrichtung
US5669662A (en) 1996-11-01 1997-09-23 Morton International, Inc. Airbag deployment pad
US5927749A (en) * 1996-11-12 1999-07-27 Magna Lomason Corporation Side air bag directional guide system
US6045151A (en) * 1997-02-28 2000-04-04 Hoover Universal, Inc. Seat mounted side air bag with deployment force concentrator
US5749597A (en) 1997-03-07 1998-05-12 Saderholm; Davin G. Integral cover-deployment chute for side airbag module
US5890734A (en) 1997-03-07 1999-04-06 Morton International, Inc. Integral cover-deployment chute for side airbag module
US5752714A (en) 1997-04-03 1998-05-19 Morton International, Inc. Side-impact airbag assembly
US5938232A (en) * 1997-10-24 1999-08-17 Breed Automotive Technology, Inc. Force directing air bag deployment pocket

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021198056A1 (de) 2020-04-01 2021-10-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Airbag-modul, insbesondere seitenairbag-modul mit einem flexiblen umlenk- und schutzgurt und dessen anordnung
DE102020109062A1 (de) 2020-04-01 2021-10-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Airbag-Modul, insbesondere Seitenairbag-Modul mit einem flexiblen Umlenk- und Schutzgurt und dessen Anordnung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2376448A (en) 2002-12-18
GB0223336D0 (en) 2002-11-13
US6293580B1 (en) 2001-09-25
WO2001074630A1 (en) 2001-10-11
JP2003529492A (ja) 2003-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10196018T5 (de) Airbag-System und Verfahren zum Herstellen desselben
DE102015203364B4 (de) Sitzwangen-Anordnung mit einem Airbag
DE10331133B4 (de) Aufblasbare Airbagentfaltungsführung
DE102013205066B4 (de) Fahrzeugsitzbaugruppe mit einem Rückwandmodul
DE602004002842T2 (de) Airbag-Kopfschutzvorrichtung
DE4338919C2 (de) Fahrzeugtür
DE102005057500B4 (de) Fahrzeugsitz-Anordnung
DE102005057439B4 (de) Fahrzeugsitz-Anordnung
DE60011519T2 (de) Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung
DE60118969T2 (de) Stirnwandbereich-airbag zum schutz von fussgängern
DE102018130026A1 (de) Airbaganordnung mit angebundener reaktionsfläche und kissen, die konfiguriert ist, um eine vorwärtsdrehung des kopfes zu ermöglichen
DE60204738T2 (de) Luftkissen für ein Kraftfahrzeug
DE10296449T5 (de) Plattenhaltervorrichtung für aufblasbares Airbagkissen
DE102010013648A1 (de) Fahrzeugsitz-Seitenluftsack
DE19643322A1 (de) Seitenaufprall-Schutzeinrichtung
DE19848794A1 (de) Airbagvorrichtung, Herstellungsverfahren für eine Airbagvorrichtung, Auslöseverfahren für eine Airbagvorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Airbagvorrichtung
DE19632222A1 (de) Innenverkleidung für ein Fahrzeugdach
DE112008003873T5 (de) Fahrzeugsitzanordnung
DE102011081478A1 (de) Airbag system
DE112014004994T5 (de) Seitenairbagvorrichtung
DE102005057438A1 (de) Fahrzeugsitzanordnung
DE102021107868A1 (de) Seitenairbagvorrichtung
DE102015109919A1 (de) Vorhangairbag mit Schutzlage
DE60302678T2 (de) Aufblasbare Sicherheitsvorrichtung
DE10148094A1 (de) Aufblasbarer Seitenvorhang

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee