DE10195031B3 - Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmäßigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmäßigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück Download PDF

Info

Publication number
DE10195031B3
DE10195031B3 DE10195031A DE10195031A DE10195031B3 DE 10195031 B3 DE10195031 B3 DE 10195031B3 DE 10195031 A DE10195031 A DE 10195031A DE 10195031 A DE10195031 A DE 10195031A DE 10195031 B3 DE10195031 B3 DE 10195031B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
positioning
milling
chassis
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10195031A
Other languages
English (en)
Inventor
Otmar Fahrion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE10058820A external-priority patent/DE10058820A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10195031A priority Critical patent/DE10195031B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10195031B3 publication Critical patent/DE10195031B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/02Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus for securing machines or apparatus to workpieces, or other parts, of particular shape, e.g. to beams of particular cross-section

Abstract

Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmäßigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück, insbesondere einem Schienensegment (10) für eine Magnetschwebebahn, mit einem Bearbeitungskopf (98; 106), der mindestens ein Werkzeug (104; 108) zur abtragenden Materialbearbeitung aufweist und mit einer Einrichtung zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen Bearbeitungskopf (98; 106) und Werkstück (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungskopf (98; 106) auf einem Fahrwerk (78–82) angeordnet ist, welches zwei Sätze von Führungsmitteln (80; 82) aufweist, die mit unterschiedlich angestellten Begrenzungsflächen (32; 34) des Werkstücks (10) zusammenarbeiten, und daß das Fahrwerk (78–82) zusätzlich mindestens ein Positioniermittel (16; 112) aufweist, welches mit im Werkstück (10) vorhandenen Ausnehmungen (68–72) zusammenarbeiten kann, insbesondere zwischen einer vom Werkstück (10) abgehobenen Ruhestellung und einer kraftschlüssig mit dem, Werkstück (10) zusammenarbeitenden Arbeitsstellung verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmäßigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Bearbeitungsvorrichtungen sind wegen der langen benötigten Führungsflächen für die bewegte Bearbeitungseinheit (oder das bewegte Werkstück) zu aufwendig und teuer. Für sehr lange Werkstücke, wie dies z. B. die etwa 60 m langen Schienensegmente für eine Magnetschwebebahn sind, werden die Kosten für die Bearbeitungsvorrichtung extrem teuer. Darüber hinaus sind die Schienensegmente abgesehen von denjenigen, die in geraden Schienensträngen verwendet werden, individuell nach der jeweiligen Geometrie der Trassenführung gebogen und darüber hinaus in Kurven auch um ihre Längsachse tordiert. Im Hinblick auf die Kosten der Fertigungsanlagen müßte man sich daher auf eine kleinere Anzahl von Standard-Schienensegmenten beschränken, was Zugeständnisse hinsichtlich der Trassierung bedingen würde.
  • Aus der DE 41 13 629 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, in welcher die langgestreckten zu bearbeitenden Werkstücke in ein ortsfestes Maschinengestell eingespannt und von mehreren längs des Maschinengestells mittels einer gestellfesten Kugelumlaufspindel verfahrbar angeordneten Bearbeitungsaggregaten spanend bearbeitet werden. Dort sind die relevanten Längen 6 m bis 12 m.
  • Eine einseitige Einspannung von länglichen Gegenständen wie Rolladenstäben wird in der DE 297 16 621 U1 erwähnt, wo an beiden Enden der Gegenstände eine Nut und wenigstens eine Bohrung angebracht werden.
  • Bei der DE 195 26 616 A1 werden zu bearbeitende Längsprofile mittels eines Transportsystems in Richtung ihrer Längsachse durch ein feststehendes Bearbeitungszentrum hindurch bewegt.
  • Die genannten Vorrichtungen sind wegen der extrem großen Länge und Masse der zu bearbeitenden Werkstücke vorliegend nicht praktikabel.
  • Durch die vorliegende Vorrichtung soll eine Bearbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß mit ihr auch extrem lange Werkstücke, wie die Schienensegmente der Trasse für eine Magnetschwebebahn wirtschaftlich bearbeitet werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Werkstück selbst als Führung für eine Bearbeitungseinheit verwendet. Diese wird auf dem Werkstück schrittweise fortbewegt, um die jeweils an einer Stelle auszuführenden Arbeiten abzuwickeln. Das Weiterbewegen der Bearbeitungseinheit erfolgt so, daß man die schon im Werkstück erzeugten bearbeiteten Stellen zugleich als Referenzpunkte für die Weiterbewegung der Bearbeitungseinheit verwendet.
  • In den Ansprüchen und der vorliegenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die Bearbeitungsstellen Ausnehmungen sind, die im Werkstück erzeugt werden.
  • Es versteht sich, daß gleichermaßen andere Bearbeitungsergebnisse verwendet werden können, z. B. erhabene Abschnitte auf dem Werkstück, die durch Anschweißen oder sonstiges Befestigen von Material entstehen oder auch Arbeitsergebnisse wie lokales Polieren oder dergleichen, die sich nur in erkennbaren unterschiedlichen optischen Eigenschaften manifestieren.
  • Die Bearbeitungseinheit arbeitet sich somit in genau vorgegebenen Schritten auf dem Werkstück selbst vor.
  • Dieses Bearbeiten erfolgt vorzugsweise vom Ende her, um bei einem Hintereinandersetzen von verschiedenen bearbeiteten Werkstücken ebenfalls einen in der vorgegebenen Teilung korrekten Übergang zu gewährleisten. 2 m Prinzip könnte man die Bearbeitung der Werkstücke aber auch von einem beliebigen mittleren Punkt des Werkstückes ausgehend vornehmen und das Werkstück dann eben nach beiden Seiten zu den beiden Enden hin bearbeiten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter ansprüchen angegeben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist dann vorteilhaft, wenn das von den Bearbeitungseinheiten erzeugte Arbeitsergebnis nur zu einer geringen Profiländerung des Werkstückes führt.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist dann vorteilhaft einsetzbar, wenn die Bearbeitungseinheit zu größeren Konturänderungen am Werkstück führt, die als Ansatzpunkt für ein taktil arbeitendes Positionierteil geeignet sind.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird eine Selbstzentrierung des Positionierteiles auf die von der Bearbeitungseinheit erzeugten Oberflächenkonturen des Werkstückes gewährleistet.
  • Gemäß Anspruch 5 erfolgt das Ausfluchten von Positionierteil und Ausnehmung durch die Kraft eines Stellmotors.
  • Dessen Betätigung kann gemäß Anspruch 6 vorzugsweise gesteuert durch das Ausgangssignal eines Ausnehmungsdetektors erfolgen, der auf schon im Werkstück angebrachte Ausnehmungen anspricht.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird erreicht, daß sich das Fahrwerk automatisch in zur Werkstück-Längsrichtung transversaler Richtung zentriert.
  • Gemäß Anspruch 8 kann man eine sehr gute Positionierung bei geringen Federwegen auch für die üblicherweise großes Gewicht aufweisende Bearbeitungseinheit erhalten (eine Bearbeitungseinheit, wie sie in der Praxis zur Bearbei tung von Magnetschwebebahn-Schienensegmenten verwendet wird, kann z. B. sechs Fräswerke und sechs Bohrwerke aufweisen).
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 gestattet es, die Selbstzentrierung des Fahrwerkes auf die beiden Seitenflächen des Schienensegmentes auch in solchen Abschnitten korrekt vorzunehmen, in denen die Hauptfläche des Werkstückes zur Horizontalen geneigt ist und zusätzlich Gewichtskräfte ins Spiel kommen.
  • Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 10 kann die Gewichtskompensation für in der einen oder der anderen Roll-Richtung geneigte Abschnitte eines Schienensegmentes bewerkstelligen.
  • Gemäß Anspruch 11 kann man die Kompensierung des Einflusses des Gewichtes der Bearbeitungseinheit auf die Zentrierung automatisch vornehmen.
  • Das diese Kompensierung vorgebende Steuersignal kann gemäß Anspruch 12 einfach vom Ausgangssignal eines Neigungssensors abgeleitet werden.
  • Alternativ kann man gemäß Anspruch 13 das Kompensations-Steuersignal vom Ausgangssignal eines vom Fahrwerk getragenen Wegmessers ableiten, z. B. dadurch, daß man mit diesem Signal einen Festwertspeicher adressiert, in welchem die aus Konstruktionsdaten des Werkstückes bekannten Schrägstellungen der Hauptflächenabschnitte in Abhängigkeit von deren Abstand vom Werkstückende abgelegt sind.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 wird erreicht, daß die Bearbeitungseinheit die zum Steuern der Bearbeitungsvorgänge notwendigen Daten zur Verfügung hat, ohne daß die Bearbeitungseinheit über ein langes Kabel mit einer Arbeitssteuerung verbunden werden müßte.
  • Eine Bearbeitungsvorrichtung, wie sie im Anspruch 15 angegeben ist, eignet sich besonders gut zur Erzeugung von präzisen und ein vorgegebenes Profil aufweisenden transversalen Nuten in dem Werkstück. Derartige transversale Nuten in einer Tragschiene eines Schienensegmentes für eine Magnetschwebebahn werden dazu verwendet, Stator-Lamellenpakete aufzuhängen, in welche die Feldspulen eingelegt werden, die das das Schwebefahrzeug tragende Magnetfeld erzeugen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 erlaubt es, beim transversalen Bewegen des Fräswerkzeuges auch die Tiefe der durch es erzeugten Nut zu variieren.
  • Bei einer Bearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 17 kann man auch Ausnehmungen erzeugen, die in Längsrichtung des Werkstückes gesehen größere Abmessung aufweisen als das verwendete Fräswerkzeug.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 gestatte es, im Werkstück in regelmäßigem Muster Bohrungen zu erzeugen, die z. B. zum Anbringen von Befestigungsmitteln dienen. Derartige Befestigungsmittel dienen bei Schienensegmenten für eine Magnetschwebebahn dazu, die in die Ausnehmungen eingeschobenen Lamellenpakete in ihrer Lage zu sichern.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 19 ist im Hinblick auf eine insgesamt kurze Bearbeitungszeit des Werkstückes von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 20 ermög licht es, die verschiedenen Fräswerke und Bohrwerke zu unterschiedlichen Zwecken einzusetzen. So können die in Werkzeuglängsrichtung aufeinander folgenden Fräswerke einmal mit identischen Werkzeugen versehen werden, und dann wird die Bearbeitungseinheit nach jedem Arbeitszyklus um die Länge der Gesamtgruppe weiterbewegt, oder die Fräswerke können mit unterschiedlichen Werkzeugen bestückt werden, z. B. zum Vorfräsen, Mittelfräsen und Feinfräsen, wobei dann das Weiterbewegen der Bearbeitungseinheit jeweils nur um den Abstand einer einigen Ausnehmung erfolgt.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 21 ermöglicht die Verwendung der Bearbeitungsvorrichtung auch an solchen Werkstücken, die stärker gekrümmt und/oder tordiert sind.
  • Verwendet man nicht nur ein einziges Positioniermittel, sondern aus Sicherheitsgründen und Genauigkeitsgründen eine Mehrzahl in Werkstücklängsrichtung aufeinander folgender Positioniermittel, so kann man diese gemäß Anspruch 22 ebenfalls auf einen gesonderten Unterfahrwerk vorsehen, um stärker gebogene und/oder tordierte Werkstücke bearbeiten zu können.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 23 wird erreicht, daß durch die gelenkige Verbindung zwischen den einzelnen Unterfahrwerken keine von der Biegung und/oder Tordierung herrührende Bearbeitungsungenauigkeiten entstehen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 24 ist im Hinblick auf eine besonders rasche Bearbeitung eines Werkstückes von Vorteil. Im Prinzip könnte man in einer Fabrik, in der solche lange Werkstücke wie Schienensegmente für die Trasse einer Magnetschwebebahn hergestellt werden, mehrere unabhängige Produktionslinien aufstellen. Diese benötigen aber viel Platz und sind kostspielig. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 24 hält man eine raschere Bearbeitung eines Werkstückes bei gleichem Platzbedarf für die Bearbeitungsvorrichtung. Außerdem werden noch Kosten für die aufwendige Lagerung des Werkstückes eingespart.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 25 gestattet es, die Werkstücke bis hin zu ihren Enden vollständig zu bearbeiten. Außerdem ist es möglich, die schwere Bearbeitungseinheit in unmittelbarer Nähe des eigentlichen Arbeitsfeldes und ohne Zuhilfenahme von Hebemitteln zu parken, wenn ein fertiges Werkstück gegen ein neues ausgetauscht wird.
  • Bei einer Bearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 26 läuft die Bearbeitungseinheit unter exakt gleichen Bedingungen über das Ende des Werkstückes hinweg. Dies ist für die Genauigkeit der Bearbeitung der endständigen Ausnehmungen von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 27 gestattet es, die Parkteile stoßfrei und glatt an die Enden des Werkstückes anzuschließen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 28 ist im Hinblick auf geringe Kosten der Basiseinheiten für die Parkteile von Vorteil, da diese nicht extra konstruiert werden müssen und im wesentlichen unverändert aus dem Vorrat an Basiseinheiten entnommen werden können, die sowieso zur Abstützung des Werkstückes benötigt werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1: Eine seitliche Ansicht einer Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten der Stator-Tragschiene eines Schienensegmentes für eine Magnetschwebebahn;
  • 2: eine seitliche Ansicht eines Abschnittes der Stator-Tragschiene des Schienensegmentes nach 1 mit einigen eingehängten Stator-Segmenten;
  • 3: einen Ausschnitt aus einem Abschnitt der Stator-Tragschiene nach 2, wobei zusätzlich eine Positioniereinheit wiedergegeben ist;
  • 4: einen transversalen Schnitt durch die in 1 gezeigte Bearbeitungsvorrichtung längs der dortigen Schnittlinie IV-IV;
  • 5: eine seitliche Ansicht einer Lagerung für ein Werkstückende sowie einer Lagerung für ein das Schienensegment fortsetzendes Parkteil;
  • 6: eine seitliche Ansicht einer Lagerung für die Mitte des Schienensegmentes, wie sie in der Bearbeitungsvorrichtung nach 1 verwendet wird;
  • 7: eine seitliche Ansicht einer weiteren Basiseinheit, wie sie an Zwischenstellen des Schienensegmentes zur Abstützung und Schwingungsdämpfung verwendet wird;
  • 8: einen Blick auf die Basiseinheit nach 7 in Längsrichtung des Werkstückes gesehen; und
  • 9: eine schematisch seitliche Ansicht einer abgewandelten Bearbeitungseinheit zur Verwendung in der Bearbeitungsvsorrichtung nach 1.
  • In 1 ist mit 10 insgesamt ein Schienensegment bezeichnet, welches zur Realisierung des Fahrweges einer Magnetschwebebahn verwendet wird. Die in 1 mit L bezeichnete Gesamtlänge des Schienensegmentes beträgt typischerweise 60 m.
  • Das Schienensegment 10 umfaßt ein geschlossenes Kastenprofil 12, auf welches in Abständen von etwa 3 m Verstärkungsplatten 14 aufgeschweißt sind.
  • Über zwei endständige Basiseinheiten 16, 18 sowie eine mittlere Basiseinheit 20 ist das Schienensegment 10 auf dem mit 22 bezeichneten Boden einer Fabrikhalle abgestützt. Weitere Zwischen-Basiseinheiten 24 unterstützen das Schienensegment 10 an jeweils vier zwischen benachbarten Basiseinheiten liegenden Zwischenstellen.
  • Die Basiseinheiten 1620 entsprechen Stützstellen für das Schienensegment, wie sie auch in der fertigen Trasse vorgesehen sind, die Zwischen-Basiseinheiten 24 dienen dazu, das Schienensegment 10 für eine spanende Bearbeitung zusätzlich abzustützen und bei der Bearbeitung entstehende Schwingungen und Vibrationen zu dämpfen.
  • An den Enden des Schienensegmentes 10 ist jeweils ein Parksegment 26 bzw. 28 vorgesehen, welches jeweils von zwei Basiseinheiten 30 getragen ist, die in ihrem Aufbau im wesentlichen den Zwischen-Basiseinheiten 24 entsprechen, jedoch eine Fixierung des zugeordneten Parksegmentes 26; 28 ermöglichen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind die Basiseinheiten 30 der Parksegmente 26, 28 jeweils um ein Raster von den Segmentenden nach innen versetzt, so daß man symmetrisch frei überstehende Endabschnitte der Parksegmente 26, 28 erhält, die stoßfrei und glatt mit den Enden des Schienensegmentes 10 verbindbar sind. Die Parksegmente 26, 28 haben exakt gleichen Querschnitt und gleichen Aufbau wie ein Schienensegment 10, sind jedoch nur kürzer Durch die bezüglich einer Quermittelebene symmetrische Ausbildung der Parksegmente 26, 28 ist gewährleistet, daß die ihnen zugeordneten Basiseinheiten 30 bei unbelastetem Parksegment keine Kippmomente aufnehmen müssen.
  • Das Schienensegment 10, dessen Aufbau nachstehend noch genauer beschrieben wird, hat eine obere horizontale Hauptwand 32 sowie von deren seitlichen Rändern herabhängende vertikale Seitenwände 34.
  • Auf dem Schienensegment 10 laufend ist eine insgesamt mit 36 bezeichnete Bearbeitungseinheit gezeigt, die aus drei Untereinheiten zusammengesetzt ist, nämlich einer Fräseinheit 38, einer Positioniereinheit 40 sowie einer Bohreinheit 42. Der Aufbau der Bearbeitungseinheit 36 wird später genauer beschrieben.
  • Falls gewünscht, kann man mehrere Bearbeitungseinheiten 36 gelenkig zu einem Zug bzw. einer größeren Bearbeitungseinheit zusammenstellen, wie bei 44 gestrichelt angedeutet. Die Länge der Parksegmente 26, 28 ist so bemessen, daß der gesamte Zug 44 auf ihnen Platz findet, so daß ein Zug 44 nach Fertigstellung der Bearbeitung eines Schienensegmentes 10 im wesentlichen ohne Höhenänderung und ohne Zuhilfenahme von Hebewerkzeugen oder dergleichen geparkt werden kann, um das fertige Schienensegment 10 zu entfernen und ein neu zu bearbeitendes Schienensegment einzusetzen. Die Parksegmente 26, 28 ermöglichen darüber hinaus eine Bearbeitung des Schienensegmentes 10 bis unmittelbar an dessen Stirnflächen heran, wie noch genauer beschrieben werden wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind die Basiseinheiten 16, 18, 24 durch zwischen ihnen liegende Kupplungsstangen 46 vorzugsweise gelenkig verbunden.
  • Die Basiseinheiten 30 sind untereinander, nicht jedoch mit der benachbarten Basiseinheit 16 bzw. 18 durch eine Kupplungsstange 48 verbunden.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist das Kastenprofil 12 aus mehreren Stahlplatten zusammengeschweißt. Von den unteren Abschnitten der Seitenwände 34 gehen transversale Platten 50 aus. Die Platten 50 sind über vertikale Zwischenplatten 54 mit den seitlichen Bereichen der Hauptwand 32 verschweißt.
  • Mit den Platten 50 und den Zwischenplatten 54 sind Stator-Tragschienen 56 verschweißt. Bei diesen handelt es sich um ein endloses Walzprofil aus Stahl.
  • Die inneren Enden der Tragschienen 56 sind über gebogene Bleche 52 dicht mit den Seitenwänden des Kastenprofiles 12 verbunden.
  • Um an den Stator-Tragschienen 56 Stator-Lamellenpakete einzuhängen, werden die Tragschienen 56 mit Nuten versehen, wie sie in 2 genauer dargestellt sind.
  • Dort sind Stator-Pakete 58 wiedergegeben, die aus einer Mehrzahl von Stator-Lamellen bestehen, die in zur Zeichen ebene von 2 senkrechter Richtung hintereinander gestapelt sind. In den Unterseiten der Stator-Pakete 58 sind transversale Aufnahmenuten 60 vorgesehen, die später die Leiter der Feldwicklung des Linearmagneten aufnehmen, der das Schwebefahrzeug trägt.
  • Auf der Oberseite weist jedes Stator-Paket zwei endständige Tragabschnitte 62, 64 auf, die im wesentlichen T-förmigen. Querschnitt haben. Ein mittlerer Positionierabschnitt 66 hat rechteckigen Querschnitt.
  • Entsprechend sind in der Unterseite der Tragschiene 56 für jedes Stator-Paket eine Positioniernut 68 und zwei zu deren Seiten angeordnete Tragnuten 70, 72 vorgesehen. Die Positioniernut 68 paßt exakt zum Positionierabschnitt 66 der Stator-Pakete 58, um letztere in Längsrichtung der Tragschiene 56 exakt zu positionieren.
  • Die Tragnuten 60, 62 passen im Querschnitt zu dem Querschnitt der Tragabschnitte 62, 64, jedoch in kleinerem Gleitspiel, so daß die Stator-Pakete 58 in seitlicher, d. h. in 2 senkrecht zur Zeichenebene verlaufender Richtung in die Tragschiene 56 eingeschoben werden können.
  • Um die verschiedenen Nuten 68, 70, 72 in den Tragschienen 56 erzeugen zu können, und ferner in der Tragschiene Durchgangsbohrungen 74 erzeugen zu können, an denen die Stator-Pakete 58 nach dem Aufschieben durch Schrauben 76 gesichert werden können, wird die fahrbare Bearbeitungseinheit 36 schrittweise längs des Schienensegmentes 10 bewegt. Wie nachstehend nun genauer beschrieben wird, ist die Bearbeitungseinheit 36 so ausgebildet, daß sie in jedem Bearbeitungsschritt einen Satz Nuten 68, 70, 72 und einen Satz von Durchgangsbohrungen 74 erzeugt.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich, hat die fahrbare Bearbeitungseinheit 36 einen Rahmen 78, welcher den oberen Abschnitt des Schienensegmentes 10 U-förmig übergreift. In dem Basisabschnitt des Rahmens 78 sind vier Tragrollen 80 um Achsen drehbar, die parallel zur Hauptwand 32 und transversal zur Längsrichtung des Schienensegmentes 10 (diese ist senkrecht zur Zeichenebene von 4) verlaufen.
  • Mit den Seitenwänden 34 arbeiten vier Führungsrollen 82 zusammen, die um Achsen umlaufen, die senkrecht auf der Ebene der Hauptwand 32 stehen.
  • Die im einzelnen nicht dargestellten Lagerblöcke für die Rückführungsrollen 82 sind durch schematisch angedeutete Tellerfederstapel 84 in Richtung auf die benachbarte Seitenwand 34 zu vorgespannt. Zusätzlich stehen diese Lagerblöcke unter einer einstellbaren Kraft, welche durch Druckluftzylinder 86 erzeugt werden.
  • Während die Tellerfelderstapel 84 alle identisch ausgebildet sind, kann durch unterschiedliche Druckbeaufschlagung der Druckluftzylinder 86 die Gewichtskomponente der Bearbeitungseinheit 36 ausgeglichen werden, die dann erhalten wird, wenn die Hauptwand 32 zur Horizontalen geneigt ist, wie in 4 dargestellt. Hierzu sind die Arbeitsräume der Gasfedern darstellenden Druckluftzylinder 86 jeweils über einen steuerbaren Druckregler 88 mit einer Druckluftleitung 90 verbindbar.
  • Der Druckregler 88 hat einen einstellbaren Regeldruck, was man z. B. dadurch realisieren kann, daß man seinen Regelkörper mit einer variablen Zusatzkraft beaufschlagt, die von einem Magneten 92 bereitgestellt wird, der mit variablem Strom gespeist wird, wie durch einen einstell baren Widerstand 94 angedeutet. Der Widerstand 94 kann ein programmierbarer Widerstand sein, der elektrisch steuerbar ist, oder ein Schiebewiderstand oder dergleichen, welcher durch einen Servomotor verstellt werden kann. Auf jeden Fall kann man durch Anlegen eines elekrischen Signales so den Druck der Luft einstellen, die den Druckluftzylindern 86 zugeführt wird.
  • Die Steuersignale für die steuerbaren Druckregler 88 können entweder Produktionsdaten des Schienensegmentes 10 entnommen werden, die für jede Stelle des Schienensegmentes (z. B. bezogen auf ein Segmentende) die Neigung der Hauptwand 32 angeben. Alternativ kann man die Neigung der Bearbeitungseinheit 36 durch einen Neigungsfühler 96 messen, der auf der Bearbeitungseinheit 36 angeordnet ist, und ein entsprechendes Ausgangssignal bereitstellt.
  • Die Fräseinheit 38 umfaßt zu beiden Seiten des Schienensegmentes 10 jeweils drei unter gleichem Längsabstand angeordnete Fräsköpfe 98, die in transversaler Richtung durch einen nicht näher dargestellten Servoantrieb versstellbar sind, wie durch einen Pfeil 100 angedeutet. Ferner können die Fräsköpfe 98 in axialer Richtung verstellt werden, wie durch einen Pfeil 102 angedeutet
  • Falls gewünscht, können die Fräsköpfe 98 zusätzlich noch in zur Zeichenebene von 4 senkrechter Richtung (Werkstücklängsrichtung) verstellt werden, falls nicht mit Formfräsern gearbeitet werden soll.
  • In die Fräsköpfe 98 eingspannte Fräser 104 haben eine Silhouette, die der Silhouette der jeweils gewünschten Nutart (Tragnut oder Positioniernut) entspricht.
  • Die Bohreinheit 42 hat zu beiden Seiten des Schienen segmentes jeweils einen Mehrfachbohrkopf 106 mit sechs Spindeln, die jeweils einen Bohrer 108 tragen, mit dem eine Durchgangsbohrung 74 erzeugt werden kann. Der Aufbau der Mehrfachbohrköpfe 106 ist gemäß dem Bohrloch-Teilungsmuster der Stator-Tragschiene 56 gewählt. Die Mehrfachbohrköpfe 106 können in zur Hauptwand 32 senkrechter Richtung durch einen nicht näher dargestellten Servoantrieb verstellt werden, wie durch einen Pfeil 110 angedeutet.
  • Die Positioniereinheit 40 umfaßt einen Nutdetektor 112, der z. B. durch eine Fernsehkamera und nachgeschaltete Bildauswerteelektronik gebildet sein kann. Der Nutdetektor 112 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn er über einer zuvor erzeugten Nut steht.
  • Wird dieses Ausgangssignal erhalten, so werden durch Druckluftzylinder 114 Positionierteile 116 in über ihnen liegende Nuten bewegt. Dabei findet eine Restpositionierung der Bearbeitungseinheit 36 statt. Auf diese Weise kann die Bearbeitungseinheit 30 unter Orientierung an gerade erzeugten Nuten um Inkremente weiterbewegt werden, die genau einer Teilung der Tragschiene 54 entsprechen (also der Länge eines Stator-Paketes 58).
  • In 5 ist eine Ausführungsform der Positioniereinheit 40 gezeigt, bei welcher zwei Positionierteile 116 vorgesehen sind, die jeweils mit einer der Tragnuten 60, 72 zusammenarbeiten. Ordnet man den Nutdetektor 112 so an, daß er mit der rechten oder der linken Stirnfläche der Tragschiene 56 zusammenarbeitet, kann man auch für die Positioniernut 66 eines Nutensatzes ein Positionierteil 116 und einen zugeordneten Druckluftzylinder 114 vorsehen.
  • Hat man mehr als ein Positionierteil 116, so wird eines der Positionierteile so gearbeitet, daß es absolut spielfrei in die zugeordnete Nut paßt. Die anderen der Positioierteile werden mit geringem Spiel gearbeitet, um eine Überbestimmung zu vermeiden, wie in 3 übertrieben dargestellt.
  • Die Positionierteile 116 haben jeweils eine Einführschräge 118, wie auch in der Ausschnittvergrößerung von 5 dargestellt.
  • Die Einführschrägen 118 der außenliegenden Positionierteile 116-1 und 116-3 von 3 sind länger als die des. mittleren Positionierteiles 116-2. Letzteres hat geringere Länge als die Postionierteile 116-1 und 116-3. Damit fluchten die zuerst in Eingriff kommenden Positionierteile 116-1 und 116-3 die Postioniereinheit 40 und damit die Bearbeitungseinheit 35 auf die Nuten 70 und 72 weitgehend aus, bevor dann das Positionerteil 116-2 zusammmen mit der Nut 68 die letzte Feinpositionierung besorgt.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich, hat die Basiseinheit 16 (und analog die Basiseinheiten 18 und 20) ein Fahrwerk 120, welches auf im Boden der Fertigungshalle eingelassenen Schienen 122 verschiebbar ist. Das Fahrwerk 120 trägt über einen Transversalschlitten 126, der hier nicht in Einzelheiten beschrieben werden soll, eine Vertikalverstelleinheit 120. Letztere trägt über ein Drehlager 122 mit vertikaler Drehachse eine Lagermulde 124. Letztere hat eine kreisförmige Lagerfläche und trägt mit dieser einen Aufnahmetisch 126, der auf der Unterseite eine komplementäre Lagerfläche hat. Auf dem Aufnahmetisch 126 sind mittels transversal verstellbarer Klauen 128 Fußabschnitte von Endplatten 130 positioniert, welche an den Enden des Schienensegmentes 10 vorgesehen sind.
  • Man erkennt, daß auf diese Weise das Ende eines Schienensegmentes in Höhe und Neigung beliebig einstellbar ist, um ein gekrümmtes und möglicherweise tordiertes Schienensegment 10 aufnehmen zu können.
  • Während bei den Basiseinheiten 16 und 18 die Endplatten 130 nur zwischen den entsprechend gestellten Klauen 128 transversal positioniert sind, werden die Klauen 128 der mittleren Basiseinheit fest gegen eine der Endplatte 130 entsprechende mittlere Befestigungsplatte des Schienensegmentes 10 gedrückt, so daß dieses an dieser Stelle absolut festgelegt ist.
  • Wie aus den 7 und 8 ersichtlich, haben die Basiseinheiten 24 ein ebenfalls auf den Schienen 122 laufendes Fahrwerk 140 und letzteres trägt verschwenkbar Hydraulikzylinder 142. Die Kolbenstangen 144 der letzteren tragen angelenkte Auflageplatten 146, die mit der Unterseite einer Stator-Tragschiene 56 zusammenarbeiten.
  • Die Hydraulikzylinder 142 sind am Fahrwerk 140 um eine zur Werkstücklängsachse parallele Achse verschwenkbar und in ihrer Neigung durch weitere Hydraulikzylinder 148 einstellbar. Auf diese Weise läßt sich die Lage der Auflageplatten 146 an die Soll-Stellung und Soll-Neigung der zugeordneten Tragschiene 56 anpassen, wie in 8 durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Eine seitliche Einstellbarkeit der Auflageplatten 146 kann zusätzlich durch Verfahren eines Basisblockes 150 auf dem Fahrwerk 140 in seitlicher Richtung erhalten werden.
  • Die Basiseinheiten 30 für die Parksegmente 26 und 28 sind sehr ähnlich aufgebaut wie die Basiseinheiten 24 (alternativ auch 20), nur sind dort Befestigungsmittel vorgesehen, um die Auflageplatten 146 fest mit den Tragschienen 56 zu verbinden.
  • Die oben beschriebene Bearbeitungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
    Zunächst wird die Bearbeitungseinheit 36 auf einem der Parksegmente 26, 28 abgestellt, z.B. auf dem Parksegment 26. Dann wird ein Schienensegment 10 auf die Basiseinheiten 16, 18 und 20 gesetzt, wobei deren Klauen 136 in Höhe und Neigung sowie in ihrer Winkelstellung um die Hochachse so eingestellt werden, wie dies nach den Fertigungsdaten des jeweiligen Schienensegmentes 10 für die entsprechenden Stellen des Schienensegmentes vorgeschrieben ist.
  • Dann werden die verschiedenen Basiseinheiten 24 nacheinander ebenfalls so eingestellt, daß die gemäß Fertigungsdaten vorgeschriebenen Lagen an den entsprechenden Stellen des Schienensegmentes 10 erreicht werden. Sind diese Justierarbeiten abgeschlossen, werden die Klauen 136 der Basiseinheit 20 fest gegen die bei der Mitte des Schienensegmentes liegende Befestigungsplatte gedrückt, die in ihrer Geometrie einer Endplatte 138 entspricht.
  • Nunmehr werden die beiden Parksegmente 26 und 28 durch entsprechende Druckmittelbeaufschlagung der verschiedenen Hydraulikzylinder 142 und 148 so verstellt, daß jedes Parksegment mit seiner Oberseite und seinen Seitenflächen eine stetige und glatte Fortsetzung des benachbarten Endes des Schienensegmentes 10 darstellt. Diese Verstellung der Hydraulikzylinder kann von einem Steuerrechner ausgehend von den Fertigungsdaten für das jeweils zu bearbeitende Schienensegment automatisch durchgeführt werden.
  • Da die Parksegmente 26 und 28 in ihrem Aufbau vollständig dem Aufbau eines kurzen Innensegmentes entsprechen, haben ihre Tragschienen 56 ebenfalls Positioniernuten 68 und Tragnuten 70, 72. Diese dienen zu Beginn der Bearbeitung als Referenzmarken für den Nutdetektor 112 und die Positionierteile 116.
  • Zunächst wird die Bearbeitungseinheit um eine Teilung (also den Abstand zwischen einer Positioniernut 68 und der nächsten Positioniernut bzw. dem Abstand zwischen aufeinander folgenden Nutgruppen) auf das Schienensegment 10 bewegt, in 1 also beim angenommenen Ausgangszustand nach rechts.
  • Nun werden die Fräsköpfe 102 in Gang gesetzt und in transversaler Richtung bewegt. Hierdurch wird in beiden Tragschienen 56 jeweils ein Satz von Nuten 68, 70, 72 erzeugt.
  • Nun werden die Fräsköpfe 102 seitlich neben die Tragschienen 56 gesetzt, und die Bearbeitungseinheit 36 wird um eine Teilung weiter auf das Schienensegment 10 bewegt. Die Positioniereinheit 40 der Bearbeitungseinheit 36 steht nun über den gerade erzeugten Nuten 68 bis 72 und kann diese zur exakten Neupositionierung der Bearbeitungseinheit 36 verwenden, wie obenstehend unter Bezugnahme auf das Parksegment 26 beschrieben. Nunmehr wird ein zweiter Satz von Nuten 68 bis 72 in den Tragschienen 56 erzeugt. Nach deren Fertigstellung wird die Bearbeitungseinheit 36 wieder um eine Teilung nach rechts bewegt, wodurch die Positioniereinheit 40 wieder über die gerade neu erzeugten Nuten zu stehen kommt.
  • Zusätzlich stehen nun die Mehrfachbohrköpfe 106 über den beim vorletzten Schritt erzeugten Nuten.
  • Im nächsten Bearbeitungszyklus wird in den beiden Tragschienen 56 wieder ein Satz von Nuten 68 bis 72 erzeugt. Gleichzeitig kann nun aber auch von den Mehrfachbohrköpfen 106 ein Satz von Durchgangslöchern 74 erzeugt werden.
  • Nach Ablauf dieses Zyklus wird nun die Bearbeitungseinheit 36 wieder um eine Teilung weiter versetzt, und der zuletzt beschriebene Zyklus wird wiederholt. Das Ganze setzt sich solange fort bis die Bearbeitungseinheit 36 vom in 1 rechts gelegenen Ende des Schienensegmentes 10 auf das Parksegment 28 läuft. In den letzten beiden Arbeitszyklen, bei denen sich die Fräsköpfe 102 schon über dem Parksegment 28 befinden, bleiben diese abgeschaltet. Und beim letzten Arbeitszyklus, bei dem nur noch die letzten Durchgangslöcher 74 im rechten Ende des Schienensegmentes 10 erzeugt werden, bedient sich die Positioniereinheit 40 schon der Nuten im rechten Parksegment 28 zur Positionierung des Mehrfachbohrkopfes 106.
  • Wünscht man nicht, daß beim letzten Arbeitszyklus das Bohren der Durchgangsbohrungen unter Verwendung von Referenzmarken erfolgt, die vom Parksegment 28 getragen sind, vielmehr unter Verwendung von neu erzeugten Nuten, so kann man die Positioniereinheit 40 in Abwandlung auch hinter der Bohreinheit 42 anordnen, also in 1 links derselben.
  • Insbesondere dann, wenn man eine große Anzahl von Frässpindeln und Bohrspindeln in Werkstücklängsrichtung aufeinanderfolgend auf der Bearbeitungseinheit 36 anord net, wird die Bearbeitungseinheit 36 verhältnismäßig lang. Es kann dann zu Schwierigkeiten von Schienensegmenten kommen, die stärker gekrümmt und/oder tordiert sind.
  • Man kann dann die Bearbeitungseinheit in mehrere Untereinheiten unterteilen, z.B. drei Untereinheiten, die der Fräseinheit 38, der Positioniereinheit 40 und der Bohreiheit 42 entsprechen. Derartige Einheiten sind beim Ausführungsbeispiel nach 9 jeweils durch eine Kupplung 152 verbunden, die ein Kugelpfannengelenk enthält. Damit können sich die einzelnen Untereinheiten beliebig im Raum gegeneinander verdrehen.
  • Es versteht sich, daß jede der Untereinheiten dann einen eigenen Rahmen und getrennte Sätze von Tragrollen 80 und Führungsrollen 82 aufweist, wie obenstehend für die Trageinheit 36 als ganze beschrieben.
  • Die Lage der Kupplungen 152 ist so gewählt, daß der Gelenkpunkt mit der neutralen Faser derjenigen Ebene fluchtet, welche durch die Mitten der Nuten 68, 70, 72 gegeben ist. Auf diese Weise führen die Schwenkbewegung der einzelnen Untereinheiten nur zu sehr geringen Änderungen im Arbeiten der Fräser und Bohrer.
  • In 9 ist zusätzlich eine Rechen- und Steuereinheit 154 gezeigt, welche das Bild des optischen Nutdetektors 112 auswertet und die Druckmittelbeaufschlagung eines Druckluftzylinders 114 besorgt.
  • Zusätzlich ist in der Positioniereinheit 140 eine Recheneinheit 156 vorgesehen, die mit einem Massenspeicher 158 zusammenarbeitet, in welchem die Produktionsdaten für das gerade bearbeitete Schienensegment abgelegt sind, insbe sondere die Neigung der Hauptwand 32 in beiden Raumrichtungen (transversale und longitudinale Neigung). Diese Daten sind mit einer Auflösung im Massenspeicher 158 abgelegt, die mindestens so gut ist wie die Teilung der Tragschienen 56.
  • Die Recheneinheit 156 ist von der Rechen- und Steuereinheit 154 mit Impulsen beaufschlagt, die jedesmal dann von dieser Einheit erzeugt werden, wenn der Nutdetektor 112 nach dem Weitersetzen der Bearbeitungseinheit 36 um eine Teilung eine zur Ausfluchtung der Bearbeitungeinheit 36 verwendete Nut entdeckt. Auf diese Weise weiß die Recheneinheit 156 genau, an welcher Stelle sich die Bearbeitungseinheit 36 gerade befindet.
  • Ferner ist die Recheneinheit 156 verbunden mit dem Neigungsfühler 96 dargestellt. Auf diese Weise kann sie sowohl aus dem Ausgangssignal des Neigungsfühlexs 96 als auch aus der Stellung der Bearbeitungseinheit 36 und den im Massenspeicher 158 abgelegten Produktionsdaten die zusätzliche pneumatische Kompensationskraft berechnen, die an einem der Druckluftzylinder 86 benötigt wird, um die gewichtskraftbedingte Unsymmetrie der Selbstzentrierung der Bearbeitungseinheit 36 auf das Schienensegment 10 zu kompensieren. Die Rechen- und Steuereinheit gibt ein hierzu geeignetes elektrisches Signal ab, gemäß dem die Magnete 92 bestromt werden.
  • In Abwandlung der obigen Ausführungsbeipiele kann man das Arretieren der Bearbeitungseineit 36 an den verschiedenen Teilungspunkten des Schienensegmentes auch so berwerkstelligen, daß man durch den Ausnehmungsdetektor 112 solche Druckluftzylinder 114' steuert, die Klemmteile 116' tragen, die im Reibschluß mit einer der Flächen des Schienensegmentes 10 zusammenarbeiten, z.B. mit der unteren Endfläche der Seitenwände 34, wie in 4 mit dargestellt.

Claims (28)

  1. Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmäßigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück, insbesondere einem Schienensegment (10) für eine Magnetschwebebahn, mit einem Bearbeitungskopf (98; 106), der mindestens ein Werkzeug (104; 108) zur abtragenden Materialbearbeitung aufweist und mit einer Einrichtung zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen Bearbeitungskopf (98; 106) und Werkstück (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungskopf (98; 106) auf einem Fahrwerk (7882) angeordnet ist, welches zwei Sätze von Führungsmitteln (80; 82) aufweist, die mit unterschiedlich angestellten Begrenzungsflächen (32; 34) des Werkstücks (10) zusammenarbeiten, und daß das Fahrwerk (7882) zusätzlich mindestens ein Positioniermittel (16; 112) aufweist, welches mit im Werkstück (10) vorhandenen Ausnehmungen (6872) zusammenarbeiten kann, insbesondere zwischen einer vom Werkstück (10) abgehobenen Ruhestellung und einer kraftschlüssig mit dem, Werkstück (10) zusammenarbeitenden Arbeitsstellung verlagerbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel (40) einen berührungslos arbeitenden, insbesondere optisch arbeitenden. Detektor (112) für eine Ausnehmung sowie eine Klemmeinrichtung 1 (114, 116; 114', 116') aufweisen, die vom Fahrwerk (7882) getragen ist und mit dem Werkstück (10) zusammenarbeitet und die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Ausnehmungsdetektors (112) zwischen einer Freigabestellung und einer Klemmstellung umsteuerbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Positioniermitteln ein Positionierteil (116) ist, welches spielfrei und zumindest teilweise formschlüssig in eine Ausnehmung (6872) bewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierteil (116) eine Einlaufschräge (118) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Stellmotor (114) zum bewegen des Positionierteiles (116) zwischen einer aus dem Werkstück (10) herausgefahrenen Ruhestellung und einer in eine Ausnehmung (6872) eingreifenden Positionierstellung.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (7882) einen berührungslos arbeitenden, vorzugsweise optisch auf eine Ausnehmung (6872) ansprechenden Ausnehmungsdetektor (112) aufweist, durch dessen Ausgangssignal der Stellmotor (112) in seine der Positionierstellung des Positionierteiles (116) entsprechende Arbeitsstellung bewegbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6 zur Verwendung mit einem Werkstück (10), welches eine Hauptwand (32) mit im wesentlichen horizontaler Erstreckungskomponente und zwei Seitenwände (34) mit im wesentlichen vertikaler Erstreckungskomponente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Seitenwänden (34) zugewandten Führungsmittel (82) in zur Hauptwand (32) paralleler transversaler Richtung verstellbar sind und jeweils durch identisch aufgebaute Vorspanneinrichtungen (84, 86) in Richtung auf die benachbarte Seitenwand (34) vorgespannt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtungen Federn, insbesondere Tellerfederstapel (82) aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtungen Druckluftzylinder (86) aufweisen, die über mindestens einen Druckregler (88) mit Druckluft beaufschlagt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die den beiden Seitenwänden (34) zugeordneten Druckluftzylinder (86) jeweils ein Druckregler (88) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregler (88) in ihrem Regeldruck steuerbar sind und ihre Steuereingänge mit einem Signal beaufschlagt werden, welches der Neigung der Hauptwand (32) zur Horizontalen zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregel-Steuersignale von einem vom Fahrwerk (7882) getragenen Neigungssensor (96) abgeleitet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregel-Steuersignale von einem vom Fahrzeug getragenen Wegmesser (112, 160) abgeleitet sind, welcher ein dem momentanen Abstand der Bearbeitungseinheit (36) vom Ende des Werkstückes (10) entsprechendes Signal bereitstellt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (7882) eine Arbeitssteuerung (160) trägt, welche das Arbeiten der Arbeitsköpfe (98; 106) und der Positioniermittel (40) in Abhängigkeit von einem mit der Arbeitssteuerung (160) zusammenarbeitenden Massenspeicher (162) abgelegten Kenndaten des Werkstücks (10) steuert, oder ein Modemteil trägt, über welches eine Verbindung zu einer raumfesten solchen Arbeitssteuerung besteht.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Arbeitsköpfen mindestens ein Fräswerk (98) ist, welches in zur Längsachse des Werkstückes (10) transversaler Richtung verfahrbar (100) ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräswerk (98) oder das Fräswerkzeug (104) zusätzlich in axialer Richtung verstellbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräswerk (98) zusätzlich in Längsrichtung des Werkstückes (10) verstellbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–17, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Arbeitsköpfen mindestens ein Bohrwerk (106) ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15–18, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (7882) eine Mehrzahl in Längsrichtung des Werkstückes (10) unter gleichem Abstand aufeinanderfolgend angeordneter Fräswerke (98) und/oder Bohrwerke (106) trägt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswerke (98) und die Bohrwerke (106) zu Gruppen zusammengefaßt sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der Fräswerke (98) und die Gruppe der Bohrwerke (106) von unabhängigen Fahrwerken getragen sind, welche durch Gelenke, vorzugsweise über kardanische Gelenke oder Kugelgelenke (152), miteinander verbunden sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–21, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel (40) von einem gesonderten Fahrwerk getragen sind, welches gelenkig mit einem anderen Unterfahrwerk verbunden (152) ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte der Gelenke (152) auf Höhe der neutralen Faser der zu bearbeitenden Abschnitte des Werkstückes liegt.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von unabhängig bewegbaren Fahrwerken (7882) vorgesehen ist, die jeweils mindestens einen Arbeiteskopf (98, 106) tragen.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–24, gekennzeichnet durch bei den Enden des Werkstückes (10) stehende Parkteile (26, 28), welche Begrenzungsflächen aufweisen, die zumindest in den Flächenbereichen, die mit den Führungsmitteln (82, 84) zusammenarbeiten, eine stetige glatte Fortsetzung der Begrenzungsflächen des Werkstückes (10) darstellen.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkteile (26, 28) gleiche Querschnitte und gleichen Aufbau aufweisen wie Abschnitte des Werk stückes (10).
  27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch ge kennzeichnet, daß die Parkteile (26, 28) von Basiseinheiten (30) getragen sind, welche in Höhe und/oder Neigung einstellbare Befestigungsteile (146) aufweisen.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheiten (30) für die Parkteile (26, 28) im wesentlichen gleichen Aufbau aufweisen wie die Basiseinheiten (24), die zum Abstützen des Werkstückes (10) dienen.
DE10195031A 2000-11-27 2001-09-19 Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmäßigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück Expired - Fee Related DE10195031B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10195031A DE10195031B3 (de) 2000-11-27 2001-09-19 Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmäßigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10058820.4 2000-11-27
DE10058820A DE10058820A1 (de) 2000-11-27 2000-11-27 Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmässigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück
PCT/EP2001/010801 WO2002042026A1 (de) 2000-11-27 2001-09-19 Vorrichtung zum erzeugen von unter regelmässigem abstand aufeinander folgenden ausnehmungen in einem langgestreckten werkstück
DE10195031A DE10195031B3 (de) 2000-11-27 2001-09-19 Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmäßigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10195031B3 true DE10195031B3 (de) 2007-09-06

Family

ID=38329518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10195031A Expired - Fee Related DE10195031B3 (de) 2000-11-27 2001-09-19 Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmäßigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10195031B3 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113629A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-29 Goetz Metall Anlagen Reihenbohr- und fraesmaschine
DE19526616A1 (de) * 1994-07-21 1996-07-18 Reiner Dorner Verfahren zum Bearbeiten von Längsprofilen endlicher Länge
DE29716621U1 (de) * 1997-09-16 1997-11-20 Achenbach Karl Gmbh Vorrichtung zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstandes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113629A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-29 Goetz Metall Anlagen Reihenbohr- und fraesmaschine
DE19526616A1 (de) * 1994-07-21 1996-07-18 Reiner Dorner Verfahren zum Bearbeiten von Längsprofilen endlicher Länge
DE29716621U1 (de) * 1997-09-16 1997-11-20 Achenbach Karl Gmbh Vorrichtung zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstandes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4495551C2 (de) Z-Achsen-Antrieb für eine Werkzeugmaschine
DE3705773C2 (de)
EP0616077A1 (de) Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises
DE3015283A1 (de) Verfahren und gleisfahrbare maschine zum entfernen von unregelmaessigkeiten an der schienenkopfoberflaeche verlegter gleise
DE2114281B2 (de) Fahrbare gleisstopfmaschine, insbesondere gleisnivellier-richt-stopfmaschine
DD152594A5 (de) Maschine zur bearbeitung der schienenkopfoberflaeche eines verlegten gleises
EP1339919B1 (de) Fahrbare vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten von schienen
CH661757A5 (de) Fahrbare gleisbaumaschine mit zwei miteinander verbundenen fahrgestell-rahmen.
DE2930682A1 (de) Einrichtung zum auswechseln bzw. erneuern der schienen eines verlegten gleises
DE3220911A1 (de) Schnellwechsel- und/oder spannvorrichtung fuer die formwerkzeuge von spritzgiessmaschinen
CH665860A5 (de) Fahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine.
EP0386398A1 (de) Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit verschwenkbaren Stopfaggregaten
DE2718859C2 (de)
DE10059763A1 (de) Vorrichtung zum Vermessen eines Schienensegments für eine Magnetschwebebahn
DE102009013740A1 (de) Arbeitseinheit für die Bearbeitung von Holzplatten oder dergleichen
DE10058820A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmässigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück
DE10195031B3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmäßigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück
DE19963980B4 (de) Anlage zur Herstellung von Fahrwegelementen
DE4316252C2 (de) Schienenschleifmaschine
EP1242690B1 (de) Anlage zur herstellung von fahrwegelementen
WO2019034333A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur gleichzeitigen bearbeitung mehrerer radsätze eines schienenfahrzeuges
DE3817005A1 (de) Schweissmaschine zur herstellung von rahmen
DE2918425C2 (de) Verfahren zur höhenausgleichenden Unterstützung einer Gleissicherung während des Einschiebens eines Bauwerks unter Gleisen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4428611C2 (de) Anlage zum thermischen Trennen von Metallwerkstücken
EP3480359A1 (de) Gleisbauvorrichtung zur bearbeitung von schienen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee