DE1017375B - Abhoervorrichtung zum Auffinden von Fluessigkeitsabfluessen - Google Patents

Abhoervorrichtung zum Auffinden von Fluessigkeitsabfluessen

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DE1017375B
DE1017375B DEP12883A DEP0012883A DE1017375B DE 1017375 B DE1017375 B DE 1017375B DE P12883 A DEP12883 A DE P12883A DE P0012883 A DEP0012883 A DE P0012883A DE 1017375 B DE1017375 B DE 1017375B
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Germany
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membrane
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listening
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DEP12883A
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Jean Piochet
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H3/00Measuring characteristics of vibrations by using a detector in a fluid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description

  • Abhörvorrichtung zum Auffinden von Flüssigkeitsabflüssen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abhören von Flüssigkeitsabflüssen, z. B. Wasserundichtigkeiten und Erdgeräuschen, bestehend aus einem Gehäuse, einer die Schwingungen mechanisch verstärkenden Membran, einem oder mehreren die Membran auf beiden Seiten abstützenden verstellbaren Vorrichtungsteilen und Hörleitern od. dgl.
  • Es sind Abhörvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen das Organ, das die mechanischen Schwingungen verstärkt, als Membran ausgebildet ist, deren obere und untere Fläche längs konzentrischer Kreise abgestützt wird. Ebenso wurden verstellbare Abstützkörper gezeigt, mit denen der Druck auf die Membran zur Abstimmung auf die Frequenz des abzuhörenden Geräusches in verschiedener Weise verändert werden kann und bei denen die Verstellvorrichtung in verschiedener Lage, z. B. auch in Membranmitte, angeordnet ist. Schließlich ist auch die Ausbildung des Abstützkörpers als permanenter Magnet mit einem angeschlossenen Tauchspulenmikrophon nicht unbekannt. Bei allen in diesem Sinne bekanntgewordenen Vorrichtungen wird ihr äußeres Gehäuse mehr oder weniger in den Übertragungsweg des abzuhörenden Geräusches einbezogen, wodurch eine mehr oder weniger konstante, häufig aber sogar variable Verzerrung der absoluten Lautstärkewerte unter dem Einfluß unvorhergesehener Auß enwirkungen entsteht.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet solche Nachteile. Sie besteht darin, daß der Rand der Membran in dem äußeren Gehäuse in geringem Maße beweglich ist und ihre eine Oberflächenseite sich auf eine die Schwingungen mechanisch übertragenden und von dem Gehäuse ebenfalls isolierten Hülse, Muffe u. dgl. in einem geschlossenen Linienzug und ihre andere Oberflächenseite sich auf einen Abstützkörper ebenfalls in einem geschlossenen Linienzug abstützt.
  • Die Abstützung der beiden Membranflächen längs konzentrischer Kreise in der Nähe von deren nicht eingespanntem Rand bewirkt, daß von der Membran verstärkte Schwingungen übertragen werden, die ohne irgendeine Störung entstehen, weil jeder Radius der Membran mit einem Verstärkungshebel vergleichbar ist, der gegen sein Ende einen Abstützpunkt und einen ziemlich in der Nähe gelegenen beweglichen Punkt aufweist, während. der mittige Teil frei ist, um einer verstärkten Schwingung ausgesetzt zu werden.
  • Gemäß einer Verbesserung der Erfindung ist der Druck, der durch den Abstützkörper auf die Membran ausgeübt wird, verstellbar, derart, daß es möglich ist, die Spannung dieser Membran zu verändern, indem sie mit den verschiedenen abzuhörenden Schallfrequenzen in Übereinstimmung gebracht wird. Durch Vergrößerung der Spannung kann man höhere Schallfrequen2en auffinden.
  • Die Verstellung kann derart vorgenommen werden, daß der Abstützkörper einen Druck auf die Membran längs eines veränderbaren Kreises ausübt, so daß der Hebelarm des Verstärkungshebels, der durch irgendeinen Radius der Membran gebildet wird, verändert wird.
  • Durch eine zweite Verstellung kann man ferner eine zusätzliche Abstützung in der Mitte der Membran vorsehen, die gleichfalls die diametrale Erstreckung der Membran vermindert, welche zwischen den beiden Abstützpunkten gelegen ist, so daß diese Membran mit höheren Frequenzen in Übereinstimmung gebracht wird.
  • Gemäß einer weiteren Verbesserung kann ferner der Abstützkörper aus magnetischem Metall bestehen, Demgemäß ist in einem permanenten Magnet eine kleine elektrische, von der Membran getragene Spule vorhanden, wobei die Stromveränderungen, die in der Spule geschaffen werden, wie bekannt elektrisch durch einen Röhrenverstärker verstärkt werden können, an den ein oder zwei Hörer angeschlossen sind.
  • Obwohl die Membran den niedrigen Frequenzen in der Reihe der Schallfrequenzen unterworfen wird, kann der Verstärker sehr einfach sein und lediglich aus einer beschränkten Anzahl von Röhren oder auch nur aus einer einzigen bestehen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß bei Verwendung eines permanenten Magneten als Abstützkörper zur elektrischen Verstärkung die Organe zur mechanischen Schallverstärkung gleichzeitig für die elektrische Schallverstärkung verwendet werden, so daß die Konstruktion sehr einfach wird. Diese erlaubt nach Wunsch das Abhören direkt durch mechanische Verstärkung oder durch elektrische Verstärkung. Es ist gleichfalls möglich, direkt mit dem Ohr durch mechanische Verstärkung und andererseits auch durch elektrische Verstärkung abzuhören.
  • Zum direkten Abhören genügt es, die Hörleiter des Stethoskops durch Röhren mit Kanälen zu verbinden, die sich durch den Abstützkörper erstrecken und in der Nähe der Membran in eine Ausnehmung münden, die zwischen der Membran und dem Abstützkörper gebildet ist.
  • Die Membran kann aus einer dünnen Scheibe aus geeignetem Metall bestehen. Obgleich ihre Dicke gleichmäßig sein kann, könnte es von Interesse sein, um die Schwingung zu erleichtern, in der Membran Kreisabschnitte verschiedener Dicke, die mit der Presse erhalten werden vorzusehen. Zum Beispiel könnte man Kreisabschnitte verminderter Stärke, und zwar gleichmäßig um das Zentrum verteilt, und abwechselnd wieder Kreisabschnitte von größerer Stärke vorsehen. Wenn es als zweckmäßig angesehen wird, könnte man kleine konzentrische Wellungen vorsehen. Das ist bekannt.
  • Das Rohr, das die Schwingungen aufnimmt, kann aus einem recht langen röhrenförmigen Stück, das auf der Membranseite durch eine Scheibe größeren Durchmessers begrenzt ist, gebildet werden. Diese Scheibe sowie die Membran, die sich auf sie mit einer ihrer Flächen abstützt sowie der Abstützkörper, der einen Druck auf die gegenüberliegende Seite der Membran ausübt, und schließlich ein Teil des Verstellmechanismus können im Innern eines Gehäuses geschützt werden, welches von dem röhrenförmigen Stück mittels einer dazwischenliegenden isolierenden Hülse getragen wird. Die Hülse verhindert die Übertragung der Schwingungen des Gehäuses auf den röhrenförmigen Teil. Ein Teil dieses Gehäuses, der um den röhrenförmigen Teil herum vorgesehen ist, kann einen Handgriff bilden, der ebenfalls von dem vibrierenden System isoliert ist.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Abhören der rein akustischen Verstärkung und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausffihrungsform, die das Abhören entweder durch akustische Verstärkung oder durch elektrische Verstärkung oder durch beide Mittel kombiniert ermöglicht.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel werden die Schwingungen von einer Metallröhre 1 ziemlich großer Länge aufgenommen, deren unteres Ende z. B. dazu bestimmt ist, in Kontakt mit einem Wasserrohr gebracht zu werden, um den Abfluß quer durch diese Röhre oder in Kontakt mit dem Erdboden festzustellen. An seinem oberen Ende ist die Röhre 1 durch eine Scheibe 2 abgeschl : ossen, die einen äußeren Rand 3 trägt, der als Abstützkreis für eine Metallmembran 4 dient. Oberhalb dieser Membran ist ein Abstützkörper 5 angeordnet, der einen gegen die Membran gerichteten äußeren kreisförmigen Rand 6 aufweist, der dazu dient, sich gegen diese Membran abzustützen. Der Körper 5 kann einen konzentrischen Innenrand 7 aufweisen, der weniger als der Rand 6 vorragt, derart, daß der Druck des Körpers 5 nor- malerweise auf die Membran 4 durch den Rand 6 ausgeübt wird, aber es könnte auch über den Rand 7 geschehen, wenn man nämlich den Körper 5 ausreichend auf die Membran hin mittels einer geeigneten Verstellvorrichtung verschiebt.
  • Auf die Röhre 1 ist eine Hülse 8 aus gegen Schwingungen isolierendem Material, z.B. aus biegsamen Kautschuk, aufgesetzt. DieseHülse umfaßt von außen den ringförmigen Teil des Gehäusekörpers 9, der gleichzeitig einen Handgriff für die Vorrichtung bildet. Der Körper 9 ist nach oben hin offen, um in einen Deckel 10, der z. B. die Form einer Kuppel hat, eingeschraubt zu werden. Der Deckel weist in der Mitte einen Teil il, der eine Mutter bildet, auf, in die der mit einem Schraubengewinde versehene Teil einer Röhre 12 eingeschraubt ist, welche mit einem äußeren Verstellknopf 13 fest verbunden ist. Das untere Ende dieser Röhre 12 stützt sich auf die Fläche des Körpers 5, der der Membran gegenüberliegt. Die Oberfläche des Körpers 5 weist ein Röhrchen 14 auf, das das Rohr 12 umgibt und als Führung und Halterung für den Körper 5 dient. Eine biegsame Kautschukhülse 15 kann zwischen die Röhre 12 und das Röhrchen 14 eingefügt sein.
  • Wenn wünschenswert, kann in der Vorrichtung eine zweite Verstellvorrichtung vorgesehen sein. Der Knopf 13 weist demnach ein axiales Gewinde auf, in welches ein Gewindeteil einer Stange 16 eingeschraubt ist, die wiederum mit einem zweiten äußeren Knopf 17 fest verbunden ist. Das untere Ende der Stange 16 erstreckt sich durch eine axiale Bohrung in den Körper 5 und stützt sich gegen die Mitte der Membran ab, wenn man auf geeignete Weise den Knopf 17 betätigt.
  • Der Körper 5 ist mit Kanälen 18 versehen. Biegsame Rohre 19 verbinden diese Kanäle mit röhrenförmigen Ansätzen 20 die in dem Deckel 10 angebracht sind. An den Verbindungsstücken 20 können Rohre oder Schläuche21 angebracht sein, die mit Hörern verbunden werden, vorzugsweise mit Hörern eines Stethoskops, die in das Ohr eingeführt werden.
  • Die Membran 4 ist lose im Innern des Gehäuses 9 kreisförmig, wie oben ausgeführt, abstützend eingesetzt, aber ihr Rand kann, ohne selbst befestigt zu sein, durch einen geeigneten Belag 22, z. B. aus Filz, gehalten werden, der im Innern des Gehäuses 9 angeordnet ist. Ein Schutzgürtel aus Kautschuk 23 kann mit dem Außenrand des Gehäuses gut verbunden sein, um die Vorrichtung gegen Erschütterungen oder beim Fallen zu schützen.
  • Wenn das untere Ende des Rohres 1 mit der Stelle, die man erforschen will (Erdboden oder eine Wasserröhre), in Berührung gebracht wird, kann man die Spannung der Membran durch Betätigung des Knopfes 13 verstellen; wenn man den Körper 5 mehr auf die Röhre 1 hin verschiebt, vergrößert man die Spannung der Membran und bringt sie in Übereinstimmung mit höheren Frequenzen. Von einer bestimmten Stellung des Verstellknopfes ab wirkt die Druckkraft des Körpers 5 auf die Membran durch den Innenrand 7 in der Nähe des Stützkreises 3 anstatt auf den Außenrand 6, wodurch die Verstärkung vergrößert wird. Der Verstellknopf 17 wird auf die Mitte der Membran 4 bewegt, indem er sich dort anlegt, und vergrößert die Spannung der Membran noch mehr.
  • Dadurch wird auf noch höhere Frequenzen abgestimmt. Beim Tragen der Hörer, die mit den Röhren 21 verbunden sind, in den Ohren vernimmt man mit einer Verstärkung die leisesten Geräusche, die ihren Ursprung im Innern der Wasserröhre oder dem Erdboden haben. Die Vorrichtung gestattet ein Auffinden der geringsten Strömungen oder Abflüsse.
  • Gemäß der abgeänderten, in Fig. 2 schematisch dargestellten Ausführungsform besteht der Abstützkörper 24 aus magnetischem Stahl und wird durch einen permanenten Magnet gebildet, der mit einer kleinen Spule 25 zusammenarbeitet, welche von der Membran in ihrer Mitte getragen wird. Diese Spule kann an einen Röhrenverstärker 26 angeschlossen werden, der durch eine oder mehrere Batterien 27 versorgt wird und von dessen Ende zwei Hörer 28 abgezweigt sind. Der Körper 24 kann die schon beschriebenen Kanäle 18 zum Abhören durch mechanische Verstärkung aufweisen, derart, daß man, je nach Verlangen, mit derselben Vorrichtung zu gleicher Zeit durch mechanische Verstärkung oder durch elektrische Verstärkung hören kann. Man kann auch die beiden Systeme kombinieren, indem man mit einem Ohr durch die mechanische Verstärkung mit Hilfe eines Hörers, der mit der Röhre 21 verbunden ist, hört, während man für das andere Ohr einen der beiden Hörer 28 verwendet.
  • Es wird darauf verwiesen, daß die elektrischen Verstärkungselemente 26 auch innerhalb des Rohres 1 angeordnet sein können, dadurch wird die Größe der Gesamtvorrichtung verringert und eine tragbare, sehr handliche Vorrichtung mit elektrischer Verstärkung geschaffen, deren Gebrauch sehr einfach ist.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Abhörvorrichtung zum Auffinden von Flüssigkeitsabflüssen und Erdgeräuschen, bestehend aus einem Gehäuse, einer die Schwingungen mechanisch verstärkenden Membran, einem oder mehreren die Membran auf beiden Seiten abstützenden verstellbaren Vorrichtungsteilen und Hörleitern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Membran (4) in dem äußeren Gehäuse (10) in geringem Maße beweglich ist und ihre eine Oberflächenseite sich auf eine die Schwingungen mechanisch übertragenden und von dem Gehäuse ebenfalls isolierten Hülse (1), Muffe u. dgl. in einem geschlossenen Linienzug und ihre andere Oberflächenseite sich auf einen Abstützkörper (5) ebenfalls in einem geschlossenen Linienzug abstützt.

Claims (1)

  1. 2. Abhörvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hülse gebildete Abstützung (3) und diejenige (6) des Abstützkörpers kreisförmig sind.
    3. Abhörvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenartig ausgebildete Abstützkörper einen zweiten Abstützring (7) aufweist, wobei der Abstützkörper zur Spannungsveränderung der Membran, wie an sich bekannt, verstellbar ist, derart, daß entweder der äußere oder der innere Abstützring oder beide zur Wirkung kommen.
    4. Abhörvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper Abhörkanäle (18) aufweist, die elastisch mit Hörleitern (2) verbunden sind.
    5. Abhörvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran durch einen in deren Mitte angreifenden verstellbaren Stift (16) zusätzlich spannbar ist.
    6. Abhörvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran in der Mitte eine kleine elektrische Spule (25) trägt und der Abstützkörper (24) magnetisch ausgebildet ist, derart, daß, wie e an sich bekannt, die Schwingungen durch Röhrenverstärker übertragen und abgehört werden.
    7. Abhörvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß die die mechanischen Schwingungen übertragende Hülse (1) die elektrische Verstärkereinrichtung (26) in sich aufnimmt.
    8. Abhörvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits eine mechanisch wirkende Abhörvorrichtung und andererseits eine elektrisch wirkende vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 417 869, 427 916, 484047; schweizerische Patentschrift Nr. 212 672; französische Patentschrift Nr. 643 933.
DEP12883A 1953-11-16 1954-10-18 Abhoervorrichtung zum Auffinden von Fluessigkeitsabfluessen Pending DE1017375B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR643933A (de) * 1900-01-01
DE417869C (de) * 1924-09-11 1925-08-19 Richard Ambronn Dr Vorrichtung zum Abhoeren schwacher Geraeusche, insbesondere Erdgeraeusche
DE427916C (de) * 1926-04-19 Seismos G M B H Vorrichtung zum Hoerbarmachen schwacher Geraeusche
DE484047C (de) * 1929-10-10 Oberschlesische Werkstaetten F Einspannung der Schwingplatte von Abhorchgeraeten
CH212672A (de) * 1940-08-27 1940-12-15 Baechler Fritz Gerät zum Abhören von im Innern von Körpern entstehenden Geräuschen.

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