DE1017308B - Verfahren zum Verkleben von Kunststoffen aus fluorhaltigen, vorzugsweise fluorchlorhaltigen Polymeren - Google Patents
Verfahren zum Verkleben von Kunststoffen aus fluorhaltigen, vorzugsweise fluorchlorhaltigen PolymerenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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- C08J7/12—Chemical modification
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- C08J2327/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers
- C08J2327/02—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08J2327/12—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing fluorine atoms
Description
DEUTSCHES
Kunststoffe aus fluorhaltigen Polymerisaten haben in vielen Fällen Eingang in die Technik gefunden,
weil sie Eigenschaften besitzen, die von anderen Polymerisaten nicht erreicht werden. Ihr großer Vorteil
liegt z. B. in der ausgezeichneten thermischen Beständigkeit und insbesondere in den hervorragenden
elektrischen Werten (Durchschlagsfestigkeit). Besonders auf dem Gebiete des Korrosionsschutzes werden
diese Kunststoffe in hohem Maße verwendet, weil sie gegen die meisten Chemikalien völlig beständig sind.
Ein wichtiger Vertreter dieser Gruppe von Polymerisaten ist Polytrifluorchloräthylen. Dieses Produkt läßt
sich thermisch verformen, so z. B. auf Schneckenspritz- und Spritzgußmaschinen, und kann zur Herstellung
von Formkörpern, insbesondere von Folien und Überzügen verwendet werden, die völlig dicht
sind, d. h. keine Porosität besitzen. Diese Eigenschaften, verbunden mit der guten Chemikalienbeständigkeit,
öffnen den Fluorkunststoffen eine Reihe verschiedener Anwendungsgebiete, wobei die Auskleidung
von Behältern, die chemischen und thermischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, eine besondere
Rolle spielt.
Es bereitet nun beträchtliche Schwierigkeiten, eine haltbare Verbindung zwischen den Oberflächen von
Kunststoffen aus fluorhaltigen Polymerisaten und anderen Oberflächen herzustellen. Der Grund liegt darin,
daß diese fluorhaltigen Kunststoffe in weitgehendem Maße adhäsionsverhindernd wirken, d. h. daß keine
anderen Stoffe an ihnen haftenbleiben, so daß aus diesem Grund bisher auch noch keine geeigneten Klebstoffe
gefunden wurden.
Um fluorhaltige Polymerisate trotzdem im Oberflächenschutz
verwenden zu können, bedient man sich verschiedener Verfahren, die jedoch nicht immer zu
einem befriedigenden Erfolg führen.
So ist es z. B. bekannt, Dispersionen der Polymerisate herzustellen, die, auf die zu schützenden Flächen
aufgebracht, anschließend getrocknet und eingebrannt werden. Diese Arbeitsweise hat jedoch den Nachteil,
daß durch einen einzelnen Auftrag nur eine sehr dünne Schicht hergestellt wird, so daß der ganze Vorgang —
und zwar auch das Einbrennen ■—■ mehrere Male wiederholt werden muß, um dichte Überzüge zu erhalten.
Durch diese Beanspruchungen wird das Polymerisat häufig stark abgebaut, und die Qualität der
Überzüge läßt daher zu wünschen übrig.
Ferner ist es bekannt, gute Verklebungen bei geformten Gebilden von Polytetrafluoräthylen dadurch
zu erreichen, daß man die Oberfläche des Polymerisates vorher mit in flüssigem Ammoniak gelöstem,
metallischem Natrium behandelt. Wird jedoch dieses für Polytetrafluoräthylen bekannte Verfahren auf
fluorchlorhaltige Kunststoffe angewandt, so führt es zu
von Kunststoffen aus fluorhaltigen,
vorzugsweise fluorchlorhaltigen
Polymeren
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Manfred Reiher, Hofheim (Taunus),
Dietrich Schleede, Frankfurt/M.,
Dietrich Schleede, Frankfurt/M.,
und Dr. Klaus Weissermel,
Frankfurt/M.-Unterliederbach,
sind als Erfinder genannt worden
keinem Erfolg, weil der chemische Angriff des Natriums auf die Polymerisatketten so stark ist, daß in
beträchtlichem Maße eine Ausscheidung von Kohlenstoff eintritt, wobei die Oberfläche des Polymerisates
derart zerstört wird, daß ein Haften des Klebstoffes nicht mehr möglich ist.
Es wurde nun gefunden, daß man fluorhaltige, vorzugsweise fluorchlorhaltige Polymere ohne Schwierigkeit
mit anderen Stoffen verkleben kann, wenn man sie an der Oberfläche so verändert, daß genügend
aktive Zentren entstehen, die eine feste Verbindung mit den zur Anwendung in Frage kommenden Klebstoffen
herzustellen ermöglichen.
Während durch eine rein mechanische Behandlung (z. B. Anrauhen bzw. Sandstrahlen der Oberflächen)
dieses Ziel nicht zu erreichen ist, ist es möglich, durch eine Behandlung mit bestimmten Chemikalien dieOberflächen
des Polymerisates so zu verändern, daß eine Verklebung durchführbar ist. Erfindungsgemäß wird
dies dadurch erreicht, daß man das fluorhaltige Polymerisat mit in flüssigem Ammoniak gelösten oder
suspendierten Amiden der Alkali- oder Erdälkal'imetalle, ζ. B. Lithiumamid, Kaliumamid oder CaI-ciumamid,
behandelt. Für das Verfahren nach der Erfindung eignen sich auch die Acetylide der Alkalimetalle
und der Erdalkalimetalle, insbesondere solche, die in flüssigem Ammoniak löslich sind. Es ist auch
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ohne weiteres möglich, Misphungen von Alkali- oder Erdalkaliamiden mit Alkali- oder Erdalkaliacetyliden
in flüssigem Ammoniak zu verwenden. Ferner eignen sich zur Behandlung der fluorhaltigen Polymerisate
metallorganische Verbindungen, z. B. solche des Aluminiums, Magnesiums und des Zinks (Triäthylaluminium,
Tripropylaluminium, Aluminiumsesquichlorid, Äthylaluminiumdichlorid, Zinkdiäthyl und
Äthylmagnesiumchlorid) ,wobei die metallorganischen Verbindungen entweder ohne Zusatz oder in indifferenten,
organischen Lösungsmitteln, z. B. Kohlenwasserstoffen, aliphatischen Äthern, Dioxan oder
Tetrahydrofuran oder deren Gemischen, in beliebiger Konzentration angewandt werden können.
Überraschenderweise ist es nach dem Verfahren der Erfindung möglich, auch bei fluorchlorhaltigen Polymerisaten
einwandfreie Verklebungen zu erhalten, ohne daß gleichzeitig das Polymerisat durch die Alkalibzw.
Erdalkaliamide und -acetylide oder durch die metallorganischen Verbindungen in unerwünschter ao
Weise angegriffen wird.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung lassen sich die verschiedenartigsten fluor-, vorzugsweise fluorchlorhaltigen
Polymerisate einwandfrei verkleben; so z. B. Polymerisate aus 1-Fluoräthylen, 1,1-Difluoräthylen;
1-Fluor-1 - chloräthylen, l-Fluor-2-chloräthylen;
1,1-Difluor-2-chloräthylen; 1,1-Difluor-2,
2-dichloräthylen; 1, 2-Difluor-l, 2-dichloräthylen;
1, 1, 2-Trifluor-2-chloräthylen, ferner Mischpolymerisate dieser Monomeren, wobei als Cokomponente auch
Tetrafluoräthylen Verwendung finden kann. Nicht ganz so günstige Ergebnisse wurden erzielt bei der
Behandlung von Perfluorverbindungen allein, z. B. bei Polytetrafluoräthylen.
Die Veränderung der Oberfläche der fluorhaltigen Polymerisate muß in einem bestimmten Ausmaß erfolgen,
wobei die Konzentration der erfmdung-sgemäßen Behandlungsmittel sowie die Verweilzeit der zu behandelnden
Polymerisate in der Behandlungslösung eine wesentliche Rolle spielen. Vorteilhaft wählt man die
Konzentration der erfindungsgemäßen Verbindungen in flüssigem Ammoniak zwischen 0,1 und 10 Gewichtsprozent,
vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 Gewichtsprozent. Die Verweilzeiten sind von der Konzentration
abhängig, d. h., bei höherer Konzentration wird im allgemeinen eine ausreichende Veränderung der Oberfläche
schon in kürzerer Zeit erreicht als bei niedrigen Konzentrationen und "umgekehrt. Vorteilhaft wählt
man bei der Anwendung von Amiden und Acetyliden Verweilzeiten zwischen 1 und 300 Sekunden, Vorzugsweise
zwischen 10 und 200 Sekunden. Wird die Behandlung der fluorhaltigen Polymerisate mit metallorganischen
Verbindungen vorgenommen, so kommen Verweilzeiten zwischen 10 Sekunden und 60 Minuten,
vorzugsweise zwischen 10 Sekunden und 10 Minuten, in Frage.
Die Verklebung der in der beschriebenen Weise behandelten, geformten Gebilde, z. B. Preßfolien, geschieht
am zweckmäßigsten unter Verwendung von Epoxydharze enthaltenden Bindemitteln und der hierfür
geeigneten Härter. Es ist möglich, nach dem Verfahren der Erfindung sowohl geformte Gebilde von
Fluorpolymerisaten untereinander oder auch mit anderen Formkörpern, z.-B. mit Metalloberflächen, zu
verkleben. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens ist z. B., daß, während sich" die Verbindung zwischen
Folie und Metall bei unbehandelten Folien schon bei einer leichten Berührung löst, die Reißfestigkeit der
Verklebung bei den erfindungsgemäß behandelten Folien größer ist als die Eigenfestigkeit der fluor-.haltigen
Kunststoffolie. Die erfindungsgemäße Behandlung der Polymerisate kann sowohl vor, während
oder nach deren Verformung erfolgen.
Aus pulverförmigem Polytrifluoräthylen wird im Preßverfahren bei 260° bei einem Preßdruck von
200 kg/cm2 eine 2 mm dicke, durchsichtige Folie hergestellt. Diese Folie wird 15 Sekunden in eine Lösung
von 8 g Natriumamid in 11 flüssigem Ammoniak gelegt. Sie wird daraufhin entnommen, mit Wasser,
anschließend mit Methanol gewaschen, bei 80° getrocknet und anschließend mit Hilfe eines Epoxydharzes
auf Diphenylolpropanbasis (Epoxydäquivalent 175 bis 210), das mit Diäthylentriamingehärtet wurde,
auf ein Eisenblech geklebt. Auf 100 Teile Bindemittel entfallen 9,5 Teile Härtemittel. Die Härtezeit beträgt
1 Stunde bei einer Temperatur von 100° oder 24 Stunden bei einer Temperatur von 20°.
Bei der anschließenden Festigkeitsprüfung reißt die Folie bei einer Reißkraft von 0,96 kg/mm2, während
die Klebung unversehrt bleibt. Eine unbehandelte, auf die gleiche Weise verklebte Folie fiel bereits beim
Einspannen in die Prüfmaschine vom Eisenblech ab.
6 g Natriumacetylid werden in 1000 ecm flüssigem Ammoniak gelöst. Mit dieser Lösung wird eine 1 mm
dicke Preßfolie, die aus einem Mischpolymerisat von 98 Gewichtsprozent Trifluorchloräthylen mit 2 Gewichtsprozent
Vinylidenfluorid besteht, behandelt. Die Qualität der nachfolgenden Verklebung der Oberflächen
mit einem epoxydhaltigen Bindemittel, gemäß Beispiel 1, auf Eisen ist von der Verweilzeit der Folie
in der Lösung abhängig, wie man aus folgender Aufstellung
ersieht.
Verweilzeit
30 Sekunden
90 Sekunden
180 Sekunden
Reißkraft
0,85 kg pro mm2 verklebte Fläche 0,90 kg pro mm2 verklebte Fläche
0,98 kg pro mm2 verklebte Fläche
Die Oberfläche einer nach dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellten 1,5 mm dicken Preßfolie aus
Trifluorchloräthylen-Vinylidenfluorid-Mischpolymerisat wird mit Triäthylaluminium bei 20° behandelt und
anschließend gemäß Beispiel 1 mit Eisenblech verklebt. Wie aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich
ist, erhält man die beste Verklebung bei einer Einwirkungsdauer von 60 Sekunden.
Einwirkungsdauer
Reißkraft
30 Sekunden .. 0,96 kg pro mm2 verklebte Fläche
60 Sekunden .. 0,98 kg pro mm2 verklebte Fläche
120 Sekunden .. 0,81 kg pro mm2 verklebte Fläche
240 Sekunden .. 0,78 kg pro mm2 verklebte Fläche
Claims (8)
1. Verfahren zum Verkleben von Kunststoffen aus fluorhaltigen, vorzugsweise fluorchlorhaltigen
Polymeren mit sich selbst oder mit anderen Stoffen wie auch Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Polymeren mit Alkali- oder Erdalkali-
amiden und/oder Alkali- oder Erdalkaliacetyliden in flüssigem Ammoniak oder mit metallorganischen
Verbindungen, vorzugsweise solchen des Aluminiums, Magnesiums oder des Zinks, behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkali- oder Erdalkaliarnide bzw.
Alkali- oder Erdalkaliacetylide in Konzentrationen von 0,1 bis 10%, vorzugsweise 0,5 bis 2,0%, bezogen
auf flüssiges Ammoniak, angewandt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verweilzeit der Polymeren
in der Alkali- oder Erdalkaliamide bzw. Alkali-oder Erdalkaliacetylide enthaltenden Lösung
1 bis 300 Sekunden, vorzugsweise 10 bis 200 Sekunden, in Anwendung kommen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als metallorganische Verbindung
Triäthylaluminium verwendet wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallorganischen Verbindungen,
in organischen, indifferenten Lösungsmitteln gelöst, angewandt werden.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als indifferente Lösungsmittel Kohlenwasserstoffe, Diäthyläther, Tetrahydrofuran
oder Dioxan verwendet werden.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Einwirkungszeit
der metallorganischen Verbindungen auf die Polymerisate 10 Sekunden bis 60 Minuten, vorzugsweise
10 Sekunden bis 10 Minuten, in Anwendung kommen.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung des Polymerisats
vor, während oder nach der Verformung vornimmt.
© 709 700/385 10.57
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF21619A DE1017308B (de) | 1956-11-08 | 1956-11-08 | Verfahren zum Verkleben von Kunststoffen aus fluorhaltigen, vorzugsweise fluorchlorhaltigen Polymeren |
GB3496457A GB864537A (en) | 1956-11-08 | 1957-11-08 | Method of bonding fluorine-containing plastics |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF21619A DE1017308B (de) | 1956-11-08 | 1956-11-08 | Verfahren zum Verkleben von Kunststoffen aus fluorhaltigen, vorzugsweise fluorchlorhaltigen Polymeren |
Publications (1)
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---|---|
DE1017308B true DE1017308B (de) | 1957-10-10 |
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ID=7090136
Family Applications (1)
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DEF21619A Pending DE1017308B (de) | 1956-11-08 | 1956-11-08 | Verfahren zum Verkleben von Kunststoffen aus fluorhaltigen, vorzugsweise fluorchlorhaltigen Polymeren |
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DE (1) | DE1017308B (de) |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19547909A1 (de) * | 1995-12-21 | 1997-06-26 | Dyneon Gmbh | Verfahren zur Nachbehandlung von thermoplastischen Fluorpolymeren |
-
1956
- 1956-11-08 DE DEF21619A patent/DE1017308B/de active Pending
-
1957
- 1957-11-08 GB GB3496457A patent/GB864537A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB864537A (en) | 1961-04-06 |
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