DE1018625B - Verfahren zur Herstellung von neuen Organopolysiloxanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Organopolysiloxanen

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DE1018625B
DE1018625B DED20495A DED0020495A DE1018625B DE 1018625 B DE1018625 B DE 1018625B DE D20495 A DED20495 A DE D20495A DE D0020495 A DED0020495 A DE D0020495A DE 1018625 B DE1018625 B DE 1018625B
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acrylic
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methyl
radicals
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Pending
Application number
DED20495A
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English (en)
Inventor
Robert L Merker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Publication of DE1018625B publication Critical patent/DE1018625B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/20Polysiloxanes containing silicon bound to unsaturated aliphatic groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von neuen Organopolysiloxanen Es wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen, Organopolysiloxane zu modifizieren und aus den Modifizierungsprodukten lösungsmittelfreie, wärmehärtbare Silikonharze herzustellen. Eine der bei der Herstellung von entsprechenden Siloxanharzen auftretenden Schwierigkeiten bestand aber darin, daß man zur Erzielung einer ausreichenden Härtung hohe Temperaturen und verhältnismäßig lange Erhitzungszeiten benötigte. Dasselbe trat auch bei der Herstellung von Siloxankautschuk ein.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun die Herstellung von durch Acryl- bzw. Methacrylsäuregruppen modifizierten Organopolysiloxanen, die bei niedriger Temperatur und innerhalb kurzer Zeit gehärtet werden und als Tauchlacke, lösungsmittelfreie Imprägnierharze und zur Herstellung von Elastomeren Verwendung finden können.
  • Erfindungsgemäß werden acryl- bzw. methacryloxymethylsubstituierte Organopolysiloxane der Formel hergestellt, worin R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest darstellt, R' ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest ist, n einen Wert von 1 bis einschließlich 2 hat und die (C H2 = C R C 0 0 C H2)- und R'-Reste unmittelbar am Siliciumatom gebunden sind. Die R'-Gruppen können beliebige einwertige Kohlenwasserstoffreste sein, beispielsweise Alkylreste, wie Methyl-, Äthyl- und Octadecylreste ; Alkenylreste, wie Vinyl-, Allyl- und Hexenylreste ; cycloaliphatische Reste, wie Cyclohexyl-, Cyclohexenyl-und Cyclopentylreste; aromatische Kohlenwasserstoffreste, wie Phenyl-, Naphthyl-, Xenyl- und Tolylreste, sowie Aralkylkohlenwasserstoffreste, wie Benzylreste. Vorzugsweise ist R' ein Methylrest. Die an die einzelnen Siliciumatome gebundenen Kohlenwasserstoffreste können gleich oder verschieden sein.
  • Die modifizierten Siloxane gemäß der Erfindung können auf verschiedene Weise hergestellt werden. Das geeignetste Verfahren besteht in der Umsetzung eines Metallsalzes, vorzugsweise eines Alkalisalzes von Acryl- oder Methacrylsäure, mit einem Monohalogemnethylsiloxan der Formel worin X ein Halogen, vorzugsweise Chlor, bedeutet. Ein anderes geeignetes Verfahren besteht darin, zunächst Alkaliacetat mit den vorgenannten Monochlormethylsiloxanen umzusetzen und das entstandene Acetoxymethylsiloxan mit Acryl- oder Methacrylsäure auf eine Temperatur oberhalb des Siedepunktes von Essigsäure zu erhitzen, wobei die Acetoxygruppe am Methylrest durch die Acryl- bzw.. Methacryloxygruppe substituiert wird. Bei diesem Verfahren ist es ratsam, einen Polymerisationsverzögerer, wie Hydrochinon, anzuwenden und die Reaktion in einer sauerstofffreien Atmosphäre, vorzugsweise unter Stickstoff, durchzuführen.
  • Die erfindungsgemäß als Zwischenprodukte angewandten Halogenmethylsiloxane können in bekannter Weise hergestellt werden, indem man entweder die Methylgruppe der entsprechenden Methylsiloxane der Formel oder der entsprechenden Methylhalogensilane der Formel C H3 R'". Si (Hal)3_n halogeniert und im letzteren Fall anschließend die erhaltenen Chlorierungsprodukte hydrolysiert.
  • Ein weiteres Verfahren besteht in der Halogenierung eines Methyltrihalogensilans und dessen anschließender Umsetzung mit einem den gewünschten einwertigen Kohlenwasserstoffrest R' enthaltenden Grignard-Reagens. In diesem Falle findet eine besonders günstige Umsetzung zwischen dem Grignard-Reagenz und dem siliciumgebundenen Halogen statt.
  • Die erfindungsgemäßen acryl- bzw. methacryloxysubstituierten Siloxane können allein oder mit Siloxanen der allgemeinen Durchschnittsformel polymerisiert bzw. kondensiert werden, wobei R" einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, einen Acetoxymethylrest oder einen halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffrest darstellt und m -einen durchschnittlichen Wert von 1 bis einschließlich 3 hat. Die _Mischpolymerisation kann nach bekannten Siloxanmischpolymerisationsverfahren unter Anwendung von Säurekatalysatoren durchgeführt werden. Derartige Mischpolymerisate können beliebige Mengen der genannten zweiten Komponente enthalten und weisen z. B. die Formel (CH, = CRCOOCH2) R'2SiOSiR"3 auf.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen modifizierten Organosiloxane können durch bekannte Polymerisations- bzw. Kondensationsmethoden auf Siloxanharze und Elastomere verarbeitet werden.
  • Es ist zwar bekannt, Alkenylsiloxane durch Erhitzen zu kondensieren; dies erfolgt jedoch erst bei Anwendung verhältnismäßig langer Härtezeiten bei hohen Temperaturen; so beträgt die Härtezeit bei 100° mindestens etwa 48 Stunden. Demgegenüber ermöglicht die vorliegende Erfindung die Benutzung von derart niedrigen Temperaturen und kurzen Zeiten, wie sie bisher in der Organosiliciumchemie nicht möglich waren, z. B. nur 2 Stunden bei 70°. Außerdem sind die erfindungsgemäßen Verfahrensprodukte im Gegensatz zu den Alkenylpolysiloxanen als lösungsmittelfreie Harze verwendbar.
  • Beispiel 1 Ein Gemisch von 50,5g Kaliummethacrylat, 46,5g Bis-chlormethyltetramethyldisiloxan, 75 g Methacrylsäure und 75 g Dimethylformamid wird 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt, darauf das Produkt filtriert und das Lösungsmittel entfernt. Bei der Destillation erhält man ein flüssiges Siloxan der Formel [CH. = C (CH,) COOCH,Si (CH3)@20 mit folgenden Eigenschaften: Sdp. 127°/3 mm, dD 1,4472, d2y 0,996, MR 88,52 (berechnet 88,46).
  • 1 Mol dieses Produktes wird mit 3 Mol Hexamethyldisiloxan mischpolymerisiert, indem man die beiden Stoffe mit 2 g konzentrierter Schwefelsäure und 5 g Trifluoressigsäure mischt. Das Gemisch läßt man 12 Stunden stehen und wäscht es dann mit Natriumbicarbonat neutral. Anschließend wird das Produkt getrocknet und destilliert, wobei man das Methacryloxymethylpentamethyldisiloxan der Formel [CH, = C (CH") COOCH,Si (CH3)2] OSi (CH,), mit folgenden Eigenschaften erhält: Sdp. 86,5°/10 mm, nD 1,4202, d2" 0,903, MR 68,9 (berechnet 68,7), Bromzahl 64,6 (theoretisch 64,7). Zu diesem Produkt wird 0,1 Gewichtsprozent Benzoylperoxyd hinzugefügt und das Gemisch 2 Stunden unter Stickstoff auf 70° erhitzt. Das entstandene Polymerisat ist ein zähes, plastisches Material, das sich zur Verwendung als Preßmasse eignet.
  • Beispiel 2 Eine Mischung von 1 Mol. des nach Beispiel 1 gewonnenen Methacryloxymethylpentamethyldisiloxans und 2 Mol Octamethylcyclotetrasiloxan wird mit 5 Gewichtsprozent konzentrierter Schwefelsäure bei Raumtemperatur 12 Stunden stehengelassen und daraufhin das Produkt säurefrei gewaschen. Man erhält ein flüssiges Produkt der allgemeinen Durchschnittsformel [CH2=C(CH3) COOCH,Si(CH3)2]0; Si(CH3)20]xSi(CHg)3. Erhitzt man diese Flüssigkeit mit 1 Gewichtsprozent Benzoylperoxyd auf 70° unter Stickstoff, so polymerisiert sie zu einem elastischen Material.
  • Beispiel 3 Ein Gemisch von 48g aus Chlormethyltetramethyldisiloxan mit Natriumacetat gewonnenem Bis-acetoxymethyltetramethyIdisiloxan, 50 g Hexamethyldisiloxan, 43g Äcrylsäure, 2 g konzentrierter Schwefelsäure und 5 g Hydrochinon wird 8 Stunden unter Stickstoff unter Rückfluß erhitzt, anschließend das Produkt säurefrei gewaschen und destilliert, wobei man Acryloxymethylpentamethyldisiloxan der Formel [CH, = CHCOOCH,Si (CH,),] OSi (CH,), erhält, das folgende Eigenschaften aufweist: Sdp. 88,7°/10 mm, nö 1,4165, d ü 0,906, MR 64,2 (berechnet 64,1). Außerdem erhält man die Verbindung [CH2=CHCOOCH2Si(CH3)2]OSi(CH3)2CH,OCOCH3 mit nachstehenden Eigenschaften: Sdp. 137,8°j10 mm, yaD 1,4337, d,2,5 1,01, MR 75,0 (berechnet 75,1). Der Destillationsrückstand war Bis-(acryloxymethyl)-tetramethyldisiloxan, @C H2 = C H C 0 0 C H2 Si (C H3) 2 ] 2 0, dessen nö 1,4480 beträgt.
  • Beispiel 4 10 g des entsprechend Beispiel 3 gewonnenen Bis-(acryloxymethyl-)tetramethyldisiloxans und 10 g Phenylmethylpolysiloxan werden mit 2 g konzentrierter Schwefelsäure nach Beispiel 2 mischpolymerisiert. Das Mischpolymerisat hat die allgemeine Durchschnittsformel [CH, = C (C H3) C O O C H,Si (C H3) 2] O FSi (C, H5) (C H3) 0]x [Si (C H3)2 C H20 C O C (C H3) = C H21. Wenn man dieses Mischpolymerisat unter Stickstoff mit 1 Gewichtsprozent Azo-isobutyronitril auf 120° erhitzt, so polymerisiert es-zu einem harten, zähen Harz. Beispiel 5 Durch Umsetzung von 1 Mol Chlormethyllieptamethylcyclotetrasiloxan mit 1 Mol Natriumacrylat in 100 ccm Dimethylformamid bei der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels erhält man die Verbindung Mischpolymerisiert man 1 Mol dieses cyclischen Siloxans mit 0,5 Mol VinyImethyIsiloxan und 0,5 Mol Chlorphenylmethylsiloxan gemäß Beispiel 2, so erhält man ein Mischpolymerisat, das aus 25 Molprozent Vinylmethylsiloxan, 25 Molprozent Chlorphenylmethylsiloxan, 37,5 Molprozent Dimethylsiloxan und 12,5 Molprozent Acryloxymethylmethylsiloxan zusammengesetzt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen Organopolysiloxanen mit Struktureinheiten der Formel worin R Wasserstoff oder Methyl ist, dadurch gekennzeichnet, daB man Halogenmethylsiloxane der Formel worin X Halogen, insbesondere Chlor, R' einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest, vorzugsweise Methyl, und n 1 oder 2 bedeutet, entweder mit Metall-, vorzugsweise Alkalisalzen der Acryl- bzw. Methacrylsäure oder zunächst mit Alkaliacetat und die entstandenen Acetoxymethylsiloxane mit Acryl- bzw. Methacrylsäure umsetzt und die Verfahrensprodukte für sich allein oder zusammen mit Siloxanen der Formel worin R" ein gegebenenfalls halogenierter einwertiger Kohlenwasserstoffrest oder ein Acetoxymethylrest, vorzugsweise ein Methylrest, ist und m einen durchschnittlichen Wert von 1 bis 3 hat, polymerisiert bzw. kondensiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 838 830; USA.-Patentschrift Nr. 2 527 591.
DED20495A 1954-05-20 1955-05-18 Verfahren zur Herstellung von neuen Organopolysiloxanen Pending DE1018625B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2533933A1 (fr) * 1982-09-30 1984-04-06 Polymer Technology Corp Materiau pour lentilles de contact contenant des silicones, et lentilles de contact fabriquees avec ce materiau
DE19649844C1 (de) * 1996-12-02 1997-12-18 Goldschmidt Ag Th Mit Acrylatgruppen modifizierte Organosiloxanylderivate von Alkandiolmonovinylethern, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als strahlenhärtbare Bindemittel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2527591A (en) * 1947-08-26 1950-10-31 Dow Corning Hydroxymethyl siloxanes
DE838830C (de) * 1945-06-11 1952-05-12 Gen Electric Verfahren zur Herstellung gemischter Polysiloxane

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